MITEINANDER - ZEITUNG FÜR BEWOHNERINNEN, MITARBEITERINNEN UND FREUNDE DES LPBZ SCHLOSS CUMBERLAND - OÖ. LANDESPFLEGE- UND BETREUUNGSZENTREN
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MITEINANDER Zeitung für BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und Freunde des LPBZ Schloss Cumberland Miteinander 1 www.schloss-cumberland.at 20. Ausgabe - Dezember 2018
In dieser Ausgabe der „MITEINANDER“ halten wir eine kleinen Rück- blick auf die Entwicklung der Oö. Landespflege- und Betreuungs- zentren GmbH. Wir haben dazu den Geschäftsführer, Herrn Dr. Harald Geck, um ein Interview gebeten. sammenführung der LPBZ’s derungen sehen Sie? weiterentwickelt werden und wie begünstigt der Auf- die größte Herausforderung bau der Organisation die- liegt ohne Zweifel im Bereich sen Prozess? der Personalressourcen. durch ständige Verbesse- ich habe mir vorgenommen, rungsmaßnahmen in den Pro- hier scheinbar gegensätzliche zessen der Personalauf- aspekte unter einen Hut zu nahme und Beschleunigung kriegen: Jeder Standort inner- der abläufe wollen wir ein fle- Sie sind seit 1. Juli 2018 al- halb der Gesellschaft hat eine xibles Personalmanagement leiniger Geschäftsführer der umfassende Verantwortung gestalten, damit nachbeset- Oö. Landespflege- und Be- für eben diesen Standort und zungen und neu- und ersatz- treuungszentren GmbH. die Leiter der Standorte sind aufnahmen bedarfsgerecht Wie würden Sie die Ent- gleichzeitig Prokuristeninnen und rechtzeitig erfolgen. die wicklung des 1. Halbjahres und Prokuristen der GmbH. einbindung der Mitarbeiterin- der GmbH beschreiben und ich selbst leite auch den nen in die Gestaltung der ar- was ist Ihnen dabei beson- Standort Schloss Haus. beitsabläufe und die ermög- ders wichtig? damit tragen alle gemeinsam lichung von gegenseitigem und jeder auch in einem Fach- erfahrungsaustausch inner- Für das erste Halbjahr und und Sachgebiet, z.B. ist direk- halb der einrichtungen, aber auch für die Vorbereitungszeit tor Schifflhuber für die Berei- auch über deren Grenzen hi- in den Monaten davor hat der che einkauf, technik, naus, wird dazu beitragen, ar- Satz von Hermann Hesse - infrastruktur und investitionen beitsplätze in den Landes- „allem anfang wohnt ein Zau- zuständig, Verantwortung für pflege- und Betreuungszen- ber inne“- seine Gültigkeit be- die gesamte trägergesell- tren auch in Zukunft zufrie- wiesen. Für mich war das schaft und können deren ent- denstellend für alle Mitarbei- Kennenlernen und das ge- wicklung – innerhalb des terinnen und Mitarbeiter anzu- meinsame arbeiten mit enga- gegebenen Budgetrahmens – bieten. nur damit ist auch die gierten und professionellen auch gemeinsam gestalten. Zufriedenheit von Bewohne- Mitarbeiterinnen und Mitarbei- dieser entwicklungsweg kann rinnen und Bewohnern sowie tern eine spannende und nur in einer offenen Ge- der angehörigen sicherzustel- fruchtbare erfahrung. Bei aller sprächskultur und mit guten len. erforderlichen notwendigkeit, Kommunikationsstrukturen, die Wirtschaftlichkeit im auge die das Gemeinsame unter- abschließend möchte ich zu behalten, steht dabei streichen, erfolgreich sein. allen Leserinnen und Lesern immer die respektvolle und der „M iteinander“ ein friedli- von Verantwortung getragene Welche Umstände könnten ches und geruhsames Weih- tätigkeit für die Bewohnerin- für die positive Entwicklung nachtsfest und ein erfolg- nen und Bewohner im Mittel- der GmbH hinderlich sein? reiches Jahr 2019 wünschen! punkt. Wie stellen Sie sich die Zu- kunft der LPBZ GmbH vor – dr. Harald Geck Wie soll der Prozess der Zu- welche großen Herausfor- Geschäftsführer LPBZ GmbH 2 Miteinander
Praktikum Psychotherapie von ihnen habe ich sehr gut kennengelernt und sie ein nen, interessanten aber auch Stück weit in ihrem alltag be- sehr langen, aufwändigen und gleiten dürfen. es war eine anstrengenden ausbildung persönlich und fachlich lehr- zur Psychotherapeutin der Lo- reiche und bereichernde Zeit gotherapie und existenzana- voller tiefer Begegnungen und lyse. diese therapierichtung berührender Momente. zählt zu den humanistischen der abschied fällt mir gar Psychotherapien, hat ihre nicht so leicht, ist aber nötig, Wurzeln bei Viktor Frankl, da auf meinem Weg nun neue Viele von euch werden mich wurde aber weiter entwickelt Schritte zu gehen sind. Mich aus Begegnungen im letzten und ist nun eigenständig. ein erwarten in nächster Zeit wei- Jahr kennen, aber vielleicht Kernelement der existenz- tere Praktika und in weiterer nicht so recht wissen, wo ich analyse ist