41DAS EHC URDORF MAGAZIN - Saison 2020/2021 - Fairgate
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Saison 2020/2021
DAS EHC URDORF MAGAZIN
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3 Impressum Impressum 3 Im Gespräch mit unserem Nachwuchs 36-37 Editorial 5 Sponsoring Team 38 1. Mannschaft 6-10 Sponsoren gesucht 39 1. Mannschaft Spielplan 11 Sponsoren 40-41 Senioren 13 Sponsoren Interview 43-47 Damen 15 Interview Stefan Schneider 48 Nachwuchschef 17-19 Interview Sonja Schmidinger 49 Hockeyschule 20-22 Erfassungslabel 51 U9-2 (Bambi) 23 Beitrag Gemeinde Urdorf 53 U9-1 (Bini) 24-25 Beitrag Limmattaler Zeitung / Nachruf 54-55 U11 (Piccolo) 26-27 Anlässe 56-57 Mannschaften EHC Urdorf 30-31 Kontakte 58 U13 (Moskito) 33 U15 (Mini) 35 Redaktion: Pascale Bucher Druck: Rüegg Media AG Eichacherstrasse 7 8904 Aesch ZH Auflage: 500 Exemplare
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Editorial
Unternehmer und Unterlasser behördlichen und verbandsseitigen Auflagen durch zu
führen.
Es gibt im Leben grundsätzlich zwei Typen: Unternehmer Parallel dazu waren wir bemüht, die bereits stabile finan-
und Unterlasser. Diese Kategorisierung ist sowohl auf zielle Verfassung des Vereins so zu verwalten und unsere
Personen, wie auf Organisationen (Handelsunterneh- Organisation so auszurichten, dass wir unser sportliches
men, Vereine etc.) anwendbar. Das spannende an dieser Angebot nicht nur halten, sondern sogar ausbauen können.
Einteilung ist, dass sowohl grosse, professionelle Orga-
nisationen «Unterlasser» sein können, wie auch kleine, Bei all diesen Arbeiten können und konnten wir uns auf
im Milizprinzip funktionierende Organisationen «Unter- unsere Partner und zahlreichen Sponsoren verlassen.
nehmer» sein können. Der Unterschied liegt allein in der Ein grosses Dankeschön sei an dieser Stelle allen Spon-
Einstellung und dem Verhalten gegenüber den Heraus- soren ausgesprochen, die uns auch in dieser wirtschaft-
forderungen des täglichen Lebens. lich schwierigen Phase unterstützen und uns die Treue
halten!
Während ein Unternehmer grundsätzlich die Situation
akzeptiert und Lösungen sucht, seine eigene Lage zu Ohne die konstruktive Zusammenarbeit mit den Behör-
verbessern, zeichnet sich der Unterlasser dadurch aus, den wäre es nicht gegangen; daher ein weiterer Dank an
dass er sich über die Situation beklagt und Lösungen von die Adresse der Gemeinde Urdorf.
anderen erwartet. Weiter zeigte sich, dass langjährige Partnerschaften sich
besonders in der Krise auszahlen: ein grosser Dank daher
In einer ausserordentlichen Situation, wie der aktuel- an unsere Partnerorganisation, die ZSC Lions, für die tolle
len Pandemie treten die Unterschiede dieser beiden Unterstützung.
Typen verstärkt zu tage. Es ist spannend zu sehen, wie die
verschiedenen Clubs im Schweizer Eishockey mit den Machen wir uns nichts vor: diese Saison wird anders
teilweise massiven Änderungen in unserem Sport und sein. Angefangen von der Maskenpflicht auf der Eisbahn
dessen Umfeld umgehen. bis zu den strengen Garderobenregeln für alle Spielerin-
nen und Spieler.
Wir sehen Grossclubs aus der National League, die
ausser einem Dauerlamento über die behördlichen Die Ziele für diese Saison müssen folglich bescheiden
Einschränkungen und finanziellen Verluste (bei gleich- bleiben: wir wünschen uns, dass sich jeder Spieler und
zeitig regen Transferaktivitäten) nicht viel Konstruktives jede Spielerin persönlich und sportlich weiterentwickelt.
von sich hören lassen, sprich sich wie ein «Unterlasser» Und für alle Mannschaften zusammen – Nachwuchs und
verhalten. Wir sehen aber auch einen Verband, der sich Aktive – ist das Ziel, die Saison gesund und geordnet
redlich bemüht, mit miliztauglichen Anleitungen den spielen zu können.
Clubs in dieser schwierigen Lage zu helfen; der sich also
richtig unternehmerisch bemüht, Lösungen zu erarbei- Was trotz allem gleich bleibt, ist unser faszinierender
ten. Wir als kleiner Dorfverein haben uns ebenfalls klar Sport als solches – the coolest game on earth!
in die Kategorie der Unternehmer eingeteilt. Daher laden wir Sie auch diese Saison ein, an den zahl-
reichen Spielen der EHC Urdorf Teams als Zuschauer und
Es war schön zu sehen, wie zahlreiche Funktionäre und Unterstützer teilzunehmen.
der Vorstand die Herausforderungen der Pandemie an-
genommen und gute, pragmatische Lösungen gefunden Dani Bucher & Reto Barbarits
haben. In einer ersten Phase ging es darum, den Trai-
ningsbetrieb wieder möglich zu machen. In einer zwei-
ten Phase gilt es nun, den Spielbetrieb im Rahmen der
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1. Mannschaft
Nach einer emotionalen und lehrreichen ersten wuchsmannschaften teilnimmt. Mit diesem Schritt
Saison als Sportchef der 1. Mannschaft ist es für möchten wir unseren Jüngsten die Möglichkeit
mich an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. geben, sich mit den Spielern der 1. Mannschaft
Sie mögen sich erinnern, in der letztjährigen Auf- zu challengen, zu fachsimpeln, zu den «Grossen»
lage habe ich von zwei Zielen der 1. Mannschaft hochschauen zu können und gleichzeitig nahbar
geschrieben. Erstens visieren wir den sportlichen zu sein. Schlussendlich sind wir eine grosse Familie
Aufstieg binnen zwei Jahren in die 2. Liga an und und tragen alle den gleichen Stier auf dem Leib-
wollen gleichzeitig die 1. Mannschaft stärker in den chen und im Herzen. Es freut mich sehr, an dieser
Verein integrieren. Wir arbeiten daran, den EHC Stelle sagen zu können, dass ich sehr viele posi-
Urdorf wieder zu der Adresse für leidenschaftliches tive Rückmeldungen von unseren Spielern und
und erfolgreiches Eishockey zu machen, in Verbin- dem Umfeld des EHC erhalten habe. Diese posi-
dung mit der einzigartigen familiären Atmosphäre tive Entwicklung lässt sich auch an unseren Heim-
und dem Stier im Herzen. Kurz zusammengefasst, spielen erkennen. Gerne erinnere ich mich an die
kann ich sagen, wir sind auf dem richtigen Weg. letzten zwei Heimspiele, mit jeweils knapp 200 Zu-
schauerinnen und Zuschauern auf der Weihermatt.
