E-GOVERNMENT - Siegfried Balleis
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ANALYSEN /// Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger E-GOVERNMENT SIEGFRIED BALLEIS /// Mit der immer weiteren Verbreitung des Internets – zuletzt vor allen Dingen auch mit mobilen Endgeräten – erwarten sich die Bürger von ihren Kommunalverwaltungen eine schnelle und effektive Information und Kommunikati- on. Gefragt ist dabei nicht nur das bloße Abrufen von Informationen, sondern eine intensive zweiseitige Kommunikation mit den jeweiligen Dienststellen der Verwal- tungen. Am Beispiel der Universitätsstadt Erlangen wird aufgezeigt, wie sich eine Stadtverwaltung in den vergangenen Jahren auf diese neuen Bedürfnisse eingestellt, welche Ziele sie definiert und welche Maßnahmen sie entwickelt hat, um entspre- chende Standards setzen zu können. Meilensteine der E-Government- prozesse zu analysieren und zu optimie- Strategie der Stadt Erlangen ren. Der Erlanger Stadtrat hat auf Vor- Bereits 1992 hat die Stadt Erlangen ein schlag der Verwaltung dann detailliert Konzept zur technikunterstützten In- beschlossen, wie im Einzelnen vorzuge- formationsverarbeitung erstellt. Mit der hen ist. Wegen der besonderen pro- Beteiligung am MEDIA@Komm-Wett- grammatischen und pragmatischen Be- bewerb der Bundesregierung hat Erlan- deutung dieses Beschlusses soll dieser gen 1998 einen enormen Schub im Aus- im Folgenden im Wortlaut wiedergege- bau seiner Internetdienstleistungen er- ben werden: fahren. Diesem Innovationsschub im „Die Stadt Erlangen richtet ihre Städteverbund mit Nürnberg, Fürth, E-Government-Aktivitäten, insbeson- Schwabach und Bayreuth hat Erlangen dere die strategischen Ziele, den Aufbau dann mit einem Masterplan zur von ‚Fertigkeiten‘, die Auswahl und E-Government-Strategie zusätzlichen Umsetzung der Geschäftsfelder, die da- Schwung verliehen. Nach einem europa- tenschutzrechtlichen und sicherheits- weiten Interessensbekundungsverfah- technischen Anforderungen, die Maß- ren wurde 2001 das Beratungsunter- nehmen Accenture ausgewählt. Ziel da- bei war, nicht nur die Digitalisierung der Erlangen betreibt seit 1998 konsequent Stadtverwaltung voranzutreiben, son- die DIGITALISIERUNG seiner Stadt- dern auch systematisch die Geschäfts- verwaltung. 64 POLITISCHE STUDIEN // 458
Quelle: momius/fotolia.com E-Government ist eine unabdingbare Voraussetzung für eine moderne, effiziente und sparsame Verwaltungsstruktur. nahmen zur Qualifikation der Mitarbei- Zehn Jahre nach der systematischen terinnen und Mitarbeiter usw. an den Implementierung der Empfehlungen des im Abschlussbericht der Firma Accen- Masterplans haben die Stadt Erlangen ture ‚E-Government-Strategie für die und Accenture gemeinsam die Ergebnis- Stadt Erlangen‘ vom 22. Januar 2002 se evaluiert. Dabei stellte sich heraus, ausgefüllten Konzepten, Empfehlungen dass die angestrebten Ziele weitestge- und Vorgaben aus. Die Verwaltung wird hend erreicht wurden und die Kosten beauftragt, konkrete Vorschläge für die des Projekts gegenüber der ursprüngli- Bereitstellung der erforderlichen Res- chen Planung sogar noch unterschritten sourcen (Planstellen und finanzielle werden konnten. Ausstattung) zu unterbreiten und die Die Geschäftsleitung des Beratungs- Bildung eines E-Government-Centers unternehmens war außerordentlich im Geschäftsbereich OBM (Oberbür- überrascht, dass man nach zehn Jahren germeister) vorzubereiten, sowie den zu- eine Evaluierung durchführen wollte. ständigen Stadtratsgremien regelmäßig Die Reaktion damals lautete: „Darum über den Stand der E-Government-Ak- hat uns bisher noch kein Klient gebeten“. tivitäten zu berichten.“ Umso angenehm überraschender waren 458 // POLITISCHE STUDIEN 65
