Energie- und umweltpolitische Gesamtstrategie - Schrittmacher für Deutschland und Europa - Wirtschaftsrat der CDU
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Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 8. Klausurtagung Energie- und Umweltpolitik mit EU-Kommissar Oettinger und den Bundesministern Brüderle und Röttgen Energie- und umweltpolitische Gesamtstrategie – Schrittmacher für Deutschland und Europa „Die Zukunft unseres Industriestand- vestitionsstaus, die Eckpfeiler des Wirtschaftsvertretern findet zum ortes ist entscheidend abhängig von Energiekonzepts sowie innovative richtigen Zeitpunkt statt. Die Ent- einer verlässlichen und bezahlbaren CO2-Minderungsstrategien. wicklung eines Gesamtkonzeptes Energieversorgung. Deshalb muss der deutschen Energiepolitik und Energiepolitik auch Wirtschaftspo- EU-Energiekommissar Oettinger die Klimagipfel in Bonn und Can- litik für den Standort Deutschland gratulierte dem Wirtschaftsrat in cún stehen kurz bevor.“ bleiben,“ warnte der Präsident des seiner ersten Grundsatzrede im Wirtschaftsrates, Prof. Dr. Kurt J. neuen Amt gleich zu Beginn der Ta- Europäisierung der Politik mitge- Lauk, zur Eröffnung der 8. Klausur- gung: „Die heutige Veranstaltung stalten! tagung Energie- und Umweltpoli- mit den Top-Entscheidern und Mul- „Wir stehen in der Phase einer Euro- tik am 26. März 2010. „Der Ausbau tiplikatoren der Energie- und Um- päisierung der Energiepolitik. Jetzt unserer weltweiten Spitzenposition weltpolitik sowie herausragenden muss sich Deutschland entscheiden, bei Energie- und Umwelttechnolo- gien wird durch technologische Um- brüche, massiven Wettbewerb aus Wichtige Terminvormerkungen Asien sowie durch eine breite Tech- nikskepsis zunehmend gefährdet. Generationenforum 2010 Investitionen in dreistelliger Milli- „Moderne Bildungspolitik und neue Medien – Schrittmacher des ardenhöhe liegen brach, weil politi- gesellschaftlichen Wandels“ sche Entscheidungen nicht getroffen am Freitag, 23. April 2010 in Berlin werden. Beim Klimaschutz sind wir u.a. mit Dr. Kristina Schröder MdB, Bundesministerin für einsamer Vorreiter. Andere Länder Familien, Senioren, Frauen und Jugend sind hier längst abgebogen. Deshalb müssen wir unsere Politik an die 4. Verkehrsforum veränderten Rahmenbedingungen „Mehr Mobilität für den Euro – Leistungs- und Finanzierungsverein- anpassen.“ barung Bundesfernstraße“ am Donnerstag, 20. Mai 2010 in Berlin Wenige Tage vor dem Start der Re- u.a. mit Dr. Peter Ramsauer MdB, Bundesminister für Verkehr, Bau gierungskommission zur Entwick- und Stadtentwicklung lung eines Energiekonzeptes und dem Dialog auf EU-Ebene veranstal- Wirtschaftstag 2010 tete der Wirtschaftsrat sein bisher „Aufbruch aus der Krise: Wachsen, Konsolidieren, Erneuern“ hochrangigstes Treffen der deut- am Mittwoch, 9. Juni 2010 in Berlin schen Energie- und Umweltwirt- u.a. mit Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik schaft mit namhaften nationalen Deutschland, Dr. Wolfgang Schäuble MdB, Bundesminister für Finan- und internationalen Gästen. Allen zen , Dr. Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg MdB, Bundesminister voran: der neue EU-Kommissar für der Verteidigung, Roland Koch MdL, Ministerpräsident des Landes Energie Günther H. Oettinger, Bun- Hessen, Robert B. Zoellick, Präsident der World Bank Group , Prof. Dr. deswirtschaftsminister Rainer Brü- Axel Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank derle MdB, Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen MdB sowie die Die vollständigen Programme und die Möglichkeit zur Anmeldung dänische Ministerin für Energie finden Sie demnächst unter www.wirtschaftsrat.de; für die Veranstal- und Klimaschutz Dr. Lykke Fries. Im tungen werden persönliche Einladungen rechtzeitig versandt. Mittelpunkt der Tagung standen Strategien zur Beseitigung des In-
