Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf Ausgabe Nr. 80/ Dezember 2018 - Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen ...
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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Mitteilungsblatt der Evangelischen Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf Ausgabe Nr. 80/ Dezember 2018 evang.gleisdorf Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de
evang.gleisdorf Inhalt Weihnachten ist … … nicht mehr sehr weit weg. Unsere Mädls kön- aus der Pfarrgemeinde nen es kaum mehr erwar- Bericht Pfr. Erich Klein .........................................................2 ten, dass überhaupt die Adventszeit beginnt. aus der Pfarrgemeinde Dabei sind gerade diese Bericht der Kuratorin Birgit Schulz ...................................3 letzten Wochen noch von viel Arbeit und Prü- aus der Pfarrgemeinde fungsstress in der Schule Ehrung langjähriger Mitglieder des Presbyteriums.......4 gezeichnet. Dazu kom- Vom Frauen-Zölibat und anderen Hindernissen ......... 5/6 men noch die Eltern- Klausurtagung.........................................................................6 sprechtage: die, bei denen Puzzle, Comics und Kabarett...............................................7 ich den Eltern begegne, Weltgebetstag...........................................................................7 und die, wo meine Frau Indianer-Lager.........................................................................6 und ich hingehen sollen. Dann noch die diversen Meine Gedanken Weihnachtsfeiern mit Eine große Freude ..................................................................8 den Erwartungen – und den Realitäten. Schließlich die immer Der Sieg .....................................................................................8 näher kommende Feinplanung der Feiertage: Wer ist wann wo, bei einer Patchwork-Familie nicht so einfach, dazu noch Informationen die dienstlichen Pflichten. Herzkissen für Brustkrebs operierte Frauen ...................9 Auf dem Weg dahin ist die unvermeidbare Überhäufung und Weihnachtsbazar.....................................................................9 Zwangsbeglückung mit mehr oder weniger geglückten Versu- chen, so etwas wie „Weihnachtsstimmung“ mit dem Ziel eines Geburtstage.......................................................................... 10 möglichst lukrativen Weihnachtsgeschäfts eine allzu verlässli- Kontakte................................................................................. 10 che Begleitung. Termine/Pinnwand.............................................................. 11 Weihnachten: Wo ist der Grund geblieben? Ein Kind, damals, am Rand der Weltgeschichte, schließlich als Baby schon mit dem Tod bedroht, ein Flüchtlingskind. Theologisch bekannt: Gott wird Mensch. Und schließlich die Frage: Was hat das heute und hier mit uns zu tun? Ein Versuch einer Antwort: Überall, wo und wann die Durch- brechung der genannten Begleiterscheinungen hin zu echter Gemeinschaft und Solidarität von Menschen und unserer Impressum Welt gelingt, da ist etwas von dem, dass Gott Mensch wird Eigentümer/Verleger/Herausgeber/Redaktion: und zu uns kommt. Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Gleisdorf, In diesem Sinne: Gottes Segen auf dem Weg zum Fest und ein Dr.-Martin-Luther-Gasse 3, 8200 Gleisdorf Gesegnetes Weihnachtsfest. evang.gleisdorf@aon.at, http://www.evang-gleisdorf.at Ihr/Euer Erich Klein, evang. Pfarrer Erscheinungsort: A-8200 Gleisdorf evang.gleisdorf erscheint vierteljährlich. Für den Inhalt verantwortlich: DI Manfred Höfer und Ingrid Haubenhofer Fotos: Michael Dufek, Markus Gschanes, Manfred Höfer, Archiv der evang. Pfarre Gleisdorf, Layout und Gestaltung: Gerold Saltuari Druck: Impulsdruck, Sinabelkirchen Wenn nicht anders genannt, umfassen die verwendeten personenbezogenen Ausdrücke Frauen wie Männer gleichermaßen. Seite 2
