Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021
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Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Dienstag, 27. April 2021 9.30 Uhr Eröffnungspanel Hauptbühne (H) Hamburg Andreas Scheuer MdB, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, und der gastgebende Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher eröffnen gemeinsam den Nationalen Radverkehrskongress (NRVK 2021), der unter dem Motto „Radverkehr 3.0“ steht. Der Kongress beginnt mit der feierlichen Vorstellung des neuen Nationalen Radverkehrsplans (NRVP 3.0). Der Prozess zur Erarbeitung des NRVP 3.0, der beim letzten NRVK 2019 in Dresden angestoßen wurde, findet nun seine Vollendung in der Bekanntgabe der neuen bundesweiten Radverkehrsstrategie bis 2030 und gibt konkrete Handlungsimpulse für den Radverkehr vor Ort. Im Anschluss folgt eine inspirierende Keynote von Elke Van den Brandt, Ministerin der Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt, zuständig für Mobilität, öffentliches Bauwesen und Straßenverkehrssicherheit, die über die umfangreichen fahrradfreundlichen Änderun- gen in Brüssel berichtet.Dann folgt ein Gespräch mit Vertretern des Parlamentskreises Fahrrad. Der Parlamentskreis Fahrrad bringt die nationale Förderung des Radverkehrs fraktionsübergreifend im Bundestag voran und schafft die Voraussetzungen den Fahrradverkehr als Verkehrsmittel im Alltag zu etablieren. In einem Interviewformat sprechen der Vorsitzende des Parlamentskreis Fahrrad Gero Storjohann, MdB und Gründungs- mitglied Mathias Stein, MdB über die Bedeutung des Fahrrads als Verkehrsmittel auf nationaler Ebene, die Ziele des Parlamentskreis Fahrrad, sowie über den Nationalen Radverkehrsplan 3.0. Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld Begrüßung und Vorstellung des neuen Nationalen Radverkehrsplans „NRVP 3.0“ Andreas Scheuer, MdB, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld Keynote „Baue und die Leute werden kommen“ Elke Van den Brandt, Ministerin der Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt, zuständig für Mobilität, öffentliches Bauwesen und Straßenverkehrssicherheit Keynote SUPERBLOCK BARCELONA - Auf dem Weg zu unserer Traumstadt“ Janet Sanz Cid, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Barcelona, zuständig für Ökologie, Stadtplanung, Infrastruktur und Mobilität Interview Andreas Scheuer, MdB, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Janet Sanz Cid, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Barcelona, zuständig für Ökologie, Stadtplanung, Infrastruktur und Mobilität Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld Im Gespräch mit dem Parlamentskreis Fahrrad Gero Storjohann, MdB Mathias Stein, MdB Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld 11.15 Uhr BLOCK I A1: Quick-Build-Strategie – B1: Flächen neu verteilen – C1: Smarter Radfahren – Wie D1: Paneldiskussion Radverkehrsnetze schneller bauen erfolgreiche Beteiligungen Daten die Radverkehrsplanung zum NRVP 3.0 als Schlüssel verbessern können Sichere und durchgehende Netze für den Radver- Fahrradstadt: dabei denken wir unweigerlich an Sensoren, Zählnetze und Mobilitätsapps erheben Gemeinsam Radverkehr gestalten: Der NRVP 3.0 kehr sind der Schlüsselfaktor für eine Mobilitäts- Städte wie Kopenhagen, Utrecht oder Münster. zunehmend Daten. Straßenbaulastträger können ist die neue bundesweite Strategie der Radver- wende. Doch die Realisierung von Radverkehrs- Doch im Schatten der bekannten Vorreiter hat sich diese gewinnbringend zur Radverkehrsförderung kehrsförderung im #Fahrradland netzen dauert in der Planungspraxis viele, meist zu eine Vielzahl größerer und kleinerer Städte und nutzen, beispielsweise um Entscheidungen zur In- Deutschland 2030. viele Jahre. Was aber wäre, wenn sich durchgehende Gemeinden auf den Weg gemacht, das Fahrrad als frastrukturplanung zu treffen, Radfahrende zu rou- Radnetze innerhalb weniger Jahre realisieren Verkehrsmittel zu etablieren. Gerade diese „Auf- ten oder Fahrzeiten durch gezielte Eingriffe in die Ziele und Schwerpunkte der im Rahmen eines ließen? Wenn der Nutzen für die Menschen schnell, steiger“ sind es, von denen jene Kommunen lernen Signalsteuerung zu verkürzen. Gleichzeitig bieten Dialogprozesses entwickelten Strategie werden unmittelbar und zur nächsten Kommunalwahl können, die noch ganz am Anfang stehen und sich sich neue Möglichkeiten zur Vernetzung mehrerer vorgestellt und die Teilnehmenden erhalten bereits spürbar wäre? Nicht zuletzt durch die fragen: „Wo soll ich nur anfangen?“. Verantwort- Verkehrsträger. Zentral ist dabei die Frage, wer die Gelegenheit, Fragen zum NRVP 3.0 zu stellen. Corona-Pandemie hat die schnelle Umsetzung liche aus drei erfolgreichen Städten berichten Hoheit über die vorhandenen Daten hat. Gibt es mit Pop-Up-Radwegen neuen Schwung erhalten. über den Weg ihrer Kommune zur Fahrradstadt. den Schlüssel zu einer „perfekten Datenplattform“ Akteure: Dr. Diana Huster, Bundesministerium für Gleichzeitig fordern sowohl Verantwortliche in der Ein Forum über Erfolge und Niederlagen, kluge und wenn ja, wie sieht er aus? Wie erfolgen Aus- Verkehr und digitale Infrastruktur Kommunalpolitik, als auch Radentscheide in ganz Prioritätensetzungen, geschicktes Networking tausch und Kooperation zwischen B2B und B2G, Annette Kindl, PTV Planung Transport Verkehr AG Deutschland mehr Schnelligkeit. Was können Kom- sowie die vielen kleinen und großen kommunalen um neue verkehrsträgerübergreifende munen und Planende machen, um administrative Stellschrauben. H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Dienstag, 27. April 2021 11.15 Uhr (Planungs-) Prozesse zu beschleunigen und welche Ein Ideenspender und Mutmacher für alle, die Mobilitätslösungen zu erarbeiten und Planungs- Moderation: Netzelemente kommen für eine Quick-Build-In- selbst Fahrradstadt werden möchten. und Beteiligungsprozesse zu vereinfachen? Burkhard Horn, Mobilität & Verkehr – frastruktur überhaupt in Frage? Strategie & Planung Die Podiumsteilnehmenden diskutieren zudem, Format: Masterclass Format: Podiumsdiskussion inwieweit Schnelligkeit mit dem Anspruch an eine umfassende Bürgerbeteiligung der Bevölkerung Vortrag: „Bürgerbeteiligung als Motor für Transfor- Vortrag: „Projektvorstellung ITS-Projekt HaRaZäN“, verträglich ist. mation?