Bachelorarbeiten Tourismus 2019 - HTW Chur

Die Seite wird erstellt Stefan Behrendt
 
WEITER LESEN
Bachelorarbeiten Tourismus 2019 - HTW Chur
Bachelorarbeiten
Tourismus 2019
Inhalt
 4    Simone Andrist                       26   Stefanie Näf
 4    Jeamine Arnold                       27   Kismet Özdemir
 5    Phillip Barber                       27   Alessia Pandolfo
 5    Salomé Barrer                        28   Adriana Pedrocchi
 6    Bettina Baumli                       28   Nicola Peverelli
 6    Oliver Bernet                        29   Malvina Pittin Rees
 7    Giuliana Bonifazi                    29   Fabienne Pletscher
 7    Tamara Brand                         30   Lars Prevost
 8    Janick Bösch                         30   Nina Regli
 8    Silvana da Silva Vasconcelos         31   Christoph Reinecke
 9    Fabienne Dörig                       31   Joël Riedo
 9    Selina Döringer                      32   Jamie Rizzi
10    Miana Evangelista                    32   Celin Rogaunig
10    Sabina Florek                        33   Sarah Rohner
11    Christa Frutiger                     33   Marina Rüfenacht
11    Lars Geiger                          34   Simone Scherberger
12    Selina Graf                          34   Alejandra Schircks
12    Fabrizio Gull                        35   Nadine Schmed
13    Julia Gürtler                        35   Kira Schmid
13    Seraina Heeb                         36   Viviane Schmid
14    Linda Hollenstein                    36   Lorena Schneider
14    David Huber                          37   Sandra Schneider
15    Stefanie Huber                       37   Sergio Schneller
15    Denise Hügli                         38   Andrea Schnyder
16    Weiyi Jiang                          38   Jennifer Schudel
16    Valeria Jörimann                     39   Myriam Schweizer
17    Jennifer Keller                      39   Eleanor Shaw
17    Sandra Knaack                        40   Maxwell Struch
18    Laura Koller                         40   Kevin Stäuble
18    Fabienne Kunz                        41   Jeannette Thums
19    Regula Kunz                          41   Gil Vaucher
19    Seraina Kunz                         42   Elena Votik
20    Simona Langenegger                   42   Anja Waser
20    Niki Lareida Avila                   43   Christoph Weber
21    Nadine Lee                           43   Camilla Wellig
22    Nina Leibundgut                      44   Dominic Wieland
22    Yabin Li                             44   Jessica Winzer
23    Emmanuelle Lüthi                     45   Pascal Wirth
23    Tatjana Marti                        45   Wanhong Wu
24    Cynthia McTough                      46   Bianca Wüst
24    Tara Meier                           46   Xinyue Xie
25    Thea Merker                          47   Yannick Zellweger
25    Matthias Michel                      47   Reto Zingg
26    Sven Mostberger

Bachelorstudium Tourismus
Studienleitung: Dr. Thorsten Merkle
Die Kurzbeschreibungen wurden von den
jeweiligen Diplomierten selbst verfasst.

2
Liebe Diplomandinnen und Diplomanden

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Bachelorabschluss. Sie dürfen mit Recht stolz auf sich sein und sich über das
erreichte Ziel freuen. Ein Studium erfordert einen grossen Einsatz. Sie haben es geschafft, haben Ihr Ziel nicht
aus den Augen verloren, und dies hat sich gelohnt.

Sie haben Begabung und Disziplin unter Beweis gestellt und sich selber eine gute Ausgangslage für Ihre weitere
Karriere verschafft. Und trotzdem heisst es: Nicht stehen bleiben, denn das erarbeitete Wissen wird nicht für den
gesamten Berufsweg ausreichen. Es erwartet Sie ein dynamisches Umfeld. Halten Sie also die Augen offen und
beobachten Sie, was in Ihrem Fachgebiet weiter passiert.

Absolvieren Sie regelmässig Weiterbildungen – möglicherweise an der HTW Chur – und bauen Sie Ihr Netzwerk
weiter aus. Denn mit Menschen, die Sie schon kennen, werden Sie leichter zusammenarbeiten. Sie werden sich
dabei womöglich an Ihre Mitstudentinnen und Mitstudenten erinnern, die Sie an der innovativen Fachhochschule
aus Graubünden kennen gelernt haben und mit denen Sie heitere und anstrengende Stunden geteilt haben.

Mit diesem Netz, diesem Engagement und Ihrer Kompetenz können Sie den weiteren Weg optimistisch und offensiv
angehen. Dazu wünsche ich Ihnen Glück, den manchmal nötigen langen Atem und viel Erfolg.

Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur

Prof. Jürg Kessler
Rektor

                                                                                                               3
Situationsanalyse der Tourismuswahrnehmung der
lokalen Bevölkerung in der Destination Oberaargau
Diplomand/in             Simone Andrist
Referent/in              Gressbach Christian
Auftraggeber/in          Erlebnismacher AG
Vertiefungsrichtung      Event Communication

Die Region Oberaargau steht im Bereich Tourismus noch am Anfang. Beim Aufbau von einem erfolgreichen Touris-
mus spielt die Wahrnehmung der Bevölkerung eine zentrale Rolle. In dieser Arbeit wird in Zusammenarbeit mit
der Erlebnismacher AG, die das Mandat für die Destination Oberaargau inne hat, eine Analyse der touristischen
Wahrnehmung der Bevölkerung durchgeführt.

Dabei werden PR Massnahmen abgeleitet und mögliche Lösungsempfehlungen zur Stärkung der Identität aufge-
zeigt. Das Tourismusbewusstsein muss im Oberaargau gesteigert werden, damit die Einwohner zu Botschaftern
der Region werden und die Destination nach aussen tragen. Die Zufriedenheit der Gäste hängt zu einem grossen
Teil von der Bevölkerung ab.

Die Thesis generiert Wissen durch Interviews mit Experten sowie einer Fokusgruppe mit lokalen Personen aus
verschiedenen Regionen des Oberaargaus. Der theoretische Teil über das Kommunikationsverhalten einer DMO
gegenüber der Bevölkerung wird in der Literaturrecherche abgehandelt.

Entwicklung von Tourismusangeboten unter
Einbezug der einheimischen Bevölkerung am
Beispiel des Urner Unterlandes
Diplomand/in             Jeamine Arnold
Referent/in              Norbert Hörburger
Korreferent/in           Evelin Walker
Auftraggeber/in          Uri Tourismus AG
Vertiefungsrichtung      Event Communication

Für Destinationsmanagementorganisationen (DMO) stellt die Produktentwicklung ein wichtiges Element dar,
damit sich eine Destination positionieren, vom Wettbewerb abheben und mehr Gäste gewinnen kann. Gemäss
den Ergebnissen des Tourismus Monitor Schweiz wird ein «Meet the Locals»-Konzept im Kanton Uri als passende
Lösung erachtet, um den Tourismus zu stärken.

Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, mithilfe einer Marktanalyse herauszufinden, ob diese Einschätzung stimmt,
im Kanton Uri Potenzial für ein solches Konzept besteht und grob zu beurteilen, wie dieses aussehen kann. Dazu
wird die Bereitschaft zur Teilnahme an einem solchen Angebot geklärt und es werden Produktkategorien ermittelt,
um daraus konkrete Produktvorschläge zu ziehen. Die Ergebnisse und Empfehlungen stützen sich einerseits auf
Onlinebefragungen von Einheimischen und Gästen und andererseits auf der qualitativen Ebene auf Expertenin-
terviews, sowie einer Benchmark-Analyse von bestehenden «Meet the Locals»-Konzepten.

4
Mobility as a Service in Rural Regions
Diplomand/in              Phillip Barber
Referent/in               Ralf Vogler
Korreferent/in            Erik Linden
Auftraggeber/in           CFAC of the HSG
Vertiefungsrichtung       eCommerce and Sales in Tourism

Mobility as a Service is touted as the all-encompassing solution to future mobility needs that blends traditional
public transport services with access to new shared modes. At the center of the ecosystem is a booking platform
that acts as an integrator of mobility services linking each to the consumer. While the organism is focused towards
the urban user who has a comprehensive offering within the systems boundaries, rural users on the outskirts of
the structure are unlikely to be served so well.

A qualitative inductive approach through an ethnographic study was undertaken in combination with semi structu-
red expert interviews of transport providers to establish the drivers of rural customers as well as their future
transportation offerings.

The findings present clashes between future solutions and the needs of the users, who may experience increased
journey times and costs, resulting in the questioning of the necessity for each journey and reducing their freedom
to enter the system.

Kitesurfing to Actively Support a Local Community
in Mozambique
Diplomand/in              Salomé Barrer
Referent/in               Prof. Dr. Christian Baumgartner
Korreferent/in            Thomas Bergmann
Auftraggeber/in           VilanCool Water Sports LDA
Vertiefungsrichtung       Sustainable Tourism and International Development

A clear marketing strategy for the non-profit organization VilanCool Water Sports is essential to ensure sustainable
social impacts for the community in the developing country of Mozambique. The aim of this paper is to outline
the impact for the community and to analyze the offer of VilanCool Water Sports and the specific target groups.
In a second step, the goal is to adapt the findings and give concrete recommendations on how to implement a
decent marketing strategy. An extensive literature review, expert interviews and field observation has been under-
taken to identify marketing methods, social impact measurements and ways to approach kite surfers.Several
marketing techniques have been established including search engine optimization, social media campaigns and
on-site marketing activities. In the end, this paper should help VilanCool Water Sports to target their customers
with the right instruments and help to attract more clients to generate more revenue for the project.

                                                                                                                  5
How can the attractiveness of Zurich be improved
for North American incentive customers?
Diplomand/in              Bettina Baumli
Referent/in               Prof. Dr. phil. Thorsten Merkle
Korreferent/in            Uta Kroll
Auftraggeber/in           Convention Bureau Zürich
Vertiefungsrichtung       Event Communication

The convention bureau Zurich is associated with Zurich tourism. The main tasks of the convention bureau Zurich
are planning, organizing and implementing business events. One major part of the work are the incentive trips of
foreign companies to Zurich.

Currently, the number of North American incentive customers in Zurich is not satisfactory, the market is considered
to have much more potential, which is not yet fully exploited.

This Individual Bachelor thesis investigates the needs, expectations and preferences of North American customers
regarding incentive trips. Furthermore, this thesis examines the requirements for an incentive destination.

In addition, the current incentive market in Switzerland, especially Zurich, is assessed and analyzed. The study
was conducted with the help of industry expert interviews. Finally, suggestions for improvements are included in
the recommendations.

Evaluation of tools that ease rental processes of
second-homes
Diplomand/in              Oliver Bernet
Referent/in               Dominik Knaus
Korreferent/in            Mik Häfliger
Auftraggeber/in           Graubünden Ferien
Vertiefungsrichtung       eCommerce and Sales in Tourism

Graubünden Ferien (GRF) is the canton's tourism marketing organisation. Together with its partners, GRF develops
and markets new and existing products, packages and services with the aim of attracting more guests.

A possible package could be ‘conciergerie’ for 2nd homes, which is the subject of this Bachelor thesis. By offering
such to owners, more 2nd homes could be rented to third parties which would result in higher value creation within
Grisons.

Because of the effort that comes with renting out (cleaning, key handling etc.), many owners do not rent out their
apartments. The thesis explains the reasons and tries to find out the biggest pain point through secondary research
and expert interviews. From the information gathered, a solution for this pain point, a so-called ‘module’ can then
be derived.

Different options of the evaluated module are validated with owners and potential guests to find the most suitable.
With these recommendations, GRF can continue research in this field.

6
Roadcycling, eine Potential- und Zielgruppen-
analyse für Graubünden
Diplomand/in              Giuliana Bonifazi
Referent/in               Christopher David Jacobson
Korreferent/in            Mike Frei
Auftraggeber/in           Graubünden Ferien
Vertiefungsrichtung       Sports Management

Die Logiernächte in Graubünden sind in den letzten fünf Jahren stagniert und oder gesunken. Graubünden Ferien
möchte aus diesem Grund neue Gäste nach Graubünden bringen und zusätzliche Logiernächte generieren um
den Tourismus Kanton Graubünden wieder auf die Sprünge zu helfen.

Da die Anzahl an rennradfahrenden Gästen in Graubünden in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, sieht
Graubünden Ferien (GRF) ein grosses Potenzial für die Zukunft in diesem Segment. Mit Hilfe von Marketing Aktivi-
täten und einer zielgruppenorientierten Angebotsgestaltung durch Graubünden Ferien sollen weitere Logiernächte
für Graubünden generiert werden. Um die Angebote und die Marketing Aktivitäten zielgruppengerecht zu gestalten,
wird in dieser Bachelorarbeit eine umfassende Zielgruppenanalyse unter Rennradfahrern anhand einer quantita-
tiven Umfrage durchgeführt. Basierend auf den Erkenntnissen der Umfrage und der Literaturrecherche wird ein
Vermarktungsleitfaden für das Segment Rennradfahren erstellt.

Challenges and Opportunities in Promoting
Sustainable Tourism in the KAZA Area through
Binding Standards for Sustainable Lodges
Diplomand/in              Tamara Brand
Referent/in               Christian Baumgartner
Korreferent/in            Inga Meese
Auftraggeber/in           Futouris e.V.
Vertiefungsrichtung       Sustainable Tourism and International Development

The non-profit association Futouris is committed to a sustainable development of the travel industry. This is
mainly realised through various projects around the world. One of these projects was implemented with the intro-
duction of a binding standard for sustainable lodges in the coherent Kavango Zambezi Transfrontier Conservation
Area. However, to ensure the long-term benefits of such initiatives, ongoing revisions and improvements are
essential.

Thus, this bachelor thesis assesses the entire project and provides a concrete guideline for its continuation. Based
on a broad literature research and expert interviews, both the implementation and the results are evaluated. The
benefits for the individual stakeholders are discussed and the challenges during and after the implementation of
the project are identified. On the basis of these findings, the bachelor thesis elaborates future approaches for the
further course of the project and presents possible suggestions for improvement.

