DANKE! ZUFRIEDENHEIT - MARTHA-MARIA
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171 Sommer 2017 Was wirklich wichtig ist Angst ist derzeit ein großes Thema. Politische e! Entscheidungen und Wahlkämpfe werden davon bestimmt. Populisten und Extremisten nk leben von ihr. Angst ist notwendig für unser Überleben. Sie hilft, Gefahren zu vermei- den. Wir haben viel unternommen, um der Angst Herr zu werden. Wo einst Geheimnisse Da drohten, gibt es heute Erklärungen. Wo einst Willkür die Furcht nährte, schützt heute ein sozialer Rechtsstaat. Wo einst kleine Ursachen tödliche Wirkung hatten, hat die Medizin gigantische Fortschritte erzielt. ZuFRIEDENheit Doch die Angst ist geblieben. Statt wil- der Tiere bedrohen uns kleinste Lebewesen: das Aids-Virus und multiresistente Keime. Statt des Unheimlichen erschreckenden uns die Konsequenzen unseres eigenen Tuns: unbeherrschbare Atomenergie, zerstörte Ökosysteme, menschenverachtender Ter-ror. Liebe Leserinnen und Leser, xxx „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, Seite 3 ich habe die Welt überwunden. Das sage ich "Ich suchte das Glück und fand die zu euch, damit ihr Frieden habt.", so Jesus Zufriedenheit." München (Johannesevangelium 16,33). Die Angst wird xxx nicht angstvoll verdrängt. Aber ihr wird Auf diesen Gedanken bin ich bei der Seite 4 nicht das letzte Wort gelassen! Das eröffnet Vorbereitung zu unserem neuen die entscheidende Perspektive. Mitten in der Leitbildseminar-Thema "Von unge- Halle Angst kann Gottes Friede Einzug halten. Was ahnten Möglichkeiten - Wege zur xxx für mich wirklich zählt? — Dass die Angst (alltäglichen) ZuFRIEDENheit" ge- Seite 5 nicht das letzte Wort hat! Das verhilft mir stoßen. zu Gelas-senheit in meinem persönlichen Nürnberg Leben. Das ist mir starker Rückhalt zu uner- In diesen Leitbildseminaren für Als Diakoniewerk Martha-Maria gratu- xxx schrockenem Reden und Handeln in unserer unsere Mitarbeitenden fragen wir lieren wir Harald Rückert zur Wahl als Seite 7 Gesellschaft. nach unserer inneren Haltung. Nur Bischof der Evangelisch-methodistischen zufriedene Mitarbeitende strahlen Kirche. Er ist seit 1986 im Verwaltungsrat Lichtenstein-Honau Zufriedenheit aus. In der Tat: Nach- unseres Diakoniewerkes, und wir haben xxx haltiges Glück heißt Zufriedenheit. ihn aus dieser Funktion in einer Kaf- Seite 9 Wie es das Wort uns sagt: Es geht feestunde (siehe Foto Silvia und Harald Harald Rückert um Frieden. Rückert am 9. Mai 2017) mit ganz herz- Bischof der Evangelisch-methodistischen Wüstenrot lichem Dank verabschiedet. Kirche Deutschland xxx Seite 10 Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen Zufriedenheit. Dazu helfe Ihnen der Martha-Maria-Stiftung Friede Gottes, der höher ist als alle unsere xxx Vernunft. Danke für Ihr Interesse an MM Seite 11 Die Zeitung. Rätsel Seite 14 Jahresbericht 2016 Andreas Cramer Direktor
Dies und das Volker Kiemle (51) wird neuer Meine liebste Referent für Öf- fentlichkeitsarbeit Bibelstelle im Diakoniewerk Martha-Maria in Nürnberg. Er tritt am 1. August 2017 die Nachfolge von Ingo Stauch an, der nach 15 Jahren in diesem Amt in den Ruhestand tritt. Volker Kiemle ist gelernter Journalist und leitet seit Oktober 2008 die Zeitschriftenredak- tion der Evangelisch-methodistischen Psalm 119,105 Sonnenheim Kirche (EmK) in Deutschland. Zuvor Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und Cemenium propubl iconsilina, prave, con war er Chef vom Dienst beim Evan- ein Licht auf meinem Wege. tustium is vis et patesce nducerid resum gelischen Gemeindeblatt für Württ- Wer wie ich nah an seiner Arbeit wohnt, se mursupion re pro issedemus iam ar- emberg und Pressesprecher bei der kann zu Fuß hingehen. In fast 15 Jahren tessignam aucio, mus conficis Ad abus, Kreissparkasse Waiblingen. Herzlich Nürnberg-Erlenstegen habe ich dabei faucienintil caequam vivissi imorum willkommen und alles Gute in der neuen die Straßenlampen schätzen gelernt: aret omne diussolut fauc fui sen se me Aufgabe! Sie machen meinen Weg hell - im cremo comnonduco hi, nimus, taberfe Winterhalbjahr sowieso, aber auch im cupica moris, quem quament? Caturae Büro Sonnenheim Roman Wetter (45) Sommer nach langen Abendterminen. esse audem patum ut consill ernihil ico- Oventrore ina, ur porus locci puloctum ist seit 3. April 2017 Sie helfen mir, nicht über Hindernisse zu tiam aurae te atum num in Itanti, mus nont. Unt. Opiocul ericust uiumus eto leitender Controller stolpern oder in Pfützen zu treten. in unseren Zentra- In 45 Arbeitsjahren als Journalist an len Diensten mit der Tageszeitungen, an einer Kirchenzeitung schwerpunktmä- und bei Martha-Maria sind Bibelworte ßigen Zuständigkeit mir unzählige Male zu solchen für unsere Kranken- „Straßenlampen“ geworden. Nie habe ich häuser. Als Diplom-Kaufmann (Univ.) durch sie den ganzen Weg gesehen, der bringt er bereits mehrjährige Erfahrung vor mir lag. Aber sie begleiteten mich bei in leitender Position eines Kranken- dem Schritt, auf den es gerade ankam. hauses aus unserer Region mit. Alles Worte Gottes haben mir dienstlich und Gute in seiner verantwortlichen neuen privat Halt und Orientierung gegeben, Aufgabe! auch „Licht im Dunkel“ schwerer Zeiten. Beim Kongress christlicher Führungskräfte in Nürnberg am 24.2.2017 miteinander im Diese Erfahrung nehme ich mit in Auf ein Neues! Gespräch (v. l. n. r.): Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Falk-Karsten Pohle, Ärztlicher Direktor, Di- einen neuen Lebensabschnitt. Und Direktor Andreas akonie Präsident Michael Bammessel, Kongressleiter Horst Marquart und Direktor An- diese Erfahrung wünsche ich dem Cramer wurde am dreas Cramer. Diakoniewerk Martha-Maria und 10. März 2017 auf allen seinen Mitarbeiterinnen und Langeoog von der Mitarbeitern immer wieder. Wir wissen Mitgliederversamm- nicht, was kommt. Aber wir dürfen mit lung des Verbandes Zuversicht unseren Weg weitergehen. freikirchlicher Diakoniewerke e. V. für Die Ausrichtung auf Gottes Wort gibt uns weitere fünf Jahre als Vorsitzender wie- als Einzelnen und als Unternehmen eine dergewählt. feste Grundlage. Wirtschaftsberater sind Zum Verband gehören 43 Mitglied- O. K.! Aber durchtragende „Erleuchtung“ seinrichtungen mit acht Diakonissen- schenkt, der das wahre Licht ist: Jesus mutterhäusern, 160 Einrichtungen Christus. (Krankenhäuser, Seniorenzentren, Be- Ökologische und umweltfreundliche hinderteneinrichtungen, Schulen, Erho- Bodenreinigung in den Standorten lungsstätten und andere mehr) mit über Nürnberg, München und Halle/Saale Ingo Stauch 21.000 Mitarbeitenden. Der Verband ist Die neue Reinigungsmaschine Orbot- Referent