Die Pensions-zusage Firmenpension für Chefs und Leistungsträger - Betriebliche Vorsorge - Allianz.at
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Betriebliche Vorsorge Die Pensions- zusage Firmenpension für Chefs und Leistungsträger.
Betriebliche Vorsorge: Die Pensionszusage
Das Problem: Ihre Lücke wird größer!
Unser staatliches Pensionssystem ist in der Krise: Geburtenraten sinken, die
Lebenserwartung steigt. Immer weniger aktiv Beschäftigte stehen immer
mehr Pensionsbeziehern gegenüber. Der Staat hat zunehmend Probleme,
Pensionen in gewohnter Höhe zu finanzieren.
Die Folge ist eine Reihe an Pensionsreformen, die immer
das gleiche Ergebnis mit sich bringen: Die staatlichen Pen-
sionen werden gekürzt.
Das bedeutet für Sie, dass Sie nach Ihrem Erwerbsleben mit
einer niedrigeren staatlichen Pension rechnen müssen –
Ihre individuelle Pensionslücke wird immer größer werden!
Werte laut ASVG:
1990 2015 2030
Höchstbeitragsgrundlage 2011: € 4.200,00 x 14
Höchstbemessung 2011: € 3.608,94 x 14
Pensionsanspruch in % vom Letztgehalt Höchstpension 2011 (brutto)*: € 2.887,15 x 14
Höchstpension 2011 (netto)*: € 2.056,86 x 14
zum Pensionsalter 60/65
Einkommen netto € 2.200,–
Das bedeutet: Ab einem Bezug
80% 79,5 79,5
von EUR 4.200,– entsteht kein
75% gesetzlicher Pensionsanspruch, die
71,7 73,3 73,3
70% Pensionslücke wächst! Pensionslücke
65% 66,2
63,8 63,8
60%
55,5 58,8 58,3
55%
51,1 52,7
50%
46,6 46,6
45%
40% 42,9 40,5
35%
vor Pensionsreform 34,4
30%
25%
Pensionsreform Aktiveinkommen Höchstpension
20%
mit Deckelung 10% Pensionsanspruch
20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre 45 Jahre Quelle: Hauptverband SV, laut ASVG
Pensionsreform
ohne Deckelung * Bei Leistung des Höchstbeitragssatzes während des gesamten
Einkommen netto € 4.400,– Durchrechnungszeitraumes (im Jahr 2011 276 Monate)
80%
75%
70%
65% Fazit.
60%
55% „Arm und alt statt reich und schön“ heißt
50% das Motto für all jene, die nicht rechtzeitig
45%
39,8 39,8 auf diese Veränderungen reagieren. Reag-
40%
35,9 36,7 36,7
35% 31,9 ieren bedeutet, das Bröckeln der staatlichen
27,8 33,1 31,9
Quelle: Dr. Ralph Felbinger: 30%
25,6 26,4 Pensionssäule durch private und betriebliche
Der Pensionsleitfaden, Lexis 25% 23,3 29,4 29,2
21,4 20,2 23,3 Vorsorge auszugleichen.
Nexis Verlag, Wien 2004 20%
17,2
20 Jahre 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre 45 JahreBetriebliche Vorsorge: Die Pensionszusage
Das Umfeld: Ab mittags arbeiten Sie für
Vater Staat!
Österreich ist eines jener Länder, in dem der Faktor Arbeit mit überaus hohen
Lohnnebenkosten belastet ist. Entnehmen Sie Geld als Barlohn, so landet von
jedem hart verdienten Euro Gewinn im Unternehmen – nach Abzug von Steuern
und Sozialabgaben letztlich nur mehr die Hälfte in Ihrer privaten Tasche!
Sind Sie wesentlich beteiligter Geschäftsführer einer Sind Sie angestellter Arbeitnehmer, so muss das Unter-
Kapitalgesellschaft, so sind Ihre Einkünfte ebenso hoch nehmen für EUR 100,– Bruttolohn über EUR 131,– auf-
belastet. wenden, damit bei Ihnen EUR 50,– netto übrig bleiben.
Beispiel Sozialversicherungsbeiträge (Werte laut GSVG): Aufwand im = Bruttogehalt Abzüge Nettolohn
Unternehmen und Lohn- Arbeitnehmer
Bis zu einer jährlichen Höchstbeitragsgrundlage (HBGL)
nebenkosten
von EUR 58.800,– leisten Sie jedenfalls folgende Beiträge:
€ 131,31 Lohnneben-
kosten € 31,31
Sozialvers.
% Jährlicher Beitrag Bruttogehalt AN € 17,93
bis € 58.800,– = € 100,– Lohnsteuer
€ 31,10
HBGL
€ 50,97
Pensionsversicherung 17,50 € 10.290,00
Unfallversicherung € 98,40
Krankenversicherung 7,65 € 4.498,20
Berechnungsbasis:
Betriebliche Vorsorgekasse 1,53 € 899,64
• Lohnnebenkosten DG:
Summen 26,68 € 15.786,24 Sozialversicherung 21,83%, sonstige LNK 7,95%, BVK 1,53%
• Sozialversicherung DN:
18,07%, 17,07% für Sonderzahlungen
• Grenzsteuersatz:
43,2143% (ab EUR 25.000,–), 6% für Sonderzahlungen
Beispiel Einkommenssteuertarif:
Beziehen Sie Gewinnausschüttungen so sind diese effektiv
mit 43,75% Steuern belastet. Beziehen Sie darüber hinaus
ein Geschäftsführer-Gehalt, so kommt der allgemeine Ein-
kommenssteuersatz zur Anwendung. Ihr steuerpflichtiges
Fazit.
