AUSSEN WIRTSCHAFT USA | COVID 19 - Bundesstaaten Maßnahmen-Übersicht - WKO
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AUSSEN WIRTSCHAFT USA | COVID 19 Bundesstaaten Maßnahmen-Übersicht AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER NEW YORK 24.03.2020
Eine Information der AußenwirtschaftsCenter in den USA Wirtschaftsdelegierter in New York Mag. Michael Friedl T +1 212 421 5250 E newyork@wko.at Wirtschaftsdelegierter in Chicago Mag. Peter Sedlmayer T +1 312 64 45 556 E chicago@wko.at Wirtschaftsdelegierter in Los Angeles Dr. Walter Koren T +1 310 47 79 988 E losangeles@wko.at HEAD OFFICE Dr. Wolfram Moritz T +43 5 90 900 4205 E aussenwirtschaft.amerika@wko.at fb.com/aussenwirtschaft twitter.com/wko_aw linkedIn.com/company/aussenwirtschaft-austria youtube.com/aussenwirtschaft flickr.com/aussenwirtschaftaustria www.austria-ist-ueberall.at Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und die Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege durch Fotokopie, Mikrofilm oder andere elektronische Verfahren sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. Die Wiedergabe mit Quellenangabe ist vorbehaltlich anders lautender Bestimmungen gestattet. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung der Wirtschaftskammer Österreich - AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist jede gewerbliche Nutzung dieses Werkes der Wirtschaftskammer Österreich – AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA vorbehalten. © AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA DER WKÖ Offenlegung nach § 25 Mediengesetz i.d.g.F.: Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) und Hersteller: WIRTSCHAFTSKAMMER ÖSTERREICH | AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Wiedner Hauptstraße 63, Postfach 150, 1045 Wien Redaktion: AUSSENWIRTSCHAFTSCENTER NEW YORK | T +1 212 42 15 250 E newyork@wko.at | W wko.at/aussenwirtschaft/us
COVID 19: SITUATION IN DEN USA Es gibt inzwischen in allen 50 Bundesstaaten positiv getestete Covid 19 Fälle Am stärksten betroffen sind New York, New Jersey, Kalifornien und Washington State. Präsi- dent Trump hat den jeweiligen Gouverneuren die Möglichkeit gegeben bei Bedarf die National- garde zu aktivieren. Präsident Trump hat sich auf den „Defense Production Act“ berufen, womit private Unterneh- men dazu aufgefordert werden können ihre Produktion auf kritische Güter wie Schutzausrüs- tung umzustellen. Bis dato wurde von dieser Möglichkeit allerdings noch nicht Gebrauch ge- macht. Trotz der Ausrufung des nationalen Notstandes reagieren die Bundesstaaten mit unterschiedli- cher Intensität. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Bundesstaaten mit den meisten Maßnahmen gegen die Verbreitung des Corona Virus Über 150 Millionen Amerikaner wurden inzwischen dazu aufgefordert sozialen Kontakt soweit wie möglich einzuschränken. Städte oder Gemeinden verhängen oft drakonischere COVID-19 Verordnungen als die Bundes- staaten vorgeben.
US - BUNDESSTAATEN (ALPHABETISCH) 1. Alabama .............................................................................................................................................................. 5 2. Alaska ................................................................................................................................................................. 6 3. Arizona ................................................................................................................................................................ 6 4. Arkansas ............................................................................................................................................................. 6 5. California ............................................................................................................................................................ 6 6. Colorado ............................................................................................................................................................. 7 7. Connecticut......................................................................................................................................................... 7 8. Delaware ............................................................................................................................................................. 7 9. Florida ................................................................................................................................................................. 8 10. Georgia ........................................................................................................................................................... 9 11. Hawaii ............................................................................................................................................................. 9 12. Idaho ............................................................................................................................................................... 9 13. Illinois ........................................................................................................................................................... 10 14. Indiana .......................................................................................................................................................... 10 15. Iowa ............................................................................................................................................................... 11 16. Kansas .......................................................................................................................................................... 11 17. Kentucky ....................................................................................................................................................... 11 18. Louisiana ...................................................................................................................................................... 12 19. Maine ............................................................................................................................................................ 13 20. Maryland ....................................................................................................................................................... 14 21. Massachusetts ............................................................................................................................................. 14 22. Michigan ....................................................................................................................................................... 15 23. Minnesota ..................................................................................................................................................... 15 24. Mississippi .................................................................................................................................................... 15 25. Missouri ........................................................................................................................................................ 16 26. Montana ........................................................................................................................................................ 16 27. Nebraska ...................................................................................................................................................... 16 28. Nevada .......................................................................................................................................................... 17 29. New Hampshire ........................................................................................................................................... 17 30. New Jersey ................................................................................................................................................... 18 31. New Mexico .................................................................................................................................................. 18 32. New York ...................................................................................................................................................... 19 33. North Carolina.............................................................................................................................................. 20 34. North Dakota ................................................................................................................................................ 20 35. Ohio ............................................................................................................................................................... 21 36. Oklahoma ..................................................................................................................................................... 21 37. Oregon .......................................................................................................................................................... 21 38. Pennsylvania ................................................................................................................................................ 22 39. Rhode Island ................................................................................................................................................. 22 40. South Carolina.............................................................................................................................................. 23 41. South Dakota ................................................................................................................................................ 23 42. Tennessee .................................................................................................................................................... 23 43. Texas ............................................................................................................................................................. 23 44. Utah............................................................................................................................................................... 24 45. Vermont ........................................................................................................................................................ 24 46. Virginia .......................................................................................................................................................... 25 47. Washington ................................................................................................................................................... 25 48. West Virginia ................................................................................................................................................ 26 49. Wisconsin ..................................................................................................................................................... 26 50. Wyoming ....................................................................................................................................................... 26
1. Alabama Gültig bis 5. April 2020 Alle nicht arbeitsbezogenen Versammlungen von 25 Personen oder mehr oder nicht arbeitsbezogene Versammlungen jeder Größe, die keinen konstanten Abstand von sechs Fuß zwischen Personen einhalten können, sind verboten. Diese Verordnung gilt für alle Versammlungen, Veranstaltungen oder Aktivitä- ten, bei denen 25 oder mehr Personen gleichzeitig in einem Raum oder Raum untergebracht sind. Die Arbeitgeber müssen alle angemessenen Schritte un- ternehmen, um diese Standards für Arbeitnehmer und Kunden zu erfüllen. In Restaurants, Bars, Brauereien oder ähnlichen Einrichtungen ist der Ver- zehr von Speisen oder Getränken vor Ort nicht gestattet. Gouverneur Ivey er- mutigt die Gäste weiterhin, ihre lokalen Restaurants zum Mitnehmen oder zur Lieferung zu besuchen, vorausgesetzt, die Protokolle zur sozialen Distanzie- rung beinhalten die Einhaltung eines konstanten Abstands von sechs Fuß zwi- schen Personen. Alle Strände sind geschlossen. Zur Verdeutlichung bedeutet der Begriff „Strand“ das sandige Küstengebiet, das an den Golf von Mexiko angrenzt, sei es in Privat- oder öffentlichem Besitz, einschließlich Strandzugangspunkten. Vorschulen und Kindertagesstätten sind geschlossen. Dies gilt nicht für lizen- zierte Kindertagesstätten, die Dienstleistungen ausschließlich für Mitarbeiter erbringen mit: staatlichen und lokalen Behörden, Ersthelfern (einschließlich Rettungsdiensten und Feuerwehren), Strafverfolgungsbehörden, Kranken- häusern, Pflegeheimen / Langzeitpflegeeinrichtungen (einschließlich betreu- tem Wohnen und Spezialpflege) Einrichtungen für betreutes Wohnen), Be- handlungszentren für Nierenerkrankungen im Endstadium, Apotheken und Lebensmittelgeschäfte. Ab sofort verbieten alle Krankenhäuser und Pflegeheim- / Langzeitpflegeein- richtungen (einschließlich Einrichtungen für betreutes Wohnen und Spezial- pflege für betreutes Wohnen) den Besuch aller Privatpersonen und nicht we- sentlichen Mitarbeiter des Gesundheitswesens, mit Ausnahme bestimmter mitfühlender Betreuungssituationen wie Mutterschaft und Ende des Lebens. Alle elektiven zahnärztlichen und medizinischen Eingriffe werden mit soforti- ger Wirkung verschoben.
