Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach

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August, September und Oktober 2022

76. Ausgabe
Eine Zeitung für Bewohner,
Freunde und Mitarbeiter
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite   2                      Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                    Seite   3

                                                                                       Die ersten kreativen Vorbereitungen für den Maibaum
                                                                                       Jeden Freitag besucht Herr Weiß die
Vorwort
                                                                                       Tagespflege zum kreativen Gestal-
                                                                                       ten. Begeisterte Tagesgäste wie Herr
Liebe Leserinnen und Leser,                                                            Müller, Herr Karg, Frau Bellgardt,
schön ist die Sonne und Wärme in diesen Tagen und wir freu-                            Frau Springer und Frau Stracke ma-
en uns über laue Abende und Zeit, die wir am See, im Gar-                              len und werkeln mit Freude mit. Für
ten, einfach draußen verbringen können.                                                den Maibaum werden erst einmal
                                                                                       Musterzeichnungen angefertigt, die
An manchen Tagen ist es allerdings eigentlich einfach zu heiß zum Arbeiten. Ein Lob    dann von Herrn Hindelang auf vorge-
an unsere Mitarbeiter, die bei dieser Hitze unter diesen erschwerten Umständen ihre    fertigte Modelle mit Acrylfarben über-
Dienste ausüben und das auch noch mit Maske. Ein ganz herzliches Dankeschön da-        tragen werden.
für.
                                                                                       Zum Schluss werden diese Bilder la-
Zur Erleichterung bedarf es immer mal wieder eines Eises. Das tut Bewohnern und        ckiert, dass sie witterungsbeständig
Mitarbeitern gleichermaßen gut.                                                        sind. Unser Maibaum wird dann mit diesen künstlerischen Bildern versehen.
Auch unsere Blumen in den Gärten brauchen viel Wasser. Und das, wo auch dies ein       Ausserdem kümmert sich Frau Groß um die Restaurierung des Wetterhahns. Dazu
knapper werdendes Gut wird. Vielen Dank an unsere Gartenbetreuer.                      müssen mehrere Teile aufwendig ausgeschnitten und bemalt werden. Dazu sind
Vor ein paar Wochen hatten wir eine Dame des Kneipp-Vereins zu Gast, die uns the-      mehrere Arbeitsschritte notwendig. Wir freuen uns schon auf den bunten Wetterhahn
oretisches und praktisches Know-how zum Thema „Kneippen“ vermittelte. Seitdem ist      im Garten.
unser Kneipp-Becken rege besucht.                                                      Hierzu die Musterbilder der Tagesgäste.
Wie Sie sehen, mit vereinten Kräften trotzen wir der Hitze. Aber es werden auch bald   Sehr schön oder?
wieder Tage kommen, an denen es uns zu kalt wird, daher nehmen wir es, wie es ist.
                                                                                       Text: Manuela Burger und Annette Dinu
Gleichzeitig sind wir mitten in den Urlaubsmonaten. Endlich ein bisschen mehr Ruhe
und Entspannung. Und das haben wir uns, wie ich finde, gerade in dieser turbulenten
Zeit verdient. Besondere Urlaubsmomente und Erlebnisse, bei denen man auch mal
den Alltag hinter sich lassen kann und die die Tage wertvoll machen. So tanken wir     Maifest mit Tanz und Maibaumaufstellen
wieder Kraft und gehen gestärkt in die Herbst- und Winterzeit. Wer weiß, was alles     Am Montag, den 2. Mai 22, um 14:45 Uhr, war es so weit: Ein Maifest für die Be-
auf uns zukommt.                                                                       wohner des betreuten Wohnens. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Charly Fe-
Ich wünsche Ihnen einen genussreichen Sommer. Genießen Sie die Ruhe und ent-           neberg aus Wiggensbach mit seinem Keyboard. Durch das Programm führte Angela
spannen Sie an einem schattigen Plätzchen. Genießen Sie ein Eis in einer schönen       Märkli.
Eisdiele. Genießen Sie etwas kühles Nass auf Ihrer Haut oder auch von innen!           Der erste Höhepunkt an diesem Nachmittag war das Aufstellen des Maibaumes. Mit
                                                                                       musikalischer Begleitung und Applaus wurde der schön geschmückte Baum von
Mit herzlichen Grüßen
                                                                                       Klaus Kick und Wolfgang Hindelang in die Caféteria hereingetragen. Das Prachtstück
                                                                                       hat heuer neue Tafeln mit wunderschönen Motiven erhalten, die von dem Ehepaar
            Ihre    Claudia Kiechle
                        Einrichtungsleiterin
                                                                                       Weiß mit Hilfe von Gertraud Groß und einigen Gästen der Tagespflege gestaltet wur-
                                                                                       den. Man sah gleich, dass hier echte Künstler am Werk waren. Der Kranz, der den
                                                                                       Baum ziert, wurde von den Alltagsbegleiterinnen gebunden. Nun steht er im Garten
                                                                                       und jeder kann ihn bis Ende Oktober anschauen und bewundern.
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Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                         Seite   4                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                         Seite   5

