Corona-Pandemie: Kommunen setzen stärker auf Karte, Kontaktlos & Co - Umfrage zum Bezahlen in Kommunen
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Seite 1 Umfrage zum Bezahlen in Kommunen Corona-Pandemie: Kommunen setzen stärker auf Karte, Kontaktlos & Co.
Seite 2 Übersicht Zur Studie Die Ergebnisse der gemeinsamen Erhebung beziehen sich auf eine Online-Umfrage von infas quo, die im Januar und Febru- ar 2021 unter Kommunen durchgeführt wurde (n=436). Die Studie erlaubt es, Rückschlüsse zum Jahr 2014 zu ziehen, bereits damals wurden Kommunen zum Status Quo und zu künftigen Potentialen moderner Bezahlsysteme befragt (n=71). Zum Deutschen Städte- und Gemeindebund: Der Deutsche Städte- und Gemeindebund vertritt die Interessen der Kommunalen Selbstverwaltung der Städte und Gemeinden in Deutschland und Europa. Über seine Mitgliedsverbände repräsentiert er rund 11.000 Kommunen in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie unter www.dstgb.de Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.: Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereit- stellen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien. Rund 100 Millionen girocards von Banken und Sparkassen gibt es in Deutschland - fast jeder Bürger hat sie in der Tasche. Immer mehr Banken und Sparkas- sen ermöglichen ihren Kunden mit der girocard als Deutschlands meist genutzter Debitkarte den neuen, komfortablen Service des kontaktlosen Bezahlens mit Karte und Smartphone. Weitere Informationen finden Sie unter www.Initiative-DZ.de infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 3 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (I) Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten – Bargeld und kontaktbehaftete Bezahlarten werden in den Kommunen in den nächsten zehn Jahren deutlich an Stellenwert verloren haben. Knapp neun von zehn Kommunen setzen heute bereits bargeldlose Bezahlverfahren ein – egal in welcher Form – und ein Viertel der restlichen Kommunen plant deren Einführung. Die weit überwiegende Mehrheit der Kommunen steht dem Thema bargeldloses Bezahlen offen gegenüber. Die empfundenen Vorteile scheinen enorm – ein Imagegewinn, eine damit verbundene Möglichkeit, auch online bezahlen zu können, und die Reduktion von Fehlern stechen hervor. 86 Prozent der Bürgerämter akzeptieren aktuell girocard-Zahlungen – allerdings noch überwiegend zum Stecken mit PIN-Eingabe. Wären alle Bezahlarten möglich, würde das Kassenpersonal sogar die girocard kontaktlos gegenüber allen anderen Bezahlformen bevorzugen. Bargeldloses Bezahlen birgt aus Sicht der Gemeinden ein hohes Einsparpotenzial, denn im Durchschnitt werden mehr als fünf Stunden pro Woche mit dem Bargeldhandling aufgewendet. infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 4 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (II) Insgesamt wird der Einsatz von bargeldlosen Bezahlverfahren an vielen sehr unterschiedlichen Orten in den Kommunen als sinnhaft angesehen. In der Hälfte aller befragten Kommunen hat die Corona-Pandemie zu einer Zunahme von bargeldlo- sen Bezahlungen durch die Bürger geführt. 19 Prozent der Kommunen geben an, dass die Corona- Pandemie das Bestreben nach bargeldlosen Bezahlsystemen noch weiter verstärkt hat. Bäder, Stromtankstellen, Parkscheinautomaten aber auch Büchereien werden überproportional häufig als Einsatzort für bargeldlose Bezahlverfahren genannt – nur sechs Prozent sind generell gegen eine Abkehr von Bargeld. Eine deutliche Mehrheit spricht sich im Speziellen für eine Akzeptanz von girocard-Zahlungen an E-Ladesäulen, im ÖPNV und beim Parken aus. infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 5 Ergebnisse im Detail