die Phänomenolo- Folge der einstieg in die freie einzuordnen bin. Mein name gie, was so viel bedeutet wie therapeuten-tätigkeit. ist Maria Forstinger-Kalteneg- offenes, unvoreingenomme- ich möchte mich hiermit noch ger. ich komme aus Kirch- nes Schauen und Spüren einmal bei allen für die Offen- ham, bin Mutter von drei dessen, was ist. das konnte heit und das Vertrauen, sowie wundervollen töchtern und ich im rahmen meines Prak- für die herzliche aufnahme von Grundberuf diplomierte tikums sehr gut üben. und die schöne gemeinsame Gesundheits- und Kranken- Über ein ganzes Jahr habe Zeit bedanken. pflegerin. ins Schloss Cum- ich die Bewohnerinnen und berland bin ich als Prak- Bewohner des Wohnberei- Maria Forstinger-Kaltenegger tikantin gekommen. ich be- ches im vierten Stock einmal finde mich mitten in der schö- wöchentlich besucht. Manche Verleihung des Optimus 2018 den durfte ich im namen un- sens in die Praxis professio- seres Hauses mit großer nell zu begleiten und zu unter- Freude den Optimus für die stützen! beste Praktikumsstelle für den Langzeitbereich entgegen- dGKP elfriede Gruber nehmen! Vielen dank an die Praxisan- leiterinnen und alle Mit- arbeiterinnen für die Bereit- schaft und das engage- ment, unsere auszubilden- den bei der im rahmen der diplomfeier Umsetzung des Jahrganges 2015/18 an des gelern- der Schule für Gesundheits- ten theoreti- und Krankenpflege in Gmun- schen Wis- Miteinander 3
Danke Fest für unserer freiwilligen MitarbeiterInnen! am 14. november luden wir unsere freiwilligen Mitarbeiterinnen zu einem gemütlichen Bei- sammensein ein, um danke zu sagen für das großartige engagement, für die gute Zusam- menarbeit und für den wichtigen und wertvollen einsatz bei uns im Schloss Cumberland. Freiwilliges engagement ist zwar kostenlos aber keineswegs selbtsverständlich! Wir sind daher sehr dankbar und möchten diese aner- kennung auch zeigen. aber nicht nur durch eine jährliche danke-Veranstaltung sondern auch im täglichen Umgang miteinander deut- Für das leibliche Wohl war dank unserer Küche lich machen. auch bestens gesorgt!!!! Wir freuten uns über das zahlreiche Kommen und es war ein sehr gemütlicher und stim- dGKP elfriede Gruber mungsvoller nachmittag. Freiwilligenkoordinatorin „Heimat erleben“ Runder Geburtstag Museen usw. Wir bedanken uns bereits im Voraus für Wir gratulieren unserer Be- Unter diesem titel planen wir eure Vorschläge, die jeder- wohnerin Frau ingeborg ab der nächsten ausgabe zeit, am besten per Mail, bei Herzog, die am 9. novem- der Miteinander eine neue Maria Baumgartner abgege- ber den 50. Geburtstag ge- rubrik, in der wir „Geheim- ben werden können. feiert hat, nochmals tipps“ von Mitarbeitern für herzlichst. Mitarbeiter vorstellen wer- den. das redaktionsteam bittet daher alle Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter um tat- kräfitge Unterstützung bei der Suche nach lohnenswer- ten ausflugs- und Wander- zielen oder sehenswerten 4 Miteinander
Im Jahreskreis die Feste feiern! ERNTE – DANK - FEST gen des alltäglichen Lebens können „Leib und Seele“ gut tun. am 26. September feierten wir im Festsaal unser ernte- umfassend Umsorgtsein in dankfest. Jedes Jahr berührt unserem Leben. dabei wird es mich immer wieder, mit wie uns bewusst, dass dies alles viel aufmerksamkeit und nicht so ganz selbstverständ- Freude die Bewohnerinnen lich ist. unseren Gottesdienst erleben: es war wieder eine sehr der feierliche einzug mit der schöne gemeinschaftliche Seit Menschengedenken gibt erntekrone und die von unse- Feier. Schön, dass ihr so zahl- es die immer wiederkehren- ren Bewohnerinnen vorberei- reich daran teilgenommen den Feste und Feiern im Jah- teten Gaben von Obst und habt!! allen, die bei diesem reskreis. Und genau diese Gemüse. Mit vielen Liedern, Fest mitgeholfen haben, ein Feste geben den Menschen texten, Gebeten und der eu- herzliches danKeSCHÖn! Halt, Geborgenheit, Hoffnung charistiefeier wollten wir Gott und einen gewissen rhyth- und der Welt danKe sagen Christa Seyrl-Bergthaler Pastoralassistentin mus im Jahr. Unterbrechun- für die nahrungsmittel, für das Herbstausflug zum Offensee Wie versprochen machten wir allen genossen. uns nach einem heißen Som- Frau Cvitan erklärte uns, wie mer mit einigen Bewohnerin- sehr sie sich freut am See zu nen des 2. Stockes auf den sein, der sie an ihre Heimat Weg richtung Offensee. das am Meer erinnert. dieser aus- Wetter war ideal für eine Wan- flug war auch für unseren derung zur Seeau. Gut ge- rollstuhlfahrer Herrn Stindl launt, den rucksack