DER DEUTSCHE VERKEHRS-AMATEUR - vdva.de
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DER DEUTSCHE VERKEHRS-AMATEUR - traditionelle Fortset,ung des „Sammler-Brief" - Zeitschrift für Freunde des Verkehrswesens und Organ des „Verbandes Deutscher Verkehrs- Amateure" (VDVA). Redaktion und Verlag: Günter Stef}a, Essen (Ruhr), Henricistrasse 71. Ruf: Essen 28 41 28 Abonnementspreis: DM 18,- pro Jahr (Einzelnummer DM 1,50), Einzahlung im voraus in bar oder auf Postscheckkonto Günter Stetza, Essen 457 54. Für Österreich: Jahresabonnement 90 Schilling , zu überweisen auf Konto 109 070 Postsparkassenamt Wien. Für Grossbritannien: Jahresabonnement sh 30/-, zu überV1eisen auf Konto 6546 Barclays Bank Ltd ., London , E. C. 3. Such- und Tausch-Anzeigen : Bitte Preisliste anfordern. 19. Jahrgang MÄRZ 1964 Nr. 232 Der erste DUWAG-Dieselzug in den Strassen Rotterdams, 17.02 + M. 17.00 + 17 01. · lFoto : v . d Gragtl Vor genau 7 Jahren, im DVA 147 vom sammen mit einem selbstgebaulen Mittel- Februar 1957, erschien an dieser Stelle das wagen als kompletter Dieselzug im Einsatz. Bild eines modernen Grossraum-Strassen- „Vom Grossraumwagen zum Dieselzug" oder bahnwagens im Zusammenhang mit dem ,,Die DUvVAG nunmehr auch in Rotterdam" Leitaufsatz -,,Diese Bahn soll verschwinden?", wären passende Titel für das heutige Foto der sich mit der damals akut gewordenen einer nicht alltäglichen Metamorphose eines Stillegung der Bahn Ravensburg - Wein- deutschen Grossraumwagens. Nach dem Um- garten - Baienfurt beschäftigte. bau erhielten die \,Vagen 210 PS-Deutz Diesel- Nun, die Bahn ist, wie gemeldet, inzwischen motoren, mit denen eine maximale Ge - verschwunden, aber ihre beiden Grossraum- schwindigkeit von 60 km/h erzielt werden wagen haben eine seltsame Wandlung durch- kann, der Mittelwagen - M . 17.00 - erhielt gemacht, die heute an gleicher Stelle doku- d en Namen „Sperwer", er weist nur 13 Sitz- mentiert wird: und 17 Stehplätze auf und ist als Steuer- Aus den elektrischen Fahrzeugen wurden wagen au sgebildet, damit auch ein Zwei- Dieseltriebwagen und aus dem Heimatland Wagen-Zug gefahren werden kann. Alle Deutschland wurde die Wahlheimat Holland. 3 Wagen sind mit Sehartenberg-Kupplung mit- Die beiden von der Rotterdamsche Tramweg einander verbunden, dagegen befindet sich Maatschappij erworbenen Grossraumwagen v orn und hinten eine normale Kleinbahn- befinden sich seit Anfang Dezember 1963 zu- Kupplung. v. d. Gragt 1821
Exkursion der F. A. C. S. nach Valenciennes AUS DEM VERBANDSGESCHEHEN Die unserem Verband befreundete fran- zösische Liebhaber-Organisation „Federation Vereinigung Düsseldorfer Verkehrsfreunde des Amis des Chemins de Fer Secondaires" (Sitz: 134, rue de Rennes, Paris (6)) hat nun- Wir hatten schon einige Male das Ver- mehr Einzelheiten über den Ablauf der für gnügen, Filmvorführungen aus dem Ver- Samstag, 18. April 1964, vorgesehenen Ex- kehrsleben anzuschauen. Am 25. Januar 1964 kursion (siehe auch DVA 230/1806) bekannt- war es erstmals ein deutscher Film-Amateur, gegeben. Die Teilnehmer treffen sich um der uns die Erzeugnisse seiner Kunst sehen 7.30 Uhr am Abfahrtsbahnsteig des Pariser liess: Wolfgang Zeunert aus Düsseldorf. Es Nordbahnhofs und benutzen den D 305 ab wurden 5 Streifen gezeigt, darunter einige, 8.03 Uhr nach Douai, von dort Weiterfahrt die uns als Erinnerung an gemeinsam unter- mit eiil'em elektrischen Zug nach Valen- nommene Besichtigungsfahrten Freude mach- ciennes, an 10.50 Uhr. Hier Depot- und Werk- ten. Besonders interessant waren jedoch die stattbesichtigung bei der Strab Valenciennes Filmaufnahmen von