Jubiläumsausgabe - 500 ste Ausgabe Das Gemeindeblatt "DEINE GEMEINDE" feiert seine - Erzbistum Berlin
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Das Gemeindeblatt „DEINE GEMEINDE“ feiert seine 500´ste Ausgabe Jubiläumsausgabe www.maria-frieden-berlin.de
Die Titelseiten der ERSTEN (Aug. 1959) und der letzten 50 von insgesamt 500 Ausgaben Foto © Holger Pelz 2
Unsere letzten 50 von 500 ..................... 2 Unser Blatt schreibt Geschichte Inhaltsverzeichnis u. Hinweis der Redak- und wird es selbst bald sein! tion ......................................................... 3 Grußworte unserer letzten vier Pfarrer in Liebe Schwestern und Brüder im Glau- MF zum Gemeindeblattjubiläum ben! • Pfarrer Mertz .......................... 4/5 Werte Leserinnen und Leser! • Pfarrer Laminski ..................... 5/6 Im Namen aller bisherigen und vor • Pfarrer Visca ........................... 6/7 allem der aktuellen Redaktionsmitglie- • Pfarrer Alarcón ....................... 8/9 der möchte ich diese 500 ste Ausgabe nutzen, um mich bei allen Worte von Johannes XXIII. .................... 9 Schreibenden, Korrigierenden und Rückblick auf die Wallfahrt Juni 21 ... 10/11 allen Lesenden unseres Gemeinde- Wallfahrtsleiter Juni u. August 2021 ..... 12 blattes für ihre Mithilfe und ihr Interes- Minieinführung ..................................... 13 se bedanken. Rückblick Firmung in MF .................. 14/15 Ihre Treue zu unseren Veröffentlichun- Rückblick Erstkommunion in MF ..... 16/17 gen sind der Dank für die vielen Stun- History / Rückblick Mai unter Corona den der ehrenamtlichen Arbeit der .......................................................... 18/19 Redaktion, bei der Erarbeitung und Fertigstellung der Blätter. Protokoll der 30. PGR-Sitzung ........ 20/21 Kalenderteil: Gottesdienste, Vermeldun- Nach aktueller Planung wird unser Ge- gen und Termine „Date mit Gott“ ... 22-31 meindeblatt „DEINE GEMEINDE“ nur noch bis zum November dieses Jahres Pfarrjugend Maria Frieden .............. 32/33 (Ausgabe Nr.: 503) erscheinen …Etwas Worte von Johannes XXIII. .................. 33 wehmütig sehen wir diesem „Ende“ Stellenausschreibung ..................... 34/35 entgegen. Neues Mini-Logo in MF ................... 36/37 Aber keine Angst, am neuen Blatt der Ordner/Küster/Gottesdienstbeauftragte Kath. Kirchengemeinde Pfarrei Hl. Jo- und Lektoren für Maria Frieden .......... 39 hannes XXIII. Tempelhof-Buckow, dem „unser Garten Eden“...................... 40/41 „Johannesboten“, wird schon gefeilt. Priesterweihe ....................................... 42 Vielen lieben Dank Kinderseite ........................................... 45 Ihr Holger Pelz Sommerkonzert ................................... 47 Impressum............................................ 48 Quelle Titelfoto: Gemeindeblatt- 3 Archiv Maria Frieden
Worte des Monats Ich habe unsere letzten vier Pfarrer in Maria Frieden gebeten, uns zum Anlass der Jubiläumsausgabe einige Worte der Verbundenheit zu schreiben. Gern sind alle vier Pfarrer dieser Bitte gefolgt. Die Antworten sind hier in der Reihenfolge ihrer Dienst- zeit in unserer Gemeinde zu lesen. Ihnen gilt unser ganz herzlicher Dank!!! Holger Pelz Pfarrer Carl Heinz Mertz … von „Deine Gemeinde“. Sie steht in ihre Predigten ein einer langen Tradition. Als ich 1987 zu- wichtiger Bestand- nächst als Kaplan nach „Maria Frieden“ teil des Gemeinde- kam, lernte ich ein Gemeindeblatt ken- blattes. Neben der nen, das ungewöhnlich aktuell, nahe am Chronik, die der Gemeindeleben und sehr lebendig da- Pfarrer als sein her kam. Gute Artikel über Personen „Tagebuch“ zu und Geschehnisse, viele aktuelle Fotos schreiben hat, sind und auch thematisch bedeutsame Arti- die Gemeindeblät- kel. Redakteur war damals Gerhard ter ein wichtiger Lenz, unterstützt von Norbert Nakielski. Teil des Gemeinde- Durch Medjugorje war die Gemeinde in gedächtnisses. Es ist nicht immer Bewegung geraten, das Gemeindeblatt leicht, jemanden zu finden, der nach spiegelte das wieder mit vielen Berich- einem Vortrag, einer Wallfahrt oder ten und Fotos. Nicht jedem passte das, einer Veranstaltung einen Bericht für aber eine Redaktion darf eine eigene das Gemeindeblatt schreibt. Im Nach- Meinung haben und Stellung beziehen, hinein ist man sehr dankbar, dass je- solange der Herausgeber, der Pfarrge- mand Details festgehalten und vor dem meinderat, einverstanden ist. Intensive Vergessen bewahrt hat. Gerade zu einer Berichte gab es über die Religiösen Wo- Zeit, in der jede Gemeinde ihr eigenes chen, neben Medjugorje kamen weitere Profil entwickeln soll, um innerhalb der neuere Geistliche Gemeinschaften vor. Großpfarrei wahrgenommen zu wer- Es war eine Zeit des Aufbruchs. Zum den, lohnt sich ein Blick auf die Wurzeln. täglichen Rosenkranzgebet kamen die Nach dem Wegzug von Herrn Lenz hat wöchentliche Anbetung am Freitag und viele Jahre hindurch Johannes Stenzel die monatliche Wallfahrt am ersten das Redaktionsteam geleitet und für ein Donnerstag im Monat hinzu. Kardinal regelmäßiges Erscheinen des Gemein- Meisner wollte gar ein „Marianisches deblattes gesorgt. Damals sprach man Zentrum“ errichten. Bis heute sind die noch vom „Klebeteam“. Tatsächlich Berichte über die Wallfahrtsleiter und wurden die Beiträge mit der Schreibma- 4
schine geschrieben, Fotos gesammelt zur Hand. Zur Begrüßung Neuzugezoge- und Material aus einem Pfarrbriefser- ner und zur Kontaktaufnahme über den vice ausgewählt. Das Ganze wurde auf inneren Zirkel hinaus eignet sich eine DIN A4 Seiten geklebt und an die Dru- gedruckte Version. Ich wünsche der ckerei versandt. Die heutigen techni- jetzigen Redaktion weiterhin gute Inspi- schen Möglichkeiten bieten eine ganz ration und im neuen Kontext der Groß- andere Arbeitsweise. Aber auch heute pfarrei eine Möglichkeit, „Maria Frie- noch werden gedruckte Gemeinde- den“ weiterhin präsent zu machen und nachrichten geschätzt, besonders Älte- vor dem schnellen Vergessen zu bewah- re nehmen gerne eine solche Ausgabe ren. Carl Heinz Mertz Pfarrer Mathias Laminski Liebe Mitglieder und Freunde der Ge- gendmessen, die wir meinde Maria Frieden, in U- und S-Bahnhö- fen Berlins bewar- sehr gern möchte ich die Gelegenheit ben und die ein der 500. Ausgabe der Pfarrnachrichten Selbstläufer stadt- zu einem Grußwort an Sie nutzen. Von weit wurden. Maria 1995 bis 1998 durfte ich als Kaplan in Frieden war und ist Maria Frieden leben und von 2005 bis schließlich Wall- 2011 als Pfarrer. Meine beiden Zeiten fahrtskirche unseres waren geprägt von einem guten Zusam- Erzbistums. menleben und Zusammenarbeiten mit Pfr. Mertz und Pfr. Brügger im Pfarr- Dann wurde meine Zeit in Maria Frieden haus und dieser großartigen und von so „unterbrochen“ mit der Berufung zum vielen Gruppen geprägten Gemeinde. Diözesanjugendseelsorger und anschlie- Als Kaplan hatte ich die große Freiheit, ßend durch meinen Aufenthalt in Brasili- viel in Jugendfahrten investieren zu en. Als mich Kardinal Sterzinsky aus dürfen. Ich denke da zuerst an die gro- Brasilien zurück bat, fragte er, was er ße Fußwallfahrt nach Santiago de Com- mir Gutes tun könne, damit ich zurück- postela mit 50 Jugendlichen, unter- kommen würde. Ich bat ihn, meinen stützt von vielen Gemeindemitgliedern lieben Mitbruder Franz Brügger mit ins und Eltern. Dann kamen Jugendfahrten Pfarrhaus einziehen zu lassen. Gesagt, nach Dänemark (ins Kloster unserer getan… Und für mich war es dann 7 Jugendleiterin), Brasilien (zu den Fazen- Jahre lang ein großes Geschenk, dazu das), Polen und Kroatien (ins Kriegsge- oftmals abends…, aufgekratzt, genervt biet zur Aufbauhilfe von Fra Ante), die oder frohlockend von diesem oder je- engen und langen Bindungen zum Gut nem Gespräch oder Gemeindeabend Neuhof, der Fazenda für Drogenabhän- noch mal bei ihm klingeln zu dürfen und gige, die monatlich mit viel Engagement bei einem guten „Obstler“ bis in den vorbereiteten und durchgeführten Ju- Morgen alle Probleme von Kirche und 5