Öffentlichkeitsarbeit Mitglied im Evangelischen Werk für Dia- SprayBorg wurde von der Martha-Maria Service GmbH im Frühjahr 2017 gekauft. Dank modernster Technik wird ein ex- zellentes Reinigungsergebnis mit gerin- gerem Zeitaufwand erreicht. Das Gerät lässt sich einfach bedienen und ist sehr leise. Es wird bis zu zehn Mall weniger Wasser im Vergleich zu herkömmlichen Reinigungsmethoden verbraucht. Ein- satz von teurer Chemie und Umweltbe- Neue Gästezimmer im Mutterhaus lastenden Beschichtungen wird bis auf Pünktlich Anfang Mai konnten die Re- nötigste minimiert. Hiermit leisten wir novierungsarbeiten im 4. Obergeschoss einen Beitrag zum Umweltschutz Öko- des Mutterhauses abgeschlossen wer- logie und Nachhaltigkeit.. den. Die ehemaligen Schwestern-Ap- partements wurden aufgefrischt und konie und Entwicklung. als Gästezimmer neu möbliert. Unseren 2 MM Die Zeitung 171 Sommer 2017 Gästen steht nun eine zeitgemäße Aus- stattung mit TV und kostenlosem WLAN zur Verfügung. Ein gemütliches Wohn- zimmer und eine Teeküche ermöglichen
Abschied Nürnberg Diakonisse Marianne Klinghammer * 28.02.1925 ßer Freude in der Krautheimer Krippe † 01.01.2017 in Fürth tätig, bevor sie dann für sechs Wer mir will nach- Jahre nach Wiesbaden versetzt wurde. folgen, der verleug- Von 1956 bis 1960 war sie in unserer ne sich selbst und Klinik in Stuttgart. Um näher bei den nehme sein Kreuz Eltern sein zu können, war sie drei- Jubiläum 2017 auf sich und folge ßig Jahre in der Buchhaltung in unserer mir nach. Kinderklinik in Halle. 1990 kehrte sie (Markus 8, 34) als Feierabendschwester nach Nürnberg Schwester Marianne Klinghammer zurück. Bis vor wenigen Jahren war wurde in Chemnitz geboren. Die Familie sie auch hier in der Buchhaltung tätig. gehörte zur Methodistengemeinde. Nach Sie brachte gerne ihre Begabungen in der Schule erlernte sie den Beruf der den verschiedenen Bereichen ein. Zu Kontoristin und war einige Jahre in ihrem ihren Angehörigen und vielen Bekann- Beruf tätig. 1944 folgte sie ihrer Berufung ten pflegte sie viele Kontakte. Sie war und trat im Mutterhaus in Nürnberg ein. vielseitig interessiert und unternahm Hier musste sie die Totalzerstörung des viele Ausflüge und Reisen. Dankbar Mutterhauses im Januar 1945 miterleben hielt sie in den letzten Wochen und und die Evakuierung nach Ansbach. Ihr Monaten Rückschau auf ihr Leben. Ganz Krankenpflegeexamen legte sie 1947 ab, bewusst nahm sie Abschied. Nach län- 1952 wurde sie als Diakonisse eingeseg- gerer Krankheit hat Gott nun Schwester net. Von 1947 bis 1949 war sie mit gro- Marianne heimgerufen. Wir danken Gott für ihr Leben und ihren Dienst. Diakonisse Lina Stelzer Am 7. Mai 2017 würdigte das Diakoniewerk Martha-Maria die Dienstjubiläen von zehn * 13.03.1922 zur Diakonisse. Im November 1946 trat Diakonissen. Unser Bild zeigt in der ersten Reihe von links Oberin Schwester Roswitha † 03.01.2017 sie in Martha-Maria in Ansbach ein Müller (40 Jahre Diakonisse), Schwester Irmgard Fritz (70 Jahre Diakonisse), Schwester Dieweil wir nun und erlernte die Krankenpflege. Nach Christa Reiff (75 Jahre Diakonisse), Schwester Ruth Schädlich (70 Jahre Diakonisse), solche Hoffnung dem Examen war sie im Nathanstift Schwester Margitta Zimmermann (50 Jahre Diakonisse), Schwester Maria Holder (70 Jahre haben, sind wir voll in Fürth tätig, 1950 für ein Jahr in Diakonisse), in der zweiten Reihe von links Schwester Hilde Bäuerle (70 Jahre Diakonisse), großer Zuversicht. Bethanien Zürich. Nach mehreren kür- Schwester Gerda Fischer (65 Jahre Diakonisse), Festprediger Pastor Frank Aichele, Pastor (2. Korintherbrief zeren Einsätzen besuchte sie 1959 die Hans-Christof Lubahn, Direktor Andreas Cramer, Schwester Irmgard Hilkert (70 Jahre Dia- 3,12) Bibelschule in Villingen. Von 1963 bis konisse) und Schwester Elfriede Strobel (65 Jahre Diakonisse). 2002 fand sie in unserer Stuttgarter Klinik Schwester Lina Stelzer, geborene Veigel, als Stationsschwester die Erfüllung ihrer wurde in Hessigheim geboren. Ihre Familie Lebensberufung. Danach kehrte sie ins gehörte zur Methodistenkirche. Mit 16 Mutterhaus zurück. Schwester Lina war Jahren durfte sie im Glauben das Heil in mit Leib und Seele Krankenschwester. Jesus erfassen. Nach der Schule arbeitete Verantwortungsbewusst, tatkräftig, hin- sie zwei Jahre lang in einer Textilfabrik gebungsvoll und fürsorglich kümmerte sie als Zuschneiderin und Näherin. Dann sich um ihre Patientinnen und Patienten. wurde ihre Mitarbeit in der elterlichen Ihre große Freude war, wenn sie mit Landwirtschaft gebraucht. 1943 heira- Menschen beten durfte. In ihren letzten tete Schwester Lina. Leider schon nach Jahren war Schwester Lina immer mehr sieben Wochen wurde sie Kriegerwitwe, auf die Fürsorge ihrer Mitschwestern und ihr geliebter Mann fiel in Russland. Bald der Mitarbeiterinnen angewiesen. Nach darauf spürte sie den Wunsch, „Gutes zu einem langen, erfüllten Leben wurde sie tun und Liebe zu üben“. Dankbar erlebte nun von ihrem geliebten Heiland abge- sie ihre Berufung rufen. Wir sind dankbar für ihren Dienst und die Gemeinschaft. „Teils heiter, teils wolkig" war das Thema des festlichen Abends zur Ehrung langjähriger Mit- Diakonisse Erna Korn arbeitender und zur Verabschiedung der Ruheständler des Diakoniewerkes Martha-Maria * 21.03.1919 im Nathanstift in Fürth. am 5. Mai 2017 in Nürnberg. Das Bild oben zeigt die Ehrung der Jubilarinnen und Jubilare, † 08.02.2017 Von 1947 bis 1948 tat sie Dienst als das Bild unten im Vordergrund die Ruheständlerinnen und Ruheständler. Es werden nicht Gemeindeschwester in Wuppertal-Elber- alle, die zu mir feld, danach in unserer Münchener Klinik Seniorenzentrums, Teilnehmern von sagen: Herr, Herr! in der Montenstraße. 1950 ging sie als Bildungsangeboten und Tagungsgruppen, in das Himmelreich Gemeindeschwester „in die Ostzone“, sowie Einzelgästen angeboten. kommen, sondern zunächst nach Dittersdorf, von 1953 bis Auskünfte erteilen wir gerne: die den Willen tun 1965 nach Zschorlau, anschließend nach Telefon 0911/959-1011 oder meines Vaters im Cranzahl. Gästezimmer@Martha-Maria.de Himmel. Von 1967 bis 1984 war sie in unserer (Matthäus 7,21) Stuttgarter Klinik eingesetzt. 1984 kehrte Schwester Erna Korn wurde in Naila in sie nach Nürnberg zurück. Hier tat sie Neue Gästezimmer im Mutterhaus Oberfranken geboren. Sie wuchs in einer gerne noch Dienste in der Verwaltung Pünktlich Anfang Mai konnten die methodistischen Familie auf. Nach der und an der Altenheimpforte. 