EIN.BLICK PROGRAMM 2017/2018 FORT-/WEITERBILDUNG - ELEMENTARPÄDAGOGIK - PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ein.Blick Programm 2017/2018 Fort-/Weiterbildung ph-linz.at Elementarpädagogik KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 1 02.05.2017 08:18:15
WIR FÜR SIE Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz D Rektorat Mag. Franz Keplinger, Rektor C Mag. Berta Leeb, Vizerektorin Dr. Alfred Klampfer, Vizerektor B Salesianumweg 3, 4020 Linz Institut für Fort- Tel. 0732/77 26 66 und Weiterbildung Seminarraum DS01 Institut für Fort- und Weiterbildung Seminarraum BS03 Salesianumweg 5b, 4020 Linz Tel. 0732/77 26 66 DW 1180 oder DW 1181 A Fax 0732/77 26 66 DW 1190 Web: fortbildung.ph-linz.at E-Mail: fortbildung@ph-linz.at Institutsleiterin Mag. Elisabeth Steininger Dr. Gabriele Zehetner (designiert) Ha ◀ up te Sekretariat in Maria Grasböck DW 4660 ga ◀E ng Daniela Höll DW 1181 Elisabeth Haudum DW 1180 Tobias Wolfinger DW 1185 PVS Masterstudien, Hochschullehrgänge, Lehrgänge Das Institut für Fort- und Weiterbildung befindet sich im Gebäude D, ebenso der Seminarraum DS01. Unseren Seminarraum BS03 Anita Ganser DW 4656 finden Sie im Gebäude B. Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 Gebäude Hauptgebäude Hochschule Gebäude Institut für Bibliothek der PH A Rektorat B Medienpädagogik, IKT und E-Learning Web: www.ph-linz.at Mail: bibliothek@ph-linz.at Tel: 0732/772666 DW 4352 Bereich Elementarpädagogik Christa Forstner, MBA MSc, Bereichsleiterin Gebäude Adalbert Stifter Praxishaupt- Gebäude Institut für Fort- und Tel. 0732/77 26 66 DW 1186 C schule NMS D Weiterbildung Z.I.M.T Redaktion Ein.Blick christa.forstner@ph-linz.at Petra Vollmann, MEd Gebäude Adalbert Stifter Christa Forstner, MBA MSc Tel. 0732/77 26 66 DW 4669 E Praxisvolksschule Kapuzinerstraße 51 Mag. Peter Glatz Impressum petra.vollmann@ph-linz.at Daniela Pölderl, BEd PILGRIM ist ein Netzwerk von Schulen und Hochschulen, die Medieninhaber: Private Pädagogische Tel. 0732/772666 DW 4669 Im Bereich der Pädagogischen es sich zum Ziel setzen, die Themen Umweltschutz und Nach- Hochschule der Diözese Linz, haltigkeit mit einer ethischen und spirituell-religiösen Dimension Salesianumweg 3, 4020 Linz, vertreten daniela.poelderl@ph-linz.at Hochschule steht eine begrenzte Anzahl zu verbinden. Der Name „Pilgrim“ weist darauf hin, dass der durch Rektor Mag. Franz Keplinger von kostenpflichtigen Parkplätzen zur Mensch nicht Herr über die Welt ist, sondern dass wir alle Gäste Hersteller: Grasl Druck, Bad Vöslau Susanne Zehetner, BEd Verfügung. Ermäßigte Tickets sind an der sind, Pilgerinnen und Pilger hier auf Erden, die uns von Gott zur Verlagsort: Linz Tel. 0732/77 26 66 DW 4665 Portierloge erhältlich. Mitgestaltung und Bewahrung anvertraut wurde. Herstellungsort: Linz susanne.zehetner@ph-linz.at 2 ELEMENTARPÄDAGOGIK KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 2 02.05.2017 08:18:16
eDITORIAL iNHALT Beratungszentrum Seite 6 Modularisierte Fortbildung.Plus+ Seite 7 Kindergarten Seite 8–21 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Kindergarten – Volksschule: Heraklit von Ephesos hat vor 2 500 Jahren geschrieben, nichts sei so beständig wie der Wandel. Transitionen Das Zitat beschreibt trefflich die vielen Umbrüche im Bildungsbereich. Sie als Elementar Seite 22–28 pädagoginnen und Elementarpädagogen beweisen täglich, dass sie auf diese Veränderungen qualitätsvoll und erfolgreich reagieren. Kindergarten – Volksschule – Hort Seite 29–34 Das Team der Fort- und Weiterbildung möchte Sie mit dem vorliegenden Programmangebot Ein.Blick 2017/18 in ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung unterstützen und bei Veränderungsprozessen begleiten. Auch in unserem Institut für Fort- und Weiterbildung findet momentan eine Veränderung statt. Institutsleiterin Mag. Elisabeth Steininger wird das Schuljahr 2017/18 für ein Sabbatical nutzen. Alle Zielgruppen Das Rektorat sowie das gesamte Kollegium und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hoch- Seite 35–41 schule bedanken sich sehr herzlich bei Elisabeth Steininger für ihren großartigen Einsatz und die hervorragende Arbeit im Sinne der Pädagoginnen und Pädagogen und letztendlich der Kinder. Gleichzeitig wünschen wir der Nachfolgerin alles Gute für die neuen Aufgaben. Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Schuljahr 2017/18. Lehrgänge Seite 42 Mag. Franz Keplinger Mag. Berta Leeb Mag. Dr. Alfred Klampfer Rektor Vizerektorin Vizerektor fortbildung.ph-linz.at 3 KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 3 02.05.2017 08:18:28
VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! „Das Kind steht im Mittelpunkt!“ Diese Haltung, die vom Team Elementarpädagogik in unterschiedlichsten Formaten sichtbar In unserem neuen Fortbildungsprogramm weisen wir besonders hin, auf gemacht wird, ist die Basis für alle Überlegungen und Konzepte. Sie, liebe Kolleginnen und • unsere Seminare, die auch Aspekte des Bildungskompasses fokussieren: Kollegen, bestärken uns in dieser Haltung, in dem Sie die Fort- und Weiterbildungsangebote K023, K032, K039, K041, K050 annehmen, mitarbeiten und mitdenken und durch Ihr Feedback Impulse für weitere Entwick- • unseren neuen Lehrgang „Kreativ lernen und lehren“ (K073) lungen geben. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich, denn ohne Ihre Teilnahme, Ihre Ko- • unsere beiden Lehrgänge „Frühe sprachliche Förderung“ (Termine und Anmeldung operation und Partizipation ist das Fortbildungsprogramm Ein.Blick, so wie Sie es in Händen siehe weiterbildung.ph-linz.at) halten, nicht möglich. Wir hoffen, dass unser Seminar- und Lehrgangsangebot Ihren Bedürfnissen, Interessen und Mein großer Dank gebührt auch dem Team Elementarpädagogik, das sich immer wieder den Anliegen entspricht und freuen uns auf anregende, gemeinsame Seminare. inhaltlichen Herausforderungen stellt und in Fortbildungsformate „übersetzt“, die Sie in Ihrer täglichen Arbeit stärken. Ab dem Studienjahr 2017/18 übernimmt eine neue Leitung das Institut für Fort- und Weiter- Für das Team Elementarpädagogik bildung. Christa Forstner, MBA MSc Ich wünsche Ihnen alles Gute und uns, dass wir Sie auch weiterhin in Ihrer wertvollen Arbeit Bereichsleiterin begleiten dürfen und somit gemeinsam das Kind in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen. Mag. Elisabeth Steininger Institutsleiterin von links: Monika Aigner-Schöggl, Susanne Zehetner, Ulrike Stadlbauer, Bereichsleiterin Christa Forstner, Petra Vollmann, Roswitha Hofer (neu im Team), IL Elisabeth Steininger, Daniela Pölderl (neu im Team, ohne Foto) 4 ELEMENTARPÄDAGOGIK KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 4 02.05.2017 08:18:36