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 welche Rolle es in Europa und in der Neuausrichtung der Klimapolitik - nicht ohne Berücksichtigung der ver- globalen Energielandschaft spielen Abstand vom 40 % Ziel! änderten Rahmenbedingungen fortge- will“, so Günther H. Oettinger. „Das „Deutschland allein kann das Klima führt werden.“ Die Umsetzung der acht spannendste wird sein, das deut- der Welt nicht retten. Notwendig ist teuersten Maßnahmen des Integrier- sche Energiekonzept in die europä- ein weltweit gemeinsames Vorge- ten Energie- und Klimaprogramms ische, in die kontinentale und die hen mit den wichtigsten Industrie- (IEKP) der Großen Koalition kostet ab globale Entwicklung einzubauen. und Schwellenländern. Deshalb 2020 fast 11 Milliarden ₠ pro Jahr. Je Präsident Lauk appellierte daher, muss das unkonditionierte 40 % Ziel eingesparte Tonne Kohlendioxid sind „schnellstmöglich ein Energiekon- der Bundesregierung gekippt wer- das 45 bis 470 ₠. Nach Berechnungen zept aus einem Guss zu schaffen, den“, erklärte Präsident Lauk. „Nach des Instituts der deutschen Wirtschaft bei dem Technologieoffenheit, Ef- dem Scheitern des Klima-Gipfels in (DIW) ließen sich gleiche Klimawir- fizienz und das Gemeinwohl statt Kopenhagen und dem Glaubwür- kungen auch mit milliardenschweren Partikularinteressen im Fokus ste- digkeitsverlust des Weltklimarates Kostenreduzierungen erreichen – z.B. hen“. (IPCC) darf die deutsche Klimapolitik mit Klimaschutzprojekten im Ausland, finanziert durch flexible Klimaschutz- instrumente wie JI und CDM. Hier lie- ßen sich die Kosten auf 20 ₠ je Tonne begrenzen und so die gleiche Menge CO2 für weniger Geld einsparen. Deutschland und die EU haben sich in Kopenhagen politisch isoliert. „Wir Stimmen aus der Politik: werden und dürfen nicht als einsa- mer Vorreiter im Klimaschutz die EU-Kommissar Günther H. Oettinger: Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirt- „Ich plädiere dafür und ich glaube, dass der Wirtschaftsrat ein richtiger schaft preisgeben“, mahnte Bundes- Veranstalter sein kann, um mehr Vertrauen in den Dialog zwischen der wirtschaftsminister Brüderle. „Über Energiewirtschaft und der Politik zu setzen.“ den Titel Klimaschutzweltmeister kann man sich nur freuen, wenn die BM Rainer Brüderle MdB: anderen Länder ihn auch gewinnen „Ich empfinde diese Tagung als ein Familientreffen sozialer Marktwirt- wollen“, so der Minister. Alle müs- schaft. Und ich kann dem Wirtschaftsrat der Union nur wünschen, dass er sten mitziehen, sonst gingen bei uns noch mächtiger, noch stärker und noch mehr gehört wird. Dann fühle ich die Arbeitsplätze verloren und beim mich noch mehr zu Hause in dieser Konstellation. Also, im Grunde kann Klima sei nichts gewonnen. ich gar nicht genug Wirtschaftsrat kriegen.“ BM Dr. Norbert Röttgen MdB: „Die Energiepolitik ist eines der wichtigsten Felder, allemal für ein Indu- strieland, wie wir es sind, wie wir es bleiben wollen und wofür ich auch alles tun möchte in meiner Verantwortung, dass wir es bleiben.“ Sir Michael Arthur: „Ich freue mich besonders, dass speziell für das Thema „Energie- und Kli- mapolitik aus einer Hand“ von Ihnen ein britischer Blickwinkel ausgewählt Der Wirtschaftsrat empfiehlt: wurde. An der Seite von Deutschland hoffen wir, anderen Ländern dieser Reduktion der deutschen Treib- Erde ein gutes Vorbild zu sein sowie die Grundlage für ein internationales hausgasminderungen bis 2020 um Klimaabkommen zu legen. Nur so können wir letztendlich die globale Her- 30 % statt 40 % bis ein globales ausforderung des Klimawandels in den Griff bekommen.“ Klimaabkommen in Kraft getreten ist.
