Berufliche Fort- und Weiterbildung Akademie-Programm 2019 - www.kreuznacher-akademie.de - Stiftung kreuznacher diakonie
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
kreuznacher diakonie Stiftung kreuznacher diakonie Berufliche Fort- und Weiterbildung Akademie-Programm 2019 www.kreuznacher-akademie.de
Vorwort Breite und Tiefe „Willst du die Vollendung sehn Musst ins Breite dich entfalten Soll sich dir die Welt gestalten In die Tiefe musst du steigen“ Andreas Mohs Leiter der Akademie Friedrich Schiller, Spruch des Confucius Bildungsprogramm 2019 Liebe Bildungsteilnehmer, wenn wir den Weisheiten Schillers folgen ist es unsere Herausforderung die Welt immer wieder von verschiedenen Seiten aus zu betrachten. Neben vielen Fortbildungsangeboten die Über- blick, Hinführung und Orientierung bieten haben wir uns in diesem Jahr auch mehr der Vertie- fung, dem Aufbau verschrieben. Beide Vorgehensweisen, Breite und Tiefe, sind wichtig und es ist an Ihnen, das für Sie Passende auszuwählen. Arbeiten und Leben sind ein ständiger Lernprozess. Um nun mit dem Gelernten kompetent umgehen zu können braucht es „Vertiefung“. Das Lernergebnis soll eben mehr sein als nur ein Darüber-sprechen-können vielmehr ein Es-in-die-Hand-nehmen-können. Vertiefung heißt daher die Sachen zu klären und die Menschen, d.h. sich selbst zu stärken. (H. v. Hentig) Genau das brauchen wir gerade in den Zeiten tiefgreifenden Wandels: Klares Wissen und mu- tigen Handeln! Wir freuen uns, wenn die Angebote der Akademie dazu beitragen können. Herzlich willkommen im Bildungsjahr 2019! Andreas Mohs Akademieleiter [4] [5]
Kompetenzen Kompetenzen in unseren Seminaren Mit unseren Seminar- und Beratungsangeboten verbinden wir das Ziel, Teilnehmende in ihren Kompe- tenzen zu stärken. Kompetenzen sind Fähigkeiten, berufliche Aufgaben selbständig lösen zu können. Meistens erfordern diese Aufgaben einen Mix aus unterschiedlichen Kompetenzen. Wir geben mit unse- ren 4 Symbolen bei jedem Bildungsangebot Hinweise, worin der jeweilige Schwerpunkt für die Kompe- tenzentwicklung liegt und welchen Nutzen es haben kann. Berufliche Handlungskompetenzen Fachliche Kompetenzen sind fachbezogenes und fachübergreifendes Wissen und die Fähigkeit, fachliche Fertigkeiten selbständig zu verknüpfen, vertiefen, kritisch prüfen und im Arbeitsalltag sinnvoll anzuwenden Fachliche Methodisch- Soziale Personale (z.B. Wissen über Abläufe, Prozesse, Strukturen, Anwenden von Geräten, Kenntnis von Kompetenzen handlungsbezogene Kompetenzen Kompetenzen alternativen Handlungsmöglichkeiten, etc.). Kompetenzen (Selbstkompetenz) Methodisch – handlungsbezogene Kompetenzen sind Fähigkeiten, Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, wiederzuverwerten, Fachwissen Problemlösefähigkeit Kommunikations- Eigeninitiative darzustellen, Ergebnisse von Arbeitsprozessen richtig zu interpretieren und sie geeignet zu fähigkeit Theorie und Entscheidungsfähigkeit Entschlusskraft präsentieren (z.B. Anwendung von Arbeitstechniken, systematische Verfahrensweisen Handlungswissen Konsensfähigkeit Organisationsfähigkeit Resilienz und Lernstrategien, Gestaltung von Planungs- und Problemlösungsprozessen, EDV-Wissen Konfliktfähigkeit (Widerstandsfähigkeit) Konzeptionsstärke, etc.). Planungsfähigkeit Allgemeinwissen Teamfähigkeit Selbstreflexions- Innovationsfähigkeit Soziale Kompetenzen fähigkeit Branchen- und Kooperations- Informations- sind kommunikative (z.B. Dialogfähigkeit), integrative (z.B. Konflikt- und Konsensfähigkeit) Marktkenntnisse bereitschaft Kritikfähigkeit beschaffungsfähigkeit und kooperative (z.B. Teamfähigkeit) Fähigkeiten einer Person die dazu dienen, wertschätzend Sprachkenntnisse Hilfsbereitschaft Selbstdisziplin/- und aufgabenbezogen gemeinsame Ziele zu erreichen. Strukturierendes management … Denken Anpassungsfähigkeit Einfühlungsvermögen Personale Kompetenzen (Selbstkompetenz) Methodenkenntnisse ... sind Fähigkeiten, Werthaltungen und personenbezogene Voraussetzungen, die die berufliche für Arbeits- und Motivation Selbstreflexion und die Steuerung des beruflichen Handelns beeinflussen. Es geht um die dem Kommunikations- Leistungsbereitschaft Handeln zugrunde liegenden Motivationen und Haltungen (z.B. Eigeninitiative, Entschlusskraft, prozesse Lernbereitschaft Belastbarkeit, Flexibilität, Reflexions- und Kritikfähigkeit, etc.). Struktur- und Prozessgestaltung Verantwortungs- bewusstsein ... Glaubwürdigkeit Flexibilität Kreativität ... Die Kompetenzfelder können sich überschneiden und gegenseitig beeinflussen! [6] [7]
Inhalt Inhalt Kurs Kursbeginn Seite Kurs Kursbeginn Seite 1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Jobcoaching – Der personenzentrierte Weg in eine inklusive 25. Juni 2019 21 Die „Neue Rückenschule“ 24. September 2019 49 Arbeitswelt Das Gedankenkarussell stoppen 14. Oktober 2019 50 Grundkurs heilpädagogisches Handeln im Alltag 7. März 2019 22 Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit 12. Juni 2019 24 4 Beratung – Entwicklungsbegleitung – Netzwerke Basiskurs Diakonie ab September 2019 26 Ein Teamtag – nur für uns! nach Vereinbarung 53 Ausbildungsgang Diakon / Diakonin 27 Mitarbeiterberatung – „Erste Hilfe“: Individuelle Beratung in nach Vereinbarung 54 Kompetenzkurs Konfliktlösung und Verständigung 28. Oktober 2019 28 schwierigen Situationen des Berufsalltags Basiskurs systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit 11. November 2019 30 Coaching, Supervision, Organisationsberatung, Mediation, nach Vereinbarung 55 Staatlich anerkannte Weiterbildung zum / r Praxisanleiter / -in 11. November 2019 32 Moderation im Gesundheitswesen und der Altenpflege Deeskalationstrainer 19. September 2019 56 Office Netzwerk der Stiftung kreuznacher diakonie 57 2 Führung und Management „Perspektive Führung“ – Angebote zum Führen und Leiten 35 5 Fachübergreifende Angebote Vertiefungstag Konfliktlotsentag 19. Februar 2019 59 3 Gesundheitsförderung Deeskalationstraining – Grundkurs 7. März 2019 60 Den Stress lass ich da – fit und entspannt in den Rest des Tages 11. März 2019 37 Konflikte ansprechen und klären – mit Mut und Methode 8. April 2019 61 Den Stress lass ich da – fit und entspannt in den Rest des Tage 12. März 2019 38 Sicher – stark – selbstbewusst! 9. April 2019 62 Work-Life-Balance – gesund und ausgeglichen leben und arbeiten 12. März 2019 39 Wendo: Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen Gesund essen und fit bleiben bei Schichtarbeit 12. März 2019 40 Suchtmittelkonsum – Erkennen, Verhalten, Hilfemöglichkeiten 9. April 2019 63 Ausgeschlafen, konzentriert und rückenfit im Pflegeberuf 27. März 2019 41 Gespräche gezielt gestalten und steuern 6. Mai 2019 64 mit ätherischen Ölen Teamsitzungen und Besprechungen erfolgreich moderieren Was tun bei stressbedingten Schlafstörungen? 3. April 2019 42 Entdecke, was Dir schmeckt! Ernährungsbildung: ein Workshop 16. Mai 2019 65 zur ausgewogenen Ernährung für Kids, Teens & deren Eltern Wege zu Ruhe und Gelassenheit 10. April 2019 43 Prioritäten setzen - statt dem Verlieren im Detail 23. Mai 2019 66 Miteinander auf Augenhöhe 9. Mai 2019 44 Ich pflege gern – und achte dabei auf mich selbst Information, die ankommt 23. August 2019 67 Gesundheitssporttag für Frauen und Männer 15. Mai 2019 45 Führungskraft werden? 18. September 2019 68 „Gesundheit ist der größte Reichtum“ Erste Orientierung und Entscheidungshilfe Resilienz steigern – eigene Widerstandskraft stärken 27. Mai 2019 46 Deeskalationstraining – Aufbaukurs 12. September 2019 70 Die Kraft des „Stehauf-Männchens“ Praxisanleiter Forum 2019 – Kompetenzorientiert anleiten ?! 23. Oktober 2019 71 Burnout erkennen, verstehen und vorbeugen 13. Juni 2019 47 Kinesio Tape im Sport und zur Unterstützung bei Beschwerden 29. Oktober 2019 72 Stress- und Alltagsbewältigung mit Hilfe der progressiven 27. August 2019 48 anwenden Muskelentspannung [8] Fortsetzung „Fachübergreifende Angebote“ auf Seite 10 [9]
