Alles inklusive - BI wie die Großen - Uniconta

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Alles inklusive - BI wie die Großen - Uniconta
Alles inklusive – BI wie die Großen
Kennen Sie die drei chemischen Grundgesetze? (1. Viel hilft viel. 2. Von nix kommt nix. 3. Was weg ist, ist weg.) Die sind
mir wieder in den Sinn gekommen, als ich neulich im Restaurant meines Vertrauens mehr oder weniger erfolgreich
versucht habe, mich gegen die überfallartig angreifenden Stechmücken zur Wehr zu setzen. AntiBrumm, so der sinnige
Name des Insektenkampfmittels, das mir der Restaurantchef empfohlen hatte, hat nur teilweise geholfen. Wahrscheinlich,
weil Stechmücken nicht brummen, dachte ich bei mir und da viel mir der lateinische Name dieser nervtötenden Flieger
wieder ein: Nematocera. Woher ich das weiß? Großes Latinum? Irgendwie gelesen? Ich weiss es nicht. Aber das bringt
mich genau zu dem Thema, über das ich heute eigentlich sprechen bzw. schreiben will. Es geht um Wissen.

Auch hier gibt es sogenannte Gesetze. Eines heißt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Das mag im Alltag hilfreich
sein, im Geschäftsleben ist es eher kontraproduktiv. Denn hier gilt immer mehr: Je mehr man weiss, desto besser kann
man handeln. Und am besten kann man agieren, wenn das Wissen auf Informationen und Daten beruht, die sich aus dem
eigenen Treiben des Geschäftes ergeben. Reporting ist das Schlüsselwort – und, etwas höher gesteckt, heißt es Business
Intelligence (oder kurz: BI).

Ziel von BI »ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die bei auf die Unternehmensziele gerichteten operativen und vor allem
strategischen Entscheidungen unterstützen. Die Auswertung von Daten – über das eigene Unternehmen, die Mitbewerber
oder die Marktentwicklung – geschieht mit Hilfe analytischer Konzepte sowie mehr oder weniger spezialisierter Software
und IT-Systeme.« Eine kurze Erklärung, Quelle Wikipedia.

Mit IT-Systemen sind hier u.a. ERP-Systeme gemeint. Und wenn man BI-Funktionen mit ERP in Zusammenhang bringt,
dann sind meist komplexe Unternehmenslösungen gemeint. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen Unternehmen ihre
Geschäftsabläufe sowie Kunden- und Lieferantenbeziehungen erfolgreicher machen. Und man fragt sich, ob das eigentlich
nur für große Konzerne gilt – oder ob auch kleine Unternehmen solche Business Intelligence-Funktionen brauchen, um
schneller und besser agieren zu können.

Mächtige BI-Funktionen auf Knopfdruck

Ich glaube, das ist eher eine rhetorische Frage. Informationen braucht jeder. Vor allem über das eigene Unternehmen –
ganz gleich, wie groß es ist. Und weil das so ist, beinhaltet Uniconta bereits ab dem kleinsten Lizenzmodell „Economy“ und
dem ersten User mächtige Werkzeuge für Reportdesign und die Erstellung von umfänglichen BI-Auswertungen, erstellt
und angezeigt auf einem integrierten Dashboard. Einfach und übersichtlich. Infos und Daten werden auf Knopfdruck
aufbereitet und bieten eine transparente Sicht auf alle Geschäftsvorgänge. Neben den klassischen Finanzauswertungen
wie Gewinn- und Verlustrechnung, Umsatzsteuer-Berichte, Kundenkontoauszüge, Alterslisten Kunden (Offene Posten),
Alterslisten Lieferanten (Offene Posten) oder Lieferantenkontoauszüge, gibt es auch Kunden-, Artikel-, Lieferanten- und
Vertriebsauswertungen. Diese mit unterschiedlichen Sichten, einzeln und kombiniert, meinetwegen auch nach
Kostenstellen oder -träger gefiltert, in Zahlen, graphisch dargestellt oder gar mit externen Datenquellen verknüpft. Die
Verwaltung von Notizen und das Anhängen von eigenen und externen Dokumenten hat schon so manchen bei der
Nachvollziehbarkeit ihrer Daten geholfen.