“, Petra Jens, Mobilitätsagentur Wien Ludger Kühnhenrich, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende Freie und Hansestadt Hamburg Format: Podiumsdiskussion Vortrag : „Die Anwohner als Planer? Umdenken als Strategie zur Akteursbeteiligung aus einer nieder- Podiumsdiskussion: „Digitale Hilfsmittel für eine Vortrag: „Von 0 auf 80 km - Grundlagen des Rad- ländisch-deutschen Perspektive“, Ineke Spapé, moderne Radverkehrsplanung? Daten sinnvoll und netzes in Almetyevsk, Russland“ (ENG), Timur SOAB Consultants zielgerichtet einsetzen“, Nagumanov, Stadt Almetyevsk, Russland Lizann Tjon, Stadt Amsterdam (ENG) Interview: „Ansätze zur Bürgerbeteiligung“ Petra Ludger Kühnhenrich, Behörde für Verkehr und Podiumsdiskussion: „Quick-Build-Strategie: Jens Ineke Spapé Mobilitätswende Freie und Hansestadt Hamburg Strategien zur schnellen Umsetzung im deutschen Dr. Klaus Dapp, Hessisches Ministerium für Wirt- Planungsalltag“ Moderation: Dr. Anke Blöbaum, schaft, Energie, Verkehr und Wohnen Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner, Stadt Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Karlsruhe Moderation: Dr. Christian Schlosser, Bundesminis- Felix Weisbrich, Straßen- und Grünflächenamt terium für Verkehr und digitale Infrastruktur Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin Moderation: Arne Koerdt, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg 12.30 Uhr Pitch Internationale Wege zur Fahrradstadt Hauptbühne (H) Hamburg In diesem Pitch stellen unterschiedliche Akteure (Kommunen, Start-Ups, Verwaltungen) ihre Innovationen und Herangehensweisen für die Umsetzung einer Fahrradstadt vor. Jeder Akteur erhält drei Minuten, um das Publikum von der individuellen Herangehensweise oder dem Projekt zu überzeugen. Nach allen Vorträgen wird gewählt und der Gewinner erhält zehn Minuten Zeit, um Fragen zu beantworten oder das Projekt noch mal ausführlicher vorzustellen. „Fahrradinfrastruktur in Costa Rica“, Michael Engelskirchen, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit „Wie wird Radfahren eine Massenbewegung? Ein Beispiel aus Kolumbien“, Esther Wegner, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit „Sicher mit dem Rad zur Schule in Zhytomyr/Ukraine“, Frederic Tesfay, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit „Cochin: Creating a dedicated cycling track”, Krishna Desai, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Indien „Masterplan-Mobilität und Bike Sharing in Hoi An City, Vietnam”, Frederic Tesfay , Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld „Nie mehr RADlos dank Vernetzung – Das nationale Kompetenznetzwerk für nachhaltige Mobilität (NaKoMo) stellt sich vor“ Lounge (L) Der Thinktank NaKoMo wurde 2019 vom BMVI gemeinsam mit dem Saarland als Vertreter der Länder sowie dem Deutschen Städtetag gegründet. Ziel des Netzwerkes ist es, über alle bestehenden Fördermöglichkeiten zum Aufbau einer modernen nachhaltigen Mobilität in Städten zu informieren, bei der praktischen Umsetzung zu unterstützen und wichtige Kontakte zu Ansprechpartnern zu vermitteln. Siehe: www.nakomo.de Frieder Zappe, Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (tbc) Tim Gerstenberger, Landeshauptstadt Hannover (tbc) Tilman Bracher , Deutsches Institut für Urbanistik Sandra Holte, Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (tbc) Moderation: Silke Wilhelm, NOW GmbH Radverkehrsprofessuren – Aus- und Weiterbildung für den Radverkehr Lounge (L) Wir holen den Radverkehr in die Hörsäle! Die BMVI- Stiftungsprofessuren Radverkehr stellen ihrer Studien- und Weiterbildungsangebote vor. Diskutiert wird, welche Kompetenzen und Qualifikationen die Fach- kräfte brauchen, um Radverkehr in Stadt und Land voranzubringen. Es besteht die Möglichkeit zum Austausch zur Aus- und Weiterbildung zum Radverkehr H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Dienstag, 27. April 2021 12.30 Uhr Prof. Dr. Christian Rudolph, Technische Hochschule Wildau Prof. Dr. Jana Kühl, Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel Prof. Dr.-Ing. Dennis Knese, Frankfurt University of Applied Sciences Prof. Dr. Martina Lohmeier, Hochschule RheinMain Wiesbaden Prof. Dr. Angela Francke, Hochschule Karlsruhe Prof. Dr. Heather Kaths, Universität Wuppertal Moderation: Prof. Dr. Jochen Eckart, Hochschule Karlsruhe Meet the Speaker Lounge (L) In einem exklusiven Netzwerkformat tauschen sich 20 Personen eine halbe Stunde mit Felix Weisbrich, Leiter des Straßen- und Grünflächenamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin, zum vorherigen Impuls aus. Schalten Sie sich pünktlich dazu, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Moderation: Arne Koerdt, Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (tbc) 13.30 Uhr BLOCK II A2: StVO – Welche (neuen) – B2: Wege zur Fahrradstadt – C2: Yes, we can! – Change D2: Paneldiskussion in Möglichkeiten haben Kommunen? Ist aller Anfang wirklich Management in der Verwaltung Kooperation von DPD/ADFC: (so) schwer? Faire Lösungen für den Rad- und Wirtschaftsverkehr in Städten Mit der Novelle der