Einkommen wird mit einem Steuersatz von bis zu 50%
Gibt es eine Möglichkeit dieser Abgabenlast zu
versteuert.
entgehen?
Zu versteuerndes Einkommen Grenzsteuersatz Gefragt sind intelligente Entgelt- und Vorsorge-
formen, die es ermöglichen, Firmenkapital und
Bis € 11.000,– 0% Gewinne ohne diese Belastung in die private
Sphäre zu bringen. Einen cleveren Lösungssatz
Über € 11.000,– bis € 25.000,– 36,5% finden Sie auf der Folgeseite...
Über € 25.000,– bis € 60.000,– 43,2143%
Über € 60.000,– 50%Ob Chef oder verdiente Mitar-
beiter – die Pensionszusage
rechnet sich für alle:
Betriebliche Altersvorsorge ist
für Unternehmen um 30% billiger
als Barlohn, und Arbeitnehmer
können steuerbegünstigt ihre
spätere Pensionslücke schließen.
Eine attraktive Möglichkeit, Kosten
zu senken und Ihre Zukunft zu
sichern!
Die Lösung: Ihre Firmenpension –
clever vorsorgen und aussorgen!
Eine Möglichkeit, Ihre Steuer- und Abgabenbelastung zu reduzieren und gleich-
zeitig den Einkommensverlust in der Pension auszugleichen, ist die Betriebliche
Altersvorsorge, konkret die Gewährung einer Pensionszusage! Für geschäftsfüh-
rende Gesellschafter einer GmbH und angestellte Leistungsträger ist es oft mög-
lich, mit dem gleichen Aufwand eine um bis zu 50% höhere Pension zu erzielen
oder entsprechendes Kapital aus dem Betrieb in die Privatsphäre zu schaffen.
Aufwand im = Verfügbarer Verfügbarer Ersparnis der
Pensionszusage Unternehmen Betrag für Betrag für Lohnneben-
private betriebliche kosten
Pensionskasse/ Betriebliche Vorsorge Vorsorge
Kollektivversicherung Lohnneben- Lohnneben-
kosten kosten
€ 31,31 € 31,31
Abfertigungsvorsorge Brutto- € 100,00
gehalt
€ 100,– =
Zukunftssicherung im Rahmen
des § 3 (1) 15 a EStG
€ 50,97
Pensionszusage – die maßgeschneiderte Vorsorge
für Geschäftsführung und Schlüsselpersonal.Finanzierung Ihrer Pensionszusage
600.000
500.000
400.000
300.000
200.000
100.000
0
0 3 5 7 9 11 13 15 17 19
Euro Anwartschaftszeit/Jahr
Gesamtkapitalerfordernis Mindestbedeckung nach EStG
Wie ist das möglich? Experten empfehlen, die Pensionszusage über eine
klassische Renten-Rückdeckungsversicherung zu
Die Pensionszusage ist ein Leistungsversprechen des finanzieren!
Unternehmens an Geschäftsführer und Leistungsträger,
ihnen ab Pensionsantritt eine bestimmte Firmenpension Damit sichern Sie sich folgende Vorteile:
zu leisten. Der Staat fördert diese Art der Vorsorge wie
folgt: • Ein Finanzierungsinstrument,
• gleichbleibende, planbare und kalkulierbare Anspar-
Vorteile im Unternehmen: prämien,
• garantiertes Veranlagungsergebnis durch Garantiezins,
• laufende Steuerersparnis im Unternehmen durch den • Garantierente durch Rententafelgarantie schützt vor
Aufbau einer Pensionsrückstellung, erhöhtem Kapitalbedarf durch Anstieg der Lebens-
• keine Lohnnebenkosten, keine Sozialversicherungs- erwartung,
beiträge, • betriebsfremde Risiken (Langlebigkeit, Berufsunfähig-
• motivierte Leistungsträger mit hoher Unternehmens- keit, Hinterbliebenenversorgung) werden ausgelagert.
bindung.
Allianz Top-Vorteil:
Vorteile für die/den Begünstigte/n:
Beibehaltung der Rententafelgarantie auch bei vorzeiti-
• steuerschonender Kapitaltransfer in den Privatbereich, gem oder späterem Rentenabruf (zwischen dem 55. und
• nachhaltige Senkung privater Lohn-/Einkommensteuer dem 70. Lebensjahr) und sogar bei Übertragung des Kapi-
in der Aktivzeit, tals in eine Betriebliche Kollektivversicherung der Allianz
• Steueraufschub in die Rentenphase (niedrigere Pro- für die Pensionszeit.
gression, Grenzsteuersatz-Optimierung),
• keine Sozialversicherungsbeiträge – Reduktion SV-
Bemessungsgrundlage, Fazit.