Kleinbahnen, u . a. aus mit Rundfahrten und Mahlzeiten-Unter- der Umgebung von Braunschweig, die bisher brechungen bis 18.10 Uhr. Rück.fahrt: 18.30 Uhr kaum jemand von uns im Bild gesehen hatte. ab Quievrain mit einem SNCF-Sonderzug bis Alles in allem: wieder ein interessanter Mons, dort umsteigen in einen D-Zug nach Abend, der das übliche gesellige Nachspiel Paris-Nord, an 22.25 Uhr. Anmeldungen hatte. Boehm baldigst an die F. A. C. S. erwünscht. ausgetauscht: OmL 62 mit 72 und OmL 80 DIE VERKEHRS~LAGE mit 88. Bankstahl Brüssel: neue OmL 54 (Machelen - Forest) seit 15. 2. 1964 als Ersatz für eingestellte ObL a) Eisenbahnen: mit leicht geänderter Linienführung. Die Steinhuder-Meer-Bahn hat am 18. 1. 64 Vogt den Schienenverkehr eingestellt. Die 24 km Dresden: seit 2. 1. 1964 OmL L von Boxdorf lange Gesamtstrecke wird jetzt mit Omn be- nach Klotzsche verlängert, neue _ OmL M - -dte11t1Wunstoff - Bad.-"ReJ:iliurgy:-- - - - -P-estalozzrpTatz- -::...._ - wnsmaoff, ferner neue OmL X (Linienführung nicht bekannt). b) Strassenbahnen und Waltking Omnibusse: Graz: seit 16.11.1963 SL 2 bis Wormgasse Augsburg: Seit dem Winterfahrplan wird verkürzt, dafür OmL H Hbf. - Kepler- OmL 29 (Hochzoll - Lechhausen) ganztägig brücke - Wormgasse. Lehnhart betrieben. Fruth Den Haag: seit 1. 1. 1964 OmL 1 ohne Berlin: OmL A 65 (Schulenburgpark - Ersatz eingestellt, SL 11 (Den Haag - Delft) Charlottenburg Nord) seit 20.12. 1963 in bei- soll auf 600 Volt PCC-Betrieb umgestellt den Richtungen über die gesamte Stadt- und mit Liniennummer 37 versehen werden. autobahn zwischen Detmolder Strasse und Umstellung nach Bau einer Endschleife am Tegeler Weg und umgekehrt (BVG-West), Bahnhof Delft NS. OmL A 79 jetzt U-Bf. Leopoldplatz - Rei- Hagen: seit 3. 11. 1963 SL 11 eingestellt nick.endorf, Klemke-Ecke Sommerstrasse und SL 8 nur noch Markt - Hbf. - Frank- (BVG-West). OmL A 24 (BVG-Ost) Schöne- linstrasse, neue OmL 11 Hagen Hbf. - Haspe feld Gartenstrasse - Flughafen-Nord ein- - Voerde - Breckerfeld. Neue Linienfüh- gestellt (seit 16. 12. 1963), dafür OmL A 36 rungen bei folgenden OmL : 10 Spielbrink - (S-Bf. Grünau - Schönefeld Gartenstrasse) Haspe - Schützenhof (- Hasper Talsperre), bis Schönefeld Flughafen-Nord verlängert. 13 Hbf. - Fleyerstrasse - Loxbaum - BVB Boelerheide - Hbf. (Ringlinie), 14 Hbf. - Bochum-Gelsenkirchen: seit 4. 11. 1963 SL 5 Halden/Gossmann, 15 Fley - Loxbaum - und 15 eingestellt, desgl. OmL 47 und 66. Eppenhausen, 20 auf dem Abschnitt Hohen- SL 2 nur noch bis Buer Rathaus und SL 28 syburg - Herdecke eingestellt, 22 Tonder- nur noch bis Riemke Schule (bi's her einige siedlung - Sonderburgstrasse - Hbf. und Fahrten bis Herne Siepenstrasse). Neue weiter wie bisher nach Gevelsberg, 25 Ische- OmL 48 Stiepel Haarstrasse - Welper Hen- land - Hbf. weiter wie bisher zur Kipoer- richshütte, OmL 49 Bochum Nordbf. - Stiepel strasse. Bankstahl Haarstrasse und 56 Bochum Hbf. - Stiepel Hagendingen (Frankreich): Am 1. 2. 1964 Surkenstrasse, die bisherige OmL 56 in 66 wurde der gesamte Strab-Betrieb ein- und umbenannt, ferner wurden nummernmässig auf Omn-Betrieb umgestellt. Alt 1822