voll- ein erlebnis, der sich sehr da- gepackt mit Jause und Ge- rüber freute den See in seiner tränken starteten wir vor dem schönsten Pracht zu sehen. Schloss Cumberland. Frau Brückl erwähnte immer den ausflug beendeten wir die Fahrt gestaltete sich sehr wieder wie schön es hier sei bei Kaffee und Kuchen im kurzweilig, da es sehr viel zu und dass sie sehr glücklich ist, Café Gottherr in altmünster, sehen gab und darüber viel diese schöne Wanderung mit- bevor es zurück ins Schloss gesprochen wurde. Herr machen zu dürfen. auch Herr ging. Feichtinger, gebürtiger eben- Feichtlbauer war das Glück dieser tag war auch für uns seer, erklärte uns die Berge ins Gesicht geschrieben, da ein erlebnis und eine Berei- und seine Heimat. nach der er auch früher immer gerne cherung in unserer tätigkeit ankunft am Offensee mach- Wanderungen gemacht hat. als Fachsozialbetreuerinnen ten wir uns frohen Mutes auf Herr Feichtinger war beson- für altenarbeit. zur Wanderung. Zu unserer ders angetan, da er zu seiner Freude wanderten alle ohne Freude eine ehemalige nach- FSB-a Veronika Pesendorfer und rast bis zur Seeau zurück. barin aus ebensee traf und FSB-a Sandra Wögerbauer die mitgebrachte Jause mit ihr ein kurzes Schwätz- wurde ausgepackt und von chen hielt. Miteinander 5
Gesundheit: 5 Elemente Koch-Workshop Gemeinsam mit dGKP Sonja Summereder, die im Vorjahr im rahmen des Gesundheitstages im Haus einen Vortrag über „tCM - 5 ele- mente-ernährung“ gehalten hat, laden wir zu einem Koch-Workshop ein. termin wird der 30. Jänner 2019 von 17:00 bis 21:00 Uhr sein. „das Kochen nach den 5 elementen ist einfach und erfreut nicht nur unseren Gaumen. Viel- mehr freut sich über die Bekömmlichkeit auch unser Bauch. das freut wiederum unser Spie- gelbild - denn wenn das richtige gegessen wird, stimmen die Zahlen auf der Waage und die Cellulite verabschiedet sich.“, sagt Sonja Summereder. der Workshop wird in der Küche der remise stattfinden. eine anmeldung ist erforderlich, dazu wird eine anmeldeliste in der „Oase“ auf- gelegt. ich freue mich auf eine zahlreiche teil- nahme. WBL dGKP Maria almhofer Gesundheitsbeauftragte Kochen mit Bewohnerinnen und Bewohnern nach vermehrter anfrage un- kuchen und tiramisu. serer Bewohnerinnen und Be- das Fleisch und die Kartoffeln wohner, ob wir einmal einen haben wir wieder beim Hofla- Schweinsbraten mit ihnen ko- den Puchinger in Oberweis chen könnten, beschlossen besorgt, die uns dankenswer- wir, am 26. Oktober mit ihnen ter Weise immer einen Son- zu kochen. es wurden Knödel derpreis machen, da sie es toll finden, wenn wir mit unse- ren Bewohnerinnen kochen. als es dann zu Mittag so weit war, saßen alle pünktlich im Speisesaal, was ganz selten vorkommt. Wir sahen nur be- geisterte Gesichter und spür- ten, dass eine Wiederholung gewünscht ist. dass es ge- schmeckt hat, sieht man. gedreht, Kartoffeln und Kraut gekocht und natürlich das FSB-a Veronika Pesendorfer und Fleisch gebraten. Und selbst- FSB-a andrea tischler verständlich wurde auch ge- backen. es gab Zwetschken- 6 Miteinander
Graue Maus bekommt Farbe und Identität Firmenautos werden bemalt, beklebt und auf- fällig gestaltet, um zu bewerben auf der einen Seite, aber auch um die identität des Betriebes zu stärken. Werbung brauchen wir keine zu machen, aber die identifikation mit dem Betrieb LPBZ Schloss Cumberland zu stärken und nach außen zu tragen ist auch für uns ein wich- tiges thema. Vor allem im Hinblick auf die de- zentralisierung scheint es mir wichtig zu sein zu kommunizieren, dass es uns gibt und dass in unserem Cumberland gute arbeit geleistet wird. alleine die identifikation mit dem Logo und der aussage „Vielfalt im alltag“ dürfen wir und sollen wir herzeigen und der Bevölkerung be- wusst machen. stolz sein können und wir nicht als graue Maus natürlich ist mit der Beschriftung eines autos durch die Gegend fahren müssen, sondern mit noch keine gute Leistung an unseren Bewoh- dem einen oder anderen Farbpunkt mit Selbst- nerinnen geleistet – das können nur unsere bewusstsein uns in der Öffentlichkeit bewegen. Mitarbeiterinnen und das tun sie auch dan- kenswerter Weise tag für tag. aber es ist ein reg.rag Johann Schifflhuber buntes Zeichen, dass wir auf diese Leistungen Betten für Krankenhaus in Rumänien als ersatzinvestition wurden für das LPBZ argeș, etwa 120 Kilometer von Bukarest ent- Schloss Cumberland neue Betten angekauft. fernt. die ausstattung in einem rumänischen damit die gebrauchten Betten eine sinnvolle Krankenhaus ist trotz nachnutzung erfahren, haben wir uns ent- eU leider noch lange nicht auf dem Stand wie in Österreich. darum sind solche aktionen so wichtig. eine weitere Liefe- rung könnte bereits im Jahr 2019 erfol- gen. ein herzlichens dan- keschön an alle, die daran beteiligt waren einen so reibungslo- sen ablauf zu garan- schlossen, diese für ein Krankenhaus in rumä- tieren. nien zur Verfügung zu stellen. die Freude in Pitești war groß, als die trans- Markus Kibler porter mit insgesamt 40 Betten eintrafen. Pitești ist eine Stadt in der Walachei und liegt im Kreis Miteinander 7
