Fortbildungen Jahresprogramm 2019 - Know-How sozial
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„Bildung ist die Fähigkeit, Wesentliches vom Unwesentlichen zu unterscheiden und jenes ernst zu nehmen“ Paul Anton de Lagarde Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kompetenzbereich Ambulant EDV Führung Gesundheit ab Seite 11 ab Seite 17 ab Seite 23 ab Seite 35 Kompetenzbereich Kompetenzbereich Kompetenzbereich Grundlagen Inhouse Methoden ab Seite 43 ab Seite 61 ab Seite 71 in Kooperation mit: Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert. www.know-how-sozial.de 1
Seminarübersicht 2019 Kompetenzbereich Ambulant Kompetenzbereich Gesundheit Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Betreuungsarbeit..............................................................................................................................................11 Yoga-Kurs: Zeit für mich...........................................................................................................................................................................................................................35 Pädagogische Haltung in der ambulanten Betreuungsarbeit..............................................................................................................................................12 Burnout – vorbeugen, erkennen, reagieren...................................................................................................................................................................................36 Gesprächsführung in der ambulanten Betreuungsarbeit....................................................................................................................................................... 13 Stress managen - Wohlbefinden tanken mit Ruhe, Gelassenheit und positiven Gedanken................................................................................ 37 Krisenprophylaxe und -intervention in der ambulanten Betreuungsarbeit.................................................................................................................. 14 Yoga-Kurs: Zeit für mich...........................................................................................................................................................................................................................38 Gesundheit ein wertvolles Gut - Impulse zur Förderung des Wohlbefindens und Stärkung der Widerstandkraft..................................39 Kompetenzbereich EDV Was das Leben reicher macht….Dem Burnout vorbeugen und mehr Lebensfreude gewinnen...................................................................... 40 PC-Grundkurs „Word”................................................................................................................................................................................................................................. 17 PC-Grundkurs “Excel”.................................................................................................................................................................................................................................18 Kompetenzbereich Grundlagen Outlook.............................................................................................................................................................................................................................................................. 19 Frauen Selbstverteidigungskurs............................................................................................................................................................................................................43 PowerPoint..................................................................................................................................................................................................................................................... 20 Menschen mit Psychosen begegnen................................................................................................................................................................................................44 Kompetenztag Praxishandbuch mit Erstellung von Einrichtungsprozessen................................................................................................................21 Borderline besser verstehen...................................................................................................................................................................................................................45 Zwangsstörungen - Ursachen, Therapieansätze, Umgang im beruflichen Alltag.....................................................................................................46 Kompetenzbereich Führung Menschen mit Psychosen begegnen................................................................................................................................................................................................47 Erfolgreich Seminare und Gruppen leiten.......................................................................................................................................................................................23 Erlebnispädagogik zum Anfassen........................................................................................................................................................................................................48 Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!? So motivieren und führen Sie diese Generation..........................24 Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht.....................................................................................................................................................................49 Führungstools bei Dr. Loew....................................................................................................................................................................................................................25 Selbstbestimmte Sexualität bei Menschen mit Behinderungen - Grundlagen.......................................................................................................... 50 Selbst- und Zeitmanagement................................................................................................................................................................................................................26 „Was kann man, was darf man?