Angebote und Aktivitäten 2016 - der Schwesternschaft und der Evangelischen Diakonissenanstalt - Evangelische ...
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Angebote und Aktivitäten 2016 der Schwesternschaft und der Evangelischen Diakonissenanstalt Jahresthema 2016: „Heimat ist ...“
VERWANDLUNGS-RAUM Du legst Farben frei mit Deinem Atem formst mit jedem Wort das Du sprichst Dein Licht steht unverrückt im Raum der leicht wird und sich dehnt Ich weiß: Du kennst das Haus das ich bewohnen soll das mich bewohnt Schweigend baust Du daran im Licht das mich zusammenhält in Deinem Blick Da-Sein ist alles Sich-Überlassen holt mich ein spürt mich nach innen auf empfängt den Kern der still zur Reife führt Ich lerne warten Was mich verwandelt ist von DIR ______________ Sr. Christamaria Schröter (Text zum Titelbild)
Liebe Schwestern und Brüder, liebe haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Interessierte, „Heimat ist…“ so lautet unser Jahresthema 2016. Vielseitige Angebote unseres Programmheftes finden unter dieser Überschrift statt. „Heimat ist…“ - ja was ist „Heimat“? Oftmals ist sie für jede und jeden etwas anderes: „Heimat ist für mich der Ort, wo meine Familie wohnt und meine Freunde für mich da sind.“ „Heimat ist da, wo ich aufgewachsen bin.“ „Heimat gibt es nur noch in meiner Erinnerung.“ „Aus meiner Heimat bin ich geflohen, eine neue Heimat versuche ich zu finden.“ „Heimat ist dort, wo ich mich geborgen fühle.“ „Für die Heimat hat mein Bruder im Krieg sein Leben gelassen.“ „Heimat ist der Ort, den ich noch einmal sehen möchte.“ Ja, was ist „Heimat“? Ein Gefühl, ein Ort, ein Geruch, sind es Menschen? Sind es Riten und Gebräuche, Feste und Essen, Klima und Wetter, Kultur und Musik? Ist es der eigene Glaube, die Muttersprache, ein Land? Ein Lebensgefühl und die Wurzeln, die zu mir gehören? Was geschieht, wenn es diesen wichtigen Platz nicht mehr gibt? Wenn „Heimat“ kein sicherer Ort mehr ist? Äußerlich oder innerlich verloren geht? Durch Abschied, Gewalt, Überforderung, Krieg….? „Heimat“ – das lässt auch an Fremdes denken, an fremde Orte, fremde Menschen, an eine mir fremde Art zu leben: Was mir vertraut und heimatlich ist, das ist vielen anderen fremd - und umgekehrt. Fremde, die kommen, bringen ein Stück ihrer Heimat mit in unsere Heimat. Viele Angebote im Jahreslauf werden Heimatliches und Fremdes reflektieren, wollen Perspektiven aufzeigen und helfen, in der eigenen Person, im eigenen Glauben noch mehr beheimatet zu sein, um Stand zu halten in den verschiedenen Alltagsanforderungen und um Fremdem mit Achtung und Verständnis zu begegnen. Schauen Sie, was Sie anspricht, wo Sie mit andern weiterdenken, reflektieren, üben, feiern mögen. Unsere „eigentliche Heimat“ ist nicht von dieser Welt, sagt Paulus. Wenn uns mitten im Alltag die Liebe Gottes ergreift, dann spüren wir etwas von dieser Heimat. Gehen Sie mit uns auf „Heimatentdeckungsreise“ - geistlich und ganz irdisch! Carmen Treffinger Ulrike Göckelmann Oberin Referentin für Diakonische Bildung PS: Neu: Sie können für Angebote der Diakonischen Bildung Geschenkgutscheine erwerben, s. Seite 54
Inhalt Seite 1. Diakonische Bildung / Fortbildung Wir stellen vor: Unser biblisch-diakonisches Basis-Bildungskonzept 6 1.1 Kurstage: „Mit andern über den Glauben reden ...“ 7 1.2 Kurstage: „Mit Gott das Leben teilen“ 8 1.3 „Leute, kommt ins Mutterhaus - zum Tanzen“ 9 1.4 „Leute, kommt ins Mutterhaus - zum Konzert mit Frühstück“ 10 1.5 Seminar: „Und wenn‘s mich selbst erwischt ...?“ - wenn Profis ... begleiten 11 1.6 Seminar: „Sich und andere gesund führen - auch wenn es eng wird“ 12 1.7 Fachtag: „Gesund und fröhlich bleiben - in der Hektik des Alltags“ 13 1.8 Fachtag: „Überlegungen zu heilsamem Umgang mit traumatischen Erfahrungen“ 14 1.9 Diakonische Bildung für Auszubildende und BFD-/FSJ-ler/innen 15 1.10 Für junge Ewachsene - Kooperation mit dem CVJM Stuttgart 16 1.10.1 Stadtbeweger und Jugendgottesdienst 16 1.10.2 Baustelle Leben 16 1.10.3 Alpha-Kurs 16 1.11 Einführungskurs Diakonie, Kurs I und Kurs II 17 2. Geistliche Angebote im Mutterhaus (MH) 2.1 Mitarbeiterandachten 18 2.2/3 Gottesdienste und Morgenandachten / Atempause 18 2.4 Predigtreihe 19 2.5 Bibelstunden 19 2.6 Weltgebetstag, 20 2.7/8/9 Exerzitien im Alltag (3 Kurse) 20/21 2.10 Besinnungsnachmittag 22 2.11 Liturgische Nacht - Gemeinsam ins Neue Jahr gehen 22 Geistliche Angebote im Diakonie-Klinikum Stuttgart (DKS) 2.12 Passionsweg 23 2.13 Osternachtsfeier / Ostersingen 23 2.14 Adventszug 24 2.15/16 Montagssingen / Samstagssingen 24 2.17 Gottesdienste und Veranstaltungen im Diakonie-Klinikum 25 2.18 Segnungsgottesdienste 25 2.19 Veranstaltungsreihe „Gesundheit, Heil und Heilung in den Weltreligionen“ 26/27 2.19.1 Ausstellung 26 2.19.2 Bibelwoche „Jesus begegnet kranken Menschen“ 26 2.19.3 Seminarreihe (Kranke im Islam / - im Christentum / Versöhnung / Migranten) 27 Geistliche Angebote der Diak Altenhilfe Stuttgart (DAS) 2.20 Gedenkgottesdienste im Paulinenpark (PP) / im Pflegezentrum Bethanien (PZB) 28 2.21 Adventszug im Pflegezentrum Bethanien 28 2.22 Weihnachtsgottesdienst für Bewohnerinnen und Bewohner im PZB 28 Geistliche Angebote in Fischbach 2.23 Bibeltage 29 2.24 Themen-Zeit (2 Angebote) 29 4
Inhalt Seite Jahresübersicht der Angebote und Aktivitäten 30/31 3. Austausch - Netzwerkbildung - Schwesternschaft 3.1 Tag der Gemeinschaft 32 3.2 Mitgliederversammlung 33 3.3 Begegnung für DSDB rund um ihren Geburtstag 33 3.4 Bereichsgruppen 34 3.5 Einladung der Bereichsgruppe „Aktiver Ruhestand“ an alle DSDB und Di. 34 3.6 Bezirkstreffen 35 3.7 Gemeinsam unterwegs – Tübinger DSDB laden ein 36 3.8 Einladung zum Frühstück in der Elternzeit 36 4. Zusammenkommen und Feiern 4.1 Jahresfest 37 4.2 Herbstmarkt 38 4.3 Freunde und Förderer und Interessierte: Advent im Mutterhaus 38 4.4 Frühlingsmarkt im Pflegezentrum Bethanien 39 4.5 Frühlingsfest im Paulinenpark 39 4.6 Sommerfest im Pflegezentrum Bethanien / im Paulinenpark 40 4.7 Besenhocketse im Paulinenpark 40 4.8 Adventscafé im Paulinenpark 40 4.9 Weihnachtsbazar im Pflegezentrum Bethanien 41 4.10 Guten-Abend-Gespräch 41 4.11 Jubiläumsgottesdienst mit Kindergottesdienst und -betreuung 42 4.12 Schwesternjubiläum mit Rüstzeit 43 5. Musik - Kultur - Bewegung 5.1 Chor der Diakonissenanstalt 44 5.2 Blockflötenkreis 44 5.3 Konzerte 45 5.4 Kunstweg im Diakonie-Klinikum 45 5.5 Ausstellung: Heimat - „während Er die Zeit an Sein Herz nimmt“ 46/47 5.6 „Auf dem blauen Sofa“ - Gespräche zum Jahresthema 48 5.7 Kulturtreff - Führung im Polizeimuseum Stuttgart 49 5.8 Kulturtreff - Führung in der Staatsgalerie Stuttgart zu Picasso 49 5.9 Jakobus-Pilgerweg 50 5.10 Wandern in Stuttgart und in der Region 50 Gäste- und Tagungsbereich 51 Schwesternschaft 52 Fortbildungspunkte für Pflegende, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) 53 Geschenk-Gutschein für Angebote der Diakonischen Bildung 54 Anmeldung 55/56 Referentinnen und Referenten, Kooperationspartner 57/58 Anfahrt Mutterhaus - Diakonie-Klinikum - Paulinenpark / Impressum 59 Adressen 60 Verwendete Abkürzungen: Di = Diakonissen, DS = Diakonische Schwestern, DB = Diakonische Brüder, MH = Mutterhaus, DAS = Diak Altenhilfe Stuttgart, PZB = Pflegezentrum Bethanien, PP = Paulinenpark, DKS = Diakonie-Klinikum Stuttgart