Welt nochmal von Anfang an lösen zu be und die Gemeinschaft werden uns dürfen… Nach 7 Jahren ging ich wieder nicht genommen, sondern weiter ge- nach Brasilien, sehr zum Ärger von Pfr. schenkt. Ich schaue jedenfalls hier in der Brügger… und Frau Hackenberg, die Pfarrei St. Josef Treptow – Köpenick heute in einem Seniorenheim lebt, kam (hier bin ich seit 2014) auf eine gute Zeit in unserer Zeit morgens oft in die Kü- zurück, mit lebendigen Gemeinden, che, sah zwei Gläschen und ein leeres Gruppen & Kreisen, ehren – wie haupt- Fläschchen und freute sich: „Ach, haben amtlich ausgezeichneten Mitarbeiterin- sie also wieder bis in den Morgen disku- nen und Mitarbeitern und – nun zu den tiert!“ Redakteuren von „Deine Gemeinde“ – Wir Menschen leben auch von Erinne- kreativen und engagierten neuen Re- rungen und schöpfen daraus Kraft für dakteuren in unserem Gemeindemaga- den Alltag. Ich freue mich, dass wunder- zin, das sich bei uns „Pastorale“ nennt. bare Jahre in Maria Frieden mein Leben Es geht immer weiter, manchmal an- geprägt haben und dass nach wie vor so ders, aber mit gutem Willen, immer gut viele Freundschaften und Kontakte be- vorwärts. stehen. Seid gegrüßt und gesegnet! Nehmen würde ich aber allen die Angst Mathias Laminski vor der Zukunft. Sie ist kein guter Rat- geber, auch nicht beim Zusammenge- hen mit anderen Gemeinden. Der Glau- Pfarrer Nana Ekayana Visca Liebe Schwestern und Brüder der Ge- nen Urlaub. Wenn meinde Maria Frieden, Sie diese Zeilen Wahnsinn - Nun ist es schon die 500. lesen, befinde ich Ausgabe des Pfarrblattes Ihrer Gemein- mich schon am de! Dazu möchte ich Ihnen ganz herz- Ende meiner freien lich gratulieren und für die weiteren Tage. Doch wohin Ausgaben viel Ausdauer bis zum neuen geht die Reise? Pfarrblatt, einen kreativen Geist und Solch eine Situati- weiterhin viel Freude bei der Gestaltung on kennen Sie si- des zukünftigen Pfarrblattes wünschen. cher auch aus Ih- Ich wurde gebeten, Ihnen als ehemali- rem Leben, wenn ger Pfarrer ein paar Zeilen zu schreiben, Sie nicht wissen, was auf Sie zukommt. was ich hiermit sehr gerne tue… „Eine Situation, in der Altes und Ver- Wir sind mittendrin, im zweiten Som- trautes sich auflöst, das Neue aber noch mer in der Zeit der Pandemie! Wir leben nicht sichtbar ist.“ So beschreibt Walter in einer sehr komplexen und unüber- Kardinal Kasper in seinem Buch „Die sichtlichen globalen Situation, wir su- Freude des Christen“. chen nach einer Lösung, aus dieser Kri- Wir leben in einer Welt voller Geheim- se herauszukommen. Während ich diese nisse, oft haben wir keinen klaren Zeilen schreibe, plane ich nebenbei mei- Durchblick, das macht uns Angst und 6
bereitet uns Sorge. Als Glaubende leben sammeln, dann lernen wir wieder von wir in der Hoffnung, dass Gott alles zum vorne neu (für unsere Alteingesessenen Guten führt. Ja, wir wissen zwar nicht, nicht ganz von vorne, aber auch zwi- wie es weiter gehen wird, aber unsere schen den verschiedenen ehemaligen Erfahrung zeigt uns, dass das Neue, das Pfarrmitgliedern ist ein Neuanfang ganz kommt, auch spannend wird. „Die Hoff- hilfreich). nung schenkt uns auch die Gelassen- Wir brauchen in dieser Zeit viel Ruhe heit“, so schrieb Walter Kasper weiter, und Gelassenheit, ich wünsche Ihnen, und „sie ist keineswegs mit Gleichgültig- dass Sie in diesem Sommer viel Kraft keit und Tatenlosigkeit zu verwechseln. tanken, dass Sie Ihre Ruhe und Gelas- Sie kommt aus der tiefen Gewissheit, senheit wieder finden. Dann können wir verankert zu sein und festzustehen auf die Herausforderungen unserer Zeit einem unerschütterlichen Grund, auf meistern. So hat auch der Prophet Jesa- den in jeder Situation unbedingt Verlass ja schon einmal ausgedrückt: „Durch ist.“ Umkehr und Ruhe werdet ihr gerettet, Ich bin jetzt schon im dritten Jahr in im Stillhalten und Vertrauen liegt eure Bernau, seit dem 01.01.2021 ist die neue Kraft“ (Jes 30,15). Pfarrei Hl. Christophorus Barnim ge- „Wir tun zwar alles, was man wirklich gründet, und wir werden am 24.07.2021 tun kann, aber in einem letzten Grund- unseren Gründungsgottesdienst mit vertrauen auch alles lassen können, was dem Erzbischof Koch feiern. Vieles ist man selbst nicht und was kein anderer neu. Vieles schon wieder alt und viel tun kann. Gelassenheit verfällt darum Neues wird noch dazu kommen. Einige nicht der Hektik und den immer wieder Dinge sind schon erledigt, aber Vieles ist neuen Aufregungen unserer gegenwär- noch nicht geregelt, und Vieles wird tigen Erregungsgesellschaft. Sie be- bestimmt auch in diesem Jahr nicht wahrt innere Ruhe, Frieden und Freude erledigt sein. Der Prozess, eine neue und damit auch den Humor.“ So schrieb Pfarrei zu werden, fordert viele An- Walter Kasper weiter. strengungen, und es bleibt weiterhin In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, spannend. Wir können aber durch die Ihren Familien und Freunden viel Ruhe Zeit der Pandemie ein wenig entspann- und Gelassenheit in dieser Sommerzeit. ter gehen, es muss ja nicht alles auf Für Ihr weiteres Gemeindeleben wün- einmal perfekt werden. Es ist eben ein sche ich Ihnen auch viel Kraft, Geduld Prozess für das ganze Leben, und viele und Gelassenheit, ebenso für die neue Ideen können wir auch in diesem Jahr Pfarrei! Blicken Sie hoffnungsvoll in die nicht durchführen, das heißt aber nicht, Zukunft und vergessen Sie nicht, einan- dass wir alles in die Schublade stecken der ein Lächeln zu schenken, das macht sollten. unser Leben schöner! Ich habe verstanden, dass ich in dieser Pfr. Visca, Zeit viel Geduld lernen muss und dass die Gemeindemitglieder genauso gedul- Pfarrvikar der Pfarrei Hl. dig sein müssen. Wenn die Pandemie Christophorus Barnim, Ge- einmal vorbei ist, fangen wir Schritt für meinde Herz Jesu Bernau Schritt wieder an, die Gemeinde zu ver- 7
Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón Liebe Schwestern und Brüder, fahrt und des regen herzlich begrüße ich alle, die diese Jubi- Gemeindelebens oft läums-Ausgabe unseres Gemeinde- weit mehr als zwei blatts zur Hand genommen haben, um oder drei im Namen darin zu lesen. Unser Gemeindeblatt ist des Herrn versam- ein wesentliches und sehr beständiges melt, und ich bin Kommunikationsmittel im Dialog unse- Zeuge davon, dass rer Gemeinde und natürlich auch dar- der Herr mitten un- über hinaus. Hier sind zuverlässig aktu- ter uns ist. Zuerst ist elle Informationen über unsere Gottes- er unter uns in der dienste und Aktivitäten zu finden. Dar- Feier der Eucharistie. über hinaus wird das Blatt immer wie- Sie ist die Quelle aller Gnaden, die Ver- der durch Artikel bereichert, die von stärkung der Verbindung mit dem (all) verschiedenen Gemeindemitgliedern täglichen Leben. Wenn wir in der Ga- geschrieben wurden. benbereitung unsere Welt zum Herrn Ich möchte allen Ehren- und Hauptamt- bringen, dann bringen wir neben unse- lichen herzlich für das tatkräftige Mit- rem Dank für das Gelungene, gerade wirken am Gemeindeblatt danken. Die- auch das Misslungene, Gescheiterte, se 500. Jubiläumsausgabe steht in einer Fragmentarische an unserem Leben und Reihe mit mindestens vier weiteren unserer Welt zu IHM. Wir haben die Ereignissen, die ich als Pfarrer von Ma- Hoffnung, dass die Wandlung nicht nur ria Frieden erleben durfte. die von Brot und Wein in den Leib ist, sondern auch unsere fortschreitende Wir haben 2019 gemeinsam 50 Jahre Wandlung in den Leib Christi hinein, d.h. Kirchenbau, das 100-jährige Bestehen in die Einheit mit IHM und miteinander. der Gemeinde und den 30. Geburtstag Gott schenkt uns den hl. Geist, der uns unserer Orgel gefeiert - und zuletzt am eint, damit wir füreinander da sind, ei- 03. Juni 2021 die 400. Wallfahrt. Maria nander zuhören und im Gebet füreinan- Frieden ist eine lebendige Gemeinde, der eintreten. die aus der Kraft der Sakramente lebt. Am 30. Mai hatten wir die Firmung von Wir wissen, dass auch im Dienst am 20 Firmlingen und am 05. Juni die Erst- Nächsten und in jedem Moment, indem kommunion von 22 Erstkommunions- wir innehalten und IHN anrufen, Chris- kindern. Die letzten Ausgaben unseres tus unter uns ist. Dies schließt insbeson- Gemeindeblatts haben in Bild und Wort dere auch die Momente der Trauer, des über all dies berichtet. Schmerzes und der Verletzungen mit ein. Gerade in diesen Momenten zeigt Jede Gemeinde lebt vom Dialog mit sich die väterliche Liebe Gottes manch- dem Herrn und vom Dialog aller Glieder mal besonders stark, weil wir vielleicht seines geistigen Leibes, der Gemeinde. empfänglicher dafür sind und den Dia- In Maria Frieden sind Dank des Wirkens log aktiver suchen. Viele große Heilige des Hl. Geistes, der monatlichen Wall- lebten von der Eucharistie und dem 8
innigen Dialog mit dem Herrn, und es ist tesdienste via YouTube und danke auch überliefert, dass Gott Ihnen auf vielfälti- in diesem Zusammenhang allen fleißi- ge Art und Weise geantwortet hat. Wir gen Helfern, ohne deren Hilfe das alles alle sind gerufen, diesen Dialog mit dem nicht möglich wäre. Gracias! Herrn beständig zu führen und unseren Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende Nächsten zu lieben wie uns selbst. Ich der Welt. Mit diesem Satz endet das lade Sie ein, an dieser Stelle kurz für Matthäus-Evangelium. Wir dürfen auch einen Menschen zu beten, der Gottes in Zukunft auf die Gegenwart unseres Hilfe besonders benötigt. Herrn Jesus Christus bauen und mit IHM Inmitten schwieriger Corona-Zeiten in- in unserer Mitte zuversichtlich voran- spiriert der hl. Geist unsere Gemeinde, schreiten. Ich wünsche Ihnen viel Freu- nun auch zusätzlich weitere Medien zu de beim Lesen dieser Jubiläums- nutzen, um trotz Lockdown und Aus- Ausgabe. gangsbeschränkungen weiterhin viele Gott segne Sie! Menschen zu erreichen. Ich bin sehr Ihr Pfarrer glücklich über unsere sehr gute Home- page und über die Übertragung der Got- Ladislao Jareño Alarcón Johannes der XXIII. „Was wird aus mir werden? Werde ich ein tüchtiger Theologe sein, ein großer Jurist, ein Landpfarrer oder ein einfacher, armer Priester? Doch was kümmert mich das alles schon? Ich muss nicht von alldem und zugleich mehr als all dies sein, ganz wie Gott will. Mein Gott ist alles. Zudem wird Gott schon dafür sorgen, mehrsüchtiges Streben und den Wunsch, vor der Welt eine gute Figur abzugeben, zunichte zu machen. Quelle: „Güte - mit Klugheit gepaart; Hundert Worte von Johannes XXIII.“ Verlag Neue Stadt 9
Wallfahrt Rückblick Fronleichnam 2021 Liebe Schwestern und Brüder, Gott hat einen Plan. Die Vorsehung Got- tes führt die Geschichte. Das ist schon eine Grunderfahrung des Volkes Israel. In der ersten Lesung steht das Volk Isra- el am Berg Sinai, und Gott schließt sei- nen Bund mit diesem Volk. Sie haben zuvor erfahren, wie Gott sie aus der Knechtschaft Ägyptens in die Freiheit führt, er hat ihnen das Manna gegeben und Wasser aus dem Felsen. Ihre Antwort ist: Alles, was der Herr druck. Alles geschieht, damit Jesus mit gesagt hat, wollen wir tun; und wir wol- seinen Jüngern das Paschamahl feiern len das Wort Gottest hören. Auch im kann. Jesus feiert die erste Eucharistie. Evangelium wird dies deutlich. Damals war es die Vorwegnahme seiner Jesus sagt den Jüngern, was sie tun Hingabe am Kreuz, seiner Liebe. sollen und was geschehen wird, und es Heute ist es die Vergegenwärtigung trifft ein. Die Jünger machten sich auf dieses Ereignisses. Mit den Worten des den Weg und kamen in die Stadt. Sie hl. Thomas von Aquin: fanden alles so, wie er es ihnen gesagt Um also die Unermesslichkeit seiner hatte, und bereiteten das Paschamahl Liebe den Herzen der Gläubigen tiefer vor. Und immer hat der Plan Gottes, einzuprägen, stiftete er beim Letzten seine Vorsehung, ein Ziel, einen Zweck. Abendmahl dieses Sakrament. Nehmt, Es ist der Erweis seiner Liebe. das ist mein Leib. Das ist mein Blut des Er möchte dem Menschen zeigen, dass Bundes, das für viele vergossen wird. er ihn liebt. Gott hat einen Plan. Im Evangelium kommt das zum Aus- Alles, was geschieht, steht unter seiner Vorsehung und dient dem Erweis seiner Liebe. Liebe Schwestern und Brüder, sind wir wirklich immer davon überzeugt, dass Gott einen Plan für unser Leben, die Geschichte hat? Scheint es nicht manch- mal planlos? Können wir seiner Vorse- hung folgen? Glauben wir daran, dass alles gut ist, was Gott vorsieht? 10 Fotos Holger Pelz