Krefeld: seit 30. 1. rn64 SL 5 auf dem Ab- 27, 28, 36, 38 und 39) sowie auf ObL 10. schnitt Bockum Kirche - Verdingen einge- Stetza stellt, seit 3. 2. 1964 SL 6 erneut geteilt und z. T. geänderte Linienführung (wie in DV A c) Schnellbahnen: 228/ 1792 angegeben). Bankstahl Berlin: Am 18. 12. 1963 wurde der U-Bf. Lüttich: seit 17. 12. 1963 SL 5 (Place St. Reichskanzlerplatz in Theodor-Heuss-Platz Lambert - Herstal) eingestellt, die beiden umbenannt. B VB restlic:hen SL 1 und 4 zur Umstellnug noch Hamburg: Im Mai 1964 wird die V-Bahn- in diesem Jahre vorgesehen. O . V. linie Sehlump - Hellkamp für etwa 1 Jahr Oberhausen: SL 4 wurde am 1.1.1964 ein- stillgelegt, um die erforderlic:hen Umbauten gestellt, dafür neue OmL 4 Buschhausen und eine neue Streckeneinführun9 vorneh- Hf. - Lirich - Oberhausen Hbf. - Dümp- men zu können. Ein Ersatz soll im verstärk- ten. Bankstahl ten Strab- und Qm-Betrieb geboten werden. Saarbrücken: Ergänzung zu den Meldungen HVA in DVA 229/ 1800 und 230/ 1808 : in HVZ auch noch SL 1 Halberg - Hbf. - Luisenthal d) Bergbahnen: (alle 10 Min.), zwischen Halberg und Völk- Dresden: Ergänzung zur Meldung in DVA linger Strasse gemeinsam mit SL 3 = 5-Min.- 218/1712: Inzwischen wurde noc:h ein zweiter Betrieb. ObL 10 noch reine ObL, nur einige Bergbahnwagen neu in Betrieb genommen. Verstärkungswagen in HVZ sind Busse. Der bisherige, aus dem Jahre 1934 stam- Schaffnerbetrieb noch auf sämtlichen OmL mende Wagen wurde verschrottet. mit französischen Chaussen-Bussen (24, 26, Michael Bahnhof - Gündrow täglic:h 28 Fahrten ALLGEMEINES Buhnhof - Markt täglich 20 Fahrten Da.hnhof - Post täglich 8 Fahrten Lehnhart: Anhand eines amtlichen spani- schen Handbuches von 1962 konnten folgende Ortsverkehr Stahnsdorf, wie oben noch in Betrieb befindliche Strab-Betriebe Waldschänke - Seehof alle 20-30 Minuten in Spanien ermittelt werden: Alicante - Ortsverkehr Klein Machnow, wie oben Barcelona - Cadiz - Granada - Gijon - Waldschänke - Rundverkehr La Coruna - Madrid - Malaga - Soller - alle 15-30 Minuten Valencia - Vigo - Zaragoza. (Malaga (Fortsetzung folgt) wurde inzwischen stillgelegt) . Cordoba hatte nie Strab, Sevilla dürfte inzwischen gänzlich Metzeltin: Die Berliner Strassenbahn 1900 stillgelegt sein, und Mataro sowie Linares - Baeza sind als Vorortbahnen anzusehen. Im Dienste der Grossen Berliner Strassen- bahngesellschaft stehen gegenwärtig 3100 In Portugal hat inzwischen Braga auf Obus Fahrer, 3400 Schaffner, 900 Handwerker und und Sintra auf Omnibus umgestellt. Arbeiter für die Wagenunterhaltung auf den WSD: Omnibusbetriebe in Kleinstädten Bahnhöfen, 80 Schlosser und Revisoren für (Fortsetzung): die Unterhaltung der Oberleitbng, 500 Hand- Stadtverkehr Brandenburg (Havel): VEB Ver- werker und Arbeiter in der Hauptwerkstatt, kehrsbetriebe 100 Kontrolleure und Expeditoren. 1 Neustadt Markt - Alt Schmerzke Der Wagenpark umfasst 2300 Wagen der alle 20-40 Minuten Grassen Berliner, 700 Wagen der Charlotten- 2 Trauerberg - Wilhelmsdorf burger, der Westlichen und Südwestlichen alle 20----ft0 Minuten Vorortbahn. Die Länge der Gleise beträgt 3 Neustadt Markt - Klein Kreutz 621 km, von denen noch 25 km mit Pferden täglich 4 Fahrten betrieben werden. Die Länge der Oberleitung beträgt 289 km. 1899 wurden 188,9 Mio Fahr- 4 Trauerberg- Göttin täglich 14 Fahrten gäste befördert, 1900 = 236 Mio und 1901 5 Kirchmöser West - K.-Ost werden es voraussichtlich 307 Mio werden. täglich 7 Fahrten Die Grosse Berliner Strassenbahngese ll- 6 Puschkinplatz - Neuendorf schaft ist das grösste private Verkehrsunter- täglich 4 Fahrten nehmen dieser Art auf dem Festlande, sie 7 Neustadt Markt - Butterlake verteilte in den letzten Jahren zwischen täglich 2 Fahrten 10 und 15 0/o Dividende und wird auch in Stadtverkehr Werder, Personen-Kraftverkehr Zukunft hohe Gewinne mac:hen, obwohl der Potsdam - Babelsberg Fahrpreis ohne Rücksicht auf die Entfernung 1823