Inhalt Inhalt Kurs Kursbeginn Seite Kurs Kursbeginn Seite 5 Fachübergreifende Angebote Deeskalationstraining für Beschäftigte in Behindertenwerkstätten 14. November 2019 73 Was, wie viel, wie lange muss sein? 11. Juni 2019 96 Optimierung der Dienstübergabe in der Pflege Einführung in das Strafgesetzbuch im Hinblick auf Straftaten 15. November 2019 74 die innerhalb der Einrichtung passieren Infektionskrankheiten erkennen und vorbeugen 18. Juni 2019 97 Kritik geben und aufnehmen – Reflexionsgespräche führen 20. November 2019 75 Delirprävention 19. August 2019 98 Sexuelle Belästigung in der Arbeits- und Ausbildungswelt 21. November 2019 76 „Der Patient ist im Durchgang! Der ist total neben der Spur!“ „Danach war er nicht mehr wie vorher.“ Was mir jetzt wichtig ist: 3. Febraur 2020 77 Balance halten zwischen Familie, Freizeit und Beruf Selbstwirksamkeit im Umgang mit Patienten, Angehörigen und 27. August 2019 99 dem Behandlungsteam. Berufliche Beziehungen professionell leben. Selbstsicheres Auftreten vor Teams 3. März 2020 78 Das „1x1“ der Medikamente 29. August 2019 100 6 Pflege und Medizin Nähe – Grenze – Schamgefühl. 2. September 2019 101 Herausforderungen in der Patienten / Pflegenden Beziehung Fachsprache in der Pflege 19. März 2019 81 Bobath Workshop Pflege – fresh up 10. September 2019 102 Bewegungssituationen im Alltag mit BewohnerInnen der 20. März 2019 82 Deeskalation in der Pflege: Fixierung ist der letzte Schritt 20. September 2019 103 Seniorenhilfe und in Wohnbereichen schonend gestalten Beratung in der Pflege von Patienten und Angehörigen 25. September 2019 104 Grundlagen der nicht – invasiven Beatmung 2. April 2019 83 Dysphagie im Alltag sowie unterstützende Maßnahmen 17. Oktober 2019 105 bei akuter respiratorischer Insuffizienz Rechtsfragen in der Pflege 5. November 20109 106 Grundlagen der maschinellen Beatmung und 3. April 2019 84 mit Schwerpunkt freiheitsentziehende Maßnahmen moderne Beatmungsstrategien Viele Kulturen, ein Krankenzimmer - wie Pflegekräfte Heraus- 15. November 2019 107 Gesund bleiben im Pflegeberuf durch Prävention Teil 1+2 5. April 2019 85 forderungen aus dem Klinik- und Seniorenheimalltag kultur- Erkennen und Umgang mit psychischen Auffälligkeiten 12. April 2019 86 kompetent und pflegerisch professionell meistern können bei Erwachsenen in der somatischen Pflege Wenn schon dokumentieren, dann aber richtig. Rechtliche und 5. Dezember 2019 108 Workshop Patientenbeobachtung 16. April 2019 87 abrechnungsrelevante Aspekte der Pflegedokumentation Welcome! Service Skills im Klinikalltag. Umgang, Kommunika- 13. Mai 2019 88 tion, Sozialverhalten , professionelle Distanz 7 Pädagogische und soziale Handlungsfelder 1. Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern 14. Mai 2019 89 Eigenverantwortung vs. pädagogischer Auftrag 5. April 2019 111 Emotionaler Selbstschutz 20. Mai 2019 90 Die schwierige Balance zwischen Freiheit und Verantwortung „Wenn du das nicht aushältst, taugst du nicht für den Beruf“ Arbeitsorientierte Tätigkeiten für Menschen 26. März 2019 112 Aromatherapie / -pflege für Kinder mit besonderen Bedürfnissen 22. Mai 2019 91 mit komplexen Beeinträchtigungen Alte Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen verstehen 22. Mai 2019 92 Progredient kranke Kinder und deren Begleitung 8. April 2019 114 und begleiten Junge Wilde 10. April 2019 115 Save the date! 1. Wundsymposium kreuznacher diakonie 2019 23. Mai 2019 93 Entkoppelt und allein gelassen? Junge Erwachsene in der Woh- 11. April 2019 116 Kinaestetics ® Aufbaukurs 3. Juni 2019 94 nungslosenhilfe – eine Herausforderung für die Mitarbeitenden Den Umgang mit herausfordernden Patienten und 11. Juni 2019 95 Rechtsgrundlage in der Jugendhilfe 11. April 2019 117 Angehörigen bewältigen – Konflikte gewaltfrei lösen [10 ] Fortsetzung „Pädagogische und soziale Handlungsfelder“ auf Seite 12 [11]
Inhalt Fortsetzung „Pädagogische und soziale Handlungsfelder“ Inhalt Kurs Kursbeginn Seite Kurs Kursbeginn Seite 7 Pädagogische und soziale Handlungsfelder Basisseminar Autismus-Spektrum-Störungen 7. Mai 2019 118 Sexualität bei Kindern und Jugendlichen mit geistigen 24. Oktober 2019 136 Einführende Grundlagen und zwei Konzepte. Behinderungen Grundlagen- und Vertiefungsseminar psychiatrischer Erkrankungen 13. Mai 2019 120 Teilhabeplanung nach SGB XII für Kinder und Jugendliche 30. Oktober 2019 137 mit geistiger Behinderung Doppeldiagnose: Süchtig + psychisch erkrankt. 20. Mai 2019 121 Wie kann man sich diesen Herausforderungen stellen? Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus anderen Kulturen 14. November 2019 138 und mit Traumatisierungen in pädogogischen Kontexten – Irri- Theater spielen mit Kindern aus allen Kulturen 11. Juni 2019 122 tationen minimieren, Verständnis schaffen, Haltung entwickeln Existenzsicherung nach dem SGB II und SGB XII 12. Juni 2019 123 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Kindern und Jugend- 14. Januar 2020 139 und Fragen aus der Praxis der Wohnungslosenhilfe lichen „Wir können über das Leben nichts wissen, es sein denn, Psychische Erkrankungen und Handlungsorientierung 14. Juni 2019 124 wir erzählen Geschichten“ Hannah Arendt in der Kinder- und Jugendarbeit Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Herausforderung für die 27. Januar 2020 140 Methoden zur sozialpädagogischen Diagnostik 27. Juni 2019 125 Eingliederungshilfe Eine Orientierung für die untere und mittlere Leitungsebene sowie Multiplikatoren Umgang mit neuen Medien 19. August 2019 126 „Was machen die Kinder da eigentlich?