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Unser Biblisch-diakonisches Basis-Bildungskonzept als modulares Angebot Ü Haben Sie Zeit und Lust, sich über drei Jahre verteilt intensiver mit der Module 2016 Bibel und diakonischen Inhalten zu beschäftigen? Dann ist unser biblisch- Biblisch-diakonische diakonisches Bildungsangebot das Richtige für Sie! Bildung: Ein Einstieg ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Die Angebote können über einen Zeitraum von ca. drei Jahren einzeln ausgewählt und besucht wer- ÜÜ1.1 „Mit andern den. Die Aufstellung für 2016 sehen Sie in der rechten Spalte. Die beiden über den Glauben fettgedruckten Kurse sind fester Bestandteil des Basiskurses und gehören reden“, S. 7 somit zum Pflichtteil ÜÜ. In welchem Jahr Sie Pflichtteile besuchen, ent- ÜÜ1.2 „Mit Gott das scheiden Sie frei! Alle weiteren Module wählen Sie aus Ü und sammeln Leben teilen“, S. 8 dabei Punkte, mit denen Sie das Zertifikat erwerben können. Ü1.3, Mitmachtänze Wie es funktioniert? zu bibl. Texten, Ge- Sie melden in unserem Sekretariat an, dass Sie gerne den Biblisch-diako- schichten, Liedern, S. 9 nischen Basiskurs besuchen möchten. Nach einem persönlichen Beratungs- gespräch mit Oberin Carmen Treffinger erhalten Sie für Ihre „persönliche Ü1.4, Konzert mit Kurszeit“ eine Karte, auf der die Angebote aufgelistet sind. In diesem Zeit- Frühstück, S. 10 raum melden Sie sich zu einzelnen Kursen, Fachtagen oder Themenzeiten Ü1.5, ... als Profi usw. an. Am Ende des jeweils besuchten Angebotes lassen Sie sich Ihre nahestehende Men- Teilnahme per Unterschrift bestätigen, denn Sie sammeln damit Ihre Punkte. schen begleiten, S. 11 Wann ist das Kursziel erreicht? Ü1.6, Sich u. andere Sie erhalten Ihr Zertifikat, wenn Sie mindestens 100 Punkte erreicht haben. gesund führen, S. 12 Der gesamte Kurs sollte sich maximal über drei Jahre erstrecken. Ü1.7, Gesund und Wer soll daran teilnehmen? fröhlich ..., S. 13 Alle, die sich für eine Aufnahme in die Gemeinschaft Diakonischer Schwes- tern und Brüder interessieren und sich darauf vorbereiten. Ü1.8, Heilsamer Um- Diakonische Schwestern und Brüder, die noch keinen Biblisch-diakonischen gang m. traumatischen Basiskurs besucht haben. Erfahrungen, S.14 Wer kann daran teilnehmen? Ü2.5 Bibelstd., S.19 Jede Frau und jeder Mann, die/der sich über einen längeren Zeitraum mit Ü2.6 Weltgebet. S. 20 biblisch-diakonischen Themen befassen will, Gleichgesinnte zum Austausch und Orte zum Auftanken im Alltag sucht. Ü2.7/2.8/2.9 Exerziti- en im Alltag S. 20/21 Was es kostet? Ansprechpartnerin: Für die Pflichtkurse erhalten Teilnehmende Oberin Carmen Treffinger Ü2.10 Besinng.,S.22 am Bildungs-Konzept 25 % Ermäßigung Tel.: 0711 991-4101 Ü2.19.2/3 Bibelwo./ bei Anmeldung bis 6 Wochen vor dem Kurs. E-Mail: Sem. DKS, S. 26/27 Ansonsten gelten die Bedingungen wie angebote@diak-stuttgart.de im jeweiligen Angebot angegeben. Ü2.23/24 Bibeltage 6 Themen-Zeit, S. 29
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle ÜÜ 1.1 Kurstage: „Mit andern über den Glauben reden ...“ Dass ich an Gott glaube, das weiß ich, auch was mir dabei wichtig ist. Vom Glauben zu sprechen fordert heraus, weil es auch bedeutet, von sich selbst zu sprechen. Wie kann ich anderen von Gott erzählen? Drücke ich mich verständlich aus? Weiß ich genügend? Wie gehe ich damit um, wenn ich auf mein Christsein angespro- chen werde? Wenn ich Zweifel und Klage erlebe, bei mir selbst und genauso auch bei Bild: DB Heinz Ocker anderen: Darf das sein? Gott will dem Men- schen begegnen in Erfolg und Misserfolg, in Stärke und Schwachheit, in Freude und Leid, in Lust und Unlust, in Genuss und Verzicht, im Feiern und Fasten, in Gesundheit und Krankheit, im Leben und im Sterben. Dazu tauschen wir uns in diesem Kurs aus - ganz persönlich und mit biblischen Texten, um uns zu stärken und zu ermutigen und um dabei sprachfähiger zu werden. Referentinnen: Zielgruppe: Pfarrerin Ursula Ziehfuß • für alle, die mit anderen über den Glau- Oberin Carmen Treffinger ben reden wollen • für alle, die sich Zeit für ihre Lebens– und Termin: Glaubensgeschichte nehmen wollen Do., 14. April 2016, 15 bis 18 Uhr • für alle, die sich biblischen Texten auf (ab 14:30 Uhr Imbiss) ungewohnte Weise nähern wollen Fr., 15. April 2016, 9 bis18 Uhr • für DSDB, die noch keinen Biblisch-diako- Sa., 16. April 2016, 9 bis 13 Uhr nischen Basiskurs besucht haben • Pflichtmodul im Rahmen des Basiskurses Kosten: • für Interessierte an der Schwesternschaft - 220 ¤ inkl. Seminarunterlagen/Verpfle- gung (Imbiss am Donnerstag, am Freitag Ort: Mutterhaus und Samstag Mittagessen und Pausen) - bei Anmeldung bis 25. Januar 2016 Anmeldung: bis 15. Februar 2016 25 % Ermäßigung (165 ¤) für Mitglieder s. Seite 55/56 10 FB-Punkte der Schwesternschaft sowie für Eine separate Anmeldung zur Übernachtung Teilnehmende am Basiskurs ist möglich. 7
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle ÜÜ 1.2 Kurstage: „Mit Gott das Leben teilen“ Formen für Andachten bedenken, eine Andacht gestalten, den Reichtum von Ritualen entdecken, das Kirchenjahr und seine Bedeutung kennen lernen Referent: Pfarrer i. R. Günter Knoll Ort: Mutterhaus Termin: Do., 13. Oktober 2016, 15 bis 18 Uhr (ab 14:30 Uhr Imbiss) Fr., 14. Oktober 2016, 9 bis18 Uhr Sa., 15. Oktober 2016, 9 bis13 Uhr Bild: DB Heinz Ocker Zielgruppe: Sind Sie schon einmal gefragt worden, ob • für alle, die sich für die Gestaltung von Sie nicht eine Andacht halten könnten? Ritualen und Andachten im Lauf des Hat Sie die Anfrage verunsichert? Kirchenjahres interessieren Oder haben Sie schon lange das Bedürfnis, • für DSDB, die noch keinen Biblisch-diako- in Ihrem Umfeld eine Andacht anzubieten? nischen Basiskurs besucht haben Vielleicht haben Sie es sich bisher nicht • Pflichtmodul im Rahmen des Basiskurses zugetraut, weil Sie sich wegen der Herange- • für Interessierte an der hensweise unsicher sind. Schwesternschaft In diesem Seminar lernen Sie in kurzer Zeit, ein religiöses Thema zu bearbeiten und so Kosten: für die berufliche oder private Gemeinschaft - 220 ¤ inkl. Seminarunterlagen/Verpfle- vorzubereiten, dass man Ihnen mit Freude gung (Imbiss am Donnerstag, am Freitag zuhören wird. und Samstag Mittagessen und Pausen) Zudem werden Sie den Reichtum des - bei Anmeldung bis 5. September 2016 Kirchenjahres bewusst wahrnehmen und 25 % Ermäßigung (165 ¤) für Mitglieder Gestaltungsmöglichkeiten nicht nur für die der Schwesternschaft sowie für Teilneh- großen Festtage kennen lernen. mende am Basiskurs Ansprechpartnerin: Anmeldung: bis 26. September 2016 Oberin Carmen Treffinger s. Seite 55/56 10 FB-Punkte Tel.: 0711 991-4101 Eine separate Anmeldung zur Übernachtung E-Mail: angebote@diak-stuttgart.de ist möglich. 8