einheitlich auf 10 Pfennig herabgesetzt wor- tinentale eiserne Gitterbrücke. Die Verwen- den ist. (Lit. Reform 1901/02). dung alter Eisenbahnschienen zu eisernen Metzeltin: Ein deutsches Viehkursbudl - Brücken findet sich zuerst bei einer von Auf Anregung der Zentralstelle zur preussi- Beyse konstruierten Drehscheibe in Köln sdlen Landwirtschaftskammer ist man im dann bei drei Brücken am Mühlendamm i~ deutsdlen Reichseisenbahnamt mit den Vor- Berlin, beim Bau der Thüringischen Bahn arbeiten zur Herausgabe eines Kursbuches und bei der Neisse-Brücke bei Guben. für Tiersendungen beschäftigt, wahrlich eine Letztere, 1846 erbaut, ist die erste Gitter- viehische Arbeit! (Lit. Reform 1900/01). brücke des Kontinents, eine Art Vorstudie Metzeltin: früheste Verwendung alter für die Brücken zu Dirschau und Marienburg. Eisenbahnschienen - und die en·e kon- (Lit. Osterr. Wochenschrift 1878, S. 179) ------- Bahn, d ie für die Groß- und Hafenstadt 1LITERATUR FUR DEN VERKEHRSFREUND 1 Liverpool einmal richtung gewesen ist. eine lebenswichtige Ein- Süddeutsdle Zeitung, München (25/26. 1. 64): Display of Locomotives and Rolling Stock, „Jetzt endgültig: Nord-Süd-U-Bahn", grosser 100 Years of Railway in New Zealand, eine Bericht über den Beschluss, in München eine Denkschrift, herausgegeben aus Anlass des U-Bahn zu bauen. Bierl 100-jährigen Bestehens der Eisenbahnen in Münchner Merkur (25./26. 1. 1964): ,,Noch New Zealand, austr. sh 1/6, zu beziehen durch heuer Baubeginn für die U-Bahn", ausführ- New Zealand Railways, Private Bag, Welling- licher Aufsatz über das gleidle Thema wie ton (N. Z.). vorstehend. Bierl Dieses 64-seitige und mit 59 hervorragen- DB heute - to day - aujourd'hui, drei- den Abbildungen ausgestattete Büchlein gibt sprachiger, 184 Seiten umfassender Bildband einen guten Uberblick über die im Laufe des über die heutige Situation der Deutschen Jahrhunderts entwickelten Fahrzeugtypen Bundesbahn, mit zahlreichen Abbildungen, mit jeweiliger technischer Beschreibung, da- Zeichnungen und Tabellen, Hestra-Verlag her nennt sich diese Denksdlrift auch „Offi- Hernichel & Dr. Strauss, Darmstadt (vormals cial Catalogue". Röhrig Verlag)._ Es ßnthäl__t 13 a~tu~ile Auf- _ SeJf Propelled Cars of the CNR, von sätze technischer, betrieblicher und orqani- Anthoy Clegg, Bildband, herausgegeben von satorischer Aufgabenstellung und kann der canadischen Verkehrs-Amateur-Organi- jedem Verkehrs- und Eisenbahnfreund be- sation „Canadian Railway Historical Society", stens empfohlen werden. Box 22, Station B, Montreal 2 (Quebec) / The Liverpool Overhead Railway, von Canada. C. E. Box, 200 S. Text, 86 Abb. und 30 Zeich- Dieses sehr eigenartige Buch befasst sich nungen, in englischer Sprache, sh 25/-. mit reichen Illustrationen mit den vielfälti- Dieses sehr ausführlich beschreibende und gen Triebfahrzeugen der Canadian National reich illustrierte Buch ist ein wundervolles Railways (CNR), wobei es überrascht, dass Dokument über eine Hochbahn, die von 1893 diese Bahn in früheren Jahren zahlreiche bis 1956 ihre grosse Bewährung im Stadt- Schienenbusse entwickelt hat, deren tech- verkehr gezeigt hat, dann aber dem allge- nische Einzelheiten beschrieben werden. Be- meinen Motorisierungstrend zum Opfer fiel. sonders aufschlussreich ist eine lange Uber- Wer die Liverpool Overhead jemals kennen sieht über den Fahrzeugpark, aufgegliedert und lieben gelernt hat, wird dieses schöne nach Verbrennungs-, Akku-, Dampf- und Buch besonders gern erwerben, denn es ent- elektrischen Triebfahrzeugen mit Nummern hält alle Feinheiten, Details und Daten der und allen wichtigen Daten. Berlin: Folgende Tw der Serie T 24 wur- WAGEN PAR K-STATI STI K den zu Arb.-Wg. umge baut: 5803 = A 471, 5992 - A 472, 5999 = A 473, 5811 = A 474, 5801 - A 475, 5953 - A 476, 5866 - A 477, a) Strassenbahnen: 5865 A 478, 5913 - A 479, 5974 - A 480, Aadlen: Die ex Rheinbahn-Meterspur-Tw 5889 - A 481, 5846 - A 482, 5915 - A 483, 107, 114-117 erhalten die Nummern 1021- 6009 A 484, 6051 - A 485, 5951 - A 486, 1025 (f. SL 28 bestimmt). Vogt 5871 A 487, 6078 - A 488, 5947 - A 489, 5927 - A 490. BV B Augsburg: neu 5x Gl-Tw 522 (ER, MAN/ KHD-Westwaggon) als erster Wagen von Bochum-Gelsenkirdlen: Tw 141 - Arb.-Tw 13 Einheiten. Leinfelder 641. Stetza 1824