Straßenverkehrsordnung Fahrradstadt: dabei denken wir unweigerlich an Die Veränderung der Infrastruktur und Bege- Geht es um Stadtverkehr, sind überfüllte Innen- (StVO) haben Kommunen neue Möglichkeiten an Städte wie Kopenhagen, Utrecht oder Münster. benheiten in den Städten und auf den Straßen städte und der Bedarf nach einer nachhaltigen die Hand bekommen, den Radverkehr zu fördern Doch im Schatten der bekannten Vorreiter hat sich erfordern einen Kulturwandel in der Verwaltung. Verkehrswende die dominierenden Themen. Pa- – darunter die Ausweisung einer Fahrradzone, die eine Vielzahl größerer und kleinerer Städte und Radverkehrsplanung ist ein Paradebeispiel dafür, kettransporter und Fahrradfahrende stehen sich in Einrichtung von Lastenradstellplätzen, das Rechts- Gemeinden auf den Weg gemacht, das Fahrrad als Dinge anders zu machen als es in der Vergangen- diesem Kontext oft als Konfliktparteien gegenüber: abbiegen bei Rotlicht oder die Erweiterung der Verkehrsmittel zu etablieren. Gerade diese „Auf- heit Standard war: Prozesse und Handlungsweisen Vor allem haltende Pakettransporter nehmen Erprobungsklausel. Damit gehen auch neue Mög- steiger“ sind es, von denen jene Kommunen lernen müssen neu gedacht und ermöglicht werden. Weg aufgrund mangelnder Alternativen viel Raum auf lichkeiten einher, Verkehrsversuche durchzuführen. können, die noch ganz am Anfang stehen und sich von einer „Nein, weil“ hin zu einer „Ja, wenn“- Kul- Fahrradwegen ein und müssen von Fahrradfahren- Darunter fallen beispielsweise die Einrichtung fragen: „Wo soll ich nur anfangen?“. Verantwort- tur. Die COVID-19-Pandemie ließ neue Hand- den umfahren werden, was zu erheblichen Unfall- modaler Filter oder Geschwindigkeitsreduzierun- liche aus drei erfolgreichen Städten berichten über lungsspielräume in Verwaltungen entstehen und risiken führt. Gleichzeitig muss die Zustellung für gen. Die Referierenden zeigen auf, welche (neuen) den Weg ihrer Kommune zur Fahrradstadt. Ein brachte Pop-Up Infrastruktur und neue Prozesse den Wirtschaftsverkehr gewährleistet sein. Anhand Möglichkeiten Kommunen und Planenden haben, Forum über Erfolge und Niederlagen, kluge Priori- in Gang. Kreativität und Innovationen müssen mit dieses Konfliktes lassen sich sämtliche Probleme um den Radverkehr zu fördern. tätensetzungen, geschicktes Networking sowie die in den Verwaltungsbetrieb übernommen werden des innenstädtischen Verkehrs diskutieren: Wem vielen kleinen und großen kommunalen Stell- und stehen nicht konträr zu Verwaltungsprozessen. wird wie viel Platz in den Städten eingeräumt? Wie Format: Masterclass schrauben. Ein Ideenspender und Mutmacher für Dafür braucht es neue Governance-Strukturen, können verschiedene Akteure im Straßenverkehr alle, die selbst Fahrradstadt werden möchten. um mit einer neuen Führungskultur den Organisa- mehr Sicherheit erfahren? Wie lässt sich die stei- Vortrag: „Neue Möglichkeiten durch die neue StVO- tionswandel innerhalb der Verwaltung voranzutrei- gende Anzahl an Fahrradnutzenden einerseits und Novelle für Kommunen“, Damian Heltzel, Bundes- Format: Masterclass ben. Neue Herangehensweisen und Methoden, wie das erhöhte Paketaufkommen privater Haushalte ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Design Thinking oder veränderte Prozessabläufe, andererseits in Einklang bringen? Und wie lässt Vortrag: „Der Weg zur Fahrradstadt. Mit dem Bünd- können dabei unterstützen. Dieses Fachforum sich gegenseitige Rücksichtnahme fördern? Praxisbeispiel: „Umsetzung Fahrradzone und nis am Start und zum Ziel“, Kirsten Pfaue, Behörde fokussiert sich auf die internen Prozesse, die modaler Filter in der kommunalen Praxis“, Michael für Verkehr und Mobilitätswende Freie und Hanse- notwendig sind, um einen Kulturwandel in der Ver- Bei der Podiumsdiskussion gehen hochrangige Glotz-Richter, Freie und Hansestadt Bremen stadt Hamburg waltung in Bewegung zu setzen. Akteure von DPD, IHK und ADFC daher in einen offenen Austausch zu möglichen Ansätzen für Praxisbeispiel: „Welche (unbekannten) Möglichkei- Vortrag: „Erfahrungen und Tipps einer Aufsteiger- Format: Masterclass nachhaltige und sichere Innenstädte. Dabei ten bieten die Planungsgrundlagen für ambitionier- Stadt“ (ENG), Anton Nikitin, Stadt Vilnius werden unter anderem Konzepte zur optimierten te Kommunen?“, Roland Huhn, ADFC Vortrag: „Wie kann man partizipative und trans- Flächenbewirtschaftung, die Bedeutung von gut disziplinäre Prozesse in öffentlicher Verwaltung ausgebauten Radwegen für den Lastenradverkehr verändern?“, Caroline Paulick Thiel, Politics for und internationale Best Practice für die Verkehrs- Tomorrow verlagerung auf der letzten Meile aus West- und Südeuropa thematisiert. H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster www.nationaler-radverkehrskongress.de C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Dienstag, 27. April 2021 Moderation: Dankmar Alrutz, Planungsgemein- Praxisbeispiel: „Mit einer klaren Strategie zur Interview: Sascha Behnsen, Stadt Ludwigsburg Akteure: Rebecca Peters, ADFC schaft Verkehr PGV-Alrutz GbR fahrradfreundlichen Kommune“, Jaime José Valdés Ramona Schumann, Stadt Pattensen Gerd Seber, DPD Deutschland GmbH Valverde, Stadt Lindau Moderation: Dr. Arndt Pechstein, Agile Coach und Carsten Hansen, Bundesverband Paket und Moderation: Karola Lambeck, Bundesministerium Transformationsexperte Expresslogistik e. V. für Verkehr und digitale Infrastruktur Dr. Julia Jarass, Institut für Verkehrsforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Moderation: Anne Klein-Hitpaß, Agora Verkehrswende 14.30 Uhr Meet the Speaker Lounge (L) In einem exklusiven Netzwerkformat tauschen sich 20 Personen eine halbe Stunde mit Anton Nikitin, technischer Leiter, Stadt Vilnius, zum vorherigen Impuls aus. Schalten Sie sich pünktlich dazu, um einen der ergattern. Meet the Speaker Lounge (L) In einem exklusiven Netzwerkformat tauschen sich 20 Personen eine halbe Stunde mit dem ADFC-Bundesvorsitzender Ulrich Syberg und die stellv. ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters zum vorherigen Im- puls aus. Schalten Sie sich pünktlich dazu, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Moderation: Karola Lambeck, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 14.50 Uhr Verleihung des Deutschen Fahrradpreises 2021 Hauptbühne (H) Hamburg DIE GEWINNER DES DEUTSCHEN FAHRRADPREISES 2021 WERDEN AUSGEZEICHNET. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Senator Dr. Anjes Tjarks, Präses der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien Hansestadt Hamburg, Claus Ruhe Madsen, Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und Christine Fuchs, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW (AGFS), übergeben die Gewinnerpreise. Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2021 ist Dr. Eckart von Hirschhausen. Uwe Wöll, Geschäftsführer Verbund Service und Fahrrad e.V. und Burkhard Stork, Geschäftsführer Zweirad-Industrie-Verband e.V. zeichnen die Preisträgerinnen und Preisträger des Foto- und Fahrradkulturwettbewerbs aus. Nominiert in der Kategorie Infrastruktur • Fahrradstraßen 2.0 in Münster • Pop-up-Radwege in Berlin – Friedrichshain-Kreuzberg • Qualitätsstandards und Musterlösungen für das Radnetz Hessen – Sicher Radfahren für alle Nominiert in der Kategorie Service • Fahrräder bewegen Bielefeld • Proberadeln für Familien mit kleinen Kindern • Digitalisierung nutzen: GPS-Radverkehrsdaten für eine ganzheitliche Radverkehrsstrategie Nominiert in der Kategorie Kommunikation • Rücksicht macht Wege breit! • Der Berliner Straßencheck – Studie zur subjektiven Sicherheit im Radverkehr • Kidical Mass Aktionswochenende 2020 Platz da für die nächste Generation! Valeska Homburg (ARD) und Arndt Breitfeld (rbb) H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Mittwoch, 28. April 2021 09.30 Uhr Tageseröffnung durch Hauptmoderation Hauptbühne (H) Hamburg Der inspirierende Impuls von Dr. Arndt Pechstein, Agile Coach und Transformationsexperte, gibt Anstoß, Herangehensweisen neu zu denken. Der Zukunftsforscher zeigt praktisch, wie wir der Vision von einem Fahrradland durch strategische Umsetzung von Radverkehrsmaßnahmen und disruptivem Denken näher kommen. Dazu greift er auf seine Werkzeugkiste zurück und zeigt auch mal Dinge, außerhalb der Box, die neue Denkweisen und Kollaborationen möglich machen. Moderation: Valeska Homburg (ARD) und Arndt Breitfeld (rbb) Keynote „Tradition ist kein Geschäftsmodell: von der Fahrradvision zur Umsetzung” Dr. Arndt Pechstein, Agile Coach und Transformationsexperte Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld 10.00 Uhr BLOCK III A3: Lasten auf Rädern – ganz- B3: Geschützte Kreuzungen – C3: Weichenstellungen des D3: Der große Werkzeugkasten heitliche Zustellkonzepte per Pedale Neues Allheilmittel oder Bundes – Neue Leitlinien und der kommunalen Arbeitsgemein- überschätzte Lösung? Förderprogramme schaften: Wir machen Radverkehr! für attraktive Radnetze Der seit Jahren stark zunehmende Trend des Kreuzungsbereiche sind eine besondere Mit dem Nationalen Radverkehrsplan 3.0 setzt Die kommunalen Arbeitsgemeinschaften Onlinehandels wurde durch die COVID-19- Gefahrenquelle für Radfahrende und häufig der Bund neue Schwerpunkte in der Förderung bieten zahlreiche Werkzeuge, den Radverkehr Pandemie noch einmal verstärkt. Die letzte Unfallschwerpunkte. Ein aus dem Ausland des Radverkehrs und treibt den Ausbau der zu fördern. Vertreterinnen und Vertreter aus Meile gewinnt unter den aktuellen Bedingungen bekanntes Instrument zur Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur in Deutschland voran. den Mitgliedskommunen berichten u. a. von für Lieferungen bis zur Tür oder zu alternativen Verkehrssicherheit sind geschützte Kreuzungen, Im Fokus steht dabei der Aufbau getrennter Öffentlichkeitskampagnen, Planer:innen- Depots zunehmend an Bedeutung. Für die bei denen der Kfz- und Radverkehr möglichst Radverkehrsnetze sowohl in Städten, als auch im Werkstätten, der Nutzung von Radzählgeräten Verlagerung von Transportgütern und Logistik getrennt geführt wird. Inwiefern können die ländlichen Raum. Einen wesentlichen Beitrag zur und Parlamentarischen Abenden. In fast auf Fahrräder entstehen neue Fahrzeugtypen, geschützten Kreuzungen ein wichtiger Baustein Umsetzung leistet das Sonderprogramm „Stadt allen Bundesländern gibt es kommunale die für den Transport von Gütern und Menschen im Werkzeugkasten der Planenden sein, um den und Land“, über das der Bund bis Ende 2023 Arbeitsgemeinschaften für den Radverkehr geeignet sind und der Logistikbranche neue Verkehr sicher, komfortabel und verständlich zu mit rund 657 Mio. Euro investive Maßnahmen (AGFK, AGFS, AGNH, RAD.SH, RAD.SN). Impulse geben. Nun müssen die unterschiedlichen führen? Was ist dran an den unterschiedlichen der Kommunen fördert. Gleichzeitig strebt Akteure aus dem Handel, der Logistik und Einschätzungen zu geschützten Kreuzungen? der Bund mit dem Ausbau von Radwegen an „Kommunikationsworkshop – Ideen für den Fuß- der Fahrradwirtschaft besser vernetzt werden Welche Einsatzbereiche sind denkbar und welche Bundesfernstraßen, den Radschnellwegen und Radverkehr gemeinsam (weiter-) entwickeln“, und gemeinsame flächendeckende Konzepte Alternativen gibt es dort, wo auf geschützte sowie den Deutschlandrouten erhebliche Markus Linkenheil, Landkreis Odenwald implementieren. Das Forum zeigt auf, welche Kreuzungen