1995 zog Renovierungsarbeiten im 4. Obergeschoss Schule war sie in einer Textilfabrik tätig, sie in das Luisenheim. des Mutterhauses abgeschlossen werden. um zum Familienunterhalt beizutragen. Schwester Erna war eine aktive Die ehemaligen Schwestern-Appartements Ihrer Berufung gewiss, trat sie am 1. Schwester. Emsig wie Martha und dabei wurden aufgefrischt und als Gästezimmer Oktober 1942 im Mutterhaus ein. auch hingegeben wie Maria, so lebte sie neu möbliert. Unseren Gästen steht nun Kurz vor dem Examen musste sie die ihre Berufung. Stets reflektierte sie ihren eine zeitgemäße Ausstattung mit TV Zerstörung des Mutterhauses und die Glauben und ihr Handeln. und kostenlosem WLAN zur Verfügung. Evakuierung miterleben. 1950 wurde sie Dankbar blickte sie auf ihr erfülltes Leben Ein gemütliches Wohnzimmer und eine In Speyer und Heidelberg erlebte die eingesegnet. zurück. Als Schwesterngemeinschaft und Teeküche ermöglichen zusätzliche Wohl- Martha-Maria-Gemeinde Nürnberg eine Nach dem Examen war sie als Ge- Diakoniewerk danken wir Gott für den fühlmomente. sonnige Pfingstfreizeit. Das Thema „Re- meindeschwester ein Jahr in ihrer Hei- Segen, den er in das Leben unserer Die Gästezimmer werden Begleitpersonen formation" begleitete uns inhaltlich durch matgemeinde Naila tätig, anschließend Schwester Erna Korn gelegt hat. von Patienten, Besuchern unseres diese abwechslungsreiche Zeit. 171 Sommer 2017 MM Die Zeitung 3
München Chefarztklausur: Kommunikation mit allen Facetten Als Diakoniewerk Martha-Maria gratu- Gemeinsam mit dem Geschäftsführenden Vorstand, den Geschäftsführern, Kaufmännischen Leitungen, Pflegedienstleitungen und den lieren wir Harald Rückert zur Wahl als Seelsorgern erlebten die Chefärztinnen und Chefärzte zwei interessante Tage bei herrlichem Frühlingswetter. Der GF, die ärztlichen Di- Bischof der Evangelisch-methodistischen rektoren und Geschäftsführer ließen zu Beginn die anderthalb Jahre seit der letzten Klausur Revue passieren und berichteten von den Kirche. Er ist seit 1986 im Verwaltungsrat Möglichkeiten und Herausforderungen in ihren Häusern. Daran schloss sich der Besuch in zwei herausragenden Münchner Gemäldega- unseres Diakoniewerkes, und wir haben lerien an. Eine Gruppe erlebte den "Blauen Reiter" im Lenbachhaus. Die andere Gruppe besuchte die Alte Pinakothek mit Bildern unter ihn aus dieser Funktion in einer Kaffee- anderem von Dürer und Rubens. Die exzellenten Kunstführer vermittelten in der knapp bemessenen Zeit einen hervorragenden Eindruck stunde (siehe Foto Silvia und Harald Rück- in das künstlerische Schaffen der bedeutenden Maler. Zum Abendessen im Biergarten des Augustiner-Bräu wurde stilgerecht ein Bier- ert am 9. Mai 2017) mit ganz herzlichem fass angezapft. So konnte das Erlebte und auch die eine oder andere medizinische Fragestellung reflektiert werden. Ein Höhepunkt am Dank verabschiedet. Samstag war der Vortrag des Mediziners und Theologen Prof. Dr. Claus Volkenandt. Er zeigte in seinem sehr kurzweiligen Beitrag den Teilnehmern die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen einer gelingenden Kommunikation mit Patienten und Mitarbeitenden. Ausgestattet Auf der -Bestenliste mit Leberkäs, Senf und einem Isar-Kindl (von Studenten gebraute Bierspezialität) traten die aus allen Himmelsrichtungen angereisten als TOP-Mediziner ausgezeichnet wurde Chefärzte und Verantwortlichen nach einer Führung durch das Krankenhaus München die Heimreise an. Der Dank gilt den Münchnern, Professor Dr. med. Heinrich Fürst. insbesondere Frau Schubnell, Frau Gassner und Herrn Kanzleiter, für die gute Vorbereitung mit Münchner Charme und Gastlichkeit. Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren zur Geburt Familienereignisse Personalia München Kristina Baumann, geborene Baumann, am 8. Oktober 2016 Katalin Sebök, geborene Szabo, am 14. Januar 2017 Neue Mitarbeitende Verena Einberger, geborene Slavicek, am 21. Januar 2017 Neue Mitarbeitende Ademir Alicic, Krankenpflegehelfer Station 1; Dominik Balla, Pflege SZ; Zorica Banovic, Reinigung; Jose Bevenuto do Nascimento Silva, Pflege SZ; Erna ... und zum Jubiläum Curic-Zorn, Krankenpflegehelferin Station 2; Denis Efendic, Pflege SZ; Kilian Kristina Baumann, geborene Baumann, am 8. Oktober 2016 Emslander, Assistenzarzt Chirurgie; Silvia Furthmüller, Krankenpflegehelferin Katalin Sebök, geborene Szabo, am 14. Januar 2017 OP; Sandra Heueck, Medizinische Fachangestellte HNO; Lena Hippert, Verena Einberger, geborene Slavicek, am 21. Januar 2017 Physiotherapeutin Physikalische Therapie; Hajnalka Horvath-Buranszki, Pflege SZ; Dr. Benedikt Kellermann, Assistenzarzt Chirurgie; Simone Laevemann, ... und zur Geburt Leitung OP; Mirjana Maloic, Reinigung; Mennie Marie Mangibin, Gesundheits- ihres Sohnes Aaron Leander am 14. Dezember 2016 Dr. Veronika Wolter und Krankenpflegerin (GuK) Station 2; Sasa Medic, Krankenpflegehelfer Station ihrer Tochter Amelie Maria Theresia am 20. Januar 2017 Nicole Krapf 3; Maximilian Niemeier, Operationstechnischer Assistent OP; Matthias Popp, ihres Sohnes Felix Marcus am 20. März 2017 Nicole Henschel Diätassistent Küche; Kristina Richartz, GuK Station 2; Dr. Christina Schnur, ihres Sohnes Nikolai am 3. Mai 2017 Magdana Todadze Assistenzärztin Anästhesie; Katalin Sebök, Hauswirtschaft SZ; Jela Tomic, Reinigung SZ; Kerstin Winkler, Assistenzärztin Chirurgie Wir danken für die Mitarbeit und wünschen alles Gute für den Ruhestand Auszubildende,: Sarah Breitenreiner, Kauffrau im Gesundheitswesen Elisabeth Bürkner-Lorenz, Hannelore Dehn-Kirschner Freiwilliges Soziales Jahr: Mary Antonette Laganzon Halle Das Krankenhaus Martha-Maria geht nun Die Qualität des Endoprothetikzentrums in Martha-Maria gewann unter sechs Teams Am 22. Februar 2017 wurde zwischen dem neue Wege, um an der Schnittstelle zwi- Dölau wurde erneut bestätigt. Im Rahmen am Samstag, 11. Februar das 10. Hallen- Onkologischen Zentrum Halle-Dölau und schen stationärer und häuslicher Pflege der turnusmäßigen Überprüfung externe Fußballturnier um den Wanderpokal des der Selbsthilfegruppe für Leukämie- und noch fachgerechter zu beraten und zu Fachleute vom Internationalen Zertifizie- Hühnerhof Steuden. Dies sollte jedoch Lymphompatienten der Stadt Halle, ein Ko- unterstützen Seit dem ersten Januar 2017 rungsinstitut ClarCert / EndoCert und von nicht die letzte Auszeichnung sein, denn operationsvertrag unterzeichnet. Das On- wird der bisher eigenständige Ambulante der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie sowohl der beste Tor-schütze (Markus kologische Zentrum wurde durch Oberarzt Pflegedienst Martha-Maria Halle in die und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) der Schulze, Logistik) und der beste Spieler des Dr. Timo Behlendorf vertreten, die Selbst- Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Turniers (Ronny Sieber, Physiotherapie) ka- hilfegruppe (SHG) durch Simone Pareigis. gGmbH übernommen. in Dölau erneut höchste Qualität bei der men aus den Reihen von Martha-Maria. Gelenkersatzchirurgie. 4 MM Die Zeitung 171 Sommer 2017