“........................................................................................................................................................................................................... 51 Dienstplanung mit GeoCon....................................................................................................................................................................................................................27 Auf Menschen zugehen – aber wie?!................................................................................................................................................................................................52 Dr. Loew & Du – Einführungsveranstaltung für neue Führungskräfte.............................................................................................................................28 Aufbaukurs: „Menschen mit Psychosen begegnen - Konkrete Fallarbeit“.....................................................................................................................53 Grundlagen der Entgeltsystematik.....................................................................................................................................................................................................29 Körperliche Intervention bei selbst- und fremdgefährdenden Verhaltensweisen.....................................................................................................54 Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung......................................................................................................................................................................30 Ich – als Bezugsbetreuer..........................................................................................................................................................................................................................55 Dr. Loew & Du – Einführungsveranstaltung für neue Führungskräfte............................................................................................................................. 31 Selbstbestimmte Sexualität bei Menschen mit Behinderungen - Vertiefung...............................................................................................................56 Mitarbeitergespräche professionell führen.....................................................................................................................................................................................32 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf.....................................................................................................57 Rhetorik-Grundlagen: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Auftritt................................................................................................................................33 Depression und geistige Behinderung..............................................................................................................................................................................................58 2 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 3
Seminarübersicht 2019 Kompetenzbereich Inhouse Therapeutisches Zaubern........................................................................................................................................................................................................................89 Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren.......................................................................................................................................... 61 Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg...................................................................................................................................................................90 Anti-Gewalt und Kompetenztraining -Im Umgang mit den “Jungen Wilden“............................................................................................................62 „Kompliziert – na und?!“ Ein zweiter Blick auf den Umgang mit herausfordernden Klienten............................................................................. 91 Epilepsie............................................................................................................................................................................................................................................................63 Körpersprache - verstehen und bewußt einsetzen....................................................................................................................................................................92 Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg...................................................................................................................................................................64 Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den “Jungen Wilden“...........................................................................................................93 Resilienz & Stressbewältigung...............................................................................................................................................................................................................65 Konstruktive Kommunikation nach Marschall B. Rosenberg - Aufbau............................................................................................................................94 Körperliche Intervention bei selbst- und fremdgefährdenden Verhaltensweisen.....................................................................................................66 Spezielle Krankheitsbilder im psychischen Bereich...................................................................................................................................................................95 Personalberechnung, Personaleinsatz, Überprüfung und Planung von Dienststrukturen...................................................................................67 Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung – Gewaltschutz in Institutionen.............................................................................................................96 Autismus und Verhalten verstehen „wollen“..................................................................................................................................................................................68 Rechtliche Grundlagen in der Betreuungsarbeit bei Dr. Loew.............................................................................................................................................69 Kompetenzbereich Methoden Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes bei der Dienstplanung.............................................................................................................. 