ANALYSEN Erreichte Fertigkeiten innerhalb der Verwaltung im Jahr 2011 Quelle: Stadt Erlangen eGovernment-Center in Kooperation mit Accenture GmbH (Hrsg.): 10 Jahre eGovernment-Strategie in Erlangen, 2001-2011, Kronberg im Taunus 2011. die Ergebnisse, die in der Broschüre bürgermeister und der Stadtrat einer- „Zehn Jahre E-Government-Strategie in seits sowie die Verwaltung und Perso- Erlangen 2001-2011“ vorgelegt wurden. nalvertretung andererseits, die strategi- schen Ziele für das E-Government dis- Strategische Ziele des kutiert und definiert. E-Government Vor der Erarbeitung des Masterplans Als Hauptziele wurde definiert: durch das Beratungsunternehmen wur- • Den Service für die Bürger zu erhö- den zwischen der Politik, d. h. der Ober- hen, 66 POLITISCHE STUDIEN // 458
E-Government muss mit Hilfe eines gen konnten die Fortschritte bei der MASTERPLANS systematisch konzipiert, Erreichung dieses Ziels konkret ge- umgesetzt und evaluiert werden. messen werden. Haupt- und Nebenziele waren in einen globalen Rahmen eingebettet, der sich • die Bearbeitungszeiten zu verkürzen daran orientierte, die Wirtschaftlichkeit und durch Kostensenkung bzw. Einnahmen- • nach Möglichkeit Behördengänge erhöhung zu steigern. Eine weitere vollkommen zu vermeiden. zwingende Vorgabe war die Einhaltung • Hinzu kamen das Ziel der Erhöhung der rechtlichen Normen des Daten- der Transparenz sowie schutzes. • die Steigerung der Qualität. Vor Beginn der Ist-Analyse wurde Ein wichtiger Programmsatz war dabei, mit dem Strategieteam ein Zielsystem „die Verwaltung mit dem Kopf der Bür- erarbeitet, das die einzelnen Zielzustän- gerinnen und Bürger zu denken“. de für die erforderlichen Projekte defi- nierte und im Hinblick auf die Zielerrei- Folgende Nebenziele wurden definiert: chung priorisierte. Von insgesamt 150 • Schaffung einer kinder- und famili- enfreundlichen Stadt. Hierbei ging es darum, beispielsweise Möglich- keiten zur Flexibilisierung von Ar- beitszeiten aufzuzeigen und famili- Voraussetzung für den Masterplan enfreundliche Arbeitsmodelle anzu- ist es, klare ZIELE zu definieren. bieten. • Belebung der Demokratie durch mehr Beteiligung. Kern dieses Zieles war es, die Transparenz der Politik herzustellen und das Engagement der Bürger für die Gesellschaft zu möglichen Geschäftsfeldern entschied fördern bzw. neue Formen der Bür- man sich schließlich für 60 konkrete gerbeteiligung zu erschließen. Anwendungen sowie für ein Daten- • Schärfung des Images der Stadt als schutz- und Datensicherheitskonzept. E-City. Anliegen dieses Nebenzieles Die Tatsache, dass in den zehn Jahren war es, im Kreise der bundesdeut- der Umsetzung der E-Government- schen Großstädte im Bereich Infor- Strategie keine gravierenden Verstöße mation und Kommunikation eine gegen den Datenschutz registriert wur- führende