Ein neuer "Verband der Cafébetreiber von Belgien"
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Ein neuer „Verband der Cafébetreiber von Belgien“ – kurz „FEDCAF Belgium“ – ist geboren Am 6. Juni 2011 wurde der neue Verband der Cafébetreiber von Belgien – kurz „FEDCAF Belgium“ im Rahmen einer in den drei Landesprachen abgehaltenen Pressekonferenz vorgestellt, die an einem symbolträchtigen Veranstaltungsort, dem Café „Le Coq d’Or“ (Der Goldene Hahn) in Brüssel, stattfand. Diese Initiative wurde anlässlich der nationalen Demonstration gegen das allgemeine Rauchverbot am 23. April 2011 in Brüssel ins Leben gerufen, bei der deutlich wurde, dass die Gastronomieverbände (Flandern, Brüssel und Wallonien) wieder einmal durch Abwesenheit glänzten und damit ihr Desinteresse bekundeten. Die Café- und Kneipenbetreiber müssen bereits seit Jahren feststellen, dass diese Verbände nicht das geringste Interesse an diesem Bereich der Gastronomie haben, diesen auch nicht verteidigen und ihn und seine spezifische Probleme absolut NICHT kennen. Eindeutig belegt wird diese Tatsache von den sporadisch vorgetragenen wertlosen Vorschlägen, die sie „zur Rettung des Cafésektors in Belgien“ lancieren. Die Cafés und Kneipen sind ihnen offensichtlich nur wichtig für das Kassieren der jährlichen Mitgliedsbeiträge. FEDCAF Belgium bildet nun eine vollwertige Alternative zu diesen Verbänden! FEDCAF Belgium wurde EIGENSTÄNDIG auf Wunsch der Cafébetreiber aus allen Landesteilen (einschließlich des deutschsprachigen Belgiens) gegründet. Der Verband engagiert sich für die Verteidigung aller Aspekte der Interessen der Café- und Kneipenbetreiber, das heißt gesetzlicher, administrativer, finanzieller und organisatorischer Art. Diese Dienste sind bereits aktiv und werden in den kommenden Monaten mit dem Ziel erweitert, ein möglichst effizientes Management aller dieser Teilaspekte zu gewährleisten. Es wird vierteljährlich ein Mitgliedsblatt erscheinen und, wann immer erforderlich, werden Nachrichten auf elektronischem Wege versandt. Da die plötzliche Androhung eines allgemeinen Rauchverbots ein dringendes sowohl wirtschaftliches als auch soziales Problem ist, hat dieses Thema für FEDCAF Belgium oberste Priorität. Bereits in der Vorbereitungsphase wurden entsprechende Kontakte mit verschiedenen Politikern mit dem Ergebnis aufgenommen, dass der Volksvertreter Laurent Louis in der Plenarsitzung am 26. Mai 2011 eine parlamentarische Anfrage vorbrachte. Wir waren bei der Pressekonferenz zu diesem problematischen Thema vor der deutschsprachigen Presse in Eupen anwesend. Wir nahmen als Beobachter teil an der Kommission Volksgesundheit am 18. Mai 2011, in deren Rahmen das Rauchverbot besprochen und zu deren Anlass ein offener Brief an die Parlamentsmitglieder (Kopie anbei) versandt wurde. Darüber hinaus nahm Erik Beunckens – auf dem Podium – am 24. Mai 2011 in Aarschot an einer von der LDD initiierten öffentlichen Diskussion mit Volksvertretern aller niederländischsprachigen Parteien (mit Ausnahme der Grünen!) teil. Eine ähnliche Debatte, organisiert von FEDCAF Belgium in Zusammenarbeit mit dem Volksvertreter Laurent Louis der MLD, ist für den 16. Juni 2011 in Brüssel mit Teilnahme der französischsprachigen Parteien geplant. Außerdem gab es bereits ein sehr konstruktives Meeting mit dem Vorsitzenden Christine Mattheeuws des „Neutraal Syndicaat voor de Zelfstandigen“ (NSZ). Desweiteren wurden wir für eine weitere konstruktive Versammlung zum Jahreskongress der „Federatie van Belgische Drankenhandelaars“ (FeBeD) eingeladen. Das letztendliche Ziel dieser Veranstaltungen ist das Erzielen eines Ergebnisses, mit dem alle – Raucher und Nichtraucher – leben können UND das den Café- und Kneipensektor und alle in ihm aktiven Zulieferbetriebe vor einem wirtschaftlichen und sozialen Drama bewahrt. Wir möchten deutlich unsere unumstößliche Überzeugung zum