2. Alaska Am 11. März 2020 verhängte Alaska Gouverneur Mike Dunleavy den Ausnah- mezustand. Mit 16. März wurden sämtliche Schulen bis 1. Mai geschlossen, Gefängnisbe- suche sind ausgesetzt. Vom 17. bis 31. März sind sämtliche Bibliotheken, Museen und Archive für Be- sucher geschlossen. Ab 18. März bis 1. April sind sämtliche Bars, Brauereien, Restaurant, sowie alle anderen Einrichtungen, die Getränke oder Lebensmit- tel ausgeben, für den Gassenverkehr gesperrt (Lieferungen können aber ge- tätigt werden). Sämtliche Unterhaltungseinrichtungen (Kinos, Fitness-Studios, Bowling-Hal- len, Bingo-Hallen, etc.). Personen, die in den vergangenen 14 Tagen in Ländern mit hohem Covid-19 Risiko (CDC Level 3) waren (dazu zählt auch Österreich), müssen sich in 14- tägige Heimquarantäne begeben. 3. Arizona vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen 4. Arkansas https://govstatus.egov.com/ar-covid-19 Der Bundesstaat Arkansas reagiert proaktiv auf einen Ausbruch von COVID- 19. Staatliche und bundesstaatliche Gesundheitsbehörden fordern soziale Dis- tanzierung, gute Händehygiene, Husten und zu Hause zu bleiben, wenn sich Krankheitssymptome zeigen. Non-essencial Unternehmen sind großteils geschlossen. 5. California Gouverneur Newsom hat Allen in Kalifornien aufgetragen, zu Hause zu blei- ben, außer um Essen zu holen, einen Verwandten oder Freund zu pflegen, medizinische Versorgung zu erhalten oder eine "wesentliche Arbeit" zu ver- richten. Menschen, die in kritischen Infrastruktursektoren arbeiten, können weiterhin ihrer Tätigkeit nachkommen. Personen, die sich im Freien aufhalten, müssen einen Abstand von knapp 2Meter (6 Fuß) zueinander halten. Gastronomie-, Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie Friseur-, Kos- metik- und Fitnessstudios sind geschlossen. Ebenso alle Einzelhandelsge- schäfte, mit wenigen Ausnahmen: Tankstellen, Apotheken, Lebensmittelläden, Banken und Wäschereien bleiben geöffnet. Fastfood-Ketten und einige Restaurants bieten Takeaway und Home Delivery an.
Die Schulen und Universitäten haben Online-Unterricht eingeführt. Die Firmen sind aufgefordert, auf Homeoffice Betrieb umzustellen 6. Colorado Der Gouverneur von Colorado hat in einer Reihe von Verfügungen Beschrän- kungen verhängt. Mit 17. März wurden, vorerst für 30 Tage, sämtliche Restaurants, Bars, Kinos, Theater, Musikhallen, Fitness-Studios, Ski-Ressorts und Casinos für den öf- fentlichen Verkehr geschlossen. Hotels und Notunterkünfte, sowie Einrichtun- gen, die Essen nicht zum Konsum vor Ort anbieten, sind von der Regelung ausgeschlossen. Vom 23. März bis 17. April sind sämtliche Schulen geschlossen. In sämtlichen Firmen dürfen sich nur mehr 50% ihres Personals gleichzeitig in den Büros aufhalten. 7. Connecticut Gouverneur Ned Lamont ordnete an, dass Unternehmen, deren Betrieb nicht essentiell ist, ihre Belegschaft ab Montag, 23. März., 20.00 Uhr, bis zum 22. April abbauen, wobei eine breite Palette von Sektoren des Einzelhandels, der Fertigung, der Rechts- und Finanzdienstleistungen ausgenommen wurde. Der Staat empfiehlt, dass sich jeder mindestens einen Abstand von 6 Fuß von- einander entfernt hält und nicht notwendige öffentliche Versammlungen von Einzelpersonen jeder Größe absagt. Der Betrieb von Bars und Restaurants ist auf die Abholung bzw. Lieferung von Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken beschränkt. Fitnessstudios, Fitnesszentren, große Einkaufszentren, Kinos und öffentliche Vergnügungsstätten wie Wasserparks, Aquarien, Zoos und Passagen sind ge- schlossen. Die Parks bleiben geöffnet. 8. Delaware Eine „shelter-in-place“ Anordnung durch Gouverneur John Carney tritt am Dienstag, 24. März in Kraft. Die Menschen dürfen ihre Häuser immer noch verlassen, um medizinische Versorgung oder notwendige Vorräte zu erhalten, um sich an Aktivitäten im Freien wie Wandern, Laufen, Radfahren oder Angeln zu beteiligen, um ältere Menschen zu versorgen, um von außerhalb des Staates in eine Residenz in Delaware zurück zu reisen und aus anderen spezifischen Gründen. Die Verordnung gilt nicht für Ärzte, Krankenschwestern, Taxifahrer, Rechts- anwälte, Journalisten, Buchhalter, Wissenschaftler, Lebensmittelhändler und Personen, die in der Produktion, im Lieferwesen und in anderen Branchen tä- tig sind. Die physischen Standorte von "nicht wesentlichen Geschäften" wie Beklei- dungsgeschäften und Reiseleiterfirmen müssen bis Dienstag um 8 Uhr ge- schlossen werden. Die Verordnung gilt nicht für eine lange Liste von „essenti- ellen“ Geschäften.