Vielleicht fällt es uns in Anbetracht der Lage oder unserer Lebenssituation gar nicht so leicht, das zu glauben. Ich bin überzeugt, dass die Antwort auf diese Fragen unsere konkrete Lebenssi- tuation heute beeinflusst. Und ich möchte versuchen, in knappen Worten meine Antwort zu formulieren, eine Antwort, die sich aus der Erfahrung der Vorsehung Gottes in meinem Leben geformt hat: Als die Anfrage vom Seelsorgeamt im letzten Jahr kam, habe ich es mir aus- drücklich gewünscht, die Wallfahrt hier in Maria Frieden im Monat Juni zu fei- ern. Im Juni habe ich Geburtstag, begehe meinen Tauftag, den Tag meiner Pries- terweihe und meinen Namenstag. Da- her stehe ich heute hier voll Dankbar- keit für alles, was Gott in meinem Leben gewirkt hat. Ich bin meiner Mutter und meinem Vater sehr dankbar, dass Gott mir durch sie das Leben geschenkt hat. Alles steht unter der Vorsehung Gottes, Am 07. Juni 1981 wurde ich getauft. und Maria, die Mutter der Kirche, wird Gott hat mich als sein Kind angenom- uns schützen. In diesem Vertrauen und men, ich darf Ihn Vater nennen. Er hat auf die Fürsprache der Gottesmutter mich in seine Kirche geführt. Es hat et- möchte ich mit Ihnen als Christ in dieser was gedauert, bis ich vertrauen konnte, Welt leben. Er hat uns gerufen, mit un- dass Er tatsächlich ein guter Vater ist, serem Leben Zeugnis seiner Liebe und der mein Leben und meine Geschichte Hingabe zu geben. zum Glück führen möchte und dem ich Lasst uns jetzt gemeinsam voll mich ganz anvertrauen kann. Das ist Dankbarkeit das Geheimnis des durch meine Gemeinschaft auf dem Leibes und Blutes Christi feiern. neokatechumenalen Weg geschehen. Dafür Amen. bin ich sehr dankbar. Mit herzlichem Dank an Pfarrer Schaan […] für seine Genehmigung zur Veröffentli- chung der Auszüge aus seiner Fron- leichnams-Predigt. Die Mutter Gottes beglei- Das vollständig gesprochene Wort kön- tet eine Gruppe unserer nen Sie in der Aufzeichnung der Wall- Wallfahrerinnen Monat fahrt auf der YouTube-Seite der Gemein- für Monat auf dem Weg de Maria Frieden Berlin erleben. zu Maria Frieden 11
Wallfahrt Ankündigungen Pfarrer Dr. Florian Erlenmeyer, geboren 1967 in München. Studium der Geschichte, Philosophie und Theologie in München, Heidelberg, Berlin, Rom und Frankfurt. Priesterweihe für die Erzdiözese Berlin 1998, Kaplan und Pfarrer, seit 2011 Sekretär am Studium des Priestersemi- nars Redemptoris Mater des Erzbistums Berlin. Ende letzten Jahres wurde Pfarrer Dr. Flori- an Erlenmeyer durch Erzbischof Dr. Heiner Koch mit der Einrichtung einer Kommission zur Stärkung des interreligiösen Dialogs im Quelle: Erzbistum Berlin beauftragt. In dieser Kom- https://www.erzbistumberlin.de/wir-sind/berufe-der- mission ist er für die Kontakte zum Islam kirche/redemptoris-mater/ zuständig. • Sein Wahlspruch: „Gaudete semper, Dominus prope - Freut euch allezeit! Der Herr ist nahe“ (Philipperbrief 4,4) • Am 13. Juni 1954 in Düsseldorf geboren • Priesterweihe am 13. Juni 1980 • Papst Johannes Paul II. ernannte Koch am 19. September 1993 zum Kaplan Seiner Heiligkeit (Monsignore) und am 10. Februar 1996 zum Päpstlichen Eh- renprälaten • Zum Erzbischof von Berlin ernannt am 8. Juni 2015 • Mehr zu unserem Erzbischof auf : https://www.erzbistumberlin.de/wir- Quelle: sind/leitung/erzbischof/lebensdaten/ https://www.erzbistumberlin.de/wir-sind/leitung/ 12 Fotos A.-R– Bernitzky & N. erzbischof/ Arnold Fotos A.-R– Bernitzky & N. Arnold
Aus der Gemeinde Da waren es schon zwei Wer die letzte Ausgabe des Gemeinde- blattes gelesen hat, wird gesehen ha- ben, dass wir eine unserer vier neuen Minis eingeführt haben, die schon flei- ßig mitministriert. Nun können wir freudig verkünden, dass der nächste neue Mini eingeführt wurde: Richard K. Am 13.06. wurde er von unserem Pfar- rer und uns drei Omis feierlich in die wir bisher aber auch gut geschaukelt Gruppe der Minis aufgenommen und und im Zweifel führten sie immer zu trägt ab nun unser Kreuz als Zeichen einer sehr lustigen Situation für alle der Verbundenheit. Wir freuen uns auf Beteiligten. die vielen kommenden Messen mit ihm Jetzt hoffen wir, dass wir bald unsere und hoffen, dass er genauso viel Freude noch fehlenden Minis einführen können an dem Amt und in der Gruppe hat wie und drücken alle ganz fest die Daumen, wir und unsere bisherigen Minis. dass es das Infektionsgeschehen bald Richard wird wohl nicht nur bei uns re- möglich macht, dass wir wieder in unse- gelmäßig zu kleinen Namensverwirrun- ren „normalen“ Minialltag zurückkeh- gen führen, wenn wir uns z.B. über die ren können! nächste Probemesse unterhalten ha- Vielleicht können wir schon mit unserer ben, und man erstmal verstehen muss- nächsten Ausbildung, die am 14.08.2021 te, über welchen Richard man gerade um 11 Uhr in unserer Kirche startet, die redet, sofern der Kontext nicht klar ursprünglichen Ämter eines Minis üben. war, da es ja mal einen Obermini na- Über viele neue Gesichter freuen wir mens Richard gab. Und endlich haben uns immer! wir wieder einen Richard in unserer Veronika Bernitzky aktiven Minigruppe. (Oberministrantin) Die anderen Namensdopplungen haben 13 rnold Fotos Holger Pelz
Aus der Gemeinde Liebe Gemeinde, am Sonntag, den 30.05.2021, war es nun nach 9 Monaten soweit: 20 Firmkandi- daten, darunter ich, haben das Sakra- ment der Firmung empfangen. Nach der teils stockenden Firmvorberei- tung, welche zur Hälfte via Online- Konferenz stattfinden musste, haben wir es nun endlich geschafft. Am Dreifaltigkeitssonntag haben wir die Firmmesse mit unserem Weihbischof Dr. Matthias Heinrich gefeiert. Auf- grund der Corona-Situation konnten ausschließlich Eltern und Paten an der Heiligen Messe teilnehmen. Während unserer Firmvorbereitung haben wir ein gemeinsames Fastenpro- jekt gestartet. Für einen guten Zweck ist der gesamte Firmkurs in kleinen Gruppen spazieren gegangen. Für jeden zurückgelegten Kilometer haben wir an ein Zentrum für Straßenmädchen in mindestens 50 Cent gesammelt. Kenia gespendet. Den gesammelten Betrag von ca. 130 Zum Abschluss der Vorbereitung haben Euro haben wir mit Hilfe von Misereor die Firmlinge die Aufgabe bekommen, 14
einen Brief an die Kirche zu verfassen, Firmteam, bestehend aus Tamara, Ma- was man als Kirche verbessern kann. ria, Antonia und Gabriele für die großar- tige Umsetzung! Hier ein Brief, welcher alle Vorschläge zusammenfasst: Ebenso herzlichen Dank an unseren Pfarrer Alarcón und an alle Beteiligten, Wir, der Firmkurs 2020/21, haben einige welche die Firmmesse erst möglich Vorschläge gesammelt, was man in der gemacht haben. Kirche besser machen könnte. Viele Grüße Zuerst würden wir uns wünschen, dass die Gottesdienstgestaltung mit der Ge- Im Namen des Firmkurses meinde zusammen gestaltet wird. Leon Lucke Abwechslung könnte auch sehr ange- nehm sein – besonders für Kinder. Wir sind der Auffassung, dass die Kirche sich für Arme und Obdachlose engagie- ren sollte. Die Kirche sollte im Thema Technologie sowie bei wichtigen Themen wie Homo- sexualität und Abtreibung moderner werden. Eine Möglichkeit, sich für das Tierwohl einzusetzen, wären Tierauffangstatio- nen. Es wäre toll, wenn die Kirche Unterstüt- zung bei sozialen und emotionalen Problemen geben würde mit z. B. Lö- sungsvorschlägen. Ein großes DANKESCHÖN an unser Fotos Holger Pelz 15
