2019 Fortbildungsprogramm - der Lebenshilfe Baden-Württemberg - Lebenshilfe Baden-Württemberg
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Fortbildungsprogramm 2019 der Lebenshilfe Baden-Württemberg --------------------------------------------- »BILDUNG MACHT ZUKUNFT BUNTER« Fort- und Weiterbildung
Themenüberblick Vorwort Seite 00 ---------------------------------------------------------l 04 Hinweise zum Fortbildungsprogramm Seite ---------------------------------------------------------l 05 Unsere Fortbildungen in der Monatsübersicht Seite ---------------------------------------------------------l 06 Unsere Fortbildungen in der Kapitelübersicht Seite ---------------------------------------------------------l 08 INHOUSE-Schulungen Seite ---------------------------------------------------------l 10 Bildungszeitgesetz & Referat Freiwilligendienste Seite ---------------------------------------------------------l 12 Mitwirkung & Selbstbestimmung Seite ---------------------------------------------------------l 14 Kindheit, Jugend & Familie Seite ---------------------------------------------------------l 34 Arbeit & Berufliche Bildung Seite ---------------------------------------------------------l 42 Wohnen Seite ---------------------------------------------------------l 52 Pädagogische Arbeit Seite Impressum ----------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------l 60 Herausgeber: Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe Management, Finanzierung & Recht Seite für Menschen mit Behinderung e. V. Neckarstraße 155a / 70190 Stuttgart ---------------------------------------------------------l 76 fortbildung@lebenshilfe-bw.de Beratung & Kommunikation Seite Redaktion: Juliane Fritz Heidrun Meyerl ---------------------------------------------------------l 88 Gesundheit & Psyche Seite Gestaltung: Bilder: Astrid Mähner - atm-design.de Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. ---------------------------------------------------------l 100 Lebenshilfe/David Maurer Anmeldeformular Seite Patrick Werner Photodesign, Königsbach Sonstige Grafiken & Retuschen: Astrid Mähner ---------------------------------------------------------l 113 Druck: Teilnahmebedingungen Seite 114 Wir-machen-Druck GmbH, Backnang ---------------------------------------------------------l Auflage: 7.000 Wegbeschreibung Seite ---------------------------------------------------------l 115 © Lebenshilfe Baden-Württemberg, 2018. Alle Rechte vorbehalten. 2 3
Vorwort Hinweise Liebe Leser*innen, Das Fortbildungsprogramm untergliedert sich in 8 Kapitel: Bildung trägt zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bei und eröffnet vielfältige Teilhabechancen. Bildung macht Zukunft für Menschen 1. Mitwirkung & Selbstbestimmung mit und ohne Behinderung bunter! 2. Kindheit, Jugend & Familie 3. Arbeit & Berufliche Bildung Wir freuen uns, Ihnen das Fortbildungsprogramm 2019 des Landesverban- 4. Wohnen des Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e. V. 5. Pädagogische Arbeit vorzustellen. 6. Management, Finanzierung & Recht Die Seminare für Menschen mit Behinderung finden sich im ersten Kapitel 7. Beratung & Kommunikation Mitwirkung & Selbstbestimmung. Neben den Seminaren für Werkstatträte 8. Gesundheit & Psyche und Frauenbeauftragte haben wir hier auch kreative sowie Bewegungsange- Seminare zu dem Querschnittsthema Offene Hilfen finden sich in allen bote im Programm. Auf aktuelle Themen wollen wir nicht verzichten, und so Kapiteln. haben wir in diesem Kapitel zudem das Seminar Die Wahl zum Europäischen Parlament mit aufgenommen. Die einzelnen Fortbildungsangebote werden nachfolgend alle inhaltlich be- schrieben. Es steht jeweils dabei, für welche Zielgruppe die Fortbildung ge- Im Rahmen der weiteren drei Kapitel haben Sie die Möglichkeit, spannende plant ist. und interessante Seminare zu den Bereichen Wohnen, Arbeit & Berufliche Die Seminare, die in erster Linie für Menschen mit Behinderung entwickelt Bildung sowie Kindheit, Jugend & Familie – beispielsweise die neue Reihe wurden, sind im Kapitel Mitwirkung & Selbstbestimmung zu finden. zur Schulbegleitung - zu besuchen. Menschen mit Behinderung, die Empfänger*innen von Grundsicherung Auch die nachfolgenden vier Kapitel halten wichtige sowie neue Semina- oder EU-Rente sind, erhalten auf Anfrage einen Preisnachlass, sofern nicht re für Sie bereit: Thematisiert wird im Kapitel Pädagogische Arbeit u. a. ein bereits reduzierter Preis angegeben ist. die ICF; das Kapitel Management, Finanzierung & Recht behandelt erneut den Datenschutz in sozialen Einrichtungen. Im Rahmen zweier Seminare Um eine geschlechtergerechte Schreibweise zu gewährleisten und Ausgren- des Kapitels Beratung & Kommunikation erlernen und/oder vertiefen die zungen zu verhindern, wird in diesem Heft der sog. Gender-Star* verwendet. Teilnehmer*innen die Regeln der Leichten Sprache – ein Instrument, welches Falls Sie Fragen haben oder sich beraten lassen wollen, nehmen Sie gerne dazu beiträgt, Kommunikation zu verbessern oder überhaupt erst zu ermög- Kontakt zu uns auf: lichen. Und der Kinasthetics®-Basiskurs im letzten Kapitel Gesundheit & Psy- che vermittelt Fachkräften eine Art der Bewegungsunterstützung, welche sie selbst vor Überlastung schützt. Leitung: Juliane Fritz Das Thema Bundesteilhabegesetz lassen wir natürlich auch 2019 nicht au- 0711 – 25589-21 ßer Acht. Seminare, in welchen das BTHG eine Rolle spielt, werden inhaltlich juliane.fritz@lebenshilfe-bw.de selbstverständlich an die fachlichen Entwicklungen angepasst. Verwaltung: Heidrun Meyerl Sollten Sie ein Thema vermissen, kommen Sie bitte auf uns zu. Gerne orga- 0711 – 25589-30 nisieren wir für Sie eine Inhouse-Schulung oder berücksichtigen Ihr Wunsch- heidrun.meyerl@lebenshilfe-bw.de thema im nächsten Jahr. Wir wünschen Ihnen nun viel Freude mit unserem Fortbildungsprogramm 2019! Dagmar Süß Herzlich dagmar.suess@lebenshilfe-bw.de Homepage: fortbildung.lebenshilfe-bw.de Stephan Zilker Juliane Fritz Vorsitzender Leitung Referat des Landesverbandes Fort- und Weiterbildung 4 5