                                                                                      Die neue Maikönigin wird nun ein Jahr lang auf allen Festen des Seniorenzentrums
Frau Annegret Kanacher las ein Gedicht vom Maibaum vor und Angela Märkli erzähl-
                                                                                      anwesend sein und ihren Kranz mit Stolz tragen. Alle Kandidatinnen wurden mit ei-
te von der Geschichte des Maibaumes und den Bräuchen um den 1. Mai.
                                                                                      nem tosenden Applaus belohnt.
Was wäre ein Maifest ohne Tanz ?! Ein Auftanz mit Figuren gehört einfach dazu. Um
                                                                                      Zwischen den Aktionen sangen alle zusammen Mai- und Frühlingslieder und einige
möglichst viele Besucher auf die Tanzfläche zu locken, forderten Andrea Steffen,
                                                                                      schwangen das Tanzbein auf die Musik von Charly Feneberg. Er hatte auch gleich
                                            Claudia Kiechle, Kornelia Zechner,
                                                                                      den richtigen Riecher, welche Musik bei den Zuhörern gut ankam.
                                            Heidrun Hörburger, Michael Röllig und
                                            Angela Märkli die am Tisch Sitzenden      Nach Gedichten und Witzen um die Liebe, die ja angeblich im Mai so richtig auflebt,
                                            auf, bei diesem Auftanz mitzumachen.      gab es noch einen Sketch:
                                            Charly Feneberg spielte einen Marsch
                                                                                      “Auf dem Bauernhof“ mit Inge Lingg als stotternder Knecht, der mit seinen Hühnern
                                            und los ging es.
                                                                                      nicht zurechtkam und Angela Märkli als Bauer, der nicht verstand, warum der Knecht
                                            Paarweise laufen, sich trennen und        kündigte. Man hat schon seine liebe Not, wenn man unter „Sprachstörungen“ leidet.
                                            wieder zueinander finden, Kette bil-
                                                                                      Der Nachmittag ging leider viel zu schnell zu Ende, aber das nächste Fest steht ja
                                            den, im Kreis gehen und durch das
                                                                                      schon bald an.
                                            Tor laufen und im Anschluß noch ei-
                                            nen Walzer tanzen. Das hat allen          Herzlichen Dank
                                            Spaß gemacht.                              an Klaus Kick und Wolfgang Hindelang fürs Maibaumaufstellen,
                                            Nach Kaffee und Kuchen kam ein wei-        den Künstlern Elisabeth und Kurt Weiß und Gertraud Groß,
                                            terer Höhepunkt des Nachmittags. Die       den Alltagsbegleiterinnen fürs Kranzbinden,
                                            Maikönigin wollte gewählt werden.          an Charly Feneberg für die schöne Musik,
                                            Sechs Kandidatinnen stellten sich          an Inge Lingg fürs Theaterspielen,
                                            zur Verfügung: Renate Unwin, Hedi          an Annegret Kanacher fürs Vorlesen,
                                            Kaftan, Helga Boneberg, Annegret           an Christiane Panzer für die gute Bewirtung,
                                            Kanacher, Klara Bergmann und Inge          an Michael Röllig für die Technik,
                                            Stracke.                                   und an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.
                                            Die wunderschönen Damen wurden
                                            den Anwesenden vorgestellt und über
                                            das Thema „Mai“ und „Frühling“ be-        Maiandacht am Feldkreuz Bäuerlinger Weg
                                            fragt. Jeder Gast konnte seine Favori-    An einem strahlend sonnigen Tag unter
                                            tin wählen. Inge Lingg zählte die Stim-   blauem Himmel fand am 17. Mai 22 eine
                                            men aus. Es war ein „Kopf-an-Kopf-        Maiandacht für aller Bewohner des Se-
                                            Rennen“. Alle warteten gespannt auf       niorenzentrums Durach auf der Anhöhe
                                            das Ergebnis.                             „Bäuerlinger Weg“ am Feldkreuz statt.
                                            Klara Bergmann hat mit 12 Stimmen         Der Maimonat ist der Gottesmutter Maria
                                            den Sieg errungen und konnte den          geweiht und für die älteren Menschen ist
                                            Blumenkranz unter großem Beifall in       es ein Anliegen und Selbstverständlich-
                                            Empfang nehmen. Renate Unwin mit          keit, den Maiandachten beizuwohnen.
                                            11 Stimmen wurde zur Prinzessin er-
                                            nannt.                                    Da nicht alle Bewohner den „Berg“ zu Fuß „bezwingen“ konnten, waren viele Helfer
                                                                                      gefragt. Ca. 15 ehrenamtliche Helfer und Pflegepersonal hatten sich bereit erklärt,
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                           Interessierte im Rollstuhl oder mit Rollator   Singen und Musizieren zu Pfingsten
                           auf die Anhöhe zu bringen. Andere wur-         Am 2.6.22 bot sich den Bewohnern des
                           den von Michael Röllig, Claudia Kiechle        Seniorenzentrums ein unterhaltsamer
                           und Angela Märkli mit dem Auto gefahren.       Nachmittag mit musikalischen Schman-
                           Oben angekommen, war alles von Klaus           kerl beim „Singen und Musizieren“ in der
                           Kick, Wolfgang Hindelang und Erika Mül-        Caféteria im Seniorenzentrum Durach.
                           ler vorbereitet: Bänke für die Gäste und
                                                                          Angela Märkli, die ein buntes Programm
                           Sonnenschirme gegen zu viel Sonne, ein
                                                                          vorbereitet hatte, freute sich, altbekannte
                           Tisch zum Altar umfunktioniert, würdig
                                                                          und neue Gesichter begrüßen zu dürfen.
                           geschmückt, man wartete nur noch auf
                           Herrn Kaplan Dr. Simon Matondo-Tuzizil-        Die Veranstaltung war sehr gut besucht
                           la, der die Andacht abhalten sollte.           und die Zuhörer freuten sich auf ein paar
                                                                          heitere Stunden. Es waren fünf Musik-
                           Es war schon 14:45 Uhr und Herr Kaplan
                                                                          gruppen eingeladen:
                           Simon war noch nicht zu sehen. Darauf-
                           hin stimmte das Gitarrentrio (Marianne         Alwin Wegmann spielte auf seinem Ak-
                           König, Hanne Herz und Angela Märkli),          kordeon fetzige Lieder, die von Gitar-
                           Volkslieder an, um die Wartezeit zu ver-       ren, Raffele und Baß begleitet wurden.
                           kürzen,                                        Das Gitarrenquartett „Backhäuslemusik“,
                                                                          (Sonja Seger, Conny Glogger, Marianne
                           Kurz danach traf Kaplan Simon ein, der
                                                                          König und Hanne Herz) spielten alpenlän-
                           die Örtlichkeit der Maiandacht nicht fand
                                                                          dische Weisen, die von den Anwesenden mit viel Beifall belohnt wurden.
                           und erst auf Nachfrage das Feldkreuz
                           erreichte. Nun konnte die Andacht be-          Die Stubenmusik „Saitenschinder“ (Veronika Brunner, Heidrun Hörburger, Rolf und
                           ginnen. Es wurden Meditationsbildchen,         Angela Märkli), spielten mit zwei Hackbrettern, Gitarre und Baß, flotte Ländler und
                           auf dem die Gottesmutter in Gold ge-           Walzer.
                           schmückt zu sehen war, verteilt. Herr Ka-
                                                                          Nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Augen war die Gruppe „Concertarre“
                           plan Simon nahm dieses Bild als Thema
                                                                          (Dirk Sanders – englische Concertina, Rolf Märkli – mexikanisches Gitarron und An-
                           für die Maiandacht.
                                                                          gela Märkli – Gitarre). Mit dieser außergewöhnlichen Besetzung spielten und san-
                           Musikalisch umrahmt wurde die Feier-           gen sie schwäbisch/allgäuerische Lieder. So mancher im Saal kannte die Stücke und
                           stunde von dem Gitarrentrio. Schöne,           sang kräftig mit. Um den Allgäuer Dialekt denjenigen nahe zu bringen, die nicht aus
                           bekannte Marienlieder wurden gesun-            der Gegend waren, wurde das Gedicht „So redet mir“ von Georg Ried vorgetragen.
                           gen und zur Besinnung schöne Instru-
                                                                          Die Instrumentalgruppe „Haubenschloss Combo“ (Rolf Märkli mit seiner Knopfhar-
                           mentalstücke gespielt. Zum Schluß gab
                                                                          monika, Dirk Sanders an der Concertina und Angela Märkli am Gitarron) rundete das
                           es noch für alle einen Segen mit auf den
                                                                          Ganze ab. Sie brachten Schweizer Klänge ins Seniorenzentrum. Irgendwann spielten
                           Heimweg.
                                                                          alle miteinander, so wie es bei Musikantentreffen üblich ist. Es harmonierte sehr gut
                           Herzlichen Dank Herrn Kaplan Simon,            und war für alle ein Ohrenschmaus.
                           den ehrenamtlichen Helfern, Mitarbeitern
                                                                          Für die Zuhörer war es ein Vergnügen, die Musiker hautnah zu erleben und auch
                           und Marianne König und Hanne Herz fürs
                                                                          aktiv den Nachmittag mitzugestalten, wenn es dann von Angela Märkli hieß: „Jetzt
                           Gitarre spielen.
                                                                          singen wir gemeinsam“. Ob Volkslieder oder alte Schlager, die Bewohner sangen mit
                                                                          Inbrunst und einem Lächeln im Gesicht. Da wurden Erinnerungen wach.
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite       8                    Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                               Seite       9