                                                                                                                  7
The Potential Travel Behavior of the Asian
Generation Z in a Swiss Alpine Destination.
The Case of Davos-Klosters
Diplomand/in              Janick Bösch
Referent/in               Annika Aebli
Korreferent/in            Fredi Michel
Auftraggeber/in           Destination Davos-Klosters
Vertiefungsrichtung       Sustainable Tourism and International Development

Over the past decades, Asia has experienced a strong economic boom along with a rapidly growing population.
A development that has turned Asia into a highly attractive market for the international tourism industry. In the
foreseeable future, the young Generation Z is expected to experience a significant increase in their international
travel activity as a result of rising incomes and a higher level of education. This generation differs greatly from
their parents, which is also reflected in a changed travel behavior. The aim of this Bachelor Thesis is to explore
the potential travel behavior of the Asian Generation Z in Swiss mountain destinations based on the case of
Davos-Klosters. With this goal, interviews with representatives of the Generation Z from Singapore are conducted
to explore their needs and expectations with regards to travel in Swiss mountain destinations. Based on that, critical
success factors for addressing the target group of Generation Z are identified.

Stakeholder Roles in Sustainable Tourism
Diplomand/in              Silvana da Silva Vasconcelos
Referent/in               Tanja Bügler
Korreferent/in            Frau Marianne Frei
Auftraggeber/in           Society Switzerland-Bhutan
Vertiefungsrichtung       Sustainable Tourism and International Development

The Royal Government of Bhutan institutionalized a worldwide unique sustainable tourism policy, which aims for
high-value, low-impact tourism development. Bhutan therefore, has been cited as the prime example case of a
successful sustainable tourism approach. The tourism policy is founded on the principles of sustainability, meaning
that tourism must be environmentally and ecologically friendly, socially and culturally acceptable and economically
viable. Nonetheless, even a sustainable tourism market is faced with issues along the years, stemming primarily
from the involved stakeholders.

This Bachelor Thesis provides recommendations for improving stakeholder communication and cooperation in
Bhutan’s tourism industry by identifying current or possibly upcoming issues. The current tourism stakeholder
roles in Bhutan are assessed and analyzed. The assessment is based on the gained knowledge from the inter-
views conducted with stakeholder’s representatives in Bhutan.

8
Destination management with a focus on data
sharing and handling between business partners
Diplomand/in              Fabienne Dörig
Referent/in               Annika Aebli
Korreferent/in            Schläpfer Peter
Auftraggeber/in           Bad Zurzach Tourismus AG
Vertiefungsrichtung       Sustainable Tourism and International Development

Destination Management Organisations (DMOs) aim to offer holistic guest experiences. Holistic guest experiences
create value for the individual tourist and enhance tourist experiences as such. From a tourism destination per-
spective, cooperation and networking between the individual tourism service providers within the destination are
required to allow for a smooth and holistic guest experience. In this regard, data sharing among the different service
providers and the DMO has become crucial in order to bundle the individual service offers. This paper examines
the basis for successful networking and the willingness for data sharing of service providers by means of the
case Bad Zurzach Tourismus AG. The goal is to disclose potential barriers and explore critical success factors
for data sharing. Thus, the overarching goal of this Bachelor Thesis is to evaluate and minimize the gap between
DMO and business partners regarding data sharing.

Potenzial-Analyse für Trailrunning als neues
Kundensegment in der Moosalpregion
Diplomand/in              Selina Döringer
Referent/in               Christian Gressbach
Korreferent/in            Silvan Zurbriggen
Auftraggeber/in           Moosalp Tourismus AG
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

Der Sport- und Gesundheitstrend ist auch im Tourismus angekommen. Gerade in der Freizeit und den Ferien widmen
sich viele Menschen ihrer Gesundheit und treiben deshalb Sport. Ein Trend, der dem Schweizer Bergtourismus
entgegenkommt.

Infolge der Neuorganisation der Moosalp Tourismus AG sind die Neupositionierung und die damit zusammen-
hängende Entwicklung neuer Angebote ein zentrales Element. Neben dem Bereich der Erholung möchte die Moosalp-
region ein attraktives Bewegungsangebot schaffen. Mit der Sportart Trailrunning kann ein Trend genutzt werden,
der Läufer in die Region bringt.

In dieser Bachelor Thesis wird mittels Experteninterviews und einer Fokusgruppe das Potenzial der Trendsportart
für die Moosalpregion untersucht. Ein Public Domain Benchmark mit drei Destinationen, die bereits auf Trailrunning
setzen, soll weitere Inputs für ein optimales Angebot liefern. Basierend auf diesen Analysen werden Empfehlungen
für die Entwicklung eines umfassenden Trailrunning-Angebots abgegeben.

                                                                                                                    9
Attractive summer offering for the mountain
destination of Davos Klosters
Diplomand/in              Miana Evangelista
Referent/in               Roger Walser
Korreferent/in            Lea Matea Batt
Auftraggeber/in           Davos Destinations-Organisation (Genossenschaft)
Vertiefungsrichtung       eCommerce and Sales in Tourism

The destination of Davos Klosters is well-known due to its conferences, diverse sport activities and nature scenery.
However, just like any alpine destinations, the destination is plagued with climate and seasonality issues. Due to
these factors, the importance of their summer tourism has been recognized.

This Bachelor Thesis provides an overview of the needs and behaviour of the tourists in Davos Klosters in the
summer. A questionnaire is used to gather vital data but also to identify the gaps of their summer offerings. From
the results of the questionnaire, potential offers for the new segment will be discussed. One specific offer will be
deeply analysed as per request of the representative of the destination.

Recommendations for the specific market segment will be deduced from literature reviews and the questionnaire.
The potential of these recommendations will be assessed from interviews with experts from other destinations
and an expert with a deep understanding of the segment.

Market introduction strategy Switzerland for
beauty, wellbeing and lifestyle products in
premium (tourism) segments for Beautyport.net
Diplomand/in              Sabina Florek
Referent/in               Dr. Alexander Schmidt
Korreferent/in            Corina Papini
Auftraggeber/in           Beautyport.net
Vertiefungsrichtung       Event Communication

Beautyport.net is a start-up company based in St. Moritz. It imports and distributes high class beauty and lifestyle
products to clients and re-sellers throughout Switzerland and Europe. In the future, the company would like to
distribute certain products to the premium sector spas and hotels in Switzerland. Considering that wellness and
wellbeing is a very dynamically growing sector of the global economy, comprehensive strategy based on the
recent up-to date information is needed to enter the market.

This bachelor thesis analyses opportunities existing for new market entrants and suggests a possible market
entry strategy. The paper is based on the expert knowledge accessed via various expert interviews and supple-
mented by the literature review. The entry strategy includes market development strategy, probable marketing
measures and promotional activities, as well as recommendations for handling the premium sector via online shop.