besser verzichtet wird? Verbesserungen im überörtlichen Radverkehr an. aktuellen Best-Practice-Lösungen für nachhaltige Vertreterinnen und Vertreter des Bundes stellen „Ausleih von Radzählgeräten – Zentral anschaffen, Zustelllösungen existieren und welcher Format: Podiumsdiskussion die Programme vor und beantworten die Fragen vielfach lokal nutzen“, Anne Kampert, Stadt (rechtlichen) Rahmenbedingungen es für ihre der Teilnehmende. Nordhorn Implementierung bedarf. Welche Rolle spielen Impulsvortrag: „Infrastruktur und dabei ganzheitliche Strategien, die Mikrodepots Sicherheitsempfinden im Radverkehr“, Format: Masterclass „Pannen vermeiden mit dem AGFK-Planungs- sowie Paketzustellungen zu Hubs integrieren, um Heiko Rintelen, FixMyCity GmbH Check“, Michaela Käfer, Stadt Leinfelden- Waren flexibel und emissionsfrei über die letzte Vortrag: „Radverkehrsoffensive des BMVI – Wie Echterdingen Meile hinaus zu transportieren? Impulsvortrag: „SQUADA. Sicheres Queren für Alle wir Länder und Gemeinden bei der Finanzierung in Darmstadt Erprobung und Bau einer Kreuzung von einladender Radinfrastruktur in der Fläche „Die Planerwerkstatt – gemeinsam kreative Format: Workshop nach „holländischem Modell“ in Darmstadt“, unterstützen“ Karola Lambeck, Bundesministerium Planungslösungen entwickeln“, Matthias Breuer, Katharina Metzker, Stadt Darmstadt für Verkehr und digitale Infrastruktur Stadt Kamen Impulsvortrag: „Vielfältige Paketinfrastruktur für Vielfalt der Paketzustellung in Städten“ Marten Bosselmann, Bundesverband Paket und Expresslogistik e. V. H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Mittwoch, 28. April 2021 10.00 Uhr Impulsvortrag: „Auf welche neuen Fahrzeuge Podiumsdiskussion: „Zeitgemäße und Vortrag: „Investive Modellvorhaben – „Nah dran – das AGFK Bayern Fachgespräch müssen sich Quartiere und Verwaltungen fehlerverzeihende Umgestaltung von Leuchtturmprojekte des Radverkehrs Landkreis Starnberg“, Susanne Münster, einstellen?“, Ernst Brust, Zweirad-Industrie- Kreuzungsbereichen“, in Deutschland“, Thomas Hartmann, Landratsamt Starnberg Verband e.V. Jörg Ortlepp, Gesamtverband der Deutschen Bundesministerium für Verkehr und digitale Versicherungswirtschaft e.V. Infrastruktur „MV steigt auf! – Austausch, Vernetzung und Praxisbeispiel: „Cyclelogistics EU – Ausprobier- Markus Franke, ARGUS Stadt und Verkehr politische Interessensvertretung, die Arbeit der AGFK Kultur und Pionier-Projekte aus verschiedenen Angela Kohls, ADFC Vortrag: „Radwege an Bundesfernstraßen – in Mecklenburg-Vorpommern“, Andreas Grund, europäischen Städten”, Susanne Wrighton, Institut Neue Wege geht der Bund“, Manfred Silvanus, Neustrelitz für Verkehrspädagogik Moderation: Prof. Dr. Angela Francke, Hochschule Bundesministerium für Verkehr und digitale Karlsruhe – Technik und Wirtschaft Infrastruktur Moderation: Christine Fuchs, Arbeitsgemeinschaft Praxisbeispiel: „Echtzeit-Tourenplanung für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen die Lastenradzustellung – Projektvorstellung Interview: „Förderung und Finanzierung des NRW und Tim Birkholz, Arbeitsgemeinschaft Smart RadL“ Steffen Bengel, Mobility Radverkehrs“, Karola Lambeck, Thomas Hartmann, fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen Ecosystems Institut für Arbeitswissenschaft und Manfred Silvanus (alle Bundesministerium für MV Technologiemanagement IAT Verkehr und digitale Infrastruktur) Moderation: Dr.-Ing. Tom Assmann, Radlogistik Moderation: Dagmar Köhler, Deutsches Verband Deutschland e.V. Institut für Urbanistik 11.00 Uhr FAQ-Slot zu den Förderprogrammen des Bundes für den Radverkehr Lounge (L) Der Bund bietet vielfältige Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten zur Förderung des Radverkehrs an. Im Rahmen der Radverkehrsoffensive stellt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erstmals eine Rekordsumme von 1,46 Mrd. Euro für neue und bessere Radwege, aber auch für Forschung zum Radverkehr und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bereit. Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) ist als zentraler Projektträger des BMVI die erste Anlaufstelle für viele Fragen zur Finanzierung und Förderung des Radverkehrs. Darüber hinaus fördert auch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit den Radverkehr, u.a. mit der E-Lastenrichtlinie. Der FAQ-Slot bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Förderlandschaft zu verschaffen und die Ansprechpersonen zu den einzelnen Förderprogrammen und Finanzierungsmöglichkeiten kennenzulernen, um so die richtige Ansprechperson für konkrete Nachfragen im Nachgang des Kongresses für das eigene Radverkehrsvorhaben zu finden. Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten für den Radverkehr: • Finanzhilfen an die Länder für das Sonderprogramm „Stadt und Land“, Doris Ferlin und Britta Esser, BAG • Zuschüsse für den Ausbau und die Erweiterung des „Radnetzes Deutschland“, Doris Ferlin und Britta Esser, BAG • Zuschüsse für nicht-investive Modellprojekte, Doris Ferlin und Britta Esser, BAG • Förderung von Modellvorhaben des Radverkehrs, Doris Ferlin und Britta Esser, BAG • Förderung der Aus- und Nachrüstung von Kraftfahrzeugen mit Abbiegesystemen mit der „Aktion Abbiegeassistent“, Uwe Eckel, BAG • Radverkehrstauglicher Ausbau der Betriebswege an Bundeswasserstraßen, Sven Henneboel, Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) • Radwegebau an Bundesstraßen, Manfred Silvanus, BMVI • Finanzhilfen für Radschnellwege, Manfred Silvanus, BMVI • Förderrichtlinie Städtische Logistik, Sarah Seidemann, BMVI • Förderinitiative mFUND, Dr. Christian Schlosser, BMVI • Kommunalrichtlinie mit der Bike & Ride Offensive, Dr. Jeannine Wehner, BMU • E-Lastenradrichtlinie, Dr. Jeannine Wehner, BMU • Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“, Dr. Jeannine Wehner, BMU • Mikro-Depot-Richtlinie, Dr. Jeannine Wehner, BMU Moderation: Ernst Fahrenkrug, BAG Meet the Speaker Lounge (L) In einem exklusiven Netzwerkformat tauschen sich 20 Personen eine halbe Stunde mit Katharina Metzker, Leiterin des Mobilitätsamtes der Stadt Darmstadt, zum vorherigen Impuls aus. Schalten Sie sich pünktlich dazu, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster www.nationaler-radverkehrskongress.de C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Mittwoch, 28. April 2021 11.30 Uhr BLOCK IV A4: Deutschland wird Fahrrad- B4: Radverkehr als Marke – C4: Radfahren auch bei D4: „Pop-up-Infrastruktur rund pendlerland – Radfahren Wie professionelle Markenbildung Dunkelheit – Naturschonende um den Globus“ – in Kooperation schnell machen in der kommunalen Radver- Beleuchtungssysteme mit der Gesellschaft für internationale kehrsförderung gelingt Zusammenarbeit (GIZ) Die Fahrzeit ist ein wesentlicher Faktor bei der Der professionelle Aufbau und die Pflege Für die Alltagstauglichkeit von Radverkehrsanlagen Aus der Not eine Tugend machen: Städte weltweit Verkehrsmittelwahl. Für Städte, Gemeinden einer Marke „Radverkehr“ gewinnen für Städte sind Beleuchtungseinrichtungen ein wichtiger haben im Corona-Jahr 2020 Radverkehr nach vorn und Landkreise heißt das: Radfahren schnell und Gemeinden zunehmend an Bedeutung, Faktor, insbesondere für Radschnellverbindungen gebracht. Akuter Platzmangel, Einschränkungen machen ist Radverkehrsförderung pur. Mit wenn Menschen zum Radfahren motiviert und Raddirektrouten. Vor allem auf außerörtlichen des ÖPNV und Gerechtigkeitserwägungen haben Radschnellverbindungen wird das Fahrrad werden sollen. Denn eine konsequente Verbindungen und in schwach bebauten viele Städte am Anfang der Corona-Krise motiviert, dabei selbst auf Wegen zwischen urbanem und Markenbildung wirkt einerseits nach außen, Abschnitten ist eine Beleuchtung aber bislang durch temporäre Maßnahmen schnell Raum für ländlichem Raum zu einer attraktiven Alternative indem sie neue Zielgruppen erschließt, das noch Zukunftsmusik. Um die Ausleuchtung von das effizienteste Verkehrsmittel – das Fahrrad – zu zum Auto. Doch der kommunale Werkzeugkasten diffuse Gefühl einer Mobilitätskultur verändert Radverbindungen in der Fläche realisieren zu schaffen. Im Zuge der Krise wurde deutlich, dass ist weitaus größer, Planende können auf ein und damit auch Unterstützung für städtische können, sind Lösungen erforderlich, die den das Fahrrad für viele Städte eine resiliente und umfassendes Maßnahmen-Repertoire aus den Veränderungsprozesse erzeugen kann. Gleichzeitig Anforderungen des Natur- und Artenschutzes gesunde Alternative ist und begonnen, temporäre Bereichen der Stadt- und Verkehrsplanung sowie beeinflussen Markenwerte auch das interne gerecht werden – z.B. adaptive Beleuchtungen, Infrastrukturen anzupassen, auszuweiten und Architektur zurückgreifen. Handeln der Verwaltung. Doch wie entsteht eine bei denen nur Streckenabschnitte ausgeleuchtet in dauerhafte Anlagen umzuwandeln. Diese echte Marke? werden, die von zu Fuß Gehenden oder Transformationen sind nicht nur auf Radverkehr Format: Masterclass Radfahrenden genutzt werden. beschränkt, sondern zielen auf eine umfassende Marketingexperten wissen: Um eine Marke Neuordnung des öffentlichen Raumes zugunsten Vortrag: „Länger, schneller und öfter mit dem Rad – erfolgreich zu etablieren, müssen die In Deutschland liegen erste Erfahrungen und nachhaltiger Mobilität. und warum Geschwindigkeit nicht alles ist“, Stefan Werbebotschaft und die von der Zielgruppe Empfehlungen aus Modellprojekten vor, die durch Bendiks, Artgineering wahrgenommenen Markenwerte des Produktes die Referierenden vorgestellt werden. Diskutieren Sie mit unseren Referenten, wie zusammenpassen. Eine Markenbildung für das diese temporären Maßnahmen in langfristige Vortrag: „Es geht um Zeit. Radschnellverbindungen Verkehrsmittel Fahrrad muss daher über klassisch- Format: Masterclass Handlungsstrategien überführt werden können – Erfahrungen aus Berlin“, Katja Krause, werbliche Aspekte hinausgehen und auch die und wie Radverkehr als Transformationstreiber für infraVelo GmbH Gestaltung der Radinfrastruktur einbeziehen. Impulsvortrag: „Moderne und energieeffiziente öffentlichen Raum genutzt werden kann. Beleuchtung, Elisa Hillgen, City of Jyväskylä Praxisbeispiel: „Flow im Radverkehr: Format: Workshop Finnland (ENG) Areli Carreón, Mexico City / Mexico Projektvorstellung „Leezenflow“ Münster“, Deyanira Avila, City Bogotá/Colombia Dr. André Wolf, Stadt Münster Vortrag: „Bedeutung von Infrastrukturgestaltung Praxisbeispiel: Zielgerichtet und bedarfsgerecht Iman Abubaker, World Resources Institute Addis und Storytelling für die Radverkehrsförderung“, beleuchten im Einklang mit der Umwelt“, Dr. Sibylle Ababa / Ethiopia Moderation: Prof. Dr. Jana Kühl, Ostfalia Prof. Dr. Sebastian Zenker, Copenhagen Business Schroer, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Laghu Parashar, Gesellschaft für Internationale Hochschule Wolfenbüttel School Binnenfischerei Zusammenarbeit, India Olena Chernyshova, Zhytomyr / Ukraine Praxisbeispiel: „Vom Produkt- zum Praxisbeispiel: „Verträgliche Beleuchtungskonzepte Mobilitätsdesign: innovative Gestaltung einer in sensiblen Gebieten für einen Radweg durch den Moderation: Fernando Fontes, Alexander von Fahrradstraße in Offenbach“, Janina Albrecht, Frankfurter Bannwald“, Manfred Ockel, Stadt Humboldt Stiftung Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main Kelsterbach Vortrag: „Was sind die Herausforderungen für ein Moderation: Heike Bunte, Bezirksamt Altona, Freie gutes Fahrradmarketing?