                                              Alwin Wegmann und das Gitarrenquar-            Mitarbeiter Jubiläum – Herzlichen Glückwunsch
                                              tett begleiteten den Gesang. Pfingsten                                                              Unsere Beate Cieslar ist tat-
                                              stand vor der Tür und so gab es noch                                                                sächlich schon 10 Jahre bei
                                              eine kleine, lustige Geschichte vom                                                                 uns in der ambulanten Kran-
                                              geschmückten Pfingstochsen. Auch ei-                                                                ken- und Altenpflege als Fach-
                                              nige Gäste konnten zu diesem Thema                                                                  kraft tätig. Beate ist eine kom-
                                              etwas beitragen.                                                                                    petente und sehr engagierte
                                              Der Tenor beim Heimgehen:                                                                           Mitarbeiterin, auf die man sich
                                                                                                                                                  immer verlassen kann. Diens-
                                              „Es war so schee“.                                                                                  tende bei Beate ist immer erst,
                                              Herzlichen Dank an alle, die zu diesem                                                              wenn alle Arbeiten erledigt
                                              wunderschönen, musikalischen Nach-                                                                  sind. Unsere Kunden schät-
                                              mittag beigetragen haben.                                                                           zen Beate als liebevolle und
                                                                                                                                                  freundliche Pflegekraft mit ei-
                                              Texte: Angela Märkli
                                                                                                                                                  nem sehr großen Einfühlungs-
                                                                                                                                                  vermögen ein, was auf ein
                                                                                                                                                  großes Vertrauensverhältnis
                                                                                             schließen lässt.
                                                                                             Liebe Beate Cieslar, wir danken Ihnen für die gute Zusammenarbeit und das kollegia-
                                                                                             le Miteinander im Pflegeteam.

Sage und schreibe 25 Jahre Margit Karg im Seniorenzentrum
Wirklich 25, in Worten fünfundzwanzig Jahre ist „unsere“ Margit schon im Senioren-
                                                                                             Diana Zehfuß ist seit 10 Jah-
zentrum Durach beschäftigt. Das ist schon was Besonderes. Ein Vierteljahrhundert,
                                                                                             ren bei uns in der ambulanten
in dem sie sich unermüdlich und stets gut gelaunt für das Seniorenzentrum einsetzt.
                                                                                             Kranken und Altenpflege als
Liebe Margit, wir danken Dir von Herzen für                                                  Fachkraft tätig. Diana ist eine
• dein außergewöhnliches Engagement,                                                         zuverlässige, freundliche und
   das weit über das Normale hinausgeht                                                      hilfsbereite Kollegin. Gerade
                                                                                             bei der Einarbeitung neuer
• für deine Flexibilität, die auch mal nicht
                                                                                             Mitarbeiterinnen zeigt Diana
   ganz alltägliche Arbeitszeitmodelle mög-
                                                                                             immer viel Geduld und Ge-
   lich macht
                                                                                             schick und gibt ihr Fachwissen
• deine immer freundliche, offene und ehr-
                                                                                             gerne weiter.
   liche Art, die Kollegen, Kunden und Be-
   wohner gleichermaßen zu schätzen wis-                                                     Liebe Diana, recht herzlichen
   sen                                                                                       Dank für Ihre Einsatzbereit-
• deine Kompetenz rund um die Buchhal-                                                       schaft und die gute Zusam-
   tung und Abrechnung und vieles, vieles mehr                                               menarbeit    im ambulanten
                                                                                             Dienst.
Wir sind glücklich, dass wir dich haben und freuen uns auf die nächsten Jahre.
                                                                     Text: Claudia Kiechle                                                           Texte: Pflegedienstleiterin Anita Federl
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                            Seite    10                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                         Seite        11

Mitarbeiterfest am 31.05.2022
                                                                                           Fortbildung „Personzentrierte Pflege nach Tom Kitwood“
Nachdem die Coronazahlen sanken und man sich wieder treffen durfte, haben wir uns
                                                                                           Demenz ist immer wieder ein vorherr-
kurzfristig entschlossen, ein Grillfest für die Mitarbeiter im Seniorenzentrum zu veran-
                                                                                           schendes Thema in unserem Senioren-
stalten. Die Küche bereitete für uns leckere Salate zu. Reinhard Rekla und Herr Iwi-
                                                                                           zentrum. Im Mai haben Katinka Bernsen
cki waren unsere Grillmeister. So stand dem ausgelassenen Beisammensein nichts
                                                                                           und Edith Iwicki, zwei ehemalige geron-
mehr im Wege.
                                                                                           topsychiatrische Fachkräfte bei uns, für
                                                                                           unsere Mitarbeiter in der Pflege eine Fort-
                                                                                           bildung durchgeführt. Mit viel Engage-
                                                                                           ment und praktischen Übungen vermittel-
                                                                                           ten die zwei Dozentinnen die Grundsätze
                                                                                           der personzentrierten Pflege nach Tom
                                                                                           Kitwood. So sind unsere Mitarbeiter wie-
                                                                                           der auf dem pflegewissenschaftlich neuesten Stand und können den Expertenstan-
                                                                                           dard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“ bestens um-
                                                                                           setzen.

                                                                                           Wir gratulieren zu bestandenen Aus- und Weiterbildungen!!
                                                                                           Frau Lea Buchmüller hat ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft mit hervorragenden No-
                                                                                           ten abgeschlossen. Drei Jahre hat sie verschiedene Bereiche bei uns durchlaufen,
                                                                                           viel gelernt und gebüffelt und das Ganze unter erschwerten Coronabedingungen. Lea
                                                                                           wird uns weiter in der ambulanten Pflege unterstützen. Wir sind dankbar und stolz, so
                                                                                           eine kompetente, aufgeschlossene und freundliche Mitarbeiterin für uns gewonnen
                                                                                           zu haben.
                                                                                           Herr Max Lulei hat auch mit Bravour sei-
                                                                                           ne 1-jährige Pflegefachhelfer-Ausbildung
                                                                                           abgeschlossen. Max ist ein bei Bewoh-
                                                                                           nern und Kollegen überaus beliebter jun-
                                                                                           ger Mann. Und natürlich oft der Hahn im
                                                                                           Korb. Daher freuen wir uns, dass er sich
                                                                                           entschieden hat, sofort mit der Ausbildung
                                                                                           zur Pflegefachkraft weiterzumachen. Viel
                                                                                           Spaß und Erfolg dabei!
                                                                                                                                        v.l.n.r Claudia Kiechle, Max Lulei, Tina Bühler, Lea Buchmül-
         Unsere „Essen-                                                                    Frau Tina Bühler hat in den vergange-        ler, Anne Wüsten-Gaa

     auf-Rädern-Fahrer“                                                                    nen zwei Jahren die Weiterbildung zur Praxisanleitung und Leitung einer Pflege-
     sind nun elektrisch                                                                   und Funktionseinheit absolviert und diese nun hervorragend beendet. Neben ihrer
         unterwegs. Wir                                                                    100%igen Tätigkeit als Wohnbereichsleitung und Mutter von vier Kindern ist dies, wie
    wünschen stets gute                                                                    ich finde, eine beachtliche Leistung. Hut ab! Jetzt ist sie für ihre Funktion im OG super
                 Fahrt !                                                                   gerüstet. 										Texte: Claudia Kiechle
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                       Seite   12                   Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                                   Seite     13

