BUND-Patenschaft für Streuobstwiese am Bildungsforum - BUND Dortmund
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BUND-Patenschaft für Streuobstwiese am Bildungsforum Nach drei Streuobstwiesen in Derne trums vor 30 Jahren dient die Streuobst- und Kirchderne haben wir nun eine wiese als außerschulischer Lernort. Hier weitere Patenschaft für eine Streu- können Lehrer*innen den Schüler*innen obstwiese übernommen, und zwar die die ökologische Bedeutung von Streu- die Grünpflege in der Stadt wird seit am Bildungsforum Schule, Natur und obstwiesen und das Herstellen von Ap- Monaten in der Öffentlichkeit heiß Umwelt. Die entsprechende Vereinba- felsaft aus dem Obst zeigen. diskutiert. In Leserbriefen beschwerten rung unterzeichneten jetzt der Leiter sich Bürger*innen über ungepflegte des Botanischen Gartens Romberg- Die Nutzung des Obstes für pädagogische Straßenränder. Im Nu machte die Pres- park Dr. Patrick Knopf und BUND- Zwecke durch das Schulbiologische Zen- se eine Kampagne daraus und setzte Sprecher Thomas Quittek. trum bleibt auch künftig bestehen. Die Politik und Verwaltung unter Druck. Im nicht benötigten Äpfel können nach Be- Gespräch ist, die Entsorgung Dortmund Die Patenschaft bot sich an, weil der ginn der Herbstferien vom BUND für den GmbH für die Grünpflege ins Boot zu BUND bereits im dritten Jahr den prak- „Echt Dortmunder Apfelsaft“ abgeerntet holen. Wir befürchten steriles Einheits- tischen Teil der Obstbaumschnittse- werden. grün auf Kosten der Artenvielfalt und minare auf der Fläche durchführt und haben die Stadt an ihre Mitgliedschaft hierbei schon der eine oder andere Ap- Wir freuen uns, mit dieser Patenschaft im „Bündnis für Biodiversität“ erinnert. felbaum einen Pflegeschnitt erhalten die enge Verbindung zwischen Bota- hat. Mit der Betreuung sind die Mahd nischem Garten, Schulbiologischem Nicht nur die Stadt, auch Gartenbesit- der Wiesen sowie der regelmäßige Zentrum und dem BUND bekräftigen zu zer können etwas für die Artenvielfalt Schnitt der über 100 Apfelbäume ver- können. In Kürze soll eine neue Schauta- und gegen den dramatischen Rückgang bunden. Die Pflege übernimmt unse- fel aufgestellt werden. der Insekten tun. Auf dem Heidemarkt re Arbeitsgruppe Streuobstwiesen mit im August haben wir eine Aktion „Na- Obstgehölzpfleger Jochen Helle. Für die heimische Artenvielfalt spie- turnahe Vorgärten statt Steinwüsten“ len Streuobstwiesen mit bis zu 3.000 gestartet, mit der wir auf die ökologi- Die Geschichte dieser Streuobstwiese ist Tier- und Pflanzenarten sowie mehr als sche Bedeutung insektenfreundlicher sehr interessant. Bis weit in die 1950er 1.000 Obstsorten eine herausragende Sträucher und Stauden hinweisen. Jahre wurden mit dem Obst der Wiese Rolle – gerade auch für Vogelarten wie die städtischen Kliniken versorgt. Seit Steinkauz, Gartenrotschwanz und Grün- Zum Schluss zwei erfreuliche Ratsbe- Errichtung des Schulbiologischen Zen- specht. schlüsse: Dachbegrünung wird in Dort- mund bei Neubauten künftig Pflicht Jochen Helle, Dr. Patrick Knopf und Thomas Quittek (v.l.n.r) auf der Streuobstwiese und die Anwendung von Glyphosat auf städtischen Flächen wird auf unsere Anregung hin verboten. In Pachtver- trägen müssen sich Landwirte künftig verpflichten, auf das Herbizid zu ver- zichten.