Seite 6 In der Hälfte aller befragten Kommunen hat die Pandemie zu einer Zunahme von bargeldlosen Bezahlungen geführt. Veränderung des Bezahlverhaltens der Kunden durch die Corona-Pandemie 48%* Während der Corona-Pan- demie haben in Deutschland 33% mehr Menschen bargeldlos Nein, es wurde ähnlich Ja, es wurde deutlich bezahlt. Konnten Sie diese viel bargeldlos bezahlt mehr bargeldlos Erfahrung auch in Ihrer bezahlt *Kommunengröße Kommune machen? Bis unter 39% 10.000 EW 19% 60% 10.000 bis unter 50.000 EW Keine Angabe/ Weiß nicht 50.000 EW 58% oder mehr infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 7 Knapp ein Fünftel der Kommunen gibt an, dass die Corona-Pandemie das Bestreben nach bargeldlosen Bezahlsystemen verstärkt hat. Veränderung des Bezahlangebots in der Kommune durch die Corona-Pandemie Hat die Corona-Pandemie in Ihrer Kommune zu neuen 70% 19%* Bestrebungen hinsichtlich der Einführung bargeldloser *Kommunengröße Bezahlsysteme geführt? Bis unter 14% 10.000 EW 10.000 bis unter 27% 11% 50.000 EW 50.000 EW 27% oder mehr Ja Nein Keine Angabe / Weiß nicht * n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 8 Knapp neun von zehn Kommunen setzen bargeldlose Bezahlverfahren ein. Aktueller Einsatz von bargeldlosem Bezahlen in der Verwaltung Einer der Kernpunkte des 1% E-Government-Gesetzes war die Vereinfachung der elekt- 7% Keine Angabe/ 70% Weiß nicht ronischen Bezahlung in Ver- 13% Keine Angabe/ waltungsverfahren. Kommt Weiß nicht Ja bargeldloses Bezahlen in Ihrer Nein Verwaltung zum Einsatz? 2021 2014 23% *Kommunengröße 87% Weniger als * Nein 79% 10.000 EW Ja 10.000 bis unter 97% 50.000 EW 50.000 EW 96% oder mehr * 2014: n=71 * 2021: n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 9 November 2020 Der Einsatz von bargeldlosen Bezahlverfahren wird an vielen Orten als sinnhaft angesehen – nur sechs Prozent sind generell dagegen. Sinnhaftigkeit des Einsatzes von bargeldlosen Bezahlverfahren nach Orten Erlebnis- und 65% Abgesehen von der Verwal- Schwimmbäder 49% tung: In welchen Bereichen 60% Stromtanken 24% Ihrer Kommune wäre Ihrer Parkschein- 59% Meinung nach ein Einsatz automaten 46% von elektronischen Bezah- Büchereien 56% lungen generell sinnvoll? 49% ÖPNV 53% 41% Kantinen / 43% Cafeterien 22% Veranstaltungs- 42% 10% arenen 39% Museen 42% 6% 32% Volkshochschulen 39% 38% 2014 2021 Kein Einsatz ist sinnvoll * 2014: n=71 * 2021: n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 10 86 Prozent der Bürgerämter akzeptieren girocard- Zahlungen, jedoch noch überwiegend zum Stecken. Mögliche Arten der Bezahlung in den Bürgerämtern Welche Art der Bezahlung 54% ist in Ihrem Bürgeramt 18% möglich? 78% 1% 97% 86% 15% 8% 87% 69% 22% 2% 68% 45% girocard / Kreditkarte kontaktbehaftet 38% 24% 30% girocard / Kreditkarte kontaktlos Digitale girocard / Kredit- 11% karte im Smartphone 1% Weiß nicht 4% Bargeld girocard Überweisung/ (Elektronischer) Kreditkarte Keine davon Rechnung Lastschriftein- 2014 2021 zug * 2014: n=71 * 2021: n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 11 Ein Viertel der Kommunen, die angeben, noch kein Mobile Payment anzubieten, plant eine Einführung. Geplante Einführung von Mobile Payment. Sie bieten noch kein *Kommunengröße Mobile-Payment in Ihrer 19% Weniger als Kommune an. Planen Sie 10.000 EW eine Einführung? 