Rolle einzunehmen. den, kann als Indiz für die konsequente • Stärkung der Mitarbeiterzufrieden- Beachtung dieses Konzepts gewertet heit. Mit diesem Nebenziel sollte werden. nicht nur eine stärkere Mitwirkung der Mitarbeiter möglich gemacht Programme und Prozesse werden, sondern auch Chancen zur Im Folgenden wird geschildert, welche Weiterqualifizierung gegeben wer- Schwerpunktmaßnahmen entwickelt den. Mit regelmäßigen stadtverwal- wurden, um die zuvor genannten Ziele tungsweiten Mitarbeiterbefragun- zu erreichen. 458 // POLITISCHE STUDIEN 67
ANALYSEN Quelle: Stadt Erlangen eGovernment-Center in Kooperation mit Accenture GmbH (Hrsg.): 10 Jahre eGovernment-Strategie in Erlangen, 2001-2011, Kronberg im Taunus 2011. Quelle: Stadt Erlangen eGovernment-Center in Kooperation mit Accenture GmbH (Hrsg.): 10 Jahre eGovernment-Strategie in Erlangen, 2001-2011, Kronberg im Taunus 2011. 68 POLITISCHE STUDIEN // 458
Internet und Social Media können (Datenübertragung per Web Die Webseite der Stadt Erlangen www. Map Service). erlangen.de informiert bereits seit 1995 über die unterschiedlichsten Dienstleis- Ratsinformationssystem tungen der Stadt. Sie wurde 2005 und Ein wesentliches Ziel der E-Govern- 2012 vollständig überarbeitet und zeit- ment-Strategie war die Erhöhung der gemäß gestaltet. Erlangen hat zwischen- Transparenz der Verwaltung und der zeitlich mit der Erlangen-App sowie politischen Willensbildungsprozesse. neuen Kommunikationskanälen wie Dies gilt auch und v. a. für die Sitzungs- Facebook, Twitter und YouTube sein unterlagen des Erlanger Stadtrats und Kommunikationsangebot systematisch seiner Ausschüsse. Für die Stadtverwal- ausgebaut. tung und den Stadtrat ist es sogar mög- lich, die jeweiligen Bearbeitungsstufen Intranet mit ihren jeweiligen Veränderungen zu Analog dazu war es auch erforderlich, erkennen, so dass auch der Willensbil- die modernen Kommunikationsmög- dungsprozess innerhalb der Verwaltung lichkeiten innerhalb der Stadtverwal- für die Mitglieder des Stadtrates nach- tung in Form eines Mitarbeiterportals vollziehbar ist. Interessierte Bürger kön- kontinuierlich auszubauen. Diese Platt- nen bereits fünf Tage vor der jeweiligen form dient inzwischen als zentrale Wis- Sitzung die Unterlagen einsehen. Diese sens- und Informationsplattform für Unterlagen sind selbstverständlich auch alle Mitarbeiter in allen Ämtern und Or- noch nach Jahren recherchierbar, inklu- ganisationseinheiten der Stadtverwal- sive der jeweiligen Abstimmungsergeb- tung Erlangen. nisse. Geographisches Informations- Dokumentenmanagementsystem system (GIS) Seit 2009 wird von verschiedenen Äm- Gab es bei der Stadt Erlangen bis 1995 tern der Stadtverwaltung Erlangen die noch circa 130 verschiedene Planarten, Schriftgutverwaltung Schritt für Schritt so wurde zwischenzeitlich das geogra- digitalisiert. In einigen Ämtern ist dieser phische Informationssystem auf der Ba- Prozess heute bereits abgeschlossen. Bis sis einer digitalen Stadtgrundkarte voll- zum Jahr 2017 soll die gesamte Stadt- kommen neu aufgebaut. In 20 Fach- verwaltung vollständig digitalisiert sein. schalen (anwendungsbezogene Kompo- nente eines GIS, auch Anwendungsmo- Umsetzung dul genannt) und etwa 40 speziellen In diesem Kapitel soll die Vorgehenswei- Geo-Applikationen