Diese Meldung schreckte uns auf: Ursache ist wahrscheinlich die inten- ten, der gleichzeitig naturnah und pfle- Laut einer Studie internationaler sive landwirtschaftliche Bodennutzung. geleicht ist? Ein Schwerpunkt war dabei Wissenschaftler nahm die Masse der Inwieweit die Ergebnisse auf den Sied- die Pflanzenauswahl. Welche Sträucher Fluginsekten in 63 untersuchten deut- lungsraum übertragbar sind, ist noch und Stauden sind für Insekten nützlich, schen Schutzgebieten in den letzten nicht untersucht. Klar ist aber, dass die in welche weniger? Und wie unterscheiden 25 Jahren um drei Viertel ab. Mode gekommenen Kies- und Steinwü- sich die „Steinwüsten“ von den Steingär- sten in ihrer Eintönigkeit weder für Vögel ten, die in ihrer Gestaltung der Bergwelt noch für Insekten nennenswerte Lebens- entlehnt sind? räume bzw. Nahrungsquellen bieten. Im Dortmunder Stadtgebiet sind wir Geht man davon aus, dass etwa 50 Tierar- auf die Suche nach positiven Beispie- ten eine Pflanzenart besiedeln, wird klar, len gegangen - negative Beispiele gibt dass die Pflanzenauswahl einen enormen es leider genug in unserer Stadt. Dabei Einfluss auf das Vorhandensein oder das fanden wir doch etliche blüten- und ab- Wegbleiben von Tieren hat. Ist erst mal wechslungsreiche Vorgärten. Eine beson- eine geeignete, bodendeckende Bepflan- ders einfach umzusetzende Maßnahme zung da, stellen sich die Tiere von ganz fiel uns in Eichlinghofen auf. Auf einer allein ein. Steine als Bodendecker locken Fläche von nur ca. drei Quadratmetern dagegen niemanden her, und immer- hatte der Gartenbesitzer einjährige Blu- Leblose Mondlandschaft: Welche Funktionen ein Stein-Vorgarten grüne Sträucher garantieren, dass Käfer, men ausgesät. Beim Nachbarn fand sich erfüllt, kann man sich leicht denken: er soll pflegeleicht sein und dabei einen guten Eindruck machen. Schmetterlinge und Vögel bestenfalls aus eine etwas größere Fläche mit niedrigen, Versehen zu Besuch kommen. langsam wachsenden Gehölzen, wenigen Staudenarten und Bodendeckern. Die BUND-Vorgarten-AG wurde aktiv: Unsere Recherche mündete in konkre- Obige Feststellung war Anlass für unsere te Vorschläge. Kreisgruppe, sich mit der Problematik zu befassen und die Ergebnisse an unserem Ein Ergebnis unserer Bemühungen war Infostand auf dem Heidemarkt im Bota- eine Fotoausstellung, die die Vielfalt nischen Garten Rombergpark zu präsen- Dortmunder Vorgärten aufzeigte. Die tieren - eine ideale Ergänzung zum The- Frage nach geeigneten Pflanzen für den ma „Wildbienen“ von Hermann Hunfeld. naturnahen Vorgarten fand Ausdruck in unserem Spiel „Bringen Sie den Gar- In einer kleinen Projektgruppe haben wir ten zum Brummen!“, das wir auf dem wochenlang recherchiert und Fotos ge- Heidemarkt vorstellten. Beide Präsen- Beispiel für einen artenreichen Vorgarten in Eichlinghofen sammelt. Zentrale Fragen dabei: was ist tationen boten Gelegenheit, mit den dran an der Behauptung, die modernen Besucher*innen ins Gespräch zu kommen „Steinwüsten“ machten nicht viel Arbeit? und das Für und Wider der „Steinwüsten“ Wie kann man einen Vorgarten gestal- zu diskutieren. Auch Kinder ließen sich für das Thema begeistern. Hier zeigt Brigitte Grabowsky einem Jungen das Lun- Unser Spiel „Bringen Sie den Garten zum Brummen!“: Über 30 Pflanzenbilder auf Magnettäfelchen hat- genkraut, das für Hummeln im zeitigen Frühjahr eine wichtige Nahrungsquelle ist. ten die Mitspieler zur Auswahl, um einen insektenfreundlichen Vorgarten zu gestalten.
Was kann mal also als Garten- und auch Balkonbesitzer für die Insektenvielfalt tun - und damit auch für die Vogelwelt? Klar, dass wir auf den Einsatz von Herbi- Sträucher und Halbsträucher: Stauden: ziden und Insektiziden verzichten. Bartblume Akelei Efeu Aster Bei der Auswahl der Sträucher und Stau- Eibisch Christrose den achten wir darauf, dass die Blüten Heckenkirsche Fette Henne und Beeren Insekten und Vögeln Nah- Johannesbeere Flockenblume rung bieten. Vorrangig sollten heimische Kornelkirsche Gelber und Roter Sonnenhut Sorten verwendet werden, weil sich hie- Lavendel Glockenblume ran besonders viele Tierarten tummeln. Mahonie Himmelsleiter Gute Beispiele für heimische Sträucher Schlehe Karthäusernelke sind Weißdorn, Schlehe und Hasel. Ligu- Schmetterlingsstrauch Katzenminze ster als immergrüner Strauch ist auch als Schneeball