Aus der Gemeinde Liebe Gemeinde, am Samstag, 05.06.2021 war es endlich soweit: Erstkommunion 2021 in Maria Frieden! Gefeiert wurde am Samstag in zwei Gottesdiensten (10:00 Uhr und 12:30 Uhr) und mit einem gemeinsamen Dankgottesdienst am Sonntag, 06.06.2021 um 15:00 Uhr. Wir gratulieren Benno, Chiara, Chloe, Emanuele, Franciszek, Hannah, Isabelle, Jas- min, Jessica, Julian, Kiara, Kilian, Lana, Lucija, Marco, Mateusz, Mathilda, Mathilda, Miguel, Noah, Phil und Wiktor. Dies war der krönende Abschluss einer gemeinsamen Vorbereitung aber die Reise geht weiter. Die Kinder freuen sich nun auf die Gruppenstunden mit ihren Gruppenlei- ter*innen, die hoffentlich bald wieder regelmäßig stattfinden können. An dieser Stelle, auch im Namen aller Eltern, unser herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die diesen Tag für die Kinder unvergesslich schön gestaltet haben! Viele Grüße Eugen Schuch 16
Erstkommunion 2021 Katholische Pfarrgemeinde Maria Frieden Fotos links: G. Lenz / rechts E. Schuch 17
Aus der Gemeinde — History 18
Du denkst, dass der April vorbei, Sich selbst in Bewegung halten, wir sind auch schon im Monat Mai; Schönheit der Natur entdecken, jedoch das Wetter vom April, das vertreibt die Sorgenfalten, bleibt noch bei uns, macht was es will. hilft die Lebensgeister wecken. Glaubenszeichen, uns anvertraut Sinnvolles schaffen, macht doch Mut. von Menschen, die auf Gott gebaut, Da kommt auch schnell die Freude auf. wollen wir erhalten, pflegen. Freude teilen, tut vielen gut, Zeichen, die uns Hoffnung geben. Frohsein gehört zum Lebenslauf. Kreuzwegstation: Von Christus kommt ein frohes Wort, „Auferstehung“ er will, dass wir uns können freun. Er kam zu uns, an unsern Ort geschaffen von Robert und will mit Freude bei uns sein. Thor auf Initiative einer Gebets-gemeinschaft Wie heißt das Wort, das er gesagt? der „Corona-Zeit“ im „Bleibt in der Liebe, so wie ich.“ Jahr 2020, eingeweiht Wer das befolgt, ist in der Tat, Ostern 2021 ganz nah bei ihm, ein wahrer Christ. Der Mai brachte noch Sonnenschein. Wo Neue werden aufgestellt, So kam Wärme in die Natur. kommt Segen in des Menschen Welt. Ihr Menschen lasst das Streiten sein, Am Sonntag, hab ich ihn erlebt, mit Güte, bleibt ihr in der Spur. den Ort, an dem der Glaube lebt. Der Herr, zum Vater heimgekehrt, Sonnenschein, mal Regenschauer, steht uns noch bei mit seinem Geist. Blitz und Donner auf der Lauer, Wer ihn aufnimmt, lebt nicht verkehrt so zeigte sich der 5. Mai, bleibt fromm und froh, ist auch mal dreist. als wär April noch nicht vorbei. Parolen machen neu sich breit: Monsignore Bertram Vogt „Seid doch zum Impfen nicht bereit.“ Wallfahrtsleiter Juni 2011 Das Wort verführt unser Denken, will von der Gefahr ablenken. Gott will das Leben erhalten. Menschen sollten sich nicht spalten. Müssen ziehen an einem Strang. Das gilt für alle lebenslang. Der Mai ist eigentlich zu schön, um am Computer zu sitzen. Ich könnte auf das Grundstück gehn, tätig sein, auch bis zum Schwitzen. 19 Foto R. Bernitzky
Aus der Gemeinde Protokoll zur 30. PGR Sitzung - 27.05.2021 (online) Teilnehmer: Entschuldigt: Unentschudigt: Pfarrer Alarcón, Herr Pelz, Herr Grosch, Herr Herr Schoele, Herr Schuch, Werner, Frau Szymanowski, Herr Weise, Herr Kopitza, Frau Horn, Frau Knaebel, M. und S. Steininger (Gäste) Protokollant: Pascal Grosch TOP Thema Erledigt von wem: 1 Impuls (10 Gebote der Gelassenheit von Papst Johannes A. Werner XXIII. 2 Kandidatengewinnung für die Wahl zum GR und PR Alle Vom aktuellen PGR stellen sich erneut zur Wahl für den neuen GR und/oder PR: - Pascal Grosch (für den GR) - Holger Pelz (für den GR) - Tabea Szymanowski (für den GR) - Andreas Werner (für den Pfarreirat) - Felix Weise (für den GR) Vom PGR werden als neuen Kandidaten vorgeschlagen: - Hartmut Werner (für den GR) - Julian Panek (für den Pfarreirat) Durch den Pfarrer Alarcon werden als neue Kandidaten vorgeschla- gen: - Simon Steininger - Monika Steininger 3 Bericht aus dem Pastoralausschuss & Steuerungsgruppe & H. Pelz / AG Komm/Öff. A. Werner - Plan zur Veröffentlichung Pastoralkonzept (H. Pelz) - Druckausgabe Auflage mit 3.500 Stück und soll im Juni ausgelegt werden - Neues Pfarreiblatt [„Johannesbote“] (H. Pelz) - angelehnt an das bekannte Layout vom Gemeindeblatt Salvator und Maria Frieden Größe A5 (Inhalt erarbeitet/ Feinheiten in Prüfung) - Aktueller Stand der neuen Homepage (A. Werner) - Stand: Logo / Siegel / Wahlvorbereitungsflyer (H. Pelz) - Herr Andreas Koniecny wird als Nachfolger für Hr. H. Werner in den Wahlausschuss gewählt. Dies wird über das Pfarrbüro an den PA nachgemeldet 20
4 Planung/Vorbereitung/Durchführung einer letzten H. Pelz Pfarrversammlung !!! • Beamerbeschaffung erledigt (H. Pelz) • Eine vorgelagerte Infoveranstaltung zur Wahl des Ge- meinderates und des Pfarreirates ist für den 08. August 2021 nach der 11:30 Uhr Messe geplant (wenn erforderlich als Hybridversammlung) (H. Pelz) • am 19.September 2021 wird eine Pfarrversammlung als Hybridversammlung vorbereitet und organisiert (hier Vorstel- lung der Kandidaten für den GR und den PR 5 Verschiedenes: H. Pelz • Bericht zum Firmkurs [Firmung am 30.05.2021] (Pfr. Alarcón) • Bericht zum Erstkommunionskurs (EK am 05.06.2021] (E. Schuch) • Auswertung Stattlager der Jugend (Zeltlager 2021) (F. Weise) Auf ganzer Linie ein voller Erfolg mit durchgehend positiver Rückmeldung • Stand der Prüfung zur Seniorenarbeit/Orte kirchlichen Lebens (R. Schoele) nach wie vor unerledigt – Pascal Grosch über- nimmt deshalb die Recherche zu bestehender Arbeit bis zur nächsten PGR Sitzung • Sonstiges (alle) • Vortragsreihe der Arbeitsgruppe Liturgie geplant für 06., 10. und 13. September • Termine: 16. August 19:15 Uhr nächste PGR Sitzung Ergänzender Nachtrag: Zur Infoveranstaltung am 08.08.2021 sollen alle Interessierten der Gemeinde alles Wissenswerte zur Wahl der neuen Gemeinderäte der Gemeinden und des neuen Pfarrei- rates der Pfarrei erfahren, Fragen stellen und Klarheit gewinnen darüber, wer für was zu wählen sein wird. Wer hat wie viele Stimmen und, und, und… Auf der am 19.09.2021 folgenden Pfarrversammlung stellen sich Ihnen die Kandi- daten für den Gemeinderat und Pfarreirat vor. Ihr Interesse ist geweckt? Schon jetzt sind wir bereit, Ihre Fragen zu beantworten Ihr PGR Bitte beachten Sie die Aushänge und Vermeldungen zu Ort und Zeit der Infoveranstaltung und Pfarrversammlung 21
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Juli 2021 1 WALLFAHRT mit Pfarrer Do ab 17.00 Beichte Dr. Florian 18.00 Uhr Hochamt Erlenmeyer Juli 2 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Juli 18.30 Hl. Messe 3 16.30 Theresia Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Juli 08:00 Christkönig L1: Ez 1,28b-2,5 4 09.30 Fam.messe L2: 2 Kor 12,7-10 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Mk 6, 1b-6 11.00 Theresia Kollekten: unsere Kita / Juli 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. Pfarrseelsorge 11.00 Salvator 5 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Juli 6 16.00 Domicil Küterstr. Di 18.00 Rosenkranz 18.30 Hl. Messe Juli 7 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe Juli 8 18:00 Rosenkranz Do 2218.30 Hl. Messe Juli