Aus sportlicher Sicht war die Saison 2019/2020 eine Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, die volle Tri-
gefühlte Achterbahnfahrt. Wir starteten mit einem büne an unseren Heimspielen auf der Weihermatt
grossen Kader in die Vorbereitung, welche ich so zu sehen. Diese Stimmung gibt es nur in Urdorf.
nicht erwartet hatte. Aus sechs Vorbereitungsspie- Ein noch schöneres Gefühl ist es, wenn dabei noch
len resultierten eine Niederlage, gefolgt von fünf unsere Nachwuchsspieler auf der Tribüne unter-
Siegen. Im Nachhinein war dies vielleicht etwas zu wegs sind, für Stimmung sorgen und nach dem
viel des Guten, denn aus den ersten sechs Meis- Spiel unseren Spielern zur Leistung gratulieren.
terschaftsspielen resultierten nur noch zwei Siege. Dies ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass wir
Mit viel Moral, Teamgeist und unermüdlichem Ein- auch clubintern den richtigen Weg eingeschlagen
satz erspielten wir uns trotzdem noch die Mög- haben.
lichkeit, um die Playoff-Qualifikation mitspielen
zu können. Im letzten Meisterschaftsspiel sicher- Gerne möchte ich mich an dieser Stelle bei euch
ten wir uns schlussendlich den vierten Tabellen- allen für die Saison 2019/2020 bedanken. Jungs,
rang, welcher uns die Playoff-Teilnahme sicherte. es war eine geile Saison mit euch. Einen herzlichen
Die drei anschliessenden Playoffspiele gegen den Dank an den ganzen Staff, Patrick und Marco, ihr
EHC Engelberg waren nichts für schwache Ner- arbeitet sehr akribisch und mit Vollgas zusam-
ven. Die ersten beiden Spiele endeten jeweils in men. Allen im Hintergrund, die uns ermöglichen,
der Verlängerung zu Gunsten der Heimteams. Das unser Hobby so ausüben zu können, allen Spon-
entscheidende dritte Spiel jedoch entschieden die soren, Helfern, Partnerinnen und Partnern für die
Obwaldner für sich, wodurch unsere Saison be- entbehrte Zeit und natürlich Ihnen, geschätzte
endet war. Sportlich gesehen haben wir definitiv EHC-Familie, mit euch macht es einfach Spass.
einen Schritt nach vorne gemacht, was mir zeigt,
dass wir sportlich auf dem richtigen Weg sind.
Unser zweites Ziel bzw. dessen Erfolg lässt sich
nicht an Siegen oder Platzierungen messen. Wir
haben uns vor Saisonbeginn entschieden, dass je-
der Spieler der 1. Mannschaft mindestens zwei Mal
während der Saison an Trainings unserer Nach-
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1. Mannschaft
Momentan stehen wir mitten in der Vorbereitung dieser Mannschaft, vollem Einsatz und viel Leiden-
auf die Saison 2020/2021. Es freut mich, an dieser schaft den nächsten Schritt auf unserem Weg zu
Stelle bekannt geben zu dürfen, dass wir mit der gehen.
1. Mannschaft und dem Staff praktisch in identi-
scher Form kommende Saison in Angriff nehmen Wir werden bereit sein, auch nächste Saison mit
werden. Gleichzeitig darf ich Ihnen drei Neuver- euch zusammen die Weihermatt zu rocken.
pflichtungen vorstellen. Von den Junioren des
EHC Dübendorf kehren auf kommende Saison Urs Landis
die Gebrüder Dorian De Crom (Verteidiger) und Sportchef Aktive
Laurin De Crom (Verteidiger) zum EHC Urdorf zu-
rück. Vom Bäretswiler SC wird Luca Sireci (Stürmer)
zu unserem Team stossen. Ich bin überzeugt, mit
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Rückblick und Vorschau aus Trainer Sicht
Die ersten Schritte in die richtige Richtung sind Mit Urs Landis als neuen Sportchef, einem neuen Vor-
gemacht. stand und mir als neuen Trainer standen für den Verein
und auch für die 1. Mannschaft viele Veränderungen an.
Ich bin sehr froh nach meiner ersten Saison als Coach Diese Veränderungen waren für jeden sehr schweisstrei-
der 1. Mannschaft sagen zu können, dass wir unsere bend und lehrreich. Gerne bedanke ich mich an dieser
vorgenommenen Ziele für diese Saison erreicht haben. Stelle für die Unterstützung vom Vorstand. Ein grosses
Dankeschön geht vor allem an Urs für seine Unterstüt-
Natürlich möchte man als Sportler immer mehr und der zung, die ich und die Mannschaft erhalten haben. Eben-
Aufstieg in dieser Saison wäre natürlich ein absolutes so möchte ich mich beim gesamten Verein und jedem
Highlight gewesen – aber etwas haben wir uns noch für der die Mannschaft auf der Tribüne oder in einer ande-
die nächste Saison aufgehoben. ren Funktion unterstützt und angefeuert hat bedanken.
Wir sind mit einem gut gefüllten Kader in einen sehr in- Die Stimmung bei unseren Heimspielen war fantastisch
tensiven Sommer gestartet, um die Grundlage für die – das macht jetzt schon Vorfreude auf die kommende
Saison zu legen. Im Anschluss spielten wir eine sehr Saison.
erfolgsversprechende Vorbereitung. Die Meisterschaft
hingegen war wirklich eine Achterbahnfahrt. Rück- Sportliche Grüsse
blickend war diese sehr lehrreich und immer für eine Patrick Stach
Überraschung gut. Obwohl wir das Potenzial hatten und Headcoach der 1. Mannschaft
in so gut wie jedem Spiel um den Sieg gespielt haben,
mussten wir uns auf die Schützenhilfe anderer verlassen
um die Play-Offs zu erreichen. Ein Ziel für die kommen-
de Saison ist es, die Play-Offs sicher zu erreichen und
mehr Play-Off Eishockey in Urdorf zu spielen.
Somit heisst es für die nächste Saison, die Erfahrungen
mit zunehmen, an den richtigen Schrauben zu drehen
und in jedem Spiel das Ziel Play-Off vor Augen zu haben.
Den Zuspruch und die Unterstützung, die wir erhalten
haben, zeigen, wir sind auf dem richtigen Weg, müssen
aber noch eine Schüppe drauf legen.
Deshalb freut es mich sehr, dass wir immer wieder An-
fragen von Spielern erhalten haben, die gerne in Urdorf
spielen möchten und wir weitere junge Spieler in der
kommenden Saison präsentieren können.
Ebenfalls ein grosser Erfolg war die Freude im Nach-
wuchs über die Teilnahme der Spieler der 1. Mannschaft
in deren Trainings. Wir werden auch in der kommenden
Saison auf diesen «Austausch» bauen.