Frühjahrserwachen im Seniorenzentrum                                                 Let’s celebrate Caritas!
Kaum sind die ersten Sonnenstrahlen zu sehen, drängt es uns Tagesgäste raus in die   100 Jahre Caritas Diözese Augsburg
Sonne und die Natur.                                                                 Seit 100 Jahren gibt es die Caritas in der Diöze-
                                          Wir lieben unser Margeritenfeld vor der    se Augsburg. Mit ihren tausenden Mitarbeitern
                                          Tür, denn dort wimmelt es nur so vor In-   ist sie ein Sozialverband, der sich im Sinne der
                                          sekten und es gibt immer wieder etwas      christlichen Nächstenliebe um viele Menschen
                                          zu entdecken.                              in den unterschiedlichsten Notlagen kümmert,
                                                                                     aber auch Kindergärten, Altenheime, Sozialsta-
                                                                                     tionen u.v.a.m. betreibt. Unser Haus ist Mitglied
                                                                                     im Verband. Deshalb haben wir uns an der
                                                                                     Jubiläumsaktion „Wir pflanzen einen Rosen-
                                                                                     strauch“ beteiligt und den Strauch „Roter Kor-
                                                                                     sar“ gepflanzt. Hoffen wir, dass er viele schöne Blüten trägt. Text: Claudia Kiechle/Herbert Seger

                                                                                     „So war es Friahner!“
                                                                                     Mit Geschichten, Erzählungen und Anekdoten aus seiner
                                                                                     Zeit als Hirtenbub in Bodelsberg und Dorfbub in Durach un-
                                                                                     terhielt uns Altbürgermeister Herbert Seger. Er berichtete
                                                                                     auch vom „Blauen Land“ im Allgäu und von den Handwerks-
                                                                                     strukturen in Durach um 1900.

                                          Gerne sitzen wir auf unserer Terras-       Seine Gäste bezog er mit ein und hinterfragte Begriffe aus
                                          se und genießen den Anblick der vielen     alten Zeiten wie z.B. „Bolledörre“, „Häbrers-
                                          Frühlingsblüher und wenn wir davon ge-     mues“ usw. Es gab viel zu schmunzeln und zu
                                          nug haben, nehmen wir unser Schwung-       lachen. Seine Frau Sonja und Angela Märkli
                                          tuch zur Hand und schwingen uns die        unterstützten ihn musikalisch. Ein gelungener
                                          Bälle zu, dabei wird immer viel gelacht.   Nachmittag!
                                          Auch die Pflegestation zieht es zur Gym-                                       Text: Herbert Seger

                                          nastik nach draußen.
 Die schönste Zeit im Leben
 sind die kleinen Momente,
     in denen du spürst,
   du bist zur rechten Zeit
       am rechten Ort.

Wir danken unserem Gärtner-
meister Franz Miller „mit Herz“!
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                       Seite    14

Fronleichnam am 23.06.2022
Ganz in der Früh wurden die Altäre und
die herrlichen Blumenteppiche wieder
wunderschön vom Frauenbund und
dem Pfarrgemeinderat gestaltet. Leider
spielte das Wetter dann doch nicht mehr
ganz mit. Um 9:15 Uhr hatten wir einen
starken Regenguss in Durach, bei dem
sogar der Altar an der Schule zusam-
mengebrochen ist. Der Altar vor dem
Seniorenzentrum hat die ganze Sache
fast unbeschadet überstanden. Die Pro-                                                            Eine Beilage in unserem Seniorenblickpunkt
zession wurde wegen der weiteren Ge-
witterwolken abgesagt. Unsere Alltags-                                                               für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter
begleiterinnen Kornelia Zechner und
Anita Zobl holten trotzdem unsere Be-
                                                                                                  Wir sagen allen ein herzliches Dankeschön !
wohner nach draußen, beteten und san-
gen. So hatten wir doch noch eine kleine
Andacht.

Am 09.07. besuchte uns der Cantodunum-Chor unter der Leitung von Birgit Diethelm.
Seit rund fünfzehn Jahren haben sie sich mit einer bunten Mischung aus Rock, Pop,
Musical, Filmmusik und internationalem                                                                                                             5
Folk in die Herzen einer wachsenden
Fangemeinde gesungen. Der Erlös wurde                                                                                   4
an die Kartei der Not gespendet. Vielen                                                            3                                                                1
                                                                                                                                               2
Danke für das tolle Konzert und bis bald!    Texte: Andrea Steffen

                                                                                                                                    6

                                                                                                                                                              Klinger Ingenieurbüro Dietmannsried

                                                                                    Die Gesamtanlage aus der Vogelperspektive:
                                                                                    Rechts: 1. Bauabschnitt: Betreutes Wohnen BSG 2. Seniorenzentrum mit dem Pflegebereich 3. Bereich Be-
                                                                                    treutes Wohnen Ulrich Gschwender-Stiftung 4. Tagespflege 5. Betreutes Wohnen Engl und Privat 6. Unsere
                                                                                    beiden Innenhöfe sowie die Hans-Jocker-Boind im Vordergrund.
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Literarisches Frühstück                 Musik und Stimmung                     Musikkapelle beim Sommerfest

         Gründung der Stiftung
                  am 14.07.1992
         im Sitzungssaal im alten
                         Rathaus.
  V.l. Pfarrer Matthias Hörmann,
           Pfarrer Hermann Götz,
        Sonja und Herbert Seger,
        Pfarrer Friedrich Emmert.
                                                                                                              Theaterspielen                             Modenschau                            Maibaum
                                                                                                                                                                                               aufstellen
       Der Grundsatzbeschluss
               im Gemeinderat
            zum Gesamtprojekt
       Seniorenzentrum Durach
         wurde am 06.07.1992
          einstimmig getroffen.

                                                                                                              Spielenachmittag

  Einweihungsfeier am
           03.10.1988.

                    v.li.
        Die Seelsorger:
          Anton Simon,
      Friedrich Emmert,
     Hermann Götz und                                                                                                                                      Fasching
     Matthias Hörmann
                                                                                                                                              Singen                                     Theaterspielen
        MdL Heidi Lück,                                                                                                                                    Für unsere Bewoh-
         Herbert Seger,                                                                                                                                    ner ist immer etwas
    BSG Wilfried Rager
  und Mario Dalla Torre,
                                                                                                                                                                  geboten.
       Sonja Seger und                                                                                                                                     Ein Dankeschön an
Landrat Gebhard Kaiser                                                                                                                                      alle haupt- und eh-
                                                                                                                                                           renamtlichen Helfer
                                                                                                                                                             für ihren Einsatz!