Uniconta – der andere Weg

Wenn es nun um die Kosten geht, die Softwareunternehmen für BI-Funktionalität aufrufen, fällt mir ehrlich gesagt keine
rhetorische Frage ein. Ich weiß, dass es ERP-Lösungen gibt, bei denen BI zusätzlich erworben werden muss. Dabei handelt
es sich dann meist um strategisch aufgesetzte, ganzheitliche und nachhaltig betrachtende Best-of-Breed-Insellösungen,
deren Integration in die ERP-Lösung aufwendig und zeitintensiv ist. Oder aber die ERP-Lösung bietet ein zusätzliches BI-
Modul, das ebenfalls integriert werden, in den meisten Fällen aber zusätzlich erworben werden muss.
Alles inklusive - BI wie die Großen - Uniconta
Bei Uniconta ist das alles inklusive. Ohne zusätzliche Kosten, pragmatisch und einfach zu bedienen. Und ganz genau so,
das kleine und mittlere Unternehmen die Infos bekommen, die ihnen helfen, transparente Einblicke zu bekommen, wie es
um ihr Business steht. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass es einfacher ist, wenn man ein ERP Lösung wie bei Uniconta
noch einmal völlig neu durchdenkt und von Anfang an entwickelt. Und dabei nie aus den Augen verliert, für wen man eine
solche Lösung denn eigentlich entwickelt.

Übrigens: Uniconta befindet sich bereits in der Version 73, Version 74 steht kurz vor der Veröffentlichung. Mittlerweile
sind einige interessante Features hinzugekommen, wie zum Beispiel ein Web-Client (seit Version 72), der responsive genug
ist, um Anwender mit Smartphone oder Tablet fast alle Businessanwendungen und -funktionen in einer ansprechenden
Oberfläche ausführen zu lassen.

Testen Sie Uniconta doch einfach mal. 30 Tage lang und kostenlos. Einfach hierklicken. Oder besuchen Sie uns auf der
CEBIT 2018, dem offiziellen Launch von Uniconta in Deutschland. Sie finden uns in Halle 017, Stand 025. Dort können Sie
Erik Damgaard, den Unternehmensgründer von Uniconta, persönlich treffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzlichst, Ihr

Thomas Zeller

Business Intelligence inklusive
Kennen Sie die drei chemischen Grundgesetze? (1. Viel hilft viel. 2. Von nix kommt nix. 3. Was weg ist, ist weg.) Die sind
mir wieder in den Sinn gekommen, als ich neulich im Restaurant meines Vertrauens mehr oder weniger erfolgreich
versucht habe, mich gegen die überfallartig angreifenden Stechmücken zur Wehr zu setzen. AntiBrumm, so der sinnige
Name des Insektenkampfmittels, das mir der Restaurantchef empfohlen hatte, hat nur teilweise geholfen. Wahrscheinlich,
weil Stechmücken nicht brummen, dachte ich bei mir und da viel mir der lateinische Name dieser nervtötenden Flieger
wieder ein: Nematocera. Woher ich das weiß? Großes Latinum? Irgendwie gelesen? Ich weiss es nicht. Aber das bringt
mich genau zu dem Thema, über das ich heute eigentlich sprechen bzw. schreiben will. Es geht um Business Intelligence.

Wissen ist Macht – für jeden
Auch hier gibt es sogenannte Gesetze. Eines heißt: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Das mag im Alltag hilfreich
sein, im Geschäftsleben ist es eher kontraproduktiv. Denn hier gilt immer mehr: Je mehr man weiss, desto besser kann
man handeln. Und am besten kann man agieren, wenn das Wissen auf Informationen und Daten beruht, die sich aus dem
eigenen Treiben des Geschäftes ergeben. Reporting ist das Schlüsselwort – und, etwas höher gesteckt, heißt es Business
Intelligence (oder kurz: BI).

Ziel von BI »ist die Gewinnung von Erkenntnissen, die bei auf die Unternehmensziele gerichteten operativen und vor allem
strategischen Entscheidungen unterstützen. Die Auswertung von Daten – über das eigene Unternehmen, die Mitbewerber
oder die Marktentwicklung – geschieht mit Hilfe analytischer Konzepte sowie mehr oder weniger spezialisierter Software
und IT-Systeme.« Eine kurze Erklärung, Quelle Wikipedia.