10
Changing Nature Trails
Diplomand/in               Christa Frutiger
Referent/in                Voll Frieder
Korreferent/in             Rodewald Raimund
Auftraggeber/in            Stiftung Landschaftsschutz Schweiz
Vertiefungsrichtung        Sustainable Tourism and International Development

Nature trails, especially educational paths and topic-based walking paths exist in various forms in Switzerland.
However, nowadays it is questionable if they serve their purpose anymore and if the environmental impacts are
higher than the advantages.

This bachelor’s thesis provides recommendations regarding the evaluation of existing nature trails in terms of
attractiveness and environmental disturbance. Furthermore, the bachelor thesis analyses the development
of digitalisation including chances and limits for the future.

Investigation and analysis of this topic may provide information of interest to the Stiftung Landschaftsschutz
Schweiz and nature trail operators to help improve the conditions for visitors and to ensure the conservation of
the environment.

The recommendations are based on gained knowledge from the interviews conducted with different players in
the nature trails sector.

The Airport as a Central Destination Decision
Criterion for Tourists
Diplomand/in               Lars Geiger
Referent/in                Prof. Dr. Thorsten Merkle
Korreferent/in             René Puls
Auftraggeber/in            Center for Aviation Competence HSG
Vertiefungsrichtung        eCommerce and Sales in Tourism

An airport usually is one of the first touchpoints for travelers with a tourism destination. Since there is no second
chance for a first impression, it is vital to know if and how an airport influences a certain destination and represents
its image. Since global air transport demand is increasing, the competition between airports has risen simulta-
neously. The increasing number of airports available for travelers has opened a new competitive market. It has
thus become crucial for airports to represent their destination in order to attract new guests and bring former
guests back again.

The aim of this Individual Bachelor Thesis (IBT) is to investigate how opinions of tourists are affected by a desti-
nation’s airport. Therefore, the airport choice preferences of tourists in multi-airport regions are researched and
analysed. The methodological approach of this IBT involves an online survey with air travelers from all over the world.

                                                                                                                     11
Zukunftsformat für die Rheintalmesse
Diplomand/in             Selina Graf
Referent/in              Prof. Roland Köppel
Korreferent/in           Simon Büchel
Auftraggeber/in          Rheintal Messe und Event AG
Vertiefungsrichtung      Event Communication

Die Veranstaltungsbranche hat sich massiv verändert. Messen befinden sich aktuell aufgrund verschiedenen
Trends und dem Wandel der Gesellschaft in der Transformation. Zudem stehen Messen vor zahlreichen Heraus-
forderungen, wenn es darum geht, die aktuellen Bedürfnisse der Messebesucher zu erfüllen und sie dadurch für
die Messe zu mobilisieren.

Diese Bachelorarbeit analysiert die Trends und Bedürfnisse der Messebesucher in Bezug auf das Messewesen,
die Side-Events und der Kommunikation. Darüber hinaus gibt diese Arbeit der Rheintalmesse RHEMA Empfeh-
lungen, wie diese Bedürfnisse in einem zukünftigen Eventkonzept umgesetzt werden können. Die Empfehlungen
basieren auf Literaturrecherchen und werden durch eine Umfrage an der RHEMA sowie Experteninterviews mit
verschiedenen Messeleitungen sowie einem Experten in der Veranstaltungsbranche unterstützt.

Preisstrategie der Moosalp Bergbahnen – Markt-
evaluation und Entscheidungsgrundlagen zum
dynamic Pricing
Diplomand/in             Fabrizio Gull
Referent/in              Frank Bumann
Korreferent/in           Silvan Zurbriggen
Auftraggeber/in          Moosalp Bergbahnen AG
Vertiefungsrichtung      Marketing and Product Development in Tourism

Die Schweizer Bergbahnbranche hat schwer zu kämpfen. Schwankende Auslastungen, Überkapazitäten und ein
zunehmender Wettbewerb mit grossem Preisdruck machen der Branche zu schaffen. In der Schweiz versuchen
sich nun immer mehr Bergbahnen an neuen Preis-Modellen um sich aus ihrer beklemmenden Lage zu lösen. So
hat die dynamische Preisermittlung analog der Flugbranche auch bei Bergbahnen Einzug gehalten. Viele Schweizer
Bergbahnen nähern sich diesem System allmählich an.

Die Moosalp Bergbahnen sind ein kleines Bergbahnunternehmen im Oberwallis. Aufgrund der Branchenverände-
rungen muss sich das Unternehmen künftig noch intensiver mit ihrem Geschäftsmodell auseinandersetzen. Das
Leistungsangebot und die Kundenstruktur müssen analysiert und überarbeitet werden.

Diese IBT analysiert die Kundenstruktur sowie das Preismodell der Moosalp Bergbahnen und zeigt Auswirkungen
der verschiedenen Preismodelle. So soll eine Entscheidungsgrundlage zur Einführung eines dynamischen Pricings
geschaffen werden

12
Delay drivers of airlines with focus on punctuality
tolerance and departure slots
Diplomand/in               Julia Gürtler
Referent/in                Andreas Wittmer
Korreferent/in             Sabrina Hermann
Auftraggeber/in            Swiss International Airlines Ltd.
Vertiefungsrichtung        Sports Management

The need for people to travel for business and leisure reasons is a key driver for the growth in the aviation industry.
Due to capacity shortage at airports and in the airspace, punctuality of airlines is an increasingly important topic.
Furthermore, punctuality is a key driver for passenger satisfaction and therefore important for airlines like Swiss.

In this IBT the turnaround process and delay drivers are researched and documented, in order to understand what
can hinder an airplane to be on time. To stop passengers from being dissatisfied about the service they receive,
it is important to understand the customer. That is why the purpose of this thesis is to understand the level of
delay which is still acceptable for travellers without being dissatisfied with the delayed airline. To get a perspective
of the supply side, the question on whether a change in departure-slots may affect punctuality in a positive way
is another aspect which is researched during the process of this thesis.

Ticketkonzept zur Umsatzsteigerung bei den
SC Rapperswil-Jona Lakers mit spezifischen
Umsetzungsmassnahmen
Diplomand/in               Seraina Heeb
Referent/in                Alexander Schmidt
Korreferent/in             Markus Bütler
Auftraggeber/in            Lakers Sport AG
Vertiefungsrichtung        Sports Management

Die SC Rapperswil-Jona Lakers sind ein professioneller Schweizer Eishockeyclub. Die erste Mannschaft spielt in
der obersten Schweizer Eishockeyliga, der National League. Ticketverkäufe stellen eine wichtige Einnahmequelle
für den Club dar. Jedoch war die prozentuale Stadionauslastung in der St. Galler Kantonalbank Arena in der ver-
gangenen Saison eine der tiefsten der gesamten Liga.

In dieser Bachelor Thesis werden Lösungsmassnahmen im Ticketing Bereich vorgestellt, die einen positiven Ein-
fluss auf die Zuschaueranzahl bei Heimspielen der SC Rapperswil-Jona Lakers haben sollten.