Die Menschen müssen mindestens 6 Fuß Abstand voneinander halten, wenn sie sich im Freien aufhalten. Opfer häuslicher Gewalt werden ermutigt, sich eine alternative Unterkunft zu suchen. Die Strände sind geschlossen, außer für Spaziergänge (alleine oder mit Hund). Die Verpflegungsdienste sind auf die Abholung bzw. Lieferung beschränkt. Kasinos, Bowlingbahnen, Konzerthallen, Kinos, Sportanlagen, Fitnesszentren und Kurbäder sind geschlossen. 9. Florida Personen die aus den Bundesstaaten New York, New Jersey und Connecticut nach Florida einreisen, müssen sich für 14 Tage selbstisolieren. Quelle Ron DeSantis hat die Schließung aller Restaurants und Bars im Bundesstaat Florida sowie aller Konzerthäuser und anderer Unterhaltungseinrichtungen in den Bezirken Broward und Palm Beach angeordnet. Die Stadt Miami Beach hat die Schließung aller Hotels bis Montagabend ange- ordnet. Der Bezirk Miami-Dade hat Strände, Parks, Bars und Restaurants geschlos- sen.
10. Georgia Gouverneur Kemp hat am 13. März den Notstand ausgerufen und es wurden von den lokalen Gesetzgebern USD 100 Mio. zur Bekämpfung des Corona Virus geneh- migt. Am 23. März hat der Gouverneur eine Reihe weiterer Maßnahmen festgesetzt um das Corona Virus einzudämmen: Es sind alle Versammlungen von über 10 Personen verboten worden, wenn nicht zu allen Zeiten zwischen den Menschen mindestens ein Abstand von 1,8 m (= six feet) garantiert werden kann. Geschäfte oder Non-Profits inkl. Kirchen, die sich nicht an die social distan- cing Regeln halten, können vom Georgia Department of Public Health ge- schlossen werden. Bars und Nachtclubs in Georgia müssen geschlossen bleiben. Lebensmittelgeschäfte und Pharmazien dürfen offenbleiben. Firmen, welche social distancing garantieren können, dürfen geöffnet bleiben. Die strengsten Regelungen in Georgia bzw. ein shelter-in place gibt es derzeit für Menschen in Pflegeeinrichtungen, für Menschen mit gewissen Vorerkran- kungen bzw. mit schlechter Gesundheit und für Menschen, die sich mit dem Virus angesteckt haben oder mit infizierten Personen in Kontakt waren. Die obigen Maßnahmen sollen vom 24.3. bis 6. April gelten. Quelle Gouverneur Kemp hat auch den Stichtag für das Einreichen der Steuererklä- rungen in Georgia auf den 15. Juli verschoben. Alle öffentlichen Schulen (K-12) sind derzeit bis 31.3. geschlossen. Quelle Delta Airlines mit über 36.000 Angestellten in Georgia hat am Hartsfield- Jackson International Airport in Atlanta, welcher gemessen am Passagierauf- kommen der größte der Welt ist, ca. 70% der Flüge storniert. Quelle Die meisten Beamten in Georgia arbeiten derzeit von ihren Home-Offices aus. Viele Bezirke in Georgia haben regional umfangreichere social distancing Vor- gaben implementiert da die bestätigten Infektionszahlen ansteigen. 11. Hawaii Am 4. März 2020 verhängte David Y. Inge, der Gouverneur von Hawaii, vorerst bis zum 29. April den Ausnahmezustand. Es folgten eine Reihe von Durchfüh- rungsverfügungen. Sämtliche soziale Treffen über 10 Personen sind verboten. Restaurants, Bars, Clubs Kinos, Bibliotheken, Museen, Messehallen, Stadien und Attraktionen werden bis zum 17. April geschlossen. Alle Personen, die nach Hawaii einreisen, müssen sich 14 Tage in Heimqua- rantäne begeben. 12. Idaho vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen
13. Illinois Gouverneur J.B. Pritzker befahl den Bewohnern, zu Hause zu bleiben und nur für wesentliche Aktivitäten wie Gesundheits- und Sicherheitsgründe, Versor- gung und Pflege anderer Personen außer Haus zu gehen. Die Richtlinie aus Illinois besagt, dass "nicht essentielle Geschäfte und Tätig- keiten eingestellt werden müssen", wie auch in anderen Bundesstaaten ent- hält diese eine Liste mit vielen Ausnahmen. Nicht essentielle Geschäfte kön- nen es den Mitarbeitern erlauben, die Tätigkeiten als Telearbeit zu verrichten und neben anderen Tätigkeiten auch die Lohn- und Gehaltsabrechnung und die Leistungen für die Mitarbeiter zu bearbeiten. Versammlungen von mehr als 10 Personen sind mit wenigen Ausnahmen verboten. Alle Orte öffentlicher Vergnügungen sind für die Öffentlichkeit geschlossen, wie z.B. Vergnügungsparks und Konzerthallen. 14. Indiana Gouverneur Eric Holcomb befahl den Bewohnern von Indiana, zu Hause zu bleiben, es sei denn, sie arbeiten in einem „wesentlichen Geschäft“ oder üben eine „wesentliche Tätigkeit“ aus. Die Bestellung von Indiana wird am Diens- tag, dem 24. März, wirksam. Zu den wichtigsten Unternehmen und Dienstleistungen gehören Lebensmit- telgeschäfte, Apotheken, Tankstellen, Polizei- und Feuerwachen, Gesund- heitseinrichtungen, Müllabfuhr und öffentliche Verkehrsmittel. Einwohner von Indiana können ihre Häuser aus Gesundheits- und Sicherheits- gründen verlassen, um die notwendigen Vorräte und Dienstleistungen zu er- halten, sich zu bewegen oder einen wichtigen Job zu erledigen. Personen, die im Freien trainieren, müssen mindestens 3 m von anderen Personen entfernt sein. Restaurants und Bars sind für persönliche Kunden geschlossen. Ab Dienstag sind alle staatlichen Regierungsstellen, einschließlich der Zweig- stellen des Kraftfahrzeugbüros, bis mindestens zum 7. April für persönliche öffentliche Aktivitäten geschlossen.
15. Iowa Iowas Salons, Friseurläden, medizinische Spas, Massagetherapeuten, Täto- wier Läden, Bräunungsanlagen und Schwimmbäder sind die neuesten Ge- schäfte, die von Iowa-Gouverneur Kim Reynolds geschlossen werden, da die Zahl der positiven neuartigen Coronavirus-Fälle im Bundesstaat weiter steigt. Diese Schließungen treten am Sonntag um 22.00 Uhr in Kraft treten und gel- ten bis zum 31. März, kann aber bei Bedarf verlängert werden. Die Proklamation von Reynolds setzt auch die Zwangsvollstreckungen für Wohn-, Gewerbe- und Landwirtschaftsimmobilien aus und lockert einige Be- rufsgenehmigungsregeln, damit mehr Mediziner praktizieren können, ein- schließlich der Aussetzung des Ablaufs der Berufsgenehmigung und der per- sönlichen Weiterbildungsanforderungen. Kindertagesstätten sollen für Kinder von wichtigen Servicemitarbeitern geöff- net bleiben. 16. Kansas "stay-at-home" orders einzelner Counties (Jackson County, Clay County, Platte County and the city of Kansas City in Missouri and Douglas County, Johnson County, Wyandotte County and Leavenworth County, Cass County), ab Dienstag 24.03.2020 – 00.01 Uhr früh. 17. Kentucky Ab 23. März 20.00 Uhr werden alle nicht wesentlichen Einzelhandelsgeschäfte für den persönlichen Verkehr geschlossen. Diese Unternehmen können die Lieferung und Abholung am Straßenrand für Online- oder telefonische Bestel- lungen anbieten. Nicht von der Schließung betroffen sind Lebensmittelgeschäfte, Allgemeine Warengeschäfte, einschließlich Lagerclubs und Supercenter, Tierhandlungen, Hardware, Tankstellen, Autoteile und Reparaturen, Auto-, LKW- und Van-Ver- leih, Spirituosengeschäfte, Banken, Veterinärämter, Apotheken, Drogerien, UPS. Während Waschsalons geöffnet bleiben, müssen sie den CDC-Richtlinien folgen und dürfen nicht zu viele Personen gleichzeitig Zutritt gewähren).
