4 DIE LINKE. Märkisch-Oderland
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4 Demokratisch miteinander umgehen! Traditioneller FrühLINKS-Empfang der LINKEN H oppegarten hatte DIE LINKE Mär- kisch-Oderland nicht zufällig als Ort für ihren traditionellen FrühLINKSemp- Wir werden einen demokratischen, fairen und verlässlichen Wahlkampf führen. So wie wir es auch in unserer Arbeit bisher fang Anfang April ausgewählt. Schließlich als Abgeordnete getan haben.“ stellt sich hier Bürgermeister Karsten Von einem Scheideweg für das künftige Knobbe (LINKE) am 1. September zur Brandenburg und einem notwendigen Wiederwahl. Aufbruch im Interesse der Bürgerinnen Barbara und Winfried Junge (Die Kinder von Golzow), Zu den rund 70 Gästen aus Politik und und Bürger wie er gerade zum gegenwär- Jürgen Schaefer (Hoppegarten), Bettina Fortunato Gesellschaft des diesjährigen Jahresauf- tigen Frühling passe, sprach die Vorsit- (LINKEN-Vorsitzende MOL) taktes gehörten u. a. Landrat, Gernot zende der LINKEN Brandenburg, Diana Schmidt (SPD), die Vorsitzende des Kreis- Golze. Sie forderte, sich eindeutig von tages, Dr. Sibylle Bock (SPD), sowie zahl- rechts außen zu distanzieren. reiche Bürgermeister, Amtsdirektoren, Abgeordnete von Land, Kreis und Kom- Hoppegarten im Focus munen, VertreterInnen von Vereinen und Heiterkeit im Gemeindesaal erzeugte das Einrichtungen sowie viele Genossinnen professionell gestaltete Bewerbungsvi- und Genossen, die sich in aufgeschlosse- deo, mit dem Hoppegarten den Zuschlag ner Atmosphäre über ein gemeinsames, für die Ausrichtung des Brandenburg-Ta- soziales Miteinander austauschten. ges 2016 erhalten hatte. Bürgermeister Ihnen allen dankte die Kreisvorsitzende Knobbe konnte dann auch stolz auf zahl- der LINKEN, Bettina Fortunato, für die reiche Erfolge während seiner Amtszeit gute Zusammenarbeit. „Wir leben in einer in der wirtschaftlich stärksten Gemeinde Zeit, in der mit einfachen rechten Parolen des Landkreises verweisen: Schaffung Dr. Sibylle Bock (Vorsitzende Kreistag MOL), Ravindra Wahlsiege erststritten und Menschen aus- von dringend benötigten 300 Kitaplätzen, Gujjula (Kreistag MOL), Dieter Schäfer (Strausberg) gegrenzt und gegeneinander aufgewiegelt Bau einer neuen Grundschule mit Sport- werden.“ Es gelte vielmehr, Menschen zu- anlagen, Ansiedlung von Unternehmen sammenzuführen. Dafür seien die bevor- wie Clinton (Camp David), Unterstützung stehenden Kommunal- und Europawahlen der Rennbahn, Rekonstruktion des histo- im Mai sowie die Landtagswahlen im Sep- rischen Kaiserbahnhofs und vieles mehr. tember von entscheidender Bedeutung“, Die hiesige Landtagskandidatin der LIN- unterstrich sie. „Über 100 Kandidaten der KEN, Franziska Schneider, verwies darauf, LINKEN streiten zu den Kommunalwahlen dass sie sich gemeinsam mit Knobbe für in Märkisch-Oderland für gute Ergebnisse. die notwendige weiterführende Schule im Bereich Hoppegar- ten-Neuenhagen einsetze. Das war auch das Monika von der Lippe (Gleichstellungsbeauftragte Stichwort für den BB), Diana Golze (LINKEN-Vorsitzende BB), Karsten Fr aktionsvor sit- Knobbe (Bürgermeister Hoppegarten) zenden im Kreis- tag, Uwe Salzwe- verschiedene Ansichten akzeptiert, aber del, der für eine gemeinsam in der großen Politik ge- demokratische fochten werden. DIE LINKE wolle wieder Entscheidung stärkste Fraktion im Landkreis werden, über den künfti- hob er hervor. gen Standort ei- Musikalisch wurde der gelungene Abend nes neuen Gym- schwungvoll von Singer Songwriterin nasiums im Land- Leona Heine aus der Region begleitet. kreis warb. Auch Mit ihrem Lied „Lachen“ forderte sie die in den eigenen Politiker auf, einmal mehr zu lachen. Reihen müssten Renate Adolph www.dielinke-mol.de