71 „Da liegt was in der Luft“..........................................................................................................................................................................................................................72 Gesamtplanverfahren für Menschen mit geistiger/körperlicher und seelischer Behinderung...........................................................................73 „Von der Hirnforschung lernen: Neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften“....................................................................................................... 74 Ein Leben bis zuletzt – dort, wo ich Zuhause bin.......................................................................................................................................................................75 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“..................................................................................................................................................76 Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“........................................................................................... 77 Abschied gestalten, Trauernde begleiten........................................................................................................................................................................................78 Humor in der Pflege – für mehr Leichtigkeit im Alltag............................................................................................................................................................79 Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren......................................................................................................................................... 80 Grenzen finden – Grenzen überwinden..........................................................................................................................................................................................81 Grenzen finden – Grenzen überwinden - Aufbauveranstaltung........................................................................................................................................82 Epilepsie............................................................................................................................................................................................................................................................83 Traumatisierte Menschen verstehen..................................................................................................................................................................................................84 Hand an sich legen – Umgang mit Suizidalität............................................................................................................................................................................85 Beziehungsgestaltung im Spannungsfeld von Sucht und komorbider Lernbehinderung bzw. geistiger Behinderung.......................86 Einführungskurs: Leichte Sprache.......................................................................................................................................................................................................87 Epilepsie............................................................................................................................................................................................................................................................88 4 Know How sozial - 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Terminübersicht 2019 Februar April Mai Juni 04./05.02.2019 Erfolgreich Seminare und Gruppen leiten 03.04.2019 Burnout - vorbeugen, erkennen, reagieren 07.05.2019 Dienstplanung mit GeoCon 04.06.2019 Grundlagen der Entgeltsystematik PE-W-Fobi-FUE-10 PE-W-Fobi-Ges-22 PE-W-Fobi-FUE-14 PE-W-Fobi-FUE-16 28.02.2019 Generation Y - die schwierige Generation auf dem 09.04.2019 Outlook 08.05.2019 Yoga-Kurs: Zeit für mich 05.06.2019 Zwangsstörungen - Ursachen, Therapieansätze, Umgang im Arbeitsmarkt? So motivieren und führen Sie diese Generation PE-W-Fobi-EDV-07 PE-W-Fobi-Ges-24 beruflichen Alltag PE-W-Fobi-FUE-11 PE-W-Fobi-Gru-30 10.04.2019 Möglichkeiten und Grenzen des Arbeitszeitgesetzes bei der 09.05.2019 Grenzen finden - Grenzen überwinden - Dienstplanung Aufbauveranstaltung 07.06.2019 Menschen mit Psychosen begegnen PE-W-Fobi-M-M-52 PE-W-Fobi-M-TB-63 PE-W-Fobi-Gru-31 März 11.04.2019 Stress managen - Wohlbefinden tanken - Mit Ruhe, 10.05.2019 Menschen mit Psychosen begegnen 25./26.06.2019 Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung 12./13.03.2019 Führungstools bei Dr. Loew Gelassenheit und positiven Gedanken PE-W-Fobi-Gru-28 PE-W-Fobi-FUE-17 PE-W-Fobi-FUE-12 PE-W-Fobi-Ges-23 14.05.2019 PowerPoint 26.06.2019 Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von 19./20.03.2019 Selbst- und Zeitmanagement 24.04.2019 Da liegt was in der Luft PE-W-Fobi-EDV-08 Menschen mit Demenz“ PE-W-Fobi-FUE-13 PE-W-Fobi-M-M-53 PE-W-Fobi-M-P-58 14.05.2019 Epilepsie 27.03.2019 Yoga-Kurs: Zeit für mich 29.04.2019 Ein Leben bis zuletzt - dort, wo ich Zuhause bin PE-W-Fobi-M-TB-64 27.06.2019 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ PE-W-Fobi-Ges-21 PE-W-Fobi-M-P-56 PE-W-Fobi-M-P-57 16.05.2019 Borderline besser verstehen 28.03.2019 Grenzen finden - Grenzen überwinden PE-W-Fobi-Gru-29 27./28.06.2019 Erlebnispädagogik zum Anfassen PE-W-Fobi-M-TB-62 PE-W-Fobi-Gru-32 21.05.2019 Kompetenztag Praxishandbuch mit Erstellung von 29.03.2019 Frauen Selbstverteidigungskurs Einrichtungsprozessen PE-W-Fobi-Gru-27 PE-W-Fobi-EDV-09 22./23.05.2019 Dr. Loew & Du - Einführungsveranstaltung für neue Juli Führungskräfte 04./05.07.2019 Lösungen liegen oft nicht dort, wo man sie sucht PE-W-Fobi-FUE-15 PE-W-Fobi-Gru-33 27./28.05.2019 Traumatisierte Menschen verstehen 11./12.07.2019 Selbstbestimmte Sexualität bei Menschen mit Behinderungen PE-W-Fobi-M-TB-65 - Grundlagen PE-W-Fobi-Gru-34 23.07.2019 Gesundheit - ein wertvolles Gut Impulse zur Förderung des Wohlbefindens und Stärkung der Widerstandkraft PE-W-Fobi-Ges-25 24./25.07.2019 Hand an sich legen - Umgang mit Suizidalität PE-W-Fobi-M-TB-66 6 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 7
