Aktuelles: Gesamtschmerzlast und interiktale Belastung als neue Parameter zur Beurteilung des Therapieerfolgs der Migräneprophylaxe

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Aktuelles: Gesamtschmerzlast und interiktale Belastung als neue Parameter zur Beurteilung des Therapieerfolgs der Migräneprophylaxe
Journal für

 Neurologie, Neurochirurgie
 und Psychiatrie
             www.kup.at/
 JNeurolNeurochirPsychiatr   Zeitschrift für Erkrankungen des Nervensystems

Aktuelles: Gesamtschmerzlast und
                                                                               Homepage:
interiktale Belastung als neue
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Parameter zur Beurteilung des                                    JNeurolNeurochirPsychiatr

Therapieerfolgs der                                                    Online-Datenbank
                                                                         mit Autoren-
Migräneprophylaxe
                                                                      und Stichwortsuche
Troger J
Journal für Neurologie
Neurochirurgie und Psychiatrie
2021; 22 (2), 92-93

                                                                                            Indexed in
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 Krause & Pachernegg GmbH • Verlag für Medizin und Wirtschaft • A-3003 Gablitz
 P.b.b. 02Z031117M,            Verlagsor t : 3003 Gablitz, Linzerstraße 177A /21           Preis : EUR 10,–
Aktuelles: Gesamtschmerzlast und interiktale Belastung als neue Parameter zur Beurteilung des Therapieerfolgs der Migräneprophylaxe
EINLADUNG ZUM WEBINAR
MS UND DIE VERBORGENEN
SYMPTOME DER KOGNITION
 Freitag, 12. November 2021 | 16.00 bis 18.00 Uhr
Erkenntnisse zum Thema “MS & Kognition” werden von nationalen und
internationalen Experten und Expertinnen vorgetragen. Die Vorträge decken
die wissenschaftliche Perspektive über Diagnose, neuropsychologische
Aspekte als auch die Patientensicht eines Betroffenen ab.                             Hier geht´s zum Programm

Wissenschaftlicher Vorsitz
                                                                       REFERENT*INNEN
             Univ.-Prof. Dr. Christian Enzinger                                Univ.-Prof. Dr.                               Prof. Dr. Dipl.-Psych.
             MBA, FEAN                                                         Christian Enzinger                            Iris-Katharina Penner
             Uniklinik Graz
                                                                               MBA, FEAN                                     Düsseldorf
                                                                               Uniklinik Graz

                                                                               Prim. Univ.-Prof. Dr.                         Priv.-Doz. Mag. Dr.
                                                                               Elisabeth Fertl                               Daniela Pinter
                                                                               Wien                                          Uniklinik Graz

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                                                                                                                                    11/2021 AT2110041868
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Aktuelles                                                Aktuelles
            Gesamtschmerzlast und interiktale Belastung
                 als neue Parameter zur Beurteilung
             des Therapieerfolgs der Migräneprophylaxe
                                                             J. Troger

Die Migräne ist bekannterweise eine Erkrankung mit einer deutlichen Ein-                   auch die Dauer der Migräneattacken
schränkung der Lebensqualität. Dies bestätigt sich auch in der „Global Burden              und damit die Lebensqualität subjektiv
of Disease“-Studie der WHO [1], in welcher die Migräne als zweithäufigste                  deutlich gebessert haben.
neurologische Ursache einer Behinderung gewertet wird. Migräne führt zu
deutlichen sozialen und familiären Einschränkungen, neben beruflichen und
                                                                                           Zur Beurteilung dieser wichtigen Wir­
sozialökonomischen Auswirkungen.
                                                                                           kung, nämlich der Verbesserung der
                                                                                           Lebensqualität, standen schon seit län­
Die Therapie der Migräne besteht aus 3       der Kopfschmerztage um zumindest              gerer Zeit der „Migraine Specific Qua­
Säulen: der medikamentösen Akutthera­        50 % festgelegt wurde. In der klinischen      lity of Life“- (MSQ-) Fragebogen, die
pie, der medikamentösen Prophylaxe           Praxis wurde dieser Wert jedoch oft           „­Migraine Disability Assessment Scale“
sowie nichtmedikamentösen Begleit­           nicht erreicht. Während bei den bisheri­      (MIDAS) sowie der „Headache Impact
maßnahmen. Die wichtigste Indikation         gen Migräneprophylaktika neben dem            Test“ (HIT) zur Verfügung. Diese sind
zur medikamentösen Prophylaxe be­            Nichterreichen der Reduktion der Kopf­        jedoch teils so umfangreich, dass die An­
steht laut Leitlinien der DGN bei mehr       schmerztage auch die häufigen Neben­          wendung dieser Beurteilungsmöglich­
als 3 Migräneattacken pro Monat, welche      wirkungen ein Grund für das Absetzen          keiten auf Studien beschränkt ist und in
die Lebensqualität einschränken, weiters     der Prophylaxe war, zeigen die inzwi­         der klinischen Praxis kaum Bedeutung
langanhaltende Migräneattacken über          schen etablierten CGRP-Antikörper-            hat.
72 Stunden, Attacken, die unzureichend       Therapien einerseits eine hervorragende
auf die Akuttherapie ansprechen oder         Wirkung, gemessen in der Reduktion der        Als neue Möglichkeit zur einfachen und
bei Intoleranz bzw. Kontraindikationen       Kopfschmerztage, als auch ein sehr gutes      besseren Beurteilbarkeit der positiven
der Akuttherapie [2].                        Nebenwirkungsprofil. Auch Patienten,          Wirkung der Migräneprophylaktika auf
                                             welche den Parameter der 50 %igen             die Lebensqualität wurden inzwischen
Zur Evaluierung des Therapieerfolges         Reduktion der Kopfschmerztage nicht           zwei neue Parameter etabliert. Der eine
der Prophylaxe wurde bisher die Re­          erreichen, berichten trotzdem über eine       ist die sogenannte Gesamtschmerzlast.
duktion der Kopfschmerztage heran­           subjektiv zufriedenstellende Wirksam­         Diese wird wie folgt berechnet: Anzahl
gezogen, wobei als Ziel eine Reduktion       keit, da sich sowohl die Intensität als       der monatlichen Stunden mit Migrä­