Mit IT-Systemen sind hier u.a. ERP-Systeme gemeint. Und wenn man BI-Funktionen mit ERP in Zusammenhang bringt,
dann sind meist komplexe Unternehmenslösungen gemeint. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen Unternehmen ihre
Geschäftsabläufe sowie Kunden- und Lieferantenbeziehungen erfolgreicher machen. Und man fragt sich, ob das eigentlich
nur für große Konzerne gilt – oder ob auch kleine Unternehmen solche Business Intelligence-Funktionen brauchen, um
schneller und besser agieren zu können.

Mächtige Business Intelligence-Funktionen auf Knopfdruck
Ich glaube, das ist eher eine rhetorische Frage. Informationen braucht jeder. Vor allem über das eigene Unternehmen –
ganz gleich, wie groß es ist. Und weil das so ist, beinhaltet Uniconta bereits ab dem kleinsten Lizenzmodell „Economy“ und
dem ersten User mächtige Werkzeuge für Reportdesign und die Erstellung von umfänglichen BI-Auswertungen, erstellt
und angezeigt auf einem integrierten Dashboard. Einfach und übersichtlich. Infos und Daten werden auf Knopfdruck
aufbereitet und bieten eine transparente Sicht auf alle Geschäftsvorgänge. Neben den klassischen Finanzauswertungen
wie Gewinn- und Verlustrechnung, Umsatzsteuer-Berichte, Kundenkontoauszüge, Alterslisten Kunden (Offene Posten),
Alterslisten Lieferanten (Offene Posten) oder Lieferantenkontoauszüge, gibt es auch Kunden-, Artikel-, Lieferanten- und
Vertriebsauswertungen. Diese mit unterschiedlichen Sichten, einzeln und kombiniert, meinetwegen auch nach
Kostenstellen oder -träger gefiltert, in Zahlen, graphisch dargestellt oder gar mit externen Datenquellen verknüpft. Die
Verwaltung von Notizen und das Anhängen von eigenen und externen Dokumenten hat schon so manchen bei der
Nachvollziehbarkeit ihrer Daten geholfen.

Uniconta – der einfachste Weg zu Business Intelligence
Wenn es nun um die Kosten geht, die Softwareunternehmen für BI-Funktionalität aufrufen, fällt mir ehrlich gesagt keine
rhetorische Frage ein. Ich weiß, dass es ERP-Lösungen gibt, bei denen BI zusätzlich erworben werden muss. Dabei handelt
es sich dann meist um strategisch aufgesetzte, ganzheitliche und nachhaltig betrachtende Best-of-Breed-Insellösungen,
deren Integration in die ERP-Lösung aufwendig und zeitintensiv ist. Oder aber die ERP-Lösung bietet ein zusätzliches BI-
Modul, das ebenfalls integriert werden, in den meisten Fällen aber zusätzlich erworben werden muss.

Bei Uniconta ist das alles inklusive. Ohne zusätzliche Kosten, pragmatisch und einfach zu bedienen. Und ganz genau so,
das kleine und mittlere Unternehmen die Infos bekommen, die ihnen helfen, transparente Einblicke zu bekommen, wie es
um ihr Business steht. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass es einfacher ist, wenn man ein ERP-Lösung wie bei Uniconta
noch einmal völlig neu durchdenkt und von Anfang an entwickelt. Und dabei nie aus den Augen verliert, für wen man eine
solche Lösung denn eigentlich entwickelt.

Übrigens: Uniconta befindet sich bereits in der Version 73, Version 74 steht kurz vor der Veröffentlichung. Mittlerweile
sind einige interessante Features hinzugekommen, wie zum Beispiel ein Web-Client (seit Version 72), der responsive genug
ist, um Anwender mit Smartphone oder Tablet fast alle Businessanwendungen und -funktionen in einer ansprechenden
Oberfläche ausführen zu lassen.

Testen Sie Uniconta doch einfach mal. 30 Tage lang und kostenlos. Einfach hier klicken. Oder besuchen Sie uns auf der
CEBIT 2018, dem offiziellen Launch von Uniconta in Deutschland. Sie finden uns in Halle 017, Stand 025. Dort können Sie
Erik Damgaard, den Unternehmensgründer von Uniconta, persönlich treffen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzlichst, Ihr

Thomas Zeller
Die Vorteile einer Uniconta Partnerschaft

Mir ist neulich ein kleines Reisebuch in die Hände gefallen – »Das kleinste Klo steht in Bordeaux«. Sehr lustig, was ich dort
über Dänemark fand. Unter dem Kapitel »Dänemark, das kleine Glück« las ich, dass die Dänen es offensichtlich klein
mögen. Zumindest in Sachen Sehenswürdigkeiten scheint der Autor richtig zu liegen. Die kleine Meerjungfrau, den
Kleinen Belt und die vielen kleinen Inseln kannte ich ja schon. Dass in Bornholm die kleinste Trabrennbahn der Welt steht,
war mir allerdings neu. Sie fragen sich, was das mit einer Uniconta Partnerschaft zu tun hat?