Terminübersicht 2019 September Oktober November Dezember 08.10.2019 Was kann man, was darf man? 05.11.2019 Kompliziert - na und?! Ein zweiter Blick auf den Umgang mit 12./13.12.2019 Von der Hirnforschung lernen: Neue Erkenntnisse der 11./12.09.2019 Beziehungsgestaltung im Spannungsfeld von Sucht und PE-W-Fobi-Gru-35 herausfordernden Klienten Neurowissenschaften komorbider Lernbehinderung bzw. geistiger Behinderung PE-W-Fobi-M-TB-72 PE-W-Fobi-M-M-55 PE-W-Fobi-M-TB-67 08.10.2019 Auf Menschen zugehen - aber wie?! PE-W-Fobi-Gru-36 06.11.2019 Ich - als Bezugsbetreuer 12.09.2019 Abschied gestalten, Trauernde begleiten PE-W-Fobi-Gru-39 PE-W-Fobi-M-P-59 09./10.10.2019 Dr. Loew & Du - Einführungsveranstaltung für neue Führungskräfte 13./14.11.2019 Körpersprache - verstehen und bewußt einsetzen Noch nicht terminiert 17.09.2019 Humor in der Pflege – für mehr Leichtigkeit im Alltag PE-W-Fobi-FUE-18 PE-W-Fobi-M-TB-73 N. N. Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Betreuungsarbeit PE-W-Fobi-M-P-60 PE-W-Fobi-Amb-01 17.10.2019 Gesamtplanverfahren für Menschen mit geistiger/ 19.11.2019 Anti-Gewalt und Kompetenztraining - Im Umgang mit den 18.09.2019 Depression und geistige Behinderung körperlicher und seelischer Behinderung „Jungen Wilden“ N. N. Pädagogische Haltung in der ambulanten Betreuungsarbeit PE-W-Fobi-Gru-42 PE-W-Fobi-M-M-54 PE-W-Fobi-M-TB-74 PE-W-Fobi-Amb-02 19.09.2019 Einführungskurs: Leichte Sprache 18.10.2019 Aufbaukurs: „Menschen mit Psychosen begegnen - Konkrete 21.11.2019 Konstruktive Kommunikation nach Marschall B. Rosenberg - N. N. Gesprächsführung in der ambulanten Betreuungsarbeit PE-W-Fobi-M-TB-68 Fallarbeit“ Aufbau PE-W-Fobi-Amb-03 24.09.2019 Was das Leben reicher macht … Dem Burnout vorbeugen PE-W-Fobi-Gru-37 PE-W-Fobi-M-TB-75 N. N. Krisenprophylaxe und -intervention in der ambulanten und mehr Lebensfreude gewinnen 21./22.10.2019 Gewaltfreie Kommunikation nach M.B. Rosenberg 27.11.2019 Pflege- und Betreuungsberichte professionell dokumentieren Betreuungsarbeit PE-W-Fobi-Ges-26 PE-W-Fobi-M-TB-71 PE-W-Fobi-M-P-61 PE-W-Fobi-Amb-04 24.09.2019 Epilepsie 23./24.10.2019 Mitarbeitergespräche professionell führen 27./28.11.2019 Spezielle Krankheitsbilder im psychischen Bereich N. N. Grenzwahrende Pädagogik und Betreuung - Gewaltschutz in PE-W-Fobi-M-TB-69 PE-W-Fobi-FUE-19 PE-W-Fobi-M-TB-76 Institutionen 25.09.2019 Therapeutisches Zaubern PE-W-Fobi-M-TB-77 23./24.10.2019 Rhetorik-Grundlagen: Schritt für Schritt zum erfolgreichen PE-W-Fobi-M-TB-70 Auftritt PE-W-Fobi-FUE-20 30./31.10.2019 Körperliche Intervention bei selbst- und fremdgefährdernden Vorankündigung Termine 2020 Verhaltensweisen 02./03.04.2020 Selbstbestimmte Sexualität bei Menschen mit Behinderungen PE-W-Fobi-Gru-38 - Vertiefung PE-W-Fobi-Gru-40 22./23.04.2020 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Menschen mit Unterstützungsbedarf PE-W-Fobi-Gru-41 8 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 9
Rechtliche Grundlagen in der ambulanten Betreuungsarbeit Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-01 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter der Ambulanz Termin/Ort: N. N. Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: Fallverantwortliche MitarbeiterInnen in der pädagogischen Bezugsbetreuung 1 Tag // Kompetenzbereich müssen im ambulanten Setting eine hohe Anforderung bewältigen: Jeweilig 09.00 - 16.30 Uhr aktuelle Betreuungssituationen und die darin enthaltenen Fragestellungen Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer (u.a. von Klienten, Angehörigen, Kooperationspartner etc.) vor dem Hinter- Ambulant grund geltender rechtlicher Rahmenbedingungen bewerten und sich bei der Referent/-in: N.N. Entwicklung von Verfahrensweisen daran orientieren. Die Fortbildung soll dabei einen Überblick über die hierbei relevanten Rechts- bereich bieten und praxisbezogen ein grundlegendes Verständnis herstellen. Methodik: Neben wichtigen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte anhand von konkreten Beispielen und Fragestellen aus dem päd. Betreuungsalltag zu be- arbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. Die Veranstaltung hat nicht den Anspruch, pädagogische MitarbeiterInnen zur „Rechtsexperten“ auszubilden, sondern will nur ein Zugang bzw. ein grundlegendes Verständnis generieren. Daher wird sich die Theorie weniger an einzelnen Paragraphen orientieren, sondern vielmehr die inhaltlichen Zusammenhänge praxisbezo- gen beleuchten. Sonstiges: Die TeilnehmerInnen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fall- beispiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird. 10 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 11
Pädagogische Haltung in der ambulanten Gesprächsführung in der ambulanten Betreuungsarbeit Betreuungsarbeit Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-02 Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-03 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter der Ambulanz Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter der Ambulanz Termin/Ort: Termin/Ort: N. N. N. N. Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: Wie ich einem Menschen gegenübertrete entscheidet über das, was wir mit- 1 Tag „Zuerst wollen Menschen verstanden werden – dann erst sind sie bereit für 1 Tag einander erreichen können!“ 09.00 - 16.30 Uhr Veränderung!