Klee Sichtschutz geeignet. Seidelbast Mauerpfeffer Thymian Phlox Bei den Stauden sollte darauf geachtet Weißdorn Primel werden, dass die Blüten offen und nicht Winterheide Schneeglöckchen gefüllt sind, sodass die Insekten dort Pol- Zierquitte Winterling len und Nektar finden. Wichtig ist auch, dass nicht nur die Fluginsekten Nahrung finden, sondern auch Larven der Insekten Futterpflanzen vorfinden. Und das vom Frühjahr bis in den Herbst. Eine Auswahl geeigneter Sträucher und Stauden haben wir in einer Liste zusam- mengetragen (s. Kasten). Bei der Auswahl haben wir auch auf eine Farbenvielfalt geachtet. Denn Naturnähe kann durch- aus auch farbenprächtig und etwas fürs Auge sein. Schmetterlingsstrauch Akelei Ulla Trojan / Thomas Quittek Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Homepage: www.bund-dortmund.de/garten Winterling Fette Henne Vorgartenparadies für Insekten auf drei Quadratmetern Lavendel Sonnenhut
Im BUND-Falter 1/2016 berichteten wir verbund) sowie ökologische Maßnahmen über die Neuaufstellung des Landschafts- in der Feldflur und im Wald. Teilweise plans, der die drei bisherigen Land- führte der Landschaftsplan sogar zur schaftspläne Nord, Mitte und Süd aus den Verschlechterung. Beispiel Hundefrei- 1990er und 2000er Jahren ablösen wird. lauf: Künftig sollen Hunde auf allen Die zum Vorentwurf eingegangenen An- Wegen frei laufen dürfen - auch in den regungen und Bedenken wurden von der 14 alten Naturschutzgebieten, in denen Verwaltung inzwischen ausgewertet und derzeit ein strikter Leinenzwang besteht. „abgewogen“. Zum überarbeiteten Ent- wurf können Bürger*innen und Verbän- Der Entwurf leistet keinen Beitrag zur de im Rahmen der Offenlegung Anfang Stabilisierung der Biodiversität (Arten- 2018 erneut Stellung beziehen. vielfalt). Maßnahmen in der Feldflur, die dem dramatischen Rückgang der Feldvö- Der Naturschutzbeirat hat sich in seiner gel entgegenwirken, fehlen fast vollstän- Sitzung am 28. November 2017 ausführ- dig. Pufferzonen um die Naturschutzge- lich mit dem Entwurf befasst und kommt biete herum wurden mit der Begründung zu einem insgesamt enttäuschenden abgelehnt, dass es sich „nur“ um Acker- Fazit. Nur ein Viertel der von den Na- land handele. Abgelehnt wurde das Ent- Der Entwurf und die Stellungnahme des turschutzverbänden vorgebrachten An- wicklungsziel, größere unzerschnittene Naturschutzbeirates stehen im Internet regungen wurden berücksichtigt. Die Räume z.B. durch die Einziehung oder zum Download bereit: wichtigsten Punkte wurden abgelehnt, Sperrung wenig befahrener Wege in der www.bund-dortmund.de/umwelt-in- insbesondere die Erweiterung und Ver- Feldflur zu schaffen. dortmund/landschaftsplan netzung der Naturschutzgebiete (Biotop- Weiterhin dringenden Handlungsbe- Vor diesem Hintergrund halten wir es für darf sehen wir bei der Reduzierung der dringend erforderlich, die Umweltzone Luftschadstoffe, insbesondere beim auszudehnen und evtl. auch Fahrver- Stickstoffdioxid in unserer Stadt. bote für Dieselfahrzeuge in Erwägung zu ziehen. Wir fordern gemeinsam mit Während die Feinstaubbelastung in den der Bürgerinitiative B1 ein Lkw-Durch- letzten Jahren abgenommen hat, zeigt fahrtverbot auf der B1 und ein Routen- sich bei Stickstoffdioxid keine positive konzept für die weiträumige Umlenkung Entwicklung. Der seit 2010 geltende des überregionalen Lkw-Verkehrs auf Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Ku- das Autobahnnetz. Leider hat dies der bikmeter Luft wird nicht nur an 4 der Rat der Stadt mit den Stimmen von SPD 5 vorhandenen Messstationen Bracke- und CDU auf Druck einiger Bezirksver- ler Straße, Evinger Straße, Steinstraße, tretungen verhindert. Ferner sollte in der Westfalendamm und Rheinlanddamm Umweltzone auch aus Gründen der Ver- überschritten, sondern nach Simulati- kehrssicherheit flächendeckend Tempo onsrechnungen des Landesumweltamtes 30 eingeführt werden. In der Nordstadt auch an über 20 weiteren Straßen, u.a. würde dies z.B. für die Immermannstraße Mallinckrodtstraße, Immermannstraße, und Mallinckrodtstraße gelten, wo kürz- Ruhrallee, Bornstraße, Schützenstraße, lich ein 11-jähriger Junge tödlich verun- Märkische Straße, Rheinische Straße und glückte. Faßstraße. Etliche dieser Straßen liegen außerhalb der derzeit gültigen Umwelt- Weitere Informationen: zone. www.bund-dortmund.de/umwelt-in- Bereits 2005 demonstrierten wir am Borsigplatz für gesunde Luft dortmund/luftreinhaltung-laerm