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 Wechselwirkungen der klimapoli- „Gerade wer Klimaschutz voran- Eckpfeiler für ein schlüssiges klima- tischen Instrumente überprüfen, um bringen will, muss den bestehenden und umweltpolitisches Gesamtkon- Doppelbelastungen der Industrie zu Erzeugungsmix auf CO2-arme Tech- zept! vermeiden. nologien umstellen, die Energieeffi- „Zwingender Bestandteil im energie- Transparente und realistische zienz in allen Bereichen steigern und politischen Konzept müssen Maßnah- Benchmarks für die kostenfreie Zutei- uns strikt am Prinzip der Kostenef- men zur Steigerung der Energieeffizi- lung von Emissionshandelszertifika- fizienz orientieren“, bekräftigte Dr. enz sein“, bekräftigte Bundesumwelt- ten an die betroffenen Industriezwei- Rolf Martin Schmitz, Vorstand Ope- minister Dr. Norbert Röttgen. Die En- ge festlegen. rative Steuerung national der RWE ergiepolitik muss die Weichen in Rich- JI/CDM als flexible Klimaschutzin- AG. Als richtig erkannte Entschei- tung einer CO2-freien und ressourcen- strumente ausbauen, um unterneh- dungen müssen dann auch umge- schonenden Energieversorgung stel- merische Initiative für den Klima- setzt und nicht – wenn die Meinung len. Die Erhöhung der Energieeffizienz schutz weltweit zu nutzen sowie Ko- gerade mal wieder für drei Monate und der Ausbau der erneuerbaren steneffizienz und faire Wettbewerbs- in eine andere Richtung geht – wie- Energien sind unbestreitbar tragende bedingungen zu sichern. der aufgelöst werden.“ Der Vorsit- Säulen einer zukunftsfähigen Energie- zende der Bundesfachkommission versorgung“, betonte der Vorsitzende Umweltpolitik, Dr. Wolfgang Große des Vorstands der E.ON Ruhrgas AG, Dr. Entrup, forderte „einen Zukunfts- Bernhard Reutersberg. Dr. Johannes und Risikodialog darüber, welchen Lambertz, der Vorsitzende der Bundes- Fortschritt die Gesellschaft bereit fachkommission Energiepolitik erklär- ist zu akzeptieren.“ Die Kernidee des te: „Heute kann keiner sagen, wie die im Koalitionsvertrag vereinbarten Welt 2050 aussieht. Deshalb muss die Bürgerdialogs sei begrüßenswert, Technologieoffenheit bei politischen jedoch muss bei der Umsetzung in Maßnahmen oberste Priorität haben Deutschland mehr Tempo gemacht und der Bevölkerung gesagt werden, Neue Technologien sind Chancen für werden. was Entscheidungen für einzelne En- den Industrie- und Energiestandort ergieträger kosten.“ Deutschland! „Die christlich-liberale Koalition ist Der Wirtschaftsrat empfiehlt: trotz einer massiven Antikernkraft- Gesamtkosten für alle Energieträ- kampagne von Rot-Grün gewählt ger fair, transparent und ideologiefrei worden. Der Angstwahlkampf hat gegenüber stellen. nicht gezogen“, erklärte Bundes- Laufzeit sicherer Kernkraftwerke wirtschaftsminister Brüderle. Durch um 28 Jahre auf bis zu 60 Jahre ver- mangelnde Akzeptanz in der Be- längern. völkerung und unklare politische Verbraucher zu mehr als der Hälfte Weichenstellungen liegen ca. 230 Der Wirtschaftsrat empfiehlt: an den finanziellen Vorteilen der Lauf- Milliarden ₠ in der Energie- und Öffentliche und politische Akzep- zeitverlängerung beteiligen. Umweltwirtschaft auf Eis. Bloß tanz für große Investitionsprojekte Forschung und Entwicklung CO2- nicht in meiner Nähe – Nimby (not sowie berechenbare energie- und freier Energien unterstützen. in my backyard), Numby (not under klimapolitische Rahmenbedingun- Dauersubventionen und Überför- my backyard) und Nomby (not over gen schaffen. derung Erneuerbarer Energien durch my backyard) sind zu Synonymen EU-Vorgaben für neue Technolo- schnelle Marktanpassung verhindern. für Technikangst geworden. Das gien zügig 1:1 in nationales Recht gilt für Kernkraftwerke, Hochspan- umsetzen. nungsfreileitungen, Pipelines, CCS, Fairen Interessenausgleich zwi- Windräder sowie Bio- und Nano- schen Grundeigentümern und Inve- technologien gleichermaßen. „Die storen sowie sicheren Rechtsrahmen Bundesrepublik will mit ihrem En- durch transparente Genehmigungs- ergiekonzept zur Akzeptanz politi- verfahren gewährleisten. scher Entscheidungen beitragen“, sagte der Minister. „Durch einen of- fenen Dialog nicht nur über Risiken, sondern auch über die Chancen von Innovative CO2-Minderungsstrate- neuen Technologien und geplanten gien – Anforderungen an Wirtschaft Investitionen müssen wir gegensei- und Politik! tiges Verständnis und Akzeptanz er- „Die zukünftige Politik der EU sollte so reichen.“ konzipiert sein, dass die EU technologi-
