DR. MED. MICHAEL MAJER - BEGRÜßUNG: "TIEFENPSYCHOLOGISCHE ASPEKTE VON FÜHRUNG" DR. RÜDIGER DOßMANN - ZFP TAUBERFRANKEN
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09.07.2018 Herzlich willkommen zu „Tiefenpsychologische Aspekte von Führung“ Dr. Rüdiger Doßmann ZfP Tauberfranken GmbH 5. Juli 2018 Begrüßung: Dr. med. Michael Majer Geschäftsführender Gesellschafter ZfP 1
09.07.2018 Dr. med. Michael Majer / Kompetenz • Facharzt für Chirurgie - Notfallmedizin • Facharzt für Arbeitsmedizin - Psychotherapie • Langjährige Erfahrung in Klinik und Wirtschaft (u.a. Betriebsarzt AUDI, SAP, GfK, WÜRTH Industrie Service, weitere) • Gründer und Geschäftsführer ZfP Tauberfranken GmbH Das ZfP DER Spezialist für interdisziplinäre Beratungsleistungen zum Gesundheits- und Personalmanagement unter ärztlicher Leitung. Mit der einzigartigen Kernkompetenz im medizinisch-psychologi- schen Bereich. Zur Zukunftssicherung und Weiterentwicklung ambitionierter Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken. Mit dem Fokus auf Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter. 2
09.07.2018 Fallbeispiel 1: Roland H. • Manager (Entwicklung) • 54 Jahre • nie über Beschwerden geklagt • „plötzlich“ Würgeanfälle Ursache? Und: Kollege mit gleichem Druck (Prävention) Fallbeispiel 2: Frank S. • 38 Jahre • Abteilungsleiter Einkauf KMU • hohe AU in der Abteilung • wird von 1 MA ständig provoziert • viele Überstunden • Raucher. Keine Zeit für Sport • Rückenschmerzen • „mir wird’s langsam zu viel“ • „er macht Mitarbeiter krank“ Wirksamkeit in der Führung? 3
09.07.2018 Fallbeispiel 3: Dr. Gert H. • Maschinenbau-Ingenieur • 45 Jahre • keine Personalverantwortung • introvertiert, fachlich brillant • Plötzlich: wird verbal aggressiv, geht auf Kollegen los Wird nach Hause geschickt Situation „hängt in der Luft“. Team verweigert … Fallbeispiel 4: Kristin Z. • Sekretärin des Vorstands. Mittelständische SE • 29 Jahre • wird vom Vorstands- Assistenten gemobbt Stress, Unwohlsein, Unterleibschmerzen Sucht aktiv Unterstützung 4
09.07.2018 Fallbeispiel 5: ERP-Team • Projekt: Einführung „SAP“ im Unternehmen Dauer: > 6 Monate • Team: 10 Personen (IT, VT, Ma, Prozesse, Produktion, Log, Leiter) • Projekt: „on top“ • Umgang mit Druck (Zeit, Erfolg) Stress, Teambuilding, (negative) Kommunikation...? Mehrbelastung eine der 90% der Daten Ursachen entstanden in den letzten 14 Monaten 5
09.07.2018 erste Die Rückenschmerzen und Tinnitus gehen nicht weg Anzeichen Ich schleppe mich jeden Morgen in die Firma „Probleme“ Ich bin nachlässig und vergesslich geworden oft negative Stimmung im Team Die ansprüche vom Chef und der Familie steigen Ich laufe von Arzt zu Arzt Wo ist die Motivation geblieben? Die Arbeit wird nicht weniger Mir fehlt die Energie Führen ist schwer geworden Der Urlaub war zu kurz zum erholen Keine Zeit für Nordic Walking Früher war ich deutlich leistungsfähiger … Ich mache sogar mehr Sport Auf mich warten stressige Projekte Ich kann nicht mehr richtig abschalten und schlafe schlecht Meine eigenen Ansprüche will ich nicht zurücknehmen . … nicht jeder kann (gleich) gut mit Belastungen und Anforderungen umgehen… 6