Seite 2 IMPULSE 4 / 19 ner um und auf dem Rücken steht Ordner. Verdummungsverbot am Aschermittwoch Wieder nichts.“ Z um traditionellen Politischen Ascher- mittwoch begeisterte DIE LINKE. Pe- tershagen/Eggersdorf Anfang März zum Frauenwahlrecht und gefühlte 200 Jahre KroKo. Nee, das wäre ja Marx gewesen, verbesserte er sich. Moderator Steinkopf begrüßte schließlich Dr. Doris Bauer, Kandidatin der LINKEN für die hiesige Gemeindevertretung zur 14. Mal wieder rund 80 Besucher. Verstär- Es werde alles nicht so schwarz ge- Kommunalwahl im Mai. Sie sei einst akti- kung erhielt sie dabei vom Kabarettisten gessen und geatmet wie es aus dem ve Turnerin gewesen, und wisse, dass zu der Berliner Distel, Tilman Lucke, der in Auspuff komme. Mit den Abgaswerten einem guten Auftritt Disziplin und Training seinem Programm „Verdummungsverbot“ der Messstationen am Potsdamer Platz gehörten. kräftig gegen Merkel, die lebende Legen- wäre Peking der reinste Luftkurort. Und Doris Bauer ging auf soziale Forderungen de, und Co. austeilte. Er habe wie Merkel übrigens sei eine Werbekampagne mit der LINKEN ein. Sie erinnerte daran, dass 2005 mit dem Kabarett angefangen. Die Helene Fischer geplatzt. Ihr bekannter der Kinderschutzbund von 4 Millionen Wirklichkeit sei heute so abgefahren, dass Titel „Atemlos – Schwindelfrei“ wäre nicht armen bzw. von Armut bedrohten Kindern die Satire ihr nur noch hinterherwinken zutreffend, hätte VW entschieden. spreche. Ein reiches Land wie Deutsch- könne. Die SPD latsche in Wahlschlappen Hertel erzählte noch: „Als ich neulich am land bekomme das nicht geregelt. Das Starke-Familien-Gesetz sei ein starkes Bürokratie- gesetz. Stattdessen wäre eine Kindergrundsicherung nötig! Bauer schlug vor, das Geld von den 2018 erzielten über 11 Milliarden Überschüssen im Bundes- haushalt und den 2019 be- schlossenen 40 Milliarden für Rüstung zu nehmen. Knut Steinkopf entließ das Publikum an diesem Abend Tilman Lucke Gregor Weiß und Dieter Schäfer Knut Steinkopf Sigfried Hertel Doris Bauer mit dem Hinweis: „Alles durch alle Fettnäpfchen. Und Donald Hauptbahnhof in Berlin ankomme, sehe muss man selber machen. Das gilt vor Trump erhalte für seine gesammelten ich drei Gelbwesten und denke: Jetzt allem für die Politik! Humor ist, wenn man Tweets bald den Literaturnobelpreis, so geht`s endlich los! Da dreht sich doch ei- trotzdem wählt.“ r. a. Lucke. Auch örtliche und regionale Akteure ka- Zu Impulse März 2019 nichts, allerdings bin ich der men an diesem Abend zu Wort wie Prof. Meinung, dass der einge- Lustig vom Institut für Aschermittwochs „Koalition schafft schlagene Weg falsch ist. (Dieter Schäfer). Der fragte den hiesigen Landtagskandidaten, Gregor Weiß, ob Straßenausbaubeiträge in Wie kann man zuerst eine jahrzehntelang bewährte bei ihm, mit bestimmt einer schweren Brandenburg ab“ Regelung/Gesetzlichkeit Kindheit in einer Lehrerfamilie, daraus der Nun sind wir in der Situation, dass aufgrund der (auch noch rückwirkend) in Frage stellen/negie- Komplex entstand: „Ich muss mich um die Anwohner-/Volksinitiative alle Parteien, auch DIE ren, ohne vorher eine neue rechtlich geprüfte und Leute kümmern.