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 sche Fundamente stärken kann und auf ten Contracting-Lösungen verbessern. litik des Umweltministeriums – hat bei- diese Weise am boomenden Markt in die- Ersatzneubau statt unwirtschaftli- de Themen unter einem ministerialen sem Bereich teilnehmen kann“, mahnte cher Sanierungen ermöglichen. Dach zusammengeführt die dänische Energie- und Klimamini- Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie sterin Dr. Lykke Fries. Bezüglich der För- technologieoffen ausgestalten. derung von CO2-Minderungsstrategien, Einsatzquoten für Biokraftstoffe an forderte der Vice Chairman der Deutsche technische Beimischungsmöglichkeiten Bank Group, Cajo Koch-Weser, die rela- sowie verfügbare nachhaltig produzier- tiven CO2-Vermeidungskosten der ver- te Biomasse anpassen. schiedenen Technologien konsequenter als bisher als Maßstab zu nehmen, um die begrenzten Mittel dorthin zu lenken, wo sie den größten ökologischen Nutzen erzielen. Es darf nicht länger so sein, dass Politik aus einem Guss trage dazu bei, in die Verminderung von CO2 im Pro- den gewaltigen Herausforderungen des duktionsprozess mehr investiert wird, Klimawandels zu begegnen und gleich- als in die Entwicklung neuer Produkte. zeitig die Knappheit fossiler Rohstoffe „Die kurzfristige Verdopplung der Sa- sowie den Ausgleich sozialer und ökono- nierungsrate im Gebäudebestand durch Energie- und Klimapolitik aus einer mischer Bedürfnisse zu berücksichtigen. Bonus-Malus-, degressive Abschreibun- Hand! Selbstverständlich müsse jedes Land sei- gen für Effizienzinvestitionen oder die Sir Michael Arthur, britischer Botschaf- nen eigenen Weg gehen und dabei seine Einbeziehung des Gebäudebestandes ter in Deutschland, lobte des Engage- natürlichen und geographischen sowie in den Emissionshandel müssen ebenso ment deutscher Unternehmen beim Bau seine gesellschaftlichen und historischen wie die Elektrifizierung im Verkehrssek- neuer Kernkraftwerke und Industriean- Empfindlichkeiten berücksichtigen. tor, die Nutzung alternativer Kraftstoffe lagen – in Großbritannien. Auch bei der und der Aufbau einer erforderlichen In- Entwicklung der CCS-Speichertechnolo- frastruktur vorangetrieben werden“, so gie sei Deutschland führend – nur nicht Koch-Weser. beim Einsatz im eigenen Land. In Großbritannien seien die Bemühun- Der Wirtschaftsrat empfiehlt: gen, ein integriertes und umfassendes Mietrecht flexibilisieren sowie Kosten Energie- und Klimagesamtpaket zu und Lasten von Sanierungen fair verteilen. schnüren, ebenfalls von großer Bedeu- Bündelung der mehr als 1.000 För- tung. Das britische Ministerium für En- derprogramme in Bund, Ländern und ergie und Klimawandel – gebildet aus Die Dokumentation der Veranstal- Kommunen. den Politikbereichen Energiepolitik des tung finden Sie unter www.wirt- Einsatzmöglichkeiten von intelligen- Wirtschaftsministeriums und Klimapo- schaftsrat.de Veranstaltungskalender 19. April 2010 schäftsführer InterSky Luftfahrt GmbH: 20. April 2010 Chemnitz, Landesveranstaltung, Forum „Von Friedrichshafen in den Rest der Welt Köln, Juniorenkreis Nordrhein-Westfalen, „Beteiligungskapital als Möglichkeit zur – die Bedeutung des Flughafens für die Vortrags- und Diskussionsveranstaltung, Finanzierung und Wertentwicklung mit- Region Bodensee-Oberschwaben“ Klaus Horstmann, Geschäftsführer der 1. telständischer Unternehmen“ FC Köln GmbH & Co. KGaA 20. April 2010 20. April 2010 Minden, Regionaltagung Ostwestfalen, 20. April 2010 Frankfurt, Juniorenkreis Hessen, Ju- Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister Wirges, Sektion Westerwald, Vortrags- u. niorenkreis