Raum Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Juli 2021 9 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Juli 18.30 Hl. Messe A 10.00 DRK Britzer Str. 16.30 Theresia 10.30 WGD Dibeliusstift Sa 10.30 WGF Rosenhof 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Juli 18.30 neokath. Gem. 08:00 Christkönig L1: Am 7, 12-15 B 09.30 Fam.messe L2: Eph 1,3-14 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Mk6, 7-13 Kollek- 10.30 -13 Bücherstube 11.00 Theresia ten: Büromaterial / Mi- Juli 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. nistranten 11.00 Salvator C voraussichtlich Mo kein Gottesdienst, Vermeldung beachten Juli D voraussichtlich Di kein Gottesdienst, Vermeldung beachten Juli E 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe 19.30 Date mit Gott Juli F 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Juli G 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte 18.30 Hl. Messe 23 Juli
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Juli 2021 H 16.30 Theresia 10.00 Rosenhof Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Juli L1: 1 Jer 23,1-6 08:00 Christkönig I 09.30 Fam.messe L2: Eph 2, 13-18 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt Ev: Mk 6, 30-34 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Kollekten: Bedürftige 11.00 Theresia Juli 18.30 Abendmesse der Gemeinde / Reini- 10.45 Judas Thadd. gung der Kirche 11.00 Salvator J 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Juli K 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Juli L 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe Juli M 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Juli N 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Juli 18.30 Hl. Messe O 16.30 Theresia 10.00 Dibeliusstift Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 24 18.00 Herz Jesu Juli
Raum Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im Juli2021 08:00 Christkönig L1: 2 Kön 4, 42-44 P 09.30 Fam.messe L2: Eph 4,1-6 vormittags Verkauf 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Joh 6, 1-15 Kollek- von 11.00 Theresia ten: liturgischer Bedarf / Riewend-Produkten Juli 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. Gemeindeblatt 11.00 Salvator Q 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Juli R 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Juli S 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe 19.30 Date mit Gott Juli T 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Juli U 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Juli 18.30 Hl. Messe V 16.30 Theresia Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Juli 25
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im August 2021 08:00 Christkönig L1: Ex 16, 2-4.12-15 1 09.30 Fam.messe L2: Eph 4, 17.20-24 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Joh 6, 24-35 11.00 Theresia Kollekten: Betriebskos- Aug 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. ten / Seniorenarbeit 11.00 Salvator 2 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Aug 3 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Aug 4 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe Aug 5 WALLFAHRT Erzbischof Do ab 17.00 Beichte Dr. Heiner Koch 18.00 Uhr Hochamt Aug 6 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Aug 18.30 Hl. Messe 7 16.30 Theresia Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Aug Infoveranstaltung zur Vorbereitung 08:00 Christkönig L1: 1 Kön 19, 4-8 8 09.30 Fam.messe L2: Eph 4, 30-5,2 der Wahlen des 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt Gemeinde- und 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Kollekten: kath. Pfarreirates 11.00 Theresia Kitas / Kinder- und Aug 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. Jugendarbeit 26 11.00 Salvator 10.30-13.00 Bücher- stube
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im August 2021 9 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Aug A 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Aug B 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe 19.30 Date mit Gott Aug C 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Aug D 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Aug 18.30 Hl. Messe E 10.00 DRK Britzer Str. 16.30 Theresia Sa 10.30 WGD Dibeliusstift 17.00 Salvator 18.30 neokath. Gem. 18.00 Herz Jesu Aug L1: Offb11,19a;12, 1- 6a.10ab 08:00 Christkönig F 09.30 Fam.messe L2: 1 Kor 15, 20-27a 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt Ev: Lk 1,39-56 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Kollekten: kath. Rel. 11.00 Theresia Aug 18.30 Abendmesse Unterricht an öff. Schu- 10.45 Judas Thadd. len / Gruppen der Ge- 11.00 Salvator meinde G 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe 27 Aug
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im August 2021 H P 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Mi Aug Aug I Q 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe Do Aug Aug J Do 18:00 Rosenkranz R 18.30 Hl. Messe Fr Aug Aug K 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Aug 18.30 Hl. Messe S Sa L 16.30 Theresia Aug 10.00 Rosenhof Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Aug L1: Jos 24, 1-2a.15- 17.18b 08:00 Christkönig T M 09.30 Fam.messe L2: Eph 5,21-32 vormittags Verkauf 08.30 Herz Jesu So 11.00 Hochamt 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz Ev: Joh 6,60-69 von 11.00 Theresia Kollekten: Baukollek- Riewend-Produkten Aug Aug 18.30 Abendmesse 10.45 Judas Thadd. te / Instandhaltungs- 11.00 Salvator maßn. N U Mo 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Aug Aug O V 18.00 Rosenkranz Di Di 18.30 Hl. Messe Aug 28 Aug
Maria Frieden Maria Frieden Maria Frieden Pastoraler Raum Hl. Messen Gottesdienste Lesungen & Kollekten Sonstige Termine Termine im August 2021 P 08:00 Rosenkranz Mi 08.30 Hl. Messe 19.30 Date mit Gott Aug Q 18:00 Rosenkranz Do 18.30 Hl. Messe Aug R 12.00 Anbetung bis 18.00 Rosenkranz Fr 18.00-18.30 Beichte Aug 18.30 Hl. Messe S 16.30 Theresia 10.00 Dibeliusstift Sa 18.30 neokath. Gem. 17.00 Salvator 18.00 Herz Jesu Aug L1: Dtn 4,1-2.6-8 L2: jak 1,17-18.21b- 08:00 Christkönig T 09.30 Fam.messe 22.27 08.30 Herz Jesu 11.00 Hochamt Ev: Mk 7,1-8.14-15.21- 09.30 Salvator So 18.00 Rosenkranz 23 11.00 Theresia Aug 18.30 Abendmesse Kollekten: Weltkirch- 10.45 Judas Thadd. kiche Aufgaben im Erz- 11.00 Salvator bistum / Gemeindeblatt U 18:00 Rosenkranz Mo 18.30 Hl. Messe Aug V 18.00 Rosenkranz Di 18.30 Hl. Messe Aug 29
im Juli 2021: Beten wir dafür, dass wir in sozialen, ökonomischen und politischen Kon- fliktsituationen mutig und leidenschaftlich am Aufbau von Dialog und Freundschaft mitwirken. im August 2021: Beten wir für die Kirche: Sie möge vom Heiligen Geist die Gnade und Kraft erlangen, sich selbst im Licht des Evangeliums zu erneuern. Dat € Zweck 13.05. 304,-- Gemeinschaft von Freunden 16.05. 34,-- Bibelarbeit in der Gemeinde 23.05. 423,-- Renovabis 24.05. 170,-- Blumenschmuck 30.05. 171,-- pro vita 05.06. 211,-- Erstkommunion 06.06. 144,-- Baukollekte Beleuchtung 02.06. Lidia Mastalerz 92 Jahre 30