Der Krottense(h)er an, aber ich versuchte sofort, diese Gedanken von mir zu Klatsch und Tratsch im Cumberland schieben. Bilder von einhorn- die auslagen der fast leeren Pyjamas, einhorn-Overalls, Geschäfte an, als ich plötzlich einhorn-taschentüchern usw. aus den augenwinkeln einen wollten nicht mehr aus mei- Mitarbeiter des LPBZ Schloss nem Kopf verschwinden. Cumberland erspähte. er also auf zum nächsten stand voller entzücken vor Punschstand, wo ich bei dem einer auslage und interes- einen oder anderen Kinder- sierte sich für eine einHOrn- punsch versuchte, die Bilder Bettwäsche. ich nahm wieder aus meinem Kopf zu Liebe Freunde des Krotten- meinen ganzen Mut zusam- bringen. Gott sei dank mit sees! men und sprach ihn darauf gutem erfolg!! an. Gutgläubig erzählte er mir da hüpfte ich wieder einmal die Geschichte, dass er ab unverblümt durch die Gmund- heute in der einHOrn-Bett- ner innenstadt. nichts ahnend wäsche schlafen wird. Schnell und friedlich schaute ich mir fing das Kopfkino zu laufen Dem Feuer keine Chance geben am 8. november fand die all- rückten rd. 35 Mann/Frau der jährliche Übung mit der Frei- FF Gmunden im Schloss willigen Feuerwehr Gmunden Cumberland mit drehleiter statt. trotz einer bereits seit und der entsprechenden an- Jahren installierten Brandmel- zahl an tankwägen an. der deanlage ist der Brandschutz atemschutztrupp rückte vor ein wichtiges thema im LPBZ und konnte den Brandherd Schloss Cumberland. So ist schnell lokalisieren und mit nicht nur das Gebäude schüt- der Bekämpfung des Brandes zenswert, vor allem ist die Si- beginnen. ein verletztes Mit- cherheit für unsere Bewoh- glied des trupps wurde aus nerinnen und die Mitarbei- dem Gebäude gerettet und terinnen ein allgegenwärtiges konnte erfolgreich wiederbe- thema und verdient beson- lebt werden. dere aufmerksamkeit. Zudem in der anschließenden nach- ist es für die FF Gmunden be- besprechung der Übung sonders wichtig, im Brandfall konnte ein zufriedenstellen- die Örtlichkeiten zu kennen des Bild des Übungseinsatzes bereitschft der FF Gmunden und in regelmäßigen abstän- gezeichnet werden. der im ernstfall ein Optimum an den die Gegebenheiten allen abend endete mit einer einla- Schutz für unsere Bewoh- Mitgliedern immer wieder ins dung der einsatzkräfte zu nerinnen und Mitarbeiterinnen Gedächtnis zu bringen. einem deftigen Schweinsbra- gegeben ist. So war es im november wie- ten und in dem Bewusstsein, der soweit und mit der dass nicht nur durch den vor- der Brandschutzbeauftragte Übungsannahme „Brand im beugenden Brandschutz, son- Heizraum des Jagdstöckels“ dern auch durch die alarm- 8 Miteinander
Zwei-Jahreszeiten Verkauf alle erfreuten sich an den schön dekorierten Verkaufsständen und dem Kaffeehaus. Wir waren auch hier wieder mit dem Umsatz zufrieden. dSB-BB astrid Kemptner der heurige Zwei-Jahreszeitenverkauf fand am 14. September ab 13:00 Uhr statt. trotz schlechten Wetters erstrahlten die remise – frisch ausgemalt und neu gestaltet – und die Verkaufsstände in ihrer Pracht. die Vorbereitungen liefen wie üblich schon Wo- chen vorher. Produktpräsentation der Tagesstruktur in Laakirchen Seit 31. Oktober dürfen wir in produziert werden, präsentie- tuellen erzeugnissen neu de- Laakirchen, Hauptplatz 3 in ren. im abstand von ca. korieren. zwei Schaufenstern die Pro- einem Monat werden wir die Wir freuen uns schon auf Be- dukte, die in der tagesstruktur Schaufenster mit unseren ak- stellungen unter tel. 0664 60072 57999 oder auch über Besucherinnen in der „re- mise“ (Cumberlandstraße 70), die interesse an den von un- seren Bewohnerinnen selbst gefertigten Produkten haben. Unser Produktkatalog kann übrigens auch auf unserer Hompage „www.schloss-cum- berland.at“ unter angebote / tagesstruktur durchgeblättert werden. dSB-BB astrid Kemptner Miteinander 9