exklusiv, Vortrags- und Dis- des Inneren: „Die innere Verfasstheit un- Diskussionsveranstaltung mit Herrn Prof. kussionsveranstaltung mit Dr. Carsten seres Landes“ Dr. Arno Steudter, Geschäftsführender Lehr, Geschäftsführer, Bundesrepublik Gesellschafter Dr. Steudter & Partner Deutschland, Finanzagentur GmbH 20. April 2010 Steuerberatungsgesellschaft und Wirges, Sektion Westerwald, Mitglieder- Mitglied des Wirtschaftsrates: „Aktuelle 20. April 2010 versammlung mit Neuwahl des Vorstan- Hinweise zu steuer- und handelsrechtli- Friedrichshafen, Sektion Ravensburg/ des chen Änderungen für Unternehmen“ Friedrichshafen, Besichtigung des Flug- hafens Friedrichshafen und anschließen- 20. April 2010 21. April 2010 der Diskussionsrunde mit Hans Weiss, Minden, Sektion Minden-Lübbecke, Mit- St. Blasien, Sektion Hochrhein, Besichti- Geschäftsführer Flughafen Friedrichs- gliederversammlung mit Neuwahl des gung des Kollegs zu St. Blasien mit Pater hafen GmbH, und Claus Bernatzik, Ge- Sektionsvorstandes Johannes Siebner S.J., Kollegsdirektor
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 21. April 2010 wicklung als Mehrwert in einer Berufs- wig-Holstein“ Stuttgart, Sektion Stuttgart, Besuch des welt im Wandel“ Haus der Wirtschaft auf Einladung von 26. April 2010 Regierungspräsident Johannes Schmalzl 22. April 2010 Gütersloh, Sektion Gütersloh, Dr. Michael mit Vorstellung des „Designcenters“ und Giengen, Sektion Heidenheim, Unterneh- Brinkmeier, Mitglied des Landestages: des „Infocenters Patente“ menspräsentation und -besichtigung „Zukunftsland Nordrhein-Westfalen: der Albert Ziegler GmbH & Co.KG durch mehr Bildung, mehr Innovation, mehr 21. April 2010 Geschäftsführer Roland Müller mit an- Wachstum“ Elbingerode, Sektion Harz, Dr. Peter Klam- schließender Gesprächsrunde „Europa ser, Leiter Koordinieungsstelle Energie interaktiv“ mit Dr. Inge Gräßle MdEP 27. April 2010 und Strukturentwicklung, Ministerium Brüssel, Jour Fixe mit Othmar Karas für Wirtschaft und Arbeit: „Rohstoffere- 22. April 2010 MdEP, Vizepräsident der EVP/ED-Frakti- sourcen sind die Voraussetzung für En- Oranienburg, Sektion Havelland-Nord, on: „Nach dem Lissabon-Vertrag: Span- ergiefragen – wie gut ist Sachsen-Anhalt Unternehmerforum, Dipl.-Ing. Hans- nungsfeld von europäischer Regulierung aufgestellt?“ Reinhard Reuter, Vorstandsvorsitzender und nationaler Wirtschaftspolitik“ Landesbetrieb Straßenwesen: „Die Bran- 21. April 2010 denburger Autobahnen – Rückgrat für 27. April 2010 Olpe, Sektion Olpe, Armin Laschet, Mini- die Wirtschaft“ Mainz, Sektion Mainz/Rheinhessen, ster für Generationen, Familien, Frauen Ralf Sikorski, Landesbezirksleiter der IG und Integration Nordrhein-Westfalen: 22. April 2010 Bergbau, Chemie und Energie: „Vorwärts „Demografische Entwicklung und Fach- Tübingen, Sektion Reutlingen/Tübingen, denken – verantwortlich handeln! Sozi- kräftemangel – Herausforderung für Po- Betriebsbesichtigung der ElringKlinger ale Marktwirtschaft als Option für die litik und Wirtschaft“ AG mit anschließender Vortrags- und Zukunft“ Diskussionsveranstaltung mit Dietrich 21. April 2010 Moser von Filseck, Polizeipräsident zum 27. April 2010 Mittelems, Sektion Mittelems, Folker Thema „Wirtschaftskriminalität und In- Frankfurt, Landesverband Hessen, Neu- Hellmeyer, Chefanalyst, Bremer Landes- tegration“ mitglieder Jour-Fixe in der Villa Bonn bank: „Status, Krise und Konjunktur – Marktausblick 2010“ 22. April 2010 27. April 2010 Jessen, Sektion Wittenberg-Dessau, Hol- Harrislee, Sektion Schleswig/Flensburg, 21. April 2010 ger Hövelmann, Minister, Ministerium Betriebsbesichtigung, Wolfgang Börnsen Schkeuditz, Sektion Leipzig, „Leipziger des Innern: „Innere Sicherheit als Stand- MdB, Thormod Ohm, Geschäftsführen- Stammtisch“, Michael Czupalla, Landrat ortfaktor“ der Gesellschafter der Kristronics GmbH: Nordsachsen; Dr. Gerhard Gey, Landrat „Wachstumsmarkt Elektromobilität – Landkreis Leipzig: „Wo liegt die Chance 22. April 2010 Rückenwind aus Berlin“ im gemeinsamen Handeln?