Der Apostel - Herzlich Willkommen bei der Katholischen ...

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Der Apostel - Herzlich Willkommen bei der Katholischen ...
Der Apostel
           für die katholischen Kirchengemeinden
                 St. Michael
          Zu den hl. Zwölf Aposteln
GOTTESDIENSTE * MITTEILUNGEN * GEDANKEN
Nr. 75                   Februar / März 2019

     Bild: Jürgen Damen In: Pfarrbriefservice.de
Der Apostel - Herzlich Willkommen bei der Katholischen ...
2                                                                          Inhalt
Zum Geleit                            3   Weinprobe in vino veritas                17
Danke                                 4   Advent in St. Michael                    18
Denken und Beten                      5   Gospelkonzert in St. Michael             18
Gebetsmeinung des Papstes             5   Yoga-Kurs für Senioren                   18
Abschied von Monsignore Hoefs         6   Herzlichen Glückwunsch                   19
Abschied von Andreas Müller           7   In Gottes Liebe geborgen                 20
Pastoraler Raum Berliner Südwesten    8   7 Wochen ohne…                           20
Gottesdienste und Veranstaltungen     9   Was für ein Fest                         21
Neues Jahr, neue Gesichter           14   Einladung zur Mitgliederversammlung      23
Kirchenreinigung                     14   Sternsingeraktion                        23
Religiöse Kinderwoche                15   Pfadfinder                               25
Weihnachtsschmuck                    16   Frauenseite                              27
Krippenandacht in Zwölf Apostel      16   Impressum                                28
Seniorenadvent                       17   Gruppen und Kreise                       29
Lebendiger Adventskalender           17   Orte kirchlichen Lebens                  30
Rorate-Messen                        17   Galerie                                  31

                                          Kirchenreinigungsteam aus Sancta Maria
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Zum Geleit                                                                                   3
 Liebe Schwestern und Brüder in Christus,
 nun ist die schöne Weihnachtszeit vorbei und der Alltag hat uns wieder.
 Ist alles genauso wie früher? Hat sich nichts verändert? Ich denke NEIN.
 Wir haben uns verändert!
 Am 7. Januar 2019 wurde Pfr. Dr. Karl-Heinz Hoefs in den Ruhestand
 verabschiedet. Leider konnte ich, auf Grund meiner Erkrankung, nicht
 daran teilnehmen, was ich aber sehr gerne getan hätte. Mir wurde von
 verschiedenen Seiten gesagt, dass es eine wunderschöne Feier war,
 sowohl die Hl. Messe, als auch der anschließende Empfang im Apostelsaal. Nochmals ein
 großes Dankeschön für alles, was Pfr. Hoefs für unsere Pfarrei und den Pastoralraum
 Berliner Südwesten getan hat. Möge Gott es ihm 100-fach dafür vergelten. Ich wünsche ihm
 einen gesegneten neuen Lebensabschnitt.
 Wie geht es weiter?
 Ich hoffe, im ersten Quartal 2019 ins Pfarrhaus in Schlachtensee einziehen zu können. Zum
 1. Februar kommt ein neuer Kaplan in den Pastoralraum Berliner Südwesten und wird im
 Pfarrhaus von Herz-Jesu in Zehlendorf wohnen. Sein Name ist Alberto Gatto. Er kommt aus
 Treviso in Italien und wurde 2014 von Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zum Priester
 geweiht. Schon seit vielen Jahren kenne ich ihn und bin überzeugt, dass er für uns alle eine
 große Bereicherung sein wird. Er spricht fließend deutsch. Empfangen wir ihn mit offenem
 Herzen und im Gebet.
 Am 6. März ist Aschermittwoch. Wieder beginnt eine neue Gnadenzeit. War der Advent eine
 Zeit der Erwartung, dass Christus geboren wird, so ist die österliche Bußzeit eine ganz
 besondere Zeit. Viele meinen, es ist eine traurige Zeit, in der wir uns alles versagen müssen,
 aber das ist nicht richtig. Es ist eine Zeit, in der wir über unser Leben mit allen Ereignissen
 und dem Sinn unseres Lebens nachdenken können. Fragen wie: „Woher kommen wir?
 Wohin gehen wir? Ist mit dem Tod alles aus, oder gibt es wirklich ein Leben nach dem Tod?
 Was hat Gott mit meinem Leben vor?“ etc.
 Die österliche Bußzeit ist eben geprägt von der Frage nach dem Sinn unseres Lebens. Wenn
 wir uns persönlich dieser Frage stellen, erfahren wir für unser Leben einen
 Richtungshinweis, eine neue Antwort. Nur so können wir den Blick auf die bevorstehende
 Karwoche und Ostern richten.
 So wünsche ich Ihnen allen, auch Ihren Lieben zu Hause und in Ihren Herzen, eine
 wunderschöne Zeit und Gottes reichen Segen.
                                                                     Ihr Pfr. Wolfgang Ruhnau
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         Groß ist die Anzahl der Kirchenbesucher am Wochentag-Abend;
       nicht nur zur Probe kommt heute der Kirchenchor; nein, in die Kirche!
        Was ist hier los im Berliner Südwesten? Kann‘s jemand mir sagen?
            Geistliche schreiten, von Minis begleitet, heran zum Altare.
        Einer von ihnen nimmt heute vom aktiven Dienst seinen Abschied.
                Lange schon priesterlich vielfältig tätig und nun 75;
          unübersehbar erfährt er geehrt: Die Gemeinde, die liebt mich!
    Das kommt zum Ausdruck in Predigt und lobenden Worten beim Abschluss!
             Fortsetzung findet die Feier im festlich bereiteten Saale.
     Menschen von nah und von ferne ergattern sich mühsam ein Plätzchen.
        Hier „Zwölf Apostel“ samt Wannsee; doch orten wir weitere Gäste:
       Zehlendorf, aber auch „Hedwig“ und „Rosenkranz“ sind da vertreten,
       Frauen und Männer, geeint zur Gemeinschaft (genannt „Fokolare“).
        Pfarrvikar Hoefs schüttelt Hände und prostet zur fröhlichen Menge.
          Freunde und Gremienvertreter erzählen Erlebtes und danken,
      würdigen, laden zum Schauen, zum Singen, zum Lachen, zum Essen.
       Ah, das Büfett ist eröffnet; wohl dem, der ein bisschen was abkriegt!
       Fleißige Hände, ein Tisch voll Geschenken, ganz heitere Stimmung!
     Glückwünsche, mündlich und schriftlich gegeben, bereichern die Zukunft.
      Schade, die Stunden vergehen zu schnell; es bleibt nur das Erinnern!

         DANKE sei jeder und jedem gesagt für so herzlichen Abschied!
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Denken und Beten                                                                       5
Gebet

            Salz der Erde soll ich sein Tag für Tag.

            Dazu ermutigst du mich von Anbeginn an.

            Allein oder in Gemeinschaft soll ich

            Starres in Bewegung und Licht in die Dunkelheit bringen.

            Dein Segen gebe mir die nötige Kraft

            und sei über mir,

            damit ich deinen Willen erfüllen und Salz der Erde sein kann.