“, Rebecca Ilse, Hamburg und Hansestadt Hamburg Marketing GmbH Moderation: Prof. Dr. Sebastian Bamberg, FH Bielefeld H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Mittwoch, 28. April 2021 12:30 Uhr Pitch „Best – Practice - Beispiele aus Hamburg und der Welt“ Hauptbühne (H) Hamburg In 15 Minuten um die Welt? Von Hamburg bis Amsterdam, von Spanien bis Kolumbien. Dieses Pitch-Format nimmt das Publikum im Schnellformat mit und stellt internationale Best-Practice-Beispiele vor, die gerade in aller Munde sind oder die neuen Trends des nächsten Jahrzehnts werden können. Jeder Akteur hat drei Minuten, um das Publikum vom vorgestellten Beispiel zu überzeugen. Nach allen Vorträgen wird gewählt und der Gewinner erhält zehn Minuten Zeit, um Fragen zu beantworten oder das Projekt noch mal ausführlicher vorzustellen. „Die Umsetzung des Veloroutennetzes in Hamburg“, Martin Bill, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende „Pop-up bike lanes from Bogota“, Laura Bahamon Pena, Stadt Bogota „Eine spanische Kleinstadt wird autofrei – das Beispiel Pontevedra“ , Anabel Gulias Torreiro, Stadt Pontevedra „Kiezblocks – ein Konzept aus Barcelona für Berlin“, Ragnhild Sörensen, Changing Cities e.V. “‘Bicycle Mayors‘ verändern die Städte“, Marcel Kleizen, Bicycle Mayor of Den Haag Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld 12.30 Uhr Women in Mobility Lounge (L) Networking: Frauenvernetzung mit Women in Mobility Diversität in der Planung sowie der Gestaltung und Repräsentation von Radverkehr ist elementar, um alle für das Radfahren zu begeistern. Das gilt für die Politik, Verwaltung, Planung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Dieses Networking ist ein Austauschforum von Frauen für Frauen, um sich gegenseitig kennenzulernen und ihre Erfahrungen zu teilen. In einer kurzen Runde erzählen Frauen aus unterschiedlichen Positionen Ihre Sicht auf Diversitätsförderung im Fahrradsektor. Anschließend soll es Möglichkeiten zum Netzwerken untereinander geben. Kirsten Pfaue, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Sandra Wolf, Geschäftsführerin Riese & Müller Pinar Pinzuti, Fancy Women Bike Ride Silke Edelhoff, Bezirksamt Eimsbüttel, Hamburg Moderation: Lieke Ypma, Women in Mobility Meet the Speaker Lounge (L) In einem exklusiven Netzwerkformat tauschen sich 20 Personen eine halbe Stunde mit Prof. Dr. Sebastian Zenker, Copenhagen Business School , zum vorherigen Impuls aus. Schalten Sie sich pünktlich dazu, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Moderation: Prof. Dr. Sebastian Bamberg, FH Bielefeld 13.30 Uhr BLOCK V A5: Vom Fahrradmuffel zum B5: Zeitgemäßes Fahrrad- C5: Service und Vernetzung – D5: Fahrradakademie des Deutschen Fahrradfan – Strategien, um die parken – mit Design und Funktionalität Das Fahrrad in der Wegekette Institut für Urbanistik: „Fuß- und Radverkehr: Freude am Radfahren zu wecken Im Tandem für lebenswerte Städte?“ Die bebaute Umwelt beeinflusst das Die Fahrradwelt wächst und wird zunehmend In der Kombination mit anderen Verkehrsmitteln Fuß- und Radverkehr konkurrieren vielerorts um Mobilitätsverhalten erheblich. Der Gestaltung der bunter. Die Anzahl der Fahrräder auf den Straßen kann der Radverkehr sein Potenzial voll entfalten. Fläche und Ressourcen. So entstehen Konflikte, Infrastruktur und des öffentlichen Raums kommt steigt und immer öfter sind auch Pedelecs Spannende Möglichkeiten ergeben sich dabei während doch Menschen zu Fuß und auf dem Rad dabei eine Schlüsselrolle zu. Doch worauf ist zu und Lastenräder unterwegs. Trotzdem ist die vor allem durch neue Angebote bei Service und Leben auf die Straße bringen. achten, damit „Radfahren für alle“ gelingt und das Berücksichtigung zeitgemäßer Radabstellanlagen Vernetzung. Fahrrad zum Katalysator für Inklusion und soziale beim Hausbau sowie bei Infrastrukturvorhaben Integration wird? noch keine Selbstverständlichkeit. H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Mittwoch, 28. April 2021 13.30 Uhr Format: Workshop Gerade Pedelecs und Lastenräder erfordern Ob Mobilitätsstation oder Sharingsystem, Fahr- Städte brauchen lebendige Zentren und attraktive aber einen schnellen Ausbau hochwertiger rad-Abo oder betriebliches Mobilitätsmanagement öffentliche Räume. Nicht zuletzt in Folge der Impulsvortrag: „(Wieder)aufsteiger*innen: Radabstellanlagen an allen relevanten Zielen – die Anzahl moderner Mobilitätslösungen wächst Pandemie müssen städtische Zentren und der Sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur Gewinnung und Quellen des Alltagsradverkehrs. Innovative und mit ihnen die Erfahrungen. Doch was genau Einzelhandel ihre Attraktivität neu erfinden und von Nichtradfahrenden (Studie RadAktiv)“, Prof. Bauvorhaben machen dabei deutlich: praktisches bedarf es, damit das Fahrrad als Teil eines Mobili- sich gegen Online-Handel, Home Office und die Dr. Henrike Rau, Ludwigs-Maximilians-Universität Fahrradparken und eine ästhetische Architektur tätsangebots auch von neuen Kundinnen und grüne Wiese zu behaupten. Qualitätsräume schafft, München (LMU) sind keine Gegensätze, sondern lassen sich Kunden genutzt wird? Wie müssen Fahrrad und wer Fuß- und Radverkehr ins Zentrum stellt. gelungen kombinieren und können das nähere ÖPNV ineinandergreifen, um eine individualisierte In diesem NRVK-Side Event der Fahrradakademie Vortrag: „Homo mobilis – was brauchen Umfeld aufwerten. Diskutiert werden sowohl und gleichzeitig komfortable Mobilität zu ge- am Deutschen Institut für Urbanistik gehen wir der Menschen, um aufs Rad zu steigen?