evang.gleisdorf aus der Pfarrgemeinde Bericht der Kuratorin „Wie geht es dir denn so gen in die Kirchenrenovierung fließen. Ich möchte dazu jetzt mit deinem neuen Amt?“ schon herzlich einladen. wurde ich bei der heu- rigen Klausur gefragt. Einladen möchte ich auch alle, die sich in unserer Pfarrge- „Langsam gelingt es mir, meinde engagieren wollen. Bei Veranstaltungen, die ich in ein wenig zu schwim- meiner Funktion als Kuratorin besucht habe, war immer wie- men. Dabei habe ich ein der von einer Bibelstelle (1. Korinther 12) die Rede, in der es Mosaik aus Luftpölstern um viele Glieder an einem Leib geht. Und so sehe ich die evan- unter mir, die mir hel- gelische Pfarrgemeinde Gleisdorf auch. An einem funktio- fen mich oben zu halten“, nierenden Leib sind die Ohrknöchelchen gleich wichtig, wie war meine Antwort. Es ist beispielsweise Füße in Größe 46. Wenn also jemand Freude wahrlich ein Unterschied daran hat, sich einzubringen, bitte einen kurzen Anruf bei mir ob frau nur in Teilberei- oder ein kurzes Mail mit Telefonnummer und Info an chen mitarbeitet oder für evang.gleisdorf@aon.at . alles verantwortlich ist. Ich habe erfreulicherweise im neuen Presbyterium eifrige Helfer gefunden, denen unsere kleine Für die bevorstehende Adventzeit wünsche ich Ihnen/Dir Kirchengemeinde ebenso am Herzen liegt wie mir. Auch Momente der Ruhe und der Freude im Herzen. Am 24.12. unsere Pfarrer sind immer Ansprechpartner, auf die ich mich möchte ich alle herzlich zum traditionellen Krippenspiel verlassen kann, ebenso wie vorherige Mitglieder des Presbyte- einladen, welches wieder mit viel Engagement und Begeis- riums. Dafür ein dickes „Danke“. terung von den Kindern der evangelischen Pfarrgemeinde unter der Anleitung unserer Petra Sindler und ihrer Helfer Im kommenden Jahr kommt einiges auf uns zu. einstudiert und aufgeführt wird. Sehr wichtig erscheint mir, die Ausschreibung der Pfarr- Im Vertrauen auf Gott sehe ich voller Zuversicht auf das kom- stelle in einem Pfarrverband gemeinsam mit Feldbach. mende Jahr und die damit verbundenen Herausforderungen. Feldbach und wir haben je eine halbe Pfarrstelle anzubieten. Es gibt einen arbeits- und schulbegründeten Austausch zwi- Eure/Ihre Birgit Schulz schen den beiden Gemeinden, weshalb unser ehemaliger und jetziger Feldbacher Administrator, Pfarrer Liebeg die Idee hatte, es gemeinsam zu versuchen. Unser Administrator, Pfar- rer Perko, der sehr bewandert in rechtlichen Dingen ist, hat eine wirklich gut durchdachte Grundlage für die Verhandlun- gen erstellt. In einigen gegenseitigen Besuchen konnten wir auch feststellen, dass die Chemie zwischen den Verantwortlichen stimmt. Der Vertrag sieht vor, dass wir uns den Pfarrer/die Pfarrerin gleichberechtigt teilen. Wenn wir alle Zustimmungen den Vertrag betref- fend bekommen, wollen wir im Frühjahr des kommenden Jahres die Stelle gemein- sam im Amtsblatt ausschreiben. Weiters der Umbau unserer Pfarrkir- che. Auch ein sehr ambitioniertes Projekt, das in den Händen unseres Alt- und Ehren- kurators Dipl.-Ing. Höfer liegt. Momen- tan rechnen wir mit einem Baubeginn im Frühjahr 2019. Da unsere Kosten immer noch nicht abgedeckt sind, werden auch weiterhin die Einnah- men verschiedener Veranstaltun- Seite 3
aus der Pfarrgemeinde evang.gleisdorf Ehrung langjähriger Mitglieder des Presbyteriums am 31.10.2018 Das neu gewählte Presbyterium hat beschlossen, dass Kura- nert sich die Pfarrgemeinde an ihre Arbeit am Friedhof, den tor und PresbyterInnen, die viele Perioden der Pfarrgemeinde wärmenden Pölstern in der Kirche, den in Handarbeit gefer- herausragend gedient haben, zu Ehrenkurator und Ehrenpres- tigten Paramenten und an den schönen Kirchenschmuck. byterInnen ernannt werden. Auch hat sie einen großen Anteil an der Fortführung des In Vertretung der dienstlich verhinderten Kuratorin Birgit Weihnachtsbasars, dessen Erlös der Kirchenrenovierung Schulz, hat Kuratorin-Stellvertr. Petra Sindler die Ehrung vor- gewidmet ist. Einige Jahre hat sie im Team Patchworkkurse genommen. Den Ehrenden wurde eine wunderschön hand- veranstaltet und einen beachtlichen Betrag zur Pfarrhausre- bemalte Kerze mit der Christus-Kirche und eine Urkunde novierung beigetragen. Auch einige Bausteinaktionen von ihr überreicht. dienten der Geldbeschaffung. DI Manfrd Höfer war 33 Jahre im Presbyterium, davon hat er Frieda Groller hat über 30 Jahre im Presbyterium gewirkt. 