                       GEBETSMEINUNG DES PAPSTES
 Februar: Dass alle, die dem Menschenhandel, der Zwangsprostitution und der
 Gewalt zum Opfer gefallen sind, mit offenen Armen in unserer Gesellschaft
 aufgenommen werden.
 März: Dass christliche Gemeinschaften – vor allem jene, die unter Verfolgung leiden
 – sich Christus nahe wissen und in ihren Rechten geschützt werden.
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6                                           Abschied von Monsignore Hoefs
Mensch Kalle                                                           Von Josef Bordat
Monsignore Dr. Karl-Heinz Hoefs feiert 75. Geburtstag. Zugleich bedeutet dieser runde
Geburtstag die Entpflichtung des beliebten Geistlichen und damit den Eintritt in den
wohlverdienten Ruhestand.
 „Erfahrung Gottes bei Bonaventura“, Autor: Karl-Heinz Hoefs. Seine im Wendejahr 1989 als
Band 57 der Reihe „Erfurter Theologische Studien“ erschienene wissenschaftliche
Abhandlung, die seine Promotion zum Doktor der Theologie begründete, steht sinnbildlich
für den katholischen Priester Karl-Heinz Hoefs. Denn: Zu Gotteserfahrungen verhelfen – das
ist wohl die Königsdisziplin jedes Seelsorgers. Und als solcher verstand sich Monsignore Dr.
Karl-Heinz Hoefs in erster Linie, bei allen akademischen und administrativen Meriten, die
seine Biographie schmücken.
Nun feierte der beliebte Geistliche an seiner jüngsten Wirkungsstätte, der Gemeinde „Zwölf
Apostel“ am Schlachtensee im Südwesten Berlins, seinen 75. Geburtstag. Beim festlichen
Gottesdienst in der gut gefüllten Zwölf-Apostel-Kirche waren zahlreiche Wegbegleiter
anwesend, unter anderem Priester, mit denen Karl-Heinz Hoefs in den vergangenen Jahr-
zehnten zusammenwirkte. Bei der anschließenden Feier im Apostelsaal war viel zu hören
von seinem Einfluss und seiner Wirkung, von den Spuren, die er hinterließ, den Gottes-
erfahrungen, zu denen er verholfen hat, als Kaplan, als Pfarrer, als Mitarbeiter im Erz-
bischöflichen Ordinariat, als Priester, der der Fokolar-Bewegung verbunden ist.
Karl-Heinz Hoefs wurde 1971 in Berlin zum Priester geweiht. Er hat während seines nun 47-
jährigen priesterlichen Dienstes Berlin kaum verlassen und erlebte die aufregenden Jahre
des politischen und gesellschaftlichen Wandels als Dompfarrer an der Hedwigs-Kathedrale,
bevor er 1996 an die Rosenkranzbasilika wechselte, dort bis 2009 als Pfarrer der großen
Steglitzer Gemeinde tätig war und dann – seit 2011 „Monsignore“ – verschiedene Aufgaben
im Ordinariat übernahm, u.a. war er zeitweilig Stellvertreter des Generalvikars. In den
vergangenen drei Jahren wirkte er schließlich noch einmal als Gemeindeseelsorger in der
Zwölf-Apostel-Gemeinde.
Theologische Fachkenntnis, Verantwortungsbewusstsein, Urteilsschärfe, Bereitschaft zu
Ausgleich und Versöhnung, große Sachlichkeit und ganz viel Humor – nur einige der guten
Eigenschaften, von denen die Menschen, die ihn kennen, in ihren Beiträge Zeugnis gaben.
Viele Redner aus den Gremien der Gemeinde brachten die große Beliebtheit und Wert-
schätzung zum Ausdruck, der sich Msgr. Dr. Karl-Heinz Hoefs erfreute und verknüpften dies
am Tag seiner Entpflichtung mit dem Wunsch, dass er ihnen auch weiterhin als Seelsorger
erhalten bleiben möge, um das zu tun, was er am besten kann: durch Wort und Tat Gott
erfahrbar machen. Künftig nicht mehr in Ämtern und mit Aufgaben, sondern einfach als
Priester und Mensch. Und das ist wohl die größte Stärke des Priesters Karl-Heinz Hoefs:
Stets Mensch zu sein – Mensch Kalle.
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Abschied von Kirchenmusiker Andreas Müller                                                     7
                             Wir verabschieden unseren langjährigen Chorleiter
                             Andreas Müller, der zum 31.12.2018 seinen
                             Dirigentenstab niederlegt. Nachdem 1985 die damalige
                             Chorleiterin, Hedwig Jagd, die Chorleitung aus
                             Altersgründen aufgab, übernahmen Stephan Friesenhahn
                             und Stephan Rauh bis 1992 die Leitung und auch das
                             Orgelspiel. In den dann folgenden 26 Jahren gelang dem
                             neuen Leiter Andreas Müller die Herstellung einer
                             gesteigerten sängerischen Qualität des Chores.
                             Ausgehend vom vorhandenen Repertoire wurde jeden
                             Montag von 19:30 Uhr nach Atem- und Stimmübungen
                             eine umfangreiche Sammlung lateinischer Messen,
                             lateinischer, deutscher, englischer und italienischer
                             Motetten, Kantaten, zum Teil auch achtstimmig, geprobt
                             und aufgeführt. Dazu gehörten auch Orchestermessen,
                             wie z.B. von Mozart und Gounod. Das Fauré-Requiem
                             stellte einen besonderen Höhepunkt dar, wobei zum Teil
auch Sänger anderer Gemeinden zur Stimmverstärkung dazu geladen waren.
Die Gläubigen in den beiden Kirchen der Gemeinde, sowohl in St. Michael als auch in der
Gemeinde Zu den hl. Zwölf Aposteln, nahmen die Gesänge – zum Teil auch in separaten
Konzerten außerhalb der Gottesdienste – dankbar auf und unterstützten den Chor und die
Schola mit Spenden. Die gesamte Gemeinde mit Ihrem Kirchenvorstand und die Freunde
von St. Michael e.V. unterstützten die großen Aufführungen großzügig und ermöglichten die
Verstärkung mit Orchester und Solisten.
Leider sieht es für die Kirchenmusik nicht allzu rosig aus, weil auch in den kommenden
Jahren wegen der schwindenden Mittel die feste Finanzierung von Organisten und Chor-
leitern stark erschwert ist. Dieser Teil der pastoralen Betreuung der Gläubigen ruht inzwi-
schen Berlin-weit auf den Schultern von Gläubigen, die durch zusätzliche Spenden dafür
sorgen, dass Chorleiter teilfinanziert werden, sodass die Kirchensteuer nur noch abge-
schwächt zur Aufrechterhaltung der Kirchenmusik herangezogen wird. Häufig sind es, wie
in Schlachtensee, die Sänger und Sängerinnen selbst, die durch Ihren wöchentlichen Beitrag
den Chorleiter finanziell unterstützen. Sowohl die Leitungen der Berliner evangelischen als
auch der katholischen Kirchen sehen sich außerstande, die Gemeinden mit gut dotierten
Musikerstellen zu versorgen.
Herr Müller steht der Musik sehr nahe, will sich in den kommenden Jahren aber verstärkt
seinem Beruf als Lehrer widmen und auf die zusätzlichen Belastungen als Chorleiter
verzichten.
Die Mitglieder des Chores, der Choral-Schola, die Gemeindemitglieder, insbesondere auch
die "Freunde von St Michael" bedanken sich für 26 Jahre aufopferungsvolle und erfolgreiche
Chorarbeit mit vielen schönen Aufführungen. Alle wünschen ihm Glück, beruflichen Erfolg,
Gesundheit im Kreise seiner Familie und später vielleicht einige Gastspiele in der Gemeinde,
zu denen er bereits jetzt herzlich eingeladen ist!
"Der, welcher geht, nimmt immer ein Stück von denen, die bleiben
und lässt ebenso auch etwas zurück von sich beim Scheiden.
Das sieht für jeden anders aus, es lässt sich nicht benennen;
doch wenn man mit dem Herzen schaut, dann wird man es erkennen."
               Andreas Klose, Ralf Schmidt, Berthold Hannig, Ulrich Locherer, Christoph Reichmuth
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In den vergangenen Monaten gab es verschiedene wichtige Festlegungen:
Mit dem sogenannten Meilensteingespräch am 16.10.2018 wurde formal das erste Jahr der
Entwicklungsphase abgeschlossen und die weitere Vorgehensweise terminiert. So sollen
bis März 2019 die Vorschläge der einzelnen Arbeitsgruppen zur Erstellung des
Pastoralkonzeptes der Steuerungsgruppe vorliegen. Diese wird das Konzept
zusammenstellen und den einzelnen Gemeindegremien (KV und PGR) sowie den jeweiligen
Gemeinden zur Diskussion vorstellen. Im Anschluss ist die Vorlage an die Stabstelle des
EBO sowie Beschlussfassung und Verabschiedung im Laufe dieses Jahres vorgesehen.
Aus heutiger Sicht ist jedoch die Errichtung der neuen Großpfarrei erst zum 1. Januar 2021
wahrscheinlich.
Zum 1.2.2019 nimmt nun endlich der Verwaltungsleiter für den pastoralen Raum seinen
Dienst auf, der sich im Folgenden persönlich vorstellt:

Liebe Gemeinden St. Michael und Zu den heiligen zwölf Aposteln,

                                             mein Name ist Karsten Piater und ich möchte
                                             mich Ihnen als Verwaltungsleiter für Ihren
                                             Pastoralen     Raum       „Berliner Südwesten“
                                             vorstellen. Ich werde meine Arbeit am
                                             01.02.2019 im erzbischöflichen Ordinariat
                                             beginnen und ab der darauffolgenden Woche
                                             vor Ort arbeiten. In den nächsten Wochen werde
                                             ich mich einarbeiten und hierbei die Aufteilung
                                             meiner Tätigkeit für Ihren Pastoralen Raum und
                                             den Pastoralen Raum „Lankwitz-Marienfelde“,
                                             für den ich als Verwaltungsleiter ebenfalls
                                             verantwortlich sein werde, abstimmen. Ich freue
                                             mich auf meine Tätigkeit und bin dankbar, dass
                                             ich nach unterschiedlichen Positionen im
Banken-, Pharma-, IT- und Wohlfahrtsbereich nun für unsere katholische Kirche arbeiten
darf.
Ich wurde in Bielefeld, einer Stadt, die es tatsächlich gibt, geboren, und habe dort etwa 2
Jahrzehnte gelebt. Mein Studium der Betriebswirtschaftslehre habe ich dort begonnen und
in Siegen als Diplom-Kaufmann erfolgreich abgeschlossen. Mein beruflicher Arbeitsort war
danach vorwiegend in Frankfurt am Main. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Wenn
es die Zeit zulässt, besuche ich gerne Veranstaltungen in der Katholischen Akademie in
Berlin, in der Arche in Potsdam und klassische Konzerte. Viel mehr möchte ich an dieser
Stelle nicht über mich verraten, stattdessen freue ich mich auf einen persönlichen Austausch
mit Ihnen zu gegebener Zeit.
                                                                            Herzliche Grüße,
                                                                              Karsten Piater
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN                                                   9