Sehr erfolgreich ist die Standwerbung, Die Werber*innen, die in der Regel nicht die Mitarbeiter*innen der BUND Marke- aus Dortmund kommen, werden zu Be- ting GmbH seit 2014 zweimal im Jahr im ginn der Werbewoche bei einem Früh- Auftrag unseres Landesverbandes durch- stück von Dieter Güttmann über die führen. An fünf Tagen werden im Schnitt Aktivitäten unserer Kreisgruppe sowie 100 neue Mitglieder geworben und über einige Dortmunder Besonderheiten in- 1000 Unterschriften gesammelt. formiert. Ihr Informationsstand aus Holz („Klipklap“) ist zwar nicht ganz leicht, lässt sich aber relativ einfach transpor- tieren und wird meist an der Reinoldikir- che aufgebaut. Nach der Werbewoche bekommen wir ein Feedback von den Werbern. Zweimal im Jahr laden wir zu einem Treffen für Neumitglieder in das Bildungsforum ein. Dabei lernen sie uns und unsere Aktivi- täten kennen und können auch eigene Ideen einbringen. So konnten schon et- liche Interessierte für den BUND gewon- nen werden. Die Werber*innen der BUND Marketing GmbH vor der Reinoldikirche Wir freuen uns, euch unsere überarbei- schutzgebiete sowie Informationen zum Wie gefällt euch die neue Homepage? tete Website (www.bund-dortmund.de) Artenschutz, Baumschutz und Wald. Den Wir freuen uns über Anregungen und vorstellen zu dürfen. Nicht nur das De- bewährten Strompreisrechner und eine Kritik. Hinweise bitte an: sign, auch die Inhalte wurden neu struk- Karte von Hofläden und Bioläden gibt BUNDteam@bund-dortmund.de. turiert. Wir sind damit eine der ersten es wie bisher in der Rubrik „Ökotipps“. Kreisgruppen in NRW, die das neue De- Wie bisher stellen wir die Ausgaben des Philipp Kotthoff sign des Bundesverbandes übernimmt. BUND-Falters ab 2001 als PDF-Dateien Anlass für die Anpassung war, dass im- bereit. Geplant ist auch ein regelmäßiger mer häufiger Internetseiten von unter- Newsletter im neuen Design. wegs mit dem Smartphone aufgerufen werden. Die neue Homepage passt sich automatisch an das kleine Display an und stellt dadurch alle Inhalte gut les- bar dar. Die Menüführung wurde verein- facht, um eine komfortable Navigation zwischen den verschiedenen Bereichen zu gewährleisten. Aktuelle Meldungen und Termine befin- den sich wie bisher auf der Startseite. Dort gibt es auch einen Link auf unse- re Facebook-Seite (www.facebook.com/ bund.dortmund). Neu strukturiert haben wir die Rubrik „Mitmachen“. Hier stellen wir unsere Aktivitäten und Arbeitsgrup- pen vor und laden zum Mitmachen ein. Unter der Rubrik „Umwelt in Dortmund“ findet ihr u.a. Beschreibungen der Natur-
Die drei von uns betreuten Streuobstwie- dungsforum, die ja bereits für praktische sen in Kirchderne und Derne haben sich Übungen bei den Obstschnittseminaren durch unsere Pflegemaßnahmen positiv im Frühjahr genutzt wird. entwickelt. Trotzdem mussten wir auf unseren Wiesen im Herbst einen fast to- Unter Leitung unseres AG-Leiters und talen Ernteausfall verkraften. Schuld wa- Obstgehölzpflegers Jochen Helle führen ren die Spätfröste im April. Durch ande- wir an den Bäumen fachgerechte Obst- re Sammelstellen konnten wir dennoch baumschnitte durch, mähen die Wiesen 2500 Kilo Äpfel ernten, die zu rund 120 und bestimmen die Sorten. Alte hei- Jochen Helle, Dietmar und Gabi Rechmann (v.l.n.r.) an der von ihnen erstellten Infotafel auf der Streuobstwiese Karmsche Heide Kisten Apfelsaft verarbeitet wurden. Zum mische Apfelsorten sind übrigens auch Vergleich: in den Jahre 2015 und 2016 für Allergiker geeignet, wie eine Studie hatten wir insgesamt 7000 Kilo geerntet. der Charité in Berlin zeigt. Infos unter http://www.bund-lemgo.de/apfelaller- Auf der Streuobstwiese an der Karmschen gie.html. Heide haben wir im August eine Infotafel aufgestellt. Die Medien berichteten aus- Wer bei der Pflege der Streuobstwiesen führlich. Geplant ist die Übernahme der mithelfen möchte, meldet sich bitte bei Pflege auf der Streuobstwiese am Bil- Jochen Helle, 0172 2309125 Praxis-Seminare: schöne Baumkronen, die gute Ernten si- Einführung in den Obstbaumschnitt cher tragen können. In diesem Schnitt- kurs vermittelt Obstgehölzpfleger Jo- Auch in diesem Jahr werden die Praxis- chen Helle die Schnitttechnik für junge Seminare zum Obstbaumschnitt an drei Obstbäume in Theorie und Praxis. Für den Samstagen im Botanischen Garten Rom- Praxisteil auf der Obstwiese bitte wetter- bergpark unter Leitung des Obstgehölz- feste Kleidung und eigenes Werkzeug pflegers Jochen Helle fortgeführt. (soweit vorhanden) mitbringen. 