“ Souverän verwies Weiß LINKE nichts Besseres zu tun hatte, als in den finanziell für die Kommunen abgesicherte Rege- auf seine Erfahrungen im Kinder- und Chor derer einzustimmen, die die Abschaffung lung beschlossen zu haben? Wir wissen doch alle, Jugendsport und als Physiotherapeut, die der Straßenausbaubeiträge fordern. Auch die Re- wie lange Gesetzentwürfe und die sich daran an- ihn ständig mit den Problemen in dieser gierung in Potsdam stimmte ein und schob dem schließenden Ausführungsregelungen brauchen, Zeit konfrontierten und zum Einmischen linken Finanzminister den „schwarzen Peter“ zu. bis sie auf den Weg gebracht sind. Sollte das Wird er sich auf die Seite der Kommunen stellen neue/geänderte Landesgesetz alle Stolperstei- aufforderten. So ein Abgeordnetenleben und sie entsprechend ihrer tatsächlichen Auf- ne in der Kürze der Zeit tatsächlich berücksich- sei oft nur mit Humor zu ertragen, warnte wendungen beim kommunalen Straßenbau unbü- tigen? ihn der Professor. Die Kommunen brauchen Straßenausbaubeschei- rokratisch und direkt mit finanziellen Mitteln aus- Mit dem Hinweis, er mache mit Neonazis statten? Es gibt berechtigte Befürchtungen, dass de jetzt nicht erlassen. Es würde kein Anlieger keine gemeinsame Sache, habe aber den- gerade das nicht geschieht und die Hoffnung de- angesichts der derzeitigen Situation seinen Bei- noch eine bundesdeutsche Polizeischule rer, die sich für die kommunale Entwicklung enga- trag bezahlen. Auch wenn die bestehenden ge- besucht, hatte Moderator Knut Steinkopf gieren, nicht erfüllt. Warum? Man schaue sich nur setzlichen Regelungen nicht außer Kraft gesetzt den Landtagskandidaten angekündigt und die Landes- und Kreisstraßen an und die Initiative wurden. schätzte ein: „Es gibt in der Politik nur des Landes, weitere ihrer Straßen nach unten ab- Die Gemeinden, die Verwaltungen und wir als zwei Extreme: Ständig lachen oder ständig zuschieben. Darüber hinaus könnte es — analog Kommunalpolitiker vor Ort werden eiskalt im heulen.“ der Altanschließerbeiträge — Anlieger*Innen ge- Stich gelassen. Begonnene Maßnahmen müssen U-Bahner Wilfried Hertel kam auf Irrwegen ben, die für ihre längst bezahlten Straßenausbau- entweder ausgesetzt oder unter enormen finan- zu spät zum Aschermittwoch und ent- beiträge nun eine Rückzahlungsforderung gegen ziellen Anstrengungen der Kommunen zu Ende ihre Gemeinde erheben. gebracht werden. schuldigte sich, die S-Bahn habe wieder Im Allgemeinen habe ich gegen die Abschaf- Cerstin Kopprasch gestreikt. Er erinnerte sodann an wichtige fung der Straßenausbau-/Erschließungsbeiträge Fraktion DIE LINKE. Rehfelde Jubiläen wie 80 Jahre Heino, 100 Jahre www.dielinke-mol.de
IMPULSE 4 / 19 Seite 3 Es regt mich so Vieles auf! Da muss ich mich einbringen! Gregor Weiß tritt im Wahlkreis 32, Rüdersdorf, Pe- nach über 40 Arbeitsjahren die Rente nicht zu tershagen/Eggersdorf und Strausberg, als Land- einem würdigen Leben im Alter reicht und häufig tagskandidat für DIE LINKE an. Das ist für den nicht einmal für notwendige Pflege oder die Miete 36-Jährigen eine große Herausforderung, da der für die Wohnung genügt ... Wahlkreis seit fast zwei Jahrzehnten von einer lin- Spätestens dann ist es an der Zeit sich einzumi- ken Direktkandidatin repräsentiert wurde. schen! Impulse sprach mit ihm. Mit welchen Inhalten willst Du Dich im Gregor, was hat Dich dazu bewogen, für Landtag vor allem befassen, mit Jugend den Landtag zu kandidieren? und Sport? studium an der Fachhochschule des Bundes durch- Ich bin schon seit meiner Jugend in Sportvereinen, Natürlich gerne auch damit. Die Themen lassen laufen habe. Ich kenne als Physiotherapeut und Pra- Verbänden