Bremen: Tw 35 und 45 == a. Lübbers !39-140 Bj. 1928 4x, 139 = 134 (II) , Düsseldorf: neu 8x-Umbau Gl-Tw 1261-1264 140 = 135 (II} f. SL K ex 4x Gr-Tw 1251-1258. Bekannt bis- 141 -143 (II) Bj. 1929 4x, 141 = 136 (II), her 1264 ex 1254 + 1255. Stetza 142 = 137 (II) Gotha: Tw 53 (Thüringerwaldbahn) nach = Umbau zu schwerem Zusammenstoss Totalschaden = a, Bw 101 (III) Tw 59 sowie Bw 82 und 84 schwer beschädigt 143 = KV und z. Zt. in Wiederaufbau. Als Ersatz für 1- 8 (IV) Bj. 1946 KSW, 3 (IV) = 8 (V), die Wagenausfälle kamen vorübergehend 8 (IV) = 3 (V) Tw 100 und Bw 248 aus Erfurt zum Einsatz 9-10 (IV) Bj. 1947 KSW auf der Thüringerwaldbahn. Michael 11-14 (III) Bj. 1947 KSW Graz: Bw 80, 89, 92, 93, 95, 98, 99, 101 und 15-16 (III) Bj. 1948 KSW 112 = a. Tw 93-98 und 131 = Arb.-Wg. 17-20 (III) Bj. 1950 KSW Lehnhart 31 (V) Bj. 1955 Vor-Verbandstyp Den Haag: Tw 801-830 nur noch Reserve- fahrzeuge f. SL 11. Tw 291 zu Salz-Tw H 1 32-34 (IV) Bj. 1955 desgl. (mit Tank ex Salz-Bw H 1) umgebaut, alter 35-36 (IV) Bj. 1949 ex Herford 32-33 Salz-Bw H 1 = a. v. d. Gragt (diese Wagen waren Halle: neu LOWA-Bw 356-365 (2x, Gotha). in Krefeld nie im Einsatz und sind als Michael Bauteilreserve ab- Krefeld: zur Meldung, DVA 230/1810: wei- gestellt) tere ermittelte Verkäufe: Tw 201, 204 und 211 = Herkulesbahn 24, 40, 25. Tw 205 = 41-45 (III) Bj. 1956 Leicht-Bw Weimar 6, 213 = Weimar 7. Tw 258-259 = 46 (II) Bj. 1956 desgl. Schöneiche - Kalkberge 6-7 und Tw 256-257 47-48 (II) Bj . 1957 desgl. = Reutlingen WEG Tw 28 und Bw 15. Bei 4x Bj. 1957 Umbau ex 137 (II) den aus Genua 1944 übernommenen Wagen 101 (III) sind folgende ex-Nummern bekannt: 557 = 102 (III) 4x Bj. 1957 Umbau ex 112 (II) 227, 559 = 226, 566 = 222, 571 = 223, 572 = 103 (III) 4x Bj. 1!)58 Umbau ex 105 (II) 225; lediglich die ex-Nummer des 224 ist noch ER-Wagen unbel:annt. Bank.stahl 104 (III) 4x Bj. 1958 Umbau ex 104 (II) Mannheim-Ludwigshafen: Tw 207 = Arb.- ER-Waaen Tw. 1904 (II) = 1906 (1), Tw 209 = Arb.-Tw 105 (III) 4x Bj . 1959 Umbau ex 126 1907, Tw 261 = Arb.-Tw 1302 (III}, Tw 264 = ER-Wagen Arb.-Tw 1301 (III). Folgende Wagen = a: 106 (II) 4x Bj. 1960 Umbau ex 111 (II) Tw 9, 10, 1 t; 33, 59, 106, 107, 110, 149, 278 ER-Wagen sowie Bw 516, 521, 526, 529, 570, 575, 643, 648, 672, 673, 696 und 609-613 sowie Arb.- 107 (II) 4x Bj. 1960 Umbau ex 132 (III) Tw1301 (ex Tw 63), 1302 (ex Tw 109). ER-Wagen Trobisch Leih-Bw (in Krefeld nicht umgenummert) München: neu 3x Gr-Tw 979-980 und -Bw 19033-19041 und 19043 ex SNCV/Belgien, 1805-1807 (ER, Rathgeber). Bierl (Bj . 1920) 1943 nach K. ge- Rotterdam: Tw 202, 456 und 551 = a. kommen, 1945 zu- v. d. Gragt rück. (Schluss) Wien: neu 6x Gl-Tw 4439 und 4x Gl-Tw 723 und 725, mithin Serien 4401-4470 und b) Omnibusse: 701-725 ausgeliefert. Lehnhart AadJ.en: Die ex Gurnmersbacher Obusse Wagenpark-Geschichte Krefeld: 33-37 (UH Illa) erhalten die Nummern 23-27. (Fortsetzung): Vogt Bw 501 Bj. 1916 Mitteleinstieg, Berlin: neu Doppeldeck-Bus 1630 mit Fahr- 1927 = a gastfluss und Mittelgang im Oberdeck. 136-137 Bj. 1927 4x, 136 = 131 (III) BVB = a (1948) 137 = 113 (II) Trier: Obusse 4, 5, 10 und 11 = a. = a (1963) Stetza 138 Bj. 1928 4x, ,,Nirosta"-Stahl Würzburg: neu Gl-Omn 21 und 31 (Bj . = 133 (III) 1963) (Gaubschat). Stetza 1825