Die Anfänge:                                       Die jetzige Vorsitzende Gudrun Schöner und ihre Vorgän-
Sofie Fink aus Miesenbach und Pfarrer Matthias     gerin und heutige Stellvertreterin Sonja Seger. Der 1931
Hörmann. Das Ehepaar Sofie und Karl Fink liefer-   gegründete Verein für Ambulante Krankenpflege mit 720
ten den finanziellen Grundstock zur Begründung     Mitgliedern ist ein starker Partner des Seniorenzentrums
                                                                                                              Essen auf Rädern und Mittagsverpflegung für Kin-              Immer wieder: Ein Fahrzeuggeschenk vom Ambulan-
der Stiftung.                                      Durach.
                                                                                                              derhäuser und Schule Durach                                   ten Krankenverein mit anschließender Fahrzeugseg-
                                                                                                                                                                            nung
Ausgabe Eine Zeitung für Bewohner, Freunde und Mitarbeiter - August, September und Oktober 2022 - Seniorenzentrum Durach
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                           Seite   19
       11.10.2014:
  Einweihung der
 Tagespflege und
  der UG-Stiftung
                                                                                                                              ...Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt,
Betreutes Wohnen
                                                                                                                                               der wird leben, auch wenn er stirbt... Joh. 11:25
      Die UG-Ulrich                                                                                                                        Wir gedenken noch einmal all unserer lieben verstorbenen
  Gschwender Stif-                                                                                                                                          Bewohner und Freunde
    tung wurde am
12.12.2012 gegrün-                                                                                                                           Herr Hans Illing		        29.04.2022
det. Sie unterstützt
 u.a. das Senioren-                                                                                                                          Frau Siegried Fassl       08.05.2022
   zentrum Durach                                                                                                                            Frau Afra Mutzel		        10.06.2022
 und die Senioren-
   arbeit in unserer                                                                                                                         Herr Karl Heinle		        11.06.2022
         Gemeinde.                                                                                                                           Herr Erwin Schmid         30.06.2022
                                                                                                                                             Frau Gerda Fichtl         02.07.2022
                                                                                                                                             Frau Erika Heyer		        05.07.2022
                                                                                                                                             Herr Konrad Schuster      22.07.2022
                        v.li. Heike Evertz (Landratsamt Oberallgäu FQA), Architekt Toni Haibel, SRVors. Herbert
                        Seger, Pfarrer Josef Gomm, 1. Bgm. Gerhard Hock, BSG-Chef Mario Dalla Torre,
                        Ulrich Gschwender, Gudrun Schöner (Vors. Amb. KV.) Hannes Sommerauer (2. Bgm.)
                        Beiratsvors. Elvira Grauer, Rudi und Florian Zick (Bauleiter)
                                                                                                                  Besuch im Zirkuszelt
  Verantwortungsbewusst und zuverlässig - Unsere Mitarbeiter!                                                     Ein Erlebnis der besonderen Art hatten Mitarbeiter und Bewohner der stationären
                                                                                                                  Pflege beim Besuch des Zirkuszeltes in der Nachbarschaft beim Hans-Jocker-Hof.
                           30 Jahre Stiftung Seniorenzentrum Durach                                               Von der Aufführung „Fritzi und der Zirkus“ waren alle begeistert wegen der Musik, der
  Wir vom Leitungsteam sagen unseren Mitarbeitern, unseren Bewohnern, allen Part-                                 tollen Kinder und der einzigartigen Zirkuszelt-Atmosphäre. Ein Dankeschön an Sand-
  nern aus Wirtschaft, den öffentlichen Ämtern, allen Freunden, Gönnern und Förde-                                ra Ade und ihr Team von der Klangkunstwerkstatt.
  rern. Ein herzliches Vergelt‘s Gott für gute Zusammenarbeit, Mitarbeit und die Beiträ-
  ge zum Gelingen unserer Arbeit.

 Leitungsteam v.li. Andrea Steffen (stv. Einrichtungsleiterin), Claudia     Stiftungsratsvorsitzender Herbert
 Kiechle (Einrichtungsleiterin), Anne Wüsten-Gaa (Pflegedienstleite-        Seger mit seinen Einrichtungslei-
 rin stationär), Anita Federl (Pflegedienstleiterin ambulant), Erika Mül-   terinnen: Sonja Seger von 1996 bis
 ler (Hauswirtschaftsleiterin), Herbert Seger (Geschäftsführer u. Stif-     2015 und Claudia Kiechle seit 2011
 tungsratsvorsitzender)
                                                                            Textbeilage:
                                                                            Herbert Seger, Michael Röllig
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                             Seite    20                 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                          Seite    21

Kennen Sie Pfarrer Kneipp?                                                                 schungen, ein Gießrohr für Güsse, eine
                                           Das war die Frage, als am 7. Juli 22 An-        Bürste zum Trockenbürsten und eine
                                           gelika Schinkl-Herb, geprüfte Kneipp-Ex-        Vase mit Kräutern.
                                           pertin, ihren Vortrag in der Cafeteria hielt.   Sie erklärte, dass der Körper warm sein
                                           Sie kam nicht alleine, Ida-Anna Braun,          müsse, bevor eine Wasseranwendung
                                           Vorsitzende des Kneippvereins Kempten,          vorgenommen werden kann.
                                           unterstützte sie bei ihrer Powerpoint-Prä-
                                           sentation.                                      • ein kaltes Armbad, das wirkt wie eine
                                                                                             Tasse Kaffee, nämlich erfrischend
                                          Pfarrer Sebastian Kneipp, geb. 17.5.1821,          und belebend.
                                          ist fast jedem bekannt, seine Profession
                                          und Wirken als Priester und Hydrothera-          • eine Oberkörperwaschung mit kühlem Wasser am Morgen weckt auf und bringt
                                          peut weniger.                                      den Kreislauf in Schwung, genauso wie Trockenbürsten.

                                          Frau Angelika Schinkl-Herb erzählte aus          • bei Durchschlafstörungen wirkt eine Waschung im Bauchbereich Wunder und hilft
                                          der Biographie Sebastian Kneipps:                  beim erneuten Einschlafen.