“ Medien sinnvoll nutzen Den Kindern das Wort geben 11. Februar 2020 141 Wie können Kinder lernen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen? Verhaltensmanagement bei Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom 22. August 2019 127 Partizipation von Kindern, Einbeziehen von Kindern in Lösungsprozesse Neue pädagogische Seminarreihe! Handwerkszeug in der 27. August 20109 128 Praxisanleitung: Kompetenzorientiert – praxisnah Eine Fortbildungsreihe für Praxisanleiter / -innen in pflegerischen 8 Diakonik – Ethik – Spiritualität und sozialen Bereichen „Seelsorge in kurzen Begegnungen“ – Grundkurs 18. März 2019 143 Suchtprävention in der Kinder- und Jugendarbeit – 3. September 2019 129 Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien Achtsamkeits-Schnuppertag 10. April 2019 144 „Alles könnte gut sein – aber die Eltern ....“ 5. September 2019 130 Sterbebegleitung und Trauerbewältigung für Menschen mit 15. Mai 2019 145 Eltern und Familien eines behinderten Kindes verstehen und unterstützen Behinderung im Kontext von Arbeits- und Wohnbereich Autismus und selbstständige Beschäftigung. 10. September 2019 131 Oasentag – „Balance halten“ 5. Juni 2019 146 Was tun!? Handlungskompetenzen individuell anbahnen zur Einführungstag Godly Play / Gott im Spiel 6. Juni 2019 147 Förderung der Fähigkeit selbstständiger Beschäftigung Gospelworkshop mit Hans-Jörg Fiehl 31. August 2019 148 Motivierende Gesprächsführung in der Wohnungslosenhilfe 26. September 2019 132 bei Menschen mit psychischen und / oder suchtbezogenen Basiswissen Christentum 19. September 2019 149 Störungen „Wir achten das Recht auf Selbstbestimmung“ 20. November 2019 150 Psychische Auffälligkeiten bei Menschen mit Intelligenzminde- 26. September 2019 133 rung erkennen und unterstützender Umgang im Alltag 9 Kurse des Zentrums für Informationstechnologie Bindung ist Bildung – Was Kinder und Jugendliche stark macht 14. Oktober 2019 134 Im Blick: Entwicklung einer sicheren Bindung, Resilienzförderung Das EDV-Seminarangebot 153 im Kindes- und Jugendalter Microsoft-Kurse 154 – 158 Epilepsie und Arbeit – anfallsbedingte Risiken richtig einschätzen 15. Oktober 2019 135 SAP-Kurse 159 [12 ] [13 ]
Monatsübersicht Monatsübersicht Kurs Kursbeginn Seite Kurs Kursbeginn Seite Februar 2019 Vertiefungstag Konfliktlotsentag 19. Februar 2019 59 Wege zu Ruhe und Gelassenheit 10. April 2019 43 Junge Wilde 10. April 2019 115 März 2019 Achtsamkeits-Schnuppertag 10. April 2019 144 Grundkurs heilpädagogisches Handeln im Alltag 7. März 2019 22 Entkoppelt und allein gelassen? 11. April 2019 116 Deeskalationstraining – Grundkurs 7. März 2019 60 Rechtsgrundlage in der Jugendhilfe 11. Aprl 2019 117 Den Stress lass ich da – fit und entspannt in den Rest des Tages 11. März 2019 37 Erkennen und Umgang mit psychischen Auffälligkeiten 12. April 2019 86 Den Stress lass ich da – fit und entspannt in den Rest des Tages 12. März 2019 38 bei Erwachsenen in der somatischen Pflege Work-Life-Balance – gesund und ausgeglichen leben und arbeiten 12. März 2019 39 Workshop Patientenbeobachtung 16. April 2019 87 Gesund essen und fit bleiben bei Schichtarbeit 12. März 2019 40 Mai 2019 „Seelsorge in kurzen Begegnungen“ – Grundkurs 18. März 2019 143 Wege zu Ruhe und Gelassenheit 2. Mai 2019 43 Gesund essen und fit bleiben bei Schichtarbeit 19. März 2019 42 Gespräche gezielt gestalten und steuern 6. Mai 2019 64 Fachsprache in der Pflege 19. März 2019 81 Basisseminar Autismus-Spektrum-Störungen 7. Mai 2019 118 Bewegungssituationen im Alltag mit BewohnerInnen der 20. März 2019 82 Einführende Grundlagen und zwei Konzepte. Seniorenhilfe und in Wohnbereichen schonend gestalten Miteinander auf Augenhöhe 9. Mai 2019 44 Arbeitsorientierte Tätigkeiten für Menschen mit komplexen 26. März 2019 112 Beeinträchtigungen Welcome! Service Skills im Klinikalltag. Umgang, Kommunikation, 13. Mai 2019 88 Sozialverhalten, professionelle Distanz Ausgeschlafen, konzentriert und rückenfit im Pflegeberuf mit 27. März 2019 41 ätherischen Ölen Grundlagen- und Vertiefungsseminar psychiatrischer Erkrankungen 13. Mai 2019 120 1. Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern 14. Mai 2019 89 April 2019 Gesundheitssporttag für Frauen und Männer 15. Mai 2019 45 Grundlagen der nicht – invasiven Beatmung bei akuter 2. April 2019 83 Sterbebegleitung und Trauerbewältigung für Menschen mit 15. Mai 2019 145 respiratorischer Insuffizienz Behinderung im Kontext von Arbeits- und Wohnbereich Was tun bei stressbedingten Schlafstörungen? 3. April 2019 42 Entdecke, was Dir schmeckt! 16. Mai 2019 65 Grundlagen der maschinellen Beatmung und 3. April 2019 84 Emotionaler Selbstschutz 20. Mai 2019 90 moderne Beatmungsstrategien Doppeldiagnose: Süchtig + psychisch erkrankt. 20. Mai 2019 121 Gesund bleiben im Pflegeberuf durch Prävention Teil 1+2 5. April 2019 85 Wie kann man sich diesen Herausforderungen stellen? Eigenverantwortung vs. pädagogischer Auftrag 5. April 2019 111 Aromatherapie / -pflege für Kinder mit besonderen Bedürfnissen 22. Mai 2019 91 Konflikte ansprechen und klären – mit Mut und Methode 8. April 2019 61 Alte Menschen mit Persönlichkeitsveränderungen verstehen 22. Mai 2019 92 Progredient kranke Kinder und deren Begleitung 8. April 2019 114 und begleiten Sicher – stark – selbstbewusst! 9. April 2019 62 Prioritäten setzen - statt dem Verlieren im Detail 23. Mai 2019 66 Wendo: Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen Save the date! 1. Wundsymposium kreuznacher diakonie 2019 23. Mai 2019 93 Suchtmittelkonsum – Erkennen, Verhalten, Hilfemöglichkeiten 9. April 2019 63 Resilienz steigern – eigene Widerstandskraft stärken 27. Mai 2019 46 [14 ] [15 ]
Monatsübersicht Fortsetzung „Mai 2019“ Monatsübersicht Kurs Kursbeginn Seite Kurs Kursbeginn Seite Juni 2019 Kinaestetics ® Aufbaukurs 3. Juni 2019 94 Neue pädagogische Seminarreihe! Handwerkszeug in der 27. August 2019 128 Praxisanleitung: Kompetenzorientiert – praxisnah Oasentag – „Balance halten“ 5. Juni 2019 146 Das „1x1“ der Medikamente 29. August 2019 100 Arbeitsorientierte Tätigkeiten für Menschen mit komplexen 6. Juni 2019 112 Beeinträchtigungen Gospelworkshop mit Hans-Jörg Fiehl 31. August 2019 148 Einführungstag Godly Play / Gott im Spiel 6. Juni 2019 147 Den Umgang mit herausfordernden Patienten und 11. Juni 2019 95 September 2019 Angehörigen bewältigen – Konflikte gewaltfrei lösen Basiskurs Diakonie ab September 2019 26 Was, wie viel, wie lange muss sein? 11. Juni 2019 96 Nähe – Grenze – Schamgefühl. 2. September 2019 101 Theater spielen mit Kindern aus allen Kulturen 11. Juni 2019 122 Herausforderungen in der Patienten / Pflegenden Beziehung Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit 12. Juni 2019 24 Suchtprävention in der Kinder- und Jugendarbeit – 3. September 2019 129 Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien Existenzsicherung nach dem SGB II und SGB XII 12. Juni 2019 123 und Fragen aus der Praxis der Wohnungslosenhilfe Was tun bei stressbedingten Schlafstörungen? 4. September 2019 42 Burnout erkennen, verstehen und vorbeugen 13. Juni 2019 47 „Alles könnte gut sein – aber die Eltern ....