Daß die Dänen es zwar klein mögen, aber trotzdem sehr ambitioniert zu Werke gehen, dafür ist der Beweis bereits
angetreten. Uniconta, die 100%ige ERP-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen, ist seit 2016 in Dänemark am Start
und bereits überaus erfolgreich. In Dänemark, den Niederlanden, Österreich, Großbritannien, Norwegen, Island, Estland,
Singapur, Dubai und Südafrika hat die Distribution ebenfalls schon mit großem Erfolg begonnen. Und in Deutschland sind
wir seit einem Monat am Start.

Uniconta ist schon jetzt ein grosser Erfolg.
Wie in den anderen Ländern haben wir die gleichen großen Ziele, um Uniconta zu der führenden ERP-Plattform zu
machen. Dazu werden wir andere Systeme in Geschwindigkeit, Bedienerfreundlichkeit, Preis und Funktionsumfang
übertreffen. Und weil wir wissen, dass wir in diesem Marktsegment nicht alleine sind, werden wir das stärkste
Konvertierungswerkzeug am Markt anbieten, um ERP Anwendern mit älteren Systemen eine überzeugende Alternative zu
bieten.

Wir haben das Know-how, eine starke Lösung und eine Menge Erfahrung, um das alles in die Tat umzusetzen. Und wir
wissen genau, dass wir dazu einen ebenso starken, kompetenten Partnerkanal brauchen, um auch im Bereich Service
höchste Anforderungen zu erfüllen. Und dazu brauchen wir Sie.

Starke Partner für ein starkes Produkt.
Denn Uniconta wird ausschließlich über den indirekten Vertrieb an Unternehmen verkauft. Unsere Produktstrategie ist
genau darauf ausgerichtet und die Aufgabenverteilung klar geregelt. Uniconta in Dänemark kümmert sich um
Verbesserungen und Erweiterungen der Funktionstiefe des Produktes. Über einen automatisierten Download stellen wir
ein- bis zweimal im Monat ein Update zur Verfügung. Heute befindet sich Uniconta bereits in der Version 72.

Unsere Partner kümmern sich um Anpassungen, Branchenlösungen, die Entwicklung von Schnittstellen und sonstigen
Addons für Bereiche wie z.B. eCommerce, HR, POS Budgetierung oder BI. Auch innerhalb des Verhältnisses zum Kunden
ist alles klar geregelt. Jeder Kunde hat einen Partner, über den die Lizenzen fakturiert werden und der alle
Dienstleistungen übernimmt.

Eine Uniconta Partnerschaft braucht keine Zertifizierungen.
Die Voraussetzungen, Uniconta Partner zu werden, sind genauso einfach, wie das Produkt selbst: Wir erwarten ein
Commitment zum Produkt und ein valides Businessmodell für den Vertrieb und die Implementierung von Uniconta. Mehr
nicht. Eine gesonderte Zertifizierung, die regelmäßig erneuert werden muss oder eine bestimme Anzahl von Mitarbeitern
des Partners, wie in vergleichbaren Partnermodellen, ist bei Uniconta nicht erforderlich.
Partner von Uniconta werden von uns in allen Bereichen unterstützt. Auch in der Vermarktung. So werden alle Partner auf
unserer Webseite gelistet für das schnelle Auffinden durch Interessenten. Die von unseren Partnern entwickelten
Lösungen können über den Uniconta AppStore und das Partner Portal vermarktet werden, wobei der Vertrieb hier einzig
über den Partner erfolgt. Liegen die Quellcodes auch mit englischem Sprachlayer vor, ist sogar eine internationale
Vermarktung möglich. Geplant ist außerdem die Möglichkeit, Partner-Addons und -Lösungen über den AppStore
herunterladen zu können und vieles mehr.