Wagenpark-Gesdtidtte Wiesbaden 13 (Ill) Bj. 1951 Bü TU 10 (Fortsetzung): 35 (II), 37 (II)-39 (II), 19 (II), 20 (II), 28 (III), 59 (II), 41 (III), 42 (III), 46 (II), 60 (III), 61 (II), 62 (Il), 63 (III), 48 (II), 51 (III), 52 (III) 64 (III), 65 (II), 66 (II) Bj. 1953 Bü TU 10 Bj . 1951 Dai O 6600 1 (III). 4 (III). 15 (III). 73 (II) Bj. 1953 Bü TU 10/Käss, 21 (II), 24 (III), 25 (II), 4x Gl - a 68 (II), 69 (II), 71 (III), 74 (II)-75 (II) Bj. 1954 desgl. = a 72 (II) Bj. 1952 Dai O 6600, davon 22 (III), 23 (III), 1 und 21 = a 76 (II)-81 (II) Bj. 1955 Bü TU 10 3 (III), 6 (III), 9 (III), 10 (III). 12 (III). 14 (III), 82 (II)-85 (II) Bj. 1955 Bü TU 10/Faka 17 (III), 18 (II), 67 (III), (Fortsetzung folgt) 70(111) Bj.1953 desgl. Michelke , Eine „Entführung" !n einer großen und angesehenen Tages- mal an einer Haltestelle anhielt, als er von ze1_tun~ von Sao Paulo erschien vor einiger einem Paar ein diesbezügliches Haltezeichen Zeit die nachstehende Zeitungsmeldung aus erhielt. Als wohlerzogener Bürger liess de1 Mexico. Sie sei mit Vorbehalt weitergegeben, Ehemann seiner Frau den Vortritt auf der für die Wahrheit wird sich vielleicht auch vorderen Plattform, worauf der Fahrer mit der Redakteur nicht verbürgen können: voller Geschwindigkeit losfuhr, ohne dass „Die Entführung einer Frau ist eine mehr der Mann einsteigen konnte. Nachdem Jer oder weniger alltägliche Angelegenheit, aber Mann alle Betriebshöfe erfolqlos abgelaufen hierfür eine Strassenbahn zu benutzen, ist hatte, fand er das verlassene Fahrzeug in eine nicht ganz gebräuchliche Sache. Diese einem entfernten Vorort und stellte fest, neue Methode wurde mit Erfolg in der mexi- dass der Fahrer mit seinem „Opfer" ver- kanischen Hauptstadt angewandt, wo der schwunden war"• Fahrer einer Strassenbahn ohne Fahrgäste . .. und wenn es nicht wahr ist, so ist es in der Morgenfrühe seinen Wagen sehr for- doch schön erfunden. H. Halle Das Auto - ein Rechenfehler In jüngster Zeit dringt immer stärker und die ersten konkreten Folgerungen gezogen: erfreulicher audl in Offentlidlkeit und Tages- dies zeigt sich am Beispiel Philadelphias, im presse die Erkenntnis durch, dass mit einer Beschluss der „klassischen" Autostadt Los weiteren zügellosen Ausbreitung des Auto- Angeles, eine U-Bahn zu bauen·, und in einem mobilismus ein völliger Zusammenbruch des Vorschlag Präsident Kennedys vom April Verkehrs- und letzten Endes auch des Wirt- 1962 an den Kongress, den Eisenbahn-, Om- sdlaftslebens bedrohlich näher rückt und dass nibus- und Fluggesellschaften des Landes auf der anderen Seite ein Ausbau und eine einen Zuschuss von 500 Mio Dollar zu ge- stärkere Bevorredltigung der öffentlichen währen, um sie attraktiver zu machen und Massenverkehrsmittel eine Rettung vor die- dadurch eine allmähliche und planmässine ser vor der Tür stehenden Verkehrserstik- Abkehr vom Auto einzuleiten. Denn es gibt kung bringen können. Es wäre zu wünschen, keine perfekte Autobahn .. . wenn diese Erkenntnis eher, als es in den An diesem Vorschlag ist eines sensationell: USA der Fall war, bei uns zu einem Allqe- die Einsicht, dass nicht nur im Stadtverkehr, meingut wird. Unter den schon sehr zahl- sondern auch im Uberlandverkehr die Ein- reich erschienenen Veröffentlichungen in dämmung der Autoflut im öffentlichen In- grossen deutschen Tageszeitungen, die ein teresse liegt; oder, anders ausgedrückt, daß deutliches „Umdenken" vom Auto-Geist zum die Prophezeiung, das