09.07.2018 Bewusstsein Einstellungen?! Verhalten?! Selbststeuerung?! Unter- Ziel: Änderungen …! bewusst- sein Eine der wichtigen Stellschrauben im motivieren. Lob, Tadel Unternehmen kontrollieren, unterstützen Vorbild • erkennen • motivieren • ändern • lösen Führungs- Ziele, Kraft Aufgaben Beziehungen. setzen. Erkennen von Problemen Ergebnisse Kommunikation, Klima für Information Veränderung 7
09.07.2018 Vortrag: Dr. Rüdiger Doßmann „Tiefenpsychologische Aspekte von Führung“ R. Doßmann Würzburger Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (WIPP) e.V. 8
09.07.2018 Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen der Art und Weise, wie Beschäftigte ihre Arbeit erleben, und ihrer Gesundheit. 66 % der Beschäftigten - bei schlechter Unternehmenskultur - klagen über psychische Beschwerden (gegenüber 33% bei guter Unternehmenskultur) Der Anteil von Mitarbeitern mit gesundheitlichen Beschwerden bei schlechter Unternehmenskultur, ist dreimal so hoch, wie bei guter Unternehmenskultur (27 % gegenüber 9%) 10
09.07.2018 Führung wird angestrebt zum Macht- und Prestigegewinn Überzeugtheit von Idealen Fähigkeit zur Empathie Hohe Intelligenz Besonderer Fleiß Überdurchschnittliche narzisstische Bedürftigkeit und Selbstwertempfindlichkeit, erhöhte Kränkbarkeit Die Regulation des Selbstwertsystem des Menschen hat neben anderen Motivationssystemen absolute Priorität Für den Erhalt des Selbstwertes ist der Mensch bereit, alles zu tun (morden, selbstmorden, sich opfern, aber auch sich für seine Firma einsetzen) Chronische Kränkungen von außen (zu starke Fremdbestimmung) bzw. von innen (zu starke Anpassung/Unterwerfung) führen zu Aggression, Depression, körperlicher Krankheit bis hin zur Destabilisierung psychischer Funktionen (z.B. Realitätswahrnehmung) 11
09.07.2018 1Tod des Ehegatten 100 % 11 Erkrankung eines Familienmitglieds 44% 2 Scheidung 73% 14 Vergrößerung der Familie 39% 4 Gefängnisstrafe 63 % 15 Berufliche Veränderungen 39 % 5 Tod eines nahen 17 Tod eines nahen Freundes Familienmitglieds 63 % 37 7 Hochzeit 50% 18 Wechsel an einen Arbeitsplatz mit ungewohnter Tätigkeit 36% 8 Entlassen werden 47% 20 Aufnahme einer Hypothek > 10.000 Dollar 31% 10 Pensionierung 45% Knappheit der Ressourcen (häufigste Ursache) ◦ Regression auf primitivste Ängste bei Mitarbeitern und Leitern („die Dienststelle wird abgewickelt“) ◦ Gefühl des im „Stich gelassen werden“, ausgebeutet werden („Ich lebe in einem Haifischbecken“) ◦ Kränkung wegen Beförderungsstillstand ◦ Destruktive Sparzwänge Politische Prozesse und Institutionen nehmen Einfluss auf Entscheidungen und Beförderungen (zweithäufigste Ursache) ◦ Mitarbeiterbezogen/strukturbezogen, genderbezogen 12
09.07.2018 Einsamkeit der Position Fehlen authentischer Rückmeldung von ranggleichen Personen Angst vor dem Versagen Das Eindringen der Arbeitswelt in den privaten Lebensraum Frustration von Abhängigkeitsbedürfnissen Konkurrenz Sicherheitsbedürfnisse (Geborgenheit, Schutz, Strukturen, Grenzen), Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Anerkennung Bedürfnis nach Achtung (Stärke, Leistung, Kompetenz, Unabhängigkeit) „Ich möchte gesehen werden“ Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Verwirklichung der eigenen Möglichkeiten) Bedürfnis nach idealisierten Persönlichkeiten (!) 13