Märchenhafter Advent im L am 23. november fand wieder unser „Mär- chenhafter advent“ im und um das Schloss Cumberland statt. Bereits einige Monate vorher starteten wir mit den Vorbereitungen. Sowohl Mitarbeiterinnen als auch Bewohnerinnen halfen tatkräftig mit. So wurden unter anderem von den Gruppen in der tagesstruktur Säfte und Marmeladen pro- duziert, Pullis gestrickt und auch Holzadvent- kränze gebastelt. nach der eröffnung durch Bgm. Mag. Stefan Krapf konnten sich unsere Besucher, die ange- hörgen und die Bewohner an den ausstellungs- tag gemütlich ausklingen lassen. stücken von ca. 45 ausstellern erfreuen. an dieser Stelle ein großes dankeschön an angeboten wurde den Besuchern so einiges: alle, die bei der Organisation und abwicklung Stahlherzen, Produkte aus alpakawolle, selbst- unseres adventmarktes mitgeholfen haben. gebackene Kekse, naturprodukte, Schmuck, Ganz besonders bedanken wir uns bei Walter adventkränze bis hin zu italienischen Waren. almhofer für die Betreuung der Weinbar, bei andreas ruschak und Helmut Mössl für die Unterstützung beim Maronistand. Wir alle freuen uns schon wieder auf den nächsten „Märchenhaften advent“. dSB-Ba Sabine autengruber eine Bläsergruppe der Werkskapelle Laufen- engelhof aus Gmunden begleitete uns durch den nachmittag. im rahmen der Genussstraße wurden neben Bratwürsteln, Leberkäse und raclettebroten auch Maroni und Pofesen angeboten. Fehlen durfte natürlich auch nicht der duft nach Glüh- most, Glühwein und Punsch. Sehr gut besucht war auch der Verkaufsstand unseres Betriebsrates, wo die Besucher wieder selbstgebackene torten und Kuchen konsu- mieren konnten. als abschluss konnte man im Jagdstöckl das eine oder andere Glas Wein an der Weinbar genießen und somit den nachmit- 10 Miteinander
LPBZ Schloss Cumberland Miteinander 11
Einstimmung auf eine besinnliche Adventzeit - Advent- markt im Märchenschloss Cumberland nach wochenlanger intensiver Vorbereitung für diese zum teil sponsern. danKeSCHÖn!!! unseren Stand des 2. Stockes und unter tat- die Begeisterung der Besucherinnen über un- kräftiger Mithilfe unserer Bewohnerinnen und seren adventmarkt erfreute auch uns, da die Kolleginnen, war es uns auch dieses Jahr wie- nachfrage nach unseren Produkten großen der möglich, viele selbstgemachte Produkte an anklang fand. unserem Stand auszustellen und zu verkaufen. Zum zweiten Mal durften wir auch heuer wieder die Palette reichte von selbstgemachter Mar- Gäste aus england begrüßen, die sowohl von melade und Keksen über Schnäpse bis hin zu unserem adventmarkt im Vorjahr als auch die- Strickwaren und Basteleien. ses Jahr sehr begeistert waren. Für das leibliche Wohl sorgte eine selbstge- Wir sahen viele zufriedene Gesichter, ob groß machte Gulaschsuppe mit Fladenbrot, sowie oder klein und finden daher, dass es ein gelun- Früchtepunsch Mit oder OHne Geist. dies gener schöner tag für uns und die vielen Besu- alles war uns nur möglich durch die Unterstüt- cherinnen unserem Märchenschloss war! zung der Kolleginnen beim Kekse backen, Brot backen und diverser anderer Kleinigkeiten. FSB-a Veronika Pesendorfer , FSB-a Sandra Wöger- bauer und FSB-a amdrea tischler Zum abschluss möchte sich das ganze team des 2. Stocks noch bei unserer wertvollen Kol- legin Veronika Pesendorfer recht herzlich be- danken. Sie war immer die treibende Kraft für diverse aktivitäten und Veranstaltungen mit un- seren Bewohnerinnen des 2. Stockes. da sie ja jetzt in Pension ist und diese auch genießen soll, würden wir uns trotzdem über ihren rat und ihre Unterstützung jederzeit freuen. Liebe Veronika, in diesem Sinne danke für einen ganz besonderen dank möchten wir auf alles und genieße deine wohlverdiente Pen- diesem Wege der Familie Puchinger vom Hof- sion. laden Puchinger in Oberweis aussprechen, die uns immer mit vielen leckeren naturalien team des 2. Stocks (Fleisch, Kartoffeln, Brot,...) unterstützen und Vitrine in der Unter- des Weihnachtsmarktes ein nehmensleitung der teil der Produkte, die bei uns in der tagesstruktur gefertigt gespag werden, ausgestellt. die Pro- dukte konnten direkt vor Ort Von 15. november bis 20. erworben werden. dezember durften wir uns über eine Vitrine in der Unter- dSB-BB astrid Kemptner nehmensleitung der gespag freuen. Hier wurde während 12 Miteinander