10 Editorial
11 Spielplan 1. Mannschaft 27.09.2020 19:30 Uhr EHCU – Lakers Rigihalle Küssnacht 03.10.2020 17:00 Uhr Zugerland – EHCU Bossard Arena 10.10.2020 17:15 Uhr EHCU – GCK Lions KEB Urdorf 17.10.2020 19:30 Uhr Lakers – EHCU St.Galler KB Arena 31.10.2020 20:00 Uhr EHCU – AECZ KEB Urdorf 14.11.2020 20:00 Uhr EHCU – Illnau Effretikon KEB Urdorf 22.11.2020 17:15 Uhr EHCU – Seewen KEB Urdorf 28.11.2020 20:00 Uhr Engelberg-Titlis – EHCU Sporting Park Engelberg 05.12.2020 17:15 Uhr EHCU – Wetzikon KEB Urdorf 12.12.2020 17:15 Uhr EHCU – Zugerland KEB Urdorf 20.12.2020 20:15 Uhr GCK Lions – EHCU KEK Küsnacht 05.01.2021 20:15 Uhr AECZ – EHCU Dolder Zürich 16.01.2021 20:00 Uhr EHCU – Embrach KEB Urdorf 17.01.2021 20:30 Uhr Embrach – EHCU Hirslen Bülach 24.01.2021 18:30 Uhr Illnau-Effretikon – EHCU Eselriet 30.01.2021 20:00 Uhr Seewen – EHCU Zingel 03.02.2021 20:15 Uhr Wetzikon – EHCU Wetzikon 06.02.2021 17:15 Uhr EHCU – Engelberg Titlis KEB Urdorf
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Senioren
Es war eine Saison mit guten und schlechten Phasen, in Am Ende der Saison standen wir mit je 7 Siegen und
der unsere Mannschaft in der immer stärker werden- Niederlagen auf dem 6. Tabellenplatz von 8 Mannschaf-
den Liga eher unter den Erwartungen blieb. ten. Es war eine durchzogene Saison mit verletzungs-
bedingten Abwesenheiten.
Den ersten Lichtblick hatte die Mannschaft bereits vor
dem ersten Meisterschaftsspiel. Wir durften fünf neue, Wir freuen uns bereits auf die kommende Saison und
«junge» Kräfte in unserem Team begrüssen. Dies war hoffen auf möglichst viele Siege.
enorm wichtig, da unser Kader jeweils eher knapp be-
setzt war. Mit dieser Verstärkung waren wir für die neue Sportliche Grüsse
Saison gewappnet. Raphael Studer
Seniorenleiter
Im September ging es dann viermal aufs Eis fürs Trai-
ning, dazu kamen zwei Freundschaftsspiele, wovon es je
einen Sieg und eine Niederlage gab. Die Meisterschaft
begann Mitte Oktober. Diese vier Trainings halfen uns,
bereits beim ersten Meisterschaftsspiel bereit zu sein.
Dies widerspiegelte sich dann auch im souveränen Sai-
sonstart mit den vier Siegen in den ersten vier Spielen.
Es lief gut und die Stimmung war prima. Dennoch konn-
ten wir diese Erfolgswelle nicht mehr halten und es reih-
ten sich drei Niederlagen in Serie hin. Danach gab es
nochmals 3 Siege und vier Niederlagen.
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Die finale Entscheidung Die Entscheidung ist also klar. Eisbahn. Und eine Frauen-
mannschaft muss her. Ja. Die Anfangsprobleme mit der
Wer kennt sie nicht? Sie kommt immer wieder. Diese Balance werden im Sturm überwunden und skaten geht
Frage nach der einen, finalen Entscheidung. Facebook von alleine, da kommt schon das nächste Problem – wie
und Instagram füllen das Leben nicht immer aus, Stri- halte ich an?! Wie mache ich einen Bogen?! Multitas-
cken ist out, Kneipen abklappern geht nicht, jetzt, mit king auf dem Eis. Später fällt es auf, dass sich die Scheibe
dem ganzen Coronazeug eh nicht, man will mehr, man bedeutend schneller bewegt als du dachtest, die Schlitt-
will etwas tun, man will etwas für einen selber! Für den schuhkanten geben keinen Halt, das Eis ist zu glatt und
Geist, für den Körper und für die Seele. Anima Sana die Mitspieler immer im Weg. Noch später dann ein
in Corpore Sano. Spaziergänge mit dem Hund? Segel- Puck ans Schienbein und ein Sturz auf den Ellbogen –
flug? Fahrrad, Schwimmen, Gymnastik? Nein! Hunde das Leben hat begonnen!
sind zu gewöhnlich, der Segelflug zu gefährlich und das
Velo… das Velo geht, aber nur, wenn auch das Wetter Kommt es Ihnen bekannt vor? Und Sie haben all diese
stimmt. Ah und Schwimmwesten sind in die Schwimm- Anfangsschwierigkeiten (und viele andere mehr) über-
halle verboten und im Gymnastikanzug sieht man aus wunden? Oder Sie möchten sie gerade angehen? Dann
wie… vergiss es. wissen Sie wohin! Nämlich direkt zu den Frauen aus
Urdorf, zur Frauenmannschaft des EHC Urdorf! Denn die
Überlegen ist also angesagt, und auf dem Sportkanal haben das alles längst hinter sich und spielen seit einem
läuft Eishockey. «Was macht der Totsch?! Pass! Schuss! Jahr in der Schweizer Frauenliga mit. Und sie spielen
Nein! Doch! Herrgott! Ja, und jetzt fällt er noch um! nicht mal so schlecht. Und der Spassfaktor kommt dabei
Gib Kante, du, kennsch?! Oje. Mensch, was sind das für auch nicht zu kurz. 20 Frauen. Ein Team. Ein Herz. Ein
Opfers? Da kann sogar ich es besser…» Ziel. Und trotzdem geht es da irgendwie um viel mehr
als nur um Eishockey. Alle spielen mit. Alle setzen sich
Zack und schon ist er da, der klare Moment, der zu einer ein und alle geben alles. Der Einsatz der Frauen gehört
Entscheidung führt. belohnt und gehört. Kommt einfach mal bei einem der
Heimspiele vorbei und überzeugt euch selbst!
«Das kann doch nicht so schwer sein… Was haben wir
früher..., ja früher, was haben wir da alles gespielt. Und wenn ihr mitspielen wollt, von wegen finale Ent-
Hinter der Schule mit dem Tennisball und im Winter scheidung und so, meldet euch zu einem Probetraining
auf dem Weiher, eine Pirouette nach der anderen. Mit an. Wir haben neben dem Liga-Team auch eine Plausch-
und ohne Puck. Auch Eishockey, ja! Mit den Jungs.» Du mannschaft, dort kommen fast alle unter, die Eis-
kramst also die verrosteten weissen Schlittschuhe her- hockey spielen wollen, oder auch schon gespielt haben.
vor, ein verzogener Hockeyschläger vom älteren Bruder Und wer weiss, vielleicht ist das dann der Beginn einer
ist schnell ausgeliehen und ein paar Gartenhandschuhe wunderbaren Leidenschaft. Besser als Facebook und In-
liegen in der Garage. Die Bommelmütze auf den Kopf. stagram wird es allemal sein. Das versprechen wir. Also
Das wäre doch gelacht. Jetzt noch ein paar Freundinnen kommt. Ob als Sportler oder als Fans. Wir freuen uns
von der Idee überzeugen und hurra, lasst das Spiel be- auf euch!
ginnen! Du willst dich nicht lumpen lassen, du mietest
sogar eine Eisbahn (für eine Stunde, die dir später als Für das Team EHC Urdorf Frauen
eine halbe Ewigkeit vorkommen wird). Ein Kunsteisfeld Lubosch Hrdina
ist besser als ein Weiher, weil da kann man sich an der Trainer
Bande festhalten. Auf einem Weiher muss man auf den
Winter warten, und wenn er dann da ist und du schätzt
die Eisdicke falsch ein, crawlst du locker bis zur Schleuse.16
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Nachwuchschef
Dem Gegner keine Telefonzellen schenken oder Heute sind wir deutlich weiter als damals. Der Ver-
auf welcher Basis wir heute ausbilden band verfügt über ein umfassendes Rahmenkonzept zur
Sport- und Athletenentwicklung: das «FTEM Eishockey»
Kürzlich habe ich mit einem Kollegen, der Profieishockey- (FTEM-E). Das FTEM-E wird begleitet von zahlreichen
trainer und beim Schweizer Eishockeyverband tätig ist, Teilkonzepten und Vorgaben, welche zusammen die Ba-
telefoniert. Mein Kollege leitet einen Bereich im Nach- sis für die Ausbildung im Verband und in den Clubs bil-
wuchs und so kamen wir schnell einmal auf das Thema den.