31 Jahre die Pfarrgemeinde als Kurator öffentlich und in allen Ihr Schwerpunkt war Frauenarbeit, Seniorenkreis und die kirchlichen Gremien vertreten. Er hat in bewegten Zeiten die Organisation der früher stattfindenden Weihnachtsbasare. In Ruhe bewahrt und eine klare Linie zugunsten der Pfarrge- Bescheidenheit und Stille hat sie überall angepackt, wie z.B. meinde verfolgt. Bei den finanziellen Problemen (Pfarrhaus- bei Gemeindefesten, am Friedhof, im Pfarrgarten, bei Arbei- Kauf, Sanierung und Kirchenrenovierung) und den Kredit- ten im Haus und in der Kirche. Außerdem hat sie Besuchs- rückzahlungen unterstützte er die MitarbeiterInnen bei der dienste übernommen. Ihr war immer die Gemeinschaft und Entwicklung kreativer Ideen. So konnte der finanzielle Haus- die Teilnahme am Gottesdienst sehr wichtig. Ihre eigene Per- halt schuldenfrei dem neuen Presbyterium übergeben werden. son hat sie nie in den Vordergrund gestellt. Wo immer auch Gernot Schrampf war 42 Jahre im Presbyterium. Nach dem Hilfe gebraucht wurde, war sie dazu bereit. Ausscheiden von Schatzmeister Karl Ranzinger hat er dieses Amt übernommen und nach bestem Wissen und Gewissen Im feierlichen Rahmen des Reformationsgottesdienstes wurde ausgeführt. Er hat alle zum Sparen angehalten und die Finan- auch unsere langjährige Lektorin Lajana Wilfling geehrt. Sie zen fest im Griff gehabt. Dankenswerterweise hat er sich um wurde zur Ehrenlektorin ernannt. die Organisation des Büros gekümmert und sich dadurch mit allen technischen und anfallenden Erneuerungen vertraut Allen ein herzliches Dankeschön für die hervorragende Arbeit gemacht. Fast täglich war er im Pfarrhaus anwesend. Durch und die Treue zur Pfarrgemeinde. seine guten Verbindungen zu öffentlichen Stellen hat auch die Petra Sindler Pfarrgemeinde profitiert. Ingrid Haubenhofer hat als Jugend-Mitarbeiterin mit 16 Jah- ren begonnen sich einzubringen. Während ihrer 37 Jahre im Presbyterium war sie 35 Jahre Schriftführerin und somit für die korrekte Protokollierung verantwortlich. Dankbar erin- Seite 4
evang.gleisdorf aus der Pfarrgemeinde Vom Frauen-Zölibat und anderen Hindernissen In unserer Pfarrgemeinde lebt und wirkt eine Pfarrerin mit „Es gibt natürlich immer ein paar, die dagegen waren und ein besonderem Hintergrund: Edeltraud Pongratz. Sie ist die paar, die dafür sind. Was ich schön finde ist, dass mache von erste ordinierte Pfarrerin in der Steiermark und eine der ers- denen, die dagegen sind, auch einsehen, dass Frauen dieselben ten österreichweit. Heuer am 22.12. feiert sie ihr 50jähriges!!! Rechte haben sollten, wie Männer. Ein Beispiel ist der Super- Ordinationsjubiläum. Veronica, eine der jüngsten Erwachse- intendent Achberger. Der hat 1965 noch gegen die Ordination nen in unserer Gemeinde, interviewte sie für unsere Zeitung. von Frauen gestimmt, hat mich dann aber drei Jahre später freiwillig ordiniert.“ Nachfrage: „Und dann waren die Frauen gleich gleichberechtigt?“ Edeltraud Pongratz lacht: „Nein, leider nicht ganz! Frauen durften sich nicht für eine Pfarre bewerben. Sie mussten mit einer 2/3 Mehrheit von einer Gemeinde berufen werden. Sie durften natürlich in einer Pfarre arbeiten oder Religion unter- richten, aber Vieles war ihnen verwehrt. Das ging so weit, dass Theologinnen, die im Krieg Pfarren geleitet hatten wieder zurückgestuft und Männer ihnen vorgesetzt wurden. Und die Veronica: „Was hat Sie dazu bewogen evangelische Pfarre- ersten Pfarrerinnen hatten im Zölibat zu leben!! Man(n) traute rin zu werden und wie sind Sie dann zu einer geworden?“ uns nicht zu gleichzeitig Pfarrerin und Ehefrau und Mutter zu sein. Dies akzeptierten wir natürlich nicht und kämpften wei- Edeltraud Pongratz: „Religion ist schon immer mein Lieb- ter. 15 Jahre später (1980!) fielen diese Benachteiligungen und lingsfach gewesen. In der Volksschule haben wir einen ganz wir waren endlich gleichberechtigt. Hurra!