18. Louisiana Gouverneur John Bel Edwards erließ mit Wirkung vom Montag, 23. März um 17 Uhr eine allgemeine Anordnung zum Aufenthalt zu Hause. Diese ist vorerst bis 12. April in Kraft. Die Bewohner werden angewiesen, zu Hause zu bleiben, es sei denn, sie er- halten Essen, Medikamente oder medizinische Versorgung, sie treiben Sport, gehen zum und vom Haus eines Familienmitglieds oder einer Gebetsstätte o- der pendeln zu einer Arbeitsstelle, die als essentiell eingestuft ist. Es wird verlangt, mindestens einen Abstand von 6 Fuß von anderen Personen zu halten. Alle staatlichen Bürogebäude sind für die Öffentlichkeit geschlossen. Versammlungen von 10 oder mehr Personen müssen verschoben oder abge- sagt werden. Orte der öffentlichen Unterhaltung wie Spielplätze und Theater müssen für die Öffentlichkeit geschlossen werden, ebenso wie Geschäfte für Körperpflege und -pflege und die meisten Geschäfte in Einkaufszentren.
19. Maine Verbot von Versammlungen von mehr als 10 Personen im ganzen Bundes- staat. Versammlungen, die dieser Verordnung unterliegen, sind in erster Linie soziale, persönliche und diskretionäre Ereignisse, nicht arbeitsbezogene Er- eignisse. Solche Versammlungen umfassen ohne Einschränkung gemein- schaftliche, bürgerliche, öffentliche, Freizeit- und Glaubensveranstaltungen; Vereine; Sportveranstaltungen mit Zuschauern; Konzerte, Kongresse, Spen- denaktionen, Paraden, Messen und Festivals; und ähnliche Veranstaltungen oder Aktivitäten in einem Veranstaltungsort wie einem Auditorium, einem Sta- dion, einer Arena, einem großen Konferenzraum, einem Versammlungssaal, einem Theater, einer Turnhalle, einem Fitnesscenter oder einem privaten Club. Schließungen aller Restaurants und Bars im ganzen Bundesstaat. Alle Res- taurants und Bars schließen ihre Speisemöglichkeiten. Solche Unternehmen, die Speisen und Getränke zum Mitnehmen, Liefern und Durchfahren anbieten, können dies weiterhin tun, aber das Essen und Trinken in Restaurants und Bars ist vorübergehend verboten. Solche Unternehmen, die Lebensmittel und Getränke zum Mitnehmen, Liefern und Durchfahren anbieten, sollten Best Practices für soziale Distanzierung anwenden und das Sammeln von Kunden minimieren. Der Gouverneur fordert die Menschen in Maine nachdrücklich auf, unsere Einrichtungen weiterhin durch den Kauf von Mahlzeiten zum Mit- nehmen oder durch den Kauf von Geschenkkarten oder anderen Unterstüt- zungsmaßnahmen zu unterstützen. Darüber hinaus forderte Gouverneur Mills nachdrücklich dazu auf, nicht we- sentliche öffentlich zugängliche Unternehmen wie Fitnessstudios, Friseursa- lons, Theater, Kasinos und Einkaufszentren für die nächsten zwei Wochen zu schließen, um öffentliche Versammlungen zu minimieren. Dies gilt nicht für Unternehmen, die wesentliche Dienstleistungen erbringen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Lebensmittelverarbeitung, Land- wirtschaft, industrielle Fertigung, Bauwesen, Müllabfuhr, Lebensmittel- und Haushaltswaren (einschließlich Convenience-Stores), Reparatur von Eigen- heimen und Hardware sowie Autoreparatur, Apotheke und andere medizini- sche Einrichtungen, biomedizinische und Gesundheitsfürsorge, Kinderbetreu- ung, Postämter und Versandstellen, Versicherungen, Banken, Tankstellen, Waschsalons, Tierkliniken und Tierfutter- und Versorgungsgeschäfte, Schiff- fahrtsgeschäfte, öffentliche Verkehrsmittel sowie Hotel- und Gewerbeunter- künfte. Zusätzliche Informationen: Offizielle Info-Seite des Bundesstaates Maine Executive Order
20. Maryland Update 23. März: Schließung von nicht wesentlichen Geschäften. Ausrufung eines USD 175 Million schweren Hilfspaket für Arbeitnehmer, Kleinunterneh- men und Nonprofit Organisationen: Gouverneur Larry Hogan hat den Ausnahmezustand in Maryland ausgerufen. Gleichzeitig wurde eine Notfallgesetzgebung bekannt gegeben, um für die Be- kämpfung des Coronavirus auf zusätzliche Fonds rückgreifen zu können (rainy day fund). Fürs Finanzjahr 2021 werden zusätzliche USD 10 Million angefor- dert und gesetzlich abgesegnet. Schließung aller Schulen bis vorerst Ende März Schließung aller Restaurants, aller Shopping Malls, Versammlungen von mehr als 10 Personen verboten. Zuätzliche Informationen: Offizielle Infoseite des Bundesstaates Maryland Federal guidelines for critical infrastructure sectors. Interpretive Guidance from the Office of Legal Counsel. UPDATE: Additional Guidance as of March 23 at 7 p.m. Economic Relief package 21. Massachusetts Auch Massachusetts hat umfangreiche Maßnahmen zur Limitierung der Ver- breitung des Corona Virus unternommen. Die folgenden Restriktionen, die Gouverneur Charlie Baker kürzlich bekannt gab, treten ab Dienstag 24. März 12.00 Uhr in Kraft und bleiben vorerst bis 7. April 12.00 Ortszeit bestehen. Gouverneur Baker ordnete an, dass alle Unternehmen und Organisationen, die keine wesentlichen Covid-19-Dienstleistungen anbieten, ihre physischen Arbeitsräume für Arbeiter, Kunden und die Öffentlichkeit schließen. Restaurants, Bars und alle Einzelhandelslokale und Supermärkte, die Le- bensmittel und/oder Getränke anbieten, sind als „essential services“ katego- risiert und können somit offen bleiben. Restaurants und Bars müssen aller- dings ausschließlich auf Lieferung und Abholung umstellen und dürfen keine Gäste in den Lokalen bewirten. Versammlungen von mehr als 10 Personen sind verboten. Ausgenommen sind nicht geschlossene Außenbereiche wie Parks und andere Grünflächen. Außer- dem trifft diese Einschränkung nicht auf die kommunale Legislative und Ge- richte zu. Ebenfalls werden in Super- und Lebensmittelmärkten eigene „Limit Access Hours“ implementiert, währenddessen der Zutritt nur älteren Menschen und anderen COVID-19 Hochrisiko-Gruppen gestattet ist.