Aus der Gemeinde Termine für die 2. Jahreshälfte soll sie an Gottes Gegenwart erinnern, der erinnert sie daran, zwischendurch Sommerzeit – Urlaubszeit – Zeit des einfach mal an Gott zu denken und Be- Vergessens. . . ziehung mit ihm aufzunehmen. Viel- Hoppla, wollen wir wirklich alles und leicht brauchen wir alle eine Erinnerung, jeden vergessen in dieser schönen Zeit, um mit Gott in Kontakt zu treten. Jede die viele von uns in der Natur genießen? auf ihre Weise, jeder auf seine Art. Viel- Manch einer wird, trotz der Pandemie, leicht finden Sie ja in Ihrem Urlaub ein sogar wieder in den Urlaub fahren kön- Symbol, das Ihnen Gott in Erinnerung nen. Ja, die Pandemie, die wollen wir ruft, wann immer Sie es sehen oder vergessen, uns wieder normal bewe- auch nur berühren. gen. Aber wie sieht es mit uns liebge- Eine kleine Erinnerungsstütze auf die- wordenen Menschen aus? Obwohl das sem Wege kann auch der Terminkalen- Schreiben mit der Hand bei vielen schon der für die „Dates mit Gott“ sein in Ma- aus der Mode gekommen ist, sind doch ria Frieden. Ich würde mich freuen, noch genügend Urlaubskarten im Um- wenn wir uns Gott gemeinsam in Erin- lauf. Wie schön! Unsere Liebsten wollen nerung riefen. Dieses Angebot findet wir nicht vergessen. Also Gott auch i.d.R. alle 2 Wochen an einem Mittwoch nicht – so meine Schlussfolgerung. Un- um 19:30 Uhr in der Kirche statt. Bitte sere frisch gefirmten Jugendlichen ha- beachten Sie auch die Vermeldungen: ben deswegen zur Erinnerung einen Handschmeichler-Stein erhalten. Der 14. + 28. Juli 11. August 08. (+ 22. ?) September 06. + 20. Oktober 03. + 17. November 01. + 15. + 29. Dezember Allen eine erholsame Zeit der Begeg- Es grüßt Sie herzlich, nung mit sich, den Menschen, die Gott Ihre/Eure Maria Broich uns auf unseren Weg stellt und natür- lich mit IHM selbst! (Tel.: 70763974) 31
Pfarrjugend Liebe Gemeinde Maria Frieden, Ganz konkret möchten wir alle Kinder und Jugendliche (gerne auch die Eltern/ bald heißt es Abschied nehmen von Großeltern, die das hier lesen) dazu „unserem“ altbekannten Gemeinde- ermutigen sich bei uns zu melden und blatts. Auch wir durften den einen oder mit uns gemeinsam in den Sommer und anderen Artikel schreiben, Spendenauf- das neue Schuljahr zu beginnen. Wir rufe an Sie übermitteln und vor allem bieten wöchentliches Freizeitprogramm von unseren Ereignissen, Projekten und (Kochen, Sport, Singen, Tanzen, Gesell- der Zeit als Kinder und Jugendliche be- schaftsspiele und alles was sonst so richten. Doch das wollen wir auch wei- Spaß macht!). terhin und werden hierzu die vielen Darüber hinaus wollen wir allen Jungge- Mittel nutzen, die uns zur Verfügung bliebenen schon jetzt das Versprechen stehen, seien es die Aushänge vor und geben, dass wir Sie, sofern es uns die in der Kirche, die neue Homepage oder Corona-Lage erlaubt, noch in 2021 zu auch der zukünftige „Johannesbote“. mindestens drei Veranstaltungen einla- den wollen: • Das schon fast weltberühmte Oktoberfest unserer Gemeinde wird es DEFINI- TIV geben, egal ob im Pfarrsaal, auf der Wiese oder gar mit Abstandsregeln auf dem Kirchenvorplatz! Ab Ende August wird es hierzu mehr Informationen geben. • Es ist bereits 4 Jahre her, dass wir sie in den Jugendräumen zu einer legendä- ren 80er Jahre Party begrüßen durften. Wir haben damals eine Fortsetzung versprochen und nun soll es soweit sein. Im November holen wir für alle Jung- gebliebenen die 90er und somit Neonfarben in allen Variationen zurück auf die Tanzfläche!!!! • Ein besonderes Highlight soll dann im Dezember das Jahr beschließen. Letztes Jahr bereits gemeinsam mit dem Chor unserer Gemeinde geplant, soll es im Dezember einen Samstag voller Lebkuchen, Glühwein und vielen traditionel- len und kirchlichen Adventsliedern geben. Auch hier gibt es viele Ideen wie wir jung und alt zusammenbringen wollen. Auch hier informiert sie die Jugend rechtzeitig über alle Informationen! 32
Bevor wir allerdings in die zweite Jah- An alle Kinder, die noch nicht wissen, ob reshälfte 2021 starten, möchte Ich be- und inwieweit sie interessiert sind an reits jetzt einen Ausblick wagen und unserer Kinder- und Jugendarbeit und zumindest schon das Zeltlager 2022 dem entsprechenden Angebot, denen erwähnen, zudem wir auch ehemalige rate Ich doch einfach mal zu einer Teilnehmer/innen noch einmal auf das „Schnupperstunde“, gerne auch mit Feldbett locken wollen. Sollten Sie also vorheriger Anmeldung bei mir. schon ihren Jahresurlaub eintragen Meine Telefonnummer lautet: müssen, empfiehlt sich hier ganz sicher 0151/15041846. ein Blocker im Kalender rund um Him- melfahrt! Liebe Grüße und Gottes Segen, Ihre Jugend Maria Frieden Ich freue mich auf ein baldiges Wieder- sehen mit Ihnen, egal in welcher Form, Pascal Grosch und hoffe wir genießen das Gemeinde- Stellv. PGR-Vorsitzender leben, so wie wir es immer getan haben! und Jugendvertreter Johannes der XXIII. Am Tage nach seiner Papstwahl wurde der für die Sicherheit im Vatikan zuständige Erzbischof bei Johannes XXIII. Mit der Frage vorstellig, ob und wann dieser wie sein Vorgänger in den Vatikanischen Gärten spazieren gehen werde. Neugierig geworden, fragte Papst Johannes sein Gegenüber, warum er das wissen wolle. Weil man dann die Peterskuppel für Besucher sperren müsse, lautete die Antwort. Darauf Johannes: „Exzellenz, wir versprechen ihnen: Während des Spazierganges werden wir keinerlei Anlass zu Ärgernis geben!“ Quelle: „Güte - mit Klugheit gepaart; Hundert Worte von Johannes XXIII.“ Verlag Neue Stadt 33
Aus dem Pastoralen Raum Die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu und St. Judas Thaddäus Berlin-Tempelhof sucht für den Pastoralen Raum Berlin-Lichtenrade-Buckow-Mariendorf-Tempelhof ab sofort eine Pfarrsekretärin (m/w/d) (Teilzeit 50% / unbefristet) Die vier Pfarreien - Herz Jesu und St. Judas Thaddäus, Maria Frieden, Salvator sowie Theresia vom Kinde Jesu - haben sich in den vergangenen Jahren zu einem Pastoralen Raum zusammengefunden. Zum 1. Januar 2022 werden wir uns zur neuen Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei Hl. Johannes XXIII. Tempelhof - Buckow zusammenschließen. Diesen Aufbruch emp- finden wir als aufregenden, herausfordernden und spannenden Prozess, der vielfälti- ge neue Gestaltungsaufgaben und Möglichkeiten mit sich bringt. Wir bieten: • Einen unbefristeten Arbeitsvertrag • Attraktive Vergütung entsprechend kirchlicher Dienstvertragsverordnung • Weitere Sozialleistungen (z. B. Weihnachtsgeld, betriebliche Altersversorgung) • Individuelle Möglichkeiten zur Arbeitszeitgestaltung • Eine interessante, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit • Die Mitarbeit in einem freundlichen Team Ihr Aufgabengebiet: • Empfang und Vermittlung von Besuchern • Erteilung von Auskünften und Erstkontakt in seelsorglichen Anliegen • Erste Anlaufstelle für Bedürftige und Hilfesuchende • Anmeldung für Erteilung von Sakramenten • Aufnahme und Koordination von Terminen und Führung des pastoralen Terminkalenders • Koordination von Terminen bzgl. Belegung von Pfarrräumen 34