Weihnachtsmarkt im LDZ LdZ nach Linz. Bereits beim Vorbereiten unserer Produkte konnten wir über die Vielzahl und Kreativität der ausgestell- ten Waren aus den anderen Landespflege- und Betreu- ungszentren und von Schloss neuhaus staunen. interessierte Besucherinnen und Besucher und die weih- päck die abendliche Heim- neues Jahr, neue eindrücke. nachtliche Stimmung sorgten reise antreten. Mit diesen Worten fuhren wir erneut für ein tolles erlebnis am 11. dezember zum alljähr- und ließen uns mit gutem Ge- dSB-BB anja Huber lichen Weihnachtsmarkt ins fühl und etwas weniger Ge- Adventzeit ist auch die Zeit um ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen DANKE zu sagen ein geruhsames Weihnachten und alles Gute danke an alle im Schloss tätigen Kolleginnen für das neue Jahr. und Kollegen für das erbrachte engagement, danke für das Miteinander und danke für die Zeit nehmen gegenseitige Wertschätzung. Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir das Gemeinsame, der Zusammenhalt und die uns für einen anderen Menschen nehmen, gegenseitige Unterstützung, auch bei steigen- das Kostbarste ist, was wir schenken können, den Herausforderungen und in schwierigen haben wir den Sinn der Weihnacht verstan- Situationen ist Garant für die hohe Betreu- den. ungs- und Wohnqualität und unser positives (© roswitha Bloch) tun. euer Michael Koller Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein ruhiges und be- sinnliches Weihnachts- fest und einen guten Start in das neue Jahr! Das Redaktionsteam Miteinander 13
Aktuelle Information des Betriebs- rates erstmalig werden unsere heurigen Pensionis- tinnen nicht mehr wie üblich im rahmen der Weihnachtsfeier, sondern bei einer eigenen Veranstaltung verabschiedet. dafür ist im april 2019 eine kleine Feier im roten Salon vorgesehen, zu der auch die Pensionistinnen der letzten Jahre eingeladen werden. Wir hoffen, dass diese neuerung gut ange- nommen wird und einem gemütlichen Zusam- mensein nichts im Wege steht. unseren Stand am adventmarkt. dieser war auch heuer wieder sehr gut besucht und wir Mit Jänner 2018 konnten wir jetzt auch eine waren bereits um 16.30 Uhr bis zum letzten fixe dienstübergabezeit installieren. der Brösel ausverkauft. danke auch an mein nachtdienst erhält eine halbe Stunde dazu, team und unsere Helfer für die tolle Mitarbeit und somit überschneiden sich dienstbeginn und den verlässlichen einsatz. und dienstende nicht mehr. dGKP daniela Pesendorfer Wir bedanken uns sehr herzlich für die heu- Betriebsratsvorsitzende rige Kuchenspende der Mitarbeiterinnen für Weihnachtsfeier für die MitarbeiterInnen am Freitag, den 7. dezember, fand diesmal un- sere heurige Weihnachtsfeier im Landgasthof Hocheck in altmünster statt. Beim Sektempfang durch unsere evelyn herrschten heuer beinahe frühlingshafte tem- peraturen, die den Wintermantel fast überflüs- sig machten. Zusätzlich zur Vorweihnachtszeit feierten wir diesmal auch einen zweiten beson- deren anlass – den 60. Geburtstag unseres di- rektors, Herrn Schifflhuber, der sich über das Geburtstagsständchen und die Glückwünsche hoffentlich gefreut hat. nach unserem besinnlichen teil und einer Weihnachts- bzw. nikolausgeschichte von adrian Molnar haben wir mit „Leise rieselt der aus. ich denke wir konnten das Jahr in geselli- Schnee“ vielleicht doch noch ein Zeichen für ger runde zu ende gehen lassen und wir wün- den restlichen advent gesetzt. schen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danach wurde ausgezeichnet gegessen und ein frohes Weihnachtsfest und einen guten spätestens nach der fantastischen nachspeise rutsch ins neue Jahr. waren, glaube ich, wirklich alle satt. der abend klang in netter runde bei einigen dGKP daniela Pesendorfer Gläschen und Gesprächen noch gemütlich Betriebsratsvorsitzende 14 Miteinander
Tagung der Interessenvertreter 2018 Bereits zum 13. Mal fand am 17. Oktober die walter und nicht gut gelaunter Sachwalter“. interessenvertreter-tagung in der Kürnberg- Besonders interessant fanden wir den Vortrag halle in Leonding statt. von Mag. Wolf vom Vertretungs-netzwerk zum thema „neues erwachsenenschutzgesetz“. anschließend wurden vom Publikum dazu Fra- gen gestellt über recht auf Unterstützung, Selbstbestimmung, Vorsorgevollmacht usw. Zwischendurch gab es immer wieder die Hart- heim-Band zu hören und es folgte die Ziehung und Übergabe des Gartenzwerges an zwei neue träger, die nächstes Jahr das Programm gestalten dürfen. interessenverteter rudolf Hoffmann, rolf Kroh und erich Grubmüller mit Gerlinde Buchner vor der abfahrt nach Leonding als eröffnungseinlage bekamen wir die Hart- heim-Band zu hören. es folgte die Begrüßung durch Frau Hartl und Frau Jahn von der abtei- lung Soziales des Landes OÖ. danach er- zählte uns Landtagspräsident Viktor Sigl über seine arbeit mit den 56 Landtagsabgeordneten. nachdem wir uns am herrlichen Buffet gestärkt durch das Programm führte die Lebenshilfe hatten, traten wir die Heimreise