“ Offenburg, Sektion Ortenau, Betriebs- besichtigung der MEIKO Maschinenbau 27. April 2010 22. April 2010 GmbH & Co.KG mit einem Vortrag von Magdeburg, Sektion Magdeburg, Dr. Rei- Dortmund, Sektion Dortmund, Podiums- Christoph Homburger, Produktionslei- ner Haseloff, Minister für Wirtschaft und diskussion mit Claudia Middendorf MdL, ter: „MEIKOS Erfolgsrezept: Perfekt ist Arbeit, Sachsen-Anhalt: „Frühjahrskon- Ulf Kattler, CDU-Landtagskandidat sowie nicht genug“ junktur – ist die Krise überwunden?“ Steffen Kanitz, Kreisvorsitzender der CDU Dortmund: „Dortmunder Wirtschaft und 23. April 2010 27. April 2010 Düsseldorfer Landtag“ Böblingen, Sektion Böblingen/Sindelfin- Stralsund, Sektionen Greiswald/Ostvor- gen/Leonberg, Politische Mittagsrunde, pommern, Stralsund/Nordvorpommern 22. April 2010 Professor Dr. Joachim Scheide, Leiter des und Rügen, Dr. Jürgen Radloff, Vorsitzen- Frankfurt, Landesverband Hessen, Ladies Prognose-Zentrums am Institut für Welt- der der Geschäftsführung, Agentur für Ar- - Business - Lunch mit Christiane Euler - wirtschaft in Kiel: „Frühjahrsgutachten beit Stralsund: „Dumpinglöhne / Mindest- Faas, Mitgliederbeauftragte des Landes- der Wirtschaftsforschungsinstitute – löhne – aus Sicht der Arbeitsagentur“ vorstandes des Wirtschaftsrates Hessen Herausforderungen und Chancen für und Herrn Peter Beuth, Generalsekretär Deutschlands Wirtschaft“ 27. April 2010 der CDU Hessen Bielefeld, Regionaltagung Ostwestfalen, 23. April 2010 Barbara Sommer, Ministerin für Schu- 22. April 2010 Neumünster, Sektion Neumünster, Dr. le und Bildung des Landes Nordrhein- Hohen Demzin, Landesverband Mecklen- Cordelia Andreßen, Staatssekretärin Westfalen: „Eine neue Schullandschaft burg-Vorpommern, Kirsten Gerberding, im Ministerium für Wissenschaft, Wirt- für Nordrhein-Westfalen: Ganztagsschu- Gerberding Personal Consulting e.K.: schaft und Verkehr des Landes Schles- le und Verbesserung des Überganges „Persönlichkeit entscheidet – Selbst-Ent- wig-Holstein: „Energiepolitik für Schles- zwischen Schule und Beruf“
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 27. April 2010 sterin: „Zu Gast im Rathaus Chemnitz – MdB, Generalsekretär der CDU Baden- Saarbrücken, Landesverband Saarland, Einblicke in das Bauwerk und die Arbeit Württemberg und Vorsitzender der „Tourismus als Chance für den Struktur- der Stadtverwaltung“ Landesgruppe Baden-Württemberg im wandel“ mit Dipl.-Geogr. Birgit Grauvo- Deutschen Bundestag gel, („Tourismus als Standortpartner für 28. April 2010 das Saarland“), Geschäftsführerin der Berlin, Unternehmerforum und Betriebs- 29. April 2010 Tourismus Zentrale Saarland, Heinz Peter besichtigung Sektion Ostbrandenburg, Hamburg, Landesverband, Besichtigung Klein, Projektgesellschaft Bostalsee mbH DUKTIL Guss GmbH Fürstenwalde mit der Sietas Werft anläßlich des Neubaus („Sunpark Bostalsee“) und mit Andreas der Geschäftsführerin Marianne Gerwin eines Schiffes Schauer, Betreiber der Therme („Ther- men Resort Saarland“) 28. April 2010 29. April 2010 Emkendorf, Landesverband Schleswig- Berlin, Juniorenkreis des Landesverban- 27. April 2010 Holstein, Landesmitgliederversammlung des Berlin-Brandenburg, Besichtigung Freiburg, Sektion Freiburg/Emmendin- mit Wahlen des Landesvorstandes und O2-Arena und Vortrag gen, Dr. Ulrich Zeitel, Landesvorsitzender klassischem Konzert. Ehrengast: Hilmar des Wirtschaftsrates Baden-Württem- Kopper, Vorsitzender des Aufsichtsrats 29. April 2010 berg: „Unternehmen in herausfordern- der HSH Nordbank AG: „Die Zukunft des Dresden, Sektion Dresden, Mitgliederver- den Zeiten – Welche Leitplanken brau- Bankenstandortes Deutschland“ sammlung chen wir?“ 29. April 2010 29. April 2010 27. April 2010 Nagold, Sektion Calw/Freudenstadt, Suhl, Sektion Südthüringen, Veranstal- Ulm, Sektion Ulm/Ehingen/Biberach, Nagolder Runde, BM Norbert Beck MdL, tung mit Antje Tillmann MdB: „Steuer- Wirtschaftsgespräch mit Gunter Czisch Thomas Blenke MdL, Beate Fauser MdL: politische Vorhaben der laufenden Legis- (Erster Bürgermeister Ulm), Gerold No- „Mittelstand in herausfordernden Zeiten laturperiode unter Berücksichtigung der erenberg (Oberbürgermeister Neu-Ulm), – Was bietet das Land?