“ 5. September 2019 130 Psychische Erkrankungen und Handlungsorientierung 14. Juni 2019 124 Welcome! Service Skills im Klinikalltag. Umgang, Kommunikation, 9. September 2019 88 in der Kinder- und Jugendarbeit Sozialverhalten , professionelle Distanz Infektionskrankheiten erkennen und vorbeugen 18. Juni 2019 97 Bobath Workshop Pflege – fresh up 10. September 2019 102 Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit 24. Juni 2019 24 Autismus und selbstständige Beschäftigung. Was tun!? 10. September 2019 131 Jobcoaching – 25. Juni 2019 21 Deeskalationstraining – Aufbaukurs 12. September 2019 70 Der personenzentrierte Weg in eine inklusive Arbeitswelt Führungskraft werden? 18. September 2019 68 Methoden zur sozialpädagogischen Diagnostik 27. Juni 2019 125 Deeskalationstrainer 19. September 2019 56 Basiswissen Christentum 19. September 2019 149 August 2019 Deeskalation in der Pflege: Fixierung ist der letzte Schritt 20. September 2019 103 Delirprävention 19. August 2019 98 Die „Neue Rückenschule“ 24. September 2019 49 Umgang mit neuen Medien „Was machen die Kinder da 19. August 2019 126 Beratung in der Pflege von Patienten und Angehörigen 25. September 2019 104 eigentlich?“ Medien sinnvoll nutzen Motivierende Gesprächsführung in der Wohnungslosenhilfe 26. September 2019 132 Verhaltensmanagement bei Menschen mit dem Prader-Willi-Syndrom 22. August 2019 127 bei Menschen mit psychischen und / oder suchtbezogenen Information, die ankommt 23. August 2019 67 Störungen Stress- und Alltagsbewältigung mit Hilfe der progressiven 27. August 20109 48 Psychische Auffälligkeiten bei Menschen mit Intelligenz- 26. September 2019 133 Muskelentspannung minderung erkennen und unterstützender Umgang im Alltag Selbstwirksamkeit im Umgang mit Patienten, Angehörigen und 27. August 2019 99 dem Behandlungsteam. Berufliche Beziehungen professionell leben. [16 ] [17 ]
Monatsübersicht Fortsetzung „September 2019“ Kurs Kursbeginn Seite Kurs Kursbeginn Seite Oktober 2019 Das Gedankenkarussell stoppen 14. Oktober 2019 50 „Wir achten das Recht auf Selbstbestimmung“ 20. November 2019 150 Bindung ist Bildung – Was Kinder und Jugendliche stark macht 14. Oktober 2019 134 Sexuelle Belästigung in der Arbeits- und Ausbildungswelt 21. November 2019 76 Ausgeschlafen, konzentriert und rückenfit im Pflegeberuf mit 15. Oktober 2019 ätherischen Ölen Dezember 2019 Epilepsie und Arbeit – anfallsbedingte Risiken richtig einschätzen 15. Oktober 2019 135 Wenn schon dokumentieren, dann aber richtig. Rechtliche und 5. Dezember 2019 108 Dysphagie im Alltag sowie unterstützende Maßnahmen 17. Oktober 2019 105 abrechnungsrelevante Aspekte der Pflegedokumentation Praxisanleiter Forum 2019 – Kompetenzorientiert anleiten?! 23. Oktober 2019 71 Januar 2020 Sexualität bei Kindern und Jugendlichen mit geistigen Behinderungen 24. Oktober 2019 136 Ressourcenorientierte Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen 14. Januar 2020 139 Kompetenzkurs Konfliktlösung und Verständigung 28. Oktober 2019 28 Bundesteilhabegesetz (BTHG) – Herausforderung für die Einglie- 27. Januar 2020 140 Kinesio Tape im Sport und zur Unterstützung bei Beschwerden 29. Oktober 2019 72 derungshilfe anwenden Teilhabeplanung nach SGB XII für Kinder und Jugendliche 30. Oktober 2019 137 Februar 2020 mit geistiger Behinderung Das Gedankenkarussell stoppen 3. Februar 2020 50 November 2019 Was mir jetzt wichtig ist: Balance halten zwischen Familie, 3. Febraur 2020 77 Freizeit und Beruf Rechtsfragen in der Pflege 5. November 2019 106 mit Schwerpunkt freiheitsentziehende Maßnahmen Den Kindern das Wort geben – Wie können Kinder lernen, ihre 11. Februar 2020 141 eigenen Entscheidungen zu treffen? Basiskurs systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit 11. November 2019 30 Staatlich anerkannte Weiterbildung zum / r Praxisanleiter / -in 11. November 2019 32 März 2020 im Gesundheitswesen und der Altenpflege Welcome! Service Skills im Klinikalltag. Umgang, Kommunikation, 11. November 2019 88 Selbstsicheres Auftreten vor Teams 3. März 2020 78 Sozialverhalten , professionelle Distanz Deeskalationstraining für Beschäftigte in Behindertenwerkstätten 14. November 2019 73 Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus anderen Kulturen 14. November 2019 138 und mit Traumatisierungen in pädogogischen Kontexten – Irrita- tionen minimieren, Verständnis schaffen, Haltung entwickeln Einführung in das Strafgesetzbuch im Hinblick auf Straftaten 15. November 2019 74 die innerhalb der Einrichtung passieren Viele Kulturen, ein Krankenzimmer - wie Pflegekräfte Herausfor- 15. November 2019 107 derungen aus dem Klinik- und Seniorenheimalltag kulturkompe- tent und pflegerisch professionell meistern können Kritik geben und aufnehmen – Reflexionsgespräche führen 20. November 2019 75 [18 ] [19 ]
Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen 1 1 Qualifizierungsprogramme und Kurs 0625-19 Weiterbildungen Jobcoaching – Der personenzentrierte Weg in eine inklusive Arbeitswelt Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderungen zu gestalten, heißt für die Fachkräfte in Werkstätten heute immer häufiger die Begleitung und Unterstützung auf einem Weg außerhalb der klassischen Werkstatt. Menschen mit Behinderung fragen bei den Werkstätten zwar weiterhin das fachliche Know-How an, arbeiten möchten sie aber häufiger in Betrieben des allgemeinen Arbeits- markts. Die Vermittlung und Ausgestaltung von Teilhabemodellen in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarkts verändern die Anforderungen an die Fachkräfte der Werkstätten. Aus der Erfahrung von über 10 Jahren Integrationsmanagement und intensiver Kooperation mit der LAG WfbM in RLP, dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie, mit verschiedenen Werkstätten und der ITA-Kaiserlautern, ist unser Curriculum entstanden. Nutzen: Das Seminar bietet einen Werkzeugkoffer, der den Fachkräften „Skills“ anbietet und für die zukunftsfä- hige und personenorientierte Begleitung einer neuen Generation von WfbM-Kunden und -Kundinnen rüstet. Mit dem Wissen, dem kollegialen Austausch und dem „neue-Wege-beschreiten“, wachsen auch Mut und Motivation der Teilnehmenden und beginnen sich Organisationen und Haltungen zu verändern. Inhalte: Modul 1 Einführung 25. bis 27. Juni 2019 Modul 2 Akquise – Schritte zur Partnerschaft mit den Betrieben 23. bis 24. September 2019 Modul 3 Fähigkeiten und Anforderungen einschätzen und kommunizieren 22. bis 24. Oktober 2019 Modul 4 Arbeit mit Betrieben – Halten und Stabilisieren 4. bis 5. Februar 2020 Abschluss: Abschluss / Präsentationstag 6. Februar 2020 Methoden: Themenseminare kollegiale Beratung und / oder Supervision Systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit (Grundkurs) Aufgabenstellungen / Projekte in regionalen Transfer-Arbeitsgruppen Heilpädagogisches Handeln im Alltag Gegenseitiges Coaching der Teilnehmenden Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit während der Weiterbildung Jobcoaching – Der personenzentrierte Weg in eine inklusive Arbeitswelt Kompetenzkurs Konfliktlösung und Verständigung Staatlich anerkannte Weiterbildung zum/r Praxisanleiter/-in im Gesundheitswesen Seminar-Nummer: Ort: Teilnahmegebühr: 1520 Euro 0625-19 Akademie, Bad Kreuznach und in der Altenpflege Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Grundkurs Gerontopsychiatrische Pflege Basiskurs Diakonie Zielgruppe: Mitarbeitende in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen, Bildungsbegleiter, Sozial- dienste, Fachkräfte für berufliche Inklusion, weitere interessierte Personen aus den WfbM Ausbildungsgang Diakon/Diakonin Leitung: Andrea Seeger, Access Integrationsbegleitung Nürnberg, Jürgen Länge, Trainer und Berater für Akquise, München Daten: Modul 1: 25.6. 