Ausdruck bringen, dass in einer Demokratie die Entscheidungsfreiheit sowohl der Café- und Kneipenbetreiber als auch der Kunde gewährleistet werden muss. Eine nicht vollständige Liste der Zulieferbetriebe ist beigefügt. Auf der Website www.fedcaf.be finden Interessenten neben der Vorstellung von FEDCAF Belgium zur weiteren Unterstützung der bereits mit Druckmaterial laufenden Petition auch eine Online-Petitionsliste mit den notwendigen Erläuterungen und Argumenten. Alle Petitionen aus dem gesamten Land werden abschließend gebündelt und – an einem noch festzulegenden Datum – in Anwesenheit aller Initiatoren an die zuständige Ministerin Laurette Onkelinx übergeben. Die Website www.fedcaf.be wird in Kürze zu einem vollständigen Vademecum erweitert, in dem Mitglieder alle erforderlichen Informationen und alles Wissenswerte finden. Neben den Café- und Kneipenbetreibern, die sich für eine fördernde Mitgliedschaft (mit Stimmrecht auf der Hauptversammlung) oder aktive Mitgliedschaft entscheiden können, steht auch den Kunden unserer Mitglieder – gegen einen geringen Beitrag – eine Mitgliedschaft bei FEDCAF Belgium offen. Das Ziel ist, dass diese Kunden den Verband aktiv bei der Bewahrung unserer Café- und Kneipenkultur unterstützen können, die ein Teil unseres kulturellen Erbes ist. Die Vorsitzende Diane Delen ist seit 35 Jahren die temperamentvolle Betreiberin des Cafés „Le Coq d’Or“ in Watermaal-Bosvoorde. Das „Coq d’Or“ ist ein bürgerliches, volksnahes Café, das von einer Generation auf die nächste Generation übertragen wurde. Die jahrzehntelange Erfahrung „am Puls“ dieses Sektors befähigt Diane Delen, das Amt der Vorsitzenden mit einem enormen Wissen und großer Leidenschaft auszuüben. Der stellvertretende Vorsitzende Erik Beunckens verfügt über eine umfassende langjährige Berufserfahrung auf hohem Niveau. Aus persönlichen Gründen wandte er seine berufliche Karriere vor sechs Jahren in die Richtung der Welt der Café- und Kneipengastronomie. Daneben ist er Vorsitzender einer unpolitischen Bewegung, die sich in Asse (Flämisch-Brabant) als ein Mitglied der Mehrheit an der Gemeindeverwaltung beteiligt. Seine enorme Erfahrung in diesen unterschiedlichen Domänen befähigt ihn, die Tagesgeschäfte des Verbands professionell zu leiten. Mitglieder des Aufsichtsrats sind außerdem: FALLIER Frédéric, VAN DE SYPE Marianne, DIEKMANN Jens Wenden Sie sich für weitere Informationen bitte an: - die Vorsitzende Diane DELEN: 0474 50 12 30 – diane.delen@fedcaf.be (FR) - den stellvertretenden Vorsitzenden Erik BEUNCKENS: 0498 28 39 70 – erik.beunckens@fedcaf.be (NL) - den Vorsitzenden Jens DIEKMANN: 0470 82 11 72 – jens.diekmann@fedcaf.be (DE)