Unsere Fortbildungen in der Monatsübersicht Januar 2019 Winterpause 20. – 21.05. Assistenz beim Wohnen (Modul 3) Seminar 404 Seite 57 22. – 23.05. Basiskurs: MH Kinaesthetics® (Teil 1) Seminar 800 Seite 102 Februar 2019 24.05. Eine KITA für alle Kinder Seminar 203 Seite 39 04. – 07.02. Management OH & Wohnen (Modul 3) Seminar 600 Seite 78 07. – 08.02. Der Bildungsbegleiter Seminar 304 Seite 48 Juni 2019 11. – 12.02. Herausforderndes Verhalten Seminar 505 Seite 67 06.06. Beschreiben ohne zu bewerten Seminar 703 Seite 93 11. - 15.02. Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- Seminar 305 Seite 49 24. – 25.06. Aufbaukurs: Leichte Sprache Seminar 705 Seite 95 und Berufsförderung 26. – 27.06. Zeitmanagement & Selbstorganisation Seminar 608 Seite 87 13. – 15.02. Die Kunst zu reden Seminar 103 Seite 19 26. – 28.06. Halbzeitseminar für Werkstatträte Seminar 102 Seite 18 13. – 15.02. Juhu ich bin gewählt (Modul 2) Seminar 100 Seite 16 21.02. Das Heimrecht Seminar 603 Seite 82 Juli 2019 in Baden-Württemberg 02. – 03.07. Älter werden im Beruf Seminar 804 Seite 106 25. – 26.02. Inklusive Fachtagung: Seminar 116 Seite 32 02. – 03.07. Doppeldiagnose Seminar 511 Seite 73 Behindertenhilfe im Wandel 04.07. Fit im Alter Seminar 509 Seite 71 26. – 28.02. Qualifizierung für Jobcoaches (Teil 1) Seminar 300 Seite 44 08. – 09.07. Das Prinzip Emotionale Begleitung Seminar 504 Seite 66 11.07. Wie funktioniert die Jugendhilfe? Seminar 202 Seite 38 März 2019 16.07. Palliativversorgung Seminar 406 Seite 58 14.03. Pflege Basics Seminar 801 Seite 103 17. – 18.07. Assistenz beim Wohnen (Modul 2) Seminar 403 Seite 56 14. – 16.03. Die Wahl zum Europäischen Seminar 105 Seite 21 22. – 24.07. Basisschulung für Werkstatträte (Teil 1) Seminar 101 Seite 17 Parlament 18.03. Datenschutz in sozialen Einrichtungen Seminar 604 Seite 83 August 2019 Sommerpause 20. – 21.03. Sexualpädagogik i. d. Behindertenhilfe Seminar 507 Seite 69 September 2019 26.03. Reflexion der beruflichen Praxis Seminar 702 Seite 92 18. – 19.09. Schätze im Gemeinwesen Seminar 407 Seite 59 27. – 28.03. Heute stationär, morgen ambulant Seminar 400 Seite 54 18. – 20.09. Figurentheater Seminar 112 Seite 28 29. – 31.03. Theaterworkshop Seminar 113 Seite 29 23. – 25.09. Der Schritt ins Rentenalter Seminar 111 Seite 27 April 2019 Oktober 2019 01. – 05.04. Wenn die Psyche ver-rückt ist (Teil 1) Seminar 302 Seite 46 08.10. Herausforderndes Verhalten Seminar 204 Seite 40 02.04. Konzept und Methode der ICF Seminar 500 Seite 62 von Kindern und Jugendlichen 03.04. Soziale Organisationen im Wandel Seminar 601 Seite 80 08.10. Stressbewältigung mit Achtsamkeit (Teil 1) Seminar 803 Seite 105 04. – 05.04. Musik liegt in der Luft Seminar 109 Seite 25 14.10. Mit einem Bein im Gefängnis? Seminar 607 Seite 86 04. – 05.04. Sterben, Tod und Trauer Seminar 508 Seite 70 14. – 16.10. Der Liebe auf der Spur Seminar 107 Seite 23 08. – 10.04. Zirkus und Theater Seminar 108 Seite 24 16. – 17.10. Gute Kommunikation auf Augenhöhe Seminar 700 Seite 90 09.04. Rechtsfragen zur Vereinsführung: Seminar 606 Seite 85 16. – 18.10. Alles Liebe oder was? - Paarseminar Seminar 106 Seite 22 Schwerpunkt Struktur 18.10. Eltern werden, Eltern sein Seminar 200 Seite 36 10.04. Bekannt werden - Partner gewinnen Seminar 701 Seite 91 21.10. Schutzkonzepte i. d. Behindertenhilfe Seminar 506 Seite 68 10.04. Spezielle Pflege intensiv Seminar 802 Seite 104 22.10. Rechtsfragen zur Vereinsführung: Seminar 605 Seite 84 Mai 2019 Schwerpunkt Haftung 06.05. Vertrauensperson – Unterstützer*in Seminar 502 Seite 64 28. – 30.10. Let`s dance – Tanzen macht Spaß! Seminar 114 Seite 30 06. – 08.05. Beiratsarbeit Bereich Wohnen (Teil 1) Seminar 104 Seite 20 28. – 30.10. Schulbegleiter Seminar 201 Seite 37 07. – 08.05. Teilhabe am Arbeitsleben 4.0 Seminar 301 Seite 45 November 2019 08.05. Persönliche Resilienz – Innere Stärke Seminar 806 Seite 108 05. – 06.11. Seminar-Skills Seminar 503 Seite 65 09. – 10.05. Herausforderung Demenz Seminar 510 Seite 72 25. – 27.11. Wie tickt mein Team? Seminar 602 Seite 81 13. - 15.05. Wohnen in den eigenen vier Wänden Seminar 110 Seite 26 26.11. Achtsame Führung & Kommunikation Seminar 805 Seite 107 13.05. Sonderpädagogisches Basiswissen Seminar 501 Seite 63 26. – 28.11. Der Soziale Dienst in der WfbM Seminar 303 Seite 47 14.05. Basiskurs: Leichte Sprache Seminar 704 Seite 94 15. – 17.05. Pflegefachkräfte in pädagog. Teams Seminar 401 Seite 55 Dezember 2019 Winterpause 6 7
Unsere Fortbildungen in der Kapitelübersicht 505 Herausforderndes Verhalten verstehen und begleiten Seite 67 506 Schutzkonzepte in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seite 68 507 Sexualpädagogik in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seite 69 Mitwirkung & Selbstbestimmung -------------------------------------------------------l 508 Sterben, Tod und Trauer bei Menschen Seite 70 100 Juhu ich bin gewählt – Hilfe, was jetzt? Seite 16 mit geistiger Behinderung 101 Basisschulung für Werkstatträte Seite 17 509 Fit im Alter Seite 71 102 Halbzeit! Werkstatträte schauen zurück und nach vorne Seite 18 510 Herausforderung Demenz Seite 72 103 Die Kunst zu reden Seite 19 511 Doppeldiagnose: Herausforderung geistige Behinderung Seite 73 104 Beiratsarbeit im Bereich Wohnen Seite 20 und psychiatrische Erkrankungen zugleich 105 Die Wahl zum Europäischen Parlament Seite 21 512 Unterstützte Kommunikation Seite 74 106 Alles Liebe oder was? – Paarseminar Seite 22 513 Förderung von Menschen mit Autismus Seite 75 107 Der Liebe auf der Spur Seite 23 nach dem TEACCH®-Ansatz 108 Zirkus und Theater Seite 24 Management, Finanzierung & Recht 109 Musik liegt in der Luft Seite 25 -------------------------------------------------------l 110 Wohnen in den eigenen vier Wänden Seite 26 600 Management Offene Hilfen & Wohnen Seite 78 111 Der Schritt ins Rentenalter Seite 27 601 Soziale Organisationen im Wandel Seite 80 112 Willkommen in der kreativen Welt des Figurentheaters Seite 28 602 Wie tickt mein Team? Seite 81 113 Theaterworkshop Seite 29 603 Das Heimrecht in Baden-Württemberg Seite 82 114 Let`s dance – Tanzen macht Spaß! Seite 30 604 Datenschutz in sozialen Einrichtungen Seite 83 115 Bewegen – Spüren - Erleben Seite 31 605 Rechtsfragen zur Vereinsführung Seite 84 116 Inklusive Fachtagung: Seite 32 – Schwerpunkt: Haftung Behindertenhilfe im Wandel 606 Rechtsfragen zur Vereinsführung Seite 85 – Schwerpunkt: Struktur Kindheit, Jugend & Familie -------------------------------------------------------l 607 Mit einem Bein im Gefängnis? Seite 86 200 Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr! Seite 36 – Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege 201 Schulbegleiter Seite 37 in Einrichtungen der Behindertenhilfe 202 Wie funktioniert die Jugendhilfe? Seite 38 608 Erfolgreiches Zeitmanagement Seite 87 203 Eine KITA für alle Kinder Seite 39 & nachhaltige Selbstorganisation 204 Herausforderndes Verhalten Seite 40 von Kindern und Jugendlichen Beratung & Kommunikation -------------------------------------------------------l 205 Fachkraft für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Seite 41 700 Gute Kommunikation auf Augenhöhe Seite 90 701 Bekannt werden – Menschen überzeugen Seite 91 Arbeit & Berufliche Bildung – Partner gewinnen -------------------------------------------------------l 300 Einstieg in die beruflichen Arbeitswelten für Menschen Seite 44 702 Reflexion der eigenen beruflichen Praxis Seite 92 mit Behinderung : Qualifizierung für Jobcoaches 703 Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren Seite 93 301 Teilhabe am Arbeitsleben 4.0 Seite 45 – ohne zu bewerten 302 Wenn die Psyche ver-rückt ist Seite 46 704 Basiskurs: Leichte Sprache Seite 94 303 Der Soziale Dienst in der WfbM Seite 47 705 Aufbaukurs: Leichte Sprache Seite 95 304 Der Bildungsbegleiter Seite 48 706 Gut beraten! Beraterkompetenzen und Beraterprofil Seite 96 305 Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung Seite 49 in der Behindertenhilfe 306 SPZ-WL: Zukunft der Werkstätten gestalten Seite 50 707 Systemische Beratung Seite 97 708 Wertschätzend miteinander umgehen Seite 98 Wohnen – Wie geht das? (Gewaltfreie Kommunikation -------------------------------------------------------l 400 Heute stationär, morgen ambulant Seite 54 nach Dr. Marshall Rosenberg) 401 Pflegefachkräfte haben ihren Platz Seite 55 Gesundheit & Psyche in pädagogischen Teams -------------------------------------------------------l 402 Update Wohnen mit Assistenz Seite 56 800 Basiskurs: MH Kinaesthetics® Seite 102 403 Recht mobil Seite 56 801 Pflege Basics Seite 103 404 Wohnen für Menschen Seite 57 802 Spezielle Pflege intensiv Seite 104 mit umfassendem Unterstützungsbedarf 803 Stressbewältigung mit Achtsamkeit Seite 105 405 Recht auf Risiko?! Seite 57 804 Älter werden im Beruf Seite 106 406 Palliativversorgung von Menschen mit Behinderung Seite 58 805 Achtsame Führung und Kommunikation Seite 107 407 Schätze im Gemeinwesen entdecken und heben Seite 59 806 Persönliche Resilienz – Innere Stärke Seite 108 807 „Gute“ Pflege: Wohlbefinden für Pflegebedürftige Seite 109 Pädagogische Arbeit -------------------------------------------------------l – Sicherheit und Entlastung für Pflegende 500 Konzept und Methode der ICF Seite 62 Fachtage 501 Sonderpädagogisches Basiswissen Seite 63 -------------------------------------------------------l 502 Vertrauensperson - Unterstützer*in - Assistent*in Seite 64 Fachtag für Mitarbeiter*innen aus den Förder- Seite 112 503 Seminar-Skills Seite 65 und Betreuungsbereichen und Interessierte 504 Das Prinzip Emotionale Begleitung Seite 66 Fachtag für Soziale/Begleitende Dienste und Interessierte Seite 112 8 9
INHOUSE-Schulungen Passgenau für Ihre Einrichtung! Durch unser Servicepaket INHOUSE-Schulungen erhalten Sie die Möglichkeit, direkt in Ihrer Einrichtung zu Ihren Themen und Inhalten geschult zu werden. Wir unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung. Nutzen Sie unser Fach- wissen und profitieren Sie von Ihrer passgenauen INHOUSE-Schulung: 1. Kontakt: Treten Sie mit uns in Kontakt! • Telefon: 0711 – 25589-21 oder 0711 – 25589-30 • E-Mail: fortbildung@lebenshilfe-bw.de • Homepage: fortbildung.lebenshilfe-bw.de 2. Beratung: Wir beraten Sie zu Ihrer individuellen INHOUSE-Schulung! • Wir suchen geeignete Referent*innen für Sie • Wir stimmen mit Ihnen Termin und Umfang ab • Wir besprechen mit Ihnen die inhaltliche Ausrichtung 3. Angebot: Sie erhalten von uns ein individuelles INHOUSE-Angebot! 4. Vertrag: Wir klären die vertraglichen Details und stellen den Kontakt zum/zur Referent*in her, sodass die gebuchte INHOUSE-Schulung Ihren inhaltli- chen Wünschen angepasst wird! 5. Durchführung: Der/Die Referent*in führt in Ihrer Einrichtung die Schulung durch! Melden Sie sich bei uns – wir beraten Sie gerne! 11