• Kirchliches Meldewesen der Pfarrei und Führen der Pfarrbücher und Pfarrstatistik • Vorbereitung und Ausstellung von Urkunden • Schreiben der Gottesdienstordnung und der Verlautbarungen • Vorbereitung liturgischer Feiern (z.B. Hochzeiten, Jubiläen und Beerdigungen) • Mitarbeit bei der Erstellung von Pfarrbriefen und Informationsdiensten (z.B. Schaukasten) • Versand von Einladungen und Unterlagen für pastorale Gremien und Veranstaltungen • Zuarbeit für das Pastorale Team • Bearbeitung der anfallenden Korrespondenz (Post und E-Mail), Telefonservice, Aktenführung und Schriftgutverwaltung • Planung von Veranstaltungen (z. B. Gemeindefeste) • Unterstützung des Verwaltungsleiters und des Pfarrers Ihr Anforderungsprofil: • Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder vergleichbare Tätigkeit • Routine im Umgang mit MS Office (Word, Excel, PowerPoint und Outlook) • Teamfähigkeit, Flexibilität und selbstständiges Arbeiten • Erfahrung in der Koordination von unterschiedlichen Gruppen wünschenswert • Identifikation mit den Werten und Zielen der Katholischen Kirche Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 30.06.2021 per E-Mail als PDF-Datei an: Stephan Glaßmeyer Verwaltungsleiter für den Pastoralen Raum Berlin-Lichtenrade-Buckow-Mariendorf-Tempelhof Friedrich-Wilhelm-Str. 70-71, 12103 Berlin Stephan.glassmeyer@erzbistumberlin.de Mobil: 0175 1165529 35
Aus der Gemeinde Vielleicht haben Sie es schon gesehen, ihre Ehrenposition auf dem Maialtar im das neue Logo der Ministranten. Seit vorderen Teil des Altarraumes einge- Weihnachten haben es die Minis auf nommen hatte. Der deutlichste Unter- ihren T-Shirts aufgedruckt. schied zu der echten Statue wird wohl Was erst nur ein Gedankenspiel und dieser sein, dass Maria auf dem Bild dann eine kleine Kritzelei auf dem Rand einen weiten Umhang besitzt. Dieser eines Blattes war, wurde durch einen ragt über die Enden des Wortes vielfachen Überarbeitungsprozess zu „MINIS“, welches in den Farben, die die einem sehr aussage- Minis in unserer kräftigen Bild. Es Gemeinde zu den drückt den Dienst verschiedenen An- der Minis und beson- lässen tragen, grün, ders die Einzigartig- lila und rot, hinaus. keit unserer Mini- Doch die Maria mit gruppe in vielschich- ihrem Mantel steht tiger Weise aus, so nicht nur über oder dass nicht alles auf auf diesem Wort. Es den ersten Blick zu besteht eine Ver- erkennen ist. Wenn bindung durch die Sie mögen, können zwei Buchstaben Sie sich jetzt erst „I“, rechts und links einmal die Zeit neh- neben dem Körper men, um das Bild der Maria. Diese genau zu betrachten Buchstaben sind im und vielleicht fällt Gegensatz zu den Ihnen da schon das anderen nicht in ein oder andere auf, einer normalen was in dieses Bild Schriftform ge- hereingebracht wur- schrieben, sondern de. werden durch die Beginnen wir die Erläuterung, indem wir Kerzen, die die Minis zum Einzug, Evan- das Bild in zwei Hälften teilen, oben und gelium, Gabengang und Auszug tragen, unten. Die obere Hälfte bildet Maria, gebildet. Sie waren und sind das einzige welche auf dem Wort „MINIS“ steht. Amt, welches von den „normalen“ vier Wer erkennt, welche Maria dort in leicht Ämtern („Kerzen“, „Gaben“, „Buch“ abgewandelter Form dargestellt wurde? und „Kelch“) auch in der Zeit der Pan- Genau, die Marienstatue aus unserem demie fast vollständig ausgeführt wer- Altarraum, welche kürzlich erst wieder den durfte. Die Kerzen leuchteten also 36 Fotos Holger Pelz
durchgehend, auch in den dunkelsten ort sein soll, auch wenn man gerade in Zeiten. Jetzt kann man denken, dass die größter Dunkelheit verloren zu sein Bedeutung der Kerzen auf unserem scheint. Logo ebenso „nur“ diese ist, dass sie In der unteren Hälfte des Gesamtbildes hier den Raum unter dem Mantel erhel- erkennt man drei Minis. Passend zur len können. Doch welche weiterführen- oben genannten Frage: Wer erkennt de Rolle die Kerzen und die Mariensta- welche drei Minis dort dargestellt wur- tue in diesem Logo haben, werden wir den? Es sind … Spaß! ;) gleich noch erfassen. Ein letztes Ele- Genau, es ist kein eindeutiger Mini, son- ment, was in der oberen Bildhälfte zu dern es sind alle Minis. Die drei darge- finden ist und welches jeder von unse- stellten Minis, welche verschiedener ren Minis kennen sollte, da es bei gro- nicht sein können, drücken die Vielfäl- ßen Messen wie Ostern, Weihnachten, tigkeit unserer Gruppe aus, dass sich bei Wallfahrten, der Erstkommunion jeder in irgendeinem Merkmal wiederer- oder Firmung beim Ein- und Auszug kennen kann. Sie unterscheiden sich in ganz vorn von den Minis getragen wird, Alter, Körper-/ Gewandgröße, Statur, ist unser Vortragekreuz. Es steht dann Haarfarbe, Frisur, Teint, Geschlecht, auch meist die Messe über im Altar- Gesichts-, Augen-, Nasen- und Mund- raum. Was auffällt ist, dass der Jesus form. Und sollte sich jemand bei all- fehlt, welcher eigentlich an diesem dem nicht angesprochen fühlen, hat er Kreuz hängt. Warum tut er das? mindestens das Kreuz, was wir alle bei Ja, zum einen, da bei einem „Logo“ unserer Einführung von unseren Omis alles möglichst stilisiert abgebildet wird, (Oberministranten) umgehängt bekom- zum anderen gehört das Kreuz, mit der men haben. Dort können Kenner näm- Maria und den leuchtenden Kerzen aber lich sehen, dass der linke Mini ein Kreuz zu einem übertragenen Gesamtbild, mit lila, der mittlere ein Kreuz mit durch- welches ein sehr vertrauter Anblick für sichtigem und der rechte ein Kreuz mit jeden von uns in Maria Frieden ist. Kom- rotem Stein trägt. Jeder aktive Mini men Sie dahinter? Vielleicht, wenn Sie wird eine dieser drei Farben am Altar sich das Kreuz auf die rechte Seite der um den Hals tragen. Diese Farben wer- Maria denken und das Bild dann mit der den in der Abbildung hier vermutlich ebenso hier zu findenden Zeichnung der nicht zu erkennen sein, im Original wur- Kirche, welche wir auf der Vorderseite de es aber so gezeichnet. des T-Shirts tragen, vergleichen? Ansonsten lassen sich in diesem Teil des Das Kreuz soll auch für unser am Kirch- Bildes die noch fehlenden Ämter, wel- turm befestigtes Kreuz stehen, welches che oben bereits erwähnt wurden, fin- unseren Blick von oben zum Kirchge- den. Links erkennt man sehr eindeutig bäude von Maria Frieden führt. Dieses das Messbuch in der Hand des Buch- Gebäude wird hier von unserer Maria, Minis. Es wird zur Seite gehalten, wie es auch wegen unseres Namens „Maria Minis ab einer gewissen Größe tun, da- Frieden“, mit ihrem Mantel dargestellt. mit der Pfarrer während des Tagesge- Die Eingangstüren stellen die Kerzen bets noch von der Gemeinde gesehen mit ihrem Licht dar, da Maria und unse- werden kann. Der rechte Mini, der Ga- re Kirche für jeden ein heller Zufluchts- ben-Mini, trägt das Wasserkännchen, 37
Sie können auch lesen