“ 09.00 - 16.30 Uhr Teilnehmeranzahl: Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer 16 Teilnehmer Speziell in der ambulanten Einzelfallhilfe erlangt dieser Satz Bedeutung, da er Frei nach diesem Postulat wird es in diesem Fortbildung darum gehen, wie die persönliche Haltung der bezugsbetreuenden Person als wichtige Voraus- Referent/-in: man im Rahmen eines Gesprächs wirklichen Kontakt zu seinem Gegenüber Referent/-in: N. N. N. N. setzung für die Effekte der Betreuungsarbeit beschreibt. In dieser Fortbildung aufbauen kann um dann möglichst gemeinsam an Zielen und deren Um- soll es darum gehen, sich der eigenen Haltung und auch der eigenen Sicht- setzung zu arbeiten. Dies ist in der ambulanten Arbeit insofern besonders weise des pädagogischen Auftrags bewußt zu werden. Die Stellung und die wichtig, da man in der Einzelfallhilfe erst einmal zwischen der Klientel und Aufgaben einer ambulant tätigen MitarbeiterIn unterscheiden sich in hohem sich eine tragfähige Arbeitsbeziehung aufbauen muss! Die Herstellung und Maße vom stationären Bereich und demzufolge kommt auch der Klärung der Vergrößerung eines Verständnisses für den Anderen erscheint als Hauptauf- Frage „Für was bin ich eigentlich verantwortlich“ eine haltungsbestimmende gabe des Gesprächs. Rolle zu. Die Fortbildung dient dazu, Möglichkeiten aufzuzeigen, um weder „schie- „Beziehung vor Erziehung“ – dieser Satz stammt ursprünglich aus der bend“ noch „ziehend“ überzeugen zu wollen, sondern mit hoher Bewußtheit Jugendarbeit, hat aber auch - und vielleicht gerade hier – eine richtungs- und Sensitivität im verbalen Austausch wichtige Dinge zu klären. weisende Bedeutung für eine stattfindende „Verhandlungspartnerschaft auf Augenhöhe!“ Methodik: Neben wichtigen theoretischen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte Methodik: anhand von konkreten Beispielen und Fragestellen aus dem päd. Betreuungs- Neben wichtigen theoretischen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte alltag zu bearbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. anhand von konkreten Beispielen und Fragestellen aus dem päd. Betreuungs- alltag zu bearbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. Sonstiges: Die TeilnehmerInnen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fall- Sonstiges: beispiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie Die TeilnehmerInnen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fall- verdeutlicht wird. beispiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird. 12 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 13
Krisenprophylaxe und -intervention in der ambulanten Betreuungsarbeit Zielgruppe: PE-W-Fobi-Amb-04 Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter der Ambulanz Termin/Ort: N. N. Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: Krisen gehören zum Alltag unserer Klientel und somit auch zum beruflichen 1 Tag Alltag von MitarbeiterInnen in der pädagogischen Betreuung. 09.00 - 16.30 Uhr Die Besonderheit im ambulanten Kontext stellt der Sachverhalt der Einzelfall- Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer betreuung dar, in dessen Rahmen eine MitarbeiterIn einen Menschen meist eigenverantwortlich und -vorerst alleine- durch eine Krisensituation zu be- Referent/-in: N. N. gleiten hat. Somit entsteht die Notwendigkeit, gemeinsam mit der betreuten Person neben einer adäquaten Akutbegleitung auch eine effektive Prophylaxe und Nachsorge aufzubauen. Krisenvorbeugung wird deswegen genauso Gegenstand der Fortbildung sein wie die Bewältigung der Akutphase und die Entwicklung einer adäquaten Nachsorgenden Arbeit. Dabei gilt es, neben der eigenen fachlichen Ar- beit auch ein Bewußtsein für die Bildung eines tragfähigen Netzwerkes mit relevanten Kooperationspartner (gesetzliche Betreuung, Polizei, haus- und Fachärzte, Kliniken, Rettungskräfte). Methodik: Neben wichtigen theoretischen Informationen wird es Ziel sein, Sachverhalte anhand von konkreten Beispielen und Fragestellen aus dem päd. Betreuungs- alltag zu bearbeiten und so einen Theorie-Praxis-Transfer herzustellen. Sonstiges: Die TeilnehmerInnen werden gebeten, konkrete Fragestellungen und Fall- beispiele in die Veranstaltung mitzubringen, anhand deren dann die Theorie verdeutlicht wird. 14 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 15
PC-Grundkurs „Word” Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-05 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: Termin und Ort nach Fachdienste und Einrichtungsleitungen. Absprache. Bei Bedarf kann Inhouse auch der PC-Schulungs- // Kompetenzbereich Seminar Kurzbeschreibung/Ziele: raum genutzt werden. Diese Fortbildung wird 3x In diesem Seminar werden Kenntnisse im Umgang mit Word 2016 vermittelt. heimspezifisch angeboten. Jeder Teilnehmer erhält das Schulungsbuch „Word 2016 – Grundkurs kom- Bei Interesse wenden Sie EDV pakt“ aus dem Herdt-Verlag. sich bitte direkt an die Se- Das Spektrum reicht von Grundkenntnissen bis zur Vermittlung von Wissen minarleitung für Fortgeschrittene. Die konkreten Seminarinhalte können individuell je nach Bedarf und Kenntnisstand zusammengestellt werden. Teilnehmeranzahl: 6 Teilnehmer Referent/-in: Methodik: Fr. Ivonne Klinger Bürokauffrau Die Seminarinhalte werden an Praxisbeispielen aus dem Arbeitsalltag erläutert Zentrale Verwaltung und vermittelt. Tel. 09604 915-221 Fr. Marlena Klar Bürokauffrau Zentrale Verwaltung Tel. 09604 915-216 16 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 17
PC-Grundkurs “Excel” Outlook Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-06 Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-07 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellver- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: tretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste Termin/Ort: Termin und Ort nach 09.04.2019 Fachdienste und Einrichtungsleitungen. und Einrichtungsleitungen. Absprache. Bei Bedarf kann Fortbildungszentrum auch der PC-Schulungs- Know How Sozial Speziell für Mitarbeiter: Management, Mittlere Führungsebene, verantwortli- Kurzbeschreibung/Ziele: raum genutzt werden. Austraße 23 Diese Fortbildung wird 3x che Pflegefachkräfte, Sekretariats-Mitarbeiter. 92533 Wernberg-Köblitz In diesem Seminar werden alle Grundlagen im Umgang mit Excel 2016 ver- heimspezifisch angeboten. mittelt. Jeder Teilnehmer erhält das Schulungsbuch „Excel 2016 – Grundkurs Dauer: Bei Interesse wenden Sie 1 Tag kompakt“ aus dem Herdt- Verlag. Kurzbeschreibung/Ziele: sich bitte direkt an die Se- 09.00 - 16.00 Uhr minarleitung Outlook wird bei Dr. Loew als Kommunikations- und Organisationsmedium Teilnehmeranzahl: Aus dem Inhalt: genutzt. Während das Schreiben und Lesen von Mails meist schon als Alltag 6 Teilnehmer • Erste Schritte mit Excel Teilnehmeranzahl: gesehen wird, geraten Funktionen wie Aufgaben- und Terminverwaltung in 6 Teilnehmer Referent/-in: • Arbeitsmappen öffnen und schließen den Hintergrund. Fr. Julia Eger • Einfache Tabellen erstellen und Daten erfassen Referent/-in: Fr. Kerstin Dotzler Betriebswirtin (IHK) • Tabellen gestalten und drucken An diesem Tag gehen wir die Punkte Mail, Aufgaben, Kalender und Kontakte Bürokauffrau • Einfache Formeln und Funktionen nutzen durch und beleuchten die verschiedenen Möglichkeiten. Zentrale Verwaltung • Diagramme erstellen Fr. Pia Braun Methodik: Bürokauffrau Methodik: Vortrag, Input, Diskussion, Übungen Zentrale Verwaltung Anhand anschaulicher Beispiele aus dem Schulungsbuch werden Anfängern Tel. 09604 915-180 die wichtigsten Programmfunktionen erklärt. Sonstiges: Jedem Teilnehmer steht ein PC mit Outlook zur Verfügung. 18 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 19