03. Februar 2018 10:00-16:00 Uhr 17. Februar 2018 10:00-16:00 Uhr Ort: Die Kurse finden im Bildungsforum 03. März 2018 10:00-16:00 Uhr Schule, Natur und Umwelt (Am Rom- Im Mittelpunkt der Seminare steht das bergpark 35a) und auf der Streuobstwie- Erlernen der verschiedenen Schnitttech- se nebenan statt. niken an Bäumen, die nach einer theo- Kosten: 30 Euro (für Nicht-Mitglieder), retischen Einführung auf einer Streu- 10 Euro (für BUND-Mitglieder). obstwiese vorgeführt werden. Mit dem Anmeldung: richtigen Obstbaumschnitt erhalten wir BUNDteam@bund-dortmund.de Kornhaus Naturkost Lindemannstr. 14, 44139 Dortmund-Mitte Tel. 0231 102041 Hofladen Sprave Husener Str. 131, 44319 Dortmund-Husen Tel. 0231 281344 Café Aufbruch Hintere Schildstr. 18, 44263 Dortmund-Hörde Tel. 0231 433809 Luups Dortmund Neuer Graben 2, 44139 Dortmund-Mitte Tel. 0231 95654260 Feinkostladen Der Hans Kaiserstr. 77, 44135 Dortmund-Mitte Tel. 0231 13066596 Weltladen Aplerbeck Ruinenstr. 37, 44287 Dortmund Tel. 0231 4460775 ©Oliver Schaper Weltladen Asseln Asselner Hellweg 124, 44319 Dortmund
Wenn vor dem Essen von Rinderflatu- lenzen die Rede ist, frau geraume Zeit mit Tränen zu kämpfen hat, zu allem Überfluss auch noch unversehens die Presse auftaucht und ein Foto mit der (Selbst-)Titulierung „Pflanzenfresser“ in der Zeitung erscheint, dann ist man/ frau beim BUND Dortmund und seinem bei der Volkshochschule angesiedelten Kochkurs „Klimaschutz in Topf und Pfan- ne“ gelandet. Denn: mit einer entsprechenden Ände- rung unserer Nahrungsmittelauswahl können wir acht Prozent der von uns erzeugten Gesamt-Treibhausgase CO2, Methan und Lachgas einsparen und so wirksam zum Klimaschutz beitragen. Da- für lohnt es sich unserer Meinung nach auf jeden Fall, Interesse, Neugier und Of- fenheit aufzubringen und gemeinsam die Kochlöffel und Suppenkellen zu schwin- gen. Zumal wir damit nicht nur der Ge- sundheit des Planeten, sondern auch unserer eigenen etwas Gutes tun, zudem ©Stephan Schütze Spaß den Genuss dabei haben. Die Menüs sind vegetarisch und ve- gan, die Lebensmittel aus ökologischem Anbau und möglichst aus der jewei- ligen Saison und regionaler Erzeugung. Schmecken tut‘s auch, wenn auch keine Sterne vergeben werden, sondern gewis- Anzeige sermaßen Bäume im tropischen Regen- wald erhalten bleiben. Wer sich von den zu Anfang geschilder- ten Umständen nicht entmutigen lässt FRUCHTBARE ERDE und Interesse hat, findet die Veranstal- Naturkostfachgeschäft GmbH Bio-Center tung zweimal im Jahr bei der VHS Dort- Saarlandstraße 62 Stockumer Str. 412 mund in den Bereichen „Ökologie“ und 44139 Dortmund 44227 Dortmund „Kochen“. Achtung: der letzte Kochkurs Tel.: 02 31/12 50 12 Tel.: 02 31/ 9 76 69 36 war frühzeitig ausgebucht. Fax: 02 31/10 38 64 Fax: 02 31/ 9 76 69 37 Erklärung für die anfangs dargestellten Seit 30 Jahren das Naturkosterlebnis in Dortmund Schlaglichter: Im Verdauungstrakt der Rinder entsteht Methan, ein hochwirk- sames Treibhausgas / eine Teilnehmerin schnitt beim vorletzten Mal tapfer 1 kg Zwiebeln für die Zwiebelsuppe / auf dem in der RN erschienenen Foto war ein Teilnehmer mit einem mit der Aufschrift „Pflanzenfresser“ bedruckten T-Shirt zu sehen. Hermann Woelke
Das Jahr 2017 ging für die Mitglieder der sich das Bild der Wiese positiv verän- Naturschutzgruppe ungewöhnlich früh dert - sie ist größer und lichter gewor- los: Bereits Mitte März fand der erste den. Zum anderen wurden Sommer- und Einsatz statt, und das nicht etwa auf der Herbstmahd erstmals komplett mit dem Orchideenwiese, sondern auf einer un- Balkenmäher durchgeführt, sodass die serer Patenschafts-Streuobstwiesen! Hier aktiven Naturschützer sich nur noch um war es den Winter über zu erheblichen die Beseitigung des Mähguts kümmern Schäden an alten Bäumen gekommen. mussten. Bei einem solchen Einsatz im Zwei Riesenexemplare waren komplett Sommer waren wieder einige Flüchtlinge umgefallen, sodass es nur noch darum mit von der Partie. ging, das Holz irgendwie zu beseitigen. Gute Nachrichten gab es über die Situ- So trafen sich bei sehr schlechtem Wetter