“ Haushaltskonsolidierung“. Veranstal- Dr. Georg Nüßlein MdB (Abgeordneter tung für die Mitglieder und Gäste der Wahlkreis Neu-Ulm), Heinz Seiffert (Land- 29. April 2010 Sektion Süd- und Westthüringen rat Alb-Donau-Kreis) sowie Joachim Hed- Karlsruhe, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, wig (CDU-Fraktionsvorsitzender Ulm): Führung durch den Bundesgerichtshof 29. April 2010 „Die kommunalpolitischen Herausforde- und Gespräch mit Prof. Dr. Klaus Tolks- Villingen, Sektion Villingen-Schwennin- rungen in Bezug auf die wirtschaftliche dorf, Präsident des Bundesgerichtshofes gen/Donaueschinen, Impulsreferate, und infrastrukturelle Zukunft von Ulm“ und Prof. Dr. Godehard Kayser, stv. Vor- Sigfried Specker, Schulpräsident am sitzender des insbesondere für das Insol- Regierungspräsidium Freiburg, Thomas 27. April 2010 venzrecht zuständigen IX. Zivilsenats Alibiez, Hauptgeschäftsführer der IHK Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/ Schwarzwald-Baar-Heuberg mit an- Rastatt, Regionalforum Gesundheit 29. April 2010 schließender Podiumsdiskussion mit Ralf mit einem Impulsreferat von Annette Lübeck, Mario S. Mensing, Geschäftsfüh- Heinrich, Schulleiter Thomas-Strittmat- Widmann-Mauz MdB, Staatssekretärin rer der CIMA Beratung + Management ter-Gymnasium St. Georgen: „Bildung im Gesundheitsministerium und Ge- GmbH, „Einzelhandel und Stadtentwick- als Motor unserer Wirtschaft“ sundheitspolitische Sprecherin der CDU/ lung in den Zentren der Region Lübeck“ CSU-Bundestagsfraktion sowie regiona- 29. April 2010 len Vertretern aus der Gesundheitswirt- 29. April 2010 Düsseldorf, Landesmitgliederversamm- schaft auf dem anschließenden Podium Magdeburg, Sektion Magdeburg und lung mit Neuwahl des Landesvorstandes LFK Kultur Bildung und Medien, Prof. Dr. 28. April 2010 Heribert Münch, Prorektor, Hochschule 29. April 2010 Frankfurt, Landesvorstandssitzung mit Magdeburg-Stendal, Dr. Dietrich Lührs, Düsseldorf, Sektion Düsseldorf, Dr. Jür- Innen-Staatssekretär Boris Rhein Schulleiter, Ökumenisches Domgym- gen Rüttgers MdL, Ministerpräsident des nasium Magdeburg, OStD Dr. Gerhard Landes Nordrhein-Westfalen: „Soziale 28. April 2010 Muth, Schulleiter, Werner v. Siemens Marktwirtschaft – Kompass in einer glo- Bad Kösen, Sektion Sachsen-Anhalt Süd, Gymnasium Magdeburg: „Quo vadis balisierten Welt“ Manfred Scherschinski, Präsident, Stati- Gymnasium“ stisches Landesamt Sachsen-Anhalt: „Be- 29. April 2010 völkerungsentwicklung Sachsen-Anhalt 29. April 2010 Mainz, Sektion Mainz/Rheinhessen, Ar- – neueste Prognosen“ Heilbronn, Sektion Heilbronn, Präsenta- beitskreis zu wirtschaftlichen Fragen in tion des Unternehmens Unilever und der Mainz, Kick-off-Veranstaltung unter Lei- 28. April 2010 „Forschungs- & Entwicklungsaktivitäten“ tung von Dr. Dirk Loomans: „Wirtschafts- Chemnitz, Sektion Chemnitz, Abendver- von Knorr weltweit mit anschließendem politische Herausforderungen der ‘gol- anstaltung, Petra Wesseler, Bürgermei- ‚Bericht aus Berlin‘ durch Thomas Strobl denen Stadt‘ “
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 30. April 2010 schaftsförderungsgesellschaft im Kreis Geschäftsführender Gesellschafter Dr. Blaufelden, Sektion Hohenlohe/ Schwä- Herzogtum Lauenburg: „Wirtschaftsförde- Schmid Unternehmensgruppe: „Schönin- bisch Hall. Dr. h.c. Michael Klett, Vorsit- rung/Verkehrsanbindung/Hinterlandan- ger Speere“ mit Besichtigung der Ausgra- zender des Aufsichtsrats der Ernst Klett bindung Fehmarn Belt“ bungsstätte Aktiengesellschaft: Dialog zur aktuellen Bildungspolitik 05. Mai 2010 06. Mai 2010 Frankfurt, Sektion Frankfurt, Mitglieder- Ludwigsburg, Sektion Ludwigsburg, Be- 30. April 2010 versammlung mit Neuwahlen des Sekti- sichtigung des Holzheizkraftwerkes der Darmstadt, Sektion Darmstadt, Vortrags- onsvorstandes Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim und Diskussionsveranstaltung zum The- GmbH und einer anschließenden Vor- ma: „Interessenvertretung von Firmen, 05. Mai 2010 trags- und Diskussionsveranstaltung mit Regionen und Verbänden in Brüssel“ mit Essen, Sektion Essen/Westliches Ruhr- Dipl.