an. es war ein Pettenbach, die uns insgesamt neun Werkstät- gelungener tag und Zivildiener Jan brachte uns ten vorstellte. Weitere Beiträge gab es auch wohlbehalten nach Hause zurück. noch vom institut Hartheim, Feldkirch und Marchtrenk zu sehen. Sehr lustig fanden alle FSB-a Gerlinde Buchner die rollenspiele zwischen „gut gelaunter Sach- Sprechstunde der nats im rahmen des Kaffee- Wir wünschen allen Bewoh- Interessenvertre- hausbetriebes, d.h. der 1. termin wird am 7. Jänner nerinnen und Betreuerinnen ein Frohes Weihnachtsfest! tung 2019 sein. euer interessenverteter ab dem nächsten Jahr wird rudi Hoffmann einmal im Monat ein Sprech- tag der interessenvertretung stattfinden, bei dem Fragen, Wünsche, Vorschläge oder Beschwerden vorgebracht werden können. termin ist immer der 1. Montag des Mo- Foto: Land OÖ Miteinander 15
Aktuelles vom Palliativ-Team Wir vom Palliativ- am 15. September hatten wir unseren ersten team hatten am 3. Gedenkgottesdienst für unsere lieben Verstor- Oktober den 2. benen, den wir mit den angehörigen feiern Workshop mit Frau durften. Pfarrer Bernhard hat die Messe abge- ddr.in Sabine halten und unser apfelbäumchen mit den Ge- Wöger, der wieder denksteinen geweiht. dafür vielen lieben dank. sehr interessant danach gingen wir gemeinsam ins Kaffeehaus, und lehrreich war. wo wir bei selbstgemachtem Kuchen und Kaf- Viele themen wur- fee intensive Gespräche mit den angehörigen den diskutiert und führten. geklärt, jedoch wurde die Zeit wie- der einmal zu kurz. Wir würden uns freuen Frau ddr.in Sabine Wöger auch im Jahr 2019 bei uns wie- der begrüßen zu dürfen unter dem Motto: „der Weg ist das Ziel“. in diesem Sinne wünsche ich euch frohe Weih- nachten und einen guten rutsch ins neue Jahr 2019. danke an alle Kolleginnen für die tolle Unter- stützung. danke für die Zusammenarbeit! „Es geht nicht darum, dem Leben mehr FSB-a Curina Leeb-Feichtinger Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leitung Palliativ-team Leben.“ (Cicley Saunders) Rollstuhlgerechte Rampe bei der Südterrasse noch vor dem adventmarkt konnte die schon nen und Besucherinnen mit Gehbeeinträchti- seit langem notwendige rampe an der Südter- gungen möglich, selbstständig und ohne rasse angeliefert und montiert werden. durch fremde Hilfe den südseitigen Park zu nutzen. diese investition ist es jetzt auch Bewohnerin- Mit einer Länge von 10m, einem rutschfreien Gitterrost und beidseitigem Handlauf versehen, entspricht die rampe der ÖnOrM und eine leichte Begehbarkeit wird ermöglicht. die alte, ungesicherte und zu steile rampe konnte abmontiert und der Stiegenabgang mit zwei Pollern gesichert werden, sodass mehr Si- cherheit für unsere Bewohnerinnen gewähr- leistet ist. dGKP Michael Koller Pflegedienstleiter 16 Miteinander
Der Storch ist gelandet Gleich drei mal dürfen wir diesmal Kolleginnen zur Ge- anna, die tochter unserer Lo- burt ihres Kindes gratulieren. gopädin Christina Schlauer, kam am 22. September zur dGKP Magdalena Lidauer Welt. freut sich über die Geburt ihres Sohnen alexander, der am 18. august zur Welt kam. lieren, der am 11. Oktober zur Welt kam. Wir wünschen allen Müttern und natürlich auch den Vä- Schließlich dürfen wir FSB-a tern viel Freude mit ihren Kin- Lisa ahammer zur Geburt dern. ihres Sohnes Matthias gratu- 1. LPBZ-Auftritt in Laakirchen die Planung der dezentralisierung des LPBZ Schloss Cumberland ist nun in eine Phase ge- kommen, wo wir uns Gedanken darüber ma- chen müssen, wie wir unseren Bekannt- heitsgrad in der Bevölkerung unserer neuen Standorte steigern können. Was ist der beste Ort dafür und wie erreichen wir möglichst viele Personen gleichzeitig. das Cafe Gutenberg in Laakirchen stellt in der adventzeit einen Punschstand auf und stellt ihn Vereinen und in- stitutionen für Benefizveranstaltungen zur Ver- fügung. So war nach dem anmieten der auslagen in unmittelbarer nähe des Punsch- standes die idee schnell geboren, den Punsch- räumen. stand für einen abend zu mieten und mit Bis in den späten abend hinein wurde disku- entsprechender Werbung möglichst viele Men- tiert, gescherzt und gelacht und trotzdem infor- schen zum Gespräch zu bitten und die Kehlen mation und aufklärung in ungezwungener zu befeuchten. atmosphäre geboten. am 14. dezember war es soweit. Pünktlich um die Frage „Kummts eh nächstes Jahr wieder?“ 17:00 Uhr sperrten wir auf und durften schon konnten wir mit einem fröhlichen „Ja“ beant- die ersten Häferl Punsch, Kinderpunsch, Glüh- worten! wein und Glühmost anbieten. der abend ge- der reinerlös wird zum ankauf von Bastelma- staltete sich als voller erfolg und wir konnten terial für die tagesstruktur verwendet. vielen Menschen die inhalte und Ziele unserer institution näherbringen und die Ängste und reg.rat Johann Schiflhuber Unsicherheiten über dieses „neue Heim“ aus- Miteinander 17