Das Bildungszeitgesetz Referat Freiwilligendienste in Baden-Württemberg Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) Der Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe ist anerkannte Haben Sie Lust, anderen Menschen zu helfen, Bildungseinrichtung im Sinne des Bildungszeitgesetzes Baden-Württemberg sie zu unterstützen und neue, tolle Erfahrungen zu sammeln? (BzG BW). Dann empfehlen wir Ihnen ein FSJ oder ein BFD bei der Lebenshilfe! Fragen & Antworten zum Bildungszeitgesetz in Baden-Württemberg: FSJ und BFD: Eine tolle Sache für alle, die ihre Schulpflicht erfüllt haben, Wofür kann die bezahlte Bildungsfreistellung genutzt werden? die sich orientieren wollen und neue Herausforderungen angehen möchten. Für • die berufliche Weiterbildung Mögliche Einsatzfelder sind: • die politische Weiterbildung • die Qualifizierung zur Wahrnehmung ehrenamtlicher Tätigkeiten • Offene Hilfen (Familienentlastender Dienst) Der Arbeitgeber verpflichtet sich, während der Bildungszeit den Lohn fortzu- • Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung zahlen! • Werkstätten für Menschen mit Behinderung • Kindertageseinrichtungen Wer kann Bildungszeit nehmen? • Schulen Der Anspruch auf Bildungszeit besteht u. a. für Arbeitnehmer*innen, Auszu- • Freizeit, Sport, Kunst und Kultur, … bildende und Studierende der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Auch Menschen mit Behinderungen im Arbeitsbereich einer anerkannten Werk- Bei Interesse informieren Sie sich unter: statt für behinderte Menschen haben einen Anspruch auf Bildungszeit. Telefon: 0711 - 25589-27 Wieviele Tage Bildungszeit haben Beschäftigte? Für Beschäftigte beträgt der Freistellungsanspruch fünf Arbeitstage inner- Internet: www.lebenshilfe-bw.de/freiwilligendienste halb eines Kalenderjahres. Wird regelmäßig an weniger als fünf Tagen gear- www.facebook.com/freiehand beitet, verringert sich der Anspruch entsprechend. www.instagram.com/lebenshilfe_freiwilligendienst/ Diese und weitere Informationen erhalten Sie hier: www.bildungszeit-bw.de 12 13
»Mitwirkung & Selbstbestimmung« ----------------------------------------------------------------- »BILDUNG MACHT ZUKUNFT BUNTER«
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Juhu ich bin gewählt: Basisschulung für Werkstatträte: 100 Hilfe, was jetzt? 4-teilige Seminarreihe für Frauenbeauftragte 101 Praxiswissen auffrischen und vertiefen 2-teilige Seminarreihe für Werkstatträte und Vertrauenspersonen Seit Herbst 2017 gibt es gewählte Im Herbst 2017 wurden in den Termine Frauenbeauftragte in Werkstätten. 22. – 24. Juli 2019 Werkstätten neue Werkstatträte auf Anfrage Sie sind gewählt? 09. – 11. September gewählt. 2019 Werkstatträte haben viele Aufgaben zu Ev. Tagungsstätte Herzlichen Glückwunsch! Löwenstein Ev. Tagungsstätte erledigen. Kloster Maria Hilf In dieser Seminarreihe erfahren Sie: Löwenstein (Bühl) • Was sind Ihre Aufgaben? Sie sollten wissen: • Was sind Ihre Rechte und Pflichten? • Was ist die Werkstätten- • Mit wem arbeiten Sie zusammen? Mitwirkungs-Verordnung? Kooperation der • Wo bekommen Sie Unterstützung Kooperation der • Welche Aufgaben haben Landesverbände und Rat? Landesverbände Werkstatträte? Baden-Württemberg Baden-Württemberg • Welche Rechte und Pflichten haben Rheinland-Pfalz Gemeinsam erarbeiten wir mit Ihnen, Rheinland-Pfalz sie? was eine Frauenbeauftragte • Wie können sie mitbestimmen Kooperation ausmacht. und mitwirken? mit Werkstatträte Baden-Württemberg e. V. So können Sie nach und nach in Ihre Im Seminar üben Sie: neue Rolle hineinwachsen. • Gesetze zu lesen und zu verstehen In der Gruppe mit anderen Frauen • eine Versammlung durchzuführen können Sie über Ihre Erfahrungen • sich als Werkstattrat bekannt zu berichten und sich gegenseitig machen beraten. • was Sie wann und wem sagen können Zielgruppe Frauenbeauftragte und Vertrauenspersonen Zielgruppe Werkstatträte und Vertrauenspersonen Leitung Birgit Körner, Sozialpädagogin Leitung Edgar Kunick, Sozialarbeiter Roswitha John, Vertrauensperson Klaus M. Hinz, Sozialwirt Teilnahmegebühren Je Teil: € 140,00 für Frauenbeauftragte Teilnahmegebühren Je Teil: € 140,00 für Werkstatträte (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) Je Teil: € 270,00 für Vertrauenspersonen Je Teil: € 270,00 für Vertrauenspersonen ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 16 17
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Halbzeit! Werkstatträte Die Kunst zu reden 102 schauen zurück und nach vorne In diesem Seminar möchten wir mit Ihnen anschauen, wie Sie die ersten 103 Um gehört zu werden, müssen wir miteinander reden. Werkstatträte müssen sich zwei Jahre als Werkstattrat erlebt verständlich machen. Und deshalb die haben. Kunst des Redens nutzen. 26. – 28. Juni Und wir möchten gemeinsam 13. – 15. Februar Um zu informieren, zu diskutieren 2019 überlegen, was Sie in den nächsten 2019 und sich mit Anliegen und guten Kath. Jugend- und zwei Jahren als Werkstattrat machen Christliche Gästehäuser Begründungen durchzusetzen. Tagungshaus Wernau wollen. Monbachtal (Bad Liebenzell) Folgende Themen behandeln wir: Vor zwei Jahren wurden Sie als • Warum ist gutes Reden wichtig? Werkstattrat gewählt. • Wie bereite ich mich auf eine Rede Und in zwei Jahren ist die nächste Wahl. vor? Das ist eine gute Zeit, • Wie vertrete ich Meinungen anderer Kooperation der um sich auszutauschen. Kooperation der Landesverbände Landesverbände Menschen? Baden-Württemberg Wir fragen danach: Baden-Württemberg • Wie gehe ich zum Beispiel mit Rheinland-Pfalz • Was haben Sie schon erreicht? Rheinland-Pfalz Beschwerden um? • Ist alles gelungen? • Wie leite ich eine Sitzung? • Oder gab es Schwierigkeiten? • Wie führe ich eine Versammlung durch? Und wir gehen den Fragen nach: • Wie bereite ich Gespräche mit der • Was wollen Sie noch erreichen? Leitung vor? Und wie führe ich die • Welche Ziele haben Sie für die Gespräche durch? kommenden zwei Jahre? • Und was brauchen Sie konkret, Diese Fragen besprechen wir in um diese zu erreichen? kleinen und großen Gruppen. Wir machen Rollenspiele, Übungen Wir arbeiten in kleinen und großen und Vorträge. Gruppen und freuen uns auf Ihre Beiträge und den Austausch untereinander. Zielgruppe Werkstatträte und Vertrauenspersonen Zielgruppe Werkstatträte und Vertrauenspersonen Leitung Elke Scholz-Helmle, Leitung Sonja Knöpfle, Sozialpädagogin Fachpädagogin Erwachsenenbildung Birgit Körner, Sozialpädagogin Edgar Kunick, Sozialarbeiter Teilnahmegebühren € 140,00 für Werkstatträte (reduzierter Preis) Teilnahmegebühren € 140,00 für Werkstatträte (reduzierter Preis) € 270,00 für Vertrauenspersonen € 270,00 für Vertrauenspersonen ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 18 19