«Ausbildung» und die heutige Philosophie, wie ausgebil-
det werden soll. Das FTEM-E ist auf der Website des Verbandes für jeder-
mann zugänglich, weshalb ich sie mit einer detaillierten
Wir verglichen unsere Zeit als Nachwuchsspieler und Erläuterung verschone. Ich nehme Sie dafür mit auf eine
junge Aktive mit der heutigen Zeit und mussten beide la- kleine Tour d’Horizon über die wichtigsten Ausbildungs-
chen, als wir von ehemaligen Trainern sprachen. Obwohl grundlagen in unserem Club.
wir in unterschiedlichen Clubs spielten, waren die Trai-
nertypen die Gleichen. Da gab es den tschechoslowaki- Für unseren Club speziell interessant ist das FTEM-Kon-
schen Schleifer, der uns hockeytechnisch auch in unserer zept auf den F-Stufen. F steht für «Foundation» (zu
Aktivzeit noch Meilen voraus war, den wir aber primär Deutsch Grundlagen). In den F-Stufen geht es verein-
wegen seines Dauergeschreis im Training in Erinnerung facht gesagt ums Kennenlernen des Sports bis zum eis-
behielten. Gleich wie sein russischer Kollege, der sanfter hockeyspezifischen Engagement. Die F-Stufen umfassen
im Umgangston aber dessen Drills ungleich härter wa- die Hockeyschule bis und mit U13.
ren, als alles was wir bisher gesehen hatten Es folgten
die Kanadier, die wirklich coole Typen waren, aber didak- Auf der sogenannten Erfassungsstufe (FTEM-E F1&2)
tisch nicht sehr viel zu bieten hatten. Zuletzt kamen die geht es in der Hockeyschule und den U9 ums «Entde-
Schweden, die uns taktisch schulten und mit den ersten cken, erwerben und festlegen der Bewegungs- und
Ausbildungskonzepten – inklusiv mentalen Aspekten – Spielformen»; später bei den U11 ums «Anwenden und
auftrumpften. variieren der Bewegungs- und Spielformen». Wir setzen
daher auf der Erfassungsstufe auf Spass und einen poly-
So konnten wir von allem etwas mitnehmen, was uns zu sportiven Ansatz mit vielen Spielformen. Es gibt keine
den Hockeyspielern formte, die wir am Schluss waren. festen Positionen; viel Lob und spielerisches Fördern und
Auch blieben uns zahlreiche sprachliche Blüten und far- Fordern stehen im Vordergrund. Die Kinder sollen neben
bige Beispiele, wie beispielsweise taktische Konzepte Eishockey auch andere Sportarten betreiben können.
umgesetzt werden sollten – doch dazu am Schluss mehr.
Die U13 sind Fortgeschrittene (FTEM-E F3). Hier beginnt
Und wo waren die Schweizer Trainer? Die gab es natür- das sportspezifische Engagement; Eishockey rückt ins
lich auch, doch an viele erinnere ich mich nicht mehr. Das Zentrum der sportlichen Betätigung. Methodisch geht
lag vor allem an den fehlenden eishockeytechnischen es darum, die erworbenen Fähigkeiten in verschiedenen
Alleinstellungsmerkmalen der Schweiz. Während Tsche- Situationen anzuwenden. Das Spiel wird erstmals übers
chen, Russen, Kanadier und Schweden alle eine eigene ganze Feld ausgetragen. Übungs- und Spielformen müs-
Eishockeyphilosophie pflegten, nach der sie die Ausbil- sen variieren und verschiedene Situationen darstellen.
dung gestalteten, kopierten die Schweizer mal besser Wir trainieren näher an Spielsituationen und die Regel-
mal schlechter – je nach persönlicher Vorliebe – den ei- kunde tritt als neues Element dazu.
nen oder anderen Stil, inklusive sprachlicher Blüten. War
das schlecht? Nein, nur brachte es uns und das Schwei-
zer Eishockey nicht wirklich vorwärts.18
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Sie wenden nun zu Recht ein, dass Ihnen das zu theore- bildungen «Coach-the-Coach» zu lancieren. Zweimal
tisch ist. Ich gebe Ihnen Recht. Die Herausforderung be- während der Eissaison treffen sich die Nachwuchstrai-
steht darin, diese Grundsätze in konkrete Trainings- und ner unter der Leitung des Ausbildungschefs für einen
Coachinginhalte zu giessen. Theorieteil und nachfolgendem Eistraining. Neben dem
Austausch untereinander, können so auch spezielle The-
Deshalb haben wir vergangene Saison erstmals ein men besprochen werden wie z.B. die Sicht der Goalies
Skill-Set für die Stufen Hockeyschule bis U13 erstellt. aufs Spiel.
Das Skill-Set beinhaltet zwei Bereiche («Individuelles
Skill-Set» und «Hockeysense») mit den Unterberei- Die Zusammenarbeit mit dem ZSC ermöglicht uns einen
chen «Technik», «Spielverhalten» und ab den U13 auch regen fachlichen und persönlichen Austausch mit Profi-
«Taktik/System». Das Skill-Set umschreibt für jeden trainern und Profinachwuchschefs. Einmal im Jahr neh-
Bereich, was ein Spieler auf der jeweiligen Stufe können men einzelne Nachwuchstrainer von Urdorf auch am
sollte. Wobei wir eine prozentuale Gewichtung der bei- ZSC-Trainercamp teil.
den Hauptbereiche für jede Stufe festlegen. Bei den U9
zum Beispiel ist die Entwicklung des individuellen Skill- Über den Austausch unter uns Trainern im Verein, mit-
Sets, sprich die Technikausbildung mit 85% gewichtet. tels Kontakte im persönlichen Umfeld und dank zahl-
reichen Quellen im Internet ergeben sich zudem immer
Die Trainer können damit eine Jahresplanung erstel- wieder neue Ideen, die in die Ausbildung aufgenommen
len, wann was ausgebildet werden soll. Ziel ist es eine werden können.