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Ü 1.3 „Leute kommt ins Mutterhaus - zum Tanzen“ Mitmachtänze zu biblischen Texten, Geschichten und Liedern - in ökumenischer Kooperation mit benachbarten Kirchengemeinden: Gedächtnis- und Rosenberg-Gemeinde - Paul-Gerhardt-Gemeinde - Gemeinde St. Fidelis Den „Reigen“ der diesjährigen Veranstaltungen zum Leitthema „Heimat“ eröffnet im wahrsten Sinne des Wortes ein bewegtes und bewegendes Seminar: Lieder und Texte vom Suchen und Finden, von Glaube und Zweifel, von Heimat und Heimatlosigkeit setzen uns in Bewegung. Wir werden Tanzformen aus vielen Ländern und Jahrhunderten kennenlernen, gemeinschaftsstif- tende Gruppentänze, oft im Kreis – Tänze, wie Bild: Siegfried Macht sie erstaunlich oft auch in der Bibel vorkom- men. Auch dort verknüpfen sie sich häufig Referent: Dr. Siegfried Macht, Professor mit Aufbruchsituationen, wenn beispielsweise für Bibelkunde und Kirchenmusikpädagogik Mirjam und ihr Bruder Mose auf der Suche nach an der Hochschule für Ev. Kirchenmusik in ihrer alten neuen Heimat zum Dank für Gottes Bayreuth. Einen Schwerpunkt seiner Ar- Rettung und Wegbegleitung am Schilfmeer mit beit bilden Publikationen und Seminare zur allen anderen singen und tanzen! Verknüpfung von Theologie und Tanz - so hat Bayreuth die deutschlandweit einzige In unseren Tänzen werden wir Jona, dem vor Kirchenmusikhochschule mit Tanz als ordent- Gott fliehenden Propheten, begegnen, der am lichem Lehrfach und eine alljährlich viele Ende eine ganze theologische Lebenslehre aus Gruppenleiterinnen versammelnde Blockwo- der Flüchtigkeit seines Zuhauses ziehen wird che zur Gemeindepädagogischen Tanzleitung. – und wir werden hineingenommen in den beheimatenden Frieden eines Tanzes zum Franz Teilnehmerzahl: ca. 80 Personen von Assisi zugeschriebenen Friedensgebet. Der Zielgruppe: alle mit Lust und Freude an eine oder andere Tanz wird den Schmerz und Bewegung die Trauer unseres Lebens streifen, die meisten Kosten: aber – wie jener vom Einzug in die Geborgenheit 100 € Teilnahmegebühr inkl. Tagesverpflegung der Arche Noah - nehmen uns mit hinein in eine bei Anmeldung bis 1. Dezember 2015: große Lebensfreude. - 90 € (= Frühbucherrabatt) - 75 € für Mitglieder der Schwesternschaft Termin: sowie für Teilnehmende am Basiskurs Freitag, 29. Januar 2016, 16 bis 20 Uhr Samstag, 30. Januar 2016, 9:30 bis 16:30 Uhr Anmeldung: bis 15. Januar 2016 s. Seite 55/56 Ort: Mutterhaus Eine separate Anmeldung zur Übernachtung ist möglich. 9
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Ü 1.4 „Leute kommt ins Mutterhaus - zum Konzert mit Frühstück“ Auftanken und genießen mit Leib und Seele Möge Gott dir Kraft und Stärke sein auf dem Weg der dir entgegenkommt mit Licht und Glück dein Herz erfreun auf dem Weg der dir entgegenkommt Möge der Himmel dir aufgehn und über allen die im Schatten stehn und keinen Ausweg sehn möge der Himmel aufgehn Foto: Frieder Gutscher Rainer Sturm / pixelio.de auf dem Weg Seit Jahren ist er mit seinen Liedern unterwegs, der der dir entgegenkommt. Lehrer und Liedermacher Frieder Gutscher. Seine Shalom, shalom ... ausdrucksstarken Lieder lassen ein Konzert mit ihm zu einer lebendigen und abwechslungsreichen Möge Gott dir Lust und Freude sein Begegnung werden. Mit seinen „Lebensmelodien“ auf dem Weg der dir entgegenkommt und Texten will er einen Raum schaffen, in dem und deinen Füßen Schwung verleihn Menschen in ihrer Beziehung zu sich selbst, zu auf dem Weg der dir entgegenkommt. ihrem Nächsten und zu Gott angesprochen und zum Möge Freundschaft dein Herz nähren Nachdenken angeregt werden. tiefen Frieden dir bescheren Neben Gesang und Gitarre sind beim Konzert mit Vertrauen sich bewähren Frieder Gutscher noch die Geige und Querflöte von möge Gott dich nähren ihm zu hören – bei vom Irish Folk und der jiddischen auf dem Weg Musik inspirierten Instrumentalstücken. der dir entgegenkommt. Drumherum und zwischendrin ist Zeit für ein Shalom, shalom ... leckeres Frühstück mit Buffet. Möge Gott dir Mut und Hoffnung sein Lieder, Musik, Impulse: Frieder Gutscher auf dem Weg der dir entgegenkommt Termin und Ort: Samstag, 24. September 2016, und dir Entschlossenheit verleihn 10 bis 13 Uhr im Mutterhaus auf dem Weg der dir entgegenkommt Möge der Ewige dich leiten Teilnehmerzahl: ca. 60 - 70 Personen dir in kargen Wüstenzeiten Zielgruppe: alle, die sich einen besonderen einen Weg bereiten Samstag gönnen wollen möge Gott dich leiten auf dem Weg Kosten: 12 bis 15 Euro (nach eigenem Vermögen) der dir entgegenkommt. Geschenk-Idee: ein Gutschein - s. Seite 54! Shalom, shalom ... Anmeldung: bis 20. Sept. 2016, s. Seite 55/56 Frieder Gutscher (Bezahlung direkt vor Ort) 10
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Ü 1.5 „Und wenn‘s mich selbst erwischt ...?“ - wenn Profis nahestehende Menschen begleiten In unserem professionellen Alltag sind wir es gewohnt, Menschen in Krankheits- oder Not- situationen zu begleiten. Was aber geschieht mit uns, wenn Krankheit, Leid plötzlich einen nahestehenden Menschen betrifft: • Wie kann ich ihn begleiten, ohne eine gesunde Distanz zu verlieren? • Wie gehe ich mit meinen eigenen Ängsten, Fragen um? • Wie kann ich oder will ich Erwartungshal- tungen von außen entsprechen? („Du bist doch die Fachfrau / der Fachmann“) • Wie kann ich selbst Abschied nehmen? Bild: Petra Schoch (Evang. Diakonissenanstalt ©) • Welche Rolle spielt für mich der Glaube in dem Prozess? Das Seminar beschäftigt sich mit den ver- Referentin: schiedenen Formen der Vortrauer, die uns Hilde Rothmund trifft, wenn wir einen nahestehenden Men- Termin: schen in seiner Krankheit begleiten. 24. Februar 2016, 8:45 bis 17 Uhr Wir erarbeiten uns Ressourcen, die uns in die- ser Zeit stärken und uns zu guten Begleitern Ort: werden lassen. Mutterhaus Wir fragen nach der eigenen Resilienz und Teilnehmerzahl: ca. 20 Personen den Faktoren, die unsere Widerstandskraft unterstützen. Den Seminarteilnehmern wird Zielgruppe: alle Berufsgruppen im Gelegenheit gegeben, spezielle Fragen zu Gesundheitswesen sowie Interessierte ihren individuellen Begleitungen zu stellen und im Gespräch nach neuen Ansätzen des Kosten: Weggeleits zu suchen. 100 € Teilnahmegebühr inkl. Tagesverpflegung bei Anmeldung bis 2. Januar 2016: Seminarmethoden: - 90 € (= Frühbucherrabatt) - Fachvortrag zu Vortrauer, Resilienz, - 75 € für Mitglieder der Schwesternschaft Ressourcenarbeit sowie für Teilnehmende am Basiskurs - Konkretisierung anhand von Fallbei- spielen Anmeldung: bis 10. Februar 2016 - Gruppenaustausch s. Seite 55/56 8 Fortbildungspunkte 11