und auch politischen Organisationen sich aber nicht aus dem Zusammenhang reißen xisinhaber sowohl die Probleme der Selbstständi- aktiv. Bis auf einige Jahre als Präsident des KSC und können nicht isoliert betrachtet werden. gen und deren teilweise Kämpfe mit Behörden etc. Strausberg e. V. lag mir immer mehr die praktische DIE LINKE hat am Beispiel der Energiewende und Ich kenne aber auch die Nöte von alleinerziehenden Arbeit in der sogenannten „2. Reihe“. Seit 2014 bin der Umweltpolitik deutlich gemacht, dass alles in Müttern und anderer: Familie und Beruf bei zum ich für DIE LINKE Mitglied der Strausberger Stadt- einen sozial gerechten Kontext gesetzt werden verordnetenversammlung und habe 2016 den Vor- Teil schlecht vergüteten Tätigkeiten unter einen Hut müsse. Zum Beispiel, wenn es um kostenfreie Bil- sitz des Ausschusses für Bildung, Jugend, Kultur, zu bekommen. Und ich kenne ebenso die Proble- dung sowie um kulturelle und sportliche Teilhabe Sport und Soziales übernommen. Die Arbeit mit von Kindern und Jugendlichen, aber auch Seniorin- me, aber auch den Eifer von privaten Bildungsträ- den Kolleginnen und Kollegen bereitet mir viel Freu- nen und Senioren geht, müssen die entsprechen- gern als Leiter eines solchen Bildungszentrums de, da sie in der Regel konstruktiv ist und sich fast den Orte zu erreichen sein. Folglich gehört ein gut für Altenpfle- immer an Lösungen im Interesse der Menschen ausgebauter und kostfreier ÖPNV für mich dazu. ge und Phy- orientiert. Ich musste bzw. durfte erfahren, dass es Wenn wir von altersgerechten Wohnungen oder siotherapie. bei Problemen unabdingbar ist, selbst zu Lösungen betreutem Wohnen reden, dann muss dies natür- Unter uns: beizutragen, wenn man die Möglichkeiten dazu hat. lich auch bezahlbar sein. Und wenn es um die Un- Manchmal Man muss sich einbringen. Und in der heutigen Zeit terbringung in einem Pflegeheim geht, dann muss wissen nicht und auf die Landesebene bezogen, bedeutet das endlich auch die Zuzahlung gedeckelt werden. Und die Mitar- für mich: da würden mir noch einige Beispiele einfallen. Da beiter im Wenn schon Kinderwunsch zur beruflichen Be- kann ich mich schnell in Rage reden. Dabei sollten zuständigen währungsprobe wird, wenn Kinder aus finanziellen die Probleme eigentlich bekannt sein. Ich werde Referat im Gründen keine gleichen Entwicklungschancen ha- nicht müde werden, sie zu thematisieren, wenn das Ministeri- ben, wenn berufliche Bildung durch kostenpflichti- die Mehrheit am 1. September genauso sieht. um um die ge Schulplätze einer elitären Auswahl unterzogen Re a l i t ä te n . Inwieweit kannst Du Deine beruflichen Er- ist, wenn tägliche Arbeit sich finanziell nicht in der Da müssen fahrungen in eine Abgeordnetentätigkeit Haushaltskasse auswirkt, wenn der Schutz des lan- wir ran. Wir einbringen? ge hart Erarbeiteten im Notfall nicht gegeben ist arbeiten ja und Existenzängste sofort um sich greifen, wenn Ich denke, das ist mein größtes Pfund. Ich war in der an einer ko- Kreismusikschule stenfreien und in Sportverei- Bildung für nen aktiv. Ich kenne alle. also die kulturellen Ich denke, und sportlichen Ver- auch meine einsprobleme, aber Mitglied- auch die tollen Mög- schaft im Landespflegeausschuss und meine viel- lichkeiten, wie sie z. B. im Rahmen von fältigen Aufgaben bisher, sollten nicht zum Schaden Ganztagsgemein- für unsere Region sein. Die Erwartungen unserer schaftsschulen Genossinnen und Genossen sind zu Recht hoch bei genutzt und allen den großen Fußstapfen