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Beiratsarbeit Die Wahl 104 im Bereich Wohnen: Schulung für Bewohnerbeiräte und Beiräte 105 zum Europäischen Parlament Wir leben in Deutschland in der Mitte von Europa. Die Arbeit des Bewohnerbeirats ist mit Oft hören und sehen wir Berichte 06. – 08. Mai 2019 vielen Herausforderungen verbunden. 14. – 16. März über Europa: Von Flüchtlingen, die 21. – 23. Oktober 2019 2019 hierherkommen wollen. Oder von Im Basiskurs und im Aufbaukurs Meinungsverschiedenheiten zwischen Ev. Tagungsstätte werden Sie für Ihre Aufgabe geschult. Hotel Schwert europäischen Politikern. Löwenstein Und Sie tauschen sich mit anderen (Kehl am Rhein) Wir kennen aber auch gute Beiräten aus. Partnerschaften und Austauschprogramme zwischen 1. Im Basiskurs lernen Sie kennen: verschiedenen europäischen Städten • Alte und neue Wohnformen und Ländern. Kooperation der Kooperation der Landesverbände • Rechte und Pflichten in der Landesverbände In diesem Seminar wollen wir uns Beiratsarbeit genauer mit Europa und mit der Baden-Württemberg Baden-Württemberg Europäischen Union beschäftigen: Rheinland-Pfalz • Aufgaben, Ideen und Netzwerke Rheinland-Pfalz in der Beiratsarbeit Was ist eigentlich die Europäische Union? 2. Im Aufbaukurs besprechen Sie: Was ist das Europäische Parlament? • Wie trenne ich meine Rolle als Warum gibt es die Europawahl? Beirat von meiner Rolle als Unser Seminar findet vor den Toren der Bewohner? schönen Europastadt Straßburg statt. • Und wie kann ich die Interessen Wir werden das Europäische Parlament in Straßburg besuchen. von anderen vertreten und Dort können wir viel über die Arbeit durchsetzen? des Parlaments lernen. Und über die Europawahl, die im Mai 2019 stattfindet. Zielgruppe Bewohnerbeiräte, Beiräte im Ambulant Zielgruppe Interessierte Personen mit und ohne Betreuten Wohnen und Behinderung Vertrauenspersonen Leitung Barbara Panther, Sonderpädagogin Leitung Brigitte Gäbelein, Sozialpädagogin Katja Wangler, Sozialpädagogin Franz Zenetti, Sozialpädagoge Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung Teilnahmegebühren Je Teil: € 140,00 für Beiräte (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) Je Teil: € 270,00 für Vertrauenspersonen € 250,00 für Menschen ohne Behinderung ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 20 21
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Alles Liebe oder was? Der Liebe auf der Spur 106 Beziehung und Partnerschaft: Dazu hat jeder seine eigenen Fragen, Themen und Träume. 107 Die unendliche Geschichte von der Liebe: Ein Kurs für Frauen und Männer. In diesem Seminar geht es um Fragen Claudia ist in den Werkstattleiter 16. – 18. Oktober rund um die Themen Beziehung und 14. – 16. Oktober verliebt. 2019 Partnerschaft. 2019 Thomas findet keine Freundin. Elke träumt von Florian Silbereisen. Christliche Gäste- Wie zum Beispiel: Kloster Maria Hilf häuser Monbachtal (Bühl) Manfred wünscht sich eine Freundin • Wie haben wir uns kennengelernt? (Bad Liebenzell) mit langen blonden Haaren. • Wie ist unsere Wohnsituation? • Was gefällt mir an meinem Partner Und Sie? oder meiner Partnerin? Träumen Sie auch von der Liebe? Kooperation der Und was gefällt mir nicht? Kooperation der Dann kommen Sie zu diesem Seminar! Landesverbände • Ist es normal, dass es auch mal Landesverbände Wir suchen Antworten Baden-Württemberg Streit gibt? Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz auf die Fragen: Und wie gehen wir damit um? • Wie soll mein Freund oder meine • Wie ist es mit Sexualität und Freundin sein? Zärtlichkeit? • Jemand gefällt mir. Auf verschiedene Weise werden wir Wie spreche ich ihn an? uns mit dem spannenden Thema • Wie zeige ich mich von meiner Partnerschaft beschäftigen. besten Seite? • Was heißt flirten? Wir freuen uns auf Sie. Los geht`s! Zielgruppe Paare mit Behinderung Zielgruppe Frauen und Männer mit Behinderung Leitung Nicole Freisler-Wittwer, Sozialpädagogin Leitung Sabine Berger, Heilpädagogin Heiko Hammer, Sozialpädagoge Beate Schwab, Sozialpädagogin Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 22 23
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Zirkus und Theater Musik liegt in der Luft 108 Im Zirkus wird jongliert und gezaubert. Es gibt die verschiedensten Artisten. Im Theater arbeiten Schauspieler mit 109 Musizieren ist nicht schwer. Jeder kann Musik machen und dabei Spaß haben. ihrer Sprache und ihrem Körper. In diesem Seminar machen wir Sie gehen gerne in den Zirkus? uns auf zu einer musikalischen 08. - 10. April Sie wollen Kunststücke lernen? 04. – 05. April 2019 Sie würden gerne ein Artist sein? 2019 Erkundungstour. Dann sind Sie hier richtig! Landesakademie für Dabei werden die klanglichen und Christliche Gästehäuser Monbachtal Wir machen Akrobatik, spielen Clown, Jugendbildung rhythmischen Möglichkeiten des (Bad Liebenzell) balancieren, jonglieren, zaubern und (Weil d. Stadt) eigenen Körpers erprobt. probieren alles aus, was uns Spaß Zum Beispiel: Klatschen, Stampfen macht. oder Trommeln. Kooperation der Sie spielen gerne Theater? Kooperation der Wir probieren zudem vielfältige Landesverbände Sie wären gerne ein Schauspieler? Landesverbände Musikinstrumente aus. Zum Beispiel: Dann sind Sie hier richtig! Baden-Württemberg Wir spielen verschiedene Szenen, Baden-Württemberg • Rhythmusinstrumente Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz • Schlaginstrumente schlüpfen in verschiedene Rollen, spielen mit Masken, machen • Melodieinstrumente Pantomime und improvisieren. In diesem Seminar bekommen Sie Am Ende des Seminars verbinden wir viele Anregungen. Zirkus und Theater miteinander. Wir freuen uns auf schöne Gemeinsam gestalten wir eine kleine musikalische Tage mit Ihnen! Show, bei der jeder mitmachen darf. Natürlich halten wir die Show auf Video fest. Und jeder bekommt eine kleine Erinnerung. Wir freuen uns auf Sie! Zielgruppe Menschen mit und ohne Behinderung Zielgruppe Menschen mit und ohne Behinderung Leitung Christopher Märkle, Sozialpädagoge, Zirkustrainer Leitung Claudio Rapp, Sozialarbeiter, Musiker Milan Roztek, Theaterpädagoge, Zirkustrainer Jean-Marc Lorber, Musiker Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung Teilnahmegebühren € 80,00 für Menschen mit Behinderung (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) € 250,00 für Menschen ohne Behinderung € 180,00 für Menschen ohne Behinderung ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 24 25