Wenn Sie mehr über die Uniconta Partnerschaft wissen wollen, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir werden uns
umgehend bei Ihnen melden. Sie können alternativ auch zuerst einen unverbindlichen Info-Termin mit uns vereinbaren im
»100% Speed_Business-Info«-Meeting. Wir brauchen nicht länger als 60 Minuten, um Sie von den Vorteilen einer Uniconta
Partnerschaft zu überzeugen. Versprochen.
Herzlichst,
Ihr
Thomas Zeller

Postmodernes ERP
Mein Uniconta-Kollege aus Holland, Stefan van den Brink, hat auf seiner Uniconta-Blog-Seite einen Artikel über ERP-
Systeme im Allgemeinen und Uniconta im Besonderen geschrieben. Sein Artikel bringt es auf den Punkt und soll dem
Interessierten, der kein holländisch spricht, nicht vorenthalten werden. Den Blog-Beitrag lesen sie hier.

Ein ERP-System ist unhöflich, dumm und teuer!
ERP-Systeme haben einen schlechten Ruf. Sie sind starr, teuer in der Anschaffung und in der Wartung, schwer zu warten
und noch schwieriger zu erreichen. ERP-Systeme müssen auf ihren eigenen Servern installiert sein. Die Implementierung
dieser Systeme ist ebenfalls nicht billig; ihre Anwendung und Integration oft nur mit kundenspezifischen Anpassungen
möglich. Gerade die kundenspezifischen Anpassungen machen dann wieder Probleme für zukünftige Updates. So kümmert
sich das Unternehmen meist mehr um das System, als das das System das Unternehmen beim bestehenden oder neuen
Geschäft unterstützt. In den letzten Jahren hat sich aber schon einiges geändert:

           Sie müssen nicht mehr die gesamte Lizenz im Voraus bezahlen und haben darüber hinaus eine Wartungslizenz.
           Man bezahlt ein Monatsabonnement, das das Recht auf Nutzung und zukünftige Upgrades gibt.
           Sie müssen kein ERP-System auf Ihren eigenen Servern installieren. Dies erspart nicht nur den Kauf teurer
           Hardware, sondern vermeidet auch eigene oder fremde Administrationskosten. Ganz zu schweigen von den
           Kosten für Upgrades, Systemausfälle, Backups usw.

Was ist immer noch schwierig?

           Die Integration mit anderen Systemen ist immer noch schwierig. Die meisten Systeme haben eine offene API
           oder können auf andere Weise kommunizieren. Aber es wird weiterhin ein Integrationspartner benötigt, um die
           gewünschten Systeme miteinander kommunizieren zu lassen. Dies passiert nicht von selbst.
           Der Vorteil von Cloud-Systemen besteht darin, dass der Hersteller ein Upgrade durchführen kann, ohne zu
           allen Unternehmen gehen zu müssen. Das große Problem dabei ist, dass Upgrades häufig mit bestehenden
           Integrationen und/oder Anpassungen kollidieren. Einige Softwarehersteller erkennen dieses Problem und
           lassen es einfach nicht zu das es maßgeschneidert wird. Unterstützt durch eine gut klingende Aussage wie:
           »Ein Unternehmen muss heutzutage agil genug sein, um sich dem System anpassen zu können!«

Postmodernes ERP?
Das Ziel einer postmodernen ERP-Strategie ist es, die bestmöglichen Anwendungen in jedem spezifischen Bereich / Sektor
zu verwenden und sie angemessen miteinander zu integrieren. Diese Definition wurde von Gartner im Jahr 2014
eingeführt. Aber was ist von 2014 bis heute passiert? Was ist die ultimative Sache, die erreicht werden kann?
Ein postmodernes ERP-System wie Uniconta
Sie können nicht einfach ein ERP-System in ein postmodernes ERP-System ändern. Die einzige Möglichkeit ein
postmodernes ERP-System zu erstellen besteht im Prinzip darin, über die Plattform nachzudenken und zu überlegen, wie
man alle oben genannten Probleme lösen und dann diese Plattform neu aufbauen kann. Das haben wir mit Uniconta
gemacht! Und was haben wir mit Uniconta erhalten?

Uniconta ist eine mandantenbasierte cloud-basierte Lösung
Dies ist keine gehostete oder privat gehostete Lösung. Es ist eine Lösung, die auf einem Server und einer Datenbank für
alle Unternehmen läuft. Für den Kunden spielt es in Bezug auf die Nutzung eine untergeordnete Rolle, aber in Bezug auf
die Kosten spart dies eine Menge Geld. Wir können daher Uniconta günstig anbieten!