Mittels einer Onlineumfrage wurden die Zuschauerbedürfnisse analysiert. Eine Benchmark-Analyse mit Best
Practice Clubs aus der Schweizer und Deutschen Eishockeyliga zeigt auf, in welchen Bereichen das Angebot in
der St. Galler Kantonalbank Arena ausbaufähig ist. Die Ergebnisse aus den Analysen dienen als Grundlage für die
Ideengenerierung der Umsetzungsmassnahmen.

                                                                                                                     13
Potential for Boutique Hotels on minor Greek islands
Evaluation of a Hotel location for Ledra Hotels
Diplomand/in              Linda Hollenstein
Referent/in               Norbert Hörburger
Korreferent/in            George Grouzakis
Auftraggeber/in           Ledra Hotels & Villas
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

The Greek islands have become very popular in the past years and major islands like Santorini Rhodes, Crete,
Mykonos and Corfu belong to the top destinations in Greece. Ledra Hotels and Villas is a leading hospitality group
of companies with various hotels on Crete and Corfu. Ledra Hotels and Villas’ philosophy stands for elevated
luxury and authenticity. The idea of Ledra is to invest and build a Boutique Hotel on a minor Greek island, which
is unspoilt by tourism and still offers Greek traditions for hotel guests.

Based on an analysis about the Tourism and the availability of Boutique hotels on minor Greek islands, the thesis
provides a guideline for the selection of a suitable location. The recommendations are derived from literature
research and interviews with tourism and hotel experts from the area. Furthermore, the thesis describes the key
components of a Boutique hotel concept, which is in line with Ledra’s philosophy.

Nachfrage- und Potenzialanalyse von Events im
Travel & Outdoor Retail Bereich für die Transa
Backpacking AG zur Stärkung von Community
Events
Diplomand/in              David Huber
Referent/in               Christopher David Jacobson
Korreferent/in            Daniel Gosteli
Auftraggeber/in           Transa Backpacking AG
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

Die Nachfrage nach Reise- und Outdoorausrüstung stagnierte in Europa in den letzten Jahren. Diese Tendenz hat
ebenfalls eine Auswirkung auf die Travel & Outdoor Retail Branche in der Schweiz.

Die Transa Backpacking AG organisiert seit Jahren Events im Travel & Outdoor Bereich um Kunden und Mitarbeiter
langfristig an das Unternehmen zu binden. Durch die stetige Entwicklung des Eventbereichs wird in dieser Bachelor-
arbeit die Frage beantwortet, wie und in welchen Themenbereichen vorhandene sowie zukünftige Events des
Travel & Outdoor Retailers weiterentwickelt und gestaltet werden können.

Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird aus diesem Grund evaluiert, wo die Eventnachfrage im Travel & Outdoor
Bereich zurzeit liegt und welche Indikatoren essenziell sind, um erfolgreiche Events zu organisieren. Basierend
auf den Erkenntnissen werden praxisbezogene Empfehlungen für das Eventmanagement vorgestellt. Diese zeigen
zudem auf, wie eine Brand Community durch Events positiv beeinflusst werden kann.

14
Entwicklung und Umsetzung einer Kooperations-
strategie für Nidwalden Tourismus unter
Berücksichtigung von Synergien mit verschiedenen
Leistungsträgern
Diplomand/in             Stefanie Huber
Referent/in              Alexander Schmidt
Korreferent/in           Christina Bucher
Auftraggeber/in          Nidwalden Tourismus
Vertiefungsrichtung      Marketing and Product Development in Tourism

Im Kanton Nidwalden gibt es noch einiges an Potential um das touristische Angebot breiter sichtbar zu machen
und den Tourismus in der Region zu fördern. Seit zwei Jahren überträgt der Kanton Nidwalden die Aufgaben der
überbetrieblichen Tourismusförderung mit einer Leistungsvereinbarung an Nidwalden Tourismus.

Ziel der Arbeit ist, Bereiche für Nidwalden Tourismus zu identifizieren, mit welchen eine grössere touristische
Strahlkraft in der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee erreicht werden kann.

Wichtige Aspekte rund um Kooperationen werden mit einer vertieften Literaturrecherche untersucht. Durch Inter-
views und mehreren strategischen Analysen werden Erkenntnisse gewonnen, die als Basis für die Entwicklung
einer Kooperationsstrategie für Nidwalden Tourismus dienen. Anschliessend werden Umsetzungsvorschläge in
zwei spezifischen Segmenten gegeben. Durch die Interviews können Ansprüche von Leistungsträgern berück-
sichtigt und potentielle Synergien aufgezeigt werden.

Gegenüberstellung und Analyse von mehr-
dimensionalen Event Formaten im Vergleich zu
eindimensionalen Event Formaten
Diplomand/in             Denise Hügli
Referent/in              Prof. Roland Köppel
Korreferent/in           Michael Dancsecs
Auftraggeber/in          Standing Ovation AG
Vertiefungsrichtung      Event Communication

Die Veranstaltungsbranche ist im Umbruch und wird von verschiedenen Megatrends, wie die Individualisierung,
beeinflusst. War der klassische Event mit einem eindimensionalen und bühnenbezogenen Frontalvortrag kaum
lenkbar was den Informationsgewinn für die Zuschauer anbelangt, wird heutzutage auf Individualität sowie Custom-
ization grossen Wert gelegt. Das mehrdimensionale Event Format bietet diesen Bedürfnissen grossen Raum.

In der Bachelor Thesis werden verschiedene Aspekte des klassischen Event Formates mit dem mehrdimensio-
nalen Event Format verglichen und deren Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt. Daraus wird zu entneh-
men sein, ob sich bei einem mehrdimensionalen Event ein Mehraufwand für den Veranstalter ergibt. Gleichzeitig
wird erforscht, in welchem Mass sich ein Besuch eines mehrdimensionalen Events für die Teilnehmer lohnt.

                                                                                                             15
The construction of collective identities as risk for
the tourism industry
Diplomand/in               Weiyi Jiang
Referent/in                Eric Dieth
Korreferent/in             Barbara Haller
Auftraggeber/in            haller-tournet GmbH
Vertiefungsrichtung        Marketing and Product Development in Tourism

In cultural studies and cultural management, Hofstede's and Lewis' dimensions of culture play an important role.
Motivated by a simplified approach to individual and collective identity, these approaches construct essentialist
generalizations/stereotypes. Based on the negative experiences made because of nationalist dogmatism and on
the individualization process taking place throughout the world, the second part of the IBT proposes a social-con-
structionist approach to identities. Indeterminacy and contingency are core elements of this concept, which is
why meeting people we don't know means to approach them on a cooperative basis to make sure that the developing
reality gives equally satisfaction to all people involved. Against this backdrop, being a convincing host in the tourism
industry means to treat guests as unique individuals, not as representatives of a group or nation. It furthermore
means to be open-minded, creative and to be willing to walk a short path together.