in diesem Wahlkreis. Kindern zugänglich Inwieweit unterstützen Dich die Genossen? gemacht werden könnten. Ich kenne Der Wahlkampf kann nur ein Gemeinschaftsprojekt den Staatsapparat sein. Bereits in die Vorbereitung haben jetzt schon Donnerstag in der Milchbar von innen, da ich so viele aus unseren drei Ortsverbänden ihre Erfah- DIE LINKE. Strausberg will regelmäßig mit Bürger*innen ins Gespräch die Ausbildung bei rungen eingebracht. Sie unterstützen und bestär- kommen. Dazu treffen sich Kandidat*innen und Bürger*innen jeden der Bundespolizei ken mich, haben mir zugeredet, kommen regelmä- Donnerstag von 18 bis 20 Uhr in der Milchbar (Marktplatz, Altstadt). und ein Verwal- ßig zu Treffen und und und… Ohne diese Begleitung tungswir tschafts- hätte ich mich auch nicht zur Wahl gestellt. Mit unseren vielen tollen Genossinnen und Ge- IMPRESSUM nossen an der Seite mache ich mir keine Sorgen. Herausgeber: Kreisvorstand der Partei DIE LINKE. MOL. Zuschriften bitte an die Geschäftsstelle in Strausberg. Die Re- Manche Dinge lassen sich ja häufig schon im Wahl- daktion behält sich vor, Zuschriften bei Veröffentlichung redaktionell zu bearbeiten. Veröffentlichte und namentlich gekenn- kampf anstoßen. Einfach weil man die Chance hat, zeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Themen in die Öffentlichkeit zu bringen. Ich freue Der Druck der Zeitung „Impulse“ wird durch Spenden finanziert. mich auch über Input und Hinweise von unseren V.i.S.d.P.: Bettina Fortunato, Tel. 03341-311796, Redaktion: Renate Adolph, renate@adolph.de, Mitgliedern und Sympathisantinnen. Layout u. Satz: Fortunato Werbung, - www.fortunato-werbung.de, Fotos/Grafiken: DIE LINKE. MOL, privat Wir wünschen Dir erfolgreiche Wahl! www.dielinke-mol.de
Seite 4 IMPULSE 4 / 19 Bürgerbüros Neues Mitglied und Klare Worte mit Marco Büchel – Thomas Nord (MdB) Tucholsky beim Frauentag Bürgerbüro Seelow Den Internationalen Frauentag nahmen die Mitglieder Landespolitik ungeschminkt Breite Straße 9 der LINKEN. Hoppegarten zum Anlass, Bianka Schmä- Mittwoch, 17. April, 18 Uhr, 15306 Seelow ke feierlich ihr Mitgliedsdokument der Linkspartei zu Hotel Flora, Florastraße 15, Telefon: (0 33 46) 85 21 45 überrei- 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf thomas.nord@bundestag.de www.thomas-nord.de chen. Die Noch ein knappes halbes Jahr, dann wird in Genossin- Brandenburg ein neuer Landtag gewählt. Am Bettina Fortunato (MdL) nen und 1. September entscheiden die Menschen mit Bürgerbüro Seelow Genossen ihrer Stimme, welcher Politiker von welcher Par- Breite Straße 9 freuen tei künftig für sie im Landesparlament arbeiten 15306 Seelow sich, dass soll. In den zurückliegenden zehn Jahren präg- Telefon: (0 33 46) 85 21 45 Telefax: (0 33 46) 85 21 47 sich die te DIE LINKE die märkische Regierungsarbeit buero-fortunato@t-online.de junge, en- mit. Marco Büchel gehörte in beiden Legislatur- www.bettina-fortunato.de gagierte perioden zur Linksfraktion. Welche Erfahrungen Frau in die haben die demokratischen Sozialisten beim Re- Marco Büchel (MdL) Kommunalpolitik einbringt. Die 33-Jährige ist berufs- gieren gemacht? Was ist gelungen und was konn- Bürgerbüro Bad Freienwalde tätig, Mutter zweier Kinder und aktiv im Ortsbeirat ten sie nicht erreichen und WARUM? Was haben Grünstraße 8 Münchehofe tätig. Außerdem kandidiert sie im Mai die 10 Jahre für Fredersdorf-Vogelsdorf und für 16259 Bad Freienwalde zu den Kommunalwahlen für die neue Gemeindever- Altlandsberg gebracht? Wie verändert der