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Ü 1.6 Seminar „Sich und andere gesund führen – auch, wenn es eng wird“ - Kooperation mit der Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie® des HOSPIZ STUTTGART - (c) 123rf.com (Luisa Puccini) Bild: Leuchtturm: Hohe Anforderungen bei gleichzeitig knap- Methoden: pen Ressourcen und ständige Veränderungen Fachlicher Input, Einzel-/Gruppenarbeit, prägen die Arbeit in der Pflege. Fallbeispiele, erlebnisorientierte Übungen Wer als Leitungskraft gesund, fröhlich und motiviert bleiben und zudem die Mitarbeiter Referent: „gesund führen“ will, braucht ein hohes Maß Martin Luitjens an Widerstandsfähigkeit (Resilienz): • Selbstbewusstsein und Souveränität im Termin: Umgang mit Erwartungen 8. Juni 2016, 8:45 bis 17 Uhr • klare Prioritäten • eine gute Balance zwischen Engagement Ort: Mutterhaus und Abgrenzung • die Fähigkeit, Stress abzubauen und zu Teilnehmerzahl und Zielgruppe: regenerieren 20 Personen • Unterstützung und Rückhalt vom beruflichen Leitungskräfte in der Pflege und privaten Umfeld aus stationären und ambulanten Nur wer selber gesund, fröhlich und motiviert Einrichtungen des Gesundheitswesens bleibt, kann andere gut führen und Gesund- heit und Motivation fördern. Das Seminar Kosten: leitet an, Gesundheitspotenziale (Kraftquellen, 100 € Teilnahmegebühr inkl. Tagesverpflegung gesundheitsförderliche Haltungen, Rituale …) bei Anmeldung bis 8. April 2016: zu nutzen. Außerdem führt es in die sieben - 90 € (= Frühbucherrabatt) Dimensionen gesundheitsförderlicher - 75 € für Mitglieder der Schwesternschaft Führung (SelfCare, Interesse, Anerkennung, sowie für Teilnehmende am Basiskurs Kommunikation, Transparenz, Betriebsklima, Unterstützung beim Umgang mit Belastungen) Anmeldung: bis 23. Mai 2016 ein und trainiert diese. s. Seite 55/56 8 Fortbildungspunkte 12
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Ü 1.7 Fachtag: „Gesund und fröhlich bleiben – in der Hektik des Alltags“ - Kooperation mit der Elisabeth-Kübler-Ross-Akademie® des HOSPIZ STUTTGART - Bild: Quelle: (c) 123rf.com (benedektibor) Hohe Anforderungen und knappe Ressour- Referent: cen führen im Alltag häufig zu ungesundem Martin Luitjens Stress. In diesem Umfeld gesund und fröhlich zu Termin: bleiben, ist eine echte Herausforderung. 21. Juli 2016, 8:45 bis 17 Uhr Der Fachtag zielt darauf, die eigenen Fundamente und Kraftquellen zu reflek- Ort: tieren, Selbstfürsorge und eine aktive Mutterhaus Auseinandersetzung mit den vorhandenen Anforderungen und Belastungen zu fördern, Teilnehmerzahl und Zielgruppe: die Kompetenz im Umgang mit Stress zu 60 - 80 Personen erweitern und unterstützende Ressourcen Pflegekräfte bestmöglich zu nutzen. Darüber hinaus soll der Fachtag auch gut Kosten: tun, eine wohltuende Zäsur im Arbeitsalltag 100 € Teilnahmegebühr inkl. Tagesverpflegung sein. bei Anmeldung bis 21. Mai 2016: - 90 € (= Frühbucherrabatt) - 75 € für Mitglieder der Schwesternschaft sowie für Teilnehmende am Basiskurs Anmeldung: bis 6. Juli 2016 s. Seite 55/56 8 Fortbildungspunkte 13
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Offen für alle Ü 1.8 Fachtag: „ER hat das Siegel der Angst gebrochen“ - Überlegungen zu einem heilsamen Umgang mit traumatischen Erfahrungen Wenn du durchs Wasser gehst siehst du schon schwarz aus dem Dunkel ins Dunkel aber mitten durch streckt ein Licht sich bis hier Stell dich darauf Deine Augen werden noch zwinkern und zweifeln denn es geht auf und ab Übe im Wasser zu gehn GOTT ist dir nah und ER bleibt nahe bei dir Sr. Christamaria Schröter Ärzte, Pflegende, Seelsorgerinnen und Seel- Seminarmethoden: sorger werden immer wieder mit Menschen in Kurze Impulsreferate, vertiefende Übungen, Kontakt kommen, deren Leben von trauma- meditative Formen der Traumaarbeit. tischen Erfahrungen geprägt ist: von Na- turkatastrophen, dem plötzlichen Tod naher Referent: Prof. Dr. Klemens Schaupp Angehöriger, von Missbrauch oder von Flucht. Termin: 29. September 2016 Oft schämen sich Betroffene, darüber zu 8:45 bis 17 Uhr sprechen und ziehen sich lieber zurück. Übliche seelsorgliche Beziehungsangebote Ort: Mutterhaus reichen meist nicht aus, um traumatisierten Menschen den Raum zu eröffnen, in dem Zielgruppe und Teilnehmerzahl: sie ihre Erfahrungen aussprechen und neu alle Berufsgruppen im Gesundheitswesen ordnen können. sowie Interessierte, 60 - 80 Personen In den letzten Jahren ist auf dem Gebiet der Kosten: Psychotherapie und Beratung viel gearbeitet 100 € Teilnahmegebühr inkl. Tagesverpflegung worden, um wirksamer helfen zu können. bei Anmeldung bis 29. Juni 2016: An dem Studientag geht es in einem ersten - 90 € (= Frühbucherrabatt) Schritt darum, sich mit grundlegenden - 75 € für Mitglieder der Schwesternschaft Erkenntnissen der modernen Trauma- sowie für Teilnehmende am Basiskurs Forschung vertraut zu machen, um dann in einem zweiten Schritt gemeinsam zu überle- Anmeldung: bis 14. September 2016 gen, wie die befreiende und erlösende Kraft s. Seite 55/56 8 Fortbildungspunkte des christlichen Glaubens gerade in solch Bild und Text: Wenn du durchs Wasser gehst extrem belastenden Situationen freigelegt ©2013 Sr. Christamaria Schröter, Christusbruderschaft Selbitz, und erfahren werden kann. 14 Auch als Karte erhältlich, Buch- & Kunstverlag