                                   Februar 2019
 Fr., 01.02.
   17.15 Uhr   Eucharistische Anbetung                             Zwölf Apostel
   18.00 Uhr   Hl. Messe                                           Zwölf Apostel
 Sa., 02.02.   Fest der Darstellung des Herrn (Lichtmess)
               Tag des gottgeweihten Lebens
 Evangelium:   Lk 2,22-40    Kollekte:
   18.00 Uhr   Vorabendmesse mit Kerzenweihe                       St. Michael
               (danach Blasiussegen)
 So., 03.02.   4. Sonntag im Jahreskreis
 Evangelium:   Lk 4,21-30    Kollekte: zur Deckung der Personalkosten
   09.30 Uhr   Hl. Messe (danach Blasiussegen)                      St. Michael
   11.00 Uhr   Familiengottesdienst, Beginn mit Kerzenweihe im      Zwölf Apostel
               Apostelsaal (danach Blasiussegen)
   18.00 Uhr   Abendmesse (danach Blasiussegen)                     Zwölf Apostel
 Mo., 04.02.
   07.30 Uhr   Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8     Theresienstift
 Di., 05.02.   Hl. Agatha (um 250)
   08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus        St. Michael
 Mi., 06.02.   Hl. Paul Miki und Gefährten (1597)
   08.00 Uhr   Hl. Messe                                           Zwölf Apostel
 Do., 07.02.   Sel. Petro Werhun (1957)
   08.00 Uhr   Hl. Messe                                           Zwölf Apostel
   08.30 Uhr   Rosenkranz                                          Zwölf Apostel
   18.30 Uhr   Frauengruppe                                        St. Michael
 Fr., 08.02.
   17.15 Uhr   Eucharistische Anbetung                             Zwölf Apostel
   18.00 Uhr   Hl. Messe                                           Zwölf Apostel
 Sa., 09.02.
   18.00 Uhr   Vorabendmesse                                       St. Michael
 So., 10.02.   5. Sonntag im Jahreskreis
 Evangelium:   Mk 1,29-39 Kollekte: Instandhaltung Gebäude
   09.30 Uhr   Hl. Messe                                           St. Michael
   11.00 Uhr   Hl. Messe, Kinderliturgie im Apostelsaal            Zwölf Apostel
   18.00 Uhr   Abendmesse                                          Zwölf Apostel
10                         GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN
     Mo., 11.02.   Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes
                   Welttag der Kranken
       07.30 Uhr   Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8      Theresienstift
     Di., 12.02.
       08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus         St. Michael
     Mi., 13.02.
       08.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
     Do.,14.02.    Hl. Cyrill (869) und hl. Methodius (885)
       08.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
       08.30 Uhr   Rosenkranz                                           Zwölf Apostel
     Fr., 15.02.
       17.15 Uhr   Eucharistische Anbetung                              Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
     Sa., 16.02.
       18.00 Uhr   Vorabendmesse                                        St. Michael
     So., 17.02.   6. Sonntag im Jahreskreis
     Evangelium:   Lk 6,17.20-26        Kollekte: für die Erneuerung der Mikrofonanlage
       09.30 Uhr   Familiengottesdienst mit Michaels Friends,            St. Michael
                   anschließend Frühschoppen
       11.00 Uhr   Hl. Messe                                             Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Abendmesse                                            Zwölf Apostel
     Mo., 18.02.
       07.30 Uhr   Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8      Theresienstift
       19.00 Uhr   Spieleabend                                          St. Michael
     Di., 19.02.
       08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus         St. Michael
     Mi., 20.02.
       08.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
     Do., 21.02.
      08.00 Uhr    Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
      08.30 Uhr    Rosenkranz                                           Zwölf Apostel
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN                                                    11
 Fr., 22.02.   Fest der Kathedra Petri
   17.15 Uhr   Eucharistische Anbetung                              Zwölf Apostel
   18.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
 Sa., 23.02.   Hl. Polykarp von Smyrna (115)
   18.00 Uhr   Vorabendmesse                                        St. Michael
 So., 24.02.   7. Sonntag im Jahreskreis
 Evangelium:   Lk 6,27-38    Kollekte: für unsere katholischen Schulen
   09.30 Uhr   Hl. Messe                                             St. Michael
   11.00 Uhr   Hl. Messe, Kinderliturgie im Apostelsaal              Zwölf Apostel
   18.00 Uhr   Abendmesse                                            Zwölf Apostel
 Mo., 25.02.
  07.30 Uhr    Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8      Theresienstift
 Di., 26.02.
   08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus         St. Michael
 Mi., 27.02.
   08.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
   15.30 Uhr   Seniorenkreis                                        Zwölf Apostel
 Do., 28.02.   monatlicher Gebetstag um geistliche Berufungen
   08.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
   08.30 Uhr   Rosenkranz                                           Zwölf Apostel
                                     März 2019

 Fr., 01.03.
               Keine Eucharistische Anbetung, keine Abendmesse
   18.00 Uhr   Ökum. Weltgebetstag, siehe Aushang                   Zwölf Apostel
   19.00 Uhr   Ökum. Weltgebetstag, siehe Aushang                   St. Michael
               mit Michaels Friends
 Sa., 02.03.
   18.00 Uhr   Vorabendmesse                                        St. Michael
 So., 03.03.   8. Sonntag im Jahreskreis
 Evangelium:   Lk 6,39-45    Kollekte: zur Förderung der Caritasarbeit
   09.30 Uhr   Hl. Messe                                             St. Michael
   11.00 Uhr   Familiengottesdienst                                  Zwölf Apostel
   18.00 Uhr   Abendmesse                                            Zwölf Apostel
 Mo., 04.03.
  07.30 Uhr    Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8      Theresienstift
12                         GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN
     Di., 05.03.
       08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus           St. Michael
     Mi., 06.03.   Aschermittwoch Fast- und Abstinenztag
     Evangelium:   Mt 6,1-6.16-18      Kollekte: für die Pfarrseelsorge
       08.15 Uhr   Hl. Messe, besonders für Schulkinder                   Zwölf Apostel
                   (Kinder haben zwei Stunden unterrichtsfrei)
       19.00 Uhr   Hl. Messe                                              Zwölf Apostel
     Do.,07.03.    Hl. Perpetua (202) und hl. Felizitas (203)
       08.00 Uhr   Hl. Messe                                              Zwölf Apostel
       08.30 Uhr   Rosenkranz                                             Zwölf Apostel
       18.30 Uhr   Frauengruppe                                           St. Michael
     Fr., 08.03.
       17.15 Uhr   Kreuzweg                                               Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Hl. Messe                                              Zwölf Apostel
     Sa., 09.03.
       17.15 Uhr   Kreuzweg                                               St. Michael
       18.00 Uhr   Vorabendmesse                                          St. Michael
       18.00 Uhr   Jugendmesse Praise&Pray mit Pater Adrian Kunert        St. Otto
     So., 10.03.   1. Fastensonntag
     Evangelium:   Lk 4,1-13     Kollekte: Instandhaltung Gebäude
       09.30 Uhr   Hl. Messe                                              St. Michael
       10.30 Uhr   Mitgliederversammlung Freunde von St. Michael          Wannsee
       11.00 Uhr   Hl. Messe, Kinderliturgie im Apostelsaal               Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Abendmesse                                             Zwölf Apostel
     Mo., 11.02.   Quatemberwoche
      07.30 Uhr    Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8        Theresienstift
     Di., 12.03.
       08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus           St. Michael
     Mi., 13.03.
       08.00 Uhr   Hl. Messe                                              Zwölf Apostel
     Do., 14.03.
      08.00 Uhr    Hl. Messe                                              Zwölf Apostel
      08.30 Uhr    Rosenkranz                                             Zwölf Apostel
      15.00 Uhr    Gottesdienst für Demenzkranke und Angehörige           Baptistenkirche
                   mit Michaels Friends
     Fr., 15.03.
       17.15 Uhr   Kreuzweg                                               Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Hl. Messe                                              Zwölf Apostel
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN                                                  13
  Sa., 16.03.
    17.15 Uhr   Kreuzweg                                             St. Michael
    18.00 Uhr   Vorabendmesse                                        St. Michael
  So., 17.03.   2. Fastensonntag
  Evangelium:   Lk 9,28b-36 Kollekte: für unsere katholischen Kindertagesstätten
    09.30 Uhr   Familiengottesdienst mit Michaels Friends,           St. Michael
                anschließend Frühschoppen
    11.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
    18.00 Uhr   Abendmesse                                           Zwölf Apostel
  Mo., 18.03.
   07.30 Uhr    Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr. 8      Theresienstift
   19.00 Uhr    Spieleabend                                          St. Michael
  Di., 19.03.   Hochfest des hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
    08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus     St. Michael
  Mi., 20.03.
    08.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
  Do., 21.03.
   08.00 Uhr    Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
   08.30 Uhr    Rosenkranz                                           Zwölf Apostel
  Fr., 22.03.
    17.15 Uhr   Kreuzweg                                             Zwölf Apostel
    18.00 Uhr   Hl. Messe                                            Zwölf Apostel
  Sa., 23.03.
    17.15 Uhr   Kreuzweg                                             St. Michael
    18.00 Uhr   Vorabendmesse                                        St. Michael
  So., 24.03.   3. Fastensonntag
  Evangelium:   LK 13,1-9             Kollekte: zur Deckung der Personalkosten
    09.30 Uhr   Hl. Messe                                            St. Michael
    11.00 Uhr   Hl. Messe, Kinderliturgie im Apostelsaal             Zwölf Apostel
    18.00 Uhr   Abendmesse                                           Zwölf Apostel
  Mo., 25.03.   Hochfest der Verkündigung des Herrn
   07.30 Uhr    Hl. Messe im St. Theresienstift, Altvaterstr.        Theresienstift
  Di., 26.03.
    08.00 Uhr   Hl. Messe, anschl. Frühstück im Gemeindehaus         St. Michael
14                          GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN
     Mi., 27.03.
       08.00 Uhr   Hl. Messe                                               Zwölf Apostel
       15.30 Uhr   Seniorenkreis                                           Zwölf Apostel
     Do., 28.03.
      08.00 Uhr    Hl. Messe                                               Zwölf Apostel
      08.30 Uhr    Rosenkranz                                              Zwölf Apostel
     Fr., 29.03.
       17.15 Uhr   Kreuzweg                                                Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Hl. Messe                                               Zwölf Apostel
     Sa., 30.03.
      17.15 Uhr    Kreuzweg                                           St. Michael
      18.00 Uhr    Vorabendmesse                                      St. Michael
     So., 31.03.   4. Fastensonntag (Laetare)
                   Beginn der Sommerzeit
     Evangelium:   Lk 15,1-3.11-32            Kollekte: Druckkosten Apostel
       09.30 Uhr   Hl. Messe                                               St. Michael
       11.00 Uhr   Hl. Messe                                               Zwölf Apostel
       18.00 Uhr   Abendmesse                                              Zwölf Apostel