Copie der offener Brief geschikt an alle federale Volksvertreter am Mai 23, 2011. Vermeidet ein Massaker, rettet unsere Sache! Lasst die Cafébetreiber und Kunden selbst entscheiden! Sehr geehrte Volksvertreter, am 13. Juni 2010 haben Ihnen die Wähler, darunter auch wir, das Mandat übertragen, sie bzw. uns im Parlament zu vertreten. Ein Großteil Ihrer Wähler besucht mindestens einmal eines der vielen Tausend Cafés, an denen unser Land – zumindest vorläufig noch – so reich ist. Wie Ihnen bekannt ist, droht ab dem 1. Juli 2011 infolge eines Gerichtsurteils in allen Cafés und Kneipen ein allgemeines Rauchverbot. Dieses Verbot würde vielen Tausenden Cafés und Kneipen den Todesstoß versetzen. Zudem widerspricht der Beschluss früheren Versprechen vieler Politiker und politischer Parteien. Nicht zuletzt hatte eine politische Mehrheit dafür gestimmt, bis mindestens 1. Juli 2014 eine Sonderregelung für kleine Kneipen gelten zu lassen, in denen kein Essen serviert wird. Der Gesetzgeber muss das Gesetz zumindest so anpassen, dass diese frühere gefallene demokratische Entscheidung eingehalten wird. Es ist nicht Aufgabe des Verfassungsgerichts, Gesetze in unserem Land zu erlassen. Das Verfassungsgericht ist ausschließlich zuständig für die Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen und zur Aufforderung an den Gesetzgeber der Änderung einer eventuellen Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes. Das hat es mit seinem Urteil vom 15. März 2011 auch getan. Wir stellen mit zunehmendem Erstaunen und Entsetzen fest, dass der Gesetzgeber diese frühere politische Entscheidung – wie beschrieben im ursprünglichen Gesetz vom 22. Dezember 2009 – nicht nur ignoriert, sondern sich zur Auslösung einer wahren Hexenjagd auf Kneipen und ihre Kunden hinter dem Urteil des Verfassungsgerichts versteckt. Wir waren am 18. Mai dieses Jahres persönlich bei der Kommission Volksgesundheit anwesend und haben die PowerPoint-Präsentationen gesehen, die dort von Beamten des FÖD Volksgesundheit vorgestellt wurden. Was wir dort gesehen und gehört haben, ist geradezu unglaublich. Es wurden nicht nur manipulierte Zahlen vorgestellt, aus denen zu Unrecht der Anschein erweckt werden soll, der Gastronomiesektor würde sich durch ein totales Rauchverbot verbessern, es wurde auch ein Plan der Totalkontrolle vorgestellt, den man in Art der Gestapo durchführen will! (Siehe Dias 8 und 9.) Auch soll die Staatsanwaltschaft prioritär auf den Plan gerufen werden. Es ist eindeutig, dass der FÖD Volksgesundheit die Cafés und ihre Kunden als eine neue Generation von „Schwerverbrechern“ ansieht; als ob es keine anderen Prioritäten gäbe. Offizielle Zahlen von Graydon Belgium weisen nach, dass sich die Anzahl der Konkurse im Gastronomiesektor innerhalb von fünf Jahren fast verdoppelt hat. 2010 war das siebte Mal in Folge ein Katastrophenjahr. 19,59 % der Konkurse betrafen Gastronomiebetriebe. Gingen 2006 noch 1049 Betriebe in Konkurs, kamen 2010 bereits 1794 unter den Hammer! (2007 : 1409 – 2008 : 1552 – 2009 : 1739). Das ist für das Jahr 2010 jeder 31. Betrieb! Dabei sprechen wir noch nicht einmal von den Betrieben, die am Rande des Abgrunds stehen, sowie den Zahlen für 2011 und 2012, die mit Sicherheit noch höher liegen werden, wenn Sie JETZT nicht eingreifen und handeln. Unsere Nachbarländer, die Niederlande und Deutschland, haben das Problem bereits GUT erkannt. Es wurden korrigierende gesetzliche Sonderregelungen erlassen, die das Überleben der kleinen Kneipen sicherstellt. In den anderen Ländern laufen ebenfalls Gespräche zur Verhinderung dieser wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe. Ohne eine Korrektur droht mindestens 4400 belgischen Cafés und Kneipen die Pleite! Mit ihnen verschwindet auch ein enormer Absatzmarkt für Zulieferunternehmen! Der direkte und indirekte Verlust von Arbeitsplätzen wird in die Zehntausende gehen! In Irland und Schottland gingen nach der Einführung des allgemeinen Rauchverbots 11 % der Cafés und Pubs in Konkurs. In Irland sank die Zahl der Arbeitsplätze in den Pubs um 3,8 %, während sie in den anderen Unternehmen um 3,4 % anstieg. Das bedeutet einen Realverlust von 7,2 %. In Spanien sank der Umsatz nach der Einführung des Rauchverbots um 24 %. In England und Wales schlossen im vergangenen Jahr 2000 Pubs. Die Gesamtzahl der Schließungen seit dem Rauchverbot von 2007 beläuft sich auf 4148, direkt damit verbunden ist der Verlust von rund 10 000 Arbeitsplätzen. Seit der Einführung des Rauchverbots haben 20 % der Bingo-Hallen geschlossen. Zurzeit schließen wöchentlich vierzig Pubs. 1