«Unité de doctrine» in der Ausbildung über alle Stufen
zu erreichen. So weiss der Stufenleiter der U11, was die Soweit mein kleiner Überblick. Wenn Sie mir bis hierhin
U9 die zu ihm kommen in der Vorsaison gelernt haben. aufmerksam gefolgt sind, fragen Sie sich jetzt vermut-
lich noch, was das Ganze mit den im Titel erwähnten
Unser Skill-Set wird jährlich überprüft und falls nötig Telefonzellen zu tun hat. Nun schulde ich Ihnen noch
geändert, ergänzt und ausgebaut. etwas. Genau, es geht um die oben erwähnten sprach-
lichen Blüten und farbigen Taktikbilder. Ein solches Tak-
Um die konkrete Trainingsgestaltung auf unsere Ziele tikbild waren eben die besagten Telefonzellen. Einfach
auszurichten, haben wir den Trainingsfokus «Small Area gesagt, diente die Grundfläche einer Telefonzelle – etwa
Games» oder Kleinfeld-Spielformen. Small Area Games ein Quadratmeter – dazu die Grösse eines bestimmten
sind eine Trainingsform, die in zahlreichen Eishockeyna- Sektors auf dem Eis zu beschreiben. Sie verstehen das
tionen vom Nachwuchs bis zu den höchsten Ligen inkl. jetzt nicht ganz? Macht nichts, das habe ich offen ge-
der NHL angewandt wird. Small Area Games lassen sich sagt auch nie. Aber die taktische Regel dahinter ist mir
sowohl für die Entwicklung von individuellen Fähigkei- bis heute geblieben: du sollst dem Gegner keinen Raum
ten wie auch des Spielverhaltens einsetzen. Der Vorteil lassen oder eben keine Telefonzellen schenken. Und das
dieser Trainingsform ist einleuchtend: das moderne Eis- gilt heute, trotz dem Verschwinden der Telefonzellen,
hockey ist sehr schnell und zwingt den Spieler zu vielen immer noch.
Entscheidungen auf kleinem Raum – etwas was in Small
Area Games ideal geübt werden kann. Reto Barbarits
Sportchef Nachwuchs
Ein weiterer Baustein unserer Ausbildung ist die Trainer-
bildung. Neben den Trainerkursen des Verbandes und
den J&S-Trainerkursen, die die grosse Mehrheit unserer
Trainer regelmässig absolvieren, haben wir vergange-
ne Saison damit begonnen, unsere clubinternen Aus-20
Hockeyschule
Das neue Trainer-Team Roger (Stufenleiter), Harry und Ein erstes Highlight der Saison war sicher die PostFinan-
Thomas konnte die Saison wie gewohnt mit einem ce Trophy, wo wir 2 Teams stellen konnten. Die Mög-
Sommertraining in der Halle starten. Der Spass für die lichkeit für unsere Schüler ein erstes Mal Turnier-Luft zu
Kids steht beim Sommertraining im Vordergrund. Aus schnuppern.
Trainersicht war das Sommertraining sehr wertvoll, da
sich die Kids auch mal ohne Ausrüstung und Helmen Anfang Februar stand dann das Abschlussturnier im Ka-
kennenlernen konnten. Wir hatten jeweils ca. 8 Hockey- lender, wo wir andere Hockeyschulen aus der Region
schüler im Training. in Urdorf begrüssen durften. Ein erstes Turnier, wo wir
auch Goalis hatten. Die Kids hatten einen tollen Tag und
Ab Oktober konnten wir dann endlich mit der Eissaison konnten weitere Turnier-Erfahrungen sammeln. Vielen
starten. Damit verbunden waren wieder viele Neuan- Dank an alle Eltern, die an diesem Tag bei der Organi-
meldungen in die Hockeyschule, was uns sehr gefreut sation tatkräftig mitgeholfen haben. Ohne den Support
hat. Es ging nicht lange und wir waren wieder jeden von allen wäre es nicht möglich, den Kids einen so coo-
Samstag mit ca. 30 Kids auf dem Eis. Leider hatten wir len Anlass zu bieten.
auch dieses Jahr nur das halbe Eisfeld zur Verfügung,
was selbst für die Hockeyschüler zu etwas engen Platz- Eigentlich wären noch 2 weitere Turniere in Uzwil und
verhältnissen führte. Dielsdorf geplant gewesen. Leider hat uns dann das Co-
rona-Virus einen abrupten Saison-Abbruch beschert,
Die Trainings haben wir immer sehr abwechslungsreich was für alle sehr schade war. Wir hoffen, dass wir bald
gestaltet und die Kids in unterschiedliche Stärkegruppen mit dem Sommertraining beginnen können.
eingeteilt. So konnten wir sicherstellen, dass alle ihrem
Niveau entsprechende Übungen machen konnten. Zu- Wir freuen uns schon auf die nächste Generation
sätzlich konnten wir auf den Support von unserem Ska- Hockey-Kids.
ting Coach Adrian zählen.
Die Trainer Hockeyschule
Zum ersten Mal in dieser Saison hatten wir jeden Sams-
tag Besuch von einem Spieler der ersten Mannschaft.
Das kam bei unseren Hockeyschülern sehr gut an und
hat zusätzlich motiviert.
Der Hauptfokus für uns Trainer war immer der Spass für
die Kids. Die Hockeyschüler hatten Freude bei Übungen
und Hindernisparcours und waren (fast) immer hoch
motiviert, besonders, wenn es auch mal «Mätschli»
gab. Am Zuhören, wenn der Trainer etwas sagt, arbei-
ten wir noch. Wichtig war uns auch, dass die Kids den
Team-Gedanken kennen lernen und Rücksicht auf Ihre
Kameraden nahmen.21
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www.ehc-urdorf.ch23 U9-2 (Bambi) Dieses Jahr starteten wir mit fast 30 Kindern in die neue Wir erlebten viele schöne Momente zusammen und Saison, wovon 20 Kids aus der Hockeyschule den Über- freuten uns immer, wenn wir wieder unser Können auf tritt zu den Bambis (U9-2) gemacht haben. Nach einem dem Eis zeigen konnten. intensiven Sommertraining, in dem wir unsere Stock- technik auch mittels Techniktraining auf dem Streetho- Leider wurde die Saison aufgrund des Corona-Virus vor- ckeyplatz in Wettswil weiter entwickelten, starteten wir zeitig beendet. Zum Glück konnten wir unser letztes nach den Sommerferien unsere Eissaison. Alle freuten Training noch wie gewohnt absolvieren und bekamen sich, endlich auf dem Eis herum zu flitzen. Dank unse- zum Abschied noch eine Erinnerungsschoggi. Wir bli- rem Eislaufcoach Adrian Hyde, machten wir schnelle cken aber trotzdem auf eine erfolgreiche Saison zurück Fortschritte beim Schlittschuhfahren. Mit viel Spass und und bedanken uns bei allen Eltern, Helfern und Sponso- doch auch etwas Ehrgeiz schlossen wir die ersten Test- ren, die uns diese ermöglichten. spiele positiv ab. Siege feiern, Niederlagen verdauen… all dies gehört zur Grundausbildung der Kleinsten dazu. Eure Trainer Sie meisterten dies mit Bravur. Es war erstaunlich, wie Stefan, Claudio, Beat, Kilian, Arthur schnell die Kids Fortschritte machten. Der unermüdli- che Einsatz in den Trainings und in den Spielen machten uns Trainer stolz. Eines der Highlights war sicher wieder der Besuch des Samichlaus. Er erzählte uns eine schöne Weihnachtsgeschichte und verteilte einen Grittibänz.