                                                  Neues Jahr – neue Gesichter
Nach 35 Ausgaben des „Apostels“ und 7 Jahren gemeinsamer Arbeit übergeben wir die
Redaktion des „Apostels“ in neue Hände. Frau Dr. Elisabeth Blakert und Frau Waltraud Grill
bilden ab der nächsten Ausgabe das neue Redaktionsteam. Beide arbeiten im
Verlagswesen und bringen ganz neue Kompetenzen mit. Wir verabschieden uns von Ihnen,
liebe Leser, und danken ihnen für das überwiegend positive Feedback, dass Sie uns in den
letzten Jahren immer wieder gaben. Es war viel Arbeit, aber es hat auch Spaß gemacht.
Bitte unterstützen Sie das neue Team weiterhin mit Ihrer konstruktiven Kritik. Zögern Sie
nicht, selbst Artikel zu verfassen, sei es über ein interessantes Buch, einen guten Film oder
eine Veranstaltung, die Sie besucht haben. Der Apostel soll im Idealfall von der Gemeinde
für die Gemeinde geschrieben sein. Dem neuen Team wünschen wir viel Erfolg für die
übernommene Aufgabe.
                                                            Walburga Günter und Beate Anders

                                                                   Kirchenreinigung
Die Reinigung der Kirchen in Schlachtensee und Wannsee wird von den Schülern
(Abschlussklasse) der Sancta-Maria-Schule ehrenamtlich durchgeführt. Unter der Leitung
von Frau Tkotsch lernen die Jugendlichen Arbeiten selbständig zu übernehmen und zu
erledigen. Somit bereiten sie sich auf das Berufsleben vor. Die Gemeinde möchte an dieser
Stelle einmal allen Schülerinnen und Schülern, aber auch den Lehrern sehr herzlich für die
sorgfältige und umfangreiche Durchführung der Reinigungsarbeiten danken.
                                                                              Berthold Hannig
Religiöse Kinderwoche: Die Spuren Gottes                                                                                     15

                                      Wir laden ein – Kinder der Grundschule –
                                      in das Gemeindezentrum „Zwölf Apostel“.

                                    In den Sommerferien vom 24.-28. Juni 2019
                    Montag bis Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr / Betreuung ab 9 Uhr

                           Spielerische und kreative Gestaltung unseres Themas
                                      Singen, beten, feiern und basteln
                                                Mittagessen
                                      Gemeinsame Freizeitgestaltung,
                                       Kosten: 25,- € (bei Anmeldung)
                           Weitere Informationen im Pfarrbüro und auf Aushängen
                           Verantwortlich: Frau Uta Jürgens, Gemeindereferentin
                                     Anmeldungen bis zum 8. Juni 2019
....................................... bitte abtrennen .................................................................

                                                   ANMELDUNG ZUR RKW

Name: _____________________________________________ Alter: ____________

Email: ___________________________________ Tel: _______________________

Datum: _____________ Unterschrift d. Erz.-berechtigten: _______________________
16                                                           Weihnachtsschmuck
Kann man den Weihnachtsschmuck des letzten Jahres noch toppen?
Man kann … Als ich am 4. Adventssonntag in die Kirche kam, bin ich fast umgefallen. So
einen tollen Baum hatte ich ja lange nicht gesehen. Der Lichterkranz war phänomenal und
spitze arrangiert – ein herzliches Dankeschön an den edlen Spender der beiden großen
Lichterketten und des Weihnachtsbaumes. Der Baum war wieder genial geschmückt – nicht
zu viel und nicht zu wenig.
Die tollen Holzsterne hatten die Kinder der Kinderliturgie gebastelt und der Gemeinde
geschenkt. Von nun an können sie jedes Jahr unseren Weihnachtsbaum verschönern.
Vielen Dank hier dem Team der Kinderkirche, das die Bastelaktion so liebevoll vorbereitet
hatte!
Dank gebührt auch wieder der Familie Kisting und Frau Haeuber, die den Baum so großartig
geschmückt haben.
Das Glanzstück des ganzen Weihnachtsschmuckes war wieder die Krippe. Dank hier an
Frau Westphal-Linek, die mit ihren Söhnen die Krippenlandschaft mit viel Liebe gestaltet hat.
Dadurch, dass der Stall nach vorne gesetzt wurde, können auch unsere Kleinsten die Krippe
in Ruhe und mit der Nase dicht dran bewundern.
Hervorzuheben ist nicht zuletzt der schöne Blumenschmuck auf dem Altar – unserer
Blumenfee sei Dank!
Ich glaube, ich spreche hier für viele Gemeindemitglieder, die das diesjährige Weih-
nachtsfest auch im Hinblick auf unsere besonders schön geschmückte Kirche nicht
vergessen werden.
Allen Gestaltern und Spendern ein herzliches „Vergelt’s Gott“ und weiterhin viel Freude in
unserer Gemeinde!
                                                                           Katharina Brimmer

                                            Krippenandacht in Zwölf Apostel
Zur Verkündigung der Geburt Christi mit kleinen und großen Darstellern lud die Pfarr-
gemeinde Zu den heiligen Zwölf Aposteln ihre Gemeindemitglieder aus Schlachtensee/
Nikolassee und Gäste ein – und fast alle kamen.
Wir feierten eine lebendige und fröhliche Andacht zur Einstimmung in die Heilige Nacht. Mit
großem Applaus bedankten sich die Mitfeiernden bei den begabten Krippenspieler/innen.
Pfarrer Schlede freute sich über die große, lebendige Gottesdienstgemeinde und schloss
die Andacht mit den zukunftsweisenden Worten: Kommen Sie doch nächsten Sonntag
wieder!
                                                              Uta Jürgens, Gemeindereferentin
Rückblick auf den Advent in Zwölf Apostel                                             17
Seniorenadvent
Wie in jedem Jahr trafen sich auch im Dezember wieder die Senioren zu einer Adventsfeier.
Das Besondere in diesem Jahr war unser neuer Kinderchor. Unter der Leitung von Frau
Rosenbach erlebten wir den ersten öffentlichen Auftritt der Kinder. Nach nur dreimaliger
Übungsstunde hörten wir von der kleinen Gruppe fröhliche Adventslieder, die mit Schwung
vorgetragen wurden. Wir hoffen, dass die Gruppe weiterwächst und uns noch viel Freude
machen wird.

Lebendiger Adventskalender
Gemeinsam mit unseren evangelischen Nachbarn haben wir wieder zu ökumenischem
Miteinander eingeladen. Bei Kerzenschein im geschmückten Apostelsaal haben wir eine
besinnliche Stunde bei leckeren Knabbereien, Glühwein, Singen, guten Texten und
Gesprächen verbracht. Zur Freude aller war der Apostelsaal gut gefüllt – das heißt, unser
Angebot ist in der Gemeinde angekommen.