PowerPoint Kompetenztag Praxishandbuch mit Erstellung von Einrichtungsprozessen Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-08 Zielgruppe: PE-W-Fobi-EDV-09 Dieses Seminar richtet sich an alle Fachkräfte, Gruppen-/Hausleiter, stellver- Dieses Seminar richtet sich an alle MitarbeiterInnen, die eine vertiefte Einfüh- tretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste Termin/Ort: rung ins Praxishandbuch benötigen und die Erstellung von Flussdiagrammen Termin/Ort: 14.05.2019 21.05.2019 und Einrichtungsleitungen. in der EDV üben wollen; z.B. Fachkräfte, Gruppen-/Hausleitungen, stellver- Fortbildungszentrum Fortbildungszentrum tretende Einrichtungsleitungen, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste Know How Sozial Know How Sozial Speziell für Mitarbeiter: Management, Mittlere Führungsebene, verantwortli- Austraße 23 und Einrichtungsleitungen. Austraße 23 che Pflegefachkräfte, Sekretariats-Mitarbeiter. 92533 Wernberg-Köblitz 92533 Wernberg-Köblitz Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: 1 Tag 1 Tag 09.00 - 16.00 Uhr Das Praxishandbuch ist im Unternehmen ein wesentliches Element des ein- 09.00 - 17.00 Uhr PowerPoint ist eine Präsentations-Software von Microsoft. Inhalt des Semi- geführten Qualitätsmanagementsystems. Teilnehmeranzahl: Teilnehmeranzahl: nars sind sowohl die technischen Möglichkeiten, als auch Tipps zur Gestal- 6 Teilnehmer 12 Teilnehmer tung von Folien und zum Einsatz von speziellen Funktionen wie Folienüber- Im ersten Teil werden Module des EDV gestützten Handbuchs vorgestellt. Es Referent/-in: Referent/-in: gängen und Animationen. Fr. Julia Eger erfolgt eine Einführung über die Intentionen, den strukturellen Aufbau und die Fr. Julia Eger Betriebswirtin (IHK) Funktionen des Praxishandbuches. Insbesondere werden spezielle Instru- Betriebswirtin (IHK) mente des Qualitätsmanagements, z.B. Qualitätsgrundsätze, Qualitätspro- Methodik: zesse näher erläutert. Direkt am PC können verschiedene Funktionen selbst Hr. Siegfried Friedl Vortrag, Input, Diskussion, Übungen ausprobiert werden. FBL DM/ QM Sonstiges: Am Nachmittag üben die Teilnehmer an Hand eines Rahmenprozesses die Erstellung eines Einrichtungsprozesses. Nach der inhaltlichen Erarbeitung Jedem Teilnehmer steht ein PC mit PowerPoint zur Verfügung. werden am PC auf Basis von Designvorgaben Flussdiagramme und Leis- tungsstandards erstellt, sowie die Einbindung in die Ordnungsstruktur des Praxishandbuches und die Verlinkung mit anderen Dokumenten eingeübt. Methodik: Vortrag, Gesprächsrunden, praktische Übungen am PC Sonstiges: Die Teilnehmer werden gebeten konkrete Fragen aus Ihrem Alltag zum Um- gang mit dem Praxishandbuch zu sammeln und während der Veranstaltung einzubringen. Abhängig von den Themen des Rahmenprozesses sind Mitar- beiter angesprochen, die mit der Umsetzung in der EDV betraut sind. Grundkenntnisse in Windows, Word und Excel sind zwingend erforderlich! 20 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 21
Erfolgreich Seminare und Gruppen leiten Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-10 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 04./05.02.2019 Einrichtungsleitungen. Tagungszentrum Nürnberger Str. 12 a // Kompetenzbereich Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Tag 1: Dauer: 2 Tage Vorbereitung eines Seminars: 09.00 - 17.00 Uhr Führung • Seminarplanung und Organisation • Vorbereitung als SeminarleiterIn Teilnehmeranzahl: 10 Teilnehmer Referent/-in: Ablauf eines Seminars: Fr. Dagmar Groß-Böker • Methoden, um Inhalte kreativ und spannend zu vermitteln Trainerin, Beraterin • Moderationstechniken, Fragetechniken • Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Lernstile • Seminardynamik, Zeitplanung • Umgang mit schwierigen Situationen/Teilnehmern Nachbereitung eines Seminars: • Wissenstransfer in den Alltag • Auswertung von Teilnehmer Feedback • Kontaktpflege zu Teilnehmern Moderation von Gruppen und Besprechungen • Ablauf und Steuerung • Verbale und non-verbale Kommunikation • Methode für konstruktives Feedback • Umgang mit Konflikten Tag 2: • Tipps & Tricks für Präsentationen • Üben des erlernten Wissens, d.h. jeder Teilnehmer kann 10-15 min aus seinem Seminar präsentieren oder eine Besprechung leiten. Anschließend gemeinsames Feedback. 22 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 23
Generation Y – die schwierige Generation auf dem Führungstools bei Dr. Loew Arbeitsmarkt!? So motivieren und führen Sie diese Generation PFLICHT! Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-11 Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-12 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Ein- Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche richtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrich- Termin/Ort: Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 28.02.2019 12./13.03.2019 tungsleitungen. Einrichtungsleitungen. Musik-Café B14 Tagungszentrum Nürnberger Straße 10 Nürnberger Str. 12a Pflichtveranstaltung für neue Gruppenleitungen! Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz 92533 Wernberg-Köblitz Gewinnen Sie den Überblick, wie die Generation Y „tickt“, welche Werte sie Dauer: Dauer: hat und welche Entwicklungen sie geprägt haben. Lernen Sie dadurch, ef- 1 Tag Kurzbeschreibung/Ziele: 2 Tage 09.00 - 16.30 Uhr 09.00 - 17.00 Uhr fektiver mit einzelnen Mitarbeitergruppen umzugehen sowie die Stärken der Die Führungskräfte setzten sich in Theorie und Praxis mit den verschiedenen MitarbeiterInnen unterschiedlicher Generationen zu erkennen und nutzen. Teilnehmeranzahl: Führungstools auseinander, die bei Dr. Loew Verwendung finden. Teilnehmeranzahl: 18 Teilnehmer 16 Teilnehmer Darüber hinaus wird eine Plattform geboten, auf der sowohl das eigene Füh- Referent/-in: Referent/-in: Es werden im Rahmen dieses Seminars besonders folgende Aspekte thema- rungsverhalten als auch die firmeninterne Führungsethik thematisiert werden. Fr. Dr. Anna Sekler Fr. Lisa Volland tisiert: Dipl.-Psychologin, Dipl.-Päd. (Univ.) • Welche Anforderungen hat die Generation Y an die Arbeit? Dr. phil. Verhaltens- und Inhalte: Trainerin & Coach • Was erwartet sie von ihrer Führungskraft? Verkaufstrainerin • Führungswerkzeuge - motivieren, kontrollieren, entscheiden, delegieren, • Wie ist die Generation Y zu führen? steuern • Wie kann ich unterschiedliche Generationen gerecht werden? • Kommunikation in der professionellen Rolle • Führungsethik bei Dr. Loew Methodik: Die Dozentin orientiert sich an den Prinzipien und Methoden der Erwachse- nenbildung. Ausgewählte Methoden und Sozialformen sind beispielsweise Impulsvorträge, Diskussion und die Arbeit von Kleingruppen. 24 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 25