Uniconta ist international ausgerichtet
Die meisten ERP-Systeme konzentrieren sich nur auf das Land, in dem sich der Hersteller befindet. Uniconta bietet
länderspezifische Funktionalität für jene Länder, in denen es verfügbar ist. In Holland gibt es hierfür die elektronische
Umsatzsteuererklärung, verschiedene Bankverbindungen, UBL, RGS3.0 Audit, Dateien exportieren und importieren usw.
In Deutschland wird es die DATEV-Schnittstelle, Bankverbindungen, Umsatzsteuervoranmeldung mit ELSTER usw. geben.
Aber es ist auch kein Problem, Uniconta in anderen Ländern zu verwenden, da kein zusätzlicher Server oder Installation
benötigt wird. Außerdem wurden alle Oberflächen und Dokumente bereits übersetzt und wir unterstützen mehr als 20
Sprachen.

Alle Funktionalitäten können über APIs aufgerufen werden
Wenn Sie Uniconta mit anderen Systemen integrieren wollen, müssen Sie keine Einschränkungen für die Integration von
Inhalten vornehmen. Sie erhalten eine sehr robuste Plattform, um alle Anforderungen in Bezug auf Geschwindigkeit zu
bewältigen. Unsere Clients, egal ob unser Uniconta-Client, Webbrowser-Client, BI-Dashboard, Berichtsgenerator, Xamarin-
APPs oder andere Clients, rufen alle die gleichen APIs auf. Dies bedeutet, dass alle unsere APIs bereits ausgiebig getestet
und in Betrieb genommen wurden, noch bevor andere beginnen, andere Anwendungen zu integrieren.

Anpassungen sind möglich
Anpassungen können in Uniconta auf viele verschiedene Arten vorgenommen werden. Ein Benutzer kann selbst Tabellen
und Felder erstellen, Menüänderungen vornehmen, Berichte erstellen und BI-Dashboards erstellen, ohne dass ein
Programmierer benötigt wird. Sie können eigene Funktionen, branchenspezifische Lösungen oder andere Tools über
sogenannte Plugins hinzufügen. Diese Plugins werden von Partnern verwaltet und können mit Uniconta auf demselben
Server platziert werden. Ein Benutzer kann so viele Plugins verwenden, wie er möchte, ohne mit anderen Plugins in
Konflikt zu geraten. Sie können auch Skripterstellung, Erweiterungen und Webhooks verwenden.

Updates für Uniconta gibt es jeden Monat – ohne Probleme!
Wir sind gerade bei der Version 69. Es sind 10 Updates für 2018 geplant, und diese werden wie die vorherigen 69 Mal
ohne Upgrade-Probleme laufen. Uniconta behält die Disziplin, einfach zu verfolgen, welche Funktionalität mit welcher
Version aufgerufen wird, was den Vorteil bietet, dass man nicht unbedingt Upgraden muss. Es spielt keine Rolle, ob
jemand im gleichen Unternehmen mit der Version 69 oder der Version 60 arbeitet. Dadurch entfällt auch die
Notwendigkeit Schnittstellen, Anpassungen und Berichte zu nachzuarbeiten. Sie können mit der alten Version
weiterarbeiten. Zum Beispiel wurde ein Produktionsmodul in Version 68 releast, und wenn der Client nicht aktualisiert
wird, ist die Funktionalität einfach nicht verfügbar. Wenn Sie ein Upgrade durchführen möchten, können Sie dies jederzeit
ohne Probleme tun und die Funktionalität ist verfügbar, indem Sie die neueste Version herunterladen.

BI-Tools und Berichtsgenerator
Uniconta wird mit einem kostenlosen Berichtsgenerator und einem frei verwendbaren BI-Dashboard geliefert. Die Berichte
können in Uniconta platziert werden, ohne dass ein Programmierer benötigt wird. Es ist auch möglich eigene
Präferenzberichte zu erstellen; beispielsweise möchten bestimmte Anwender mehr oder weniger Informationen zu einem
Kundenauftrag oder einer Rechnung sehen; andere möchten die Dokumente in einer anderen Sprache oder gar in einem
ganz anderen Layout. Das kann alles selbst erstellt und eingestellt werden.

Blitzschnell
Uniconta ist extrem schnell. Zwei Dinge haben bei uns höchste Priorität: Bugfixes und Geschwindigkeit. Jeden Tag
analysieren wir Abfragen, Upload- / Download-Geschwindigkeit, Latenz usw. Transaktionen werden innerhalb von
Mikrosekunden innerhalb von Uniconta abgewickelt und wir messen und justieren. Uniconta soll in jedem Land schnell auf
einem 3G-Netzwerk laufen können.