Rorate Messen
Schon am Freitag, dem 30.11., eröffnete der Familienkreis die Einstimmung auf den Advent
mit einer selbstgestalteten Morgen-Besinnung um 6 Uhr früh und anschließendem Früh-
stück.
Es folgten dann jeweils am Mittwoch 3 Früh-Messen zu Ehren der Gottesmutter bzw. in der
letzten Vorweihnachtswoche die Kerzenmesse. Die Teilnehmerzahl an der Messe um 6 Uhr
früh, die nur im Kerzenschein gefeiert wird, steigt zu unserer Freude langsam aber stetig,
und auch der Kreis beim anschließenden Frühstück wird größer. Es ist und bleibt eine
besonders anrührende Form der Messfeier.
                                                                          Walburga Günter

Rückblick auf den Advent in St. Michael
Weinprobe „in vino veritas“
                                        Am 16.11. fand, unterstützt von vielen
                                        „Weinfreunden“ und ausgerichtet von den
                                        Freunden von St. Michael, wieder eine
                                        gemütliche Weinprobe mit Vesperbrot im
                                        Gemeindehaus St. Michael statt. Die Weinprobe
                                        wurde „in memoriam Elmar Pieroth“ veranstaltet.
                                        Frau Dr. Michaela Schmitz führte nach der
                                        Gedenkminute zu Ehren von Elmar Pieroth durch
                                        das Programm. Sie präsentierte interessante
                                        Informationen zu den ausgesuchten Weinen des
Weinhauses Pieroth. Wissenswertes über Wein, berühmte Wein-Zitate sowie vergnügliche
Weingeschichten rundeten einen fröhlichen Wein-Abend ab. Der Erlös der Veranstaltung ist
für die Neuanschaffung einer besseren Außenbeleuchtung auf dem Weg über das
Grundstück von der Kirche St. Michael zum Gemeindehaus Hohenzollernstraße bestimmt.
Allen Teilnehmern und dem Weinhaus Pieroth gilt unser herzlicher Dank!
                                                                       Dr. Michaela Schmitz
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            Adventlicher Nachmittag im Gemeindehaus St. Michael
Ein adventlicher Nachmittag für Groß und Klein mit klassischer und moderner Musik,
Adventsliedern zum Mitsingen und besinnlichen Texten fand am Sonntag, dem 9. Dezember
im Gemeindehaus St. Michael, Wannsee, statt. Musikalisch begleiteten Matthias Dörge,
Geige, und Lukas Furche, Querflöte, sowie der Chor Michaels Friends die Veranstaltung.
Die Teilnehmer erfreuten sich besonders am festlich geschmückten Raum und leckeren
Kuchen, die von Rosa Reinke vorbereitet wurden. Als Attraktion veranstaltete Christiane
Reinke-Furche wieder ein spannendes Weihnachtsrätsel zu Weihnachtsgebräuchen. Die
vier stolzen Gewinner freuten sich über ein schönes Präsent. Pfr. Ruhnaus besinnliche
Gedanken zum Advent fanden sehr großen Zuspruch.
                                                                       Dr. Michaela Schmitz

                             Erfolgreiches Gospelkonzert in St. Michael
Das erste vorweihnachtliche Gospelkonzert vom Chor Michaels Friends zum "Mitswingen
und Mitsingen" am dritten Adventssonntag, dem 16.12., um 16.30 Uhr in der Kirche St.
Michael war ein voller Erfolg. Viele Gospelfreunde und Singbegeisterte waren in die Kirche
gekommen, die schon eine halbe Stunde vor dem Eintritt brechend voll war. Das Konzert
war der Höhepunkt des Gospelprojektes, an dem Mitglieder beider Kirchengemeinden
teilgenommen haben. Bekannte und neue Gospels wurden dargeboten. Die Potsdamer
Turmbläser begeisterten bereits zu Beginn mit dem Klassiker „Just a closer walk“. Die
Berliner Sopranistin Sara Magenta Dang riss mit ihren Gospels „His eye is on the sparrow“
und „Plenty good room“ das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Der Konzert-
pianist und Kapellmeister Christian Deichstetter, der über 20 Jahre in musikalischen
Leitungspositionen am Hans-Otto-Theater Potsdam tätig war, begleitete virtuos Solisten und
Chor. Der hochgeschätzte Geiger Matthias Dörge wartete mit exzellenten Improvisationen
zu bekannten Spirituals wie dem Gospel „Jericho“ auf. Der Chor Michaels Friends,
unterstützt vom Schlagzeuger Ali Mersini, präsentierte bekannte Gospels zum Mitsingen wie
„O when the Saints“. Die Lieder „O happy day“, gesungen von Michaela Schmitz und
„Amazing Grace“ von Christiane Reinke-Furche boten einen fulminanten Abschluss vor
begeisterten Zuhörern, die noch etliche Zugaben forderten. Wir danken allen Mitwirkenden
und den Freunden von St. Michael, die unser Projekt unterstützt haben, und freuen uns
gemeinsam auf die von Pfarrer Ruhnau am Schluss des gelungenen Konzertes gewünschte
Fortsetzung des Projektes in 2019.
                                                                       Dr. Michaela Schmitz

                                                        Yoga-Kurs für Senioren
Auch in diesem Jahr wird der Yoga-Kurs für Senioren durchgeführt. Unter der Leitung von
Gabriele Oppermann trifft sich die Gruppe einmal monatlich an folgenden Terminen: 25.02.,
25.03., 27.05. und 17.06.2019, jeweils um 17.00 Uhr im Gemeindehaus St. Michael. Die
Termine für den Herbst werden noch abgestimmt. Die Übungen sind einfach, jeder kann
mitmachen. Rückfragen unter 805 31 66 Berthold Hannig.
                                                                           Berthold Hannig
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH                                                                                19
                                               Februar

02.   Bernd Bartusch          77    13.   Anna Denecke           86   21.   Eckhard Pflaum             85
02.   Anna Heß                95    14.   Karl-Heinz Jaspers     85   21.   Elinora Stengel            87
03.   Helmut Richter          87    14.   Norbert Skorupa        78   22.   Karin van den Hövel        78
04.   Franz Krömer            79    15.   Ursula Goldberg        96   22.   Ingrid Liebermann          81
04.   Gertrud Meyer           97    15.   Klaus-Joachim          85   22.   Hannelore Pieroth          82
04.   Teresa Salamon          75          Reutter                     23.   Karl-Josef Tröster         79
05.   Margot Schollmaier      89    16.   Hedwig Matthei         96   24.   Elisabeth Pogrzeba         84
06.   Rosemarie Sarkar        80    16.   Hannelore Sacha        77   24.   Walter Vink                78
07.   Sr. Relindis            84    17.   Alfred Eckert          81   24.   Sybill De Vito-Egerland    75
08.   Ursula Rakow            76    18.   Renate Franz           77   25.   Heidemarie Christ          77
09.   Margret Gerecht         76    19.   Sibylle El-Qalqili-    75   25.   Maria Schmidt              83
11.   Karin Bethge            77          Freiin von Quernheim        28.   Dr. Martin Aigner          77
11.   Marie Starke            80    19.   Dieter Leder           77   28.   Jochen Koch                77
12.   Christine Berlinghoff   10    21.   Winfried Berndt        80   28.   Magdalene Schnabel         99
12.   Günter Neumann          790   21.   Renate Fuchs           82

                                                 März

01.   Heidi Niemand           79    10. Waltraud                 93   23.   Margarethe Schulte         90
02.   Ingeborg Habelski       87        Hoerschelmann                 26.   Elke Hildebrandt           76
02.   Johanna Lohre           82    12. Dr. Gregor Saurbier      78   27.   Gabriele Brammer           87
03.   Frederick Becchetti     76    13. Ellen Drong              81   27.   Dietrich Mania             78
03.   Anna Piedboeuf          84    14. Christa Ochs             85   27.   Wolfgang Schmaller         76
03.   Brita Wenzel            75    14. Helga Witzel             81   29.   Dr. Adolf Albrecht         88
04.   Susanne Gorke           77    16. Helga Bransky            79   29.   Angela Berndt              77
05.   Liselotte Flötgen       76    16. Ludwig Klemt             84   29.   Ulrich Locherer            78
06.   Rita Hafemann           81    17. Rita Richter             77   29.   Dr. Ursula Marsch-         80
06.   Ursula Merten           97    18. Helmut Drong             82         Ziegler
08.   Klaus Emde              81    18. Gerd-Werner Vogel        77   29.   Sigrid Maurer              83
08.   Karin Khan              80    19. Michael Baron            76   29.   Dr. Ursula Volbehr         75
08.   Elisabeth Kindermann    80    21. Dr. Wolfram Christ       80   29.   Konrad Wilczek             76
09.   Helmut Brake            79    21. Ingrid Heister           75   30.   Karl-Heinz Ganseforth      87
09.   Rita Lenz               78    21. Joanna Saath             77   30.   Kurt Mohr                  89
10.   Ursula Gehrke           77    22. Rejane Erlanger          80   31.   Lutz Ammer                 78
20                                                     In Gottes Liebe geborgen
                   Die hl. Taufe empfingen
                   Amélie Sophie Konradt               Anno Friedrich Kahmann
                   Henning Roos                        Tamuna Luisa Dormuth
                   Julian Roos

                   Aus unserer Gemeinde verstarben
                   Franz R. Trimborn                   74
                   Jose Francisco Baraona Urzúa        69
                   Amanda Merke                        85
                   Helga Soddemann                     78

                                              Fastenaktion 7 Wochen ohne…
                     Die jährlichen Fastenaktionen hatten ja durchaus schon Stoff zum
                     Provozieren. In diesem Jahr wird noch eins draufgesetzt:

                            „Mal ehrlich“ – sieben Wochen ohne Lügen

                     Nehmen wir es denn alle in unserem täglichen Leben so wenig
                     genau, dass eine siebenwöchige Pause mal nötig ist? Sind nicht
                     Notlügen manchmal notwendig?