Personalia Halle Halle Was wichtig ist Christine Ahnert, Reinigung; Laura Albrecht, Gesundheits- und Neue Mitarbeitende Krankenpflegerin (GuK) G1; Maximilian Anders, GuK Fu1; Falko Beier, Mitarbeiter OP Logistik; Mandy Bindernagel, Reinigung; Markus Boebel, GuK F1; Antje Börner, stellvertretende technische Leiterin Technischer Service; Tamara Breuer, Pharmazeutisch-technische Assistentin Apotheke; Sophia Dahlbock, Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) Labor; Carolin Deparade, Medizinische Schreibkraft Medizinischer Deutschlandspidentiaten Helen Ebert kommt aus dem Erzgebirge, Schreibdienst; Katja Fechner, Reinigung; Anne Fuchs, GuK F1; Johannes genauer gesagt aus Schwarzenberg, und Gabel, Assistenzarzt Klinik für Innere Medizin 1; Tillmann Gelke, Assistenzarzt studiert in Halle mittlerweile im 4. Seme- Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie; Stefanie Giese, Reinigung; Christin ster Medizin. Ärztin zu werden war schon Die aktuelle regionalisierte Bevölkerungs- Gobst, Physiotherapeutin Physiotherapie; Erik Gregor, Operationstechnischer immer ihr Traum. Gleich nach dem Abi hat prognose belegt, dass die Stadt Hal- Assistent (OTA) OP; Markus Hanke, Assistenzarzt Klinik für Neurologie; Mario sie sich beworben und mit ihrem Noten- le (Saale) auch in den nächsten Jahren Hawel, Maler/Mitarbeiter Technischer Service; Nicole Heiduk, Reinigung; durchschnitt sofort einen Studienplatz in weiter wachsen wird. Das ist eine schö- Luise Heinze, GuK C1; Stephanie Hepp, Physiotherapeutin Physiotherapie; Halle bekommen. Helen Ebert ist Deutsch- ne Nachricht, die optimistisch stimmt. Annika Hoffmann, GuK B3; Christin Hoffmann, GuK G1; Franziska Kelm, landstipendiatin und Martha-Maria unter- Gleichzeitig ist das jedoch eine Heraus- Assistenzärztin Klinik für Innere Medizin 1; Diana Klinkert, Reinigung; stützt die junge Frau und einen weiteren forderung. Nicht nur, dass wir ausrei- Petra Koehler, Reinigung; Anka Köpp, MTLA Labor; Kassandra Kolditz, GuK Studenten, Herrn Bao Dinh (der an diesem chend bezahlbaren Wohnraum benöti- CO/HO; Dr. Marcus Krüger, Chefarzt Klinik für Thoraxchirurgie; Markus Tag leider verhindert war) für ein Jahr mit gen; gerade eine funktionierende soziale Kühnert, OTA OP; Antje Lüdicke, Reinigung; Maria Masurek, Mitarbeiterin einem monatlichen Beitrag von 300,-€. und kulturelle Infrastruktur machen eine Studiensekretariat; Daniel Mertens, Mitarbeiter Logistik; Marcus Mittag, Bei der Auswahl der Stipendiaten spielen Stadt lebenswert. Hier sind Kommunal- Reinigung; Nina Mrozinski, Medizinische Schreibkraft Medizinischer Leistungskriterien, wie die Abiturnote eine politiker/innen gefragt, entsprechende Schreibdienst; Angelika Evelin Nowak, GuK B1; Lolita Rayvych, GuK F1; Rolle - Pluspunkte konnte Helen Ebert aber Planungen vorzunehmen und Maßnah- Katharina Reitzig, GuK G1; Elisabeth Richter, Assistenzärztin Klinik für auch mit ihrem sportlichen, ehrenamt- men zu ergreifen, um diese Infrastruktur Innere Medizin 3; Sarah Richter, Assistenzärztin Klinik für Innere Medizin lichen Engagement. rechtzeitig zur Verfügung zu haben. Dies 1; Anne Rösler, GuK A1; Christin Rost, Medizinische Fachangestellte bedeutet für uns ein Umdenken von ei- (MFA) Funktionsabteilung; Bianca Rumpelt, GuK G1; Carlotta Schietinger, Das Unfall-Traumazentrum im Kranken- ner schrumpfenden Stadt hin zu einer im Assistenzärztin Klinik für Anästhesiologie; Christin Schneider, GuK CO/HO; haus Martha-Maria in Dölau wird derzeit Wachstum befindlichen. Dabei beachten Heidi Seredzus, Assistenzärztin Klinik für Innere Medizin 2; Max Stäudle, zum dritten Mal von einer unabhängi- wir die Verschiebung der Alterspyrami- Assistenzarzt Klinik für Innere Medizin 3; Vivian Storch, MTLA Institut für gen Gesellschaft zertifiziert. Bereits seit de. Neben ausreichenden und qualitativ Pathologie; Jeannette Sturm, Mitarbeiterin Logistik; Elke Trinkaus, Reinigung; 2011 gibt es ein zertifiziertes Zentrum für guten Angeboten für Kinder und junge Sylke Twardoch, Mitarbeiterin Rezeption/Patientenaufnahme; Christine Unfallverletzungen (Traumazentrum). Im Familien brauchen wir auch welche, für Weiß, Assistenzärztin Klinik für Urologie; Nahum Abel Weiß, GuK H1; Katja Jahre 2014 fusionierten die Kliniken für ältere Menschen. Ich denke dabei an die Wernicke, MFA Funktionsabteilung; Laura Wicht, MFA MVZ/OTZ; Sarah Unfallchirurgie und Orthopädie. Derzeit medizinische und pflegerische Versor- Wiecker, GuK G1; Svenja Zobel, GuK B3 stellt sich das Traumazentrum einem gung der Bevölkerung. Kitas, Schulen, erneuten Qualitätscheck der medizi- Beratungsstellen sowie Ärzte, Kliniken, Familienereignisse Wir gratulieren zur Hochzeit nischen Versorgung. altengerechte Wohnformen und Dienst- Christine Müller-Kochalski, geborene Kochalski, am 14. Oktober 2016 leistungen müssen flächendeckend vor- Jennifer Benhold, geborene Krismann, am 26. November 2016 handen sein. Die Kommunen sind hierbei Daniela Kickeritz, geborene Wagner, am 28. Januar 2017 nur teilweise in der eigenen Verantwor- Sarah Möbes, geborene Siegert, am 22. Februar 2017 tung. Vieles wird über Kranken- und Pfle- Caroline Kielmann, geborene Müller, am 3. März 2017 gekassen gesteuert. Daher benötigen wir ein breites Bündnis von Beteiligten, damit ... zur Geburt unsere Stadt auch künftig lebenswert ihrer Tochter Sophie am 7. Oktober 2016 Stefanie Großmann und Christian bleibt. Sie sind uns dabei ein wichtiger Brantl und zuverlässiger Partner. Vielen Dank! ihrer Tochter Martha am 20. November 2016 Helene Wünsch ihrer Tochter Emilia Elise am 26. November 2016 Jacqueline Bergmann ihres Sohnes Carl Dewenter am 26. November 2016 Yvonne Hampe Chance 2017 ihres Sohnes Richard am 15. Dezember 2016 Doreen Röske Hohen Besuch gab es auf der Azubi-, Job- seiner Tochter Sophie am 16. Dezember 2016 Hannes Buchmann und Gründermesse „Chance“ am Freitag, seines Sohnes Karl am 29. Dezember 2016 Ricardo Nitschke 13. Januar in der Halle-Messe: Dr. Reiner seines Sohnes Jonathan Maximilian am 31. Dezember 2016 Maximilian Haseloff, Ministerpräsident des Landes Katharina Brederlow Rothenbächer Sachsen-Anhalt, gab sich die Ehre und Beigeordnete der Stadt Halle ihres Sohnes Jonas Alexander am 27. Januar 2017 Lydia Arlt eröffnete die Messe um 11 Uhr. Bei sei- ihres Sohnes Jonas am 31. Januar 2017 Anna Schumann und Dr. Robert nem anschließenden Rundgang durch die Paleschke Messehallen besuchte er auch den Stand ihres Sohnes Paul am 4. Februar 2017 Melanie Dommel des Krankenhauses Martha-Maria Halle- ihres Sohnes Emil am 10. Februar 2017 Stefanie Pohl Dölau und kam dort mit Mitarbeitenden ihrer Tochter Tessa Tabea am 14. Februar 2017 Katja Götz von Martha Maria ins Gespräch. ihrer Tochter Leila am 17. Februar 2017 Mandy Lehmann Am 11.03.2014 wurde das ihrer Tochter Anna Katharina am 3. April 2017 Lydia Klingel Qualitätsmanagement des ihres Sohnes Theodor am 13. April 2017 Jennifer Benhold Instituts für Pathologie ihrer Tochter Alexandra am 14. April 2017 Caroline Kielmann im Krankenhaus Martha- ihrer Tochter Amelie am 15. April 2017 Paola Wolfram Maria Halle-Dölau nach ISO 9001 das erste Mal ... und zum Jubiläum durch ClarCert zertifiziert. 