Wie geht es weiter mit Uniconta?
Uniconta ist die perfekte Umsetzung der Definition “Postmodern ERP”. Wir sind der Konkurrenz schon weit voraus und
schon ab 15 Euro pro Monat können Sie ein wirklich postmodernes, international ausgerichtetes cloud-basiertes ERP-
System mit kostenlosem Reportgenerator und BI-Dashboard nutzen.Unser Schwerpunkt liegt in Q1 2018 auf der
Erweiterung der Funktionalitäten und der Bereitstellung länderspezifischer Funktionen, um Uniconta für andere Länder
verfügbar zu machen. Im Moment ist Uniconta in den meisten europäischen Ländern, Mittleren Osten und Fernem Osten
verfügbar. Sprechen Sie uns an oder testen Sie Uniconta 30 Tage lang kostenlos.

So arbeiten Sie besser mit Ihrem Steuerberater
zusammen.
Der erste Monat des Jahres ist um. Geht immer sehr schnell, wie ich finde. Und immer, wenn der Januar um ist, kommt die
Zeit der Steuerberater, die fingertrommelnd auf die Belege für die Steuererklärung warten. Es soll ja Menschen geben, die
Ihre Belege immer noch in einem roten Plastikeimer dort abgeben. Wir nennen das mal charmanterweise Steuererklärung
1.0.
Das gehört allerding schon seit langer Zeit der Vergangenheit an. Belegübergaben wurden immer mehr vereinfacht und
digitalisiert. Die elektronische Abwicklung über Elster hat sich nicht nur überall herumgesprochen, sondern bewährt.
Selbst mit einem IQ, der knapp über der eigenen Körpertemperatur liegt, ist man heute in der Lage, seine Steuererklärung
online zu übermitteln. Und ab 2017 will das Finanzamt eh kaum noch Belege sehen – und wenn, dann nur auf Verlangen.
So weit, so gut.
Aber darum geht es eigentlich nicht. Es geht um Zusammenarbeit von Unternehmen. Und zwar nicht nur intern – also mit
Außendienst, Filialen oder Aussenlager – oder mit Lieferanten und Kunden, sondern eben auch mit dem Steuerberater.
Die DATEV – gegründet 1966, ein Jahr mit dem
                                Fussballfans unter uns ein eher negatives Ereignis
                                assoziieren. Steuerberater nicht.

Datev ist der Standard
Wer hier mittun will, betritt ein Gelände, das seit 1966 geradezu monopolistisch geführt wird. Ohne DATEV, deren
ursprünglicher Name »DATEnVerarbeitungsorganisation der Steuerbevollmächtigten für die Angehörigen des
steuerberatenden Berufes in der Bundesrepublik Deutschland, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht«
so lang ist wie ihre Geschichte und das Quasi-Monopol, geht bei der Steuer eigentlich nichts.
Aus gutem Grund, nehme ich an, wenn ich auf die Historie des Unternehmens – oder besser Genossenschaft –
zurückblicke. Was ich nicht tun will, denn ich glaube, nur die Gründerväter der Republik erinnern sich wahrscheinlich
noch daran, dass die DATEV schon Ende der 60er Jahre die erste BWA (Übersetzung für die roten Plastikeimer:
Betriebswirtschaftliche Auswertung!) in Deutschland als sogenannte DATEV-Standard-BWA Nr. 1 eingeführt hat. Grund
war übrigens die Einführung der Netto-Allphasen-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug, heute besser bekannt als
Mehrwertsteuer. Das schreibe ich hier nicht, um mit Wissen zu glänzen, das man nur in Quizsendungen braucht, sondern
um klar zu machen, wie verzahnt die DATEV mit der Zunft der Steuerberater ist.