59% 10.000 bis unter 31% 50.000 EW 50.000 EW 38% oder mehr 24%* Nein, es ist nichts in die Richtung geplant 17% Wir planen die Einführung Keine Angabe / Weiß nicht * n=358 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436 - hier n=358, Teilgruppe: Bietet noch kein Mobile Payment an) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 12 Vor die Wahl gestellt, würde das Kassenpersonal die girocard kontaktlos deutlich bevorzugen. Bevorzugtes Zahlungsmittel des Kassenpersonals Welche Art der Bezahlung, 79% denken Sie, würde Ihr 44% Kassenpersonal bevorzugen, 53% 1% wenn alle Zahlungsarten 87% möglich wären? 30% 21% 19% 2% girocard / Kreditkarte kontaktbehaftet 46% 49% girocard / Kreditkarte 38% kontaktlos 33% 30% Digitale girocard / Kredit- karte im Smartphone 15% 18% 7% 3% 10% 1% Weiß nicht Bargeld girocard Überweisung/ (Elektronischer) Kreditkarte Keine davon Rechnung Lastschrifteinzug 2014 2021 * 2014: n=71 * 2021: n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436, hier n=260, Teilgruppe: Anbieter von E-Ladesäulen) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 13 Im Angebot digitaler Dienstleistungen besteht noch Aufholbedarf. Bezahlungen von genutzten Dienstleistungen über das Internet Können Bürger/innen in Ihrer Kommune auch Dienst- leistungen (z.B. Beantragung 57% eines Personalausweises) via Internet nutzen und diese auch online bezahlen? 20% 18% 5% Dienstleistungen können Dienstleistungen können Dienstleistungen können Keine Angabe/ online genutzt und bezahlt online zwar genutzt, nicht weder online genutzt, noch Weiß nicht werden aber bezahlt werden gezahlt werden infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 14 Die Einnahmen von bargeldlosen Zahlungen und Bareinnahmen halten sich in etwa die Waage. Einnahmen im Bürgeramt Was schätzen Sie, wie hoch sind die Einnahmen durch Einnahmen durch bargeldlose Bezahlungen in bargeldlose Bezahlungen Bar-Einnahmen Ihrem Bürgeramt/Ihren Bür- 71 % Weniger als 500 Euro 75 % gerämtern insgesamt unge- 12 % Zwischen 500 und 1.000 Euro 14 % fähr pro Arbeitstag? 5% Zwischen 1.000 und 5.000 Euro 6% Was schätzen Sie, wie hoch 1% Mehr als 10.000 Euro 1% sind die Bar-Einnahmen in 10 % Keine Angabe / Weiß nicht 5% Ihrem Bürgeramt/Ihren Bür- gerämtern insgesamt unge- fähr pro Arbeitstag? * n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 15 Im Durchschnitt werden mehr als fünf Stunden pro Woche mit dem Bargeldhandling aufgewendet. Personeller Aufwand durch Bargeldhandling und Einsparungspotenzial Das Bargeldhandling Ø 5,3 37 % Bis zu 1 Stunde kann sehr zeitaufwendig Stunden 27 % 2 bis 3 Stunden sein. Welchen ungefähren 15 % 4 bis 5 Stunden personellen Aufwand hat 9% 6 bis 10 Stunden Ihre Kommune wöchentlich 4% 11 bis 15 Stunden zu verzeichnen? Personeller Aufwand 4% 16 bis 20 Stunden Wie sehr stimmen Sie dieser 4% 21 Stunden oder mehr Aussage zu? „Bargeldloses Bezahlen 38 % Stimme voll und ganz zu könnte den bürokratischen 37 % Stimme eher zu Aufwand in der Kommune 15 % Stimme weder zu noch nicht zu reduzieren.