25 Jahre: Martina Bartsch, Birgit Rose Nun fand Anfang 2017 die alle drei Jahre 10 Jahre: Nina Avetisyan, Silke Baisch, Martin Borchert, Franziska Gebauer, anstehende Rezertifizierung statt. Ohne Cornelia Großmann, Professor Dr. Jürgen Lautermann, Judith Abweichungen wurde diese gemeistert. Müller, Andrea Niederle, Silke Recklies, Dr. Manja Schiefer, Kerstin Auf die Frage was besonders gut bei der Schmidtke, Dr. Thorsten Seiler, Professor Dr. Florian Georg Seseke, Rezertifizierung abschnitt, antwortete der Thomas Sorgatz, Yvonne Troll, Katja Werner Leiter des Instituts für Pathologie, PD Dr. med. habil. Jörg Buchmann: „Die Audi- Wir danken für die Mitarbeit und wünschen alles Gute für den Ruhestand toren bescheinigten uns, dass wir unser Viola Beenen, Evelin Müller, Christel Spaethe, Ingard Troitzsch, Gisela Wild Qualitätsmanagement aktiv leben und kontinuierlich verbessern konnten. 171 Sommer 2017 MM Die Zeitung 5
Halle Nürnberg Überschrift? Die Klinik für Orthopädie und Unfallchi- rurgie unter der Leitung von Chefarzt Pro- MS-Symposium in der Leopoldina essor Dr. Hans-Dieter Carl am Krankenhaus Zum 19. MS-Symposium am 14. Januar 2017 in den ehrwürdigen Räumen der Leopoldina Martha-Maria Nürnberg freut sich über die in Halle kamen etwa 300 Besucher. Darunter viele Fachärzte aus Niederlassungen und Rezertifizierung als „EndoProthetikZentrum Kliniken, Pflegekräfte und Therapeuten alle waren gekommen um zwölf Kurzvorträ-ge von der Maximalversorgung“. Das Prüfsiegel ausgewählten Fachspezialisten zu neuen Erkenntnissen, neuen Diagnose- und Behand- der höchsten Stufe zeichnet Kliniken aus, lungsmöglichkeiten der Multiplen Sklerose zu hören. Einer davon war Referent Prof. Axel die besonders hohe Qualitätskriterien bei Karenberg aus Köln, der die rasante Entwicklung der MS-Behandlung in seinem Vortrag der Implantation von künstlichen Gelenken „Das besondere Thema“ wieder anschaulich und rhetorisch brillant darstellte. Die elf an- erfüllen. deren Referenten zeigten denn auch einen Querschnitt durch die neuesten Diagnose- und Behandlungsverfahren. Heute gibt es viele Medikamente, die die MS zwar immer noch In Deutschland werden im Jahr rund 400 nicht heilen, aber in ihrem Verlauf doch so positiv beeinflussen können, dass eine deut- 000 künstliche Hüft- und Knie-Endopro- lich bessere Lebensqualität, bei manchen Verläufen sogar ein nahezu normales Leben und thesen implantiert. Vor diesem Hintergrund Arbeiten mit der Krankheit möglich geworden ist. Den Abschluss des Symposiums krönte ist es besonders wichtig, die Versorgungs- Dr. Hoffmann mit einem Ausblick auf das Luther-jahr 2017 und der Ankündigung eines qualität für die Patientinnen und Patienten „Luther-Menüs“ mit Speisen, aus der Zeit des Reformators - ohne Kartoffeln, Reis oder sicherzustellen und stetig zu verbessern. Nudeln, die vor 500 Jahren in Deutschland noch unbekannt oder nicht üblich waren. Die Rezertifizierung bescheinigt dem Endo- Das nächste Symposium - zum 20. Jubiläum - soll am 20. Januar 2018 als „Manfred- ProthetikZentrum der Maximalversorgung Schmidt-Symposium“ in den Räumen der Leopoldina stattfinden. der Klinik für Orthopädie und Unfallchi- rurgie des Krankenhauses Martha-Maria Nürnberg, dass die Qualitätsanforderungen der Fachgesellschaften an die endopro- thetische Versorgung in einem hohen Maß erfüllt werden. Der Leiter des Zentrums, Oberarzt Dr. Rolf Schülertag Reinhold, erklärt: „Besonders wichtig sind Am 28.04.2017 besuchte die 5. Klasse uns eine ausführliche Beratung und Auf- des neuen Städtischen Gymnasiums das klärung des Patienten, eine auf die indivi- Martha-Maria Halle-Dölau zum Berufs- Eröffnung des du-ellen Bedürfnisse des Patienten zuge- Schnuppertag, um einen Einblick in das Erweiterungsbaus der Kita schnittene Versorgung sowie der Einsatz Krankenhaus und dessen Berufe zu be- Der Sozialminister a.D. Norbert Bischoff der bewährtesten Implantate.“ kommen. Schwerpunkte des Tages waren eröffnete den Erweiterungsbau der Kita Der künstliche Gelenkersatz der Hüfte ist, der Beruf des Notarztes, des Rettungsas- Martha-Maria in Dölau. Kita-Leiterin Ines historisch betrachtet, eines der erfolg- sistenten, des Physiotherapeuten und des Jaschinski-Kramer: „Wir hätten nicht ge- reichsten, orthopädischen Verfahren. Das Haustechnikers. Auszubildende im 2.Lehr- dacht, dass der Zuspruch zu der Kita so künstliche Kniegelenk gibt es als Routine- jahr als Kauffrau für Büromanagement groß sein würde, dass bereits 5 Jahre spä- operation ebenfalls schon seit über 50 Jah- Jennifer Halfmann erzählte den Schülern ter eine Vergrößerung nötig ist.“ Mit dem ren. Hinzu kommt eine zunehmende An- in ihrer Präsentation etwas über die unter- Ausbau des Seitenflügels in der ehema- zahl von Wechseloperationen an der Hüfte schiedlichen Berufe im Krankenhaus ligen Kinderklinik Dölau entstanden neue und am Knie. Einen weiteren wichtigen Be- Es waren alle begeistert und fanden, es war Gruppenräume für 20 Kinder. Insgesamt standteil des operativen Portfolios der Kli- ein sehr gelungener und erfolgreicher Tag finden nun 70 Kinder in der Kita, die in Trä- nik bildet die Schulter-Endoprothetik. der 5. Klasse des Neuen Städtischen Gym- gerschaft der Villa Jühling Familienservice nasiums im Krankenhaus Martha-Maria GmbH betrieben wird, Platz zum Spielen Halle-Dölau. und Lernen. Zukunftstag Über die beruflichen Möglichkeiten orientierten sich am bundesweiten Zukunftstag, am 27. April wieder mehr als 25 Schüler und Schülerinnen aus unterschiedlichen Schulen in Halle. Die Schülerinnen und Schüler zwischen Klassenstufe 7 bis 9 konnten in den sechs Stunden in verschiedene Arbeitsbereiche des Krankenhauses Einblick bekommen. Am spannendsten fanden die meisten den Bereich OP, wo sich alle in der Schleuse in sterile Kleidung einkleiden mussten. Die OP-Schwestern zeigten das sterile OP-Besteck und die Jugendlichen durften dann versuchen, an einem Schaumstoffstück eine chirurgische Naht zu setzen. Spannend war ebenfalls der Bereich Radiologie. Wie ein Herzschrittmacher aussieht und funktio- niert konnten sich die Besucher von dem Medizintechniker erklären lassen und für viele ziemlich verwirrend war, wie in der Apotheke die Bestellungen der Stationen und Kliniken elektronisch einlaufen und wie sie am Förderband an den richtigen Platz befördert wurden. 6 MM Die Zeitung 171 Sommer 2017