                    Oder werden ganz andere Dimensionen angesprochen? Fake News,
bewusstes Lügen in Politik und Gesellschaft, Hasstiraden in den sozialen Netzwerken?

Und wie gehen wir mit all dem in unserem Leben um?

In der Zeit vom 14. März bis 11. April wollen wir darüber an fünf Donnerstagen jeweils um
19.30 Uhr in ökumenischen Gesprächsabenden miteinander nachdenken.
Orte und Termine:
Gemeindehaus St. Johannes, Matterhornstraße am 14. und 21. März, Apostelsaal am 28.
März, Schwestern von der hl. Elisabeth in der Altvaterstraße am 4. und 11. April.
Abschied Monsignore Hoefs – was für ein Fest!                                          21
Am 7. Januar 2019 wurde unser Pfarrvikar Pfr. Karl-Heinz Hoefs stolze 75 Jahre alt und
startete in seinen wohlverdienten Ruhestand. Dass dieses Großereignis nicht ohne einen
würdigen Gottesdienst und eine phänomenale Feier über die Bühne gehen konnte, wird sich
ja jeder aus der Gemeinde denken. Außerdem hat ein so toller Priester, Seelsorger und
Mensch das wohl auch verdient.
Die Kirche war rammelvoll und die Gemeinde verfolgte den festlichen Einzug mit Kerzen,
Weihrauch und vielen Ministranten und Geistlichen. Man höre und staune, es waren 8
Messdiener/innen und am Altar, immer wieder beruhigt anzusehen, acht Zelebranten: Pfr.
i.R. Georg Bauditz, Pfr. Carl-Heinz Mertz, Ordinariatsrat Msgr. Dr. Hansjörg Günther, Msgr.
Dr. Karl-Heinz Hoefs, Pfr. Jörg Bahrke, Pfr. Andrej N. Desczyk (Rosenkranzbasilika), Prälat
Michael Schlede (Pfr.i.R.), Ordinariatsrat und Regens Matthias Goy.
Wenn man so eine ehrwürdige Feier miterleben darf, ist man doch stolz, in einer solchen
Gemeinde zu Hause zu sein. Die Festtagspredigt hielt Pfr. Jörg Bahrke aus Burg bei
Magdeburg. Es war, wie ich finde, eine sehr gute Mischung aus Auslegung der Heiligen
Schrift und der persönlichen Geschichte des Menschen und Priesters Hoefs. Auf diese
Weise war auch einiges von Pfarrer Hoefs zu erfahren, was ich und vielleicht andere
Gemeindemitglieder so noch nicht von ihm wussten. Für eine würdige Gestaltung des
Gottesdienstes sorgte auch unser Chor, der es sich nicht nehmen ließ, obwohl der ‚alte’
Chorleiter Herr Müller schon am zweiten Weihnachtstag verabschiedet wurde, diese Feier
musikalisch abzurunden.
Zum Schluss verlas Ordinariatsrat Msgr. Dr. Hansjörg Günther noch einen Brief unseres
Erzbischofs Heiner Koch, der den priesterlichen Weg von Pfarrer Hoefs in einem ausführ-
lichen Überblick würdigte und sich für die lange gute und konstruktive Zusammenarbeit
bedankte. Nach dem feierlichen Auszug wurde Pfarrer Hoefs von vielen Gratulanten
angesprochen, die sich gerne von ihm persönlich verabschieden wollten.
Weiter gefeiert wurde in dem aus allen Nähten platzenden Apostelsaal. Nachdem Pfarrer
Hoefs seine Gäste begrüßt hatte, ging es rund: Ein Ehepaar aus Teltow brachte einen auf
Pfarrer Hoefs abgestimmten Loriot-Sketch und alle hatten bei der überaus gelungenen
Darbietung großen Spaß. Entsprechend viel wurde gelacht und applaudiert. Anschließend
nahm ein Ehepaar aus der Gemeinde Pfarrer Hoefs etwas auf die Schippe. Mit einer Rede
über Knete, Moos, Schotter, Kies, Mäuse und Scheine überreichte es ihm einen Korb mit
guten Dingen. Denn es gibt noch viel wichtigere Dinge im Leben als Geld in allen Varianten:
zum Beispiel bei Kerzenschein, einem guten Tröpfchen Wein, einem guten Buch und etwas
Süßem die Seele baumeln zu lassen.
Nun schlossen sich noch Pfarrer Mertz und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende von Herz-
Jesu, Gabriele Bühler, unser Pfarrgemeinderatsvorsitzender Dominik Klepper sowie unser
stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstands Andreas Klose mit Gratulationen und
Danksagungen an. Zum guten Schluss kam das Sahnehäubchen: der ‚kleine’ Bruder von
Pfarrer Hoefs meldete sich zu Wort. Er stellte die anwesende Familie vor und gab dazu
einige köstliche Reime zum Besten.
Nach dem offiziellen Teil, zu dem auch eine spektakuläre Trommel-Einlage – dargebracht
von Vater und Sohn (Gildas Dagbeto aus Benin mit Jonathan) gehörte, wurde das Büfett
eröffnet und die Feiernden konnten sich jetzt stärken. Die Gäste und auch Pfarrer Hoefs
hatten auch beim Essen ihren Spaß, und es wurde viel erzählt, gelacht und über persönliche
Erlebnisse mit Pfarrer Hoefs gesprochen.
22
Später am Abend wurden Fotos aus seiner Zeit in den verschiedenen Gemeinden gezeigt:
eine Auswahl von einem Mitglied des Pfarrgemeinderates, Herrn Dr. Peter Vosswinkel, und
Bilder seines Wirkens in der Rosenkranzbasilika in Steglitz.
Überraschend bekamen wir noch eine Gesangseinlage von Pfarrer Hoefs zu hören: „Und
keiner soll sagen …“ Dieses Lied hatte er wohl öfter beim Fasching in der Rosenkranz-
basilika gesungen. Ich wusste, dass unser Pfarrer gut singen kann, aber das hat nochmals
alles getoppt. Die Gäste sangen eifrig mit und brachten ihrerseits noch ein Geburtstags-
ständchen, das ebenfalls auf dem Flügel begleitet wurde.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Akteuren und fleißigen Helfern, in der Kirche, beim
Büfett, in der Küche, beim Kellnern, beim Schmücken des Apostelsaales und beim Aufräu-
men bedanken, die Pfarrer Hoefs dieses wunderbare Fest geschenkt haben. Bestimmt wird
er sich noch lange und gerne daran erinnern.

Nun noch kurz ein paar persönliche Worte:
Der Priester und Philosoph Giordano Bruno hat einmal gesagt: „Wenn ein Gott dich berührt,
wirst du zu einem lodernden Feuer.“
Als ich diesen Spruch das erste Mal gelesen habe, musste ich sofort an Pfarrer Hoefs
denken. Er ist für uns zum „lodernden Feuer“ geworden und hat überall seine Spuren hin-
terlassen. Er hat in der Gemeinde viel Freude und Interesse geweckt. Hat man Gemeinde-
mitglieder gefragt, ob sie sich hier oder dort einbringen wollen, haben sie oft nein gesagt.
Wenn Pfarrer Hoefs aber jemanden ansprach, war er oder sie – schwupps – an Bord. Nicht
nur die Großen konnte er begeistern, sondern auch die Jugendlichen und besonders die
Kinder. Bei unseren Kommunionfahrten nach Kirchmöser in Brandenburg war Pfarrer Hoefs
bei den Kindern immer der Nabel der Welt. Er hatte viele Ideen und setzte sie auch um, oft
gegen Widerstände: „Das war immer schon so!“ – „Nichts da, jetzt ist es anders!“ Man könnte
noch so viel von ihm erzählen und wir alle werden ihn schmerzlich vermissen. Ich hoffe, er
wird uns in irgendeiner Weise noch lange erhalten bleiben.
Pfarrer Hoefs, ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen viel Glück und Gesundheit, Gelas-
senheit und Zufriedenheit und zu guter Letzt natürlich Gottes Schutz und Segen.