Supplementary Value-Added Services for Revenue
Growth in Alpine Hotels during Off-Peak Season
Diplomand/in               Valeria Jörimann
Referent/in                Dr. Alex Gertschen
Korreferent/in             Henrik Vetsch
Auftraggeber/in            Fideriser Heuberge AG
Vertiefungsrichtung        Marketing and Product Development in Tourism

Fideriser Heuberge (FH) is a mountain lodge-type accommodation and a popular winter destination which is
located in Prättigau. During peak season, activities such as sledging and skiing are in high demand and therefore,
FH enjoys high occupancy rates. To increase occupancy rates during off-peak season (from June to October), FH
has put more focus on offers such as wedding services (WS) but it has not been a success.

The main objective of this thesis is to provide advice to FH on how to improve their situation during off-peak season.
We evaluate FH’s status quo using SWOT analysis which is based on literature review and multiple interviews to
find out if WS fit well in the current strategic direction. Market conditions and competitors’ service portfolios are
also analysed. Finally, prerequisites for success and recommendations in terms of strategy, positioning and marketing
are provided.

16
«Erlebnisschlafen Churwalden»
Diplomand/in              Jennifer Keller
Referent/in               Monika Heeb-Lendi
Korreferent/in            Andrea Maria Hemmi
Auftraggeber/in           Churwalden Tourismus
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

Der Tourismusverein Churwalden ist eine eigenständige Organisation, welche sich für die Weiterentwicklung und
Aufrechterhaltung des Tourismus in Churwalden einsetzt. Das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten in Chur-
walden ist aktuell sehr gering, weswegen der Tourismusverein Churwalden mit diesem Projekt im Bereich Erleb-
nisschlafen eine eigenständige Positionierung auf dem Markt beabsichtigt.

Diese individuelle Bachelorarbeit umfasst ein Erlebnisschlafen Konzept für die Destination Churwalden. Darüber
hinaus werden Empfehlungen für die nächsten Schritte beschrieben, um das weitere Vorgehen zu verfolgen.

Das Konzept basiert auf den Erkenntnissen einer Literaturrecherche, einer SWOT Analyse, Experteninterviews
sowie einem Gruppenfokusinterview. Das Erlebnisschlafen Konzept berücksichtigt die Meinung verschiedener
Interessenten, Experten und Autoren. Das Erlebnisschlafen Konzept in Churwalden ist umsetzbar und stellt die
Grundlage für das weitere Vorgehen dar.

Success Factors in the Development of a LGBT
Destination. A Comparison between Switzerland
and Israel
Diplomand/in              Sandra Knaack
Referent/in               Frieder Voll
Korreferent/in            Herr René Böhlen
Auftraggeber/in           Pink Alpine Bergwärts GmbH
Vertiefungsrichtung       eCommerce and Sales in Tourism

Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender Tourism (LGBT Tourism) is a term that is becoming more and more widely
known. Although being a niche product, a growing number of destinations is interested in attracting this target
group. This is partly due to the fact that the LGBT community is gaining visibility and is therefore increasingly
being remembered by tourism providers, but also to the fact that there is often a high financial potential assumed
behind these guests.

The aim of this Bachelor thesis is to find out which factors make up a successful LGBT destination. A further
focus is placed on Switzerland as an LGBT destination and on Israel, the supposedly better-known LGBT desti-
nation. In a first step, the current state of knowledge about LGBT Tourism is worked out with the help of literature
research. A deeper insight into the topic is gained in a second step through interviews with experts in the field of
LGBT Tourism.

                                                                                                                 17
Visitor management at touristic hotspots in alpine
areas – Control of visitor flow using the example of
the mountain guesthouse Aescher in Appenzell
Diplomand/in              Laura Koller
Referent/in               Prof. Norbert Hörburger
Korreferent/in            Guido Buob
Auftraggeber/in           Appenzellerland Tourismus AI
Vertiefungsrichtung       Sustainable Tourism and International Development

The iconic mountain guesthouse Aescher became well-known within only a short period of time due to social
media and other media coverages. The result was a massive boost in the number of visitors from all over the
world to a place that was previously known mainly by locals from the surrounding municipalities.

This thesis provides recommendations to manage and better spread visitor flow both spatially and temporally in
order to avoid a high concentration and thus, to diminish the negative effects of high use levels. Furthermore, it
describes the attitude of the host community as both residents of the area and visitors of the guesthouse and
suggestions on how to engage them.

The latter is evaluated based on the results of a survey among locals. Additionally, possible visitor control measures
and influencing factors on visitor behaviour are assessed and further analysed based on interviews conducted
with managers of touristic hotspots and with an expert in the field of consumer behaviour.

Analysis of Content Marketing in Sports Sponsorship:
Case of Swiss Tennis
Diplomand/in              Fabienne Kunz
Referent/in               Andreas Herren
Korreferent/in            Silvan Poltera
Auftraggeber/in           Swiss Tennis
Vertiefungsrichtung       Sports Management

Swiss Tennis launches a community platform which brings together recreational players, tennis clubs and sponsors.
The platform will enable bookings of tennis courts and tennis instructors in Switzerland, organisation of events,
exchange of advice and ideas, appointments among tennis players and exclusive offers from sponsors. Moreover,
the platform will allow content marketing activities created by sponsors. Therefore, this Bachelor Thesis analy-
ses how content marketing can be used in sports sponsorship in the case of Swiss Tennis and its community
platform. Furthermore, it describes how sponsors can benefit from content marketing and how content can be
defined in order to comply the interests of the target group. Consequently, two companies with an extensive content
marketing strategy are analysed and evaluated according to different models which are explained in the metho-
dology of the thesis. Additionally, recommendations for Swiss Tennis and its community platform are made.

18
Reshaping the airline product in view of the ‘new’
customer
Diplomand/in              Regula Kunz
Referent/in               Prof. Dr. Dominique Roland Gerber
Korreferent/in            Miljan Miljanovic
Auftraggeber/in           Edelweiss Air AG
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

Based at Zurich Airport, Edelweiss is a member of the Lufthansa Group and Switzerland`s leading leisure travel
airline. For some time now, the company has experienced strong growth and has greatly expanded its network
and fleet. Therefore, Edelweiss is in an ongoing transformation process and faces various challenges within the
airline industry.

The aim of the thesis is to identify potentials and bring the needs of future customers to light. The focus lies on
the adaptation and improvement of the products throughout the flight experience. In this context, it is important
to investigate how trends will shape consumer needs over the coming years and, in consequence, how the flight
product needs to be realigned to be ready for the future.

Important aspects were examined in depth by means of a literature search. Through an online survey with gener-
ation Y and interviews with experts from the airline industry, insights were gained to formulate target-oriented
recommendations for Edelweiss.

Kundenbedürfnis- und Marktpotentialanalyse für
Ausland-Kitereisen – Leitfaden zur Entwicklung
von Ausland-Kitereisen
Diplomand/in              Seraina Kunz
Referent/in               Christopher Jacobson
Auftraggeber/in           Kiteswiss, Michael Zgraggen
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

Das Unternehmen Kiteswiss mit Sitz in Zürich verkauft Kiteequipment und bietet Kitekurse in der Schweiz sowie
im Ausland an. Zudem ergänzt eine zwei-wöchige Kitesafari das jährliche Angebot von Kiteswiss.