09.07.2018 Unter Übertragung wird verstanden, dass Mitarbeiter auf Führungspersonen die Erwartung richten, dass sie denken, fühlen und handeln wie die wichtigen Bezugspersonen der Kindheit (Vater, Mutter) Die Qualität der Übertragung hängt von der Beziehungsqualität zu den kindlichen Bezugspersonen ab (negativ/positiv) Mitarbeiter haben das Bedürfnis, Vorgesetzte zu idealisieren und ihnen besondere Fähigkeiten zuzuschreiben (die sie nicht haben müssen) Dies dient dem Sicherheitsbedürfnis: wer besonders mächtig ist, kann auch mächtig schützen (sog. Selbstobjektentwicklung) 14
09.07.2018 1. Eigene Mutter 2. Mutter Theresa 3. Eigener Vater 4. N. Mandela 5. M. Gorbatschow 6. A. Schweitzer 7. M. Gandhi 8. M. Luther-King 9. A. Einstein Mao: "Ich bin der Gelbe Kaiser und Marx in einer Person." Hitler: “Was für ein Glück für die Regierenden, dass die Menschen nicht denken!“ Stalin: „Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen, nur eine Statistik.“ 15
09.07.2018 Die Anziehungskraft auf die Massen, beruht auf der Skrupellosigkeit Ihrer gestörten Persönlichkeitsstruktur Während der normale Mensch ständig unter der Last seines moralischen Gewissens lebt, bewundert er jene, die offensichtlich frei davon sind (Persönlichkeitsstörung i. S. einer pathologischen narzisstischen Störung). Es gibt eine unbewusste Sehnsucht nach Beherrschung durch mächtige Figuren Führungsmodelle unter tiefenpsychologischer Sicht 16
09.07.2018 Zusammenfassung ◦ Sozial unterstützendes Verhalten von Führungskräften hat einen deutlichen und zeitlich unmittelbaren Einfluss auf die arbeitsbezogenen Belastungen der Mitarbeiter. ◦ Soziale Unterstützung ist aber kontinuierliche Führungsaufgabe, die Wirkung hält nicht über längere Zeiträume an. ◦ Soziale Unterstützung enthält nicht nur instrumentelle und kognitiv-emotionale Unterstützung, sondern gleich gewichtet auch den Aspekt der Erreichbarkeit der sozialen Unterstützung. ◦ Eine Führungskraft, die zwar eine ausgeprägte Fähigkeit zu sozialer Unterstützung hat, jedoch selten anwesend oder «nicht erreichbar» ist, unterstützt ihre Mitarbeiter nicht optimal. Die Bereitschaft, sich selbst kennen zu lernen Die Bereitschaft, sich die Zeit für eine ehrliche Analyse zu nehmen Langfristiger Erfolg ist nur gesichert durch das Wissen, worauf der Erfolg beruht Soziale Sensibilisierung sollte ein ständiger Prozess werden 17
09.07.2018 1. Führe nicht gegen den Anspruch des Gewissens des Mitarbeiters 2. Führe stets so, dass du dem Mitarbeiter auf dem Weg zur Zivilcourage hilfreich bist 3. Fördere die Kritikfähigkeit deiner Mitarbeiter 4. Unterlasse Belobigungen, die dem Mitarbeiter das Gefühl geben, seinem Ich-Ideal näher zu kommen (Manipulation) 5. Verzichte auf Appelle (wirkungslos) 6. Kenne die persönlichen Bezüge deiner Mitarbeiter, ohne die eigenen preiszugeben. Haltgeben heißt: Spannungen aufnehmen (Ängste, Konflikte, Ambivalenzen, Hass-Neidgefühle) projektive Verkennung aushalten, nicht mitagieren, als semipermeable Membran Druck neutralisieren (Reusenfunktion) Projektionen (z.B. als „strenger Vater“ von dem man „sich fürchten muss, der nie genug Anerkennung gibt, nie sieht, „was man alles so tut“) sind normal und müssen ausgehalten werden Fraternisierende Führungskräfte fördern Unsicherheit, indem Sie Projektionsflächen entziehen und sich so der Möglichkeit, ein idealisiertes Selbstobjekt zu werden, berauben 18