“ lieben Lehrer gehabt, der mit uns viel gesungen und viele Bib- lische Geschichten erzählt hat. Mein Mittelschul- Lehrer ist „Und hatten Sie dann auch eine eigene Gemeinde?“ ein großartiger Pfarrer gewesen, auch wenn er als Lehrer eher weniger getaugt hat *lacht* Das hat er aber auch zugegeben. „Nein, das ging nicht, wegen meiner behinderten Tochter aus Mit 15 bin ich dann in den Sommerferien auf ein evangeli- erster Ehe. Ich habe jedoch in der Kreuzkirche 10 Jahre als 2. sches Jugendlager in der Ramsau gegangen. Das war der ent- Pfarrerin gearbeitet und machte im Bedarfsfall Urlaubsvertre- scheidende Punkt für mich. Dort waren zwei der Salzburger tungen. Da konnte ich diese Erfahrung machen. Außerdem Schwestern, die haben uns so toll die Botschaft näherbringen arbeitete ich 33 Jahre lang als Religionslehrerin in 16 verschie- können, dass ich mir gedacht hab `Das ist es, das muss ich wei- denen Schulen AHS und BHS. Obwohl ich seit dem Jahr 2000 ter machen´ in Pension bin, bin ich immer noch tätig als `Feuerwehr´ in Aber zuerst wusste ich nicht wie. Ich wollte ja erst die Frau- Notlagen, wenn mich ehemaligen SchülerInnen als Pfarre- enschule in Salzburg machen, dann die Frauenschule in Wien rin haben wollen und wann immer ich gebraucht werde. Das und dann hat mein Pfarrer sich eingemischt und gesagt `Das Schöne ist, ich darf alles, muss es aber nicht!“ Edeltraud Pon- ist schade drum, du brauchst dort nicht einmal eine Matura. ´ gratz lacht. Nach der Matura bin ich also an die Fakultät zum Theologie- studium gegangen, das war 1958. 1962 hatte ich dann meine „Und was sind die größten Unterschiede zwischen Evan- Fakultätsprüfung und 1964 mein Examen vor der Kirchenlei- gelischen und Katholischen? Wie haben Sie diese Unter- tung. Damals ist es für Frauen noch nicht möglich schiede bemerkt?“ gewesen ordiniert zu werden, darum bin ich 1968 nachordi- niert geworden, weil die von mir betreuten, evangelischen „Meine Mutter ist ja sehr ökumenisch gewesen und hat mich Mädchen im Hirtenkloster (damals ein Erziehungsheim) das auch so erzogen. Also ich kenne den Rosenkranz und die gan- Abendmahl bekommen wollten. Das war für mich der Grund zen Rituale. Ich habe mit einer alt-katholischen Kirche zusam- für meine Ordination zu kämpfen.“ men Kräutersegnung, Adventkranzsegnung und so weiter gemacht und das ist etwas, was mir bei uns wirklich abgeht. „Ein wichtiges Thema heutzutage ist ja die Frauengleich- Wir sind die verkopfte Kirche, aber da, beim Herzen, fehlt es berechtigung, darum würde es mich interessieren, wie die ein bisschen. Und ich denke mir, da können wir was lernen- Männer Ihnen auf Ihrem Weg begegnet sind.“ voneinander. Die können lernen, dass man mehr auf die Bibel schaut und nicht nur auf Tradition. Und wir können uns ein Seite 5
aus der Pfarrgemeinde evang.gleisdorf paar Rituale von ihnen abschauen. Sonst habe ich die Erfahrung gemacht, dass die echt Gläu- Klausurtagung bigen unter den römisch-katholischen den Evangelischen Am 9. und 10. November wurde die erste Klausur unter der gegenüber viel positiver eingestellt sind, als die, die nur glau- neuen Kuratorin veranstaltet. Unter dem Motto „Vergangen- ben es zu sein.“ heit – Gegenwart – Zukunft“ erarbeiteten wir wirklich tolle Ergebnisse. So erzählte Fritz Feichtinger, wie er zur Kirche „Glauben Sie, dass es Ihnen bestimmt war Vorreiterin zu gekommen ist, was seine Beweggründe waren. Manfred Perko sein und Pfarrerin zu werden?“ beschäftigte sich mit der Frage, was Gott für uns ist. In einem interessanten Referat nahm Josef Schmid zum Datenschutz „Ich war mit sieben Jahren sehr schwer krank. Auf der Hilus- Stellung und Edeltraud Pongratz tätigte den Blick zurück als drüse eine schwere, offene Infektion. Alles verheilt und ver- eine der ersten weiblichen Pfarrer in Österreich. In der Klau- kalkt jetzt. Ich bin ja ein Kriegskind, 40er Jahrgang, musst du sur, die ich leiten durfte, wurden auch viele neue Ideen für dir vorstellen, wir haben gehungert, wir haben nichts zu essen die Zukunft besprochen und in die Wege geleitet. Ein paar gehabt. Dazu hab ich eine Grippe bekommen, das hat sich auf der Anregungen