Da die Bedingungen für die Ausübung des Kitesports in der Schweiz unbeständig sind, die Anzahl an Spots gering
und ein starker Konkurrenzkampf herrscht, soll zukünftig ein vielseitigeres Angebot an Ausland-Kitereisen durch
Kiteswiss bereitgestellt werden. Damit kann sich das Unternehmen im Ausland-Reisemarkt positionieren und
etablieren. Um Kiteswiss dabei zu unterstützen, ist das Ziel dieser Bachelorarbeit die Entwicklung eines Leitfa-
dens, welcher das Unternehmen bei der Produktentwicklung für Ausland-Kitereisen unterstützt. Dazu werden
verschiedene Analysen über das Unternehmen sowie dessen Umfeld durchgeführt. Anhand einer Zielgruppen-
umfrage wird zudem das Informations-, Buchungs- und Reiseverhalten von Kitern untersucht und analysiert.

                                                                                                                19
Actions to reduce light pollution in Swiss tourism
destinations. Case study of the city Zurich and the
village Fläsch
Diplomand/in               Simona Langenegger
Referent/in                Frieder Voll
Korreferent/in             Raimund Rodewald
Auftraggeber/in            Stiftung Landschaftsschutz
Vertiefungsrichtung        Sustainable Tourism and International Development

Dark areas are getting rare. As soon as it gets dark millions of artificial light sources are starting to glow. This light
emission leads to a drastic change in the natural environment. Due to this more and more people are searching
for places where night still exists. This niche in tourism is called dark sky tourism and can be included in the
megatrend called neo-ecology.

This Bachelor Thesis provides recommendations to reduce light pollution in Swiss tourism destinations. Moreover,
the opportunity of dark sky tourism offers in Switzerland are illustrated in consideration of international examples.

The topic of light pollution and dark sky tourism is analysed and assessed by the help of literature research and
expert interviews. Central inputs, which are deduced from the expert interviews, are implemented in the findings
and included in the recommendations as well.

Environmental Management in Rope Parks
Diplomand/in               Niki Lareida Avila
Referent/in                Prof. Dr. Christian Baumgartner
Korreferent/in             Prof. Dr. Alexander Klaussner
Auftraggeber/in            Mainau Erlebniswald GmbH
Vertiefungsrichtung        Sustainable Tourism and International Development

This Bachelor Thesis provides with a manual for implementing specific environmental measures within any Western
European rope park organization. The measures analysed relate to the four environmental issues: transport, waste,
infrastructure and biodiversity. These issues were chosen based on how relevant the issues are to the stake-
holders and to what extent a rope park could influence those issues. With the help of five rope parks in Switzer-
land, Germany, Liechtenstein and Austria, the paper describes challenges regarding environmental issues in the
parks, and where possible, it outlines recommendations to tackle the challenges.

Mainau Erlebniswald GmbH is a rope park company at the Lake Constance, which is implementing a lot of environ-
mental friendly aspects, such as an insolation system, working with terra preta soil, energy management and
waste management. It was taken as a good practice example for the paper.

20
Significance of cultural tourism: Different forms of
cultural tourism and its added values in the cultural
ecosystem
Diplomand/in              Nadine Lee
Referent/in               Ramon Leemann
Korreferent/in            Raimund Rodewald
Auftraggeber/in           Stiftung Landschaftsschutz
Vertiefungsrichtung       Event Communication

Cultural tourism seems to be omnipresent – however, it is a slippery concept with no commonly agreed
definition.

This thesis’ overriding intentions are to contribute to clarifying the definition of cultural tourism and assess the
added values cultural tourism entails.

For this purpose, a criteria catalogue based on cultural ecosystem services is elaborated. According to the most
current definition, ecosystem services describe the benefit human beings gain through the functions derived from
ecosystems.

Notwithstanding the increasing focus on cultural ecosystem services, there is still a need for further development
as to which values are addressed. The approach to combine it with cultural tourism is a new proposition.

In the framework of the elaborated criteria catalogue, three variant cultural offers in the canton of Grisons are
assessed – a living tradition: Chalandamarz; an object of the foundation: Ferien im Baudenkmal; and the example
of a cultural institution and festival: Origen.

                                                                                                                 21
Kommunikationskonzept für den Freizeit- und
Surfpark Regensdorf
Diplomand/in              Nina Leibundgut
Referent/in               Andreas Herren
Korreferent/in            Ashley Stutz
Auftraggeber/in           waveup creations AG
Vertiefungsrichtung       eCommerce and Sales in Tourism

Die waveup creations AG erstellt in Regensdorf einen Freizeit- und Surfpark mit einem künstlichen Surfsee. Mit
dem Ja zur Umzonung an der Gemeindeversammlung vom 25. März 2019 ist die erste politische Hürde geschafft.

Diese Bachelorarbeit erläutert den politischen Prozess zur Erstellung des Parks mit Hilfe des LobbyWheels von
furrerhugi samt Analysen und Massnahmen zum Thema Public Affairs. Hierfür dient eine Stakeholderanalyse als
Basis. Weiter stützt sich die Arbeit auf die aus den Interviews gewonnenen Informationen, eine Literaturrecherche
und eine SWOT-Analyse als Grundlage für das Konzept.

Für die Bauphase des Erholungs- und Surfparks wird ein Kommunikationskonzept erarbeitet, wobei das Ziel ist,
stets transparent zu kommunizieren und möglichst viele Gäste an der Eröffnung begrüssen zu können. Die aus
dem Konzept gewonnenen Erkenntnisse und Massnahmen bilden die Grundlage für die Kommunikationsaktivi-
täten an der Eröffnung.

Optimizing Chinese OTA's Products for Senior
Chinese Tourists – Recommendations for products
with a Swiss destination
Diplomand/in              Yabin Li
Referent/in               Lan Thuc Tran
Korreferent/in            Deshun Huang
Auftraggeber/in           Swiss Xinlv GmbH
Vertiefungsrichtung       Marketing and Product Development in Tourism

By the end of 2018, China's population in the age group of 60 years above has reached 249 million-this development
of an aging society will accelerate. But until now, the consumer market still focus on the young generation now.

China has become a very important international tourism outbound market. Chinese tourists are Switzerland's
4th largest inbound segment.

With the continuous development of the economy and society, the quality of life of Chinese seniors has improved
significantly. Their interests for travel are also increasing. However, few related documents can be found and
research on this topic is scarce.

This thesis discusses how Chinese OTAs focus on Switzerland as a destination can optimize their products for
seniors. Therefore, data is going to be collected through questionnaires and expert interviews in order to deeper
understand the special demand of senior tourists. Finally, suggestions for better products of Chinese OTAs to
serve their customers are made.

22
A market analysis for a Swiss hybrid plane in the
private aviation community
Diplomand/in              Emmanuelle Lüthi
Referent/in               Andreas Wittmer
Korreferent/in            Rolf Stuber
Auftraggeber/in           Smart Flyer
Vertiefungsrichtung       Sports Management

At the time being, the global society is working on how to make aviation greener and quieter. To address this problem,
many different solutions are being brought up, with one of them being the creation of hybrid planes.