09.07.2018 Der psychisch angeschlagene Mitarbeiter soll das Gespräch hilfreich erleben durch: Angemessene freundliche Beziehungsaufnahme ◦ Wahrnehmung und Ansprechen seiner Gefühlslage: „Ich kann verstehen, dass Sie sehr enttäuscht (wütend, verletzt, verärgert, traurig) sind“ ◦ Verständniszusicherung für sein Problem „Ich verstehe Ihren Ärger“ ◦ Erkennen seiner Ressourcen ◦ „Sie haben die Fähigkeit diese Lebenskrise zu überwinden“ ◦ Selbstwertzusichernde Äußerungen „Das haben Sie aber gut hinbekommen“ „Das war sehr geschickt“ Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach einer Leitfigur, die er idealisiert, mit dem Ziel, von ihr Sicherheit und Schutz und Förderung zu erhalten. Diesen anderen nennt man Selbstobjekt. Verhalten sich Führungspersonen adäquat, können sie im günstigen Fall zu einem Selbstobjekt werden, dann gehen ihre Mitarbeiter mit ihr „durch dick und dünn“ In der Sichtweise der Selbstpsychologie sind Selbstobjekt-Erfahrungen, wie die Luft zum Atmen, lebenslang notwendig, um das Selbstgefühl aufrechtzuerhalten. 19
09.07.2018 ◦ Empathie entwickeln ◦ Persönlichen Kontakt herstellen (sich interessieren) und pflegen (ohne Fraternisieren, ohne Anbiedern) ◦ Dabei persönliche Distanz entwickeln und zeigen (Führungsperson als Projektionsfläche - so wenig wie möglich Information über sich selbst und das eigene Leben erkennen lassen) ◦ Beziehungshoheit herstellen (ich lasse mich nicht provozieren, gestalte die Beziehung nach meinen Vorstellungen, i.d.R. wertschätzend, ohne Emotionsausbrüche) ◦ Führung mit Prinzipientreue, ohne Verwöhnung, Intelligenz Persönliche Aufrichtigkeit und Unbestechlichkeit Fähigkeit zur qualifizierten Beziehungsgestaltung Gesunder Narzissmus Moderate antizipatorische paranoide Haltung Milde Skrupellosigkeit im Umgang mit moralischen Ansprüchen 20
09.07.2018 Kurzer Einblick: ZfP-Programm „Gesunde Führung“ 21
09.07.2018 Fallbeispiel Frank S. • 38 Jahre • Abteilungsleiter Einkauf KMU • hohe AU in der Abteilung • wird von 1 MA ständig provoziert • viele Überstunden • Raucher. Keine Zeit für Sport • Rückenschmerzen • „mir wird’s langsam zu viel“ • „er macht Mitarbeiter krank“ Wirksamkeit in der Führung? 22
09.07.2018 Programm Ansatz ZfP • Analyse, Anamnese, Diagnose • Vorbildfunktion gesunder Lebensstil • Rollendynamik in Beziehungen mit Machtgefälle • Bedeutung von Wertschätzung für MA-Motivation 23
09.07.2018 Der Vergleich…. Führungskraft mit Problemen Vorgehen Unternehmen vs Vorgehen ZfP Vorgehen Führungskraft Herangehensweise Herangehensweise Unternehmen / ZfP Führungskraft Unternehmer / Führungskraft ZfP Regelm. MA-Gespräche Ärztliche, Psychologische (Jahresgespräch, Zielvereinbarungen, ..) Herangehensweise tägliche Treffen Kein Rollenkonflikt (z.B. Betriebsarzt) Input Team: Beschwerden, Hinweise Diagnosefähigkeit Input Unternehmer Leistung Team: Umsatz, ppm, Qualitäts- Ärztliche, Therapeutische mängel, Produktion, Projektverzug… Schweigepflicht Beziehungspflege (familiäres Umfeld) Therapeutische Abstinenz AU-Tage. Raucher. Fachärztlich-psychologische Qualifikation, Studium, (klinische) Erfahrung erste Anzeichen eines Problems erkennbar? Anzeichen eines Problems erkannt 24