22. Michigan Ab Dienstag, dem 24. März, bis zum 14. April können Einwohner von Michigan ihre Häuser unter sehr begrenzten Umständen gemäß der Anweisung von Gouverneur Gretchen Whitmer verlassen. Dazu gehören unter anderem Be- wegung, wichtige Besorgungen, die Betreuung von Familienmitgliedern und Freiwilligenarbeit in Vorratskammern und Tierheimen. Einzelpersonen müssen Dienstleistungen oder Lieferungen per Lieferung „so weit wie möglich“ sichern. Unternehmen können (mit Ausnahmen) von Ihren Arbeitnehmern nicht ver- langen, ihre Häuser zu verlassen. Die Work-from-Home-Verordnung gilt aber nicht für „Mitarbeiter kritischer Infrastrukturen“, die zur Erhaltung oder zum Schutz des Lebens benötigt werden, z. B. Angestellte in Lebensmittelgeschäf- ten oder Strafverfolgungsbeamte. Unternehmen können aber verlangen, dass Arbeitnehmer ihre Häuser verlas- sen, um „Mindestgrundoperationen“ wie die Aufrechterhaltung des Werts von Inventar und Ausrüstung durchzuführen. Personen im Freien müssen mindestens 2 m von anderen entfernt sein. 23. Minnesota vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen Ab 17. März 17.00 Uhr bis 27.03.2020 17.00 Uhr gelten folgende Schließungen: Restaurants, Food Courts, Cafés, Kaffeehäuser und andere öffentliche Unter- künfte, die Speisen oder Getränke für den lokalen Verbrauch anbieten, ausge- nommen institutionelle oder hauseigene Cafeterien, die Anwohnern, Mitarbei- tern und Kunden von Unternehmen, Kinderbetreuungseinrichtungen, Kran- kenhäusern, und Langzeitpflegeeinrichtungen Abholung anbieten. Bars, Tavernen, Braukneipen, Brauereien, Mikrobrauereien, Brennereien, Weingüter, Verkostungsräume, Clubs und andere öffentliche Unterkünfte, die alkoholische Getränke für den lokalen Verbrauch anbieten Shisha-Bars, Zigarrenbars und Vaping-Lounges die ihre Produkte für den lo- kalen Verbrauch anbieten Theater, Kinos, Veranstaltungsorte im Innen- und Außenbereich, Museen. Turnhallen, Fitnesscenter, Freizeitzentren, Indoor-Sportanlagen, Indoor-Trai- ningsanlagen, Trainingsstudios und Spas. Vergnügungsparks, Spielhallen, Bingohallen, Kegelbahnen, Indoor-Kletteran- lagen, Eisbahnen, Trampolinparks und ähnliche Freizeit- oder Unterhaltungs- möglichkeiten. Country Clubs, Golfclubs, Boots- oder Yachtclubs, Sport- oder Sportclubs und Restaurants. 24. Mississippi vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen
25. Missouri Gouverneur Mike Parson gab am Samstag 21.03.2020 Verordnungen des Ge- sundheitsministeriums von Missouri heraus, die zum Schutz der öffentlichen Gesundheit und zur Verhinderung der weiteren Verbreitung von COVID-19 er- forderlich sind. Die Einschränkungen, die von Montag 23.03. um 00:01 Uhr bis zum 6. April um 00:01 Uhr gelten, umfassen: Vermeidung von gesellschaftlichen Zusammenkünften mit mehr als 10 Perso- nen, in Restaurants, Bars oder Food Courts: drive-through, Abhol- oder Lie- feroptionen sind jedoch zulässig. Der Besuch von Pflegeheimen, Langzeitpflegeeinrichtungen, Seniorenheimen oder betreuten Wohnheime ist verboten, es sei denn, um kritische Hilfe zu leisten. Die Schulen sind geschlossen. Die Schulen werden jedoch weiterhin Kinder- betreuung sowie Lebensmittel- und Ernährungsdienste für qualifizierte Kin- der anbieten. Lehrer und Mitarbeiter dürfen das Gebäude betreten, solange sie den Anweisungen des Staates folgen. Die Anordnung verbietet es Menschen nicht, eine Vielzahl von Orten zu besu- chen, einschließlich Lebensmittelgeschäften, Tankstellen, Parks und Banken, solange die erforderlichen Vorkehrungen getroffen und eingehalten werden, um die Übertragung von COVID-19 zu verringern, einschließlich der Aufrecht- erhaltung von mindestens zwei Metern Abstand zwischen allen Personen, die keine Familienmitglieder sind. Darüber hinaus sollen Mitarbeiter von Büros und Arbeitsplätzen, die offen bleiben, strikte Hygiene praktizieren bzw. wo möglich, von zu Hause aus arbeiten. 26. Montana vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen 27. Nebraska Soziale Distanzierung, mindestens zwei Meter Abstand Soziale und öffentliche Versammlungen sind auf 10 Personen begrenzt. Bars und Restaurants sind auf 10 Personen begrenzt und es wird dringend empfohlen, nur drive-through, take-out oder deliveries zu nutzen Kinderbetreuer sollten auch die 10-Personen-Anleitung befolgen, die Klas- sengröße verringern und den Abstand zwischen den Kindern vergrößern. Lebensmittelgeschäfte werden den Betrieb fortsetzen, sollten jedoch Bestel- lung, Abholung und Lieferung priorisieren.