Wir machen es Ihrem Steuerberater ganz einfach
In dieser Zusammenarbeit wollen wir mit Uniconta neue Akzente setzen. Das ist auch der Grund, warum wir mit Uniconta,
der ERP-Lösung, die 100% in der Cloud läuft, neue Wege beschreiten. Denn was will der Steuerberater heute? Er will mit
seinem Mandanten nicht nur Buchhaltungssätze austauschen, sondern vor allem auch einen besseren – und das heisst
tranparenteren – Einblick in die Belege eines Unternehmens haben. Und dieser Einblick soll auch noch sehr einfach sein.
Diesen Einblick haben wir bei Uniconta sehr galant gelöst: Belege jeglicher Art können in Uniconta (in gescannter oder
fotografierter Form) jeder Form von Buchungsbewegung angehängt werden. Der Steuerberater bekommt so einen
geradezu »bildlichen« Eindruck eines Geschäftsvorfalls. Und das hilft ihm bei der Unterstützung und Beratung seines
Mandanten immens.
Was ist daran nun so neu und elegant, fragen Sie sich? Das ging doch vorher auch schon! Stimmt. Neu ist das nicht. Aber
in der Vergangenheit mussten dazu Belege kopiert, gemailt, in Pendlerordnern ausgetauscht oder – und jetzt wirds haarig
– in Serververzeichnissen gegenseitig freigegeben werden. Sicher war das nie – ganz zu schweigen von Datenschutz ,
heute immer wichtiger und das völlig zu Recht.
Schon sind wir bei dem eleganten Weg. Uniconta läuft zu 100% in der Cloud – und zwar genau deshalb. Durch den
geschützten Zugriff auf eine gemeinsame und redundante Datenhaltung in der Cloud, in der Uniconta den Anwendern
Geschäftsvorfälle aus Beleg-, Buchungs- und Prozesssicht vorhält, bietet Uniconta Deutschland seinen Kunden und
Partnern eine fortschrittliche und sichere, aber auch pragmatische Art der Zusammenarbeit.
400 v. Chr. gang und gäbe und kaum zu entziffern:
                                Sanskrit, eine altindische Devangaraschrift (Ur-Form)

Hier kommt übrigens ein weiteres Alleinstellungsmerkmal besonders zum Tragen: Die Cloud-basierte ERP-Lösung
Uniconta läuft nicht über einen Webbrowser, sondern wird über einen lokal installierten Client mit eigener
Verschlüsselung und Komprimierungsmethodik betrieben. Das macht die Zusammenarbeit nicht nur extrem schnell,
sondern sorgt überdies dafür, dass die so komprimierten Datensätze sich für Eindringlinge lesen wie eine mit Sanskrit
vollgeschriebene Lederhaut, die man nur entziffern kann, wenn man 400 v. Chr. geboren wurde.
Und ich denke, dass sind die wenigsten unter uns. Für die wäre die DATEV ja auch ein StartUp-Unternehmen.
Herzlichst,
Ihr
Thomas Zeller

Startschuss in Deutschland
Manchmal muss man bei Null anfangen, wenn man wirklich etwas bewegen will. Und genau das haben wir bei Uniconta
gemacht. Wir haben uns hingesetzt, nachgedacht – und entwickelt. Von Anfang an hatten wir dabei das Ziel, eine ERP-
Lösung zu entwickeln, die kleinen und mittleren Unternehmen alle Freiheiten lässt. Freiheit in der Bedienung. Freiheit in
der Anpassung. Und die Freiheit, zu wählen, von wo man arbeiten möchte. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, ob man im
Büro oder irgendwo in der Einöde arbeitet. Deshalb war Geschwindigkeit für uns oberstes Gebot. Und zwar höchste
Geschwindigkeit, ganz gleich, ob man im WLAN arbeitet oder von unterwegs. Auch wenn man nur noch einen Balken auf
seinem Handy hat. Das ist der Grund, warum Uniconta nicht in einem Web-Browser läuft, sondern in einer superschnellen
App, die nur kleine Datenpakete übertragen muss. Das macht sie so schnell.

Alles über Uniconta in zwei Minuten
In diesem Video wird sehr gut erklärt, was Uniconta leisten kann und wo die Vorteile liegen. Anschauen lohnt sich also in

jedem Fall.                                                           Wir wollten eine Lösung, die 100% in der Cloud
läuft. Und das haben wir geschafft. In Dänemark, Island, Norwegen, den Niederlanden, Großbritannien und Österreich
sind wir bereits erfolgreich gestartet. Jetzt gehen wir den deutschen Markt an. Mit der ganzen Professionalität, die uns
schon in anderen Bereichen geholfen hat, dem Markt genau das anzubieten, was er braucht. Und darauf freuen wir uns.
Also, wir hören voneinander. Ganz bestimmt. Bis dahin beste Grüße IhrThomas Zeller
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