25.6. (10.30 (10.30-bisbis 17 17.00 Uhr) , 26.6. Uhr) , 26.6. (9 (9 Uhr), ,27.6. bisbis1717Uhr) 27.6.(8.30 (8.30 bis bis 16.30 16.30Uhr) Uhr) Weiterbildungen / Qualifizierungsprogramme sind in sich abgestimmte Kursangebote, die den Modul 2: 23.9. 23.9. (9 (9 bis 17 Uhr), ,24.09. 17Uhr) 24.09.(8.30 (8.30bisbis 16.30 16.30Uhr) Uhr) Teilnehmenden eine vertiefte Beschäftigung mit der Thematik ermöglichen und umfassende neue Modul 3: 22.10. 22.10. (13 (13 bis bis 17 Uhr), ,23.10. 17Uhr) 23.10.(9(9bisbis1717Uhr) , 24.10. Uhr) , 24.10.(8.30 (8.30 bis 16.30 bis 16.30 Uhr) Uhr) Handlungskompetenzen vermitteln. Die angebotenen Programme werden teilweise mit einem Modul 4: 4.2.2020 4.2.2020 (9 (9 bis 17 Uhr), ,5.02.2020 17Uhr) 5.2.2020 (9 (9 bis 17 17 Uhr) Uhr) Zertifikat oder einer staatlich anerkannten Prüfung abgeschlossen. Präsentationstag: 6.2.2020 (8.30 (8:30 bis bis16.30 16.30Uhr)Uhr) Beginn / Ende: siehe Daten Anmeldeschluss: 14. Mai 2019 Anmerkungen: Ein ausführliches Prospekt erhalten Sie im Internet und über das Sekretariat der Akademie. [ 21]
1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Kurs 0307-19 Grundkurs heilpädagogisches Handeln im Alltag Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Alltag und wollen Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen weiter entwickeln? Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeitende mit ein- und zweijährigen Ausbildungen sowie berufliche Quereinsteiger, die schon seit einigen Jahren in heilpädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs die wichtigsten Grundlagen der Heilpädagogik erarbeiten und aktuelle Sichtweisen der Lebenswelt von Menschen mit Behinderungen betrachten. Dies befähigt die Teilnehmenden zu einem bewussten und zufriedenstellenden Arbeiten. Das Konzept wird absichtlich offen gehalten, damit den Fragen und Interessen der Teilnehmenden ein breiter Raum eingeräumt werden kann. Es wird ein Blick über den Tellerrand des Berufsalltags erfolgen. Durch eine Hospitation in einem anderen Arbeitsfeld der Behindertenhilfe an einem Fortbildungstag, wird die eigene Arbeitssituation reflektiert und bereichert. Ein Austausch über die gemachten Erfahrungen führt die Teilnehmenden in wiederkehrenden Abständen zusammen. Eine regelmäßige Teilnahme an den Treffen ist daher wichtig. Nutzen: Nach dem Seminar können Sie besser die unterschiedlichen pädagogischen Ansätze, die Ihnen in Ihrem Alltag begegnen, verstehen. Dadurch werden Sie befähigt, einen eigenen Standpunkt zu entwickeln. Sie sind sensibler und bewusster im Umgang mit dem einzelnen zu begleitenden Menschen und Mitarbei- ter. Dies führt zu einer größeren Sicherheit im beruflichen Alltag, der allen Beteiligten zu Gute kommt. Inhalte: aktuelle Herausforderungen im Alltag pädagogische Sichtweisen verschiedene Behinderungsbilder die konkreten Inhalte werden gemeinsam festgelegt Methoden: Erfahrungsaustausch, Gespräche in Klein- und Gesamtgruppe Seminar-Nummer: Ort: Teilnahmegebühr: 460 Euro für Mitarbeitende der Fallbeispiele aus der beruflichen Praxis 0307-19 Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 550 Euro für Externe Theorieinput und Selbsterfahrung Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Seminarunterlagen Zielgruppe: Mitarbeitende in heilpädagogischen Arbeitsfeldern ohne eine dreijährige qualifizierte Ausbildung als Erzieher / -in oder Heilerziehungspfleger / -in Leitung: Rüdiger Grab, Sozialpädagoge und Fachlehrer, Bad Kreuznach Daten: Do, 7. März 2019, Do, 14. März 2019, Do, 21. März 2019, Do, 28. März 2019, Do, 4. April 2019, Do, 11. April 2019 (Hospitationstag) , Do, 9. Mai 2019, Do, 16. Mai 2019, Do, 23. Mai 2019 Beginn / Ende: 9 Uhr bis 16.30 Uhr Anmeldeschluss: 24. Januar 2019 [22] [23]
1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen 1 Kurs I 0612-19, Kurs II 0624-19 Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit Kompetenzen stärken und Ziele setzen: Kennenlernen der Lernvorgänge und der Lernmodelle bei jungen Erwachsenen Grundlage ist ein handlungsorientiertes Lernverständnis, das an den Erfahrungen und dem Wissens- und diese in der Gestaltung von Lernprozessen anwenden können stand der Teilnehmenden ansetzt. Die wesentlichen Lernformen sind Trainings zur Persönlichkeits- Trainieren von kommunikativen Kompetenzen (z. B. Gesprächsführung, Feedback, entwicklung, Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Wissensvermittlung im Wechsel von Plenum, Konflikte, Zielvereinbarung, Planung u. Ablauf eines Reflexionsgespräches) Kleingruppen und Einzelarbeit sowie die Erstellung eines Ausbildungsplanes, der im Rahmen der Entwicklung von Beurteilungskriterien Fortbildung thematisiert wird. Ziele überprüfen und Ergebnisse beurteilen: Ziel ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung, den Zielen und Erfahrungen in Bezug auf die als Anleiter / -in Anregung und Begleitung von kontinuierlicher Praxisreflexion Anleitung von Praktikant / -innen und Schüler / -innen. Integration des Gelernten Unterstützung bei Krisen des / r Schüler / -innen Nutzen: Sie können Praktikanten und Auszubildende systematisch und professionell anleiten, motivieren und Abschied vorbereiten und gestalten: zur Selbständigkeit führen. Ihnen stehen praxistaugliche Methoden zur Verfügung, die Sie anwenden Gestaltung des Abschieds: können. Sie können ihre Anleitung gegenüber Lernenden und Kollegen begründen. Verabschiedung von den Kindern aus dem Berufspraktikum Abschlussbewertung (Zeugnis, Note) durch die Anleiterin / den Anleiter Inhalte: Gestaltung eines Abschlussgespräches Die Inhalte orientieren sich an dem Verlauf und den verschiedenen Phasen des Ausbildungsprozesses. (berufliche Identität reflektieren, berufliche Zukunft) Vorbereitung und Rollenklärung: Methoden: entscheiden und vorbereiten Erfahrungsaustausch, Gespräche in Klein- und Gesamtgruppe Auswahl der Schüler / -innen: Passt er / sie zur Einrichtung? Fallbeispiele aus der beruflichen Praxis Klärung des bisherigen Erfahrungshorizonts des / r Schüler / -innen Theorieinput und Selbsterfahrung (Lernhintergründe / - erfahrungen, Lebenssituationen) Seminarunterlagen Selbstreflexion (Biografie, Lern- / Berufsbiografie, Rolle) Positionierung