28. Nevada Gouverneur Steve Sisolak ordnete am 12.3. per Declaration of Emergency, dass alle nicht-essenziellen Tätigkeiten eingestellt werden müssen. Essenzi- elle, dem Lebenserhalt dienende Tätigkeiten wie Besuche beim Arzt, Einkau- fen von Lebensmitteln und Fahrten zur Bank oder zur Tankstelle, dürfen wei- terhin getätigt werden. In Fällen, in denen dies nicht möglich ist, muss ‚social distancing‘ (6 Fuss) praktiziert werden. Schulen sind bis 16. April geschlossen. Unterhaltungs- und Gastgewerbebetriebe, Freizeit- und Sporteinrichtungen, Schönheits- und Körperpflegedienste sowie Einkaufszentren. Unternehmen wie Fitnessstudios, Yogastudios, Friseurläden, Nagel- und Sonnenstudios, Konzertsäle, sogar Stripclubs und Bordelle müssen ihren Betrieb einstellen. Restaurants und Bars sind außer für Lieferung und Abholung von Speisen ge- schlossen. Hier finden Sie den Gesamttext der Verordnung mit der Auflistung der essen- ziellen und nicht-essenziellen Tätigkeiten: https://www.reviewjour- nal.com/business/text-of-sisolaks-mandatory-order-to-shut-down-no- nessential-nevada-businesses-1987602/ 29. New Hampshire Gouverneur Chris Sununu erklärte den Ausnahmezustand, der sicherstellt, dass Ressourcen bereit sind, damit der Staat bei Bedarf schnell reagieren kann. Schließung aller öffentlichen Schulen und Umstellung auf Fernunterricht. Nur Lieferung und Mitnahmen in allen Restaurants sowie Schichtbetrieb an- geordnet. Abschaltungen und Räumungen von Versorgungsunternehmen verboten. Gouverneur kündigt eine Ausweitung des Arbeitslosengeldes, um den Be- troffenen von der Verbreitung von COVID-19 und den Maßnahmen des Staates zu helfen. Verkauf von Bier und Wein auf Bestellung und zum Mitnehmen derzeit mög- lich. Hilfe für kleine Unternehmen und das staatliche Gesundheitssystem ange- kündigt. Wiederverwendbare Einkaufstüten vorübergehend verboten. Am 23. März kündigten Beamte den ersten Tod eines mit COVID-19 diagnosti- zierten Patienten an. Zusätzliche Informationen: Offizielle Info-Seite des Bundesstaates New Hampshire Executive Order (en)
30. New Jersey Gouverneur Phil Murphy ordnete an, dass alle Einwohner von New Jersey zu Hause bleiben sollten, jedoch mit einer Reihe von Ausnahmen, u.a. für die Ab- holung von Essen, die Inanspruchnahme von medizinischen oder Notfalldiens- ten und die Ausübung oder Teilnahme an Aktivitäten im Freien mit der Fami- lie. Versammlungen wie Partys, Feiern oder andere gesellschaftliche Ereig- nisse werden untersagt. Der Gouverneur ordnete an, dass alle "nicht wesentlichen Einzelhandelsge- schäfte" für die Öffentlichkeit geschlossen werden, ausgenommen u.a. Le- bensmittelgeschäfte, Apotheken, Tankstellen, Lebensmittelgeschäfte und Banken. Alle Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen in New Jersey müssen ihre Mitarbeiter für Telearbeit oder Heimarbeitsregelungen unterbringen, "wo immer dies möglich ist". Zu den Personen, die sich physisch am Arbeitsplatz aufhalten dürfen, gehören u.a. Polizeibeamte, Ersthelfer, Kassierer, Ladenverkäufer, Bauarbeiter und Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen. Der Staat setzte das Verbot von Freizeit- und Unterhaltungsunternehmen fort. Restaurants dürfen nur durch Lieferung und Abholung betrieben werden. Gouverneur Murphy unterzeichnete eine weitere Durchführungsverordnung, mit der alle Bezirks- oder Gemeindebeschränkungen, die mit seiner Richtlinie über den Hausbesuch in Konflikt geraten könnten, für ungültig erklärt wur- den. Quelle: Offizielle „Executive Order“ Quelle: Offizielle Pressemeldung 31. New Mexico Der Gesundheitsminister von New Mexico hat die Anweisung erlassen, das Haus nicht zu verlassen und Nicht wesentliche Unternehmen zu schließen, jedoch sind viele Unternehmen davon ausgenommen wie z.B. Krankenhäuser, Hersteller von medizinischen Produkten, Lebensmittelprodukten, Supermärkte, Bauunternehmen, Makler, schulische Einrichtungen die Kinder von medizinischen Personal betreuen, Flughäfen, Taxis, Busunternehmen, Hersteller von Telekommunikationspro- dukten, Banken, Post etc. Versammlungen von mehr als 5 Personen sind verboten Alle Indoor-Einkaufszentren, Flohmärkte, Theater, Kinos, Freizeiteinrichtun- gen, Gesundheitsclub sind geschlossen Hotels dürfen nur 50% der Betten belegen Reisende die aus anderen US-Bundesstaaten nach New Mexico einreisen, werden angehalten sich 14 Tage in Isolation zu begeben Limitierter Verkauf von Babynahrung, frei verfügbaren Medikamenten, medi- zinischen Produkten etc.
32. New York Ab Sonntag, 23. März. 20.00 Uhr müssen alle Unternehmen, die nicht als es- sentiell deklariert werden, ihre Personalfunktionen im Büro einstellen. Die Anordnung von Gouverneur Cuomo befreit unter anderem Finanzinstitute, Einzelhändler, Apotheken, Krankenhäuser, Nachrichtenmedien, Produktions- stätten und Transportunternehmen von dieser Pflicht. "Unwesentliche Versammlungen" jeder Größe und aus jedem Grund sind vo- rübergehend verboten. In der Öffentlichkeit müssen die Menschen mindestens einen Abstand von 6 Fuß voneinander halten. Bewohner ab 70 Jahren und Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Grunderkrankungen müssen sich in geschlossenen Räumen aufhalten (es sei denn, sie treiben draußen Sport), in Gesellschaft von anderen eine Maske tra- gen und Besucher durch Temperaturmessung vorbeugend kontrollieren. Kasinos, Fitnessstudios, Theater, Einkaufszentren, Vergnügungsparks und Bowlingbahnen sind geschlossen. Friseurläden, Frisiersalons, Tätowier- oder Piercingsalons, Nagelstudios und Haarentfernungsdienste sind ab Samstag um 20 Uhr geschlossen. Bars und Restaurants beschränken sich auf die Lieferung und Abholung. New York hat die meisten COVID 19 Infektions- und Todesfälle in den USA Gouverneur Cuomo hat angekündigt die Kapazität der Krankenhäuser von 53.000 auf 110.000 fast zu verdoppeln. Zu diesem Zweck sollen daher tempo- räre Aufnahmezentrum aufgesetzt und bestehende Gesundheitseinrichtungen umfunktioniert werden.
33. North Carolina Gouverneur Roy Cooper hat am 11.3. den Notstand ausgerufen. Initial wurde Menschen über 65 und Menschen mit gesundheitlichen Problemen dringend empfohlen große Menschenmengen zu vermeiden. Aufgrund der letzten Rechtsverordnung des Staates müssen derzeit Schulen (K-12) bis 15. Mai geschlossen bleiben. Derzeit sind alle Versammlungen mit über 50 Personen verboten. Alle Be- triebe, wo social distancing schwierig oder nicht möglich ist, müssen ab 25.3. geschlossen bleiben (z.B. Bars, Speisesäle von Restaurants, Fitnesscenter, Kinos, Friseure, Nagelsalons, Massagecenter). Teilweise gibt es strengere regionale Vorgaben (inkl. shelter-in-place in Beaufort, in Pitt County und in Madison County). Das NC Dept. of Employment Security informierte am 23.3. dass sich in den letzten 7 Tagen ca. 113.000 Menschen als arbeitslos gemeldet haben. Zahlreiche geschlossene Geschäfte werben mit GoFundMe Kampagnen für Ihre Angestellten. Einige öffentliche Verkehrsbetriebe in NC empfehlen ihren Kunden beim Ein- steigen die hinteren Türen abseits vom Fahrer zu verwenden (Ausnahmen be- stehen für Kunden mit Kinderwägen oder mit Rollstühlen). Da an den Hinter- eingängen keine Gebühren eingehoben werden können, können Kunden der- zeit kostenfrei fahren. Am 24.3. wird Gov. Cooper weitere Maßnahmen mit den Entscheidungsträgern im Bundesstaat diskutieren. Quelle 34. North Dakota Gouverneur Burgum hat eine Anordnung erlassen, Restaurants und Bars bis zum 6. April für den Verkauf und das Essen vor Ort zu schließen. Durchfahrt, Abhol- und Lieferservices dürfen weiterhin betrieben werden. Die Anordnung gilt auch für Unterhaltungsdienstleistungen wie Kinos, Frei- zeiteinrichtungen, Gesundheitsclubs, Sportanlagen sowie Musik- oder Unter- haltungsstätten.