                                          Sebastian Kneipp wollte schon als Kind           • Barfusslaufen stärkt das Immunsystem.
                                          Pfarrer werden. Da er aus ärmlichen Ver-         Die Besucher lauschten sehr aufmerksam dem Vortrag von Frau Schinkl-Herb. Sie
                                          hältnissen stammte, war es ihm zuerst            hat eine unglaublich positive Ausstrahlung und man spürte ihre volle Überzeugung
                                          nicht möglich, diesem Wunsch zu folgen.          von der Heilkraft des Wassers.
                                           Dank eines verwandten Kaplans, der              Pfarrer Sebastian Kneipp setzte seine Therapie auf 5 Säulen:
Kneipp für das Gymnasium vorbereitete, konnte er 1848 ein Theologiestudium in Dil-
lingen beginnen. Während seiner Studienzeit erkrankte er an Tuberkulose, was zu            Bewegung                     Ernährung                     Balance
dieser Zeit nicht selten vorkam. Zufällig entdeckte er ein Buch „Unterricht von der        Zitat von S. Kneipp: „Un-    Zitat von S. Kneipp: „Wenn    Zitat von S. Kneipp: „Erst
Heilkraft des Wassers“. Daraufhin badete er täglich in der kalten Donau und wurde          tätigkeit schwächt, Übung    du merkst, du hast ge-        als ich die Seele mit
wieder gesund. Dieser Erfolg spornte den Theologiestudenten an, seine Kommilito-           stärkt, Überlastung scha-    gessen, dann hast Du          einbezog, hatte ich Erfolg.“
nen, die ebenfalls an Tuberkulose erkrankt waren, mit seinen Erfahrungen zu behan-         det.“                        schon zu viel gegessen.“      Eine wichtige Säule der
deln.                                                                                                                   Eine vollwertige Misch-       Therapie. Der Mensch
                                                                                           Nach diesem Punkt forder-
                                                                                                                        kost bilden ein Grundstock    besteht aus Körper,
                                                                                           te Angelika Schinkl-Herb
1852 wurde er in Augsburg zum Priester geweiht. Danach kam er nach Wörishofen,                                          für ein gutes Leben. Viel     Geist und Seele.
                                                                                           die Besucher auf, sich von
wo er seine Hydrotherapie fortsetzte. Seine Schwester, die dort in einem Kloster leb-                                   Obst und Gemüse, Milch        Um den Menschen
                                                                                           den Stühlen zu erheben
te, half ihm dabei. Durch seine Erfolge wurde Wörishofen zu einem Kurort und bekam                                      und Milchprodukte. Mehr       ganzheitlich zu sehen und
                                                                                           und auf die Musik: „Was-
den Zusatz „Bad“.                                                                                                       pflanzliche Kost, weniger     zu heilen, braucht es den
                                                                                           ser ist zum Waschen da“
                                                                                                                        vom Tier.                     Blick auf alle drei Punkte.
Pfarrer Sebastian Kneipp hatte nicht nur Freunde und Förderer. Seine Wasserthera-          Bewegungsübungen zu
                                                                                                                                                      Wenn nicht alle Bereiche
pie rief auch viele Neider und Kritiker auf den Plan.                                      machen. Alle machten mit
                                                                                                                                                      beachtet werden, kann
                                                                                           Freude mit und sangen
Allen Widrigkeiten zum Trotz blieb er der Sache treu, baute Badehäuser und ein Kin-                                                                   ein Kranker nicht gesund
                                                                                           aus voller Kehle das Lied
                                                                                                                                                      werden. „Vergesst mir die
derhospiz, behandelte Arme und Kranke gleichermaßen.                                       mit. Das machte Spaß.
                                                                                                                                                      Seele nicht“.
                                                                                           Pfarrer Kneipp hatte für
Am 17.Juni 1897 verstarb Pfarrer Sebastian Kneipp in Bad Wörishofen.
                                                                                           seine „Kranken“ Holzha-
Angelika Schinkl-Herb brachte einige Utensilien mit, die ein echter Kneippianer zu         cken auf dem Therapie-
Hause hat: Eine kleine ovale Plastikwanne für Armbäder, ein Leinentuch für Wa-             plan.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                            Seite    22                  Heimzeitung SeniorenZentrum Durach   Seite   23

Wasseranwedungen                             Pflanzen                                      „Hebet die Gläser, trinket einander zu,
Zitat von S. Kneipp: „Das Wasser ist         Zitat von S. Kneipp: Alles was der            denn schöne Stunden schwinden im
für den Menschen das gesündeste              Mensch braucht, um gesund zu bleiben,         Nu“, hallte es durch die Caféteria. Als ein
Mittel, seine Gesundheit und Kraft zu er-    schenkt uns die Natur.                        Gast über Zahnschmerzen klagte, war es
halten und auch das einfachste und bil-                                                    das Stichwort für Anita Zobl und Angela
ligste Heilmittel“.                                                                        Märkli. Sie trugen die lustige Geschich-
                                            Nach diesem eindrucksvollen, bewegli-          te „S`Zahnweh“ vor. Leider half es dem
                                            chen Vortrag lud Ida-Anna Braun die An-        schmerzgeplagten Gast nicht weiter, aber
                                            wesenden ein, im Garten noch zu kneip-         die Festgäste hatten ihre Freude an dem
                                            pen, um gleich die Wirkung des kalten          Vortrag.
                                            Wassers zu erfahren.
                                                                                           Mit Gedichten, Geschichten und Witzen
                                            Es war ein interessanter Nachmittag, der       über den Sommer unterhielt Christine Doll
                                            mit einer Kaffeerunde begann und mit           die Bewohner. Mit der Mitmachgeschich-
                                            vielen Tipps zur Erhaltung der Gesund-         te “Die Flugzeugentführung“ wurden die
                                            heit endete.                                   Gäste, die durch die Hitze schon matt in
                                                                                           ihren Stühlen saßen, wieder aufgeweckt.
                                                                                           Jeder aus dem Publikum bekam eine Rol-
Herzlichen Dank an Angelika Schinkl-Herb und Ida-Anna Braun vom Kneippverein
                                                                                           le zugeteilt, die er theatralisch darstellen
Kempten.
                                                                                           sollte. Der Pilot und Co-Pilot, gespielt von
Vielen Dank auch an Wolfgang Nagelrauf fürs Fotografieren.                                 Herrn Schaidnagel und Herrn Bergmann,
                                                                                           machten ihre Sache sehr gut. Sie waren
Happy Birthday to you                                                                      ein eingespieltes Team. Ihre Einsätze ka-
                                                                                           men synchron. Herr Walk hatte als Fun-
                                              Am 23. Juni 22 fand nach langer Corona       ker eine lebenswichtige Aufgabe, genau-
                                              Pause wieder ein Geburtstagsnachmit-         so wie die schönen Stewardessen, die für
                                              tag statt. Christine Doll mit ihrem Key-     die Passagiere eine Augenweide waren.
                                              board eröffnete das Fest mit einem alten     Herr Roscher als Flugzeugentführer war
                                              Schlager: “Aber Dich gibt’s nur einmal für   authentisch und zum Fürchten, aber die
                                              mich“. Alle Geburtstagskinder von Janu-      4 Polizistinnen und das Bodenpersonal
                                              ar bis Juni und Gäste wurden von Ange-       brachten die Sache zu einem guten Ende.
                                              la Märkli begrüßt und einzeln geehrt. Die    Alle, die noch keine Rolle zugewiesen be-
                                              Altersspanne reichte von 57 - 95 Jahren.     kamen, waren Passagiere und hofften auf
                                              Man sah vielen das Alter nicht an. Das       eine glückliche Landung der Boeing 4711.
Seniorenzentrum scheint ein Jungbrunnen zu sein. Ein Geburtstagsgedicht und ein            Mit einem letzten Musikstück von Chris-
Ständchen für die Jubilare durften natürlich nicht fehlen.                                 tine Doll wurden die Geburtstagsgäste
Unser Fotograf, Wolfgang Nagelrauf, mischte sich unter die Gäste und machte sich           verabschiedet und ein schöner Nachmit-
auf die Suche nach lustigen Situationen der Geburtstagskinder für einen Schnapp-           tag ging zu Ende. Herzlichen Dank an
schuss. Nach der kurzen Kaffeepause, die Küche hatte wieder eine leckere Torte ge-         Christine Doll, die Thekendamen, Wolf-
backen, sangen die Anwesenden mit Begleitung von Keyboard und Gitarre alte Schla-          gang Nagelrauf, Anita Zobl und allen, die
ger und Volkslieder.                                                                       zur glücklichen Landung der Boeing 4711
Noch einmal wurden die Jubilare mit einem Glas Sekt beglückwünscht.                        beigetragen haben, für ihren Einsatz.
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                            Seite    24                 Heimzeitung SeniorenZentrum Durach   Seite   25