Alltag Telefon: (0 33 44) 33 45 41 tretung in Hoppegarten. als Politiker das Leben eines Menschen? Einige Bürgerbüro Strausberg Rund 70 Gäste der LINKEN-Frauentagsfeier erfreuten der Fragen, über die sich Marco Büchel mit den Große Straße 45 sich zudem an Texten von Kurt Tucholsky. Das mu- Bürgern austauschen will. 15344 Strausberg sikalisch-literarische Programm des Kabarettisten- Telefon: (0 33 41) 49 77 11 Duos Schulz & Schulz aus Strausberg stimmte auch Telefax: (0 33 41) 31 47 75 nachdenklich. Betrachtete doch Tucholsky, einer der Erika & Manne präsentieren den Persönl. Sprechzeiten: bestbekannten, bestgehassten und bestbezahlten 1. und 3. Mo. im Monat Publizisten der Weimarer Republik, die Welt mitunter „Schalk der Nation“ Heinz Erhardt. Bitte VORHER telefonisch anmelden. mit bissigem Humor. Bedrückend, dass viele seiner Dazu lädt der Verein info@marco-buechel.de politischen Satiren über Krieg und Nachkrieg sowie „alternativen denken“ www.marco-buechel.de das Erstarken von Nazis heute noch aktuell sind. ein: Dienstag, 16. April, 19 Uhr, Geschäftsstellen Große Straße 45, Tag der Arbeit — 1. Mai 2019 15344 Strausberg. Bad Freienwalde Strauberg | SparkasseGroße Straße Grünstraße 8 Der Künstler würde 16259 Bad Freienwalde 2019 just 100 Jahre alt Telefon/Fax: (0 33 44) 33 45 41 Programm werden und gleichzeitig ist sein 40. Todestag. www.dielinke-frw.de 11.00 Uhr Eröffnung DGB Öffnungszeiten: 11.10 Uhr Isabel Neuenfeldt Die Fraktion DIE LINKE. im Kreistag Di. 9 –11 Uhr „Knallrote Lieder - auch zum Mitsingen“ trifft sich am 27. April, 9 Uhr, Strausberg Große Straße 45 11.45 Uhr 1. Redner Große Straße 45, 15344 Strausberg 15344 Strausberg Sebastian Walter (DIE LINKE) Telefon: (0 33 41) 31 17 96 12.00 Uhr Isabel Neuenfeldt H E R AU S Z U M 1 . M A I ! Telefax: (0 33 41) 31 47 75 10 bis 13 Uhr Kundgebung, Kultur und Info-Stände Öffnungszeiten: 12.40 Uhr 2. Redner von Gewerkschaften, Parteien und Mo. – Do. 9–12 Uhr Arnold Schölzel (Rotfuchs) Ver bänden in Strausberg am E-Mail: info@dielinke-mol.de 12.00 Uhr Frank Viehweg Landsberger Tor, mit dem LINKEN-Spitzenkandidaten für den „Gegen alle Kriege und für dich - Landtag, Sebastian Walter LinksTreff Liebeslieder nach 12“ 10 Uhr Politfrühschoppen in Seelow, LinksTreff Seelow Linkstreff Seelow, Breite Straße 9 Breite Straße 9 Linke Politik in Europa u. a. mit der Landtagsabgeordneten 15306 Seelow Bettina Fortunato Helmut Scholz, Telefon/Fax: (0 33 46) 85 21 47 10 Uhr DGB Maidemonstration in Berlin vom E-Mail: seelow@dielinke-mol.de Europaabgeordneter Hackeschen Markt zum Brandenburger www.dielinke-seelow.de der LINKEN, diskutiert über Europa Tor mit anschließender Kundgebung Öffnungszeiten: am 3. Mai, 19 Uhr, im Bürgerhaus 10 bis 17 Uhr Maifest in Neuenhagen auf dem Hof Mo. – Do. 9–12 Uhr Neuenhagen, Hauptstraße 2. der ARCHE, Carl-Schmäcke-Str. 11 bis 17 Uhr Linkes Maifest in Woltersdorf DIE MITGLIEDER DES KREISVORSTANDES auf der Maiwiese hinter der Schleuse Redaktionsschluss u. a. mit Landtagskandidatin der nächsten Impulse: der LINKEN MOL treffen sich am Franziska Schneider 1. Mai 2019 8. Mai, 18 Uhr, zur Kranzniederlegung 15 bis 21 Uhr Linkes Maifest der LINKEN in Erscheinen in der Gedenkstätte Seelower Höhen Schöneiche, Kulturgießerei, der nächsten Impulse: und anschließend, 18.30 Uhr, zu ihrer An der Reihe 5, u. a. mit Landtagskan- 15. Mai 2019 Beratung, Breite Straße 9, 15306 Seelow didatin Franziska Schneider www.dielinke-mol.de
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