09.07.2018 Herangehensweise Im Problemfall Unternehmer / Führungskraft Folgen, Grenzen MA-Gespräch („Ursachenforschung“. wahre, tieferliegende Ursache wird „warum funktioniert es nicht“?) nicht erkannt. MA lügt, öffnet sich nicht 2 Tage Urlaub zum Abschalten Projektverzögerung. Ansehensverlust im Team Output Unternehmer Führungscoach (BWLer) Weigerung, Rollenkonflikt. Keine mittelfristige Wirkung, da falsche Ursachenanalyse Somatische Ursachen? „keine Zeit“, Arzt findet wahre Ursache nicht. Belastungs-EKG… Eskalation Karriere gestoppt. Umsatz-/ Ergebnisverlust. Absprung Kunde Herangehensweise und Lösung. Programm „Gesunde Führung“ Unternehmer / Führungskraft ZfP MA-Gespräch („Ursachenforschung“. Klärung des wirklichen Problems / „warum funktioniert es nicht“?) Hemmnisses. Anamnese, Diagnose 2 Tage Urlaub zum Abschalten Belastungsabbau, Stress-, Krisenbewältigung. Höhere Output Unternehmer Beziehungsdynamik Führungscoach (BWLer) Ressourcenaufbau, Steigerung der emotionalen Regulationsfähigkeit Somatische Ursachen? Erkennen von emotionalem Rückzug, Steigerung Selbstregulation Eskalation gestoppt Karriere weiterhin möglich. Kundenzufriedenheit 25
09.07.2018 Vorgehen ZfP schlechtere Qualifizierung: Probleme in Werte in Ursachen- Psycho- Leistungs- Führung klärung und somatisches AU-Fälle, wirksamere fähigkeit AU / Leistung / Führung (-srolle) Diagnose Coaching Rollen- Motivation / dynamik des Teams Umsatz Vorgehen ZfP • Psychosomatisches Gesundheitscoaching incl. Handlungsalternativen • Rollendynamik und Machtgefälle: Wissensvermittlung • Management AU-Fälle (Alternativarbeitsplätze, Grenzen von Arbeitsverboten, Rückkehrgespräche,…) • Wertschätzung, MA-Motivation, Unterbewusstsein, konstruktive Verhaltensweisen aufbauen 26
09.07.2018 Nutzen für die Führungskraft • gesundheitsbewussteres Verhalten • Führungsrolle wird wirksamer gelebt • konstruktive Kommunikation • Sensibilität für einzelne Personen • Selbstregulation steigt • höhere Ausgeglichenheit Nutzen für das Unternehmen • bessere Werte in … o Leistungsfähigkeit o Krankheitsbedingten Fehlzeiten (« AU ») o Mitarbeiterbefragung (Betriebsklima, kununu,…) o Psych. GBU. • verbesserte Effizienz des BGM • höhere Mitarbeiter-Bindung 27
09.07.2018 Programme ZfP Allgem. Herangehens- weise des ZfP 1. Situation Kundenproblem: DIAGNOSE / Analyse 2. Ziele Unternehmen 3. Leistung, Vorgehen ZfP 4. Nutzen und Take-Home-Value für Teilnehmer und Unternehmen 5. Evaluation 6. Angebot für Unternehmen Klare Transparenz für Unternehmen Programme NEU Programm VOR wichtigen Projekten u.a. Umgang mit …Stress, Druck …negativen Erlebnissen/Ergebnissen …Anzeichen Ermüdung …Stimmungsschwankungen (auch im Team) …Symptomen und Beschwerden 28
09.07.2018 ZfP Tauberfranken GmbH i_Park 8 97922 Lauda-Königshofen Tel. 09343 – 6147430 kontakt@zfp-tauberfranken.de www.zfp-tauberfranken.de www.gesundes-know-how.de 29
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