und geplante Aktivitäten: Oster- und Weih- die Lunge ausgewirkt. Ich war im Wilhelminen Spital, die nachtsbasteln, Osterausstellung, Jugendgottesdienste usw. haben dort mit allen Mittel gearbeitet, aber es gab kein Penizil- Ich freue mich sehr auf die weitere konstruktive Arbeit. lin. Und eines Tages sagt die Nachbarin meiner Mutter – wir haben kein Telefon gehabt – dass es mir ganz schlecht geht. Sie soll meinen Vater informieren und sie sollen ins Kranken- haus kommen. Ich hab sie nicht mehr erkannt. Der Arzt und die Schwestern haben gesagt, dass ich diese Nacht nicht mehr überleben werde. Meine Mutter hat die ganze Nacht gebe- tet. Und dann hat sie als gute Katholikin etwas getan, was sie mir erst gesagt hat, als ich schon lange mit dem Studium fertig war. Sie hat zu Gott gebetet und gesagt ´Lieber Gott, wenn du mir dieses Kind lässt und sie wird einmal in deinen Dienst treten wollen, werde ich alles tun, damit das gelingt´. Ich habe davon nichts gewusst. Sie wollte, dass es meine Ent- scheidung war. Am nächsten Tag in der Früh kommt wieder Ihnen allen wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr. ein Anruf und meine Mutter sagt zu meinem Vater `Du, wir Conny Krautstingl müssen wahrscheinlich ins Spital, es ist aus. ´ Der Arzt sagt dort dann `Nein, im Gegenteil: Das Kind ist gesund und wir wissen nicht wieso.´ Das Fieber war weg. Ich bin aufgestanden als wäre nichts gewesen!“ „Beeindruckend! Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit für das Interview genommen haben.“ Edeltraud Pongratz lebt seit 1983 in Gleisdorf im Elternhaus ihres zweiten Mannes Erik. Sie hat 3 Kinder und 5 Enkelkin- der. Außerdem engagiert sie sich in der Ökumene, zum Bei- spiel beim jährlich stattfindenden Weltgebetstag der Frauen. Eine echte Powerfrau, die glücklicherweise einen Teil ihrer Energie unserer Gemeinde zur Verfügung stellt. Wir gratulieren recht herzlich zum 50 Jahr Jubiläum der Ordination! Veronica Schulz Seite 6
evang.gleisdorf Kirche aktuell Puzzle, Comics und Kabarett Weltgebetstag 2019 Ein Rückblick auf die Amtseinführung von Superinten- Frauen aus Slowenien laden ein - mit dem Titel dent Wolfgang Rehner. „Kommt, alles ist bereit!“ Superintendent Wolfgang Rehner wurde am 23. September in der Grazer Heilandskirche von Bischof Michael Bünker in Der Weltgebetstag am 1. März 2019 verspricht wieder sehr sein Amt eingeführt. Eine besondere Rolle spielte dabei ein interessant und bereichernd zu werden. Riesenpuzzle. Es zeigte die vielen Gemeinden und Einrich- tungen der Evangelischen Kirche in der Steiermark. Im Jänner 2018 trafen sich Frauen aus der Schweiz, aus Rehner griff dazu in seiner Predigt das Wort des Apostels Pau- Deutschland und aus Österreich, um erstmals gemeinsam lus auf: „Als Gemeinschaft, als Ganzes seid ihr der Leib von eine deutsche Fassung der Liturgie zu erarbeiten. Vera Lamut Jesus Christus.“ Er zog einen Vergleich vom Leib und seinen vom slowenischen Nationalkomitee war dabei eine große Gliedern in einer Fußballmannschaft oder in der Europäi- Hilfe – sie hat Germanistik an der Philosophischen Fakultät schen Union. Gemeint ist aber der besondere Auftrag an die der Universität Ljubljana und an der Universität Hamburg Gemeinschaft der Christenheit, jene in den Blick zu nehmen, studiert. Die Anliegen der slowenischen Frauen haben durch die am Rande der Gesellschaft stehen. sie eine Stimme bekommen. „Kommt, alles ist bereit“ lässt der Gastgeber im Gleichnis des Lukas-Evangeliums (14,15-24) den eingeladenen Gästen aus- richten – doch keiner kommt. So werden andere eingeladen: die Armen, die Blinden, die Lahmen, die, die an den Wegen und Zäunen stehen . Von eben diesen nicht Eingeladenen in ihrem Land berichten Frauen aus Slowenien in der Liturgie für den Weltgebetstag 2019. Obwohl sich seit den Zeiten des Kommunismus vieles geändert hat – Slowenien ist seit 1991 eine Demokratie – gibt es immer noch soziale Ungerechtig- keit, Armut und Ausgrenzung. Aber genau diese Menschen, wie wir sie auch im unteren Drittel des Bildes finden, sollten wir einladen, sich um sie kümmern, ihnen