35. Ohio Regierungsvertreter Michael DeWine und Staatsbeamte kündigten an, dass ab Dienstag eine Hausarrestregelung gilt, die mindestens bis zum 7. April in Kraft bleibt. Die Menschen dürfen ihr Zuhause aus Gesundheits- und Sicherheitsgründen, zur Beschaffung von Waren und Dienstleistungen, für Aktivitäten im Freien, zur Betreuung anderer oder zur Ausübung wichtiger Tätigkeiten wie z.B. als Verkäufer im Lebensmittelgeschäft, Lebensmittelhersteller, Bankangestell- ter, Journalist, Anwalt oder Ersthelfer verlassen. Die Menschen müssen mindestens einen Abstand von 6 Fuß voneinander hal- ten, wenn sie sich im Freien aufhalten. Versammlungen außerhalb eines einzelnen Haushalts oder einer Wohneinheit sowie alle Versammlungen von mehr als 10 Personen sind verboten. Öffentliche Vergnügungsstätten sind geschlossen. Restaurants zum Mitneh- men und Liefern sind erlaubt, aber kein Dine-In. 36. Oklahoma vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen 37. Oregon Gouverneurin Kate Brown ordnete am 23.3. per Executive Order an, dass alle Einwohner Oregons zuhause bleiben müssen. Nicht eingeschlossen sind es- senzielle, dem Lebenserhalt dienende Tätigkeiten wie Besuche beim Arzt, Einkaufen von Lebensmitteln und Fahrten zu Tankstellen. Versammlungen in der Öffentlichkeit sind untersagt, wenn Mindestabstand von 6 Fuß zueinander nicht eingehalten werden kann. Öffentliche Gebäude, Behörden und Einrichtungen (inklusive Spielplätze und Sportstätten) bleiben geschlossen. Soweit möglich ist für alle Mitarbeiter ‚work from home‘ angeordnet. In Fällen, in denen dies nicht möglich ist, muss ‚social distancing‘ praktiziert werden. Schulen sind geschlossen, Kinderbetreuung ist nur zulässig bis zu einem Ma- ximum von 10 Kindern pro Betreuungsraum. Freizeitaktivitäten wie beispielsweise Joggen sind zulässig, sofern der Min- destabstand von 6 Fuß zueinander eingehalten wird. Einkaufszentren, Kinos, Fitnessstudios, Spas, Theater und Senioreneinrich- tungen bleiben geschlossen. Restaurants und Bars sind außer für Lieferung und Abholung von Speisen ge- schlossen.
38. Pennsylvania Gouverneur Tom Wolf ordnete an, dass "nicht-lebenserhaltende Unterneh- men" in Pennsylvania ihre Standorte ab Donnerstagabend, 26. März schließen sollen. Die Beschränkung gilt nicht für Sektoren wie Tankstellen, Lebensmit- teleinzelhandel und Transportunternehmen. Sie gilt auch nicht für "virtuelle oder Telearbeitsplätze". Unternehmen, die sich nicht an die Vorschriften hal- ten, könnten ab dem drauf folgenden mit Samstag mit Durchsetzungsmaß- nahmen rechnen. Anwohnern wird dringend empfohlen, von nicht unbedingt notwendigen Rei- sen abzusehen, aber es ist keine rechtliche Verordnung. Restaurants und Bars müssen alle Dienstleistungen einstellen. 39. Rhode Island Es wurde der Ausnahmezustand ausgerufen und finanzielle Unterstützung für Firmen, Angestellte und Altersheime angekündigt. Bis zum 30. März müssen Restaurants und Bars geschlossen halten, Abho- lung und Lieferung ist weiterhin möglich. vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen Das Health Department hat folgende Empfehlungen veröffentlicht Nach einer Auslandsreise, Selbst-Quarantäne für 14 Tage Vermeidung von Menschenmassen. Es sollen jedoch weiterhin wichtige Be- sorgungen erledigt werden (Supermarkt etc.) Enger persönlicher Kontakt mit Personen in der Öffentlichkeit soll vermieden werden Es wird angenommen, dass diese Maßnahmen 15 Tage dauern werden „15 days to slow the spread“
40. South Carolina Am 13.3. hat Gouverneur Henry McMaster den Notstand in South Carolina ausgerufen. Seit 16.3. sind alle öffentlichen Schulen in South Carolina vorerst bis 31.3. ge- schlossen bzw. wird online Unterrecht angeboten. Für Schüler, die auf das kostenfreie Essen in den Schulen angewiesen sind wurden Food Centers er- öffnet. Am 23.3. hat Gov. McMaster von Gruppenansammlungen von 3+ Menschen ab- geraten. Restaurants müssen Ihre Speisesäle geschlossen halten. Der Ver- kauf via drive-in service ist erlaubt. In gewissen Situationen (wie z.B. bei Strandparties oder bei anderen ausgelassenen Treffen in Kaufhäusern, auf Parkplätzen, etc.) ist die Polizei aufgefordert einzuschreiten und Personen, die sich nicht an die Regeln halten zu bestrafen. Am 23.3. arbeiten angeblich die Hälfte der Beamten in South Carolina von ih- ren Home-Offices aus und Gov. McMaster schlägt auch Firmen in South Caro- lina vor, ähnlich vorzugehen. Alle Wahlen in South Carolina wurden nach den 1. Mai verschoben. Quelle 41. South Dakota vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen 42. Tennessee Am Sonntag 22.03. erließen der Bürgermeister von Nashville, John Cooper, und das Gesundheitsamt der Metro eine "Safer at Home"-Verordnung, die am Montag, den 23. März in Kraft tritt. Dies bedeutet, dass die Bewohner von Metro Nashville und Davidson County "in ihren Häusern bleiben müssen". Dies verbietet Menschen nicht, sich an bestimmten "wesentlichen Aktivitäten" zu beteiligen, so ist der Gang zum Arzt, Lebensmittelgeschäft, zur Apotheke ebenso weiterhin möglich wie ein Spaziergang oder Laufen, Fahrradfahren oder das Ausgehen mit Hunden wei- terhin möglich, sofern ein Zwei-Meter-Abstand zu anderen eingehalten wird. 43. Texas Die Direktive von Gouverneur Greg Abbott weist alle Texaner an, gesellschaft- liche Zusammenkünfte in Gruppen von mehr als 10 Personen zu vermeiden. Einwohner von Texas "sollen es vermeiden, in Bars, Restaurants und Food Courts zu essen oder zu trinken oder Fitnessstudios oder Massagesalons zu besuchen". Menschen dürfen keine Pflegeheime oder Langzeitpflegeeinrichtungen besu- chen, es sei denn, um kritische Hilfe zu leisten.