Ausflug zum Kreislehrgarten                                                               Nach der „Sightseeingtour“ warteten
                                                                                          im Bahnshofgebäude schon fleißige
Wenn einer eine Reise tut, (und sei sie noch so kurz), dann kann er was erzählen....      „Heinzelfrauen“, die uns mit Kaffee und
                                          So oder ähnlich könnte eine Erzählung un-       selbstgebackenen Kuchen, die von
                                          serer Bewohner des Pflegeheimes und der         Hausfrauen und Mitgliedern der örtli-
                                          Tagespflege beginnen, die am 23.06.2022         chen Gartenbauvereine gebacken wur-
                                          einen Ausflug in den Kreislehrgarten unter-     den, und uns herrlich verwöhnten. Alle
                                          nahmen. Bei strahlendem Sonnenschein            Sinne wurden an diesem Tag angespro-
                                          und blauem Himmel, Petrus meinte es             chen.
                                          wieder gut mit uns, begann die Fahrt mit        Hanne Herz und Angela Märkli packten
                                          dem Bus von der Firma Schattmeier. Die          ihre Gitarren aus und sangen mit den
                                          Reiselustigen warteten schon gespannt           Bewohnern Volkslieder . So wurden die
                                          vor der Tagespflege, bis ein gut gelaunter      Ohren auch noch bedient.
                                          Fahrer die Türen zum Fahrzeug öffnete.
                                                                                          Um 17 Uhr stand der Bus wieder am
                                          Es brauchte schon eine gewisse Planung,         Sulzberger Bahnhof bereit, um uns
                                          um alle Rollstühle samt Fahrer und Fuß-         nach Hause zu bringen. Bei der Heim-
                                          gänger mit Rollatoren an der richtigen          fahrt wurde noch einmal die Allgäuer
                                          Stelle zu platzieren, damit alle in das Fahr-   Gegend durchs Fenster genossen und
                                          zeug hineinkamen. Mit vereinten Kräften         das Grün der Wiesen und Wälder er-
                                          hatten alle nach kurzer Zeit einen geeig-       freute alle.
                                          neten Sitzplatz. Mit an „Bord“ waren viele
                                          ehrenamtliche Helfer, ohne die ein solcher      Ein abwechslungsreicher Nachmittag
                                          Ausflug nicht stattfinden könnte.               mit vielen Eindrücken ging zu Ende und
                                                                                          was bleibt, sind schöne Erinnerungen.
                                          Nun konnte es losgehen. Nach kurzer             Herzlichen Dank an alle Ehrenamtli-
                                          Fahrt erreichten wir den ehemaligen Bahn-       chen für ihre Hilfe, Fotograf Wolfgang
                                          hof Sulzberg. Dort wurden wir schon von         Nagelrauf und den fleißigen Damen des
                                          Roswitha Weißenbach, Vorsitzende des            Kreislehrgartens für die Führung und
                                          Kreisverbandes Oberallgäu Nord, erwartet        Kaffee und Kuchen, Hanne Herz fürs
                                          und freundlich begrüßt.                         Gitarre spielen und der Firma Schatt-
                                          Frau Weißenbach gab uns interessante            meier für die schöne und sichere Fahrt.
                                          Information über den Kreislehrgarten und                                Texte: Angela Märkli
                                          den ehemaligen Bahnhof Sulzberg, be-
                                          vor alle zum Rundgang durch die Anlage
                                          aufbrachen. Man konnte nur staunen über
                                          die bunte Blumenpracht und den Gemüse-
                                          und Obstgarten, der sich den Augen und
                                          der Nase bot.
                                          Viel ehrenamtliche Arbeit steckt in dem
                                          Garten. Das sah man auf den ersten Blick.
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Pflegeberatung der Caritas im Seniorenzentrum Durach                                      „Was Sterne so alles bewirken können“ –
Beratung um das Thema Pflege und Demenz                                                   mehr als 3.000 verliehene Sterne bisher!!!
Neu:         Jetzt auch persönliche Beratung in Durach                                    Seit nun 15 Jahren gibt es das Sterne-
Wo:          Seniorenzentrum im Büro des ambulanten Pflegedienstes                        projekt der Mittelschule Durach. Das
Wann:        Donnerstag von 14 bis 16 Uhr (nur mit Terminvereinbarung)                    Seniorenzentrum ist hier Partner und
Wer/Wie:     Caritasverband Kempten-Oberallgäu e. V.                                      bietet Jugendlichen die Möglichkeit,
             Anja Meisch, Landwehrstr. 1, 87439 Kempten                                   sich ganz konkret während ihrer Freizeit
             anja.meisch@caritas-kempten.de                                               mit dem Berufsbild der Pflegeberufe zu
             Sie erreichen mich telefonisch unter 0176 / 166 10 - 359                     beschäftigen.

Wir freuen uns auf Sie!                                                                   Die Jugendlichen können ihre Stär-
                                                                                          ken, Interessen und Talente, aber auch
Die „Fachstelle für pflegende Angehörige“, angesiedelt beim Caritasverband Kemp-          Schwächen oder falsche Vorstellungen
ten-Oberallgäu e.V., bietet eine neutrale und trägerunabhängige Pflege- und De-           eines Berufes während mehrtägiger
menzberatung. Das Angebot ist kostenfrei. Die Inhalte werden selbstverständlich ver-      Praktika erkunden und feststellen. Ent- v.l.n.r Sarahlee, Moritz, Anne Wüsten-Gaa, Louisa und Vreni
traulich behandelt.                                                                       wicklungsperspektiven in alle Richtun-
                                                                                          gen stehen offen! Für jedes Praktikum erhalten die Jugendlichen eine Urkunde mit
                               „Daheim bleiben in Durach“                                 einem Stern, welche bei Bewerbungen vorgelegt werden kann. Bei drei gleichen Ein-
                                                                                          satzorten bzw. gleichen Berufen, können es 3 Sterne werden.
              Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit.
                                                                                          Finanziell wird das von Altbürgermeister Seger mit iniziierte Projekt durch die Ge-
                                                                                          meinde Durach, der Arbeitsagentur und der Regierung von Schwaben unterstützt.
    Für unseren ambulanten Pflegedienst im Einsatzgebiet Durach suchen wir
    zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n                                                  Vielen Dank an alle Beteiligten für den Einsatz und das Engagement!
                                                                                                                                                                                      Text: Anne Wüsten-Gaa