„Echte Fründe ston zesamme“
                                                                           Katharina Brimmer
Einladung zur Mitgliederversammlung                                                    23
Hiermit laden wir alle Mitglieder und Interessierte zur Mitgliederversammlung der Freunde
von St. Michael e.V. am 10.03.19 um 10.30 Uhr ins Gemeindehaus St. Michael ein. Wir
berichten umfassend über die Projekte des vergangenen Jahres und die Planung für das
laufende Jahr.
Im Mai vergangenen Jahres wurde nach 2-jähriger Fertigung der neue Teppich im Mittelgang
der Kirche fertiggestellt. Dies ist damit der größte Einzelposten im Ausgabenbereich. Der
nächstgrößere Posten umfasst die Ausgaben für Kirchenmusik, insbesondere für das Mitte
Dezember durchgeführte Gospelkonzert. Die Besucher nahmen das Konzert mit großer
Begeisterung auf. Kleinere Ausgaben betrafen die Anschaffung von weiteren Liederbüchern,
Spielgeräten für Kinder und Jugendliche oder Anerkennungen für ehrenamtliche Tätigkeiten
wie z.B. die Kirchenreinigung durch die Schüler der Sancta-Maria-Schule, für die Messdiener
oder die stets präsenten Helfer im Gemeindebereich.
Ausblick 2019: Eine umfassende Erneuerung der Gehwegbeleuchtung vom Gemeindehaus
zur Kirche ist dringend notwendig. Ebenso muss die Altarraumbeleuchtung ersetzt werden.
Für beide Projekte wird eine Lösung angestrebt, die dem Stand der Technik entspricht.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Anregungen.
                                                                            Berthold Hannig

                   Freunde von St. Michael e.V.
                   Pax-Bank     IBAN DE78 3706 0193 6002 3330 13
                                BIC GENODED1PAX
                   Kontakt: Berthold Hannig
                   Tel. 030 805 31 66, Email: berthold.hannig@arcor.de

Sternsinger
Königlicher Besuch sammelte 3400 € für Kinder in Not
Auch in diesem Jahr waren wieder Mädchen   für notleidende Kinder. „Wir gehören
und Jungen unserer Pfarrgemeinde als       zusammen – in Peru und weltweit“ – so lau-
Sternsingerinnen und Sternsinger unter-    tete das Motto der diesjährigen Stern-
wegs. Dabei brachten sie die Botschaft von singeraktion. Der Blick wurde gerichtet auf
der Menschwerdung Gottes in die Häuser,    die etwa 165 Millionen Kinder und Jugend-
zu den Menschen, zu den Familien.          lichen weltweit, die mit einer Behinderung
                                           aufwachsen.
Viele, viele Türen wurden den Boten geöff-
net und so konnte die Weihnachtsfreude     Allen, die mitgeholfen haben, die unterwegs
und der Segenswunsch: „20 * C + M + B +    waren, die begleitet haben, die gebetet
19“ zu Jung und Alt, zu Groß und Klein, zu haben, die gespendet haben:
den Gesunden und den Kranken, zu den       Herzlichen Dank!
Reichen und den Armen getragen werden.
                                                          Uta Jürgens, Gemeindereferentin
Vielmehr noch: Die Herzen wurden geöffnet

P.S.
Schwester Margareta und ihr Team sammelten in diesem Jahr mit den Kindern vom Kinder-
heim Sancta Maria in Nikolassee und Schlachtensee die Summe von 5611,31 Euro, so viel
wie nie zuvor!
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                  Sternsinger von St. Michael im Roten Rathaus und Abgeordnetenhaus
Angefragt vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ in Berlin haben die Sternsinger von St.
Michael am 9. Januar den Segensgruß bei den politischen Empfängen im Roten Rathaus
und im Abgeordnetenhaus überbracht. Im Roten Rathaus wurden die rund 25 Sternsinger
mit ihren Begleitpersonen vom Chef der Staatskanzlei, Christian Gaebler, empfangen, der
die Grußworte des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller überbrachte. Mit tatkräftiger
Unterstützung von Marcel Hoyer, BDKJ Berlin, präsentierten „Könige“, „Sternträger“ und
„Schreiber“ im Roten Rathaus das diesjährige Projekt „Wir gehören zusammen“, mit dem in
Peru behinderte Kinder gefördert werden sollen. Ihre Lieder wurden musikalisch unterstützt
von Flöten, Gitarren und Tamburins. Danach führten sie im Roten Rathaus eine
Geldsammlung durch, die dem Peru-Projekt zugutekommt. Den Segensspruch „Christus
mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus) schrieben die Sternsinger mit Kreide
an die Außenwand des Roten Rathauses und an die Tür des Staatssekretärs Dr. Frank
Nägele. Als besonderes Highlight führte Staatssekretär Gaebler persönlich die Sternsinger
in den Sitzungssaal, wo sie Platz nehmen durften wie die „Großen“. Als kleines Dankeschön
fand im Anschluss eine Sonderführung im Roten Rathaus für die Sternsinger statt.
Im Abgeordnetenhaus wurde die Sternsingergruppe von Präsident Ralf Wieland, SPD,
empfangen. Vor zahlreichen Abgeordneten aller Fraktionen sangen sie die Lieder „Wir
kommen daher aus dem Morgenland“, „Licht sein für die Welt“ und das für die
Sternsingeraktion 2019 komponierte Lied von Daniela Dicker vom Kindermissionsnetzwerk
der Sternsinger in Berlin „Du schickst uns als Boten aus“. Sie präsentierten auch das Peru
–Projekt „Wir gehören zusammen“ und sammelten Spenden bei den Abgeordneten ein. Den
Segensspruch schrieben sie an die Tür zum Senatssaal. CDU-Fraktionschef Burkard
Dregger begrüßte ebenfalls die Sternsinger, die mit ihrem Segensspruch und Liedern seine
Räume verschönerten. Nach einer kleinen Stärkung von Präsident Ralf Wieland ging es
dann zurück nach Wannsee. Bei den politischen Empfängen sammelten die Sternsinger 600
Euro für das Peru-Projekt.
Die Sternsinger haben die Pfarrgemeinde und die Sternsingeraktion sehr gut bei den
politischen Empfängen vertreten und ein wichtiges Zeichen für die katholische Kirche in
Berlin gegeben. Die Presseberichte und der positive Beitrag in der RBB-Abendschau
sprechen für sich. Wir danken besonders den Schulen für die Freistellung der Kinder und
den Eltern und Mitgliedern von Michaels Friends für die Begleitung der Sternsinger bei den
Auftritten, die von Michaela Schmitz arrangiert wurden. Die Sternsingergruppe rekrutiert sich
traditionell aus den Erstkommunionkindergruppen von St. Michael.
Am 12. Januar haben die Sternsinger in Wannsee wieder viele Haushalte besucht. Erfreulich
ist, dass die Anzahl der Besuche im Gemeindegebiet von St. Michael von Jahr zu Jahr stetig
ansteigt. In diesem Jahr waren fünf Sternsingergruppen unterwegs. Für die hervorragende
Organisation der Sternsinger danken wir besonders Jennifer Scharnbeck. Sie hat die Kinder
mit viel Engagement an diese soziale Aufgabe herangeführt und die Ausstattung der
Sternsinger besonders verschönt. Der Erfolg spricht für sich: Insgesamt haben die
Sternsinger St. Michael 2019 in Wannsee 2872,92 Euro gesammelt.
Zum Abschluss gestalteten die Sternsinger die Abendmesse. Nach dem feierlichen Einzug
mit Pfarrer Ruhnau stellten sie das Peru-Projekt vor. Musikalisch unterstützte der Chor
Michaels Friends mit dem Pianisten Ulrich Wünschel. Pfarrer Ruhnau dankte den Stern-
singern für ihr großartiges soziales Engagement für benachteiligte Kinder und stellte sie als
besonders mutmachendes christliches Beispiel für unsere Gesellschaft heraus. Der
herzliche Beifall der Gemeinde sprach für sich.
                                                  Dr. Michaela Schmitz und Jennifer Scharnbeck
Friedhofsaktion der Pfadfinder                                                             25
Es war ein kalter Novembermorgen, als wir         der älteren Pfadfinder sich schon Harken
uns in der Zwölf-Apostel-Kirche versammel-        und      Schaufel     schnappten,        Gras
ten. Jedes Jahr treffen sich alle Mitglieder      herausrupften und riefen: „Ich mach Ole und
der katholischen Pfadfinder Berlins mit           ich den kleinen Daniel.“ Alle waren sofort
Eltern hier, um kurz nach Allerseelen             emsig bei der Sache; ja, tatsächlich kamen
gemeinsam einen besonderen Tag zu                 nach kurzer Zeit kleine Hügel zum
erleben. Kindergräber, die niemand mehr           Vorschein, und auch ich war mit Graben und
pflegt, sollen schön gestaltet werden und         dem Wechselbad meiner Gefühle aus
gleichzeitig uns auch an unsere Endlichkeit       Traurigkeit über die verstorbenen Kleinen
erinnern: „Keiner kennt den Tag, noch die         und Freude, gemeinsam etwas „Gutes“ zu
Stunde“. Der Tag beginnt mit einer heiligen       tun, beschäftigt. Fragen wie: „Warum be-
Messe, dann finden sich Arbeitsgruppen, in        sucht die Gräber niemand?“ kamen auf. Als
denen kleine Gestecke hergestellt sowie           auf die schön geschmückten Gräber die
Holzkreuze gebunden und geschnitzt                Gestecke gelegt, ein Licht gestellt und die
werden. Es war eine fröhliche Stimmung, in        Umgebung blätterfrei geharkt wurde, war
der jeder sehr kreativ und emsig bei der          die Nachdenklichkeit der Freude gewichen.
Arbeit war. Schnell entstanden wunder-            Auf dem Heimweg stellte mein Kind mir viele
schöne kleine Kunstwerke. Nach einem              Fragen über den Tod und meinte dann:
gemeinsamen Mittagessen, das von Eltern           „Irgendwie fühle ich mich jetzt richtig gut.“
liebevoll vorbereitet wurde, ging es auch
schon los.                                        Vergessenes Glück, kehrt zurück,
Am Friedhof angekommen, gingen wir an             vielleicht nicht in Dein Herz,
mehr oder weniger gut gepflegten Gräbern          sondern dem eines anderen,
vorbei, als Micki, unsere Stammesmeisterin        der aufbricht und findet, wo er es nicht
plötzlich stehenblieb und sagte: „Hier ist es.“   erwartet.
Ich schaute etwas ungläubig auf die               Vergessenes Glück, kehrt zurück.
verwilderte Wüste, die vor uns lag und fragte
mich, wo hier Gräber sein sollen, als einige                                   Christiane Ermel