ation der Neophyten im Naturschutzge- Naturschutzgruppe beim Erlenschneiden 14 Aktive und sägten und schredderten biet zu vermelden: drauflos. Unter den fleißigen Helfern Der Riesen-Bärenklau war 2017 nur noch waren erstmals auch fünf in Dortmund mit neun Exemplaren vertreten, die so- untergebrachte Flüchtlinge; sie freuten fort ausgegraben wurden. Die Goldrute sich über die Abwechslung und über spielte wie schon 2016 kaum eine Rol- die Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse le. Das hartnäckige, einjährige Indische zu erweitern. Was sie über den westfä- Springkraut ist aber nach wie vor ein lischen Landregen gedacht haben, ist Problem; immer weiter breitet es sich auf nicht überliefert. der Orchideenwiese aus. Die Bekämpfung ist nicht einfach, da immer wieder neue In dem angestammten Einsatzbereich Pflanzen entlang des Gullohbaches ein- der Naturschutzgruppe (nämlich die Or- wandern. Nichtsdestotrotz konnte sich chideenwiese im Naturschutzgebiet Auf der Orchideenbestand sehen lassen: eine dem Brink in Kemminghausen) ist es Zählung war aufgrund der Dichte kaum 2017 zu einigen Änderungen gekommen. möglich - um die 1200 Exemplare waren Zum einen hatte das Umweltamt der es auf jeden Fall! Stadt Dortmund seitlich eindringendes Naturschutzgruppe (v.l.n.r.): Gehölz zurückgeschnitten; dadurch hat Ulla Trojan Uwe Lohmann, Ulla Trojan, Gertrud Conra- dy, André Reichenbächer, Ulrich Temming, Philipp Kotthoff Dachbegrünung wird bei Neubauten in Dortmund künftig Pflicht. Für Bereiche, die nach der RVR-Klimaanalyse als Hitzebereiche ausgemacht wurden, gilt dies auch für Bestandsbauten. Mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linken wurde dieser Baustein für die Verbes- serung des Stadtklimas am 16.11.2017 im Rat verabschiedet. Damit macht Dortmund einen großen Schritt in Richtung Klimaschutz und langfristig auch für den Arten- und Naturschutz. Der Ratsbeschluss ermächtigt die Verwaltung, eine entsprechende Sat- zung aufzustellen. Der Zeitraum bis zur Satzungsaufstellung soll aber schon genutzt werden, um für eine freiwillige Dachbegrünung zu werben und entsprechende Förde- rangebote einzuwerben. Vorlage mit Anlagen: https://dosys01.digistadtdo.de/dosys/gremrech.nsf/TOPWEB/07950-17 Foto links: ©Martin Kraft (wikimedia)
Am 26. August 2017 demonstrierten 3000 Klimaschützer*innen für einen schnellen Kohleausstieg. Zentrale Forderungen waren ein rascher und vor allem sozialverträglicher Aus- stieg aus der Kohle und sofortiger Stopp der Rodung des Hambacher Forstes. Auch der BUND Dortmund war mit einer Grup- pe vor Ort. ©Jörg Farys Geocaching, die satellitengestützte enthaltsmöglichkeiten der Tiere werden Schatzsuche, ist ein spannendes und durch Bebauung leider immer stärker geeignetes Medium, Kinder und Ju- eingeschränkt. gendliche in die Natur zu locken. An zehn Stationen auf dem fast drei Ki- Auch im letzten Jahr haben wir wieder lometer langen Rundweg wurden Auf- eine GPS-Tour am 3. September über das gaben zur Geschichte des Geländes und ehemalige Stahlwerksgelände Phoenix- den dort lebenden Tieren und Pflanzen West in Dortmund-Hörde durchgeführt. gestellt. Mit der richtigen Antwort er- Mit neun Kindern zwischen acht und hielten die Kinder neue Koordinaten, die zwölf Jahren erkundeten wir spielerisch zur nächsten Station führten. Und am Lebensraum und Brutgebiet von Kreuz- Ende der Tour gab es eine „süße“ Über- kröte und Flussregenpfeifer. Die Auf- raschung. Kontakt: Petra Liebehenz peliebehenz@t-online.de oder BUNDteam@bund-dortmund.de Großer Erfolg für den Naturschutz in Pachtverträge für landwirtschaftliche Dortmund: Auf unsere Anregung hin hat Nutzung abschließen oder verlängern der Ausschuss für Umwelt, Wohnen und wird, wenn sich der betreffende Landwirt Stadtgestaltung am 6. Dezember 2017 verpflichtet, auf den Einsatz von Glypho- mit den Stimmen von SPD, Grünen, Lin- sat komplett zu verzichten. Schon bisher ken und Piraten einen Verzicht auf die verzichtet die Stadt bei ihrer Grünpfle- Anwendung des Herbizids Glyphosat auf ge auf das Unkrautvernichtungsmittel. städtischen Flächen beschlossen. Auch in den Dortmunder Kleingartenan- lagen ist die Anwendung von Herbiziden Konkret bedeutet dieser Beschluss, dass durch die Satzung des Stadtverbandes die Stadt Dortmund künftig nur noch der Kleingärtner verboten.