Anmeldung ANMELDEZeitraum: PH-Online 29. Mai bis 11. september 2017 Erstanmeldung ANMELDUNG Seminaranmeldung Seit dem Arbeitsjahr 2010/11 sind auch die Elementarpädagoginnen und Elementarpä- Von allen Kolleginnen und Kollegen, dagogen in das Verwaltungsprogramm der Hochschule „PH-Online“ eingebunden. die noch nicht erstangemeldet sind, Anmeldung und nachfolgende Administration (Zusagen, Einladungen, etc) erfolgen seit- benötigen wir die einmalige Erst nach erfolgter PH-Online- her personenbezogen, jede Person muss sich durch die PH-Online-Erstanmeldung im PH-Online-Erstanmeldung. Erstanmeldung kann die System registrieren. ANMELDUNG ZU HINWEISE • Die Vorgehensweise zur PH-Online- FORTBILDUNGSSEMINAREN erfolgen: Bitte sprechen Sie Ihre Teilnahme mit dem Erhalter und der Leitung ab! Erstanmeldung ist auf unserer Website Das Programm wird im Einvernehmen mit dem Amt der OÖ. Landesregierung, Direktion fortbildung.ph-linz.at ausführlich • PH-Online-Anmeldung: Bildung und Gesellschaft und der Abteilung „Kinder und Jugendliche“ der Caritas Linz beschrieben. Wir ersuchen alle Kolleginnen und herausgegeben. Die Veranstaltungen werden in Ihr Fortbildungskontingent eingerechnet Bei Fragen bzw. Problemen bieten wir Kollegen, die über genügend PC- (auch für Optimierer/-innen). Ihnen gerne telefonische Hilfestellung an Kenntnisse verfügen, diese Form der gmx-Adressen: Immer wieder kommt es zu Problemen beim Versenden bzw. Empfangen (0732/77 26 66 DW 1180). Anmeldung zu wählen – Sie entlasten von E-Mails an/von gmx-Adressen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spamordner oder verwenden Sie (wenn vorhanden) andere Mailadressen! • Kolleginnen und Kollegen, die damit unser Sekretariat sehr. noch nicht über die notwendigen Die Vorgangsweise ist auf unserer VERWALTUNGSBEITRÄGE Kenntnisse verfügen, können das Webseite fortbildung.ph-linz.at genau Als Private Pädagogische Hochschule sind wir zur Deckung des Sachaufwandes auf die beiliegende Datenblatt für die PH-Online- beschrieben. Erwirtschaftung von Eigenmitteln angewiesen. Erstanmeldung UND die Anmeldung Explizit religionspädagogische Veranstaltungen sind frei von Beiträgen. • Anmeldung über E-Mail: zu den Seminaren ausgefüllt an uns Die anfallenden Verwaltungsbeiträge werden im Programmheft, auf der Webseite und in Wenn Ihnen die Anmeldung über unsere retournieren. Die Eingabe der Daten PH-Online extra ausgewiesen. erfolgt dann durch das Sekretariat. Website nicht möglich ist, benötigen wir ANMELDEBESTÄTIGUNG Nehmen Sie bitte diese Möglichkeit nur von Ihnen folgende Angaben: ACHTUNG: Bei Ihrer PH-Online-Anmeldung sehen Sie bereits, ob Sie bei Ihrer gewählten wahr, wenn Ihnen die Anmeldung über Name Veranstaltung einen Fixplatz oder einen Wartelistenplatz erhalten haben. Bitte nehmen PC nicht möglich ist! In diesem Fall bitten Geburtsdatum Sie daher keine „Sicherheitsbuchungen“ vor – diese führen bei uns zu organisatorischen wir Sie, eine Kopie des Datenblattes Kindergarten Problemen. zwecks persönlicher Nachvollziehbarkeit Seminarnummer Wir schicken nach der Anmeldefrist KEINE Bestätigungen mehr aus. 14 Tage vor der aufzubewahren. Veranstaltung bekommen Sie eine Einladung mit allen relevanten Informationen zum • Bitte geben Sie bei mehrtägigen Eine persönliche E-Mail-Adresse muss Seminar an Ihre E-Mail-Adresse. Seminaren UNBEDINGT Ihren Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie in PH-Online unter ihrer Visitenkarte mit Klick auf unbedingt angegeben werden, da Quartierwunsch (Nächtigung im EZ oder „Meine Anmeldungen“. Einen übersichtlichen „Listendruck“ Ihrer Veranstaltungen finden Zusagen, Einladungen, notwendige DZ oder keine Nächtigung) an! Sie ebenfalls dort unter „Ort/Zeit“. Änderungen, … nur mehr über E-Mail Bitte halten Sie Ihre Visitenkarte mit Ihrer E-Mail-Adresse aktuell – wir können Sie nur so erfolgen. erreichen. Freie Plätze entnehmen Sie bitte unserer Restplatzbörse auf der Website fortbildung.ph-linz.at! fortbildung.ph-linz.at 5 KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 5 02.05.2017 08:18:36
beratungszentrum Kindergarten Supervision für Leiterinnen und Supervision für Pädagoginnen und Teamentwicklung Leiter am Beratungszentrum Pädagogen am Beratungszentrum Supervision in Ihrem Kindergarten Supervision in Ihrem Kindergarten Team.mehr.wert Supervision stärkt Sie bei der Erfüllung Ihrer Mit Supervision gehen Sie gestärkt in den Ar- „Ein Team ist mehr als die Summe seiner Leitungsaufgaben! beitsalltag! Durchlüften Sie gewohnte Denk- Mitglieder.“ Fortbildungsformat muster und bekannte Handlungsabläufe und Ziel dieses Entwicklungsprozesses ist ein Modularisierte Fortbildung Das Beratungszentrum der PH Diözese Linz finden Sie neue Ansätze und Ideen für Ih- verbessertes Miteinander im Team und die organisiert Supervision für Sie und Ihr Team! ren Beruf! Steigerung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Ihr Plus+: Bringen Sie Ihre Anliegen ein und reflektie- Bringen Sie frischen Schwung in Ihr gewohn- ren Sie diese im Kreise von Kolleginnen und Folgenden Leitfragen stehen im Zentrum des • Sie gestalten selbst gewählte, nachhaltige und tes Denken und Tun! Entwickeln Sie neue Kollegen unter Anleitung eines erfahrenen gemeinsamen Tuns: vertiefende Fortbildung. Ideen und Handlungsoptionen! Eine erfah- Supervisors/einer erfahrenen Supervisorin! • Sie bündeln Ihre Einzelfortbildungsveranstal- rene Supervisorin/ein erfahrener Supervisor • Was läuft bei uns im Kindergarten gut? tungen zu einem Lehrgang mit 6 EC. Mögliche Themen sind: unterstützt Sie dabei. • Was belastet unsere Zusammenarbeit bzw. • Sie erhalten ein international anerkanntes • Bessere Zusammenarbeit im Team bzw. was kostet Energie? Zeugnis. mit der Leitung Ihre Teilnahme als Leitungsperson kann da- • Welche konkreten Schritte können wir set- • Sie können Ihre Studiendauer individuell • Kinder als Herausforderung bei von besonderer Bedeutung sein. zen, um uns und unsere Zusammenarbeit gestalten (max. 4 Semester). • Zeitmanagement zu stärken? • Sie haben keine zusätzlichen Kurskosten. • Psychohygiene Wir laden Sie ins Beratungszentrum ein oder (20 € Verwaltungsbeitrag) kommen auf Wunsch auch in Ihren Kinder- Das Beratungszentrum der PH der Diözese In einem ausführlichen Erstgespräch werden • Sie können jederzeit einsteigen garten. Linz organisiert Supervision für Sie und Ihre Ihre Anliegen besprochen. Gemeinsam wird Kolleginnen und Kollegen. Wir laden Sie ins ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt Einführungstag und 1–2 Pflichtveranstaltungen Beratungszentrum ein oder kommen auf und mit professioneller externer Begleitung sind vorgegeben, ansonsten können Sie aus den Wunsch auch in Ihren Kindergarten. an Ihrem Standort umgesetzt. Nähere Infor- zugeordneten Seminaren nach Ihren zeitlichen mationen gerne im persönlichen Kontakt. und inhaltlichen Interessen frei wählen (Min- Supervision in Ihrer Nähe Supervision in Ihrer Nähe destumfang der freien Seminarauswahl je nach Lehrgang 36, 39 oder 44 Unterrichtseinheiten). Schließen Sie sich einer bestehenden Lei- Nehmen Sie an einer Supervisionsgruppe in Ansprechpartnerin für Teamentwicklung am ter/-innen-Supervisionsgruppe an und tei- Ihrer Region teil! Bringen Sie Ihre Anliegen Beratungszentrum: Das begleitende Portfolio vertieft Ihre Ausein- len Sie mit anderen Leiterinnen und Leitern ein! Teilen Sie Ihre Themen mit Kolleginnen Agnes Buttinger andersetzung mit dem gewählten Schwerpunkt Ihre Themen und Anliegen! Sie können aber und Kollegen aus den anderen Kindergärten Tel. +43 732/77 26 66 DW 4603 und dokumentiert Ihren Lernprozess. Das Ab- auch eine eigene Supervisionsgruppe in Ih- Ihrer Umgebung. Sie können sich bestehen- Mobil:+ 43 676/87 76 46 05 schlussgespräch dient zur Reflexion des Lern- rer Region gründen! den Supervisionsgruppen anschließen oder E-Mail: agnes.buttinger@ph-linz.at prozesses und Ihres Lerngewinns. eine eigene Supervisionsgruppe gründen. Die Mögliche Themen sind: Anmeldung erfolgt direkt am Beratungszen- Wir freuen uns auf Sie! • Wichtige Entscheidungen treffen trum. • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen Bera tungsZentrum • Regeln umsetzen Ansprechpartner für Supervision am Für LehrerInnen und Schulen Auskünfte: • Gespräche mit Eltern, Behörden, etc. führen Beratungszentrum: E-Mail: christa.forstner@ph-linz.at Web: beratung.ph-linz.at • Administratives vorantreiben Mag. Bernhard Mittermayr Tel.: 0732/77 26 66 DW 1186 Sekretariat: Tel. +43 732/77 26 66 DW 4606 Mo–Do: 08:30–12:30 Mobil: +43 676/87 76 46 05 Tel.: +43 732/77 26 66 DW 4600 E-Mail: bernhard.mittermayr@ph-linz.at 6 ELEMENTARPÄDAGOGIK KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 6 02.05.2017 08:18:37
kurzlehrgänge MODULARISIERTE FORTBILDUNG.PLUS + Kurzlehrgang Kurzlehrgang Kurzlehrgang Kurzlehrgang K070 Religion im Alltag K071 Ressourcenorientierung K072 Transition in Theorie K073 Kreativ lernen und des Kindes in der Pädagogik und Praxis lehren Sowohl die Kinderrechte als auch die Menschen- Schutzfaktoren und Bedingungen für eine ge- In einer zunehmend pluralistischen Gesellschaft In einem Grundsatzerlass „Ganzheitlich-krea- rechte formulieren das Recht von Mädchen und sunde Entwicklung des Menschen kommen im- müssen Kinder wie auch Erwachsene immer tive Lernkultur in den Schulen“ wird Kreativi- Buben auf Religion. mer mehr in den Fokus der Sozial- und Human- mehr Übergänge (z.B. Übergang von der Fa- tät als ein Schlüssel zur Innovation und als we- Als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpäda- wissenschaften. milie in Krabbelstube und/oder Kindergarten, sentlicher Faktor für die Bewältigung von Zu- goge ermöglichen Sie Kindern religiöse Erfah- Dies ist verbunden mit einer intensiven Betrach- vom Kindergarten in die Schule, Krisen) bewäl- kunftsfragen genannt. Kreativität gilt auch als rungen, setzen Impulse, schaffen eine entspre- tung der Ressourcen und Stärken. Im Lehrgang tigen. Der Lehrgang ermöglicht Ihnen den Er- Grundbedingung einer inklusiven Pädagogik, chende Umgebung, ermöglichen Gespräche setzen Sie sich mit personalen, fachlichen, ins- werb von pädagogisch relevantem Experten- in der Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Kin- und stellen sich gemeinsam mit Mädchen und titutionellen und sozialen Bedingungen ausein- wissen mit dem Ziel, Transitionsprozesse mo- dern und ihren Begabungen und Talenten an- Buben elementaren Lebensfragen. Die Kinder ander, die es Menschen ermöglichen, ihre Ge- derieren zu können. gemessen Rechnung getragen wird. können das für sie Bedeutsame nehmen und sundheit und Leistungsfähigkeit zu fördern. Sie Im Lehrgang haben Sie die Gelegenheit, sich Eine ganzheitlich-kreative Lernkultur trägt zu als spirituell-religiöse Kraftquelle wahrnehmen reflektieren Ihre eigenen Haltungen und Einstel- mit Kompetenzen der einzelnen Akteure aus- einem offenen konstruktiven und wertschät- und erleben. lungen, erwerben pädagogisch relevantes Ex- einanderzusetzen. Sie lernen Modelle zur Be- zenden Klima bei, in dem individuelle Bega- Der Lehrgang unterstützt Sie bei dieser Heraus- pertenwissen zum Thema Ressourcenorientie- gleitung und Gestaltung von Übergängen ken- bungen und Talente besser sichtbar und da- forderung und ermutigt Sie, Kindern religiöse Er- rung und entwickeln Strategien für ressourcen- nen und erwerben Wissen, wie Transitionskom- mit förderbar werden. fahrungen zu ermöglichen und sie in ihrer Per- orientiertes Wahrnehmen und Handeln. petenzen auf- und ausgebaut werden können. sönlichkeitsentwicklung zu stärken. K070 Einführungstag: Sa. 07.10.2017, K071 Einführungstag: Sa. 07.10.2017, K072 Einführungstag: Sa. 30.09.2017, K073 Einführungstag: Sa. 30.09.2017, 9:00 bis 9:00 bis 16:30 9:00 bis 16:30 9:00 bis 16:30 12:00 UND Fr. 13.10.2017, 14:00 bis 18:00 K053 Pflichtveranstaltung: P005 Pflichtveranstaltung 1: Fr. 20.10.2017 oder K018 Pflichtveranstaltung 1: Di. 23.10.2017 K031 Pflichtveranstaltung 1: Sa. 18.11.2017 Do. 08.03.2018, 9:00 bis 17:00 P072 Sa.17.03.2018 UND und UND K052 Pflichtveranstaltung 2: Mi. 07.03.2018 K054 Pflichtveranstaltung 2: Sa. 10.03.2018 P077 Pflichtveranstaltung 2: Do. 12.04.2018 Seminarauswahl zum Schwerpunkt im Um- Seminarauswahl zum Schwerpunkt im Um- Seminarauswahl zum Schwerpunkt im Um- Seminarauswahl zum Schwerpunkt im Um- fang von mindestens 44 Unterrichtseinheiten fang von mindestens 36 Unterrichtseinhei- fang von mindestens 36 Unterrichtseinheiten fang von mindestens 39 Unterrichtseinheiten aus folgendem Angebot: ten aus folgendem Angebot aus folgendem Angebot: aus folgendem Angebot: K003, K006, K009, K016, B007, K021, K024, K004, K007, K013, K066, K016, K023, K024, K012, K017, K019, K020, K022, K027, K029, K001, K003, K011, K016, K029, K036, K049, K026, K036, K044, K047, A023, B023, B026, K034, K037, K041,K053, K058, K062, K063, K032, K033, K038, K040, P043, L081, K065, K065, K055, K064, L070, L072, L081, L097, K051, K052, K053, K060 P040, P016, P025, P026, P032, P037, P044, K049, K050, P057, K055, L054, L097, P089, L107, L098, B023, B026, A017, P017, P070, P052, P067, P070, P095, P077, P078, P081, K061 P904, P905 P088, P086, P093, P902, P903, P901, P904 Begleitendes Portfolio Begleitendes Portfolio Begleitendes Portfolio Begleitendes Portfolio Abschlussgespräch Abschlussgespräch Abschlussgespräch Abschlussgespräch Zielgruppe: Kindergarten- und Hort-Päda Zielgruppe: Kindergarten- und Hort-Päda Zielgruppe: Kindergarten- und Hort-Päda Zielgruppe: Kindergarten- und Hort-Päda goginnen/-Pädagogen, Stützkräfte goginnen/-Pädagogen, Lehrer/-innen goginnen/-Pädagogen, Volks- und Sonder- goginnen/-Pädagogen, Volks- und Sonder- schullehrer/-innen schullehrer/-innen fortbildung.ph-linz.at 7 KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 7 02.05.2017 08:18:37
KINDERGARTEN 17WK002 17WK003 17WK007 17WK004 Nahrung fürs Gehirn – Geschichten, die sagen: Gott schaut „zuTRAUEN“ und „zuMUTen“ Aus der inneren Quelle schöpfen! Rota®-Prophylaxe auf dich Lernwerkstättenarbeit als Weg zu großer Urvertrauen zurückgewinnen – Der gesunde Dreh Gute Anfänge setzen mit ganzheitlich- Berufszufriedenheit elbstwert-Fallen erkennen S sinnorientierter Pädagogik nach Franz Kett Sind frühkindliche Reflexe zu stark bzw. zu lange Geborgenheit erfahren Kinder auch durch Ge- Kennen Sie Kinder, die in Gedanken sind, die Zu niedriges Selbstwertgefühl zeigt sich in Über- aktiv, stören sie die Koordination in der gesam- schichten, die das Vertrauen nähren: Hinter al- vor einem Problem stehen, die unbedingt etwas zeugungen, dass wir nicht so wertvoll sind, nicht ten Körperspannung und beeinflussen die opti- lem Geschehen steht eine große Liebe, die es machen wollen, die den Dingen auf die Spur ge- so viel können, schaffen ... Wir erleben uns ohn- male Entwicklung des Kindes (in der Sprache, gut mit mir meint. hen? Solche Kinder sind äußerst motiviert, wer- mächtig, abhängig von der Bewertung durch den motorischen Fähigkeiten, im Sozialverhal- Dieses Gehalten-Sein erleben Varenka und der den aktiv, arbeiten aufs Höchste konzentriert, andere, Versagens- und Verlustängste domi- ten, beim Lernen ...) kleine Herr Wunder ebenso wie biblische Gestal- sind hartnäckig und ausdauernd, können aus- nieren uns. Das Gefühl der Geborgenheit kann An diesem Tag werde ich Ihnen die frühkindli- ten, sei es Noah unter dem Regenbogen oder handeln, sich organisieren, finden eigene Lö- nicht willentlich herbeigerufen oder künstlich chen Reflexe vorstellen und erklären, wie sie sich der Hirtenjunge David. sungen ... und brauchen niemanden? erzeugt werden. Sind wir in Berührung mit un- auf die Entwicklung und das spätere kognitive Wertvolle Lebens-Geschichten von heute und Anhand von Filmsequenzen und Bilddokumenta- serem wahren Selbst, dann spüren wir „Flow“, Lernen auswirken. Darüber hinaus bekommen biblische Erzählungen werden an diesem Tag tionen, sowie in der konkreten Situation im Pra- wir sind achtsam im „Hier und Jetzt“ und unser Sie praktische Übungen und Ideen für den All- sinnenhaft erschlossen. In einfachen Liedern, xiskindergarten stellen wir die „Arbeit in Lern- Leben kann gelingen. tag im Kindergarten, um die kindliche Entwick- dem Anschauen, Wahrnehmen und Gestalten werkstätten“ als Haltung und Grundprinzip vor. lung positiv zu unterstützen. erleben wir eine Praxis der Beziehung, die von Bringen Sie bitte eine bewegliche Puppe mit! den Bedürfnissen der Kinder ausgeht und auf ihre Lebenswelt eingeht. Michaela Koblinger Mag. Raimund Wolf Rosa Maria Huber Dr. Heidi Vonwald Dipl. ROTA -Therapeutin für ® Religionslehrer am Kolleg der kath. Logotherapeutin, Gesundheits Säuglinge, Kinder und Erwachsene, BAKIP Innsbruck psychologin, Lehrtherapeutin an der Dipl. Legasthenietrainerin®, Donau-Universität Krems, in Chur/ Dyskalkulietrainerin, Dipl. SI- Schweiz, Bozen Mototherapeutin Stefanie Krenn Fr. 29. Sep. 2017, 9:00 bis 17:00 und Mi. 27. Sep. 2017, 9:00 bis 17:00 Do. 28. Sep. 2017, 9:00 bis 17:00 Mo. 2. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Mo. 11. Dez. 2017, 9:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 35 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Referent/-in: Michaela Koblinger Referent/-in: Raimund Wolf Referent/-in: Rosa Maria Huber, Stefanie Krenn Referent/-in: Heidi Vonwald Leiter/-in: Roswitha Hofer Leiter/-in: Susanne Zehetner Leiter/-in: Roswitha Hofer Leiter/-in: Susanne Zehetner PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 4840 Vöcklabruck, Linzerstraße 98, BAFEP und PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Praxiskindergarten (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 24 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE 8 ELEMENTARPÄDAGOGIK KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 8 02.05.2017 08:18:37
Fortbildungsprogramm 17WK005 17WK006 17WK008 Kreative Ideenwerkstatt mit Der Heilige Martin – ein Lichtbringer Menschen am Rande des Weges Bewegungsspielen und Tänzen Erstellung und Einsatz einer Biblischen rzählfigur E Bewegung zur Musik ist für viele Kinder eine Das Feiern des Martinsfestes ist ein erster Mit Nähmaschine, Schere und Faden entsteht sehr lustvolle Methode. Mit Bewegungsspielen Höhepunkt im Jahresfestkreis des Kindergartens. an diesem Tag ganz individuell eine Bettlerfigur, und Tänzen können sie den eigenen Körper mit Nach einem religionspädagogischen Input wer- die sich in biblischen Erzählungen (Bartimäus, all seinen Sinnen kennen und (ein)schätzen ler- den in diesem praxisorientierten Seminar ver- Gelähmter) aber auch bei der Martinslegende nen. Diese vielfältigen Sinneserfahrungen sind schiedene Zugänge zum Martinsfest erarbeitet. vielfältig einsetzen lässt. wiederum wichtig für eine gesunde kognitive Die beiden Referentinnen stellen ihre Überle- Durch die kreative Auseinandersetzung bei ih- und emotionale Entwicklung. gungen einer ressourcenorientierten Festvor- rer Gestaltung erwacht die Figur von Beginn Dieser Seminartag ist gefüllt mit lustvollen, pra- bereitung sowie Feiermodelle und praktische an zu eigenem Sein, sie hat Charakter, ein ei- xisnahen, direkt umsetzbaren Tanz- und Bewe- Tipps und Anregungen vor. genes Wesen. gungsspielen, bewusster Körperwahrnehmung, Anleitungen zur Verwendung und Tipps für den aber auch Zeit und Raum zum Krafttanken und Umgang ergänzen den Werkkurs. Auffüllen der eigenen Batterien. Methoden der Achtung: Der Kurs wendet sich vorrangig an Integrativen Kindertanzpädagogik kommen zum Teilnehmer/-innen, die bisher an maximal zwei Einsatz. Werkkursen bei uns teilgenommen haben. www.biblische-figuren.at Andrea Wöran Anita Bamberger Sigrid Weinberger, BEd Kindergartenpädagogin, Integrative Religionslehrerin, Kursleiterin für Kindertanzpädagogin Biblische Figuren Schwarzenberg Margit Deussl Mi. 4. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Do. 5. Okt. 2017, 14:00 bis 18:00 Sa. 7. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 22 Referent/-in: Andrea Wöran Referent/-in: Anita Bamberger, Margit Deussl Referent/-in: Sigrid Weinberger Leiter/-in: Christa Forstner Leiter/-in: Ulrike Stadlbauer Leiter/-in: Susanne Zehetner PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum AS19 (Fort- & Weiterbildung) Raum Hl. Katharina (Bildner. Erziehung) Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 9 02.05.2017 08:18:39
KINDERGARTEN 17WK009 17WK010 17WK011 17WK013 Kennst du das schon? Unterstützte Kommunikation – ein Sprachförderung durch Rhythmik „Stärken stärken, um Schwächen zu Zugang zu Sprache und Musik schwächen“ Neues, Bewährtes und Interessantes zum Thema St. Martin Impulse für die Praxis Ein Methodenpool für die ganzheitliche Ressourcenorientierte Entwicklungs Sprach- und Sprechförderung begleitung Martinsfest, alle Jahre wieder ... Da meldet sich Unterstützte Kommunikation (UK) geht davon Rhythmisch-musikalische Erziehung vermittelt Noch nie hat die Zukunft so hohe Anforderungen einfach Lust auf neue Ideen! aus, dass jeder Mensch ein Bedürfnis nach Kon- wichtige Impulse zur sensomotorischen und an den Menschen gestellt wie heute. Um sich in Wir bedenken verschiedene Zugänge zu diesem takt und Kommunikation hat. Kinder, die nicht sprachlichen Entwicklung des Kindes. Die viel- einer immer rascher wandelnden und globali- Fest, stellen kreative Feierformen und weniger oder kaum über eine gesicherte Sprache ver- fältigen Methoden der Rhythmik geben Kin- sierten Welt zu einem glücklichen, handlungsfä- bekannte Elemente vor und versuchen die noch fügen, können sich durch Unterstützte Kom- dern essentielle Impulse zu ihrer individuellen higen Menschen entwickeln zu können, braucht immer hoch aktuelle Kernaussage dieses Festes munikation besser verständigen und erfahren Sprachbildung. es eine kompetenzorientierte Pädagogik. Nicht für die Kinder fruchtbar zu machen. Teilhabe im Alltag. Das Seminar gibt Einblick Schwerpunkte der Fortbildung: mittelmäßige Alleskönner sind das Ziel, sondern Inhalte: in die Unterstützte Kommunikation und zeigt • Singen und Bewegen – das Lied als grundle- einzigartige Persönlichkeiten. • Einführung und Basisinformationen zum Thema auf, wie durch den Einsatz von Gebärden, Ob- gendes Medium ganzheitlicher Sprachförde- Anhand zahlreicher Beispiele werden wir uns • Religionspädagogische und didaktische Tipps jekten, grafischen Symbolen oder technischen rung in der Frühen Kindheit dem Begriff Resilienz nähern und der Frage • Praktische Anregungen und Ideen Hilfen die Kommunikation im pädagogischen • Kurzprojekte zur Sprachförderung durch Rhyth- nachgehen, wie es gelingen kann, Stärken von • Kurzer Erfahrungsaustausch Alltag intensiviert und verbessert werden kann mik und Musik Kindern zu entdecken und zu begleiten. • Impulse für eine ganzheitlich-sinnorientierte und Kindern wertvolle Entwicklungsanregungen • Förderung der phonologischen Bewusstheit Gestaltung geboten werden. und sozialer Kompetenzen durch Interakti- onsspiele mit unterschiedlichen Instrumenten Monika Mag. Andrea Leonhartsberger, BEd Sabine Hirler, MA Roswitha Hofer, BA Aigner-Schöggl, MA Sprachwissenschaftlerin, Rhythmik- und Musikpädagogin Kindergarten- und Sonderschullehrerin, Teamleiterin der und Therapeutin, Fachbuchautorin, Früherziehungspädagogin, Frühen-Kommunikations-Förderung, Kinderliedautorin, Leitung des Akademische Expertin für Diakonie Zentrum Spattstrasse Instituts „Rhythmik in Pädagogik und frühkindliche Erziehung, Studium der Therapie“ Bildungswissenschaft Michaela Gruber Mo. 9. Okt. 2017, 14:00 bis 18:00 Di. 10. Okt. 2017, 14:00 bis 18:00 Mi. 11. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Mo. 16. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Referent/-in: Monika Aigner-Schöggl, Referent/-in: Andrea Leonhartsberger Referent/-in: Sabine Hirler Referent/-in: Roswitha Hofer Michaela Gruber, Susanne Zehetner Leiter/-in: Susanne Zehetner Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Nicola Diwold Leiter/-in: Roswitha Hofer PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum BS03 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 6 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: ALLE 10 ELEMENTARPÄDAGOGIK KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 10 02.05.2017 08:18:39
Fortbildungsprogramm 17WK066 17WK014 17WK015 17WK016 ÖKOLOG/PILGRIM Stell deinen Mut auf die Probe! Am Weg zum alterserweiterten Hören – lauschen – lernen Können Steine glücklich sein? Kindergarten Mut als elementarer Bestandteil Zuhören als Schlüssel für Bildung und Philosophische Gespräche mit Kindern ädagogischer Professionalität p Ein ko-konstruktives Miteinander ernen L verschiedener Entwicklungsgruppen Ausgehend von persönlichen Grunderfahrun- Kinder haben immer weniger Möglichkeiten, in Hören ist neben dem Sprechen, Lesen und „Was macht der Wind, wenn er nicht bläst?