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Euisi Saison 2019/2020 per
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Nach dä Früehligsferie isch’s Training scho wieder los an
sind.» Adn
gange – e gwüssi Spannig isch ide Luft ghange. «Es war
eine coole
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Ja was für Gspändli werdäd das Jahr i de gliche Mann- Noe twas plötz
lich.»
schaft si – wär isch ächt ganz neu mit debii?
cht
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Im Summertraining simmer es cools Team worde – «Mir hat e dem Trai-
e r M a n nschaft und
euisi Trainer würded säge: e motivierti, luuti, gmischti mit d
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Horde. ner.» Etien
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ten haben
Scho im Auguscht hemmer därfe s’erscht Mal uf de das Goalie mir die M
training ge ätschli und
Schlittschueh stah – defür hemmer wegäm fählende Iis fallen.» Nik
ola
in Urdorf müesse uf Dielsdorf gah.
S tanislav
war cool.»
Vill Spass hämmer gha und flissig simmer xi – «Die Saison
alli zäme mit vill Motivation debii.
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gs und die
super cooli Matches w
.» Nicola aren
Äntli häts dänn uf d’Herbschtferie here Iis gäh uf de
Weihermatt – so hämmer gwüsst euisi Intensivwuche
mit dä tägliche Trainings findet statt. aber
it d e r S a ison 19/20
frieden m is zum Sais
o n-
«Ich bin zu ir n ic h t b
Die ganz Saison hät’s vill spannendi Mätch und Turnier de, dass w
es ist scha .» Lev
gäh – dä Spass und d’Freuid händ euis au d’Niederlage ielt haben
e n d e ge s p
nie chönne näh.
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Ä tolli Saison händ mir Binis mitenand erläbt – bevor dä r schade, Saison abe
dass die le r
Virus euisi Saison vill zfrüeh beändet hät. nings und tz te n Trai-
Turniere
Timofey abgesagt
wurden.»
Mir säged Dankä all euisne Trainer – d’Saison isch verbii.
ea
be n äch.» Tim
Stefan, Roger, Beat, Stephane, Killi, Claudio, Arthur und «De Goalie
Adrian, s’isch eifach super xi!
«Äs hät S
pass gmac
dass wäge ht aber s
m Virus s’A chad,
Dänn hämmer de Chind no s’Wort zude Saison überloh – bs c h
abgseit wo lu ssturnier
das isch debi usecho: rde isch.» N
eil
mitere
e c o o li Saison gsi ie re waren me
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«Es isch Janis «Die viele
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c hti ge M a nnschaft.»
lus lässig.» Ian
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irklich coo «Es isch m
haben toll l und wir ega guet
e Trainer.» händ, doc gsi wie m
Sean h leider is ir gespielt
gsi.» Andri c h m in i S aison z’chu
n rz26
U11 (Piccolo)
Anfang Mai 2019 starteten wir mit einem breiten U11 Bis zu Weihnachten hatten die Kids bereits viele Spiele in
Kader ins Sommertraining. Neben zwei Trainings, wel- den Knochen, worauf die 2-wöchige Pause über Weih-
che vor allem auf Kraft, Ausdauer, Koordination, Spiel nachten und Neujahr gerade gelegen kam. Abschalten
und Spass ausgerichtet waren, trainierten wir diese Sai- und etwas anders machen, tut auch immer wieder gut.
son das erste Mal auf der Street Hockey Anlage in Bon-
stetten. Ausgerüstet mit Schussplatten, verschiedenen Frisch gestärkt und voller Lust auf Eishockey stiegen wir
Tools fürs Stickhandling und einem riesengrossen Kübel nach Neujahr in die zweite Saisonhälfte. Hier haben die
Pucks legten wir den Fokus bei diesem Training auf ho- stärkeren Spieler einer Stufe jeweils die Möglichkeit, ein
ckeyspezifische Skills. Diese Einheiten waren dann auch Training pro Woche in der höheren Stufe zu absolvieren.
das Highlight im Sommertraining und die Kids sowie Demzufolge kamen dann auch um die 8 Spieler aus der
die Trainer konnten es jeweils kaum erwarten den Puck U11-1 Mannschaft regelmässig in der U13 A oder so-
über die Schussplatten oder den Asphalt zu schiessen. gar U13 Top zu Spieleinsätzen. Gegen Ende der zweiten
Spielzeit (Ende Februar und März), wären dann die lang-
Mit dieser Basis wechselten wir Ende August aufs Eis ersehnten Tagesturniere auf dem Spielplan gestanden.
in Dielsdorf. Ein bis zwei Mal die Woche absolvierten Vor allem die Heim-Abschlussturniere der U11-1 und
wir ein 75-minütiges Training auf dem Eis und an den U11-2 sind immer wieder die Highlights der Saison. Da
Wochenenden konnten wir das erlernte bei Freund- können die Spieler und Spielerinnen jeweils der ganzen
schaftsspielen bereits umsetzen. Daneben trainierten Verwandtschaft zeigen, was sie alles gelernt haben.
wir bis zu den Herbstferien noch einmal pro Woche in
der Turnhalle. So verbrachten wir die ersten 5 Wochen Doch leider kam alles anders als geplant. Das Corona
bis wir dann endlich Anfang Oktober mit dem Trainings- Virus hat dem spannenden Abschlussprogramm einen
lager in Urdorf die Saison so richtig lancieren konnten. Strick durch die Rechnung gemacht. Lediglich das Ab-
schlussturnier der U11-1 Anfang März konnten wir in
Diese Woche in Urdorf ist immer ein grosses Erlebnis für Urdorf noch durchführen. Es gelang uns nochmals alle
die Kids. Zwei Eistrainings pro Tag sowie eine zusätzliche Reserven zu mobilisieren und mit einer super Mann-
Off-Ice Einheit fordern die Kids während einer Woche schaftsleistung die Saison mit einem hervorragenden
bis an ihre Grenzen. Der Lohn daraus ist, dass riesen- 3. Platz abzuschliessen.
grosse Fortschritte erzielt werden. Mit dem gemeinsa-
men Bowling-Ausflug wurde dem Trainingslager dann Das restliche Programm allen voran das Abschlusstur-
noch das Sahnehäubchen aufgesetzt. Nun waren wir nier der U11-2 mit zwei geplanten Urdorfer Mannschaf-
definitiv bereit für die anstehende Eis-Saison. ten, sowie weitere tolle Tagesturniere in Meran oder in
Olten, vielen dem Entscheid des Bundesrats, das keine
Das erste richtige Kräftemessen mit den grossen Ver- Sportanlässe mehr durchgeführt werden dürfen, zum
einen fand am jährlichen Glatttalturnier statt. 16 Mann- Opfer. So blieb uns nichts anders übrig als die Saison
schaften aus der ganzen Schweiz spielen im November vorzeitig abzubrechen und dann auch den Trainingsbe-
um den Pokal in Dübendorf. Wir stiessen bis in die Halb- trieb einzustellen.