sind zum Beispiel se der Stadt Erlangen zur Erreichung der Grundstücke, Bauleitpläne, Straßen, definierten Ziele, Programme und Pro- Entwässerungsnetz, Bäume etc. erfasst. dukte dargelegt werden. Ausgangs- Zwischenzeitlich ist es nicht nur mög- punkt war, dass das E-Government- lich, entsprechende Geodaten-Auskünf- Center, das heute aus 12 Mitarbeitern te zu erhalten, sondern es ist auch mög- besteht, direkt an den Oberbürgermeis- lich, dass Mitarbeiter im Außendienst ter berichtet und ihm unmittelbar unter- aktuelle Zustandserfassungen direkt stellt ist. Das E-Government-Center be- über das Mobilfunknetz einpflegen steht derzeit aus vier Teams: 458 // POLITISCHE STUDIEN 69
ANALYSEN Amortisation der eingesetzten Haus- haltsmittel erreicht. Beachtenswert ist, Für die erfolgreiche Umsetzung ist dass die Wirtschaftlichkeit dieser Maß- die Implementierung einer EIGEN- nahme nicht von der Stadtverwaltung STÄNDIGEN Verwaltungseinheit, das selbst überprüft wurde, sondern von ei- E-Government-Center, unabdingbar nem externen Universitätsinstitut der Friedrich-Alexander-Universität Erlan- gen-Nürnberg (siehe Literaturhinweis). Beitrag der E-Government-Strate- gie zur Verwaltungsmodernisierung Der Beitrag zur Verwaltungsmoderni- • DMS Team: DMS und sonstige E- sierung kann deshalb als außerordent- Government-Projekte; lich hoch eingeschätzt werden, da bei • GIS-Team: Geoinformationssyste- Beginn des Masterplans nicht einfach me, Geodatenmanagement, stand- die existierenden Geschäftsprozesse di- ortbezogene Dienste; gitalisiert wurden, sondern man zu- • ITK-Team: IT-Koordination als Auf- nächst versucht hat, die bestehenden traggeber gegenüber dem ausgela- Geschäftsprozesse kritisch zu analysie- gerten IT-Betrieb KommunalBIT so- ren und dann zu optimieren, um sie da- wie dem nach erst digital abzubilden. Besondere • WEB-Team: Internet, Intranet und Impulse hat die Verwaltungsmoderni- Social Media. sierung aber durch die Nutzung der Di- gitalisierung für das verwaltungsinterne In einem erweiterten Beratungsgremi- Intranet, die Nutzung des geographi- um, der Arbeitsgruppe Haushaltskon- schen Informationssystems und vor al- solidierung und Verwaltungsmoderni- len Dingen derzeit oder in den nächsten sierung, wurde jeweils über die Projekt- Jahren durch die Einführung des Doku- aufträge beraten und entschieden. Auf- menten-Management-Systems erhalten. gabe dieses Gremiums war auch die Entgegennahme der Zwischen- und Ab- schlussberichte sowie der Diskussion E-Government SPART Kosten, über grundsätzliche, übergreifende modernisiert die Verwaltung und Strategiethemen. steigert ihre Effizienz. Oberbürgermeister und Stadtrat ha- ben dem ganzen Team die Aufgabe er- teilt, dass mittel- und langfristig die ein- Ziel ist es dabei, dass die Ablage von Da- gesetzten Kosten niedriger sein müssen teien nicht mehr in persönlichen Berei- als die erzielten Einnahmen. Bereits vier chen stattfindet, sondern diese nach Jahre nach Beginn der Implementierung sachlichen Gesichtspunkten und im des Masterplans wurde der Break-even Hinblick auf ein gemeinsames Arbeiten erreicht, d. h., die Einnahmen waren an Vorgängen und Dokumenten für alle deutlich höher als die effektiv angefalle- berechtigten Mitarbeiter zugänglich ist. nen Kosten. Bis zum Jahr 2010 wurde Allerdings wird es noch eine ganze Rei- beispielsweise bereits eine vollständige he von Jahren dauern, bis man von einer 70 POLITISCHE STUDIEN // 458