helfen. Das ist der Auftrag, den Jesus uns mit diesem Gleichnis gibt: Menschen Karikaturisten hielten während des Gottesdienstes ihre Ein- am Rand der sozialen oder ökonomischen Gesellschaft beizu- drücke fest. Eindrücke konnten aber nicht nur die über 400 stehen und nicht nur diejenigen „einzuladen“, von denen wir Gottesdienstbesucher sammeln, sondern auch jene Zuseher, dafür Gegenwerte erhoffen. die zu Hause vor dem Fernseher die Live-Übertragung ver- folgten. „Heitere Grüße aus der Ferne“ überbrachten während des Gottesdienstes die Kabarettisten Imo Trojan und Oliver Hochkofler. Der Bläserkreis der Heilandskirche spielte unter der Leitung von Diözesankantor Thomas Wrenger auf. Tolle Unterstützung erhielt er dabei vom Kirchenchor Ramsau. Für einen Überraschungsauftritt sorgte das Ensemble „Untited Intonations“ während der Agape im Innenhof. Helga Rachl Quelle: www.weltgebetstag.at Seite 7
Meine Gedanken! evang.gleisdorf Eine große Freude Der Sieg „Siehe, ich verkündige euch eine große Freude,..“ (Lk 2,10). An einem alpinen Wettrennen nehmen viele Athleten teil, In der Weihnachtsgeschichte spricht ein Engel zu den Hirten doch nur einer davon kann Erster werden. Um auf das Podest auf Bethlehems Feldern. Er lädt sie ein, sich Ohren und Augen zu kommen, muss der Wintersportler zunächst einen lan- öffnen zu lassen für die Quelle einer Freude, die im Verborge- gen, harten Weg zurücklegen. Das Ziel, eines Tages der große nen liegt. Er spricht von einem „…Kind in Windeln gewickelt Gewinner zu sein, kostet Zeit, Kraft, totale Hingabe und und in einer Krippe liegend…“. Gelten diese Worte auch mir? völlige Konzentration. Die ganzen Vorbereitungen, die den Kann auch ich in unserer hektischen vorweihnachtlichen Zeit Sportler viele Jahre vollen Einsatz kosten, fordern das Letzte den Stern über dem Stall sehen und die himmlische Musik von ihm ab. Er muss sein Leben, sein ganzes Denken auf die- in der stillen Nacht hören? Ich mache mir Gedanken über ses Ziel konzentrieren. Durchhaltevermögen, Kraft- und Kon- adventliche Lieder und Lichter, wie und wem ich an Weih- zentrationstraining, sowie gesunde Ernährung, der Wille zum nachten eine Freude machen kann. Dies alles gehört zu einem Gewinnen und das Einhalten von Regeln spielen dabei eine gelungenen Fest. Daneben sehne ich mich nach einer Welt, große Rolle. Wir wissen, dass dies nicht einfach ist und es viele in der das Licht stärker ist als alles Dunkel, nach den uralten Hürden zum Überwinden gibt. Texten der Hoffnung. Höre ich noch die leisen Stimmen von Auch unser Leben ist ein großes Wettrennen. Doch der Unter- Menschen auf der Flucht, auf dem Sterbebett, einsam in einer schied bei diesem Rennen ist, dass es nicht nur einen Sieger kalten Wohnung? gibt, sondern dass wir alle Sieger sein können. Und alle, die Eine große Freude... Das ist mehr, als ein romantisches Fest siegen, werden einen Preis bekommen, einen Preis, der so viel in der Erinnerung meiner Kindheit. Die Weihnachtsfreude größer ist als jeder Siegespreis, den ein Athlet überhaupt je berührt den Ort in mir, an dem auch ich wieder Kind sein bekommen könnte. darf. Den Ort der inneren Heimat, die bleibt, auch in den Die Bibel sagt in 1. Korinther 9,24-25: Wisst ihr nicht, dass Stürmen des Lebens. Deswegen dürfen wir gerade in einer die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber Welt, in der viel Leid herrscht, der Aufforderung zur Freude nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt! von Herzen folgen. Es ist die Freude über einen Gott, der zu Jeder aber, der sich am Wettkampf beteiligt, ist enthaltsam in uns kommt als kleines, wehrloses Kind und damit ein Zeichen allem – jene, um einen vergänglichen Siegeskranz zu empfan- setzt, das die Welt verändert. gen, wir aber einen unvergänglichen.“ Worin besteht dieser Eine große Freude… Zu Weihnachten ist der Himmel auf Wettkampf und was ist der Siegespreis? Der Apostel Paulus die Erde gekommen. Gerade in dieser Zeit möchte ich darüber schreibt in 1. Kor. 2,2: „Denn ich hatte mir vorgenommen, nachdenken, welche Kräfte ich fürs neue Jahr in mein Leben unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, einladen möchte. Da ist das Hinhören auf die Stimme Got- und zwar als Gekreuzigten.