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Mutterhaustage für Auszubildende, FSJ-ler/innen, Teilnehmende am Bundesfreiwilligendienst Die Auszubildenden und die Teilnehmenden am Freiwilligen Sozialen Jahr und Bundesfreiwilli- gendienst erhalten einen Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Evangelischen Diako- nissenanstalt. Dazu gibt es Mutterhaustage und ein Wochenende im Stift Urach. Dabei werden Fragen beantwortet wie: Was sind unsere geschichtlichen Wurzeln? Was ist eine Diakonisse, eine Diakonische Schwester / Bruder? Warum gibt es die Gemeinschaft Diakonischer Schwe- stern und Brüder? Wie gestalten wir heute unseren diakonischen Auftrag? Verschiedene Gene- rationen aus der Schwesternschaft gestalten diese Tage und geben authentisch Auskunft. 1.9.1 Hauswirtschaft 1.9.3 Gesundheits- und Krankenpflege Praktische Ausbildung im Mutterhaus Praktische Ausbildung im Diakonie-Klinikum (Azubis des Evangelischen Bildungszentrums 1. Ausbildungsjahr für Gesundheitsberufe Stuttgart (EBZ)) • Begrüßung und Ankommen • „Der Alte Mensch“ - Besonderheiten Ein Wochenende im 1. Ausbildungsjahr • Das Kirchenjahr feiern - Überblick mit Diakonischen Schwestern und Brüdern des • Evang. Diakonissenanstalt damals und Diakonie-Klinikums im Stift Urach heute • „Was uns bewegt ...“ - Wahlthema • Die Evang. Diakonissenanstalt damals und 2. Ausbildungsjahr heute, Einblicke in Geschichte und • Diakonie Schwesternschaft • Seminar „Soziale Kompetenz“ Ein Tag in der Examenszeit - 25. Jan. / 25. Juli 2016 3. Ausbildungsjahr • Das Mutterhaus kennen lernen mit allen • Verantwortung übernehmen, seinen Bereichen und der Schwesternschaft verantwortlich sein (die Termine werden intern geplant) 1.9.4 Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Bundesfreiwilligendienst (BFD) 1.9.2 Altenpflege im Diakonie-Klinikum Praktische Ausbildung im Pflegezentrum Bethanien, Friederike-Fliedner-Haus/Pflege- Ein Tag im Mutterhaus - 14. Januar 2016 bereich und Paulinenpark (AP) • „Was uns bewegt ...“ • Die Evang. Diakonissenanstalt damals und • Mutterhaustag I - 24. Nov. 2015 heute, Einblicke in Geschichte und - 29. Nov. 2016 Schwesternschaft Ankommen in der Evangelischen Diako- nissenanstalt zu Beginn der Ausbildung 1.9.5 IT- und Bürokaufleute, Fachkräfte für Lagerlogistik und BA-Studenten Jährlich im Wechsel: Praktische Ausbildung im Diakonie-Klinikum • Mutterhaustag II und III Themen und Inhalte gemeinsam mit für alle im 2. und 3. Ausbildungsjahr den Auszubildenden der Hauswirtschaft - 23. Februar 2016 - „Oasentag“ im 1. und 2. Ausbildungsjahr 15
1. Diakonische Bildung / Kooperation mit dem CVJM Stuttgart Hinweis für junge Erwachsene auf Angebote in Stuttgart 1.10.1 Stadtbeweger 1.10.2 Baustelle Leben Es geht darum, Menschen Gutes ... ist der Treffpunkt für junge zu tun. Weil wir begeistert sind Christen, die gemeinsam ihren Glau- von Gottes Liebe zu uns, wollen ben leben und Gott feiern wollen. wir diese auch weitergeben. Wir Wir investieren in unsere Bezie- wollen uns einsetzen für die Menschen* hung zu Jesus, zu anderen Christen und zu unserer Stadt. Dazu brauchen wir eine gute Menschen, die Gott noch nicht kennen, und Vernetzung der unterschiedlichen christ- wollen uns gegenseitig zu einem authen- lichen Gemeinden und vor allem dich – als tischen Christsein ermutigen. STADTBEWEGER! Im wöchentlichen Wechsel treffen wir uns entweder als „Gesamtbaustelle“, eine Art Kontakt: www.stadtbeweger.de Gottesdienst mit Lobpreis und Input, oder in Termin und Ort: Kleingruppen („Teams“) mit verschiedenen - 17. Oktober 2015 (CVJM-Haus) Schwerpunkten. An Gesamt-Abenden begin- - 20. Dezember 2015 (Stiftskirche) nen wir schon um 19 Uhr mit Essen. - 5. März 2016 (CVJM-Haus) Kontakt: Markus Witzgall, - 4. Juni 2016 (CVJM-Haus) Tel.: 0711 / 16258-45 - 15. Oktober 2016 (CVJM-Haus) E-Mail: markus.witzgall@cvjm-stuttgart.de - 18. Dezember 2016 (Stiftskirche) Ort, Zeit: CVJM-Haus, Mittwoch, 19.30 Uhr Zeit: jeweils 14 bis 21 Uhr - 14 Uhr Stadtbeweger Auftakt 1.10.3 Alpha-Kurs - 18 Uhr Abendessen im CVJM Stuttgart für Stadtbeweger - 18:30 Uhr Saalöffnung für den Der Alpha-Kurs ist eine Möglichkeit für Jugendgottesdienst neue Christen, sich mit den Grundlagen des christlichen Glaubens auseinander zu setzen. *Bereits seit Jahren kommt hin und wieder ein Team der Kurse für Jugendliche und Erwachsene Stadtbeweger ins Mutterhaus, ins Diakonie-Klinikum, in den Paulinenpark, um hier mit und / oder für Bewohner- Termine und Zeit: Innen / PatientInnen zu singen, ihnen Gutes zu tun ... 1. Oktober 2015 bis 3. Dezember 2015 29. September 2016 bis 1. Dezember 2016 Adressen: jeweils donnerstags 19 bis 21 Uhr - CVJM-Haus, Büchsenstraße 37 Info und Anmeldung: - Stiftskirche, Innenstadt Stuttgart Pfr. Andreas Schäffer, Tel:. 0711/16258-40 www.cvjm-stuttgart.de/junge_erwachsene.html E-Mail: andreas.schaeffer@cvjm-stuttgart.de 16
1. Diakonische Bildung / Fortbildung Verpflichtend für Mitarbeitende, die keiner Kirche oder Gemeinschaft der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) angehören - offen für Interessierte Sie arbeiten in einer christlichen Einrichtung und gestalten mit Ihrer Persönlichkeit die diakonische Unternehmenskultur mit. 1.11 Einführungskurs Diakonie Zielgruppe: - Mitarbeitende, die keiner Kirche oder Es ist uns wichtig, Sie mit den Grundla- Gemeinschaft der ACK angehören. gen der Diakonie und der Bibel vertraut Sie erhalten eine persönliche Einladung. zu machen oder diese zu vertiefen. - am Kurs interessierte Mitarbeitende An zwei Halbtagen möchten wir zusam- men mit Ihnen nach dem diakonischen Wir bieten den Kurs wahlweise an zwei Auftrag fragen, der grundlegend zum Terminen an: christlichen Glauben gehört und dem Kurs I: Teil 1: Donnerstag, 4. Februar 2016 die Evang. Diakonissenanstalt, die Diak Teil 2: Mittwoch, 13. Juli 2016 Altenhilfe und das Diakonie-Klinikum verpflichtet sind. Kurs II: Teil 1: Donnerstag, 9. Juni 2016 Sie haben Gelegenheit, anhand bibli- Teil 2: Dienstag, 8. November 2016 scher Grundlagen der Diakonie eigene Erfahrungen und Erwartungen zu reflek- tieren, sowie die von anderen kennenzu- Inhalte und Zeiten: lernen. Kursteil 1: 14.30 bis 20 Uhr Sie sind eingeladen, Ihre Möglichkei- Diakonische Spurensuche ten der Umsetzung im Berufsalltag zu • Diakonische Elemente in meiner Einrichtung finden. • Erfahrungen mit Diakonie, Diakonie – was ist das? Veranstalter: • Aus der Geschichte der Diakonissenanstalt – Evang. Diakonissenanstalt Stuttgart, Gelebte Diakonie Diak Altenhilfe Stuttgart, • Diakonie in biblischen Texten Teil 1 Diakonie-Klinikum Stuttgart • Begegnungen und Gespräche in den Pausen Kursbegleitung und Kontakt: • Gemütliches Abendessen Pfarrer Ralf Horndasch, Kursteil 2: 9 bis 13 Uhr Direktor der Evang. Diakonissenanstalt Arbeiten in einem Diakonischen Unternehmen Tel.: 0711 991-4001 • Einladung zur Morgenandacht 8:30 Uhr E-Mail: direktor@diak-stuttgart.de • Brezelfrühstück ab 9 Uhr Kosten für den gesamten Kurs inkl. • Diakonie in biblischen Texten Teil 2 Tagesverpflegung: Seminarkosten trägt • Wie kann Diakonie im Berufsalltag gelebt die Evang. Diakonissenanstalt, werden? der Kurs wird als Arbeitszeit • Begegnungen und Gespräche in den Pausen angerechnet • Mittagessen im Speisesaal im Mutterhaus Ort: Mutterhaus gesamt 10 FB-Punkte 17