“ Dr. Elisabeth gestalterische Potentiale, bauplanungsrechtliche währleisten? Wie kann eine akteursübergreifende Frage nach, wie Fuß- und Radverkehr Innenstädte Oberzaucher, Universität Wien Möglichkeiten der Kommunen, als auch Zusammenarbeit und Kommunikation gelingen? revitalisieren können und wie Konflikte zwischen mögliche Konsequenzen für das Kfz-Parken Fuß- und Radverkehr reduziert werden können. Praxisbeispiel: „Wie man durch Partizipation in Neubaugebieten und (nachverdichteten) Format: Masterclass Die Ansprüche von Menschen zu Fuß oder auf Jugendliche zum Radfahren motiviert – Projekt Bestandsquartieren. dem Rad unterscheiden sich deutlich – wie kann Rad(t)schlag“, Andreas Stückl, „Bike Citizens“ Praxisbeispiel: „Hemmnisse und Erfordernisse an man ihnen jeweils gerecht werden? Wie kann Format: Masterclass Umsteigepunkten – Projektvorstellung „Fahr-Rad- man anspruchsgerecht planen und gleichzeitig Praxisbeispiel: „Wege zur Aktivierung älterer zum-Zug“, Ulrike Hunscha, Allianz pro Schiene e.V. Allianzen bilden? Menschen – Erfahrungen aus dem EU-Projekt Green Vortrag: „Fahrradparken leicht gemacht – Key- Silver Age Mobility (GreenSAM)“, Silke Edelhoff, Learnings aus Kopenhagen“, Caroline Nagel, Cobe Praxisbeispiel: „Verkehrsträgerübergreifender Impulse und Diskussion mit: Bezirksamt Eimsbüttel, Hamburg Sharing-Service um flexible Mobilitätsbedürfnisse zu • Uta Bauer, Deutsches Institut für Urbanistik Praxisbeispiel: „radbar & Co: Gesichertes erfüllen“, Jürgen Biedermann, Stadtwerke Augsburg • Dr. Ralf Kaulen, Stadt- und Verkehrs- Praxisbeispiel: „Women and the City: Reclaiming Fahrradparken als Beitrag zum Mobilitätswandel in Holding GmbH planungsbüro Kaulen the streets from cars“, Pinar Pinzuti, “Fancy Women der Stadt Osnabrück“ Brigitte Strathmann, • Claudia Kruse, Hamburg-Mitte Bike Ride“ Stadt Osnabrück Praxisbeispiel: „Fahrrad, Schiene, Arbeit – Wegeket- • Michael Reink, Handelsverband Deutschland ten 2.0“ Dr. Meike Niedbal, DB Station & Service AG Moderation: Markus Belz, Arbeitsgemeinschaft Praxisbeispiel: „Ganzheitlicher Ansatz für Moderation: Dagmar Köhler, Deutsches Institut für fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen Wohnen und Mobilität?“, Sarah Leuninger, vdw Moderation: Sebastian Hofer, freifahrt | mobility Urbanistik Baden-Württemberg Niedersachsen Bremen – Verband der Wohnungs- innovation und Immobilienwirtschaft Niedersachsen und Bremen e. V & Torsten Voß, Nibelungen-Wohnbau- GmbH Braunschweig Moderation: Dr. Julia Jarass, Institut für Verkehrsforschung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Meet the Speaker Lounge (L) In einem exklusiven Netzwerkformat tauschen sich 20 Personen eine halbe Stunde mit Dr. Elisabeth Oberzaucher, Universität Wien, zum vorherigen Impuls aus. Schalten Sie sich pünktlich dazu, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Moderation: Markus Belz, Arbeitsgemeinschaft fahrrad- und fußgängerfreundliche Kommunen Baden-Württemberg H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
Ausführliche Übersicht Nationaler Radverkehrskongress 2021 Mittwoch, 28. April 2021 14.30 Uhr Abschlusspanel Hauptbühne (H) Hamburg Zwischen Fischbrötchen und Fahrradparkhäusern – Was können wir von Hamburg lernen? Hamburg ist ein Ort geworden, an dem nicht nur über die Zukunft der Mobilität gesprochen wird, sondern mit unterschiedlichen Akteuren Visionen in Wirklichkeit verwandelt werden. Dabei spielen technische wie soziale Innovationen eine Rolle, um die Stadt smart weiter zu entwickeln. Die Zukunft der Mobilität ist dabei in Hamburg nachhaltig, multimodal und vernetzt. Der Senator Dr. Anjes Tjarks berichtet über Hamburgs Vorzeigeprojekte, seine Pläne Hamburg zur Fahrradstadt zu machen und über Hamburgs Vorbilder. Was können andere Kommunen von Hamburg lernen? Wie der öffentliche Personennahverkehr die angestrebte Mobilitätswende entscheidend unterstützt, erklärt Henrik Falk, Vorstandsvorsitzender der Hamburger Hochbahn AG. Ergänzende Sichtweisen und Erklärungen bringt Dr. Philine Gaffron von der TU Hamburg mit und erklärt, was sich in Hamburg bewegt. Den Blick von außen liefert Caroline Stüdemann von Viva Con Agua. Als Bürgerin und engagierte Geschäftsführerin blickt sie auf die Verkehrsentwicklungen in Hamburg aus einer Nutzerperspektive. Mit hanseatischem Charme blicken Hamburger Persönlichkeiten aus neuen Blickwinkeln auf die Mobilitätsmetropole Hamburg. Akteure: Dr. Anjes Tjarks, Behörde für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg Carolin Stüdemann, Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. Dr. Philine Gaffron, Institut für Verkehrsplanung & Logistik, Technische Universität Hamburg Henrik Falk, Hamburger Hochbahn AG Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld 15.30 - Offizieller Abschluss und Staffelstabübergabe Hauptbühne (H) Hamburg 16.00 Uhr In der Umsetzung von Radverkehrsmaßnahmen zählt das Zusammenspiel über verschiedene Ebenen hinweg. Hilmar von Lojewski, Beigeordneter des Deutschen Städtetages und Leiter des Dezernats „Stadtentwicklung, Bauen, Wohnen, Verkehr“, ordnet den Handlungsdruck in der Umsetzung von Radverkehrsmaßnahmen für Kommunen ein und hält einen Impulsvortrag zum Handeln unter dem Titel „Fahrradmobilität Richtung Mainstream - Ein Baustein für die Mobilitätswende in Städten und Regionen“. Zum Abschluss des NRVK 2021 wird der Staffelstab für den nächsten NRVK 2023 an Tarek al-Wazir, den hessischen Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, digital überreicht. Moderation: Valeska Homburg und Arndt Breitfeld H = Hauptbühne H - Hamburg A = Bühne A - Elbphilharmonie B = Bühne B - Alster C = Bühne C - Speicherstadt D = Bühne D - Landungsbrücken L = Lounge L www.nationaler-radverkehrskongress.de
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