                                HauswirtschafterIn
                            auf 450 € Basis oder auch Teilzeit                            Aktivitäten auf dem Wohnbereich Pflege
    Sie haben Freude an hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, z.B. Reinigung
                                                                                          Wöchentlich wiederkehrende Aktivitäten für Bewohner:
    der Wohnung, einkaufen, kochen, spülen usw.                                           Täglich: 		            11.30 Uhr: Tischgebet
    Im Umgang mit unseren Kunden und Kundinnen zeigen sie viel                            			                    17.30 Uhr: 10-Minuten-Aktivierung mit Abendgebet
    Einfühlungsvermögen und Engagement.
                                                                                          Montag:		     10.00 Uhr:             Bewegungsübungen für Arme und Beine
    Wir sind eine kleine familiäre Einrichtung mitten in Durach eingebettet in            			                                  Spielenachmittag
    ausgezeichnete dörfliche Strukturen. Wir honorieren unsere Mitarbeiter durch          Dienstag:      9.30 Uhr:             Dienstagsrunde auf den Wohnbereichen
    Bezahlung nach TVÖD, Mitarbeiterorientierte Dienstplanung, Prämiensystemen und        			           14.45 Uhr:             Gottesdienst in der Kapelle
    Betriebliches Gesundheitsmanagement.                                                  			                                  Musiknachmittag
                                                                                          Mittwoch:		                          Erinnerungen wecken am Nachmittag
    Nähere Auskünfte erteilen wir Ihnen gerne telefonisch.
                                                                                          			           18.00 Uhr:             Nachtcafe
    Seniorenzentrum-Dienstleistungs-GmbH
                                                                                          Donnerstag:		 10.00 Uhr:             Bewegungsübungen für Arme und Beine
    Ambulante Kranken- und Altenpflege                                                    				                                 Spielenachmittag
    z. Hd. Frau Kiechle / Frau Federl                                                     Freitag:			                          Gedächtnistraining am Nachmittag
    Am Leitenacker 9
    87471 Durach                                                                          Sonntag:       9.30 Uhr:             Gottesdienst im Fernsehen
    Telefon: 0831/56426-0
                                                                                          Gute Witterung wird für Spaziergänge oder Aufenthalt im Garten genutzt und stehen vor jeglich geplantem Angebot. Die
    Telefax: 0831/56426-90
    Email: sz@seniorenzentrum-durach.de                                                   Wochenpläne dienen zur Orientierung. Jahreszeit, Besucherumfang, aktuelle Tagesverfassung und Wünsche der Be-
Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                              Seite   28              Heimzeitung SeniorenZentrum Durach                      Seite   29

wohner bestimmen den individuellen Tagesablauf, Gruppen- od. Einzelbetreuung
                                                                                            19.09. - 25.09.2022 Wochenthema: „Äpfel“
Zusätzliche Aktivitäten auf den Wohnbereichen der Pflegestation:
                                                                                            Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt: „Wir basteln Äpfel mit Wurm“
01.08. - 07.08.2022 Wochenthema: „Kneippen“                                                 Freitag          9.30 Uhr Backen: „Apfelkuchen-Blech mit Streusel“
 Mittwoch                 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir gestalten Papierschiffchen“
 Freitag		                9.30 Uhr Backen: „Birnenkuchen“                                   26.09. - 02.10.2022 Wochenthema: „Wald“

                                                                                            Mittwoch        9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir gestalten mit Naturmaterialen“
08.08. - 14.08.2022 Wochenthema: „Reisen“                                                   Freitag          9.30 Uhr Backen: „Marmorkuchen“
 Mittwoch                 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir malen mit Wasserfarben“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Zitronenkuchen mit Kirschen“                    03.10. - 09.10.2022 Wochenthema: „Kartoffeln“

                                                                                            Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kartoffeldruck“
15.08. - 21.08.2022 Wochenthema: „Kräuter“
                                                                                            Freitag          9.30 Uhr Backen: „Kartoffelkuchen“
 Mittwoch                 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kräuterquark“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Käsekuchen“
                                                                                            10.10. - 16.10.2022 Wochenthema: „Laubbäume“

                                                                                            Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Kreativ mit Blätter“
22.08. - 28.08.2022 Wochenthema: „Sommerfrische“                                            Freitag          9.30 Uhr Backen: „Birnenkuchen“
 Mittwoch                 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Eisgirlande basteln“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Obstkuchen“                                     17.10. - 23.10.2022 Wochenthema: „Sonne, Mond und Sterne“

                                                                                            Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Mandalas farbig gestalten“
29.08. - 04.09.2022 Wochenthema: „Lehrjahre“
                                                                                            Freitag          9.30 Uhr Backen: „Zwetschgendatschi“
 Mittwoch                 9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Bilder von Berufen ausmalen“
 Freitag                  9.30 Uhr Backen: „Zwetschgendatschi“
                                                                                            24.10. - 30.10.2022 Wochenthema: „Auf der Pirsch“

                                                                                            Mittwoch         9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wichtel aus Tannenzapfen“
05.09. - 11.09.2022 Wochenthema: „Honig, Bienen, Imkerei“                                   Freitag          9.30 Uhr Backen: „Ramazotti Kuchen“
 Mittwoch                9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir gestalten Bienen“
 Freitag                 9.30 Uhr Backen: „Bienenstich“

12.09. - 18.09.2022 Wochenthema: „Schule“

 Mittwoch                9.30 Uhr Kreativwerkstatt „Wir basteln Schultüten“
 Freitag                 9.30 Uhr Backen: „Mandarinenmuffins“
Man wohnt
             so jung, wie Man
                         sich fühlt
  Es ist für uns keine Frage des Alters, sich in den eigenen vier Wänden wohl zu fühlen.
  Darum haben wir im Seniorenzentrum Durach auf sicheren Komfort geachtet:
  Helle, freundliche Räume strahlen behagliche Geborgenheit aus. Großzügige
  Gemeinschaftsräume geben Ihnen Gelegenheit, im geselligen Beisammensein
  aktiv zu bleiben.
  Leben Sie einfach so, wie es Ihnen gefällt.
                                                                                                                willkommen zuhause!

  Bau- und Siedlungsgenossenschaft eG
  Im Oberösch 1 | 87437 Kempten-Sankt Mang
  info@bsg-allgaeu.de | www.bsg-allgaeu.de

        Impressum:
AnzSeniorenheim_190x140_4c_230412.indd 1                                                                                              23.04.12 10:1
        Heimzeitung des Seniorenzentrums Durach
        August, September und Oktober 2022

        Herausgeber: Seniorenzentrum Durach
        		              Am Leitenacker 9, 87471 Durach
        		              Tel. 0831/56426-0
        		              Fax 0831/56426-90
        e-mail: sz@seniorenzentrum-durach.de
        Internet: www.seniorenzentrum-durach.de
                                                                                      QR Code zu unserer Homepage

        76. Auflage: 320 Exemplare

        Mitarbeiter dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge:
        Svetlana Baumbach, Manuela Burger, Manuela Dieng, Annette Dinu, Anita Federl, Claudia Kiechle, Angela Märkli, Irene
        Nidenz, Michael Röllig, Herbert und Sonja Seger, Helga Siebert, Andrea Steffen, Andrea Urbanik, Susanne Wüscher,
        Anne Wüsten-Gaa und die Mitwirkenden vom Literarischen Frühstück

        Redaktion: Andrea Steffen, Claudia Kiechle, Herbert Seger, Michael Röllig, Angela Märkli und Gudrun Schöner

        PC-Technik: Michael Röllig
        Bilder: Wolfgang Nagelrauf, SZ, Herbert Seger, Creative Commons

        Vielen Dank für eure Mitarbeit.

        Verantwortlich: ViSdPR Herbert Seger
        Druck: Druckerei Gerung Durach
        Wenn in einem Text nur die männliche Form gewählt wurde, bezieht sich die Angabe auf beide Geschlechter und/oder Diverse.
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