Abbildung 1: Weniger Angst vor der nächsten Attacke: Rückgang der schweren Belastung zwischen Attacken bei 42 % der Patienten
(modifiziert nach García-Azorín D et al. Changes in work productivity and interictal burden: results from a randomized, double-blind,
placebo-controlled clinical trial evaluating galcanezumab in adults with treatment-resistant migraine (CONQUER). 72nd Annual Meeting
of the American Academy of Neurology (AAN) 2020. Poster presentation, Poster P700.)

92     J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2021; 22 (2)
Aktuelles

ne multipliziert mit der Intensität der                schmerzattacken, sondern die Migräne                    Insgesamt zeigt sich, dass die Parameter
Kopfschmerzen (1 = mild, 2 = moderat,                  verursacht auch eine sogenannte in-                     „Gesamtschmerzlast“ und „Interiktale
3 = stark). Hat jemand in einem Mo­                    teriktale Belastung – der zweite mess­                  Belastung“ eine sehr gute und anderer­
nat eine Migräneattacke für 2 Stunden                  bare Parameter, welcher sich in der                     seits auch sehr einfache Methode zur
mit milder Intensität und eine zweite                  Einschränkung des täglichen Lebens                      Beurteilung des Erfolgs einer Migräne­
Migräne­attacke für 3 Stunden mit mo­                  an kopfschmerzfreien Tagen zeigt. Auf­                  prophylaxe darstellen, welche auch im
derater Intensität ergibt sich eine Ge­                grund der Angst, wieder eine Migrä­                     klinischen Alltag ohne großen Aufwand
samtschmerzlast von 8 (2h × 1 + 3 h × 2).              neattacke zu erleiden, wird von vielen                  anwendbar ist und einen für die Patien­
                                                       Patienten eine Vermeidungshaltung an                    ten entscheidenden Erfolg der Prophyla­
Mit diesem Parameter kann auf elegante                 den Tag gelegt. So wird zum Beispiel                    xe widerspiegeln.
Weise eine weitaus aussagekräftigere Be­               auf körperliche Aktivität verzichtet,
wertung der Wirkung einer Prophylaxe                   welche ein wichtiger Punkt in der nicht­                Literatur:
im Vergleich zur Reduktion der Kopf­                   medikamentösen Therapie ist. Weiters                    1. Steiner TJ et al. Migraine remains second among the
                                                                                                               world’s causes of disability, and first among young women:
schmerztage erfolgen. Dies konnte in                   schränken viele auch ihr soziales Leben                 findings from GBD2019. J Headache Pain 2020; 21: 137.
einer Post hoc-Analyse der Zulassungs­                 deutlich ein oder vermeiden mögliche                    2. Diener HC et al. Therapie der Migräneattacke und
studien für Galcanezumab (­EVOLVE-1,                   Trigger und nehmen auch verfrüht                        Prophylaxe der Migräne. 2018. www.dgn.org/leitlinien
                                                                                                               3. Ailani J et al. Impact of galcanezumab on total pain bur-
EVOLVE-2 und REGAIN) objekti­                          und somit oft auch unnötigerweise                       den: findings from phase 3 randomized, double-blind, pla-
viert werden [3]. Darin zeigte sich,                   Akutmedikamente ein. In einer Sub­                      cebo-controlled studies in patients with episodic or chron-
                                                                                                               ic migraine (EVOLVE-1, EVOLVE-2, and REGAIN trials). J
dass sowohl bei episodischer als auch                  gruppenanalyse der CONQUER-Studie                       Headache Pain 2020; 21: 123.
bei chronischer Migräne neben dem                      [4, 5] (Phase III-Studie zur Bewertung                  4. Mulleners WM et al. Safety and efficacy of galcanezum-
                                                                                                               ab in patients for whom previous migraine preventive
primären Endpunkt „Reduktion der                       der Wirksamkeit von Galcanezumab)                       medication from two to four categories had failed
Kopfschmerztage“ auch eine deutliche                   konnte gezeigt werden, dass auch dieser                 (CONQUER): a multicentre, randomised, double-blind, pla-
                                                                                                               cebo-controlled, phase 3b trial. Lancet Neurol 2020; 19:
Reduktion der Gesamtschmerzlast um                     Parameter mit der CGRP-Antikörper­                      814–25.
mehr als 50 % im Vergleich zur Placebo­                therapie mittels Galcanezumab deutlich                  5. Tepper SJ et al. Effects of galcanezumab on health-­
                                                                                                               related quality of life in patients with treatment-resistant
gruppe erreicht werden konnte. Die Er­                 positiv beeinflusst wird (Abb. 1). Dies                 migraine: Results from CONQUER study. Abstr. EPR 3051;
gebnisse korrelieren mit dem ebenfalls                 konnte mittels der „Migraine Interictal                 EAN 2020. Eur J Neurol 2020; 27 (suppl 1): 445.
erhobenen MSQ und MIDAS. Aufgrund                      Burden Scale“ (MIBS-4), welche für die
der Einfachheit der Berechnung kann                    Beurteilung der interiktalen Belastung                  Fachkurzinformation untenstehend
die Gesamtschmerzlast in Zukunft einen                 entwickelt wurde, objektiviert werden.