Selbst- und Zeitmanagement Dienstplanung mit GeoCon PFLICHT! Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-13 Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-14 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Ein- Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: richtungsleitung und Einrichtungsleitungen. Termin/Ort: 19./20.03.2019 07.05.2019 Einrichtungsleitungen. Musik-Café B14 Fortbildungszentrum Pflichtveranstaltung für neue Gruppenleitungen! Nürnberger Str. 10 Know How Sozial Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Austraße 23 Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Was ist Selbst- und Zeitmanagement? Auseinandersetzung mit den eigenen, 2 Tage Dauer: intrinsischen Ansprüchen versus Zeitressourcen. Die Bedeutung von Selbst- MitarbeiterInnen die Neu mit der Dienstplanung betraut sind, lernen an die- 09.00 - 17.30 Uhr 1 Tag und Zeitmanagement als Führungskraft. Spannungen und Widersprüche im sem Tag das Programm GeoCon und die Möglichkeiten kennen. 09.00 - 17.00 Uhr Alltag durch Selbst- und Zeitmanagement identifizieren und reduzieren. Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer Teilnehmeranzahl: Das Kennenlernen und die Einordnung der Zusammenhänge von Umweltein- Darüber hinaus kann auch auf individuelle Bedürfnisse der Einrichtungen 12 Teilnehmer Referent/-in: flüssen und dem Selbst- und Zeitmanagement. Erarbeitung von Möglichkei- eingegangen werden. Hr. André Werner Referent/-in: ten der effizienten Zeitplanung ( Zeitmanagementtechniken). Gesundheits- und So- Hr. Markus Hutterer zialmanagement B.A., • Anlegen von neuen Mitarbeitern Betriebswirt (VWA) Inhalte: Heilpädagoge, Heilerzie- • Änderung von Mitarbeiter- Stammdaten • Gelungenes Selbst- und Zeitmanagement im Alltag implementieren hungspfleger • Anlegen von Dienst- und Bereitschaftskürzeln Fr. Julia Eger • Den Unterschied zwischen Selbst- und Zeitmanagement kennen • Auswahl von Kürzeln Betriebswirtin (IHK) • Umwelteinflüsse reduzieren bzw. durch Selbst- und Zeitmanagement be- • Eintragungen im Dienstplan wältigen • Auswertungsmöglichkeiten • Selbstmanagement als Vorbildfunktion • Usw. • Das Kennen der Möglichkeiten und Nutzung von Zeitmanagementtechni- ken 26 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 27
Dr. Loew & Du – Einführungsveranstaltung für neue Grundlagen der Entgeltsystematik Führungskräfte PFLICHT! PFLICHT! Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-15 Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-16 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortlichen Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche Pfle- Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretenden Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: gefachkräfte, Fachdienste und stellvertretende Einrichtungsleitungen. Termin/Ort: 22./23.05.2019 04.06.2019 Einrichtungsleitungen und ist für neue Führungskräfte verpflichtend. Tagungszentrum Tagungszentrum Pflichtveranstaltung für neue Gruppenleitungen! Nürnberger Straße 12 a Nürnberger Str. 12a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz 92533 Wernberg-Köblitz Die Veranstaltung dient als Auftaktveranstaltung der Pflichtfortbildungen für Dauer: Kurzbeschreibung/Ziele: Dauer: 2 Tage 1 Tag neue Führungskräfte. Vermittelt wird ein Grundverständnis sowohl für die Komplexität der Entgelt- 09.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 17.00 Uhr In der Regel sollen neue Führungskräfte zunächst diese und erst danach die gestaltung als auch für die Umsetzung der Verhandlungs-ergebnisse in einem weiteren Fortbildungen für neue Führungskräfte besuchen. Teilnehmeranzahl: privatgewerblichen sozialen Dienstleistungs-unternehmen. Ziel ist es, nicht Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer 16 Teilnehmer nur ein eigenes Verständnis für diese komplexen Sachverhalte zu erwerben, Referent/-in: Referent/-in: In der Fortbildung werden folgende Themenbereiche behandelt: sondern diese im Anschluß auch transparent und nachvollziehbar an Dritte, GF, Direktion, BL AuW Hr. Bernd Neuffer FS MAK, FS PM wie zum Beispiel Mitarbeiter, kommunizieren zu können. Fachbereichsleitung • Das Unternehmen Dr. Loew – Einblicke für Führungskräfte Finanzen • Grünes Band – Du als Führungskraft bei Dr. Loew Inhalte: • Mitarbeitergewinnung & -bindung mit dir als Führungskraft • Finanzen, Liegenschaften, Budgets usw. Hr. Markus Hutterer • Inhalte der Leistungs- und Entgeltvereinbarungen Fachbereichsleitung Durch diese Veranstaltungen sollen Sie als neue Führungskraft einen Über- • Systematik und Verteilung von Planstellen Informationsmanagement blick über die derzeitige Ausrichtung in den o.g. Themenbereichen erhalten. • Möglichkeiten und Begrenzungen einer Entgeltverhandlung und Entgelt Außerdem wollen wir Ihnen die Haltung von Dr. Loew zu verschiedenen • Lohngestaltung bei Dr. Loew – Vergütungssystem aktuellen Herausforderungen vermitteln und Ihnen Zukunftsstrategien auf- zeigen. Daneben sollen Sie dazu befähigt werden, Ihren Mitarbeitern ohne Führungsverantwortung qualitative Aussagen zu den Themenbereichen geben zu können. 28 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 29