• höhere Erträge durch „Brutto-für-Netto“ Veranlagung
der Beiträge, Die direkte Leistungszusage ist das ideale,
• Auszahlung erfolgt in Rentenform, einmalige Kapitalab- insolvenzgeschützte Instrument für erfolg-
findung möglich, reiche Wirtschaftstreibende, Firmenvermögen –
• gesichertes Pensionskapital auch bei Insolvenz des steuerbegünstigt und abgabenfrei – ins
Unternehmens, Privatvermögen umzuschichten!
• private Risikoabsicherung voll als Betriebsausgabe
absetzbar.Betriebliche Vorsorge: Die Pensionszusage
Der Vergleich macht sicher. Und reich!
Ein Beispiel: Max Clever, geschäftsführender Gesellschafter der Max Clever GmbH
(zu 25% beteiligt), will EUR 14.000,– jährlich für seine Pensionsvorsorge investieren.
Private und betriebliche Vorsorge werden neutral gegenübergestellt:
Vergleichsrechnung:
Firma: Max Clever GmbH
Leistungsberechtigter: Herr Max Clever, geboren am 01.01.1966 (45)
Ehegattin: Frau Petra Clever, geb. am 01.01.1968 (43)
Zusagedatum: 01.01.2011
Alterspension: ab dem Alter 65 Jahre EUR 1.414,47, zahlbar 14-mal jährlich
Witwenpension: 60% der Alterspension
Berufsunfähigkeitspension: 100% der Alterspension
Private Vorsorge Betriebliche Vorsorge
aus Nettogehalt über Pensionszusage
durchschnittl. Netto-Liquiditätsbelastung der Firma p.a. € 14.000,00 € 14.000,00
Bruttobelastung (zuzügl. 25% KÖSt): € 18.666,67
abzügl. Lohnnebenkosten (Annahme über HBG 9,5%): € 1.619,48
Bruttogehalt p.a.: € 17.047,19
Bruttogehalt p.m. (14-mal jährlich): € 1.217,66
Nettogehalt p.a. (wird genutzt für private Vorsorge über Lebens-
versicherung mit Alters-, Witwen- und BU-Pension): € 9.595,86
Bruttopension € 692,92 € 1.414,47
Nettopension € 692,92 € 878,41
Nettopension – bei privater Vorsorge ESt-pflichtig bei Erreichen des
kapitalisierten Wertes (nach ca. 20 Jahren) € 544,87
Summe Nettorenten € 229.769,27 € 309.203,04
bis zur mittleren Lebenserwartung (86. Lj) unter Berücksichtigung
einer Wertsicherung von 1,25% p.a.
Mehrertrag Pensionszusage € 79.433,77
(ca. 35 Prozent)
Berechnungsbasis:
• Grenzsteuersatz in Aktivzeit: 50%, 6% für Sonderzahlungen
• Grenzsteuersatz bei Pensionszahlung: 43,2143%, 6% für Sonderzahlungen
• Hinterlegter Versicherungstarif: Allianz Rententarif TR2J Zukunftsrente, Grundrente, 2,25% Garantieverzinsung, 3,5% Gesamtverzinsung 2011Allianz Elementar Lebensversicherungs-AG
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Allianz alles aus einer Hand und ist klarer Innovations- und Themenführer für
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#&53*&#-*$)& für Risiko- und Kapitalmanagement, verleiht auf
"-5&34703403(& Basis einer umfassenden Umfrage regelmäßig den
BAV-Award. Seitdem die begehrten Preise verlie-
"MMJBO[&MFNFOUBS
-FCFOTWFSTJDIFSVOHT"LUJFOHFTFMMTDIBGU hen werden, ist die Allianz in ununterbrochener
FSIjMUBMT&SHFCOJTFJOFSSFQSjTFOUBUJWFO#FGSBHVOHWPO7FSTJDIFSVOHTC[X
Folge zum klaren Sieger im Bereich der Betriebli-
'JOBO[NBLMFSOVOE.FISGBDIBHFOUFO[VS#FUSJFCMJDIFO"MUFSTWPSTPSHF
GPMHFOEF"VT[FJDIOVOH
chen Altersvorsorge gekürt worden, zuletzt 2010.
1MBU[(FTBNUXFSUVOH
#FXFSUVOHTLSJUFSJFOXBSFOVB6OUFSOFINFOTGISVOH 1SPEVLUNBOBHFNFOU
7FSUSJFCTVOUFSTUU[VOH "CXJDLMVOHTTFSWJDF
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eingetragen im Firmenbuch des Handelsgerichts Wien unter FN 31532x, UID: ATU 1536 2701, DVR: 0075787, Internet: http://www.allianz.at.
Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht, 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 5, (www.fma.gv.at). Änderungen und Druckfehler vorbehalten. (01.11)_rieDie Unterlage stellt einen Überblick dar. Vollständige
Informationen entnehmen Sie bitte dem Antrag, der
Polizze und den jeweiligen Versicherungsbedingungen.
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