                                                                                                                                                                          PP-GZ-AT-0234, Mai 2021
wichtigen Stellenwert in der Beurteilung               Dabei werden 4 Punkte herangezogen,                     Korrespondenzadresse:
der Wirksamkeit der Prophylaxe in der                  unter Anderem Beeinträchtigung in der                   Dr. Johannes Troger
klinischen Praxis einnehmen.                           Arbeit oder Schule, der Freizeit und die                Klinikum Klagenfurt, Abteilung für
                                                       emotionale Belastung. Das Ergebnis der                  Neurologie
Weiters besteht die Belastung durch die                Studie bestätigt die subjektive Beobach­                A-9020 Klagenfurt, Feschnigstraße 11
Migräne nicht nur während der Kopf­                    tung aus dem klinischen Alltag.                         E-mail: johannes.troger@kabeg.at

Fachkurzinformation zu obenstehendem Text und zum Inserat auf Seite 95
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige
von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der
Fachinformation. 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Emgality® 120 mg Injektionslösung in einem Fertigpen (in einer Fertigspritze). 2. QUALITATIVE UND
QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jeder Fertigpen (jede Fertigspritze) enthält 120 mg Galcanezumab in 1 ml. Galcanezumab ist ein rekombinanter humani-
sierter monoklonaler Antikörper, der in einer Zelllinie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters produziert wird. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestand-
teile, siehe Abschnitt 6.1. 4.1 Anwendungsgebiete: Emgality ist angezeigt zur Migräne-Prophylaxe bei Erwachsenen mit mindestens 4 Migränetagen pro Monat.
4.3 Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakot-
herapeutische Gruppe: Analgetika, Calcitonin-Gene-Related-Peptide (CGRP) Antagonisten, ATC-Code: N02CD02. 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile: Histidin,
Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. 7. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Papendor-
pseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. NR, Apothekenpflichtig. Angaben betreffend Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderer Warnhinweise und
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstiger Wechselwirkungen, Schwangerschaft, Stillzeit und Fertilität,
Nebenwirkungen sowie weitere Informationen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand: Jänner 2020
IND: Als Migräneprophylaxeversuch bei Erwachsenen, wenn zuvor zumindest 3 medikamentöse Migräneprophylaxeversuche von ausreichender Dauer zu – keinem
klinisch relevanten Ansprechen geführt haben oder – wegen therapiebegrenzender Nebenwirkungen abgebrochen wurden oder – wegen Kontraindikationen nicht
verwendet werden können. Die Migräneprophylaxe mit Galcanezumab ist nach 3 Monaten und im weiteren Verlauf regelmäßig zu kontrollieren und nur bei ausrei-
chendem Ansprechen (Reduktion der Migränetage um zumindest 50 % im Vergleich zu den drei Monaten vor Beginn der Prophylaxe mit Galcanezumab) fortzuführen.
Das Nichtansprechen auf die vorherigen Migräneprophylaxeversuche ist mit einem Kopfschmerztagebuch zu dokumentieren, ebenso wie die drei Monate vor Beginn
und die ersten drei Monate der Migräneprophylaxe mit Galcanezumab sowie die drei Monate vor jeder weiteren Kontrolle. Indikationsstellung, Erstverordnung und
regelmäßige Kontrollen des Ansprechens und der Indikationsstellung durch einen Facharzt/eine Fachärztin für Neurologie oder Neurologie und Psychiatrie oder Psy-
chiatrie und Neurologie.

                                                                                                      J NEUROL NEUROCHIR PSYCHIATR 2021; 22 (2)                       93
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