finals vor, wo wir dann den GCK Lions und im Spiel um
Platz 3 den Kloten Flyers nach erbittertem Kampf unter-
lagen. Nach einer ersten Enttäuschung konnten wir uns
aber spätestens bei der Siegerehrung über den hervor-
ragenden 4. Rang freuen. Es folgten weitere Tagestur-
niere: Der Brennercup in Zürich, wo wir den 3. Rang
erreichten und in Küsnacht, wo wir sogar im Final stan-
den und schlussendlich den 2. Platz belegten.27 Zusammenfassend kann man aber sagen, dass die Sai- mit gegen 100 Trainingseinheiten und an die 45 Spiele son sehr erfolgreich verlief. Alle Spieler und Spielerinnen bieten können. Hier steckt viel Aufwand und vor allem blieben von grossen Verletzungen verschont. Sämtliche sehr viel Herzblut dahinter! fast 40 Spieler in der U11 kamen in den 4 gemeldeten Mannschaften der Stufen U11-1 und U11-2 regelmäs- Euer U11 Stufenleiter sig zum Einsatz und hatten neben grossem Spass auch Roman weitere Fortschritte erzielen können. Wir schauen auf eine spannende Saison zurück, wo viele tolle Erlebnisse, heissumkämpfte Spiele und vor allem strahlende Kin- deraugen diese einmal mehr geprägt hatte. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kids und den Eltern für ihr Vertrauen und Engagement bedanken. Ebenfalls ein grosses Dankeschön geht an die Adres- se meiner Trainerkollegen. Ihr macht es immer wieder möglich, dass wir so vielen Kids ein optimales Programm
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U13 (Moskito)
Wieder startete eine neue Saison und die älteren auf eine grossartige und erfolgreiche Saison zurück und
U13-Spieler waren gespannt und konnten es kaum er- in diesem Sinne möchten wir uns ganz herzlich bei Adri-
warten die jüngeren Spieler zu empfangen. Alle wa- an Wachter, Alea Erb, Mike Weiss, Urs Wietlisbach und
ren top motiviert und wuchsen zu einer richtig tollen René Aeschlimann (Goalie-Trainer) bedanken. Ihr habt
Mannschaft zusammen. Auch die Verstärkung mit einen super Job gemacht auf und neben dem Eis!
Spieler/-innen vom EHC Thalwil war super für unsere
Urdorfer-Stiere. Weiterhin viel Erfolg und HOPP URDORF
Isabelle Gsell
Nach dem Hallentraining und auswärtigen Eistrainings
in Dielsdorf ging es dann endlich im Herbst 2019 los mit
dem Eistraining auf der KEB Urdorf. Kurz darauf ging es
ab in das sehnlichst erwartete Hockeylager nach Her-
rischried. Die Trainer Adrian Wachter, Alea Erb, Mike
Weiss und Urs Wietlisbach hatten Grosses vor und
trieben die U13-Stiere zu Höchstleistungen an und der
Spass kam dabei nie zu kurz. Wir Eltern wurden über
den Lager-Chat mit lustigen Videos und Fotos versorgt.
Adi hielt Wache und sorgte für den wichtigen Schlaf.
Nach kurzer Erholung ging es wieder ab ins reguläre
Training in Urdorf. Wir konnten auf beiden Stufen U13 A
und U13 Top viele Siege einfahren und waren auf Erfolgs-
kurs. Leider konnten wir wegen Covid-19 unsere Saison
nicht ordentlich beenden und auch unsere Abschluss-
turniere wurden leider abgesagt. Trotzdem schauen wir34
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Nach einer sehr intensiven Saison mit über 40 Spielen, stattfand. Wir konnten sehr gut trainieren und viele
hatten wir gerade noch Glück und konnten unser letztes Fortschritte bei den Spielern feststellen. Wir absolvier-
Saison-Spiel abschliessen, bevor es zum Saison-Abbruch ten bereits einige Freundschaftsspiele, unteranderem
kam. Zum Saison-Abschluss wurden wie jedes Jahr die mit Siegen gegen Lugano und Winterthur. Auch bei den
meisten Spieler zur U17 oder U15-Elit verabschiedet. nächsten zwei Freundschaftsspielen erwarten uns inte-
ressante Gegner mit dem HC Luzern und dem SC Bern.
Nicht wie gewohnt nach vier Wochen Pause wie
üblich starteten wir wie alle nach zwölf Wochen mit Im Sommertraining wurde in vielen Stunden der Grund-
dem Sommertraining, auf und neben dem Eis. Beim ers- stein für eine erfolgreiche Saison gelegt. Nun gilt es auf
ten Training wurden sogleich verschiedene Tests in den dem Eis Fortschritte zu machen, damit wir am 19. Sep-
Bereichen Schnelligkeit und Kraft durchgeführt. In den tember 2020 für das erste Meisterschaftsspiel gegen
folgenden Wochen wurde dreimal wöchentlich in der Rapperswil bereit sind.
Turnhalle an den körperlichen Fähigkeiten der Athleten
gearbeitet. Dies beinhaltete Kraft, Schnelligkeit, Ausdau- Valentin & Fabian
er und Beweglichkeit, ergänzt mit vielen verschiedenen
Spielformen. Seit letzter Saison haben wir Unterstüt-
zung von Beat, der aus der Leichtathletikszene kommt
und die Spieler im Bereich Schnelligkeit und Kraft noch
weiterbringen konnte. Die Turnhallen-Trainings wurden
durch mehrere Einheiten auf dem geliebten Eis ergänzt.
Bereits nach wenigen Wochen standen die Sommer-
ferien vor der Türe bis am 4. August 2020 in Kreuzlingen
das erste Trainingslager, unter speziellen Bedingungen36
Im Gespräch mit unserem Nachwuchs…
Warum spielst du Eishockey?
Luca: Weil mein Papi auch Eishockey spielt und
weil es mir gefällt auf dem Eis zu fahren
und mit meinen Freunden zusammen zu
spielen.
Thiago: Weil ich den Winter und das Eis mag
und ich mich schon früh für Eishockey
interessiert habe. Als ich vier war, habe
ich meine Eltern am Strand von Italien
gefragt, wann sie mir nun endlich eine
Eishockey Goalie Ausrüstung kaufen.
Andrin: Weil es für mich der beste und schönste
Sport der Welt ist.
Tim: Weil mein Vater schon spielt und es mir
auch sehr gefällt. Luca, 6 Jahre, U9-2
Was gefällt dir besonders gut beim Eishockey?
Luca: Wenn ich ein cooles Goal schiesse und
mit dem Team einen tollen Match spiele.
Thiago: Dass ich auf dem Eis bin und es daher
nicht so heiss ist, wie wenn man Fussball
oder andere Sportarten spielt. Und
natürlich die Freunde, die ich beim EHC
Urdorf gefunden habe.
Andrin: Die Schnelligkeit des Spiels.
Tim: Wenn ich als Torhüter einen «Big Save»
hinkriege.
Thiago, 8 Jahre, U9-137
Wer ist dein Lieblingsspieler?
Luca: Roman Josi und mein Papi.
Thiago: Daniel Guntern
(ehem. Torhüter ZSC Lions).
Andrin: Lukas Flüeler
Tim: Denis Hollenstein
Bei welchem Club möchtest du mal spielen?
Luca: Bei den Piccolos bei Urdorf.
Thiago: Bei den Florida Panthers.
Andrin: ZSC Lions
Tim: Las Vegas Golden Knights oder Andrin, 9 Jahre, U11
San Jose Sharks.
Was möchtest du deinem Trainer gerne
einmal sagen?
Luca: Das Training ist manchmal etwas streng.
Thiago: Ihr seid alle Top Trainer. Und du Papi bist
der beste Trainer der Welt!
Andrin: Das Stefan ein sehr guter Trainer ist und
immer für uns da ist, auch neben dem
Eis.