“ ... gen bietet dieses Seminar Zeit zur Selbstrefle- Kindergruppen mit einer breiten Altersstruktur Schreiben jene kommunikative Fähigkeit und Kinder stellen zahlreiche Fragen, wenn sie die xion und zu kollegialem Gedankenaustausch. Erfahrungen zu sammeln. Der alterserweiterte Kulturtechnik, die wir im Lebensalltag am häu- Welt um sich herum erkunden. Sie machen sich In einer kurzen Selbsterfahrung wird die eigene Kindergarten bietet hier Antwort: Unter-Dreijäh- figsten brauchen. Eine gut entwickelte Zuhörfä- gerne selbst auf die spannende Suche nach Fehlerfreundlichkeit ausgelotet, in Kleingruppen rige erhalten sprachliche Anregungen von den higkeit ist eine Schlüsselkompetenz für Bildung Antworten. Selbst nachzudenken und eigene und im Plenum altbewährte und neue Ideen aus- Älteren, die sich in der Tutorenrolle erleben, wenn und Lernen. Kinder erwerben diese Kompe- Erfahrungen zu machen, ist wesentlich für ein probiert und gesammelt. Das Bewusstmachen sie das Erlernte weitergeben. Gelingensbedin- tenz im Kontext von Kommunikation, sinnvollen eigenes Weltbild. der eigenen pädagogischen Qualitäten führt zu gungen wie offenes Arbeiten in Verbindung mit Handlungen und Themen, die sie interessieren. Praxisnah wird das Thema „Philosophieren mit vermehrtem Zutrauen in die kindlichen Fähig- einem sicheren Nest für Unter-Dreijährige, ver- Das Thema Zuhören ist im pädagogischen All- Kindern“ behandelt. Beispiele und Materialien keiten. Die Teilnehmer/-innen sollen gestärkt in änderte Beobachtungs- und Planungsstruktu- tag daher stets präsent. Im Seminar fokussie- sollen Inhalte veranschaulichen und einen kon- den Alltag zurückkehren. ren sowie die Haltung der pädagogischen Fach- ren wir, wie eine (zu)hörfreundliche Lernumge- struktiven Austausch ermöglichen. Fragen und kraft stehen im Fokus. bung gestaltet werden kann, die Kindern Lust Erfahrungen aus Ihrer Praxis sind im Rahmen macht aufs Hören und Zuhören. der Fortbildung sehr willkommen. Helga Pichlhöfer Mag. Elisabeth Kneidinger Petra Vollmann, MEd Mag. Sandra Kaeßmayer Kindergarten- und Hortpädagogin, Kindergartenpädagogin, Psychologin, Didaktik- und Praxislehrerin, Dipl. Kleinkindpädagogin; Gründerin Literatur- und Motopädagogin, Supervisorin & Coach, beim V erein Akademische Expertin für der 1. Kinderphilosophischen P raxis Lebens- Ehe- und Familienberaterin „Kinder in Wien“ als pädagogische frühkindliche Bildung, Lehrende an in Wien Qualitätsentwicklerin tätig der PH der Diözese Linz Mo. 16. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Di. 17. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Mi. 18. Okt. 2017, 9:00 bis 17:00 Mi. 18. Okt. 2017, 14:00 bis 18:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Referent/-in: Helga Pichlhöfer Referent/-in: Elisabeth Kneidinger Referent/-in: Petra Vollmann Referent/-in: Sandra Kaeßmayer Leiter/-in: Monika Aigner-Schöggl Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Ulrike Stadlbauer PH der Diözese Linz, Seminarraum BS03 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Linz, (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Raum Hl. Katharina Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: Alle Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE fortbildung.ph-linz.at 11 KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 11 02.05.2017 08:18:40
KINDERGARTEN 17WB007 17WK021 17WL036 „Du bist ein Segen“ Kennst du das schon? Forschendes Lernen im Kindergarten Gestaltungsideen und Impulse für Neues, Bewährtes und Interessantes zum Workshops im „Welios Science Center“ Segensrituale und Segensanlässe Thema Advent „Du bist ein Segen“ – das ist eine wunderbare „Sternstunden“ wünschen wir den Kindern und Kindern die Möglichkeit zu geben, als kleine Zusage! Mit dem Segen wollen wir Kinder ermu- uns in den stimmungsvollen Adventwochen – „Wissenschafter/-innen“ die Welt zu erforschen tigen und stärken für das Leben, wir möchten und zwar ohne Einengung durch kaum erfüll- und spielend zu entdecken, ist eine interessante sie unter den Schutz Gottes stellen. So können bare romantische Erwartungen. Was macht in und spannende Aufgabe. Mit Experimenten zu Kinder erfahren, dass sie in Gottes Wirklichkeit dieser Zeit der Vorbereitung allen Beteiligten Luft und Wasser wollen wir das an diesem Nach- geborgen sind. Segen ermutigt und richtet auf. Freude, wie gelingen die Feierelemente mit den mittag probieren und für den Einsatz im Kinder- Wenn wir einander segnen, dann setzen wir auf Kindern am besten? garten vorbereiten. den schützenden und bergenden Gott. Inhalte: An diesem Nachmittag wollen wir verschiedene • Basisinformationen zum Thema Segensgesten und Rituale einüben. Es werden • Religionspädagogische und didaktische Tipps Segensanlässe und Feiern vorgestellt. Die Be- • Praktische Anregungen und Ideen deutung von Segen wird gemeinsam reflek- • Kurzer Erfahrungsaustausch tiert. Segen stärkt unser Zutrauen in das Leben! • Impulse für eine ganzheitlich-sinnorientierte Gestaltung Mag. Maria Trenda Susanne Zehetner, Mag. BEd Leo Ludick Lehrende an der PH der Diözese Linz, Bibliodrama- und Bibliologleiterin Michaela Gruber Julian Penz Mo. 30. Okt. 2017, 14:30 bis 17:30 Mo. 6. Nov. 2017, 14:00 bis 18:00 Mo. 6. Nov. 2017, 14:00 bis 17:30 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 16 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Referent/-in: Maria Trenda Referent/-in: Michaela Gruber, Susanne Zehetner Referent/-in: Leo Ludick, Julian Penz Leiter/-in: Maria Trenda Leiter/-in: Susanne Zehetner Leiter/-in: Alfons Koller PH der Diözese Linz, Seminarraum BS03 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 4600 Wels, Welios Science Center (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 8 € Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: ALLE KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 12 02.05.2017 08:18:42
Fortbildungsprogramm 17WK023 17WK024 17WK025 17WK026 Das Portfoliogespräch Zwischen Angst und Vertrauen in Geschichten, die Mut machen Ich freu mich schon auf Weihnachten verunsichernden Zeiten – was für eine schöne Zeit! Kind, Eltern und Fachkräfte im Dialog! Wie dem Chaos der Angst Festland des Impulse zur Winter-, Advent- und Vertrauens abgewinnen? Weihnachtszeit Das Portfolio gewinnt an Bedeutung, wenn mit Angst haben wir alle, sie gehört von Geburt an Geschichten, Legenden und Sagen – sie berei- Martin Göths zahlreiche CDs und Bücher ent- dem Kind darüber gesprochen wird, über Ge- zu unserem Leben. Leben und Lieben ist aber chern uns mit ihren verschlüsselten Bildern und halten wertvolle Anleitungen zum kreativen Um- lerntes und darüber, welche Erfahrungen es als nur möglich auf dem Boden des Vertrauens. Botschaften. Mit ihrer Hilfe werden wir in unsere gang mit Liedern und Tänzen, mit Bewegung wichtig einstuft. Wir befassen uns damit, wie Es braucht Wege aus der Angst, wenn gesell- Innen-Räume geführt. Dort stärken sie uns und und kindgemäßen Ausdrucksmöglichkeiten. In diese Gespräche in den Alltag integriert wer- schaftliche Veränderungen wie die Herausfor- unsere