kompletten papierlosen Stadtverwal- konnte v. a. wechselseitig erfolgen. Die tung Erlangen sprechen kann. eingesetzten Kosten können innerhalb weniger Jahre amortisiert werden. /// Wissensmanagement als integraler Bestandteil der E-Government- Strategie Das Thema Wissensmanagement hatte von Beginn an eine bedeutende Rolle in der E-Government-Strategie. Zunächst ging es darum, ausscheidende Mitarbei- ter, die über spezielleres Wissen verfü- gen zu motivieren, ihr implizites Wissen explizit zu machen. Die daraus entwi- /// DR. SIEGFRIED BALLEIS ckelten Wissenslandkarten dienten und war von 1984 bis 1988 Mitarbeiter der dienen insbesondere den Nachfolgern, Siemens-AG, Erlangen, von 1988 bis auf den Erfahrungen ihrer Vorgänger 1996 Wirtschafts- und Liegenschaftsre- aufzubauen und „nicht das Rad neu er- ferent und von 1996 bis 2014 Oberbür- finden zu müssen“. Wissensvorräte sol- germeister der Stadt Erlangen. len somit nicht für den Eigenbedarf an- gelegt werden, sondern Ziel ist es, das gesamte fachbezogene Wissen einzu- Literatur Stadt Erlangen eGovernment-Center in Koopera sammeln und es in seiner Gesamtheit tion mit Accenture GmbH (Hrsg.): 10 Jahre jedem potenziellen Nutzer zur Verfü- eGovernment-Strategie in Erlangen, 2001-2011. Kronberg im Taunus 2011, http://www.erlangen.de/ gung zu stellen. Als Tool dient dabei die Portaldata/1/Resources/080_ stadtverwaltung / TWiki-Plattform der Stadt Erlangen. Es dokumente/broschueren/20110916 _10_ Jahre_ eGovernment-Strategie _ Erlangen _ 2001-2011_ bedarf allerdings großer Konsequenz, SinglePages_final.pdf dass die so gewonnenen Wissensland- Stadt Erlangen, Referat für Personal, Organisation und eGovernment (Hrsg.): eGovernment, in: Ver- karten nicht nur ungenutzt abgelegt, waltungsmodernisierung Stadt Erlangen 2008-2012, sondern von den Kollegen weiter ge- Erlangen 2013. http://www.erlangen.de/Portalda ta/1/Resources/080_stadtverwaltung/dokumente/ pflegt und ausgebaut werden. bro s chueren / D ok u _Ver wa lt u n g smo der n i sie rung08-12_WEB.pdf Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre der Fried- Zusammenfassung rich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Der Media@Komm-Wettbewerb der Prof. Amberg, http://www.wi3.uni-erlangen.de/in dex.php?id=23&publication=50, http://www.erlan Bundesregierung und die Umsetzung gen.de/desktopdefault.aspx/tabid-262/153_read- des Masterplans des Beratungsunter- 9790/usetemplate-print, http://www.wi3.uni-erlan gen.de/fileadmin/Dateien/Forschung/eGovStudie_ nehmen Accenture haben die Stadt Er- ExecutiveSummary.pdf langen innerhalb von eineinhalb Jahr- Tool zur Wissenserhebung, http://www.scinovis. de/ueber-scinovis/team.html zehnten in die Lage versetzt, zu einer der modernsten Stadtverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland zu avan- cieren. Nicht nur die Geschäftsprozesse wurden systematisch optimiert, d. h. vereinfacht und beschleunigt, sondern auch die Kommunikation mit den Bür- gern wurde wesentlich effektiver und sie 458 // POLITISCHE STUDIEN 71
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