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Wohnen in den eigenen vier Der Schritt ins Rentenalter 110 Wänden Es gibt viele Möglichkeiten, wie Menschen wohnen und leben können. 111 Irgendwann kommt der Schritt in die Rente. Wie bereite ich mich vor? Jeder hat seine eigenen Vorstellungen. Was erwartet mich? In diesem Seminar tauschen wir uns 13. - 15. Mai über das Thema Wohnen aus. 23. – 25. September Es ist einfach gesagt: 2019 2019 „Ich gehe in Rente.“ Es gibt viele Fragen rund um das Aber vielen fällt das ganz schön schwer. Kloster Maria Hilf Wohnen: Kloster Maria Hilf (Bühl) (Bühl) Man muss sich vom Berufsleben • Wie wohne ich? verabschieden. • Wo wohne ich? • Mit wem wohne ich zusammen? Der Schritt in die Rente ist ein wichtiger • Oder wie möchte ich wohnen? Teil im Leben. Aber es ist keinesfalls ein Kooperation der • Welche Begleitung möchte oder Kooperation der Abstellgleis. Landesverbände Landesverbände brauche ich? Im Seminar besprechen wir, wie wir Baden-Württemberg • Was ist mir beim Wohnen wichtig? Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz diese Zeit gestalten können. Vielleicht kann man Neues Über diese Fragen werden wir ausprobieren. miteinander sprechen. Und Dinge tun, die man schon lange Wir möchten uns alle Wünsche für einmal machen wollte. ein selbstbestimmtes Wohnen näher anschauen. Wir werden uns im Seminar Egal, ob ich in einem Wohnheim oder austauschen. im ambulanten Wohnen wohne. Oder Und mehr darüber erfahren, wie wir in noch zu Hause bei den Eltern. der Rente neue Wege gehen können. Zielgruppe Menschen mit Behinderung Zielgruppe Menschen mit Behinderung Leitung Katja Wangler, Sozialpädagogin Leitung Frau Panther, Sonderpädagogin Nicole Freisler-Widmer, Sozialpädagogin Frau Widmer-Dudek, Sozialpädagogin Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 26 27
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Willkommen in der kreativen Und der Gewinner ist ... 112 Welt des Figurentheaters Theaterinteressierte lernen das Figuren- und Objekttheater kennen. 113 Die Welt der Stars und Sternchen In diesem Seminar steht der Spaß am Kasperle und Krokodil waren gestern! Spielen und Darstellen im Vordergrund. Thema dieses Mal ist: 18. – 20. September Figurentheater ist viel mehr als 29. – 31. März Die Oscar-Preisverleihung. 2019 Kasperle, Prinzessin und Krokodil. 2019 Das moderne Figurenspiel ist die Kunst, Die Oscars sind wichtige Preise für Kloster Maria Hilf Puppen und Gegenstände auf der Landesakademie Filme. (Bühl) für Jugendbildung Auch die besten Schauspieler Bühne zum Leben zu erwecken. (Weil d. Stadt) bekommen den Oscar. Die Figuren können dabei unsere Ideen Dazu gibt es eine große Feier in Los und Gefühle zum Ausdruck bringen. Angeles. Kooperation der Mit Hilfe der Figuren können wir auch Kooperation der Und viele Menschen schauen im Landesverbände mit anderen Menschen in Kontakt Landesverbände Fernsehen zu. Baden-Württemberg kommen. Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Im Seminar wollen wir diese Welt des Mit einfachen Mitteln werden wir in Films gemeinsam entdecken. diesem Seminar ganz unterschiedliche Sie bringen sich mit all Ihren Talenten ein. Figuren und Objekte herstellen. Sie werden erleben, wie toll es ist, Dann werden wir kleine Szenen miteinander Theater zu spielen. erarbeiten und spielen. Zielgruppe Menschen mit und ohne Behinderung Zielgruppe Menschen mit und ohne Behinderung Leitung Silke Grasmann, Sozialpädagogin Leitung Heiko Werner, Grafikdesigner Daniela Preis, Erzieherin Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) € 250,00 für Menschen ohne Behinderung € 250,00 für Menschen ohne Behinderung ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 28 29
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Let´s dance: Bewegen – Spüren - Erleben 114 Tanzen macht Spaß! Im Tanzworkshop ist Musik drin! Wir tanzen zu eingehenden Rhythmen. 115 2 Wohlfühltage für Menschen mit Behinderungen und ihre Betreuer In diesen zwei Tagen wollen wir Wir lernen auf spielerische Art neue gemeinsam aktiv sein. Tanzschritte. 28. – 30. Oktober Und wir haben Spaß in der Gruppe! Auf Anfrage Miteinander in Bewegung und zur 2019 Ruhe kommen. Ob Frau oder Mann, jung oder alt, Wir wollen entspannen und mit Kloster Maria Hilf Einsteiger oder Tanzprofi ... Auf Anfrage allen Sinnen genießen. (Bühl) Das Spektrum reicht von Fitnesstanz bis hin zu Paartanz und Tanzen im Sitzen. Im Mittelpunkt dieses Seminars Wir lernen einfache Tanz-Choreographien stehen: und lassen den Tag mit einer fetzigen • Menschen mit schweren Kooperation der Disco ausklingen! Kooperation der Behinderungen und Landesverbände Landesverbände • ihre Möglichkeiten der Teilhabe Tanzkenntnisse werden nicht am gemeinschaftlichen Leben Baden-Württemberg Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz vorausgesetzt. Rheinland-Pfalz Jeder ist willkommen, Gemeinsam erleben wir vielfältige der sich gerne zu Musik bewegt. Bewegungsmöglichkeiten. Für Tanzpädagogen: Folgende Angebote gibt es zum Hinweis: Beispiel: Übungsleiter Sport Wir stellen unser tanzpädagogisches können ihre Lizenz Konzept vor. • Körpererfahrungsübungen mit diesem Seminar Von allgemeinen Grundlagen über • Massagen verlängern. Tanzspiele bis hin zu einem • Sing- und Tanzspiele kleinen Aufführungsstück. • Rollstuhltanz Zielgruppe Menschen mit und ohne Behinderung Zielgruppe Menschen mit Behinderung, insbesondere Leitung Andrea Baumeister, Physiotherapeutin, Menschen mit sehr schweren Behinderungen Sonderpädagogin und ihre Eltern, Begleiter oder Assistenten Franz Doser, Sonderpädagoge, Sportlehrer, Ausbilder für Übungsleiter Leitung N. N. Teilnahmegebühren € 100,00 für Menschen mit Behinderung Teilnahmegebühren € 80,00 für Menschen mit Behinderung (reduzierter Preis) (reduzierter Preis) € 250,00 für Menschen ohne Behinderung € 180,00 für Menschen ohne Behinderung ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 30 31