Kinder, geben Hoffnung, bauen auf. Sie seinen Seminaren werden Feste und Bräuche den können und welche Fragen hilfreich sind. derung der Flüchtlingsbewegungen sogar Kin- vermitteln uns einen neuen, weiten Blick auf he- sinnenhaft und kindgerecht erschlossen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Portfo- der jeden Alters beängstigen. rausfordernde Lebenssituationen und m achen An diesem Nachmittag erleben und erproben liogespräch zwischen Eltern, Kind und pädago- Wäre „Ent-Ängstigung“, die Schaffung von „Ge- Mut. wir stimmungsvolle Lieder, Kanons, kleine Sing- gischer Fachkraft. Diese Form des Entwicklungs- deihräumen“ des Vertrauens nicht ein wertvolles Durch Erzählen, Singen, Spielen und Gestalten spiele und Geschichten, und auch ein einfaches, gespräches lässt das Kind als Hauptakteur sein didaktisches Ziel in Kindergärten und Schulen? des Schauplatzes (Elemente der RPP nach Franz aber berührendes Krippenspiel für Kindergarten eigenes Portfolio präsentieren, es zeigt, was es Das Seminar widmet sich dem aktuellen Thema Kett) können Kinder sich ganzheitlich den Ge- oder Kirche wird vorgestellt. gelernt hat. Wie Sie diese Gesprächsform eta- mit Vortrag und Information, mit Diskussion und schichten nähern. blieren, ist ebenso Inhalt dieser Fortbildung. Kleingruppengesprächen mit Fragestellungen zur Selbstreflexion. Andrea Lenger, MSc em. Univ.-Prof. Monika Aigner-Schöggl, MA Martin Göth DDr. Paul Zulehner Sonderkindergartenpädagogin, Erziehungswissenschafterin, Dipl. Theol., Musiker und Komponist Frühförderin, Horterzieherin, Master of Emeritierter Pastoraltheologe, Autor Kindergartenleiterin Science in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung Di. 7. Nov. 2017, 9:00 bis 17:00 Mi. 8. Nov. 2017, 14:00 bis 18:00 Mo. 13. Nov. 2017, 14:00 bis 18:00 Di. 14. Nov. 2017, 14:00 bis 17:30 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 50 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 40 Referent/-in: Andrea Lenger Referent/-in: Paul Zulehner Referent/-in: Monika Aigner-Schöggl Referent/-in: Martin Göth Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Susanne Zehetner Leiter/-in: Monika Aigner-Schöggl Leiter/-in: Susanne Zehetner PH der Diözese Linz, Seminarraum BS03 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 6 € Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: ALLE fortbildung.ph-linz.at 13 KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 13 02.05.2017 08:18:42
KINDERGARTEN 17WK028 17WK030 17WK031 17WK034 Den Körper entdecken Meilensteine der Entwicklung Persönlichkeitsentfaltung durch EQ statt IQ Malen und Gestalten Spielerisch die Sinne schulen und die Beobachtung und Dokumentation der Das emotional kompetente Kind einzelnen Körperteile wahrnehmen Entwicklung von Kindern Kreative Handlungsräume in der kindlichen Entwicklung Der Körper ist unser Haus und will entdeckt Kontinuierliche Entwicklungsbeobachtung und In Handlungsräumen, in denen dem Menschen Was passiert mit Kindern, wenn Liebe, Stabilität und bewohnt werden. Nur wer seinen Körper -dokumentation für jedes Kind sind Grundvor- innewohnende Ideen entstehen dürfen, es we- und Kontinuität immer brüchiger erlebt werden? gut kennt, fühlt sich darin wohl und kann seine aussetzungen für professionelle pädagogische der richtig noch falsch gibt und jeder auf sich Was bedeutet es, wenn das Kind zunehmend Kraft und Stärke optimal nützen. Arbeit und Planung. Dies bestätigen auch aktuelle und seine schöpferischen Kräfte zurückgewor- „verkopft ge-bildet und emotional ver-bildet“ In unserer veränderten Umwelt haben die K inder Bildungsdiskussionen. fen ist, hat die Persönlichkeit Platz, Zeit und (Benke) wird? Wird es zum „emotionalen Wai- oft keine Möglichkeit mehr, Anregungen über alle Im Zentrum dieser Fortbildung steht die Aus- Raum sich inmitten von Anderen zu entfalten. sen“ bzw. zum „sozialen Autisten“? Sinne zu bekommen. B esonders die Basissinne, einandersetzung mit entwicklungspsychologi- Wir setzen uns praktisch und theoretisch mit Was brauchen Kinder heute, damit wir sie nicht wie das taktile, vestibuläre und k inästhetische schem Wissen über die kindliche Entwicklung den Rahmenbedingungen der freien zwei- und in die Fallen emotional „leerer Kinder“ tappen System, kommen zu kurz. Mithilfe von Sprüchen, vom ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt dreidimensionalen Gestaltungsarbeit ausein- lassen? Welche Chancen und Risiken birgt die Liedern, Massagegeschichten, Tänzen und Kin- (Entwicklungsmeilensteine). ander. Dies beinhaltet Themen wie die Haltung virtuelle Welt? derjoga wollen wir den Körper bewusst wahr- Darüber hinaus werden derzeit gängige Kon- der Pädagogin/des Pädagogen, das Bild vom Wie schaffen wir es, emotional empathische nehmen, die Körperorientierung verbessern und zepte zur Entwicklungsbeobachtung und -do- Kind, Rahmenbedingungen für freie Arbeitspro- und (nicht bloß intellektuell) kompetente Kin- neue Bewegungsmuster und Abläufe entwickeln. kumentation vorgestellt und diskutiert. zesse, geeignete Techniken, sowie den Umgang der zu begleiten? mit Entstandenem. Christa Wegerer Barbara Fageth, MA Isabella Fackler, MEd MSc Mag. Dr. Karlheinz Benke, MAS Kindergartenpädagogin, Kindergarten- und Hortpädagogin, Kindergartenpädagogin, (Reform)Pädagoge und Spielgruppenleiterin, Animateurin Projektmitarbeiterin an der Früherzieherin, Montessori- & Sozialzentrumsleiter, Referent an der Universität Salzburg, Fachbereich Motopädagogin, Atelierbetreuerin Kinderuni Wien, Berater Erziehungswissenschaften Intensivseminar bei Arno Stern in Paris Mi. 15. Nov. 2017, 9:00 bis 17:00 Do. 16. Nov. 2017, 9:00 bis 17:00 Sa. 18. Nov. 2017, 9:00 bis 17:00 Di. 21. Nov. 2017, 9:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 15 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Referent/-in: Christa Wegerer Referent/-in: Barbara Fageth Referent/-in: Isabella Fackler Referent/-in: Karlheinz Benke Leiter/-in: Christa Forstner Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Roswitha Hofer Leiter/-in: Petra Vollmann PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 4020 Linz, Universität für Künstlerische und PH der Diözese Linz, Seminarraum BS03 PH der Diözese Linz (Fort- & Weiterbildung) Industrielle Gestaltung (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 14 02.05.2017 08:18:43