Strassennetz eines Plädoyer für den raumsparenden öffentlichen dichtbesiedelten Landes werde einer totalen Verkehr dokumentieren, sei ein Kommentar privaten Motorisierung jemals gewachsen zu einem beachtenswerten Artikel in der sein, ebenfalls auf einem Rechenfehler be- .,Süddeutschen Zeitung" nachstehend wieder- ruhen könnte. gegeben: Eine solche Prognose wagte Bundesver- „Wo sich viele Autos treffen, sind sie sich kehrsminister Seebohm im September 1963. selbst im Wege - eine elementare Tatsache, Wenn bis 1980 in der Bundesrepublik 65 Mrd. an der kein Strassenbauer der Welt etwas DM für den Strassenbau ausgegeben würden ändern kann. Die Amerikaner haben daraus so sagte er - dann werde die Lücke 1826
~wisdlen dem wachsenden: Verkehr und der rechnerisch unmöglich. Zwischen dem Drang Kapazität des Autobahn- und Bundesstrassen- von 100 000 Individualfahrzeugen in die City n~tzes geschlossen sein. Er ging dabei von und dem dort vorhandenen Platz besteht ein emer Verdoppelung der Autozahl aus (heute Widerspruch, der sich nicht einmal in der rd. 10 Mio, 1980 rd. 20 Mio Pkw und Lkw), Theorie aufheben lässt. Da auch der Uber- machte jedoch eine wesentliche Einschrän- landverkehr an seinen Start- und Zielpunk- kung: Beim Ferien- und Wochenendverkehr ten überwiegend Stadtverkehr ist, ragt die seien Stauungen nie zu vermeiden. Kluft zwischen Stadt und Auto weit in den Uberlandverkehr hinein. Selbst zwischen den Bedenkt man, dass die Urlaubssaison etwa Städten ist eine „perfekte" Autobahn uner- ein Vierteljahr dauert und dass vom übriqen schwinglich. Wäre sie zu finanzieren, so Jahr fast ein Drittel auf Wochenenden und würde sie einen ungeheuren Ein,9,ri.ff in das Feiertage entfällt, so erqibt sich dass an- Landschaftsbild darstellen. Wer eine Men- nähernd während der Hälfte des Jahres schenmasse einzeln auf Privatfahrzeuge ver- Stauungen unvermeidlich sind. Es kommt teilt, diese so sperrig wie möglich baut und hinzu, dass sich der meiste Uberlandverkehr sich dann über das Chaos wundert, das dar- zwisdien Stadt und Stadt oder zwischen Stadt aus folgt, der hat im Rechnen nicht auf- und Ausflugsziel abspielt, auch die schönste gepasst. Je mehr Leute Auto fahren, desto Autobahn ' also zwangsläufig in einem weniger verlockend wird es, ein Auto zu be- Flaschenhals endet. sitzen. Wird aber wenigstens zwischen den Zielen Von solcher Art sind die Gründe dafür, ein glatter Verkehrsfluss ermöglicht, so dass es zu viele und zu grosse Autos gibt, soll_!e man nicht den Preis vergessen, der dass die Autos nach Strassen, die Strassen d~fur zu zahlen ist. Uber eine zweigleisige nach Milliarden rufen und Stadt und Land E~senbahnstrecke können stündlich in jeder immer mehr unter Beton begraben werden. Richtung 40 000 Menschen fahren. Um die Jedoch nicht nur von solcher Art: Das Auto gleiche Beförderungsleistung mit orivaten ist selbst in seiner heutigen Form eine Art Motorfahrzeugen zu erzielen, braucht man Zweckfahrzeug, wenn es den Verkehr von eine Super-Autobahn mit insgesamt 28 (!) Dorf zu Dorf, von Kleinstadt zu Kleinstadt, Fahrspuren (bei 2 Personen pro Auto, bei von Vorort zu Vorort vermittelt, einen Ein- Einzelfahrern müssten es also 56 (!) Fahr- ödbauern mit der Aussenwelt verbindet spuren sein). oder in der Steppe bei Safaris hilft - überall dort also, wo wenig Menschen sind und Die Eisenbahn, im Stadt- und Vorortver- selbst nach einem Durchbruch der Vernunft kehr inzwischen als unersetzlich erkannt, die Erschliessung durch Eisenbahnlinien nicht steht zur Zeit im Begriff, sich auch dem Uber- erwartet werden kann. landverkehr als „neueste Errungenschaft" der Technik zu präsentieren. Wo es um Für den Verkehr vom Vorort in die City Menschenmassen geht, ist sie die überleqene oder von Büro zu Büro jedoch hat sich das Erfindung. Der beklagenswerte Zustand, in Privatauto als unzweck.mässig erwiesen, und dem sie sich heute weithin befindet, gehört im Verkehr zwischen den Grosstädten zeich- nicht zum Wesen der Eisenbahn, sondern ist nen sich seine Grenzen ab. Es ist das Pech auch nur eine Folge der allqemeinen Auto- dieses schönsten technischen Spielzeuges und besessenheit. 