“ 9% Stimme eher nicht zu Einsparpotenzial 2% Stimme überhaupt nicht zu * n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 16 Die empfundenen Vorteile von der elektronischen Bezahlung sind enorm – Imagegewinn und Onlinefähigkeit stechen hervor. Empfundene Vorteile von bargeldlosem Bezahlen in der Kommune Imagegewinn durch modern- 74% Welche Vorteile sehen isierten Auftritt der Kommune 65% Sie bei dem Einsatz von Möglichkeit, Dienstleistungen 68% komplett online abzuwickeln 62% bargeldlosem Bezahlen Geringere 65% in der Kommune? Abrechnungsfehlerquote 46% Geringere 63% Bargeldhandlings-Kosten 59% Schnellere Abwicklung z.B. im 59% Bürgerbüro 56% Weniger Betrugs- und 54% Diebstahlmöglichkeiten 42% Weniger Falschgeld 48% 25% Sicherheit / Möglichkeit, auf Tresore und andere Schutzmaß- 46% nahmen zu verzichten 38% Transparenz bei 44% 2014 2021 Einzahlungsvorgängen 31% * 2014: n=71 * 2021: n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 17 Bargeld spielt an E-Ladesäulen keine Rolle. Es dominiert die elektronische Bezahlung. Bezahlmöglichkeiten an den öffentlichen E-Ladesäulen Welche Bezahlmöglichkeiten gibt es an den öffentlichen 12% 5% 4% E-Ladesäulen in Ihrer 2% 16% 24% Kommune? 7% 27% 45% girocard / Kreditkarte kontaktbehaftet 28% 36% girocard / Kreditkarte kontaktlos 18% Digitale girocard / Kredit- karte im Smartphone 8% 5% Weiß nicht Bargeld girocard App-Lösung (Elektronischer) Kreditkarte Keine davon eines Roaming- Lastschrifteinzug Anbieters * n=260 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 18 Eine deutliche Mehrheit spricht sich für eine Akzeptanz von girocard- Zahlungen an E-Ladesäulen, im ÖPNV und beim Parken aus. girocard-Zahlungen an öffentlichen E-Ladesäulen als Standard Sollte, Ihrer Meinung nach, girocard-Zahlungen als Standard die Akzeptanz von girocard- 86% Zahlungen an öffentlichen E-Ladesäulen, im ÖPNV und 6% beim Parken zum Standard werden? 9% Ja Nein Keine Angabe / Weiß nicht * n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 19 Bargeld und kontaktbehaftete Bezahlungen werden in den nächsten zehn Jahren deutlich an Stellenwert verlieren – Kontaktlos auf dem Vormarsch. Bevorzugte Bezahlmöglichkeit in Kommunen in der Zukunft Denken Sie nun bitte an die Zukunft. Was denken Sie, 21% was wird die bevorzugte 1% 26% Bezahlmöglichkeit in Kom- munen in 10 Jahren sein? 48% girocard / Kreditkarte kontaktbehaftet girocard / Kreditkarte 4% kontaktlos 0% 10% Digitale girocard / Kredit- karte im Smartphone 16% 14% 14% Weiß nicht 3% 5% 1% Bargeld girocard Zahlen mit (Elektronischer) Kreditkarte Überweisung / Zahlen mit biometrischen Lastschrifteinzug Rechnung implantiertem Merkmalen Chip * n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 20 Soziodemografisches
Seite 21 Soziodemografisches Allgemeine Fragen zur Kommune Kommunengröße Wie groß ist Ihre Kommune? 56% 38% 3% 1% Weniger 10.000 bis 50.000 bis 100.000 bis mehr als 10.000 EW 50.000 EW 100.000 EW als 400.000 EW * n=436 infas quo-Umfrage unter Kommunen (n=436) im Auftrag der IDZ in Kooperation mit DStGB
Seite 22 Methodisches Methode: Online-Interviews in der Trägerplattform quo PEOPLE, dem Online-Panel der infas quo GmbH Zielgruppe: Ansprechpartner in Städten und Gemeinden in Deutschland n=436 Feldzeit: 11.01.2021 bis 18.02.2021 Teilweise wurden Vergleiche gezogen zu einer Online-Umfrage aus dem Jahr 2014 (Befragungszeitraum: 23. Oktober 2014 – 25. November 2014; n=71) der EARSandEYES GmbH im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. (damals: Initiative GeldKarte e.V.) in Zusammenarbeit mit dem DStGB. Die ausführlichen Ergebnisse der damaligen Erhebungen sind hier abzurufen:
Sie können auch lesen