Nürnberg Hochmoderne Technik in der Medizinischen Klinik Beine und der Bauchorgane möglich. Auch Pankreatikografie (ERCP) sind die Medizi- die herzkatheterbasierte Diagnostik und ner in der Lage, mittels dreidimensionaler Therapie komplexer Herzrhythmusstö- Technik auch komplexe Krankheitsbilder rungen („Ablation“) und die Implantation insbesondere im Bereich der Gallenwege von komplexen Schrittmachersystemen und der Bauchspeicheldrüse zu therapieren können durchgeführt werden. (siehe Foto rechts). Professor Dr. med. Diet- Doch nicht nur im neuen Herzkatheterlabor er Schwab, Chefarzt der Medizinischen Kli- wird modernste Technik angewandt. Zeit- nik II: „Wir freuen uns über die jetzt verfüg- gleich wurde in der Medizinischen Klinik II bare exzellente Bildqualität und die damit eine strahlungsarme hochmoderne Durch- verbundene hohe Aussagekraft. Dass dies leuchtungseinheit installiert. Im Rahmen sogar mit deutlich reduzierter Strahlenbe- einer endoskopisch retrograden Cholangio- lastung gelingt, ist ein weiterer wichtiger Das Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg des Labors, sie birgt neueste Technik bei hat ein neues Herzkatheterlabor eröffnet. gleichzeitig deutlich niedrigerer Strahlen- Durch neueste Flachdetektortechnologie belastung“, erklärt Privatdozent Dr. med. können dort jetzt auch feinste Blutgefäße Karsten Pohle, Chefarzt der Medizinischen exakt ins Bild gesetzt werden. Speziell die Klinik I und Ärztlicher Direktor des Kranken- sehr hohe Bildqualität bei geringstmög- hauses Martha-Maria. Die beiden vollstän- licher Strahlenbelastung verbessert die dig neu installierten Herzkatheterlabore Patientenversorgung im Rahmen von ka- ermöglichen die Nutzung in verschiedenen theterbasierten Eingriffen und Untersu- Einsatzgebieten. So sind die Wiedereröff- chungen entscheidend. nung verschlossener Gefäße nicht nur am „Die Röntgenanlage ist das Herzstück Herzen, sondern auch im Bereich der Arme, seines Sohnes Julian am 23. Oktober 2016 Maik Lindner Familienereignisse Personalia Nürnberg ihrer Tochter Lilly Sophie am 7. November 2016 Stephanie Pohle ihrer Tochter Aspasia am 15. November 2016 Anastasia Tigani Violetta Bittl, Assistenzärztin Medizinische Klinik; Jureta Bozana, Reinigung; Dr. seines Sohnes Stipe am 17. November 2016 Andrej Kljakovic-Gaspic Neue Mitarbeitende Stanislava Brkljac, Assistenzärztin Anästhesie; Christina Fraas, Assistenzärztin ihrer Tochter Elisabeth am 21. November 2016 Tatjana Paul Anästhesie; Agathe Gebhard, Mitarbeiterin Café im Krankenhaus; Bernadett ihres Sohnes Julian am 24. November 2016 Christina Raithel Gebhart, Dipl. Sozialpädagogin Sozialdienst; Peter Grabner, Gesundheits- ihrer Tochter Theodora am 18. Dezember 2016 Agathi Koleza und Dr. Georgios und Krankenpfleger (GuK) B1; Swetlana Greusman, Assistenzärztin Evangelidis Anästhesie; Sabine Haas, Mitarbeiterin Gemeinschaftszentrum; Durdica ihrer Tochter Greta Pauline am 19. Dezember 2016 Sabine Scheuermann Haraci, Pflege SZ; Bernhard Keilig, Assistenzarzt Medizinische Klinik; Daniela seines Sohnes Jan Claas am 21. Dezember 2016 Dr. Söhnke Lüer Hinrichs Kern, Diätassistentin; Dr. Martina Kleinow, Qualitätsmanagerin; Peter ihres Sohnes Samuel Dominik am 26. Dezember 2016 Cornelia Maul und Marcel Koch, Assistenzarzt Anästhesie; Silke König, Betreuungskraft Luisenheim; Günthner Durad Lajsic, Mitarbeiter im Wirtschafts- und Versorgungsdienst; Carolin ihrer Tochter Lera am 1. Januar 2017 Eugenia Kleimann Lautner, Medizinische Fachangestellte; Iris Mahli, Verwaltungsangestellte ihres Sohnes Emil Reinhardt Verheyen am 4. Januar 2017 Karolien Raeymaekers Leistungsabrechnung; Maureen Martins, Pflege SZ; Franziska Rebekka Meier, ihrer Tochter Isabella am 9. März 2017 Nadja Novotny und Ralf Scholz GuK B3; Sara Mendible, Assistenzärztin Anästhesie; Maria Merk, Assistenzärztin Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Ruiz Miguelanez, GuK … und zum Jubiläum OP; Miroslav Milicevic, Assistenzarzt Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie; 25 Jahre: Mathias Binder, Monika Blödt, Verona Bürger, Christa Frei, Marion Franz Nyvlt, Applikationsbetreuer EDV; Ludwig Ochs, Assistenzarzt Medizinische Geiling, Kerstin Hellmann, Claus Langhans, Maria-Luisa Lima-Reis, Hans-Otto Klinik; Ben Osei-Kwame, Pflege SZ; Martina Rajic, Reinigung; Thomas Reiß, Ohrend, Regina Ramsteck, Carola Schenkel, Erika Seitz, Jutta Specht, Sabine Applikationsbetreuer EDV; Ria Ritzmann, Pflege Luisenheim; Graziana Anna Steinert, Dana Stoltze, Ulrike Weiskopf, Renate Westermann, Stefanie Wolff Rizza, Reinigung; Ana Maria Sanchez Dominguez, Reinigung; Nicole Seidel, Verwaltung SZ; Nicole Seutter, GuK A1; Asuman Sönmez, Reinigung; Aster 10 Jahre: Csilla-Eva Alischer, Hanna Anger, Matthias Anger, Christine Brunke, Teklhaimanot, Küche; Jens Tiesel, Assistenzarzt Medizinische Klinik; Theresa Victoria Folz, Kathrin Fraulob-Mucha, Ramona Gansmann-Ruchatz, Heidi Wolf, Kinderpflegerin Kindertagesstätte; Mariella Zahn-Paulsen, Assistenzärztin Gebhard, Dr. Johannes Gottanka, Astrid Griemsmann, Kathrin Grum, Dr. Anästhesie Gregor Hartmann, Margarita Hausmann, Verena Heckl, Katrin Holze, Peter Nach Ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin Kottner, Beata Lach-Lewon, Michaela Lang, Susanne Langenhan, Katja Julia Rose, OP Leske, Karin Liebel, Leane Lindacher, Kordula Lutsch, Andrea Matthies, Diakonische Helferinnen und Helfer Marie-Katrin Menzel, Dr. Andrea Meusel, Oksana Mogylna, Marianne Müller, (Freiwilliges Soziales Jahr / Bundesfreiwilligendienst) Matthias Müller, Marco Pajonk, Dr. Rolf Reinhold, Stephanie Riegel, Anke Paul Bacason, Albert Behrami, Kamsu Chetchouam, Christina Dauscher, Rieger, Günther Schleifer, Sigrid Schneider, Karina Schuler, Melitta Schwartz, Sarina Jennifer Döger, Ifeoma Joy Ekpe, Johanna Heger, Lukas Meyer, Vitaliia Hiltrude Schwarz, Friederike Seidel, Erika Turociova, Alexander Vetter, Nancy Nevmerzhitskaia, Manuel Pianka Wachsmuth, Ute Walk, Ingrid Weber-Zitzmann, Sabine Wegenast, Andrea Wehrfritz, Tina Weiß, Astrid Wojtynek, Dr. Christina Wunner, Daniela Zintz Wir gratulieren zur Hochzeit Manuela Steinmüller, geborene Steinmüller, am 30. Dezember 2016 Wir danken für die Mitarbeit und wünschen alles Gute für den Ruhestand Nicole Krüger, geborene Krüger, am 10. März 2017 Tamara El Ouahhaby, Annette Fekonja, Valerie Frosch, Livia Goda, Angelika Götz, Dr. Claus-Christian Günther, Otto Just, Georg Kunstmann, Vera … und zur Geburt Machacka, Herbert Müller, Theresia Müller, Barbara Ötterich, Magdalene ihres Sohnes Oskar am 19. September 2016 Lucienne Meier Raudonat, Eva Röhling, Gerlinde Schiller, Edeltraud Schmidt, Hans Schmidt, ihrer Tochter Lena am 12. Oktober 2016 Tina Weiß Erika Weber, Gerlinde Weber, Herbert Wilfling, Marga Wolf 171 Sommer 2017 MM Die Zeitung 7