100 Mitwirkung & Selbstbestimmung-----------------------------------l Inklusive Fachtagung 2019 Fachübungsleiter-Ausbildung 116 Menschen mit und ohne Behinderung sind herzlich eingeladen! Das Thema der Fachtagung ist: Sport mit Menschen mit geistiger Behinderung Inhalte: Teilnehmen können Personen aus Vereinen, Abteilungen oder Gruppen. Diese Gestern. Heute. Morgen. sollten Mitglied im Badischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband 25. – 26. Februar Behindertenhilfe im Wandel (BBS) oder im Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportver- 2019 band (WBRS) sein oder die Mitgliedschaft beantragt haben. Teilnehmer*innen Wir tauschen uns aus und lernen uns mit Vorkenntnissen können sich prüfen lassen, ob bzw. in welchem Umfang KVJS-Tagungszentrum bestimmte Ausbildungsblöcke erlassen werden können. Die Entscheidung Gültstein kennen. auf Verkürzung wird als Einzelfallentscheidung getroffen. (Herrenberg) Wir sprechen über die Veränderungen in der Behindertenhilfe. Zielgruppe: Menschen, die sich in Sportvereinen für den Sport mit Menschen mit geistiger Auf der Fachtagung lernen wir viel. Behinderung engagieren (wollen) und die die Fachübungsleiter-Lizenz benötigen. Zum Beispiel in einem Vortrag oder in den Arbeitsgruppen. Kontaktinformationen: Die Einladung mit dem Programm Für Teilnehmer*innen aus Baden: erhalten Sie von uns. Michael Eisele, BBS; Telefon: 07221/39 618-0 Melden Sie sich beim Landesverband Die Anmeldungen erfolgen direkt über die Geschäftsstelle des BBS, Baden-Württemberg der Lebenshilfe. Mühlstr. 68, 76532 Baden-Baden Informationen auch über Seminare zur Lizenz-Verlängerung! Wir freuen uns auf Sie! Für Teilnehmer*innen aus Württemberg: Tilman Placht, WBRS; Telefon: 0711/280 77 623 Die Anmeldungen erfolgen direkt über die Geschäftsstelle des WBRS, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart Informationen auch über Seminare zur Lizenz-Verlängerung! Seminarorte: Für Teilnehmer*innen aus Baden: Südbadische Sportschule Baden-Baden-Steinbach Zielgruppe Menschen mit und ohne Behinderung Für Teilnehmer*innen aus Württemberg: Auf Anfrage Teilnahmegebühren Auf Anfrage ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 32 33
»Kindheit, Jugend & Familie« ----------------------------------------------------------------- »BILDUNG MACHT ZUKUNFT BUNTER«
Eltern werden ist nicht schwer, Schulbegleiter 200 Eltern sein dagegen sehr! Wie kann begleitete Elternschaft funktionieren und umgesetzt werden? 201 In der Folge der Umsetzung der UN-Behinder- tenrechtskonvention und ihrer Auswirkungen auf den schulischen Bereich werden verstärkt Mit diesen und weiteren Fragen zur Schulbegleiter*innen eingesetzt. Sie begleiten und Unterstützung von Familien und unterstützen Kinder und Jugendliche mit unter- 18. Oktober Alleinerziehenden mit geistiger 28. – 30. Oktober schiedlichen Beeinträchtigungen im Schulalltag. 2019 2019 Behinderung beschäftigt sich dieses Das Tätigkeitsfeld stellt sich entsprechend komplex Geschäftsstelle Seminar. Geschäftsstelle dar und Schulbegleiter*innen begegnen in ihrem der Lebenshilfe BW der Lebenshilfe BW Arbeitsalltag vielen Themen, wie beispielsweise (Stuttgart) Mit der UN-Behindertenrechtskonvention ver- (Stuttgart) Kindheit, Jugend & Familie -----l Kindheit, Jugend & Familie -----l pflichtet sich Deutschland in Artikel 23, dass Men- rechtlichen Grundlagen, pädagogischen Interven- schen aufgrund ihrer Behinderung nicht daran ge- tionen, verschiedenen Beeinträchtigungsformen hindert werden dürfen, eine Ehe zu schließen oder und Störungsbildern sowie entwicklungspsycholo- ihren Kinderwunsch zu realisieren. Zugleich sollen gischen Aspekten. Die Klinik für Kinder- und behinderte Eltern und Alleinerziehende bei der Jugendpsychiatrie/Psy- Der Fokus dieser Fortbildung liegt auf den beglei- Wahrnehmung ihrer elterlichen Verantwortung chotherapie des Universi- unterstützt werden. Dies kann die Aufgabe der be- tätsklinikums Ulm hat mit teten Kindern und Jugendlichen als Adressaten gleiteten Elternschaft sein. Förderung der Baden-Würt- der Hilfe. Verschiedene Fragen werden behandelt: temberg Stiftung zwischen Was sind ihre Erwartungen, Bedürfnisse und Wün- 2013 und 2017 ein Curri- In Einrichtungen und Diensten der Behinderten- culum zur Fortbildung von sche? Welche altersspezifischen Anforderungen hilfe gibt es seit einigen Jahren eine zunehmen- Schulbegleiter*innen entwi- können an sie gestellt werden und welche Beson- de Anzahl von Eltern oder Alleinerziehenden mit ckelt, evaluiert und erfolg- reich erprobt. derheiten ergeben sich durch ihre Beeinträchti- Behinderung. In vielen Fällen stellt sich ein um- gung? fassender Hilfebedarf dieser Familiensysteme he- Die Schulung ist nach- raus. Die erwachsenen geistig behinderten Eltern weislich dazu geeignet, Mit der Fortbildung soll auch der Austausch von dem Fortbildungsbedarf benötigen aufgrund ihrer Behinderung Unterstüt- von Schulbegleiter*innen Schulbegleiter*innen untereinander gefördert werden zung. Zugleich brauchen sie Hilfen bei der Versor- Rechnung zu tragen und - ein Austausch über Erfahrungen und Vorgehens- gung und Erziehung ihrer Kinder. Deshalb sind in verlässliche Strukturen