Fortbildungsprogramm 17WK036 17WK037 17WK039 Singen, was Kindern gefällt MSC – Achtsames Selbstmitgefühl „Was beschäftigt dich?“ Lieder von Gott und der Welt Liebevoll sein mit sich selbst Lerngelegenheiten der Kinder erkennen, aufgreifen und ermöglichen Musik öffnet die Tür zum Herzen. Sie prägt, Mindful Self-Compassion: „Selbstmitgefühl ist In diesem Seminar steht der Alltag als wesent- macht Freude und gibt den Kindern die Mög- die Fähigkeit zu erkennen, dass man gerade licher Bildungsmoment im Mittelpunkt. Wir ma- lichkeit, sich selbst auszudrücken. eine leidvolle Erfahrung macht, sich diese spü- chen uns auf die Suche nach den Kinderthemen, Ich lade Sie an diesem Nachmittag ein zu einer ren zu lassen und sich selbst liebevoll dabei zu die im Spiel und im Alltag des Kindergartens zu musikalischen Winterreise rund um die Advent- umsorgen.“ (Kristin Neff) beobachten sind, denn hinter jedem Verhalten und Weihnachtszeit mit Liedern und Sprechge- Dieses Seminar wendet sich an Menschen, die liegt eine Entwicklungsbotschaft. Wir analysie- sängen, Liedgebeten, Tänzen und Bewegungs- aktiv einen fürsorglichen, eigenverantwortlichen ren die Verhaltensschemata der Kinder und da- liedern, musikalischen Weihnachtsgeschich- Umgang mit sich selbst erlernen möchten, da- rauf aufbauend setzen wir uns mit einer Alltags- ten, Bodypercussion gegen Kälte und Frost mit sie auch in herausfordernden Situationen gestaltung auseinander, die es ermöglicht, die und vielem mehr. wohlwollend präsent sein können. individuellen Themen aufzugreifen und praxis- Im Vordergrund steht die Freude am Singen und Mithilfe von angeleiteten Übungen und kurzen tauglich umzusetzen. Abschließend geben wir an der Bewegung. Meditationen machen wir uns auf den Weg zu einen Einblick in die Lerngeschichten, die das mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Freude individuelle Lernen verdeutlichen. im Leben und im Berufsalltag. Cornelia Kirsch Ingrid Ratzinger, Dipl.-Päd. Maria Oberndorfer Musikerin, Märchenerzählerin Betreuungslehrerin, Kinder- und Jugendmentaltrainerin, Trainerin des Projektes ‚Stärke durch Präsenz nach Haim Omer‘ Beate Tischlinger Di. 28. Nov. 2017, 14:00 bis 18:00 Do. 30. Nov. 2017, 9:00 bis 17:00 Mi. 10. Jan. 2018, 9:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Referent/-in: Cornelia Kirsch Referent/-in: Ingrid Ratzinger Referent/-in: Maria Oberndorfer, Beate Tischlinger Leiter/-in: Ulrike Stadlbauer Leiter/-in: Christa Forstner Leiter/-in: Petra Vollmann 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Linz, PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 Raum Hl. Katharina (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 15 02.05.2017 08:18:46
KINDERGARTEN 17WK041 17WK042 17WK043 17WK044 Entwicklungsgespräche erfolgreich Hokuspokus „Mit Eltern geht ganz viel noch Kennst du das schon? führen besser ...!“ Einfache Zauberkunststücke verpackt in Neues, Bewährtes und Interessantes für die Geschichten Erziehungspartnerschaften als Schlüssel für Fastenzeit gelingende Lernprozesse Gespräche zwischen Pädagoginnen/Pädago- Kinder lassen sich gerne verzaubern und Kin- Eltern gelten als Expertinnen/Experten für die Le- Die Lebensfreude des Faschings verbinden wir in gen und Eltern über die Entwicklung von Kin- der lieben Geschichten. bensgeschichte ihres Kindes, für dessen Bedürf- diesem Seminar mit der Hinführung auf Ostern. dern sind Grundlage und Bestandteil der Erzie- Was liegt also näher als beides miteinander zu nisse und Wünsche. Pädagoginnen/Pädagogen In einer sinnenhaften, kindgemäßen Vorbereitung hungspartnerschaft zwischen Kindergarten und verbinden? erleben das Kind in einer Gruppe und sind Ex- gehen wir über den Aschermittwoch durch die Familie. Sie sind für beide Seiten eine Herausfor- In diesem Workshop lernen Sie einfache Zau- pertinnen/Experten für elementarpädagogische Fastenzeit auf das Osterfest zu. Gemeinsam mit derung, dienen jedoch in erster Linie dem Wohl berkunststücke. Die benötigten Requisiten sind Inhalte. Zahlreiche Erfahrungen zeigen, dass Er- den Kindern spüren wir, dass es dabei um eine des Kindes. Ziel des Seminars ist es, diese Ge- sehr einfach herzustellen, die Materialien dazu ziehungspartnerschaften bereichernd und im In- Zeit des Erwachens und des Wachsens geht, sprächsform kennenzulernen, Methoden der Ge- findet man in den meisten Haushalten. teresse des Kindes wirken. Was braucht es, um außen und innen. sprächsführung bewusst einzusetzen und Eltern Da es eine Herausforderung ist, die Zauberkunst- professionelle Erziehungspartnerschaften zu ge- Inhalte: für die Erziehungspartnerschaft zu gewinnen. stücke in lustige und spannende Geschichten stalten? Im Seminar wollen wir die eigenen Zu- • Basisinformationen zum Thema zu verpacken, gibt es dazu viele Anregungen. gänge zu diesem Thema reflektieren, das kon- • Religionspädagogische und didaktische Tipps krete Vorgehen zur Zusammenarbeit gut über- • Praktische Anregungen und Ideen legen und mit praktischen Anregungen füllen. • Kurzer Erfahrungsaustausch • Impulse für eine ganzheitlich-sinnorientierte Gestaltung Andrea Lenger, MSc Wolfgang Hofer Barbara Kreuzmayr-Rösslhumer Mag. Erika Wegerer-Aglas, Sonderkindergartenpädagogin, Mitglied der Zauberfreunde Steyr, Kindergartenpädagogin, Akademische BEd Frühförderin, Horterzieherin, Master of zaubert seit 20 Jahren für Kinder Expertin für frühkindliche Erziehung Science in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung Monika Aigner-Schöggl, MA Di. 16. Jan. 2018, 9:00 bis 17:00 Do. 18. Jan. 2018, 14:00 bis 18:00 Fr. 19. Jan. 2018, 9:00 bis 17:00 Di. 23. Jan. 2018, 14:00 bis 18:00 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 25 Höchstzahl der Teilnehmer/-innen: 20 Referent/-in: Monika Aigner-Schöggl, Referent/-in: Andrea Lenger Referent/-in: Wolfgang Hofer Referent/-in: Barbara Kreuzmayr-Rösslhumer Erika Wegerer-Aglas, Susanne Zehetner Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Christa Forstner Leiter/-in: Petra Vollmann Leiter/-in: Susanne Zehetner PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 PH der Diözese Linz, Seminarraum BS03 PH der Diözese Linz, Seminarraum DS01 (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) (Fort- & Weiterbildung) Verwaltungsbeitrag: 12 € Verwaltungsbeitrag: 6 € Verwaltungsbeitrag: 12 € Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen Zielgruppe: ALLE 16 ELEMENTARPÄDAGOGIK KIGA_2017_30_04_DRUCK.indd 16 02.05.2017 08:18:47
Sie können auch lesen