Martha-Maria-Stiftung Kindergarten Mosambik- Jonas will's Hospitationen wissen Mit großem Interesse und Freude beteiligten sich die Vorschulkinder der Kindertagesstätte Martha-Maria in Nürnberg im Frühling 2017 an den Ausflügen zur Feuerwache Ost, zur Aktion „Wir erleben ein Bild“ zum Thema „Frühling“ „Wichtig ist nicht, wo du bist, sondern Das Pilot-Schulprojekt der Palliativstation im Kunst- und Kulturpädagogischem was du tust, wo du bist" - Mit dieser im Krankenhaus Martha-Maria Halle wird Zentrum, sowie in den Nürnberger afrikanischen Weisheit beginnt der "Blog" in einem Zeitraum von drei Jahren mit Hilfe Tiergarten mit einer Zooführung zum der fünf SchülerInnen der Martha-Maria von Spendenmitteln durchgeführt. Dies Thema „Spinnen und Insekten“. Berufsfachschule für Krankenpflege in erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Nürnberg. Sie haben im April vier Wochen Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft im Krankenhaus Chicuque (Mosambik) verbracht und den Alltag, ihre Eindrücke und dem Puppentheater der Bühnen Halle. Das Projekt "Jonas will's wissen" bereitet Hohenschwangau sowie schöne Foto-Impressionen ihrer Kinder darauf vor, mit Kraft, Stärke und Hospitation integriert. Hier die Adresse Fantasie Krankheit zu begegnen. zum Nachlesen: https://mosambikblog. Bitte unterstützen Sie uns dabei wordpress.com/blog/ mit Ihrer Spende unter dem Auf dem Rückweg nach Deutschland Stichwort „Jonas" (Kontoangaben brachten sie fünf Mitarbeitende aus siehe unten)! Dieser Ausgabe von "ZuFRIEDENheit" dem afrikanischen Partnerkrankenhaus MM Die Zeitung liegen Informationen mit: Zwei Ärzte und drei Pflegekräfte zur Martha-Maria-Stiftung bei. im Martha-Maria-Hotel Hohenschwangau erhielten zwei Wochen lang Einblicke in ...ich habe meine Akkus den deutschen Krankenhausalltag. Besonderes Interesse galt den Funktions- abteilungen, der Intensivstation, der Termin- " so richtig aufgetankt und werde wieder sehr lange davon zehren..." Notaufnahme und dem Operationssaal. In Mosambik fehlt es oft am Nötigsten, sodass viele Arbeitsabläufe im Krankenhausalltag Ankündigung Nicole Reißmann, Nürnberg Am Mittwoch, 29. November 2017 (= die- improvisiert werden müssen. Erschwerend ses Mal nicht am Buß- und Bettag) findet kam hinzu, dass nach einer langen Dürre von 11 bis 16 Uhr wieder der beliebte Basar mit anschließenden Überschwemmungen, in der Eben-Ezer-Kirche Nürnberg statt. im Februar der verheerende Wirbelsturm „Dineo" über das Land fegte und viele Krankenhausgebäude beschädigte. Spendenkonto Martha-Maria-Stiftung Wenn Sie die Renovierungsarbeiten bei der Evangelischen Bank eG: unterstützen möchten, spenden Sie bitte IBAN - DE98520604100402507404 auf das nebenstehende Konto unter dem BIC - GENODEF1EK1 Stichwort „Mosambik". Vielen Dank! Herzlichen Dank! Bankdaten im QR-Code: 10 MM 171 Sommer 2017 Die Zeitung MM 171 Die Zeitung Sommer 1 2017
Freudenstadt Was erwartet Sie im „neuen Teuchelwald“? Martha-Maria 7 neue Pluspunkte: 2020 1 24 neue Gästezimmer in einem Anbau Wurzeln mit direkter Verbindung an das Haupt- haus des Hotels Teuchelwald. 2 Neue und mehr Parkplätze entstehen auf dem Gelände des bisherigen Gäs- tehauses „Villa“. 3 Die Zimmer im Haupthaus werden teil- weise saniert und alle Zimmer erfrischt. 4 Der Eingangsbereich mit neuem Auf- zug wird erhellt und Sie werden noch freundlicher empfangen. 5 Das Restaurant Teuchelwald wird be- Martha-Wurzeln tragen" reits im Frühjahr 2018 neu eröffnet. " 6 Der Tagungsbereich wird erweitert und Drei große M’s: Maria – Martha – erhält eine Lounge. Methodisches Erbe – sind die Wurzeln 7 Lassen Sie sich überraschen! des heutigen Diakoniewerks. Nach wie vor unverzichtbar, denn: Was würde „Zeitplan 2017/2018“ mit einer Pflanze passieren, die sich von Sonderarrangement: 4 Tage Halbpen- ihren Wurzeln los sagte? Bei der Verabschiedung des seit 2004 als ärztlicher Direktor tätigen Prof. Dr. Hartmut sion nur 229,- Euro Schneider, dem für sein besonderes Engagement herzlich gedankt wurde (von links): der Oktober 17 bis März 18: S c h l i e ß u n g Maria steht (wie in Joh. 11) für das stets neue ärztliche Direktor Bertil Kluthe, Geschäftsführer Carsten Dryden und Walter Beuerle, Renovierung Haupthaus notwendige Hören auf das fleischge- Oberin Schwester Roswitha Müller, Helmut Schneider, der MAV-Vorsitzende Rainer Wälde, März 17 bis September 18: geöffnet! wordene Wort Gottes: Jesus Christus. Direktor Andreas Cramer und der leitende Arzt Joachim Haus. 1. Oktober 18: Start des neuen Martha für das „Dem-Auf-IHN-Hören“ Teuchelwalds entwachsende Handeln und Helfen. Neuerscheinung aus Das Methodistische Erbe entwachsen der Klinik Hohen- freudenstadt: Personalia zum einen der aus der Geschichte von Martha-Maria entstehende Glaube, der Ernährungs-Lese- buch mit 222 wis- Freudenstadt in der Liebe tätig ist (Galater 5,6 - einer der biblischen Lieblingsverse des metho- senswerten Arti- Neue Mitarbeitende distischen Kirchenvaters John Wesley). keln von CA Dr. Aylin Asal, Sport- und Wellness- therapeutin Klinik; Gudrun Zum anderen die in den Anfängen des Bertil Kluthe, Fach- Geckle, Arzthelferin Klinik; Methodismus sich findende Bedeutung arzt Innere Me- Yvonne Herzig, Küchenhilfe von Gemeinschaft. dizin, Endokrinologie und Diabetologie, Dr. Elvitina Bächle und Anna Schnurr. Der Gesundheitspark Hohenfreudenstadt Klinik; Heike Hummel, Pflege- dienstleitung Klinik; Annerose Heute ist es nicht mehr möglich, wie Ausführlicher Artikel im Internet: auf der Meine Vakanz 2017, Luxemburgs Kübler, Pflege Klinik; Christoph Martha und Maria Jesus leibhaftig zu www.ernaehrung.de größter Tourismus- und Erholungsmesse. Martin, Koch Hotel; Silvia Tho- begegnen. Umso bedeutsamer ist es, wie mas, Hauswirtschaft Hotel die Gemeinschaftsgruppen (classes) des Freiwilliges Soziales Jahr Urmethodismus