Im Dia 13 der Präsentation im Rahmen der Kommission Volksgesundheit behauptet man jedoch unverfroren, das totale Rauchverbot werde KEINE wirtschaftlichen Folgen haben! Auf welchen Tatsachen stützt man sich, dass man auf eine derart arrogante Weise einen solchen Unsinn, und zwar eindeutigen Unsinn, verbreiten „darf“? Dieser Heuchelei rund um dieses Thema muss dringend Einhalt geboten werden. Man gibt vor, alle diese Maßnahmen im Namen der „Volksgesundheit“ zu ergreifen. Wenn der Gesetzgeber TATSÄCHLICH um die Volksgesundheit besorgt ist, muss er sich an den bestehenden Maßnahmen zur Senkung des Konsums von Tabakprodukten orientieren. Auf der anderen Seite steht natürlich auch die Tatsache, dass die gigantischen Steuereinnahmen im Jahr 2010 aus dem Verkauf von Tabaksprodukten 2 619 479 438 Euro betrugen: 1 919 479 438 Euro Steuern (Verbrauchssteuern, Verbrauchssondersteuern und Mehrwertsteuer) auf dieses Produkt sowie 700 000 000 Euro, die an das Staatliche Institut für Kranken- und Invaliditätsversicherung (RIZIV) überwiesen wurden. 2 Wir können mit Berechtigung sagen, dass wir im Namen aller kleinen volksnahen Cafés und Kneipen sprechen. Auf deren Anfrage hin unternehmen wir zurzeit die letzten Schritte zur Gründung eines eigenen Verbandes von Café- und Kneipenbetreibern, der endlich die Interessen dieses Gastronomiezweigs, der ein Teil des kulturellen Erbes unseres Landes ist, verteidigen wird. Sie werden in Kürze weitere diesbezügliche Informationen erhalten. Wir werden uns den geplanten Maßnahmen, die wir als heuchlerisch und absolut undemokratisch ansehen, nicht beugen. Auch wenn uns entgangen sein sollte, dass man im Rahmen der anstehenden Verhandlungen gerade eine Diktatur installiert, leben wir bis auf weiteres immer noch in einem demokratischen Land! Die Polemik in den letzten Monaten hat einen unnötigen und schmerzhaften Stellungskrieg zwischen Rauchern und Nichtrauchern ausgelöst, den es früher nicht gab, als die Selbstregulierung durch gegenseitigen Respekt und unterstützt durch eine angemessene Infrastruktur (Rauchabzug) in den betroffenen Betrieben noch funktionierte. Falls jemand mit einem soliden, durch Fakten untermauerten Argument nachweisen kann, dass eine problemfreie Koexistenz von Raucher- und Nichtrauchercafés unmöglich ist, werden wir dieses akzeptieren. Wir sind allerdings der festen Überzeugung, dass es ein solches Argument in einer Demokratie, in der jeder die Freiheit hat, SELBST zu entscheiden, nicht gibt! In Ihrer Eigenschaft als Volksvertreter können Sie uns helfen, die Zukunft dieses Gastronomiezweigs zu gewährleisten. Wir bitten Sie im Namen aller betroffenen Café- und Kneipenbetreiber, dass Sie uns unterstützen und Ihren gesunden Menschenverstand walten lassen: Sind Sie als Volksvertreter bereit, im Parlament DRINGLICH und unabhängig von der aktuellen heuchlerischen und vergifteten Atmosphäre an einer Gesetzesänderung mitzuwirken, die ein soziales und wirtschaftliches Massaker in diesem Sektor verhindert? Sind Sie