                   vorher                                            nachher
26                            Pfadfinder-Waldweihnacht und Sternsinger
Wie jedes Jahr trafen wir uns alle ge-          manche nicht so einfach. Zur siebten Station
meinsam mit den Familien am dritten Ad-         endeten wir wieder in der Kirche mit dem
ventssonntag zu unserer traditionellen          Lied „Tochter Zion, freue dich“ und
Waldweihnacht. Wir machten uns, wie             begannen mit einer meditativen Anbetung.
damals Maria und Josef von Nazareth nach        Jeder konnte nun ein oder mehrere Tee-
Bethlehem, auf den Weg, um die Ankunft          lichter entzünden und dem Herrn seine
des Christkindes besser verstehen und           Fürbitten und Anliegen still vortragen.
vorbereiten zu können. Bei den Hedwigs-         Nach dem Segen erwartete uns auf dem
Schwestern in Dreilinden und der dazu-          Schulhof ein schönes Lagerfeuer mit war-
gehörigen Sr. Margareta sind wir stets will-    mem Glühwein, Punsch und mitgebrachtem
kommen und gerne gesehen. Wir feierten in       Fingerfood. Schnell war das Meiste weg, da
ihrer Kirche erst einmal die sonntägliche hl.   der Hunger groß war. Aber auch das warme
Messe mit Herrn Kaplan Gwidzdala und            Getränk und das noch wärmendere Feuer
Pater Paul Schindele aus Österreich. Josef      ließen uns zusammenrücken und viele gute
Doerr spielte die Orgel. Der Pfadfinde-         Gespräche führen. Am 05.01., noch in den
rinnen-Trupp, das waren 5 Gilden mit            Ferien, trafen sich die Wölflinge in Steglitz,
Klarissa, traf sich bereits am Freitag in       um einen Drei-Königs-Aktionstag zu
Teltow, um dieses Wochenende gemein-            erleben. Erst tauchten wir in das Leben
sam zu verbringen. Sogar 4 Mädchen aus          dieser drei ehrwürdigen Männer ein,
Dresden kamen angereist. Nun zogen wir          erfuhren etwas von Sternenkunde, Feuer-
bei Einbruch der Dämmerung vom Heim St.         machen und Dreibeinbau und bastelten uns
Maria am Nikolassee vorbei, unter der Avus      dann eine eigene Krone. Nach einem
die Rehwiese entlang und wieder zurück.         leckeren     Kürbissüppchen       und   dem
Fackeln leuchteten uns den Weg.                 Königskuchen (la rosca), verkleideten wir
Unterwegs hielten wir an sechs Stationen,       uns und gingen mit Gitarre und Flöten auf
an denen wir mit einem gemeinsamen Ave-         die Schloßstraße zum Singen. Den Erlös
Maria-Gebet begannen. Jede Gruppe hatte         brachten wir am Abend dann mit einem
uns dann ein kleines Anspiel, Lesung oder       Dankgebet vor die Krippe in der Kirche. Die
Musical aus dem Leben von Maria und Josef       Zeit verging viel zu schnell und es hat uns
mit bescheidenen Requisiten, vorbereitet.       viel Spaß gemacht.
Ohne Mikrophon gestaltete es sich für                                      Michaela Maasberg
Frauenseite                                                                                 27
Unser erstes Treffen im neuen Jahr galt den „Heiligen drei Königen“ oder wie sie im
Matthäus-Evangelium genannt werden „Sterndeuter aus dem Osten“. Was waren das für
Männer? Welche religiösen Vorstellungen waren ihnen bekannt? Wir stiegen mit
verschiedenen Darstellungen in das Thema ein. Dabei stellte sich heraus, dass die frühesten
Abbildungen keine Könige darstellten, sondern Männer in der Kleidung von Priestern, die im
damaligen Persien, dem heutigen Iran üblich waren. Welche Religion vertraten sie? Zurzeit
von Jesu Geburt war der Zoroastrismus in Persien die vorherrschende Religion. Gott –
Ahura Mazda (Weiser Herr) – ist der Schöpfer aller Dinge, der Gestirne, der geistigen und
materiellen Welt, des Menschen und der Tiere. Der zerstörerische Geist Angra Mainyu ist
für das Böse in der Welt verantwortlich, aber nicht ein Geschöpf Gottes. Er regiert in der
Hölle und ist von Beginn an gegen Gott gewesen. In der Welt findet der Kampf Gut gegen
Böse statt. „Zarathustra lehrte, dass die Welt wesensmäßig gut, aber gegenwärtig durch die
Angriffe des Bösen verdorben sei. Er erwartete den Tag, an dem der Kampf mit dem Bösen
seinen Höhepunkt erreichen, das Gute triumphieren und der vollkommene Zustand der Welt,
den der Schöpfer einst geschaffen hatte, wiederhergestellt würde. Zuletzt werden die Toten
auferstehen und gerichtet werden, die Bösen fahren dann zur Hölle und die Gerechten
werden mit Gott ewig in Vollkommenheit leben.“1
Ein zentraler Glaubensinhalt ist die Vorstellung, in gutem Denken, gutem Reden und gutem
Handeln die Grundlagen für ein erfülltes Leben zu haben. Sowohl Männer als auch Frauen
haben die gleichen Pflichten und sind persönlich dafür verantwortlich, zwischen Gut und
Böse zu entscheiden.
Die Lehren gehen zurück auf den Propheten Zarathustra, der nach neuesten Forschungen
um 1500 v. Chr. gelebt hat. Mit dreißig Jahren hatte er seine ersten Visionen, die ihn
veranlassten, eine neue Botschaft zu verkünden. Sie besagte unter anderem, dass jeder
Mensch die Möglichkeit hat, nach seinem Tod entweder in den Himmel oder auch in die
Hölle zu gelangen, je nachdem, wie er sein Leben gestaltet hat. Zur damaligen Zeit herrschte
die Vorstellung, dass es den Adligen und Herrschenden automatisch durch ihren Stand
vorbestimmt war, in den Himmel zu gelangen. Zarathustra wurde verfolgt, musste fliehen,
und es dauerte 10 Jahre, bis er Anhänger fand. Ein König schloss sich seinen Lehren an.
Von da an verbreitete sich die Religion in ganz Persien und wurde dann die offizielle Religion
des persischen Reiches für mehr als 1000 Jahre.2
633 n. Chr. fielen die arabischen Armeen der neuen moslemischen Religion in Persien ein
und eroberten das Land. Der Islam war nun die neue Religion und die Zoroastrier waren
Verfolgung, Unterdrückung, Armut, Ungerechtigkeit und Isolierung ausgesetzt. 1300 Jahre
lang unter moslemischer Herrschaft, leben im heutigen Iran immer noch Nachfolger
Zarathustras zurückgezogen u.a. in Dörfern der Yazdi-Ebene. Im 10. Jahrhundert n. Chr.
ging eine kleine Gruppe von ihnen nach Indien, nördlich von Bombay. Parsen wurden sie
genannt, weil sie aus der Region Persien kamen. Heute leben im Iran 6000 bis 7000
Zoroastrier.3 Insgesamt leben heute weltweit noch 120 000 – 150 000 Anhänger nach
Zarathustras Lehren. Bekannte Persönlichkeiten sind bzw. waren der Dirigent Zubin Mehta
und Queen-Sänger Freddie Mercury.
Viele weitere interessante Details haben wir in der Frauengruppe besprochen. So z. B. die
eigentümlichen Beerdigungsrituale, Einfluss des persischen Königs Kyros auf das Schicksal
der Juden im babylonischen Exil und Vieles mehr. Hier konnte nur ein kleiner Auszug
dargelegt werden.
                                                                               B. Sarnes-Schmidt

1
  Zit. Handbuch Weltreligionen, Sonderausgabe Brockhaus-Verlag, Wuppertal, 1988, S. 82
2
  Vgl. Handbuch Weltreligionen, Sonderausgabe Brockhaus-Verlag, Wuppertal, 1988, S. 80ff
3
  https://www.sueddeutsche.de/politik/2.220/historie-zarathustras-letzte-feuer-1.4101166
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