und Reflexion des / r Anleiter / -innen im Kontext der Erwartungen von Träger, Leitung, Schule, Eltern Rollenselbstbild, Umgang mit Rollenkonflikten Erwartungen an die Schülerin / den Schüler klären Seminar-Nummer: Ort: Teilnahmegebühr: 570 Euro für Mitarbeitende der Kennenlernen der Ausbildungskonzeptionen der Fachschulen Kurs I: 0612-19 Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 760 Euro für Externe und diese für die eigene Einrichtung nutzen Kurs II: 0624-19 Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Anfangen und orientieren: Zielgruppe: Mitarbeitende in sozialen Berufen Gestaltung der Anfangssituation und Vorbereitung der Orientierungsphase Leitung: Katharina Mohs, Lehrerin, Mediatorin, Bad Kreuznach Erstellen eines Ausbildungsplans Gesprächsleitfaden zum Erstgespräch Daten: Kurs I: Mi, 12. Juni bis Fr, 14. Juni 2019 Mo, 2. September bis Di, 3. September 2019 Gestaltung der Einstiegsphase der Schülerin / des Schülers in die Gruppe Mo, 21. Oktober bis Di, 22. Oktober 2019 Klärung von Zielen und Zielerreichung zwischen Einrichtung und Schüler / -in Kurs II: Mo, 24. Juni bis Mi, 26. Juni 2019 Mo, 16. September bis 17. September 2019 Mo, 4. November bis 5. November 2019 Beginn / Ende: 9 Uhr bis 16.30 Uhr Anmeldeschluss: Kurs I: 2. Mai 2019 Kurs II: 13. Mai 2019 Anmerkungen: 7-tägige zusammenhängende Fortbildungsreihe in drei Seminarblöcken. Die Ausbildung richtet sich nach den Vorgaben der Rahmenvereinbarung Praxisanleitung Rheinland-Pfalz und wird mit einem entsprechenden Zertifikat abgeschlossen. [ 24 ] [ 25 ]
1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen 1 Basiskurs Diakonie Ausbildungsgang Diakon / Diakonin Sie haben Interesse daran, etwas über den Tellerrand Ihres Geschäfts- beziehungsweise Arbeitsbereichs „Ich hätte nie gedacht, dass die Auseinandersetzung mit der Bibel so spannend sein kann und so viel hinauszuschauen und sich zu vernetzen? Sie sind neugierig, mit anderen gemeinsam über Fragen des Freude macht.“ Glaubens ins Gespräch zu kommen? Sie beschäftigen sich damit, was Christsein für Sie bedeutet? Sie „Die Ausbildungszeit habe ich als große Bereicherung für mich persönlich erlebt und als eine Zeit intensi- fragen sich manchmal, wozu Sie noch in der Kirche sind und ob Sie nicht besser leben könnten ohne? ven Lernens und Wachsens.“ Mit diesen Fragen sind Sie im Basiskurs Diakonie genau richtig. „Fromm sein“ müssen Sie nicht, auch Das sagen Diakoninnen und Diakone, die die Diakonenausbildung in der Stiftung kreuznacher diakonie nicht einer bestimmten Glaubensgemeinschaft angehören. Bringen Sie Ihre Fragen und die Bereitschaft absolviert haben. mit, gemeinsam auf Entdeckungsreise zu den Grundlagen der Diakonie gehen zu wollen. Die berufsbegleitende Ausbildung dauert zwei Jahre und schließt an den Basiskurs Diakonie an. Der Unterricht findet jeweils an zwei Tagen in der Woche sowie in zwei Blockwochen pro Schuljahr Der Basiskurs findet an insgesamt 14 Tagen statt. In Modulen von jeweils zwei Tagen arbeiten die Teil- statt. Fächer sind zum Beispiel Seelsorge, Jugendarbeit, Ethik, Neues Testament, Altes Testament, nehmer / -innen gemeinsam mit Pfarrer / -innen bzw. Diakon / -innen an unterschiedlichen Themen aus Kirchengeschichte sowie einige andere. Exkursionen und Module zum Thema Führen und Leiten, den Bereichen Diakonie, Theologie und Ethik. Darüber hinaus sind die Einheiten darauf angelegt, dass Konflikttraining, Stimmbildung und Öffentlichkeitsarbeit gehören ebenso zu den Ausbildungsinhalten die Teilnehmer / -innen ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen einbringen können. wie eine Studienfahrt. Mitarbeitende der Stiftung kreuznacher diakonie werden für insgesamt 6 Tage vom Dienst freigestellt. „Wir brauchen in der Stiftung kreuznacher diakonie Diakoninnen und Diakone. Sie gestalten in besonderer Die restlichen Tage sind in Eigenleistung zu erbringen. Nach dem Basiskurs Diakonie besteht bei Inter- Weise den diakonischen Auftrag von Kirche und Diakonie in ihrem Arbeitsalltag mit. Sie begleiten und esse die Möglichkeit, die Diakonenausbildung zu absolvieren. unterstützen Menschen in existentiellen Lebenslagen und verpflichten sich da zu sein, wo andere sie brauchen, Nöte zu lindern und für die Behebung der Ursachen von Not und Ausgrenzung einzutreten“. Gestaltung: Das sagt die Leiterin der Diakonenausbildung Diakonin Doris Borngässer. Durch Pfarrer / -innen sowie Diakon / -innen der Stiftung kreuznacher diakonie Ort: Teilnahmegebühr: kostenfrei für Mitarbeitende der Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 75 Euro für Externe Ort: Teilnahmegebühr: kostenfrei für Mitarbeitende der Teilnehmerzahl: max. 20 Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 500 Euro für Externe Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende der Stiftung kreuznacher diakonie und Externe. Voraussetzung Teilnehmerzahl: max. 20 ist eine abgeschlossene mindestens dreijährige soziale beziehungsweise sozial-pflegerische Zielgruppe: Interessierte Mitarbeitende der Stiftung kreuznacher diakonie und interessierte Externe, Fachausbildung. Der Einstieg erfolgt durch den Basiskurs Diakonie. unabhängig von der Konfessionszugehörigkeit Leitung: Doris Borngässer, Dipl.-Päd., Diakonin ,Referat Diakonik-Ethik-Seelsorge Leitung: Diakonin Doris Borngässer, Dipl.-Pädagogin, Referat Diakonik-Ethik-Seelsorge Daten: Die Ausbildung dauert zwei Jahre und findet in berufsbegleitender Form statt. Daten: September 2019 bis März 2020 – insgesamt 14 Seminartage Anmerkungen: Die Diakonenausbildung verbindet eine staatlich anerkannte mit einer diakonisch-theologi- Anmerkungen: Anmeldung über Anmeldebogen Basiskurs Diakonie auf der Intranetseite des Referates schen Ausbildung. Sie wird im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland durchgeführt Diakonik-Ethik-Seelsorge / Basiskurs Diakonie oder über Iris Jäckel 0671 / 605 - 3266 oder und mit der Einsegnung zur Diakonin / zum Diakon abgeschlossen. per E-Mail jaeckeir@kreuznacherdiakonie.de Weitere Informationen erhalten Sie im Intranet oder direkt bei Doris Borngässer unter Die Anmeldung erfolgt über die Vorgesetzten und Geschäftsführungen! 0671 / 605 - 3260 oder borngado@kreuznacherdiakonie.de [ 26 ] [ 27 ]