The aim of this thesis is to analyse the value drivers and the willingness to pay for hybrid planes in Switzerland
in the private aviation market. However, at the moment there are no hybrid planes on the Swiss market, thus the
proof-of-concept created by the company Smart Flyer will be used as an example. Smart Flyer is developing a
four seater hybrid (electric-fuel) aircraft.

The research questions are answered by conducting expert interviews with people from different fields in the
aviation sector as well as a survey distributed to the members of the Motorflug Verband association in
Switzerland.

ESAF 2025 Glarnerland
Ein innovatives Beherbergungs- und Gastfreundschaftskonzept als Differenzierungsmerkmal für eine erfolgreiche
Kandidatur und Durchführung

Diplomand/in              Tatjana Marti
Referent/in               Monika Heeb
Korreferent/in            Stefan Elmer
Auftraggeber/in           Kanton Glarus - Volkswirtschaft und Inneres
Vertiefungsrichtung       Event Communication

Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ist ein nationaler Sportevent von grosser Bedeutung. In einem Turnus
von drei Jahren findet dieses Fest in diversen Regionen der ganzen Schweiz statt. Für die Durchführung des Festes
im Jahr 2025 kandidieren der Kanton Glarus und der Kanton St. Gallen. Für die Kandidatur müssen umfangreiche
Dossiers erstellt und eingereicht werden. Die Delegierten des Eidgenössischen Schwingerverbandes überprüfen
diese und stimmen darüber ab. Nebst verschiedenen Sparten bedarf es für die Bewerbung auch ein Dossier im
Bereich der Beherbergung.

Diese Bachelorarbeit dient als Unterstützung für den Bereich Beherbergung und analysiert bereits vergangene
Grossanlässe in der ganzen Schweiz und zieht daraus wichtige Erkenntnisse und Erfahrungen. Daraus wird ein
Leitfaden abgeleitet, welcher die wesentlichen Inhaltspunkte für eine erfolgreiche Kandidatur und Durchführung
umfasst.

                                                                                                                   23
Striving to be the first choice for a new generation
of job seekers
Diplomand/in               Cynthia McTough
Referent/in                Prof. Dr. Dominique Roland Gerber
Korreferent/in             Corinne Arquint
Auftraggeber/in            Travel Job Market GmbH
Vertiefungsrichtung        Event Communication

In the age of digitalisation, it is crucial for companies to keep up-to-date with future trends in recruitment in order
to attract the Generation Z. This Bachelor Thesis analyses future recruitment trends in the tourism industry and
how they can be integrated into the business model of the employment agency Travel Job Market GmbH. Inter-
views with human resource managers of Swiss companies and employment agencies as well as young profes-
sionals were conducted. This serves a dual purpose: Firstly, gaining insight into different recruiting processes of
various companies and, secondly, investigating which future trends are taken into consideration by the companies
and to which extent they are implemented. Additionally, it was ascertained what the expectations of young profes-
sionals concerning recruitment are.

The study culminates in recommendations given to Travel Job Market GmbH on how future recruitment trends
can be deployed to attract even more young professionals.

Stärkung der Kundenbindung der Rhätischen Bahn
über Social Media
Diplomand/in               Tara Meier
Referent/in                Annika Aebli
Korreferent/in             Tanja Thaler
Auftraggeber/in            Rhätische Bahn
Vertiefungsrichtung        eCommerce and Sales in Tourism

Die Rhätische Bahn ist ein leistungsstarkes Unternehmen im Freizeit-, Pendler- und Güterverkehr. Mit ihren einzig-
artigen Gebirgsstrecken, dem UNESCO Welterbe, dem Glacier Express und Bernina Express bürgt sie seit 1889
für faszinierende Bahnerlebnisse quer durch Graubünden. Momentan ist die RhB auf den folgenden Social Media
Kanälen vertreten: Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn und YouTube. Es besteht zwar ein Konzept, welches
die groben Inhalte vorgibt, jedoch ist die effektive Wirkung der Nutzung in Bezug hinsichtlich Kundenbindung
unklar. Diese Bachelorarbeit untersucht, inwiefern die Kundenbindung über soziale Medien, spezifisch über Instagram,
gestärkt werden kann. Dazu werden mittels Leitfaden gestützten Interviews die spezifischen Bedürfnisse und
Erwartungen von Gästen bezüglich Interaktion über soziale Medien erkundet und konkrete Handlungsmassnahmen
zur Kundenbindung für die RhB abgeleitet.

24
Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit von
Anbietern im Agrotourismus und
Destinationsmanagementorganisationen
Diplomand/in               Thea Merker
Referent/in                Prof. Dr. Werner Hediger
Korreferent/in             Martin Renner
Auftraggeber/in            Agrotourismus Graubünden
Vertiefungsrichtung        Event Communication

Diese Bachelorarbeit ist im Auftrag des Vereines Agrotourismus Graubünden entstanden. Sie legt dar, wie Anbieter
von agrotouristischen Produkten und Dienstleistungen besser mit der lokalen Destinationsmanagementorgani-
sation (DMO) zusammenarbeiten können. Durch eine intensivierte Kooperation sollen Synergien genutzt und der
Agrotourismus gefördert werden. Zu diesem Zweck werden die Bedürfnisse von Anbietern und DMO abgeklärt
und zusätzlich die mögliche Rolle des Vereines Agrotourismus Graubünden untersucht. Die Informationen dazu
stammen aus einer Literaturrecherche und aus Gesprächen mit Akteuren aus dem Tourismus, der Landwirtschaft
und dem Kanton. Die Gespräche ermöglichen eine diversifizierte Sicht auf den Agrotourismus und bieten eine
Basis für Ideen und Handlungsempfehlungen, welche helfen sollen, den Agrotourismus in Graubünden zu
fördern.

Evaluating the implementation of Dynamic Pricing
for Swiss mountain railway companies and the
subsequent impacts on their profitability
Diplomand/in               Matthias Michel
Referent/in                Aurelia Kogler
Korreferent/in             Christoph Egger
Auftraggeber/in            Schilthornbahn AG
Vertiefungsrichtung        eCommerce and Sales in Tourism

The Schilthorn – Piz Gloria is a major touristic hotspot within the Jungfrau Region and attracts many visitors
every year. Nowadays, the demand for winter sports tends to be in decline. Also, for the Schilthornbahn AG, the
total number of transported people through its ski lifts has slightly decreased over the last decade. However, with
its attraction business, the Schilthornbahn has a solid alternative and is - in comparison to many other cable car
companies – profitable. Some of the players on the market have started to experiment with different dynamic
pricing models.

This Bachelor thesis seeks to explore the different variables utilized for setting up dynamic pricing within the market
and the guests’ perception towards them. Furthermore, an estimate of the possible implications for a company’s
profitability, which arise from implementing a dynamic pricing strategy is provided. Eventually, the necessity for
the Schilthornbahn to introduce a similar pricing policy is discussed.

                                                                                                                    25
Sie können auch lesen