44. Utah vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen 45. Vermont Beschränkte die Größe nicht notwendiger Massenversammlungen auf 10 oder weniger Personen. Eine "nicht wesentliche Versammlung" umfasst nicht den normalen Betrieb an Flughäfen, Bussen oder Bahnhöfen, an denen sich Personen auf der Durchreise befinden können. Typische Büro-, Bau-, Fertigungs-, Lebensmit- tel-, Lebensmittel-, Einzelhandels- und Privatkundengeschäfte, berufliche o- der andere Beschäftigungsumgebungen; Versammlungen der Presse; oder Operationen der Justiz oder Generalversammlung von Vermont im Einklang mit ihrer verfassungsmäßigen Autorität. Eingeschränkter Zugang der Besucher zu Langzeitpflegeeinrichtungen. Verschob alle nicht wesentlichen elektiven Operationen für Erwachsene sowie medizinische und chirurgische Eingriffe, einschließlich aller zahnärztlichen Eingriffe. Die Versicherer wurden gebeten, den Versicherungsnehmern eine Nachfrist für die Nichtzahlung von Versicherungsprämien aufgrund des COVID-19-Not- falls im Bereich der öffentlichen Gesundheit anzubieten. Vorübergehend geschlossene Bars und Restaurants von Dienstag, 17. März bis 6. April, obwohl dies verlängert werden könnte. Gastronomiebetriebe kön- nen weiterhin einen Take-out- und Lieferservice anbieten. Unternehmen mit engem Kontakt (diejenigen, die die Richtlinien für soziale Distanzierung nicht einhalten können) wurden angewiesen, den Betrieb bis 20:00 Uhr zu schließen, Montag, 23. März. Dazu gehören Turnhallen, Fitness- center und ähnliche Fitnesseinrichtungen, Friseursalons und Friseure, Nagel- studios, Spas und Tattoo-Studios. Andere Unternehmen bleiben möglicher- weise offen, müssen jedoch die Leitlinien der CDC und des Gesundheitsminis- teriums umsetzen. Verabschiedung eines Kontinuitätsplans für die ordnungsgemäße Entlassung aller Schulen und Stornierung aller schulbezogenen Aktivitäten bis spätestens Mittwoch, 18. März. Anweisung von Kindertagesstätten im ganzen Staat, den normalen Betrieb zu schließen (mit Ausnahme derjenigen, die Dienstleistungen für Kinder von wichtigem Personal erbringen). Ankündigung von Änderungen der Anforderungen an die Arbeitslosenversi- cherung. Zusätzliche Informationen: Offizielle Info-Seite vom Vermont Department of Health Executive Order
46. Virginia Gouverneur Ralph Northam hat als Reaktion auf die fortgesetzte Verbreitung des neuartigen Coronavirus (COVID-19) den Ausnahmezustand im Common- wealth of Virginia ausgerufen. Ab 23:59 Uhr am 24. März sind Versammlungen von mehr als zehn Personen landesweit verboten. Schließung von nicht wesentlichen Geschäften Alle Speise- und Versammlungsbereiche in bestimmten Einrichtungen müs- sen ab Dienstag, 24. März 2020, 23:59 Uhr, für die Öffentlichkeit geschlossen sein. Diese Einrichtungen können weiterhin Liefer- und/oder Abholdienste an- bieten. -Virginia hat von der US Small Business Administration (SBA) ein Katastro- phen-Darlehen für wirtschaftliche Schäden erhalten. Kleine Unternehmen und gemeinnützige Organisationen, die im ganzen Staat ansässig sind, können nun ein Darlehen von bis zu 2 Millionen Dollar von der SBA beantragen, um Schulden, Lohn- und Gehaltsabrechnungen, Kreditoren und andere Ausgaben zu begleichen. Die Schulen sind für das Jahr geschlossen. Zusätzliche Informationen Offizielle Info-Seite des Bundesstaates Virginia 47. Washington Gouverneur Jay Inslee hat alle Arbeitgeber dazu aufgerufen, für deren Mitar- beiter ‚work from home‘ Regelungen einzurichten. Für den Betrieb kritisches Personal muss ‚social distancing‘ praktizieren. Restaurants und Bars sind außer für Lieferung und Abholung von Speisen ge- schlossen. Vergnügungsstätten, Sport- und Freizeiteinrichtungen sind bis auf Weiteres geschlossen. Versammlungen in der Öffentlichkeit sind untersagt. Aktivitäten wie Joggen, Radfahren oder Spazierengehen sind hiervon ausgeschlossen. Es muss jedoch die Wahrung des Mindestabstandes von 6 Fuß zueinander ge- wahrt werden. Einkaufszentren bleiben geschlossen, ausgenommen hiervon sind Apotheken und Lebensmittelgeschäfte. Mitarbeiter müssen ‚social distancing‘ praktizie- ren. Schulen sind bis auf Weiteres geschlossen. Besuche in Alten- und Pflegeheime sind untersagt. Nicht lebenswichtige medizinische Eingriffe sind zu unterlassen bzw. zu ver- schieben. Dies gilt nicht für Operationen, die, wenn nicht durchgeführt, zu ei- ner Gesundheitsverschlechterung führen.
48. West Virginia Ausrufung des Notstandes Executive Order: die von COVID-19 Betroffenen wird Arbeitslosengeld in dem nach Bundesrecht maximal zulässigen Umfang gewährt. Anordnung von Ausgangsbeschränkungen „Stay at Home“ mit Ausnahmen für essentielle Gründe 10 Personen Limit für Versammlungen Zusätzliche Informationen Offizielle Info-Seite des Bundesstaates West Virginia 49. Wisconsin Gouverneur Tony Evers meldete auf Twitter, dass er bald einen "# SaferA- tHome" -Erlass herausgeben werde, und kündigte an, dass Details in einer Verordnung am Dienstag, dem 24. März, veröffentlicht würden. Die Associated Press berichtete, dass die Bestellung die Schließung nicht wesentlicher Ge- schäfte beinhalten würde. Wisconsin hat auch alle Versammlungen von mehr als 10 Personen verboten und alle Bewohner aufgefordert, im Freien 6 Fuß voneinander entfernt zu bleiben. Der Staat hat die Schließung von Nagelstudios, Friseurläden, Spas und ähnli- chen Einrichtungen angeordnet. Bars und Restaurants dürfen geöffnet bleiben und Speisen und Getränke zum Mitnehmen anbieten. 50. Wyoming vorläufig keine Informationen bezüglich Ausgangsbeschränkungen
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