Am 24. Juni 2018 (Sonntag) fahren wir ganztägig in die Wahner Heide. Das Naturschutzgebiet Wahner Heide im Rhein-Sieg-Kreis (www.wahner-heide.net) bietet einen einzigartigen Lebensraum für viele vor dem Ausstreben bedrohte Tierar- ten. So leben dort 27 Rote-Liste-Vogelarten, z.B. das stark gefährdete Schwarzkehl- chen. Die Wahner Heide ist Teil des Naturraumes „Bergische Heideterrasse“ (www. heideterrasse.net), die sich rechts des Rheins zwischen Sieg und Ruhr erstreckt. Gelei- tet wird die Exkursion von unserem Landesvorsitzenden Holger Sticht, der auch dem „Bündnis Heideterrasse“ vorsteht. Wir würden uns freuen, diese einmalige Heidelandschaft gemeinsam mit euch ken- nenzulernen. Start ist um 9:00 Uhr in Dortmund. Die Rückkehr ist gegen 17:00 Uhr geplant. ©Olbertz (Wikipedia) Eine Anmeldung ist erforderlich an: BUNDteam@bund-dortmund.de Wer regionale Produkte kauft, schont das Klima. Zusammen mit dem ADFC radeln wir auch 2018 wieder dem Klimawandel davon. Die Radtour führt am 8. September 2018 erstmals in den Dortmunder Süden. Nach einem Besuch des Umweltkulturparks in Barop fahren wir entlang des renaturierten Rüpingsbachs zu einem Hofladen in Großholthausen, dann über Hombruch, Lücklemberg und Wellinghofen zum Stef- fenhof in Benninghofen. Über Hörde und entlang der Emscher geht es dann zum AWO-Schultenhof in Renninghausen, wo wir unsere Tour mit einem Kaffeetrinken ausklingen lassen. Treffpunkt ist um 12:00 Uhr an der S-Bahn-Station Dortmund-Universität. Dauer ca. 4 Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro. Für Mitglieder von ADFC und BUND ist die Tour kostenlos. Anmeldung: Tel. 162824 oder Mail: BUNDteam@bund-dortmund.de Zur naturkundlichen Wanderung „Rund um Barop“ lädt der BUND am Sonntag, den 6. Mai 2018 ein. Die Wanderung dauert etwa drei Stunden. Start ist um 10:45 Uhr an der S-Bahn-Station Barop (S 5) an der Baroper Bahnhofstraße. Von dort geht es zunächst zum renaturierten Rüpingsbach, der das Naturschutzgebiet „An der Pan- ne“ begrenzt. Mit Glück können wir dort den Eisvogel sehen. An der Ostenbergstra- ße betreten wir den Umweltkulturpark und besichtigen u.a. eine Streuobstwiese. Wir überqueren die Marie-Curie-Allee und wandern ins Rahmkebachtal. Dann machen wir einen Abstecher auf den Campus Nord mit der H-Bahn. Von dort wandern wir weiter ins Tiefenbachtal und gelangen am Bezirksfriedhof Menglinghausen vorbei an un- seren Ausgangspunkt zurück. Die Leitung hat Thomas Quittek. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Nicht-Mitglieder zahlen 3 Euro.
17.05. Monatstreffen 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 18.01. Monatstreffen 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 21.06. Monatstreffen 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 03.02. Praxisseminar „Einführung in den 10-16 h Obstbaumschnitt“ 24. 06. Exkursion in die Wahner Heide Treffpunkt: Botanischer Garten 9-17 h www.wahner-heide.net Rombergpark – Bildungsforum Schule, Natur Leitung: Holger Sticht (Vorsitzender BUND und Umwelt (Am Rombergpark 35) NRW) Leitung: Jochen Helle Start in Dortmund: 9:00 Uhr, Rückkehr: Kostenbeitrag: Nicht-Mitglieder: 30 Euro, gegen 17:00 Uhr BUND-Mitglieder: 10 Euro. Anmeldung: 0231 162824 (begrenzte Anmeldung: BUNDteam@bund-dortmund.de Teilnehmerzahl) oder Tel. 0231 162824 15.02. Jahreshauptversammlung 19.07. Monatstreffen 19-21 h Mit Vortrag „Grünpflege in der Stadt“ 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 17.02. Müllsammelaktion in Kemminghausen 9:45- Treffpunkt: Hof Schulte-Uebbing, 16.08. Monatstreffen 12 h Brechtener Str. 38, DO-Kemminghausen 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 17.02. Praxisseminar „Einführung in den 25. und Heidemarkt 19-21 h Obstbaumschnitt“ 26.08 Botanischer Garten Rombergpark Treffpunkt: Botanischer Garten 10-17 h Infostand zum Thema „Wildbienen“ (mit Rombergpark Hermann Hunfeld) Leitung: Jochen Helle (Konditionen s. Seminar am 3. Februar) 08.09. Hofladenradtour in den Dortmunder 12-16 h Süden 03.03. Praxisseminar „Einführung in den Veranstalter: BUND und ADFC 10-16 h Obstbaumschnitt“ Treffpunkt: S-Bahn-Station DO-Universität Treffpunkt: Botanischer Garten Leitung: Karl-Heinz Kibowski und Thomas Rombergpark