bereit, die geplanten Kontrollen bis zu einem Zeitpunkt aufzuschieben, an dem, nach gründlichen und intensiven Gesprächen mit uns, ein taugliches Konjunkturprogramm für die Cafés und Kneipen auf dem Tisch liegt? Wenn Sie uns unterstützen, helfen Sie auch Tausenden von anderen Unternehmern: Lieferbetrieben, Gebäudereinigern, Aufstellern von Spielautomaten, um nur einige zu nennen. Wenn viele Tausend Cafés und Kneipen aus unserem Leben verschwinden, werden auch diese Unternehmen schwere Umsatzeinbußen erleiden. Sehr geehrter Volksvertreter, wir zählen auf Sie! Falls Sie dieses Thema näher mit uns erörtern möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind für alle kritischen aber vor allem konstruktiven Gespräche offen. Es ist fünf vor Zwölf! Mit unternehmerischen Grüßen und im Namen des neuen Verbandes der Cafébetreiber von Belgien Erik BEUNCKENS Diane DELEN 0498 28 39 70 0474 50 12 30 erik@beunckens.be diane_fred@hotmail.com Niederländischsprachige Vorsitzende Französischsprachige Vorsitzende 1 Quelle: British Beer & Pub Association, FLVA, Irish Central Statistics Office, Morning Advertiser (2010), „Irish pub trade in 'meltdown'“, Ridgewood Economic Associates Ltd, Heritage Newspapers, Flathead Beacon, CR Consulting, Graydon u.a. 2 Quelle: FÖD Finanzen
Copie von Liste von Zulieferbetrieben, Unternehmen, Selbstständigen, KMU. Liste des Indépendants, Entreprises, PME, Corps de Métiers Baisse des revenus Risque de faillite Liste von Zulieferbetrieben, Unternehmen, Selbstständigen, KMU Umsatzverlust Konkursrisiko Négociants et Distributeurs indépendants en boissons x x Freie Getränkehändler Comptables (recettes fiscales) x Buchhalter (Steuerberater) Sabam (droits d'auteur) x Sabam (Urheberrechte) Rémunération équitable x Angemessene Vergütung Fournisseurs divers x x Verschiedene Lieferbetriebe Laveurs de vitres x x Gebäudereiniger Entreprises de nettoyage x x Reinigungen Frigoristes x x Kältemonteure Détaillants Ameublement, Terrasses Horeca x x Einzelhandel für Einrichtungen und Terrassen von Gastronomiebetrieben Enseignes Lumineuses x x Leuchtreklamen Tentes solaires x x Sonnenschutzzelte Décorateurs ( Peintre, Electriciens) x x Dekorateure (Maler, Elektriker) Nettoyeurs de Pompes à Bière x x Bierpumpenreiniger Bxl Propreté e.a. x Bruxelles Propreté u.a. Belgacom, Telenet e.a. x Belgacom, Telenet u.a. Extracteur de fumé x Rauchabzugssysteme TVA x MwSt.-Einnahmen Impôts x Steuereinnahmen Air/Conditionné x Klimaanlagen Brasseries x x Brauereien Placeurs de Jeux x x Aufsteller von Spielautomaten La Commission de jeux x Spielekommission Secteur énergie x Energisektor Propriétaires (baux commerciaux) x x Eigentümer (Vermieter von Gewerberäumen) Assurances x Versicherungen Sociétés de taxis x x Taxiunternehmen Disquaires x Musikläden/CD-Händler Service des eaux x Wasserversorgungsbetriebe Contrôle annuel des Pompiers x Jährliche Brandschutzkontrolle Contrôle annuel AIB électricité x Jährliche Stromablesung Lettrage de vitres x x Schaufensterbeschriftung Société de jeux, Cartes, billards, Kickers, flèches, etc x Spielegesellschaft, Spielkarten, Billard, Kicker, Darts usw. La presse, journaux livrés dans nos cafés x Die Presse: Auslage von Zeitungen in unseren Cafés und Kneipen Bombonnes de CO2 x Gasflaschen Magasins, télévisions, sonos, etc x x Geschäfte, Fernsehen, Sound-Installationen usw. Clubs sportifs x Sportvereine Distributeurs de cigarettes x Zigarettenautomaten (Liste non exhaustive) - (Unvollständige Liste)
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