2. Geistliche Angebote im Mutterhaus Offen für alle 2.1 Mitarbeiterandachten 2.2 Gottesdienste und Andachten in der Diakonissenkirche Wir feiern in unseren Einrichtungen übergrei- fend viermal im Jahr eine Mitarbeiterandacht Sonntag, in der Diakonissenkirche. Im Rahmen dieser Gottesdienst, 10 Uhr Andacht werden auch die neuen Mitarbei- sowie an Fest- und Feiertagen (außer terinnen und Mitarbeiter des jeweiligen zweiter Weihnachtsfeiertag, Ostermontag, Quartals begrüßt und die Jubilarinnen und Pfingstmontag) Jubilare geehrt. Die Andacht steht immer unter einem beson- Samstag deren Thema und wird von Mitarbeiterinnen Wochenschluss-Gottesdienst, 18 Uhr und Mitarbeitern unterschiedlicher Bereiche vorbereitet. So wird die Vielfalt unseres Ge- Montag bis Freitag samtwerkes sichtbar. • Morgenandacht, 8:30 bis 8:50 Uhr Herzlich laden wir Sie ein. freitags in der Form nach Taizé • Mittagsgebet, 12:35 bis ca. 12:50 Uhr Termine: • Mittwoch, 9. März 2016 Ansprechpartner / Rückfragen an: • Mittwoch, 22. Juni 2016 Pfarrer Ralf Horndasch • Mittwoch, 21. September 2016 Tel.: 0711 991-4000 • Mittwoch, 16. November 2016 (Buß- E-Mail: direktor@diak-stuttgart.de und Bettag) Beginn: 8:30 Uhr, Ende: ca. 9 Uhr Alle Gottesdienste und Andachten (außer Eingeladen sind Mittagsgebet) werden auch in die Häuser alle Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen der Diak Altenhilfe und das Diakonie- der Evang. Diakonissenanstalt Klinikum übertragen. der Diak Altenhilfe des Diakonie-Klinikums und die Mutterhausgemeinde 2.3 Atempause Eine Stunde Zeit im Monat Ort: Singen - Austausch - Dank und Fürbitte - Mutterhaus, Diakonissenkirche Segen auf den Weg Anmeldung nicht erforderlich Termine und Ort: nach Absprache, Neue Mitarbeitende erhalten eine jeweils 17 Uhr, Stiller Raum im Mutterhaus gesonderte Einladung. Ansprechpartnerin: DS Sigrun Betz Tel.: 0711 997992-408 (tagsüber) E-Mail: betz@ebz-pflege.de 18
2. Geistliche Angebote im Mutterhaus Offen für alle Ü 2.4 Predigtreihe 2.5 Bibelstunde Zum Jahresthema der Schwesternschaft Biblische Texte werden ausgelegt und im 2016: „Heimat ist ...“ gemeinsamen Gespräch wird nach deren Bedeutung für unser Leben gefragt. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist, dass die Predigten bei unseren Festen im Jahres- 19. Januar 2016 lauf zum Jahresthema der Schwesternschaft 16. Februar 2016 gehalten werden. Wir freuen uns über be- 8., 9., 10. März 2016: Bibelwoche im DKS sonders großen Zulauf. Herzliche Einladung! (s. Seite 26) 5. April 2016 Sonntag, 6. März 2016 19. April 2016 „Kleines Jubiläum“ 3. Mai 2016 Predigt: Pfarrer Ralf Horndasch 21. Juni 2016 Diakonissenkirche, Mutterhaus 5. Juli 2015 Donnerstag, 5. Mai 2016, Himmelfahrt 19. Juli 2016 Jahresfest 20. September 2016 Predigt: Pfarrerin Bärbel Koch-Baisch, Oberin im Diakoniewerk Schwäbisch Hall 18. Oktober 2016 Stiftskirche Stuttgart 6. Dezember 2016 Sonntag, 23. Oktober 2016 Ort und Zeit: Schwesternjubiläum und Neuaufnahmen Mutterhaus Predigt: Prälat Ulrich Mack jeweils Dienstag, 18 Uhr bis ca. 19 Uhr Diakonissenkirche, Mutterhaus Ansprechpartner/in: Ansprechpartner: Pfarrer Ralf Horndasch Pfarrer Ralf Horndasch Pfarrerin Ursula Ziehfuß Tel.: 0711 991-4000 Tel.: 0711 991-4000 E-Mail: direktor@diak-stuttgart.de 19
2. Geistliche Angebote im Mutterhaus Schwesternschaft und Offen für alle an der Schwesternschaft Interessierte Ü Ü 2.6 Weltgebetstag 2016 aus Kuba 2.7 Advents-Exerzitien im Alltag für die Schwesternschaft „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ „Frieden suchen – Frieden finden“ So lautet der offizielle Titel des Weltgebetstages 2016. „… das Licht, das von oben kommt, wird uns Christliche Frauen aus Kuba führen und leiten, dass wir den Weg des haben die Gottesdienst- Friedens finden.“ ordnung für die internationale und ökume- Die begrenzte Zeit der Advents-Exerzitien nische Gebetsbewegung verfasst. ist eine Einladung, Gottes Berührung in unserem Leben heilsam zu erfahren. Kuba fasziniert und polarisiert die Men- Eine stille Zeit am Tag, Weggemeinschaft, schen auf der ganzen Welt. Diskussionen Austausch an einem Abend in der Woche über die bevölkerungsreichste Karibikinsel und Einzelgespräche helfen, den Weg des sind selten frei von verzerrenden Klischees Friedens mit sich und anderen einzuüben. und ideologischen Wunsch- oder Feindbil- Eingeladen sind alle, die zum ersten Mal dern. In der Gottesdienstordnung zum Welt- Exerzitien machen und solche, die schon gebetstag 2016 kommen kubanische Frauen geübt sind. selbst zu Wort: sie erzählen uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. Verantwortlich: Mit ihrem zentralen Lesungstext des Kin- Diakonisse Hannelore Graf, derevangeliums (Mk 10, 13-16) nehmen die Tel. 0711 991-4615; Kubanerinnen vor allem das Zusammenle- E-Mail: graf@diak-stuttgart.de ben der unterschiedlichen Generationen in Termine: den Blick. Einführungsabend: 9. November 2015 - Vortrag und Bilder zu Kuba für alle, die Exerzitien im Alltag noch nicht Dienstag, 23. Feb. 2016, 18 Uhr kennen Referentin: Aline Jung, Karlsruhe Kursabende: 16., 23., 30. November 2015 7., 14., 21. Dezember 2015 Weltgebetstag jeweils montags, 17:45 - ca. 19:30 Uhr Freitag, 4. März 2016, 18 Uhr Die Exerzitien sind ein Prozess, darum ist es Wir feiern in der Kirche und laden anschlie- wichtig, an allen Abenden dabei zu sein. ßend zum Beisammensein im Speisesaal ein. Ort: Mutterhaus Ort: Mutterhaus Kosten: 60 €; 25 % Ermäßigung (45 €) für Verantwortlich: Pfarrerin Ursula Ziehfuß Mitglieder der Schwesternschaft Zur Vorbereitungsgruppe des Weltgebets- Anmeldung: tags wird gesondert eingeladen. bis nach dem Einführungsabend s. Seite 55/56 20