1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen 1 Kurs 1028-19 Kompetenzkurs Konfliktlösung und Verständigung Inhalte: Konflikte gehören zum Alltag im Arbeitsleben und privaten Beziehungen Module: Unerwartet werden ehemals gute Partner zu Gegnern; die Zusammenarbeit und die Teamatmosphäre 1. aufrichtige Verständigung in Konflikten sind gestört. Die Konsequenzen sind spürbar: 2. Konflikte in Kooperation und Teamarbeit Menschliche Verletzungen entstehen 3. Mediation – Streit schlichten Motivation und Leistungsbereitschaft sinken 4. Integration in Betrieb und Lebenswelt Zeit- und Kraftressourcen werden verschwendet 5. Abschlusstag Resignation / „Dienst-nach-Vorschrift“ entstehen Menschliche Belastungen und der Krankenstand erhöhen sich Methoden: Konflikte haben positives Veränderungspotenzial Intensives Lernen, Selbstreflexion: Rechtzeitig erkannt und sinnvoll bearbeitet dienen Konflikte dazu, neue Sichtweisen, Methoden und Der Lehrgang ist in 5 Seminareinheiten eingeteilt, in denen sich die Teilnehmenden die Methode und Problemlösungen zu eröffnen, die ohne Auseinandersetzung keine Chance auf Umsetzung hätten. die Haltung konstruktiver Konfliktlösung und Mediation erarbeiten. Er umfasst theoretische Einheiten, Deswegen glauben wir, dass in allen Konflikten Chancen für eine neue und bessere Verständigung praktische Übungen und Reflexion eigener Erfahrungen. Zwischen den Seminareinheiten treffen sich liegen. Die Methoden der gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg) und der Mediation helfen, die Teilnehmer / -innen in festen Arbeitsgruppen (Peergroups) für Praxisprojekte und kollegiale Bera- diese Wege aktiv und zielführend gestalten zu können. tung. Die Treffen werden auf Wunsch durch die Kursleiterin begleitet. Der Kurs erfordert von den Teilnehmer / -innen gleichermaßen die Bereitschaft, sich intensiv mit dem Konflikte brauchen Unterstützer – „Erste Hilfe“ in schwierigen Situationen Thema wie auch mit dem eigenen Konfliktverhalten auseinanderzusetzen. Die Fortbildung schließt mit Menschen brauchen in eskalierten Konflikten Unterstützer, um wieder einen gemeinsamen Weg einem Zertifikat der Akademie ab. finden zu können. Nach Teilnahme an diesem Kurs können Sie Ersthilfe in Konflikten und schwierigen Situationen leisten. Sie geben kein Urteil ab und keine Lösung vor. Stattdessen unterstützen sie die Konfliktparteien, selber einvernehmlich eine Lösung zu finden. Als „Lotse“ kennen sie die „Untiefen“ der Kommunikation und können sich und die Beteiligten sicher und Schutz gebend hindurchführen Nutzen: Sie können Konflikte frühzeitig erkennen und analysieren eigene Konflikte gewinnbringend lösen Seminar-Nummer: Ort: Teilnahmegebühr: 650 Euro für Mitarbeitende der Gesprächstechniken für die Deeskalation von Konflikten anwenden 1028-19 Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 815 Euro für Externe helfen weitere Eskalationen zu vermeiden Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Kollegen / -innen und Vorgesetzte im Blick auf geeignete Lösungswege beraten Zielgruppe: alle, die ihre Kommunikations- und Konfliktkompetenzen verbessern und andere Menschen Konflikte selber als unabhängige Dritte moderieren unterstützen wollen, Konflikte konstruktiv zu lösen zu einer besseren Akzeptanz von einem konstruktiven Umgang mit Konflikten beitragen Leitung: Katharina Mohs, Erwachsenenbildnerin, Mediatorin, Bad Kreuznach Daten: Mo, 28. Oktober bis Mi, 30.Oktober 2019 Mo, 2. Dezember bis Di, 03. Dezember 2019 Mo, 27. Januar bis Di, 28. Januar 2020 Mo, 30. März bis Di, 31. März 2020 Do, 23. April 2020 Abschlusstag Beginn / Ende: 9 Uhr bis 16.30 Uhr Anmeldeschluss: 16. September 2019 [ 28 ] [29]
1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Kurs 1111-19 Basiskurs systemische und ressourcenorientierte Familienarbeit Ressourcenorientiertes, systemisches Arbeiten ist in den Arbeitsfeldern der Kinder-und Jugendhilfe ein inzwischen sehr breit bekannter und effektiver Ansatz. Wir bieten mit dieser Seminarreihe wieder die Gelegenheit einer systemischen Basisqualifikation. Sie bringt ein deutlich erweitertes Handlungsfeld, welches auch in schwierigen Situationen, die Ressourcen von Betreuten und Betreuern berücksichtigt. Nutzen: In diesem Seminar können Sie Basiskompetenzen der systemischen Beratung erwerben. Zwischen den Seminarblöcken ist die Arbeit in peer-groups Teil der Fortbildung. So dass das, im Seminar erworbene Wissen in praktischer Anwendung vertieft werden kann. Sie werden im Umgang mit Klienten / -innen sicherer und kreativer werden. Inhalte: Modul 1: Einführung in systemisches Denken und Handeln Inhalte Von der Psychoanalyse zur Familientherapie Kybernetik 1. und 2. Ordnung Kausalität, zirkuläre Kausalität, Rekursivität Konstruktivismus Modul 2: Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeit Inhalte Wunderfrage Skalierungsfragen „Hausaufgaben“ Lösungskonstruktionen Modul 3: Autorität durch Beziehung – Präsenz in der Pädagogik Formen erzieherischer Präsenz Gewaltfreier Widerstand Technik der Körbe „Sit in“ Modul 4: Arbeiten mit dem Systembrett Seminar-Nummer: Ort: Teilnahmegebühr: 760 Euro für Mitarbeitende der Einführung in die Skulpturarbeit 1111-19 Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 1020 Euro für Externe Aufstellungskontexte Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Fragetechniken Zielgruppe: päd. Fachkräfte aus allen Berufsgruppen Leitung: Bärbel Hofer, Diplom Pädagogin, Systemische Familientherapeutin, Saarbrücken Methoden: Daten: Mo, 11. November bis Mi, 13. November 2019 Impulsreferate im Plenum Kleingruppenarbeit Di, 28. Januar bis Do, 30. Januar 2020 Rollenspiele Praktische Übungen Di, 22. September bis Mi, 23. September 2020 (Termine für 2021 werden noch bekannt gegeben) Beginn / Ende: 9 Uhr bis 16.30 Uhr Anmeldeschluss: 30. September 2019 [30 ] [ 31]
1 Qualifizierungsprogramme und Weiterbildungen Kurs 1111-PA-19 Staatlich anerkannte Weiterbildung zum / r Praxisanleiter / -in Methoden: im Gesundheitswesen und der Altenpflege Lehrvorträge, Literaturarbeit Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit Die Verantwortung für die Weiterbildung in den Pflegeberufen (Gesundheitspflegeberufe und Altenpflege) Interaktive Aufbereitung durch praktische Übungen Rheinland Pfalz, hat die Landespflegekammer Rheinland-Pfalz übernommen. Ab dem 01. Januar 2018 gilt Bearbeitung und Transfer anhand von Fallbeispielen, Praxisbeispielen eine neue Weiterbildungsordnung, die den Rahmen und den Inhalt der Weiterbildung beschreibt. Selbststudium Im Wesentlichen sind es folgende Veränderungen: einjährige Berufserfahrung in einem der genannten Gesundheitsberufe Bewerbungsunterlagen: Erhöhung der theoretischen Stundenzahl von 200 auf 300 Unterrichtseinheiten Modularisiertes Unterrichtssystem Anmeldeformular (finden Sie auf unserer Homepage) Modulprüfungen Lebenslauf Praxisprüfungen Beglaubigtes Zeugnis der Berufsausbildung Beglaubigte Urkunde der Berufsausbildung Schriftlicher Nachweis Ihrer Arbeitgebers über mind. eine einjährige Tätigkeit in einem der Nutzen: genannten Gesundheitsberufe / Altenpflege Praxisanleiter / -innen entwickeln umfangreiche Kompetenzen, mit denen sie Lernende in der beruflichen Praxis unterstützen, individuelle Lernbegleitungen durchführen, Kompetenzentwicklungen der Lernenden fördern und die Lernergebnisse beurteilen und bewerten in die Lage versetzt werden, die Kompetenzentwicklung der Lernenden einzuschätzen und deren selbstkritische Reflektion zu fördern ihre eigenen Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenzen erweitern Seminar-Nummer: Ort: Teilnahmegebühr: 1300 Euro für Mitarbeitende der als Prüfer / -innen im Rahmen von praktischen Zwischen- und Abschlussprüfungen tätig sein können 1111-PA-19 Akademie, Bad Kreuznach Stiftung kreuznacher diakonie, 1600 Euro für Externe Auszubildende, neue Mitarbeiter / -innen und weitere Personen in ihren Lern- und Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Entwicklungsprozessen beraten und begleiten Zielgruppe: Ex. Pflegende mit einer dreijährig abgeschlossenen Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Altenpflege mit mindestens einjähriger Berufserfahrung Inhalte: Leitung: Tomke Scheel, Lehrerin für Gesundheitsfachberufe, Bildungsreferentin Basismodul 1: Beziehungen achtsam gestalten (60 Std.) Daten: Mo, 11. November 2019 bis Do, 14. November 2019 Interaktionen, Ethisches Handeln, Selbstfürsorge Mo, 9. Dezember bis Do, 12. Dezember 2019 Basismodul 2: Systemisches Arbeiten (30 Std.) Mo, 13. Januar bis 16. Januar 2020 Mo, 10. Februar bis Do, 13. Februar 2020 Systematische Entwicklung von Konzepten und Standards, Literaturrecherche, Mo, 16. März bis Do, 19. März 2020 Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens Mo, 20. April bis Do, 23. April 2020 . Spezialisierungsmodul 1: Professionelles Rollenverständnis entwickeln, Lehr-, Lern- und Mo, 11. Mai bis Do, 14. Mai 2020 Beratungsprozesse im Praxisfeld gestalten (60 Std.) Di, 2. Juni bis Fr, 5. Juni 2020 Rolle der Praxisanleiter / -innen in den Pflegeberufen, professionelle Beziehungsgestaltung Mo, 22. Juni bis Di, 25. Juni 2020 Mo, 29. Juni bis 30. Juni 2020 (Prüfungen) Spezialisierungsmodul 2: Lehr-, Lern-, und Beratungsprozesse im Praxisfeld gestalten (150 Std.) Beginn / Ende: 9 Uhr bis 16.30 Uhr Lernprozesse im Praxisfeld gestalten; beurteilen,bewerten und beraten im Praxisfeld Anmeldeschluss: 30. September 2019 Anmerkungen: Für die Weiterbildung erhält jeder / jede Absolvent / -in 20 Leistungspunkte. Die Weiterbildung wurde gemäß §§ 15 Abs. 4 und 5, 47, 48, 49, 50 in Verbindung mit §§ 3, 114, 115 Heilberufsgesetz Rheinland-Pfalz (HeilBG) vom 19. 11. 2014 in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. 12. 2014 und § 9 Abs. 1 Nr. 1 Hauptsatzung vom 26. 01. 2016 durch die Landespflegekammer Rheinland-Pfalz mit Beschluss vom 29. 11. 2017 und mit Genehmi- gung des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland-Pfalz vom 17. 01. 2018 erlassen. [ 32 ] [33]
Führung und Management 2 2 Führen und Leiten „Perspektive Führung“ Angebote zum Führen und Leiten Exzellente Führung ist eine der bedeutendsten Funktionen innerhalb einer lebendigen Organisation wie der Stiftung kreuznacher diakonie. Gute Dienstleistung, Kunden- und auch Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Zukunftsfähigkeit hängen nicht zuletzt an guter Führung und Management. Auf der Basis eines gemeinsamen Führungsverständnisses hat die Stiftung kreuznacher diakonie ein neues Bildungs- und Beratungsangebot entwickelt. Es geht allen Führungskräften in Form einer eigenständigen Veröffentlichung zu. Das Programm „Perspektive Führung“ erscheint zu Beginn des Jahres 2019 und wird auch im Intranet der Stiftung kreuznacher diakonie veröffentlicht. Die Kurse sind Ausdruck der Erkenntnis, welche Verantwortung alle Führungskräfte in sozialen und medizinisch – pflegerischen Berufsfeldern in Bezug auf die Umsetzung strategischer Ziele und Leitbilder haben. Leistungsfähigkeit und Mitmenschlichkeit im harten Alltagsbetrieb zu verbinden ist eine große Herausforderung für alle Führungskräfte. Sie sollen mit diesen Kursen in ihren Aufgaben und ihrer diakonischen Haltung unterstützt und ermutigt werden. Das Programm „Leitbildorientierte Führungskräfteentwicklung“ fokussiert das Führungsverständnis der Stiftung kreuznacher diakonie und fordert zur aktiven Umsetzung unseres Leitbildes „Nicht auf- hören anzufangen“ auf. Die thematischen Modulseminare und das Programm „Meine Führungskraft entwickeln“ sind aufeinander abgestimmt. [ 35 ]
Gesundheitsförderung 3 3 Gesundheitsförderung Den Stress lass ich da – fit und entspannt in den Rest des Tages Veranstaltung im Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass die Leistungsfähigkeit bei den meisten Menschen ab der Mitte des Tages sinkt; man wird müde und die Konzentration lässt nach. Wer sich dann allerdings eine Entspannung oder einen sogenannten Powernap gönnt, kann dieses Mittagstief gut überwinden. Die positiven Effekte kommen daher, dass sich der Körper für eine kurze Zeit entspannt und herunter- fährt. Dadurch wird Stress abgebaut, der Körper regeneriert und ist fit für den Rest des Tages. Nutzen: Sie lernen in dem Kurs verschiedene Kurzentspannungsmethoden kennen und diese werden auch direkt vor Ort geübt. Dadurch bietet Ihnen diese Stunde die Möglichkeit, nach der Arbeit abzuschalten und entspannt in den Feierabend zu starten. Die Inhalte werden außerdem so vermittelt, dass Sie auch alleine weiter üben können. Inhalte: sanfte Bewegungsübungen Entspannung von Kiefer, Schultern, Nacken und Rücken 25 minütige Ruheentspannung verschiedene Entspannungstechniken um mental und körperlich zu entspannen Methoden: Verschiedene Entspannungstechniken (z.B. Autogenes Training nach J. H. Schultz) Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Fantasiereisen Übung Powernap („Kraftnickerchen“) Burnout-Prophylaxe / Resilienzförderung Sanfte Bewegungsübungen zur Entspannung von Rücken-, Schulter-, Nacken- und Entspannungstechniken Kiefermuskulatur Stressprävention Work-Life-Balance Gestaltung des Berufslebens im höheren Lebensalter u.a.m. Mit diesen Angeboten wollen wir Mitarbeitende motivieren, aktiv am Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit, Ort: Teilnahmegebühr: kostenfrei Motivation und körperlichen Gesundheit mitzuwirken. Bad Kreuznach, Raum bei den Physiotherapeuten Externe Interessent / -innen sind herzlich willkommen! Teilnehmerzahl: 12 bis 16 Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege der Stiftung kreuznacher diakonie Bitte beachten Sie: Leitung: Frau Heike Welz, Entspannungstrainerin Nicht alle Fortbildungen finden im Gebäude der Akademie, Bad Kreuznach statt. Den Veranstal- Daten: Mo, 11. März 2019, Mo, 13. Mai 2019, Mo, 3. Juni 2019, tungsort entnehmen Sie bitte den Ausschreibungen. Mo, 2. September 2019, Mo, 11. November 2019 Die Angebote zur Gesundheitsförderung sind für die Mitarbeitenden der Stiftung kreuznacher Beginn / Ende: 14.15 Uhr bis 15.15 Uhr diakonie kostenfrei! Anmeldeschluss: Bitte bis 11 Uhr des Veranstaltungstages bei Frau Feickert, Sekretariat der PDL, anmelden Anmerkungen: Sie benötigen für den Kurs keine besondere Sportbekleidung und es sind auch keine Vorkenntnisse erforderlich. Alle Übungen können bequem im Sitzen durchgeführt werden; wer gerne liegen möchte, kann sich natürlich eine Matte/Decke oder Isomatte mitbringen. [ 37 ]
Sie können auch lesen