für ein kontinuierliches Fortbil- weisen sowie die Bildung von Netzwerken wird an- der Regel Leistungen der Eingliederungshilfe und dungsangebot mit einheit- gestrebt. Die Schulbegleiter*innen sollen für ihren Leistungen der Jugendhilfe gefragt und erforder- lichen Standards in Baden- herausfordernden Alltag gestärkt werden. lich. Württemberg zu schaffen. Das Ministerium für Kultus, An drei Kurstragen werden neben theoretischen In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Jugend und Sport Baden- und fachlichen Inputs anhand multimedialen und Informationen und neue Ideen für eine erfolg- Württemberg sowie das Mi- nisterium für Soziales und interaktiven Kursmaterials auch praxisrelevante reiche Umsetzung einer ambulant begleiteten Integration Baden-Würt- Aspekte diskutiert und erprobt. Elternschaft. Es werden zudem die Themenbe- temberg begrüßen die ent- reiche Kindeswohl und Kinderschutz behandelt. sprechende Fortbildung von Oft ist sehr entscheidend, welche Hilfestellungen Schulbegleiter*innen aus- im Rahmen der begleiteten Elternschaft im Ein- drücklich. zelfall gegeben werden, damit sich stabile Fami- Die Teilnehmer*innen liensysteme entwickeln und die Kinder gut auf- erhalten nach Besuch wachsen können. der 3-tägigen Fortbil- dung ein von der Ba- den-Württemberg Stif- tung und dem Universi- tätsklinikum Ulm unter- zeichnetes Zertifikat. Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe Zielgruppe Schulbegleiter*innen, Lehrer*innen, ehrenamtlich Tätige sowie Interessierte Leitung Odine Gallner, Fachwirtin für Organisation und Führung im Sozialwesen, Bereichsleitung Ambulante Leitung Heike Leppert, Grund-, Haupt- und Realschullehrerin Hilfen Sandra-Maria Wiedmann, Soziale Arbeit B.A. Teilnahmegebühren € 165,00 (inkl. Tagesverpflegung) Teilnahmegebühren € 530,00 (inkl. Tagesverpflegung) ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 36 37
Wie funktioniert Eine KITA für alle Kinder 202 die Jugendhilfe? Was Fachkräfte der Behindertenhilfe über die Jugendhilfe wissen müssen 203 Strukturen, Finanzierung, Konzeptionen und Erfahrungsaustausch „Es ist normal, verschieden zu sein“, bemerkte Sie sind in einem Arbeitsfeld tätig, in dem Sie mit Richard von Weizsäcker, Bundespräsident a. D., unterschiedlichen Hilfebedarfen von Familien mit schon 1993. In dieser Fortbildung geht es um die 11. Juli 24. Mai Inklusion in KITAs. Inklusion meint das selbstver- 2019 einem behinderten Kind oder Jugendlichen kon- 2019 frontiert sind? Dabei stoßen Sie oft auf das Prob- ständliche Miteinander von Kindern mit und ohne Geschäftsstelle lem, wo welche Leistungen für Familien mit behin- Geschäftsstelle Behinderung. Dies ist zweifelsohne ein hoher An- der Lebenshilfe BW derten Kindern einzuordnen sind. Im Dschungel der Lebenshilfe BW spruch, aber ein Anspruch, dem sich unsere Ge- (Stuttgart) (Stuttgart) Kindheit, Jugend & Familie -----l Kindheit, Jugend & Familie -----l der Paragrafen gilt es, sich sicher bewegen zu kön- sellschaft v. a. im Hinblick auf die UN-Behinderten- nen, damit für die Familien die für sie passenden rechtskonvention stellen muss. Hilfen erschlossen werden können. Wenn Sie sich Dabei stellt sich auch schon direkt die erste Frage, hierzu Fachwissen aneignen oder vorhandenes wie dieses inklusive Miteinander umsetzbar ist, da- Fachwissen erweitern oder vertiefen möchten, mit alle davon profitieren. Wie muss eine KITA auf- sind Sie in diesem Seminar genau richtig! gebaut und aufgestellt sein, um diesem Anspruch Leistungen, die durch die freien Träger der Behin- gerecht zu werden? dertenhilfe erbracht werden, begründen sich im In diesem Seminar sollen diese und weitere Fra- Wesentlichen auf der Grundlage der Sozialgesetz- gen zu den folgenden Themen behandelt wer- bücher IX und XII. Die Leistungen der Jugendhilfe den: sind dagegen im SGB VIII geregelt. • Welche Struktur benötigt eine inklusive KITA? • Nach welchen pädagogischen Konzepten Die Teilnehmenden werden gezielt im (rechtlichen) kann bzw. sollte in einer inklusiven KITA Bereich der Jugendhilfe geschult und unterrichtet. gearbeitet werden? Die Modernisierung des SGB VIII im Sinne einer • Wie wird die Finanzierung geregelt? „inklusiven Lösung“ steht seit Längerem in der • Welche Erfahrungen gibt es bereits? Diskussion. Der Dialogprozess hierzu ist im Gange. Neben Fragen zur Strukturierung und Finanzierung Sollte es in dieser Legislaturperiode zu Verände- liegt ein weiterer Fokus auf der pädagogischen rungen kommen, werden im Seminar die aktuellen Ausgestaltung sowie den individuellen Förder- Entwicklungen berücksichtigt. möglichkeiten der Kinder im KITA-Alltag. Neben Vorträgen und Übungen anhand konkre- Die Referentin Christina Speck ist langjährige Leite- ter Fallbeispiele werden unsere erfahrenen Refe- rin einer inklusiven KITA. Neben der Wissensvermitt- renten selbstverständlich auch auf die Fragen der lung und fachlichen Impulsen wird intensiv auf Fra- Teilnehmer*innen eingehen. gen und Problemstellungen der Teilnehmer*innen eingegangen. Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte, die sich der Behindertenhilfe, die mit Kindern, mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung Jugendlichen und deren Familien arbeiten inklusiver Krippen und KITAs beschäftigen Leitung Michael Riehle, Diplom-Sozialarbeiter Leitung Christina Speck, staatl. anerkannte Erzieherin, Mathias Braun, Diplom-Sozialpädagoge Fachwirtin für Organisation und Führung Teilnahmegebühren € 165,00 (inkl. Tagesverpflegung) Teilnahmegebühren € 165,00 (inkl. Tagesverpflegung) ----------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------- Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Organisatorische Fragen: Heidrun Meyerl 0711 – 25589-30 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 Inhaltliche Fragen: Juliane Fritz 0711 – 25589-21 38 39
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