2. Geistliche Angebote im Mutterhaus Schwesternschaft und Offen für alle an der Schwesternschaft Interessierte Ü Ü 2.8 Exerzitien im Alltag 2.9 Advents-Exerzitien im Alltag oder Geistlich leben im Alltag „Vor dir steht die leere Schale meiner „Wo bleibst du?“ Sehnsucht“ „Bleib nicht auf der Strecke - in den Höhen Die Advents- und Weihnachtszeit lässt uns und Tiefen deines Lebens!“ jedes Jahr wieder mit unserer Sehnsucht in Gott fragt nach uns, will uns eine „Bleibe“ Berührung kommen. und Beheimatung geben. Die begrenzte Zeit der Advents-Exerzitien Geistliches Leben im Alltag oder Exerzitien ist eine Einladung, sich über die Grundsehn- im Alltag sind ein Angebot an alle, die ganz sucht des eigenen Glaubens Gedanken zu bewusst für eine begrenzte Zeit versuchen machen und mit der Sehnsucht Gottes nach und üben möchten, mitten im Alltag und den Menschen in Berührung zu kommen. seinen Anforderungen aufmerksam zu werden Eine stille Zeit am Tag, Weggemeinschaft, auf Gottes leise Stimme und sein Dasein in Austausch an einem Abend in der Woche unserem Leben. Eine stille Zeit am Tag, ein und Einzelgespräche begleiten uns, während gemeinsamer Abend in der Woche und Ein- wir unserer Sehnsucht folgen. Darin ereig- zelgespräche helfen, auf die Spur des inneren net sich das Geheimnis von Weihnachten: Lebens zu kommen und darin zu bleiben. Wir mehr Mensch werden zu können. Eingela- laden alle ein, die zum ersten Mal Exerzitien den sind alle, die zum ersten Mal Exerzitien machen und solche, die schon geübt sind. machen und solche, die schon geübt sind. Verantwortlich: Verantwortlich: Diakonisse Hannelore Graf, Pfarrerin Silke Heckmann Tel. 0711 991-4615; Diakonin Ulrike Göckelmann, Tel.: 0711 991- E-Mail: graf@diak-stuttgart.de 4119, E-Mail: goeckelmann@diak-stuttgart.de Termine: Einführungsabend: 7. Nov. 2016 - Termine: für alle, die Exerzitien im Alltag noch nicht Einführungsabend: 30. Mai 2016 kennen Kursabende: 6., 13., 20., 27. Juni 2016 Kursabende: 14., 21., 28. November 2016 4., 11. Juli 2016, 5., 12., 19. Dezember 2016 jeweils montags 17:45 - ca. 19:15 Uhr jeweils montags, 17:45 - ca. 19:30 Uhr Die Exerzitien sind ein Prozess, darum ist es Die Exerzitien sind ein Prozess, darum ist es wichtig, an allen Abenden dabei zu sein. wichtig, an allen Abenden dabei zu sein. Ort: Mutterhaus Ort: Mutterhaus Kosten: 60 €; 25 % Ermäßigung (45 €) für Kosten: 60 €; 25 % Ermäßigung (45 €) für Mitglieder der Schwesternschaft Mitglieder der Schwesternschaft Anmeldung: Anmeldung: bis nach dem Einführungsabend bis nach dem Einführungsabend s. Seite 55/56 s. Seite 55/56 21
2. Geistliche Angebote im Mutterhaus Offen für alle Ü 2.10 Besinnungsnachmittag 2.11 Liturgische Nacht zum Buß- und Bettag Gemeinsam ins Neue Jahr gehen Heimat ist nicht nur ein Wort Sie sind eingeladen, auf die Botschaft der Heimat das bist Du und ich neuen Jahreslosung zu lauschen sowie Heimat ist nicht nur ein Ort Rückschau zu halten auf das vergangene Jahr. Heimat die ist innerlich 2016: Gott spricht: „Ich will euch trösten, Robert Kroiß wie einen seine Mutter tröstet.“ Jes 66,13 Heimat ist … 2017: Gott spricht: „Ich schenke euch ein Zu unserem Jahresthema wollen wir uns neues Herz und lege einen neuen Geist in Zeit nehmen und uns damit beschäftigen, euch.“ Hesekiel 36,26 (Einheitsübersetzung) was uns Heimat gibt. Kurze Andachten im stündlichen Rhythmus Wo bin ich verortet? ab 20:30 Uhr und weitere Angebote (Raum Was brauche ich, um beheimatet zu sein? der Stille - Singen an der Krippe - Lichter- Was ist meine geistliche Heimat? weg im Mutterhausgarten - meditativer Tanz - Kurzgeschichten - Kerzen als stille Wir beschäftigen uns mit Bibelworten, Gebete - kreatives Angebot - persönliche nehmen uns Zeit in der Gruppe Segnung - u.a.) nehmen das Thema auf. und jede/r für sich in der Stille. Höhepunkt und Abschluss ist um 0:15 Uhr eine Agapefeier mit geteiltem Brot, Trauben, Verantwortlich: Wasser und Wein: gemeinsam gehen wir Oberin Carmen Treffinger den Weg „über die Schwelle“ ins neue Jahr. DS Ulrike Göckelmann Verantwortlich: Termin: Team aus Schwestern und Brüdern, 16. November 2016, 14 bis 17 Uhr Mitarbeitenden und Freunden Ort: Ansprechpartnerin: Mutterhaus DS Ulrike Göckelmann, Tel.: 0711 991-4119 E-Mail: goeckelmann@diak-stuttgart.de Kosten: Termin: keine 31. Dez. 2015 - 1. Jan. 2016, ab 20 Uhr Wir freuen uns über Spenden. 31. Dez. 2016 - 1. Jan. 2017, ab 20 Uhr Anmeldung: Ort: Mutterhaus bis 1. November 2016 Kosten: Wir bitten um eine Spende (ca. 15 ¤) s. Seite 55/56 Anmeldung: nur bei Übernachtung (ca. 62 ¤) erforderlich, Tel.: 0711 991-4040 22
2. Geistliche Angebote im Diakonie-Klinikum Offen für alle 2.12 Passionsweg 2.13 Osternachtsfeier im Diakonie-Klinikum und Ostersingen In den sieben Wochen vor Ostern beden- Der Herr ist auferstanden! ken wir die Leidenszeit Jesu Christi. Er ist wahrhaftig auferstanden! Diakonische Schwestern und Brüder hal- Osternachtsfeier in der Mutterhauskirche ten dazu kurze Passionsandachten, jede Woche auf einer anderen Station oder in Treffpunkt: beim Osterfeuer im Garten des einem anderen Bereich. Mutterhauses An der „Klagemauer“ in der Eingangshalle Termin: Ostersonntag können Sorgen, Fragen, Nöte schrift- 27. März 2016 , 5.30 bis 6.15 Uhr lich abgelegt werden. Eine Gruppe von Bitte beachten Sie, dass in dieser Nacht die Schwestern nimmt diese in ihre Fürbitte Uhr auf Sommerzeit umgestellt wird. auf. Ansprechpartner: Termin und Ort: Pfarrer Ralf Horndasch 12., 19., 26. Februar 2016 Tel.: 0711 991-4000 4., 11., 18., 25. (Karfreitag) März 2016 E-Mail: direktor@diak-stuttgart.de jeweils Freitag, 14 Uhr den Ort erfahren Sie am Empfang im Treffen für alle, die gerne an der Vorberei- Diakonie-Klinikum tung der Osternacht mitwirken möchten: Ansprechpartnerin: Mittwoch, 24. Februar 2016, 16.30 Uhr, Diakonin Anke Selle Büro Herr Horndasch, Mutterhaus Tel.: 0711 991-1075 E-Mail: selle@diak-stuttgart.de Ostersingen Herzliche Einladung zum Mitsingen von Osterliedern und Chorälen auf den Stationen des Diakonie-Klinikums Treffpunkt: ♫♪♪♫♪♫ Empfang Termin: 27. März 2016, 6:30 bis 7:30 Uhr mit anschließendem Osterfrühstück in der Cafeteria Ansprechpartnerin: Diakonin Anke Selle Tel.: 0711 991-1075 E-Mail: selle@diak-stuttgart.de 23