65 Mrd. DM bis 1980 bei der des deutschen Wirtschaftswunders „liebsten Deutschen Bundesbahn investiert, und wir Kindes", dass es erst erfunden wurde, als könnten einen 10-Minuten-Verkehr zwischen allen Städten Deutschlands haben. ,,Geräumig sich auf der Erde schon Gedränne zeigte, und wie ein Eisenbahnabteil" heisst es von der dass es im allgemeinen in solchen Ländern neuesten deutschen „Staatskarosse" für produziert wird, in denen es wegen der 56 000 DM. Nun, geräumige Eisenbahnabteile hochgradigen Verstädterung nicht recht aus- gab es schon vor 100 Jahren. gefahren werden kann. Je voller unsere Erde wird und je mehr Bundesbürger je häufiger Wollen wir also, wiewohl es schmerzlich in je grössere Autos einsteigen, desto eher zu sein scheint, die Vernunft gebrauchen, so schlägt die Stunde der Eisenbahn. Zu den kommen wir um folgendes Fazit nicht her- Menschenmassen gehören die Massenver- um: Das Auto ist nicht für seinen häufigsten kehrsmittel. Diese unvermeidliche Entwick- Verwendungszweck gebaut. Zweckmässige lung beizeiten zu erkennen, kann uns Fehl- Autos würden die Städte entlasten (und die investitionen und das Chaos ersparen. Frei- Autofahrer dazu). Eine völlige Erschliessung lich - wer legt schon einen prächtigen der Stadt für das Auto bleibt trotzdem Orden ab, bloss um der Vernunft zu dienen?" 1827
Eisenbahnen auf der Briefmarke Zu diesem bereits einmal an dieser Stelle erörterten Thema sandte unser Verkehrs- fr.e und Helmut Halle, Sao Paulo, die nach- folgende Aufstellung von Gedenkbriefmarken zu Eisenbahn-Jubiläen: 1935 - Deutschland (Nürnberg-Fürth) 100 J. Belgien (Bruxelles-Mechelen) 100 J. 1936 - Peru (erste Eisenbahn Südamerikas) 85 J. 1937 - Osterreich (Floridsdorf-Deutsch- wagram) 100 J. Cuba 100 J. Nicaragua 75 J. 1938 - Bulgarien 50 J . 1939 - Italien 100 J. Holland 100 J. Rumänien 70J. 1942 - Japan 70 J. 1943 - Frankreich (Paris-Orleans, Paris-Rouen) 100 J. 1944 - U. S. A . (Transkontinentale Eisenb.) 75 J. 1946 - Ungarn 100 J. 1947 - Dänemark 100 J. Schweiz 100 J. Japan _ _ 75 J. Costa Rica (Pacific Eisenbahn) 50 J. 1948 - Spanien 100 J. Belgisch Congo (Matadi-Leopoldville) 50 J. 1949 - Jugoslavien 100 J. Korea 50 J. 1951 - Canada 100 J. Chile 100 J. 1952 - U. S. A. (Baltimore & Ohio) 125 J. 1953 - Indien 100 J. 1954 - Norwegen 100 J. Brasilien 100 J. Australien 100 J. 1955 - Panama (Canal Zone) 100 J. Eisenbahn-Gedenkbriefmarken pflegen sich meist durrh eine sehr geschmackvolle Gestaltung auszu- 1956 - Portugal 100 J. zeichnen. Schweden 100 J. 1960 - Deutschland 125 J. Ägypten 100 J. Südafrika 100 J. Formosa 75 J. 1961 - China 100 J . Schweiz/Italien (Simplon-B.) 50 J. 125 J. 1962 - Osterreich 1957 - Argentinien 100 J. Finnland 100 J. Schweiz (Gotthardbahn) 75 J. Schweiz (Jungfraubahn) 50 J. 1958 - Luxemburg 100 J . 1963 - Schweiz (Bern-Lötschberg- Brasilien (Central Bahn) 100 J. Simplon) 50J. Ecuador (Guayaquil-Quito) 50J. Neuseeland 100 J. 1959 - Korea 60 J. Ghana 60J. Druck : Seeger-Druck - 612 Michelstadt (Odw.) 1828
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