gemeinsam auf Gottes Hjördis Schneider Wort zu hören, nachzudenken wie Martha-Maria 2020 Wir gratulieren zur Hochzeit das Gehörte im gegenwärtigen Leben Renate Wiegand, geborene umgesetzt werden kann und aus dem Folgende Eindrücke und Erfahrungen Schoch, am 5. November 2016 Erkannten Konsequenzen für die Praxis konnten dabei mitgenommen werden: ... und zur Geburt zu ziehen, damit als Unternehmen • sehr viele freundliche und engagierte ihrer Tochter Inga am 26. April Menschlichkeit die der Wurzel entstam- Mitarbeitende 2017 Miriam Mohrlok mende Pflanze auch weiterhin gedeiht, • spannende Gespräche und vielfältige ... und zum Jubiläum blüht, reift und Früchte trägt, von denen Begegnungen 10 Jahre: Michaela Hofer Viele leben können. • interessante Lebensgeschichten unserer internationalen Mitarbeitenden • viele neue und hilfreiche Impulse und Erkenntnisse für unser zukünftige Arbeit an Martha-Maria 2020 Rundreise und in den MM 2020-Projekten Begegnungen und Beziehungen • leckeres internationales Essen – vielfach im Jahre 2017 selbst zubereitet Die Martha-Maria 2020 Gesamtgruppe, • wertvolle Empfehlungen der Mitar- Jürgen Zipf bestehend aus Hr. Cramer, Sr. Roswitha beitenden an unsere Mitarbeitenden im Pastor und Seelsorger Müller, Fr. Oehme, Fr. Kirsten, Hr. Kitzmann, kreativen Dialog Wir danken allen Mitarbeitenden, die sich Gesundheitspark Hohenfreudenstadt Hr. Neumann, Fr. Dr. Schlechtweg und Fr. • ungezwungenes und freundliches Mitei- so zahlreich und engagiert beteiligt haben Weiskopf (leider nicht persönlich anwe- nander und Martha-Maria in ihrer täglichen Arbeit send) war zwischen …. und …. unterwegs • Stolz auf unsere gute Martha-Maria mitgestalten. auf Begegnungs- und Beziehungstour in Gemeinschaft – das ist und bleibt uns auch Bis zum nächsten Wiedersehen grüßt Sie allen Martha-Maria Einrichtungen. zukünftig sehr wichtig! Ihre Martha-Maria 2020 Gesamtgruppe. 171 Sommer 2017 MMDie MM 1 Zeitung 11 DieZeitung
Lilien, Löwen, Geisböcke ... Bildung und Begegnung Liebe Leserinnen und Leser! Die folgenden Tiernamen und Begriffe sind Bezeichnungen für bekannte Hohenschwangauer Tage 2017 Eingeladen sind Fußballclubs. Bitte ordnen Sie diese den entsprechenden Städten zu. 8. bis 12. November 2017: Diakonissen Übertragen Sie die jeweiligen Ziffern in den Lösungssatz. Alle Hilfsmittel „Da berühren sich Himmel und Erde" sowie haupt- und sind erlaubt. Viel Vergnügen wünscht Ihr Andreas Cramer 24. bis 28. Januar 2018: ehrenamtliche „Ich bin ein Mensch - Mitarbeitende. holt mich hier raus." Preis pro Person für Von der menschlichen Vollpension und alle 1 FREIHEIT Angebote: 320,00 Lilien Direktor Andreas Cramer Euro. Ihr Martha- 15. bis 19. November 2017: Maria-Arbeitgeber bezuschusst diesen 3 „Das Evangelium nach Preis zu 100 Prozent. Zusätzlich unter- Wölfe dem Römerbrief des stützt Martha-Maria die Teilnahme mit Apostels Paulus" einer 3-tägigen Dienstbefreiung. Die 4 (Fortsetzung) Fahrtkosten tragen die Teilnehmenden 21. bis 25. Februar 2018: selbst. Löwen „Himmel, Hölle, heiße Luft?" Auskunft und Anmeldung: 2 Pastor Hans-Christof Lubahn Oberin Sr. Roswitha Müller Telefon: (0911) 959-1010, Telefax: -1013 Fohlen Roswitha.Mueller@Martha-Maria.de Leitbildseminar Einführungsseminar in Nürnberg 5 13 Für alle Mitarbeitende Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Die roten Teufel „Von ungeahnten die in den vorangegangenen Monaten Möglichkeiten - neu in Martha-Maria begonnen haben. 8 17 Wege zur (alltäglichen) ZuFRIEDENheit" 15. November 2017 Schanzer 11./12. September 2017 Leitung: Oberin Sr. Roswitha Müller Auskunft und Anmeldung: 23./24. April 2018 12 17./18. September 2018 Zentrale Dienste Personal Leitung: Direktor Andreas Cramer Telefon: (0911) 959-1461, Telefax: -1466 Kleeblatt Auskunft und Anmeldung: Personal@Martha-Maria.de Sekretariat Direktion 7 Telefon: (0911) 959-1024, Telefax: -1023 Alte Dame Stefanie.Duerr@Martha-Maria.de Für Mitarbeitende kostenfrei: Fit 4 Life and Business 15 Ein exklusives Präventionsprogramm Die Bezuschussung dieses Präventiv- Werkself des Diakoniewerkes Martha-Maria in programmes muss im Vorfeld von Ih- Zusammenarbeit mit dem Martha-Maria rer Krankenkasse geprüft werden (An- 14 Gesundheitspark Hohenfreudenstadt tragsformulare erhalten Sie bei der Spatzen nur für Martha-Maria-Mitarbeitende, Anmeldung durch den Martha-Maria- die mindestens 2 Jahre im Unter- Gesundheitspark). Sofern keine Be- 9 nehmen beschäftigt sind und deren zuschussung erfolgt, wird der Gesamt- letzte Teilnahme mindestens 5 Jahre betrag von Ihrem Martha-Maria-Arbeit- Geisböcke zurückliegt. Termine 2017: geber übernommen. Weiterhin unter- 16 26.09. – 30.09. (Rücken) stützt der Arbeitgeber die Therapieeinheit 28.11. – 02.12. (Bewegung und Ernährung) mit einer 3,5-tägigen Dienstbefreiung. Club Der Preis beträgt pro Person 496,00 Euro. Anmeldeformular im Intranet unter 11 Dieses Programm ist für die Martha- „Martha-Maria 2020 - Gesundheits- Knappen Maria-Mitarbeitenden kostenfrei! vorsorge / Fit 4 Life and Business". 6 ]Fit for church[ ist ein Angebot für Martha-Maria-Mitarbeitende, die Zebras keiner christlichen Kirche angehören und mehr über Kirche und Diako- nie wissen wollen. Die Leitung des Seminars hat Geschäftsführer Pastor 10 Markus Ebinger. Termin: 5. September 2017. Anmeldung bei: Störche Ellen Schumann, Sekretariat Krankenhaus-Geschäftsführung, Telefon: (0345) 559-1103, E-Mail: Ellen.Schumann@Martha-Maria.de MM Die Zeitung Lösungssatz: Herausgeber: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Diakoniewerk Martha-Maria Stadenstraße 60, 90491 Nürnberg Impressum Telefon: (0911) 959-0, Telefax: (0911) 959-1023 E-Mail: Direktion@Martha-Maria.de Vorname: Internet: www.Martha-Maria.de Redaktion: Andreas Cramer und viele tolle Mitarbeitende Nachname: E-Mail: Oeffentlichkeitsarbeit@Martha-Maria.de Straße: Fotos: Martha-Maria, privat Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk PLZ / Ort: in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen gehört. Martha-Maria ist Mitglied im Diakonischen Werk. Bitte ausschneiden und einsenden Alle Einsendungen nehmen an einer Spendenkonto: Martha-Maria-Stiftung, bis spätestens 15. September 2017 an: Verlosung teil. IBAN: DE98 5206 0410 0402 5074 04 Diakoniewerk Martha-Maria Für die drei Hauptgewinner gibt es BIC: GENODEF1EK1 Direktion je ein herbstliches Überraschungspaket Gedruckt auf FSC ©-zertifizertes Papier aus nachhaltig bewirtschaftetem Waldanbau Stadenstraße 60 und für 20 weitere Gewinner gibt es 90491 Nürnberg „Trostpreise". 12 MM Die Zeitung 171 Sommer 2017
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