2. Geistliche Angebote im Diakonie-Klinikum Offen für alle 2.14 Adventszug 2.15 Montagssingen im Diakonie-Klinikum im Diakonie-Klinikum Sängerinnen und Sänger aus allen Berufs- Singfreudige treffen sich jeden Montag- gruppen des Diakonie-Klinikums und der abend auf den Stationen des Wilhelm- Evang. Diakonissenanstalt sowie Freunde hospitals und des Sophienbaus, um für die und Ehemalige ziehen mit einer Kerze in der Patientinnen und Patienten Lieder aus dem Hand durch die abgedunkelten Zimmer des Kirchengesangbuch sowie bekannte Abend- Klinikums. Sie singen den Patientinnen und lieder zu singen. Patienten die bekannten Adventslieder zu. Herzliche Einladung zum Mitsingen! Im Anschluss gestalten Diakonische Termin: jeden Montagabend, 18 Uhr Schwestern und Brüder im Hörsaal eine Adventsandacht, die auch in die Patienten- Ort: Treffpunkt Kapelle im Diakonie-Klinikum zimmer übertragen wird. Ansprechpartnerin: Danach sind alle zu Punsch und Stollen in Schwester Sigrid Dieterle die Cafeteria eingeladen. Tel.: 0711 991-3760 (Station P51) E-Mail: dieterle@diak-stuttgart.de Termin: Samstagabend vor dem 1. Advent, 18:30 Uhr - 28. November 2015 2.16 Samstagssingen - 26. November 2016 im Diakonie-Klinikum Treffpunkt: Singfreudige treffen sich am Samstag- Hörsaal im Diakonie-Klinikum abend auf den Stationen des Paulinen- und Sophienbaus, um zur Einstimmung in den Ansprechpartnerin: Sonntag Lieder aus dem Kirchengesangbuch Diakonin Anke Selle sowie bekannte Abendlieder zu singen. Tel.: 0711 991-1075 Herzliche Einladung zum Mitsingen! E-Mail: selle@diak-stuttgart.de Termin: jeden zweiten Samstagabend, (jeweils in der „geraden“ Woche: 2., 4., 6., ...) 18:45 – 20:00 Uhr Ort: Treffpunkt Empfang im Diakonie-Klinikum Ansprechpartnerinnen: Di Helga Herpich Tel.: 0711 991-4951 Diakonin Anke Selle Tel.: 0711 991-1075 E-Mail: selle@diak-stuttgart.de 24
2. Geistliche Angebote im Diakonie-Klinikum Offen für alle 2.17 Gottesdienste und 2.18 Segnungsgottesdienste Veranstaltungen im Diakonie-Klinikum im Diakonie-Klinikum Jeden Sonntag: Viermal im Jahr findet in der Klinik-Kapelle Gottesdienst, 11 Uhr bis 11:35 Uhr ein besonderer Gottesdienst statt. Wir feiern alle Gottesdienste in ökume- Wer möchte, ist eingeladen, sich persönlich nischer Verbundenheit, jedes Mal mit Kom- und mit Handauflegung einen Segen zuspre- munion oder Abendmahl. chen zu lassen. Alle Gottesdienste werden auch über das Der Gottesdienst wird von Mitgliedern Radio übertragen, das am Bett installiert ist: der Schwesternschaft und Mitarbeitenden Kanal 19. der Diakonissenanstalt und des Diakonie- Klinikums zusammen mit den Seelsorgern Jeden Donnerstag: gestaltet. Aufatmen, 15 bis 16 Uhr Abwechselnde Angebote: Termine: - Wunschliedersingen - 28. Februar 2016 - Geistlicher Impuls mit Segen - 3. Juli 2016 - Jederzeit möglich: Einzelgespräch und / - 25. September 2016 oder persönlicher Segen - 27. November 2016 (1. Advent) Letzter Dienstag im Monat: Sonntagabend, 19 bis 20 Uhr „Andere Zeit“, 18:30 bis 19:15 Uhr Herzliche Einladung zu den abendlichen Ort: Konzerten, Glaubensthemen, Reiseberichten. Kapelle im Diakonie-Klinikum Sie werden in den Monatsaushängen des Diakonie-Klinikums und der Diakonissenan- Ansprechpartner/in: stalt bekannt gegeben. Pfarrerin Ingrid Wöhrle-Ziegler (DKS) Tel. 0711 991-1070 Begleitdienst: Unsere Mitarbeitenden in der E-Mail: woehrle-ziegler@diak-stuttgart.de Pflege sind gerne bereit, Patientinnen und Pfarrer Ralf Horndasch (MH) Patienten zu den Gottesdiensten und Veran- Tel.: 0711 991-4000 staltungen zu begleiten, auch im Rollstuhl E-Mail: direktor@diak-stuttgart.de oder mit dem Bett. Diakonin Anke Selle (DKS) Tel.: 0711 991-1075 Ort: Kapelle im Diakonie-Klinikum E-Mail: selle@diak-stuttgart.de Ansprechpartnerin / Rückfragen: Pfarrerin Ingrid Wöhrle-Ziegler (DKS) Tel. 0711 991-1070 E-Mail: woehrle-ziegler@diak-stuttgart.de 25
2. Geistliche Angebote im Diakonie-Klinikum Offen für alle Ü 2.19 Veranstaltungsreihe „Gesundheit, Heil und Heilung in den Weltreligionen“ 2.19.1 Ausstellung 2.19.2 Bibelwoche im Diakonie-Klinikum „Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos“ „Jesus begegnet kranken Menschen“ Mittwoch, 2. März 2016 Dienstag, 8. März 2016 Ausstellungseröffnung Jesus und die Kranken - Welche Rolle spie- • 18 Uhr: len kranke Menschen für Jesus? Eröffnung mit Grußworten • 19 Uhr Vortrag: Mittwoch, 9. März 2016 „Heilung, Befreiung oder Erlösung? Die blutende Frau – Ein Mensch holt sich Was Religionen den Menschen verheißen.“ Heilung Referent: Donnerstag, 10. März 2016 Dr. Johannes J. Frühbauer Der Gelähmte am Teich Bethesda - Jesus Stiftung Weltethos riskiert einen gesellschaftlichen Konflikt, um zu helfen Ort: Foyer und Hörsaal im Diakonie-Klinikum Referent: Prof. Dr. Siegfried Zimmer, Lud- wigsburg, Professor für Ev. Theologie und Anmeldung: ist nicht erforderlich. Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und Mitbegründer Kosten: Der Eintritt ist frei. der Ludwigsburger „Nachteulen-Gottes- Wir freuen uns über eine Spende! dienste“. In zahlreichen Vorträgen und Semi- naren erschließt er die biblische Botschaft Führungen nach Vereinbarung durch die auf lebendige Weise. Stiftung Weltethos Zeit und Ort: jeweils 15.30 bis 16.30 Uhr Hörsaal im Diakonie-Klinikum Ansprechpartner für alle Angebote Anmeldung: ist nicht erforderlich. dieser Veranstaltungereihe: Pfarrer Ralf Horndasch (MH) Kosten: Der Eintritt ist frei. Tel.: 0711 991-4000 Wir freuen uns über eine Spende! E-Mail: direktor@diak-stuttgart.de 26
2. Geistliche Angebote im Diakonie-Klinikum Offen für alle Ü 2.19 Fortsetzung: Veranstaltungsreihe „Gesundheit, Heil und Heilung in den Weltreligionen“ 2.19.3 Seminarreihe Hinweis: (können als Einzelseminar oder als Reihe besucht werden) Parallel Di., 15. März 2016 zu den Veranstaltungen „Umgang mit Kranken und Sterbenden im Diakonie-Klinikum sind im Hospitalhof im Islam“ im Ausstellungszeitraum Vorträge zum Referent: Dr. Abdelmalek Hibaoui Thema „Heil und Heilung in den Religionen“ geplant: Di., 5. April 2016 • Judentum „Christliche Rituale für Kranke und Sterbende“ • Christentum Referent/in: • Islam - Pfarrerin Ingrid Wöhrle-Ziegler • Buddhismus - kath. Klinikseelsorger N.N. Verantwortlich: Mi., 20. April 2016 Pfarrerin Monika Renninger, Leiterin des „Sich mit der eigenen Lebensgeschichte ver- Evang. Bildungszentrums Hospitalhof Stuttgart söhnen – Lebens– und Glaubensgeschichte“ Tel. 0711 / 20 68-157 Referentinnen: monika.renninger@hospitalhof.de - Oberin Carmen Treffinger - Pfarrerin Ursula Ziehfuß Hier erhalten Sie Einsicht in das Programm des Hospitalhofes: Di., 26. April 2016 https://www.hospitalhof.de/service/pro- „Alle Menschen wollen gesund sein, doch grammheft-bestellen/ manche fallen durch das Netz“ Aus der Arbeit der Malteser Migranten Me- dizin - Menschen aus unterschiedlichen Kul- turen bei uns und die Frage nach Gesundheit Zeit und Ort: jeweils 16 bis 18 Uhr Referent/in: Seminarraum im Diakonie-Klinikum - Dr. med. Michael Fietzek Kosten: Der Eintritt ist frei. - Regine Martis-Cisic Wir freuen uns über eine Spende! Moderation Pfarrer Ralf Horndasch Zielgruppe: Anmeldung zu den Seminaren ist jeweils Mitarbeitende des Diakonie-Klinikums, bis eine Woche vorher möglich: Mitarbeitende anderer Dienste oder der Pfarrerin Ingrid Wöhrle-Ziegler (DKS) ambulanten Pflege, Interessierte Tel. 0711 991-1070 Jeweils 20 Personen E-Mail: woehrle-ziegler@diak-stuttgart.de 27
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