“ Und Jesus bezeugt: „Das ist aber tes in mir, auf sein leises Werben, das mich meint. Um seiner das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott und Worte der Liebe lauschen zu können, muss ich still werden. den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“ (Joh 17,3). Ich wünsche Ihnen ein offenes Herz für „ die große Freude, die Es lohnt sich, auf dieser Rennstrecke zu laufen! Es lohnt sich, allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland bei diesem Wettlauf mit dabei zu sein! Es lohnt sich, alles zu geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids“. geben, sein ganzes Denken auf dieses Ziel auszurichten und (Lk 2,10-11) den großen Preis mit allen Mitteln erreichen zu wollen. Doch Inge Wrigley das Rennen muss auf die richtige Weise gelaufen werden. Nicht aus eigener Kraft, nicht mit guten Taten, sondern im Glauben Gott, in mir ist es finster an den Herrn Jesus Christus. Bei diesem Rennen sind wir nicht alleine und wir sind auch nicht die ersten, die ankom- aber bei dir ist das Licht; men werden. Jesus Christus ist das Rennen bereits gelaufen ich bin einsam, und hat gesiegt, als Er am Kreuz von Golgatha Sein Leben für aber du verlässt mich nicht; unsere Schuld gegeben hat. Dort hat er den besten und teu- ich bin kleinmütig, ersten Preis, den Preis des ewigen Lebens, für uns gewonnen. aber bei dir ist die Hilfe; Auch ich war ein Athlet, der ohne genaues Ziel durchs Leben ich bin unruhig, rannte. Um dies zu ändern, habe ich mein Leben Jesus überge- aber bei dir ist der Friede; ben und mich somit in Sein „Team“ eingeschrieben. Rennen in mir ist Bitterkeit, auch Sie mit Seiner Kraft und rechnen Sie mit Seiner Hilfe. aber bei dir ist die Geduld; Ich bin zutiefst überzeugt, dass Er uns den Preis des ewigen ich verstehe deine Wege nicht, Lebens geben wird. Jesus sagt: „Ich bin gekommen, damit sie aber du weißt den Weg für mich. das Leben haben und es im Überfluss haben“ (Joh 10,10). Gott will, dass wir Gewinner sind! Dietrich Bonhoeffer Inge Wrigley Seite 8
evang.gleisdorf Informationen Herzkissen für brustkrebsope- Weihnachtsbasar 2018 rierte Frauen Am ersten Adventwochenende haben wir zugunsten der Wir sind einige Frauen, die für brustkrebsoperierte Frauen Neugestaltung der Christuskirche am Weihnachtsbasar im Herzkissen zur therapeutischen Unterstützung nähen. Sie Katholischen Pfarrzentrum in Gleisdorf Weihnachtsbäcke- werden von einer Frauenärztin, die in unserem Bezirk arbei- reien, Marmeladen, Säfte und Genähtes verkauft. Mit dem tet und auch Operationen durchführt, benötigt. Wir brau- Erlös – knapp über € 2.000,-- - waren wir sehr zufrieden. chen dringend Unterstützung von weiteren Frauen, die beim Beim Backen der Kekse haben sich 12 Gemeindemitglieder Nähen und Ausstopfen der Kissen helfen. Wir treffen uns ca. beteiligt, bei den Näharbeiten waren wir zu zweit. Bis auf 4 x im Jahr im Evangelischen Pfarrhaus, um die Kissen, die einige Kleinigkeiten konnten wir alles verkaufen. Der eigent- wir zu Hause nähen, aus- liche Betrag ist viel höher, als wir eingenommen haben. Alle zustopfen. Die bereits Backzutaten, Stoffe einschließlich Zubehör und Früchte zugeschnittenen Kis- mit Zutaten für die Marmeladen und Säfte wurden von den sen werden nur mit Gemeinde-Mitgliedern gespendet. einer einfachen Naht An alle, die gebacken, Kekse eingepackt, genäht, transpor- versehen – man braucht tiert, verkauft und somit am Erfolg mitgewirkt haben, ein dazu keine besonderen herzliches Dankeschön. Nähkenntnisse. Die ganze Aktion wird den betroffe- Für das Weihnachtsbasar-Team nen Frauen gratis zur Verfügung Ingrid Haubenhofer gestellt. Unter der Achsel positio- niert, lindern sie die Schmerzen nach der Operation. Schnitt und Füllung si ndgenor mt . Wir haben schon sehr viele Dankschrei- ben und positive Rückmeldungen erhalten mit der Bitte, diese Aktion weiter zu machen. Wenn Sie uns beim Nähen, Ausstopfen oder mit Spenden von schönen Baumwollstoffen behilflich sein können, melden Sie sich bitte. Bis jetzt konnten wir alle Ausgaben mit Stoff- und Geldspenden abdecken. Kontaktadresse: Ingrid Haubenhofer, Mobil 0680/30 74 347 Ingrid Haubenhofer Ein frohes Weihnachtsfest und Gottes Segen für 2019 wünschen Administrator Manfred Perko, Pfarrer Mag. Erich Klein und das Presbyterium der Pfarrgemeinde Gleisdorf Seite 9