Arbeit mit dem Team und deren direkte Führung Dr. Loew & Du – Einführungsveranstaltung für neue Führungskräfte PFLICHT! PFLICHT! Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-17 Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-18 Dieses Seminar ist verpflichtend für alle neuen Führungskräfte. Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortlichen Termin/Ort: Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretenden Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 25./26.06.2019 09./10.10.2019 Einrichtungsleitungen und ist für neue Führungskräfte verpflichtend. Kurzbeschreibung/Ziele: Musik-Café B14 Tagungszentrum Nürnberger Straße 10 Nürnberger Straße 12 a Die Teilnehmer erfahren bei dieser Fortbildung Grundlegendes über das „System Team“ und wie sie sich in ihrer neuen Rolle als Führungskraft darin 92533 Wernberg-Köblitz Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz positionieren können. Dauer: Die Veranstaltung dient als Auftaktveranstaltung der Pflichtfortbildungen für Dauer: 2 Tage 2 Tage neue Führungskräfte. 09.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 17.00 Uhr Inhalte: In der Regel sollen neue Führungskräfte zunächst diese und erst danach die • Ich in meiner Rolle als Führungskraft – Wie ich wirken will und tatsächlich Teilnehmeranzahl: weiteren Fortbildungen für neue Führungskräfte besuchen. Teilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer 16 Teilnehmer wirke Referent/-in: Referent/-in: • Rollenwechsel – vom Mitarbeiter zur Führungskraft In der Fortbildung werden folgende Themenbereiche behandelt: Fr. Cornelia Loselein GF, Direktion, BL AuW • Gruppendynamiken im Team staatlich anerkannte Erzie- FS MAK, FS PM • Führen von und mit Teams herin • Das Unternehmen Dr. Loew – Einblicke für Führungskräfte • Teamgestaltung • Grünes Band – Du als Führungskraft bei Dr. Loew Hr. Thomas Hammer • Mitarbeitergewinnung & -bindung mit dir als Führungskraft Dipl.-Päd. (univ.) Durch diese Veranstaltungen sollen Sie als neue Führungskraft einen Über- blick über die derzeitige Ausrichtung in den o.g. Themenbereichen erhalten. Außerdem wollen wir Ihnen die Haltung von Dr. Loew zu verschiedenen aktuellen Herausforderungen vermitteln und Ihnen Zukunftsstrategien auf- zeigen. Daneben sollen Sie dazu befähigt werden, Ihren Mitarbeitern ohne Führungsverantwortung qualitative Aussagen zu den Themenbereichen geben zu können. 30 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 31
Mitarbeitergespräche professionell führen Rhetorik-Grundlagen: Schritt für Schritt zum erfolgreichen Auftritt PFLICHT! Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-19 Zielgruppe: PE-W-Fobi-FUE-20 Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, stellvertretende Ein- Dieses Seminar richtet sich an alle Gruppen-/Hausleiter, verantwortliche richtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Fachdienste und Einrich- Termin/Ort: Pflegefachkräfte, Fachdienste, stellvertretende Einrichtungsleitungen und Termin/Ort: 23./24.10.2019 23./24.10.2019 tungsleitungen. Einrichtungsleitungen. Musik-Café B14 Tagungszentrum Nürnberger Str. 10 Nürnberger Straße 12 a Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz Kurzbeschreibung/Ziele: 92533 Wernberg-Köblitz • Erlernung von Techniken zur professionell gelingenden Kommunikation als Dauer: Die Teilnehmer lernen, mehr Sicherheit beim Sprechen vor anderen zu erlan- Dauer: 2 Tage 2 Tage Schlüssel zu erfolgreicher Mitarbeiterführung gen und die wichtigsten Redesituationen souverän zu meistern. Schwerpunk- 09.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 17.00 Uhr • Üben der Gesprächsführung te dabei sind: • Auswahl des richtigen Gesprächssettings Teilnehmeranzahl: Ansprachen zu verschiedenen Anlässen, Teilnehmeranzahl: 12 Teilnehmer 10 Teilnehmer • angemessene Dokumentation Präsentation und Repräsentation des Unternehmens Dr. Loew, Referent/-in: Referent/-in: überzeugende Argumentation Fr. D. Werner Fr. Gerda Böhmisch Inhalte: Dipl. Sozialpädagogin Dozentin, Trainerin • Vorstellung des Handouts „Mitarbeiter – Jahresgespräch“ Inhalte: Rhetorik und Verkauf, • Bedeutung von Mitarbeitergesprächen Hr. M. Kneidl • die verschiedenen Arten von Reden Unternehmerin • Vorbereitung der Mitarbeitergespräche Heilerziehungspfleger, • die wichtigsten Grundsätze beim öffentlichen Reden • Grundsätze der Gesprächsführung/des Gesprächssettings Supervisor DGSV • die unterschiedlichen Vortragsweisen • Beurteilungsfehler • Vorbereitung einer Rede • Rahmenbedingungen • bereits beim ersten Eindruck positive Wirkung erzeugen • Einstieg/Gesprächsauftakt • Tipps für Sprechstil, Körpersprache, Stimme • Erstellung eines Gesprächsleitfadens • Umgang mit „Lampenfieber“ • Zielvereinbarungen • Gesprächsabschluss Methodik: • Auswertung/Nachbereitung des Gesprächs • Planung der Mitarbeitergespräche Kurze Theorieblöcke, dazwischen viele Übungen, Feedback zur Selbstreflexion • Video/Lernstatt 32 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 33
Yoga-Kurs: Zeit für mich Zielgruppe: PE-W-Fobi-Ges-21 Dieses Seminar richtet sich an alle Hilfskräfte, Fachkräfte, Gruppen-/Haus- leiter, stellvertretende Einrichtungsleitung, verantwortliche Pflegefachkräfte, Termin/Ort: 27.03.2019 Fachdienste und Einrichtungsleitungen. Fortbildungszentrum Know How Sozial // Kompetenzbereich Kurzbeschreibung/Ziele: Austraße 23 92533 Wernberg-Köblitz Gibt es in Ihrem Leben Zeiten, in denen Sie nichts zu tun haben und nichts erreichen müssen? Zeiten in denen Sie einfach nur Ihr Dasein genießen? Dauer: ½ Tag Gesundheit Oder fühlen Sie sich eingespannt in die Hektik des Alltags der kaum Raum 15.00 - 19.00 Uhr lässt für ruhige Momente? ohne Verpflegung Teilnehmeranzahl: Methodik: 15 Teilnehmer Dieser Tag möchte Sie anregen, sich täglich eine gewisse Zeit zu nehmen, die Referent/-in: Fr. Klara Hammer nur Ihnen gehört. Meditative Momente, in denen sich der Blick öffnet für das Yogalehrerin Besondere im Alltäglichen: Sich wohlfühlen im Körper durch Dehn- und Streckübungen aus dem Yoga, den Atem spüren, innere Bilder entstehen lassen, anderen begegnen. G ES UNDHEIT Um äußere Belastungen und Herausforderungen gelassen entgegentreten zu Gesund läuft‘s rund können ist es hilfreich sich mit seinen eigenen Kraftressourcen zu verbinden MPETENZ KO und sich Zeit zu nehmen um zu regenerieren. RTE WE ARBEIT Sonstiges: Das Betriebliche Gesundheitsmanagement bei Dr. Loew Bitte eine Decke/Matte und bequeme Kleidung mitbringen! Gesundheit ist, wenn alles stimmt. Deswegen dreht sich beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement alles um unsere Mitarbeiter. Zur Gesundheit gehört mehr als nur das persönliche Wohl. 34 Know How sozial - Fortbildungsprogramm 2019 www.know-how-sozial.de 35
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