Das LPBZ Schloss Cumberland auf dem Weg zum LPBZ Salzkammergut am 5. dezember lud direktor Grundrisspläne und ansichten nen in der Pflege Gespräche Schifflhuber zu einer informa- der bereits abgeschlossenen zu führen, an welchem Stand- tionsveranstaltung betreffend Planung besichtigt werden. ort sie sich ihre zukünftige ar- den Weg zum LPBZ Salzkam- diese blieben für den rest der beitsstätte vorstellen können. mergut in den Festsaal ein. Woche (bis 14.12.2018) im in einem offenen dialog und nach einer kurzen Präsenta- roten Salon ausgestellt um mit dem Bewusstsein mitre- tion erläuterte dir. Schifflhuber allen Mitarbeiterinnen die den und ein Stück weit auch das Grundkonzept der dezen- Möglichkeit zu geben, sich die mitgestalten zu können, en- tralisierung, die Schwerpunkte bestehende Planung anzuse- dete die Veranstaltung in weit- an den Standorten und den hen und evtl. Änderungsvor- gehend zufriedener Stim- zeitlichen ablaufplan des Ge- schläge oder ideen ein- mung. samtprojektes aus heutiger zubringen. alle Mitarbeiterin- Sicht. der Standort Pinsdorf nen aus den Bereichen Pflege kommt leider nicht zur Umset- und Hauswirtschaft hatten im reg.rat Johann Schifflhuber zung, da die gemeinnützige anschluss auch die Möglich- Wohnbaugesellschaft „Fami- keit, in der vorgegebenen Ma- lie“ das geplante und bereits trix ihre Wünsche bzw. vermessene Grundstück ohne Präferenzen für welchen unser Wissen gekauft hat und Standort sie sich entscheiden somit ein neuer Standort ge- würden anonym einzutragen. sucht werden muss. „ich bin dies soll der Leitung einen dzt. mit den Bürgermeistern Überblick verschaffen, wie die von Gmunden, Gschwandt Zuordnung gestaltet werden und Kirchham in Kontakt, um kann. PdL Michael Koller kün- einen neuen Standort statt digte daraufhin an, ab Jänner Pinsdorf zu finden“, sagte dir. 2019 mit allen Mitarbeiterin- Schifflhuber. am ablauf des Gesamtprojek- tes wird das aber nichts än- dern, es muss nur der re- alisierungsplan leicht geän- dert werden und es wird die realisierung des Standortes Laakirchen vorgezogen. da- mit sollte keine Verzögerung des Vorhabens entstehen. ein Logistikkonzept unter einbe- ziehnung aller Beteiligten soll in den nächsten Wochen und Monaten Klarheit für die Be- reiche Haustechnik, Küche und Hauswirtschaft über ihre zukünftigen aufgabeninhalte und arbeitsstellen schaffen. im anschluss konnten die 18 Miteinander
Unsere Zivildiener seit 01.09.2018 v.l.n.r.: Julian Hillinger Manuel Gillesberger Stefan HeinZ Jan Höpoltseder Florian neugebauer Unsere Küchenchefin empfiehlt: Flüssiger Schoko-Ku- chen Masse in gefettete Förmchen füllen (Keramik). Über nacht kalt stellen. Bei 200° etwa Zutaten für 8 Portionen: 6 - 8 Min. backen, kurz rasten 170g dunkle Kuvertüre lassen und stürzen. 285g Butter auf einem Fruchtspiegel und 90g Mehl mit Früchten anrichten. 6 eier 170g Zucker Gutes Gelingen und guten ap- petit wünscht Schokolade grob hacken und mit Butter über Wasserdampf unterrühren und dann die eier evelyn erdmann langsam schmelzen. erst um- nach und nach locker unter- rühren, wenn beide ge- mengen (nicht zu viel rühren). schmolzen sind. Zucker Mehl untermengen und die Wir trauern um die verstorbenen Bewohnerinnen und Be- wohner des Jahrs 2018: roman Gangl (59), 02.01.2018 Hermann neuböck (63), 29.05.2018 Johann Götz (62), 31.01.2018 Maria Kehrer (68), 14.07.2018 alois Wagneleitner (78), 09.03.2018 Franz rendl (80), 27.08.2018 theresia rath (80), 14.03.2018 Johann Sterk (83), 17.10.2018 Franz Schrempf-Ölmark (91), 16.03.2018 Karl Waidhofer (81), 07.12.2018 Friedrich Kern (66), 14.04.2018 Hannes Pichlmüller (64), 14.12.2018 Miteinander 19
Impressum: redaktionsteam: Johann Schifflhuber, Michael Koller, Maria Baumgartner, astrid Kemptner Layout: Maria Baumgartner Oö. Landespflege- und Betreuungszentren GmbH LPBZ Schloss Cumberland Cumberlandstraße 36, 4810 Gmunden tel.: 07612 64575 11 email: maria.baumgartner@ooe.gv.at Wir begrüßen unsere neuen Mitarbeiterinnen Sabine rastl Sophie Hinterberger Melitta Müller ingrid Kocher dalila Fajkovic dGKP dGKP FSB-a FSB-a FSB-a Wolfgang Flörl daniel thallinger Michaela ruetz FSB-a FSB-BB Pflegeassistentin Finden Sie die 5 Unterschiede!
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