Quittek Leitung: Jochen Helle Kostenbeitrag: 5 Euro (Nicht-Mitglieder), (Konditionen s. Seminar am 3. Februar) kostenlos (Mitglieder) 15.03. Monatstreffen 22.09. Monatstreffen 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 22.09. Apfelernte (Teil 1) ab 10 h Infos unter: www.bund-dortmund.de 14.04. Klimaschutz in Topf und Pfanne - 11-15 h Kochen mit dem BUND Evang. Bildungswerk,, Schwanenwall 34, 07.10. Kastanienmarkt „Kastanie & Co“ 44137 Dortmund 11-18 h Botanischer Garten Rombergpark Kostenbeitrag: 29,50 Euro (inkl. 10 Euro Infostand zum Thema Äpfel (mit Lebensmittelumlage) Apfelpressen für Kinder) Anmeldung: www.vhs.dortmund.de 13.10. Apfelernte (Teil 2) 19.04. Monatstreffen (speziell für Neulinge) ab 10 h Infos unter: www.bund-dortmund.de 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 18.10. Monatstreffen 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt 06.05. Naturwanderung rund um Barop 10:45- Rüpingsbach, Naturschutzgebiet „An der 14 h Panne“, Rahmkebachtal, Tiefenbachtal 15.11. Monatstreffen (speziell für Neulinge) Treffpunkt: S-Bahn-Station DO-Barop, 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt Baroper Bahnhofstraße Leitung: Thomas Quittek 20.12. Monatstreffen Kostenbeitrag: 3 Euro (Nicht-Mitglieder), 19-21 h Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt kostenlos (Mitglieder) Treffen der Aktiven zum Austausch und Planen. Im BUND-Büro im Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt (Am Rombergpark 35, 44225 Dortmund). Arbeitseinsätze und Aktionen. Eine Anmeldung bei den Ansprechpartnern erleichtert die Organisation. Exkursionen. Teilnahme für Mitglieder kostenlos; Kostenbeitrag für Nicht-Mitglieder. Bei Anreise mit Pkw ggf. Kostenbeteiligung. Infostände/Infoveranstaltungen. Kurse. Ggfs. entstehen Kosten. VHS-Veranstaltungen müssen über die VHS Dortmund gebucht werden.
Bei Umzug Anschriftenberichtigungskarte Naturschutzgruppe Ulla Trojan, Tel. 0231 813642 Planung Thomas Quittek, Tel. 0175 7738132 Internet / Homepage Philipp Kotthoff Nachhaltige Ernährung Hermann Woelke, Tel. 0163 8359928 Projekt „GeoCaching“ Petra Liebehenz, Tel. 0231 778813 Streuobstwiesen Jochen Helle, Tel. 0231 554510 der Kreisgruppe finden in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im BUND-Büro, Am Rombergpark 35, 44225 Dortmund (Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt) statt. BUND Landesverband NRW e.V. Bank für Sozialwirtschaft Köln BUND-Aktive (v.l.n.r.): André Reichenbächer, Dieter Güttmann, Hermann Woelke, Bri- BLZ: 370 205 00 gitte Grabowsky, Petra Liebehenz, Gabi Rechmann, Jochen Helle, Thomas Quittek, Ulla IBAN: DE26 3702 0500 0008 2047 00 Trojan, Gertrud Conrady BIC: BFSWDE33XXX bitte mit dem Vermerk angeben: „zugunsten Kreisgruppe Dortmund“ BUND für Umwelt und Naturschutz Wir möchten expandieren, um uns künftig noch intensiver für Natur und Deutschland, Landesverband NRW e.V. Umwelt in Dortmund einzusetzen. Dafür suchen wir: Kreisgruppe Dortmund Mit der Naturschutzgruppe mähen Sie am Wochen- Am Rombergpark 35, 44225 Dortmund ende unsere Orchideenwiesen, kontrollieren Nistkästen. In der AG Streuobstwiesen helfen Sie bei der Pflege der Obstbäume und der Apfelernte www.bund-dortmund.de Wie können Sie durch Ihre Ernährung dem Klimaschutz www.facebook.com/bund.dortmund dienen? Das erfahren Sie in unseren Kochkursen „Klimaschutz in Topf und Pfan- BUNDteam@bund-dortmund.de ne“, die wir gemeinsam mit der VHS durchführen. Für die Vorbereitung können wir Tel. 0231 162824 Helfer*innen gebrauchen. Dortmund soll grüner werden, sagen Sie? Dann sind Sie in der Planungsgruppe richtig, die sich mit Stellungnahmen zu Bauvorhaben für eine Redaktion: Thomas Quittek nachhaltige Entwicklung der Stadt einsetzt. Fotos: ©BUND bzw. anders vermerkt Natürlich sind Sie auch bei uns willkommen, wenn Sie sich auf anderen Gebieten Grafik: Rita-Maria Schwalgin des Umweltschutzes engagieren möchten. Druck: Becker-Druck, Arnsberg Recyclingpapier aus 100 % Altpapier BUNDteam@bund-dortmund.de, Tel. 0231 162824 oder kommen Sie einfach zu einem unserer Treffen: in der Regel jeden 3. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im BUND-Büro
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