Wenn Sie hier nicht angeführt werden wollen, bitten wir um eine kurze Meldung an das Pfarramt. Standesmeldungen/Kontakte evang.gleisdorf Geburtstagsliste April - Juni 2018 Wir bitten um Verständnis, dass wir aus Platzgründen nur Gemeindemitglieder ab dem 65. Lebensjahr anführen. Wir wünschen jedoch allen Geburtstagsjubilaren alles Gute und Gottes Segen. Jänner März Ing. Walcher Gernot St.Ruprecht Pendl Hilde Wünschendorf Haberl Ludwig Wolfgrub Gogeißl Franz Gleisdorf Pannier Siegfried Wünschendorf Welke Wolfgang M.Hartmannsdorf Naujok Sieglinde Gleisdorf Stoisits Rosa Sinabelkirchen Schuller Anneliese Gleisdorf Klambauer Hermann M.Hartmannsdorf Dipl.Ing. Masutti Wolfgang Gleisdorf Bitzer Grete Gleisdorf Meisterl Doris Obergroßau Wichtl Franz Gleisdorf Standesmeldungen Burgstaller Peter Ludersdorf Stark Erna Gleisdorf Verstorben Hirzer Dora 73 Jahre Gleisdorf Februar Tiefenbacher Erika 93 Jahre Graz Dipl.Ing. Masutti Klaudia Gleisdorf Breitenberger Margarethe Urscha Taufen Meichenitsch Margareth Gleisdorf Turk-Gabel Josephine Gleisdorf Prem Ingeborg Pircha Dir. Wenig Karlheinz Gersdorf Pollak Erwin Gleisdorf Ing. Erich Ploderer Gleisdorf Schwarzenberger Gabriele Gleisdorf Pollheimer Rudolf St.Margarethen Vollmann Anton Gleisdorf Menschen, die wir lieben, ruhen nicht unter der Erde; Dr.med. Wolf-Eichbaum Dorothea Reichendorf Menschen, die wir lieben, ruhen in unseren Herzen. Strempfl Barbara Hofstätten Wir finden Hilfe bei unserem Gott, dem Schöpfer des Stancic Karin Gleisdorf Himmels und der Erde; er ist für uns da! (Psalm 124,8) Kontakte – Adressen und Telefonnummern Pfarramt Gleisdorf Dr.-Martin-Luther-Gasse 3, 8200 Gleisdorf Administrator Pfarrer Mag. Manfred Perko 03112 22 17 11 0699 188 77 652 03112 22 17 5 evang.gleisdorf@aon.at, Seelsorge www.evang-gleisdorf.at Pfarrer Mag. Erich Klein 0676 / 703 56 45 Kirchenbeitragstelle eek180166@gmail.com Kirchenbeitragsverband Steiermark-Süd Alexandra Schweizer Kuratorin Birgit Schulz 0316 23 21 22 23 a.schweizer@kbv-stmksued.at Religionslehrerin / Lektorin Mo–Do 09:00–12:00 h und Di 13:30–17:00 h Dipl.-Päd. Petra Sindler 03178 23 44 Friedhofverwaltung 0650 511 30 10 Wilhelm Haubenhofer 0676 510 54 92 Sprechstunden im Pfarramt nach telefonischer Vereinbarung Seite 10
evang.gleisdorf Gottesdienste/Pinnwand Gottesdienste Gleisdorfer Christuskirche, Jänner Sonntag 06. Jänner 09.30 h Gottesdienst (im Keller des Pfarramtes) Y Sonntag 20. Jänner 09.30 h Gottesdienst (im Keller des Pfarramtes) Februar Sonntag 03. Februar 09.30 h Gottesdienst (im Keller des Pfarramtes) Y Sonntag 17. Februar 09.30 h Gottesdienst (im Keller des Pfarramtes) März Sonntag 03. März 09.30 h Gottesdienst (ab März wieder in der Kirche) Y Sonntag 17. März 09.30 h Gottesdienst Sonntag 31. März 11.00 h Gottesdienst für Klein und Groß Y... Abendmahl unsten v e r a n s ta ltung zu G Benefitz isdorf h r is tu s k irche in Gle d er C an c h k o fle r u nd Troj mit Ho rkeller Gleis ltu dorf Ku 19.0 0 U hr, 07. Febr uar, Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 01. 03. 2019 elrunde Ökumenische Bib ntrums. rl des r.-k. Pfarrze im Laurenzi-Stübe el. ta kt : M ag . E de ltraud Pongratz, T Kon 03112/2165 9.00 h Sonntag 27. Jänner der Weltgebetswoche Gottesdienst zur ten Einheit der Chris 19.0 0 h Dienstag 29. Jänner 26 . Febr uar 19.0 0 h Die ns ta g g 01 . Mä rz Freita 8 . 0 0 U hr Gemeindetreff n 1 Beg i n Frauen f im Karl-Ranzinger-Saa l des Pfarrhauses. s t a g der he G leisdor Kontakt: Fritz Feichtin ger, Tel. bet k irc Weltge h. Stadtpfarr 0664/1917335 kat Freitag Röm.- Freitag 11. Jänner 15.0 0 h 08. Febr uar 15 .0 0 h Freitag 08. März 15.0 0 h Seite 11
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