Tim: Ich finde es cool Pierre, dass du mit mir
zusammen trainierst.
Tim, 10 Jahre, U1338
Sponsoring Team
Es war der perfekte Start in die Hockey Saison 2019/2020 mit unseren Sponsoren auf eine erfolgreiche Saison
auf der Weihermatt. 2019/2020 zurück.
Bei trockenem Wetter und angenehmen Temperaturen Wir hoffen, wir überstehen gemeinsam diese schwierige
durften wir mit unseren Sponsoren auf den Beginn der Zeit. Damit wir bald wieder mit viel Freude all unseren
neuen Saison anstossen. Wir haben uns sehr gefreut, Aktivsportlern beim Eishockeyspielen zuschauen kön-
dass so viele Sponsoren den Weg auf die Weihermatt nen.
angetreten sind.
Denn auch in herausfordernden Zeiten wollen wir
Die Metzgerei Hildebrand hat uns feine Apéro-Plat- optimistisch nach vorne blicken. Eishockey bleibt unsere
ten organisiert, das Bier wurde von unserem Sponsor Passion – wir werden alles dafür tun, um bestmögliche
Greenhouse Brewery offeriert und ALIGRO hat alle wei- Lösungen mit unseren Sponsoren zu finden.
teren Kosten für die Getränke und Beilagen übernom-
men. Herzlichen Dank allen Beteiligten. Wir hoffen sehr, dass wir unsere Sponsoren zum Meis-
terschaftsbeginn der Saison 2020/2021 wieder an unse-
Die spannenden Diskussionen und Gespräche rund rem Apéro begrüssen dürfen. Ob dies möglich sein wird,
ums Hockey konnten anschliessend beim ersten Heim- steht beim Schreiben dieser Zeilen noch in den Sternen.
spiel unserer 1. Mannschaft vertieft werden. Nach dem
knappen aber verdienten Sieg hat das Wetter weiter EHC Urdorf Sponsoring Team
mitgespielt und so spielte auch unsere Seniorenmann- Isabelle und Pascal Gsell & Moni Kern
schaft bei ihrem ersten Heimspiel vor einer Zuschauer-
kulisse, von der sie sonst nur träumen kann. Was für ein
toller Tag.
Wir sind sehr stolz und dankbar, so viele Sponsoren aus
allen unterschiedlichen Branchen an unserer Seite zu
wissen. Ohne Sponsoren kann ein so grosser Verein, wie
es der EHC Urdorf ist, nicht überleben.
Unsere Saison hat dann anfangs März aus bekannten
Gründen ein abruptes Ende genommen. Ohne genau
zu wissen, was uns diesen Frühling und Sommer erwar-
ten wird, schauen wir aus sportlicher Sicht zusammen39
Sponsoren gesucht
Ihr Unternehmen an unserer Seite Die Palette an Werbemöglichkeiten ist breit: von der
Stadionwerbung, über Trikot- und Helmwerbung,
Eishockey verbindet Generationen. Von der Hockey- Give-Aways, Sachspenden für die Tombola bis hin zu
schule bis hin zu unserer Seniorenmannschaft trainie- unseren Inseraten im Club Magazin. Wir finden
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Der Eishockey-Sport ist eine gute Lebensschule für die Ihre Kontaktaufnahme.
heranwachsenden jungen Leute. Und es bleibt auch
für die ältesten Mitglieder in unserem Verein ein tolles Ihre Ansprechpartner vom Sponsoring-Team:
Hobby.
Isabelle & Pascal Gsell, 076 565 13 61
Ohne Sponsoren ist es in der heutigen Zeit nicht mög- Monika Kern, 079 302 84 69
lich, die hohen Kosten für die nötige Infrastruktur, sponsoring@ehc-urdorf.ch
das Material sowie die vielen Trainer und Betreuer zu
decken.
Helfen Sie mit, dass wir als Club weiterhin so
viele hockeybegeisterte Sportlerinnen und Sport-
ler in ihrem Hobby unterstützen und auf ihrem Weg
begleiten können.40 Sponsoren Agora Immobilien AG Rennweg 50 Zürich ALIGRO Schlieren Bernerstrasse 335 Schlieren Auer Optik Uitikonerstrasse 8 Schlieren Baubedarf Richner Miauton BR Bauhandel AG Würzgrabenstrasse 6 Zürich BAUHAUS Fachcentren AG Rietbachstrasse 13 Schlieren Betschart AG Heinrich Stutz-Strasse 2 Urdorf BHZ Baustoff Verwaltungs AG Eggbühlstrasse 36 Zürich Blumen Aurora GmbH Birmensdorferstrasse 150 Urdorf Blumen Frisch Meisterbetrieb Kirchgasse 21 Urdorf Cheminéebau Stutz AG Lielistrasse 2a Birmensdorf Christoph Sauter Kaminfeger AG Friedhofstrasse 11A Weiningen CTC Giersch AG Furtbachstrasse 16/18 Buchs Da Michele Wirtschaft zur Sonne Birmensdorferstrasse 122 Urdorf Die Mobiliar Versicherungen & Vorsorge Kirchplatz Dietikon Dittli AG Limmattalstrasse 15 Oetwil a.d.L. Dörig & Brandl AG Ballonstrasse 24 Schlieren Dr. Andres Pharma AG Schweiz Goethestrasse 22 Zürich DROPA Urdorf AG Binzstrasse 38 Zürich EKZ Eltop AG Zürcherstrasse 12 Birmensdorf Elektro Kasper AG Badenerstrasse 571 Zürich Emil Frey AG Zürcherstrasse 94 Schlieren ENGEL & VÖLKERS Limmattal Bremgartnerstrasse 11 Dietikon F. Goetschmann GmbH Schlierenstrasse 14 Urdorf Fensterfabrik Albisrieden AG Fellenbergweg 15 Zürich Fest-Service Schmidinger GmbH Schützenstrasse 27 Urdorf Fluidfocus AG Am Schanzengraben 15 Zürich Garage Egger AG Zürcherstrasse 232 Dietikon Garage Illi AG Stallikonerstrasse 85 Birmensdorf Garage Stoop AG Badenerstrasse 36 Schlieren GRAF GARTENBAU AG Spitalstrasse 74 Schlieren Greenhouse Brewery Wiesenweg 2 Urdorf GWP Geissbühler, Weber & Partner AG Dianastrasse 9 Zürich H.R. Ungricht Gartenbau GmbH Bahnhofstrasse 60 Urdorf Halco Trade AG Meierwiesenstrasse 54-56 Zürich Höhn AG Stallikonerstrasse 52 Birmensdorf Hoppler AG Steinackerstrasse 40 Urdorf Immocare GmbH Heinrich Stutz-Strasse 27 Urdorf Intercoiffure Ungricht AG Bahnhofstrasse 13 Dietikon J.F. Jost & Co Steinwiesenstrasse 3 Schlieren Kern-Etiketten AG Grubenstrasse 4 Urdorf Landi Furt- + Limmattal Genossenschaft Breitestrasse 15 Adlikon Marvitalis GmbH Im Obstgarten 19 Bülach Mettler-Toledo AG Im Hackacker 15 Urdorf Metzgerei Hildebrand GmbH Holzmattstrasse 35 Dietikon
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Herzlichen Dank an alle Sponsoren
für die Unterstützung!Sie können auch lesen