-Ing. Bodo Skaletz, Geschäftsfüh- Markus Ring, Wolfgang-Joachim Waeber, gebiet, Lars Martin Klieve, Kämmerer rer der Stadtwerke Ludwigsburg-Korn- Friedrich von Heusinger und Ralf Diemer, der Stadt Essen: „Eigenkapital erhalten westheim GmbH zum Thema „Bioener- Daimler AG, Niederlassung Darmstadt – Handlungsfähigkeit sichern – Zukunft gie im politischen und wirtschaftlichen gestalten“ Umfeld“ 03. Mai 2010 Kassel, Sektion Kassel, Unternehmerfrüh- 05. Mai 2010 06. Mai 2010 stück Frankfurt, Sektion Frankfurt, Unterneh- Reichelsheim, Sektion Odenwald, Vor- merfrühstück exklusiv für Mitglieder trags- und Diskussionsveranstaltung mit 03. Mai 2010 und ausgewählte Gäste mit Vortrag von Andreas Link, Geschäftsführer der Strah- Bremen, Landesverband, Besuch der Ja- Staatsminister Stefan Grüttner, Chef der lemann-Initiative, zum Thema: „Neue cobs University Bremen, Campusbesuch Hessischen Staatskanzlei (Fach-) Kräfte braucht das Land – erfolg- und Vorstellung des neuen Studienganges reiches Matching bei der Ausbildungsver- „Global Economics & Management“ 05. Mai 2010 mittlung“ Wernigerode, Sektion Harz, Winfried Wil- 04. Mai 2010 lems, Staatssekretär, Kultusministerium: 06. Mai 2010 Hamburg, Politisches Frühstück mit Prof. „Bildung in Sachsen-Anhalt – wie viel pri- Hannover, Sektion Hannover, Mitglieder Dr. Brun-Hagen-Hennerkes, Vorstand Stif- vate Initiative braucht das Land?“ Jour fixe tung Familienunternehmen: „Das deut- sche Familienunternehmen – Hoffungs- 06. Mai 2010 07. Mai 2010 träger oder Auslaufmodell?“ Hannover, Sektion Hannover, Mitglieder Bielefeld, Sektion Bielefeld, Politischer Jour fixe Gedankenaustausch mit regionalen Man- 04. Mai 2010 datsträgern Kiel, Dr. Hartmut Borchert, Präsident Bund 06. Mai 2010 der Steuerzahler Schleswig-Holstein e.V., Magdeburg, Sektion Magdeburg, Dr. Lutz 10. Mai 2010 „Schleswig-Holsteins griechische Verhält- Trümper, Oberbürgermeister: „Zeigen die Neckarwestheim, Sektionen Ludwigsburg nisse – oder: Was können wir von Münch- Konjunkturprogramme Wirkung?“ und Esslingen/Göppingen, Besichtigung hausen lernen?“ des Kernkraftwerks mit anschließender 06. Mai 2010 Diskussion mit Jörg Michels, Technischer 04. Mai 2010 Pinneberg, Sektion Pinneberg, Betriebsbe- Geschäftsführer Kernkraftwerk Neckar- Sektion Bergstraße, Heppenheim, Vor- sichtigung, Minister Jost de Jager, Mini- westheim: „Gibt es das Kernkraftwerk in 2 trags- und Diskussionsveranstaltung mit sterium für Wissenschaft, Wirtschaft und Monaten noch?“ Dr. Ralph Scheide, Österreichischer Bot- Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, schafter in Berlin Andreas Sedlmayr, Geschäftsführen- 10. Mai 2010 der Gesellschafter der Autoflug GmbH: Rostock, Landesverband Mecklenburg-Vor- 04. Mai 2010 „Chancen der Wehrtechnik für Schleswig- pommern, Landesfachtagung, Till Back- Stuttgart, Juniorenkreis und Sektion Stutt- Holstein“ haus MdL, Minister für Landwirtschaft, gart, Moderierte Diskussionsrunde mit Umwelt und Verbraucherschutz Mecklen- Prof. Götz W. Werner, Gründer und Mit- 06. Mai 2010 burg-Vorpommern: „Privatisierung von glied des Aufsichtsrates der dm-drogerie Hamburg, Jour Fixe mit S.E. Herr Sonwabo Agrarflächen“ markt GmbH + Co. KG: „Bedingungsloses Eddie Funde, außerordentlicher und be- Grundeinkommen – ein Ausweg aus der vollmächtigter Botschafter, Botschaft der 10. Mai 2010 Krise?“ Republik Südafrika Dresden, Landesvorstandssitzung 05. Mai 2010 06. Mai 2010 10. Mai 2010 Mölln, Sektion Herzogtum Lauenburg, Schöningen, Sektion Wolfsburg-Helm- Schorndorf, Sektionen Rems-Murr und Werner Hesse, Geschäftsführer der Wirt- stedt-Gifhorn, Dr. Wolf-Michael Schmid, Ostalb, Heribert Rech MdL, Wirtschafts-
Intern Mitteilungen für Mitglieder 12. April 2010 minister des Landes Baden-Württemberg: 12. Mai 2010 / Voxel Man Chirurgiesimulatoren aus „Wirtschaftsspionage als Herausforde- Magdeburg, Sektion Magdeburg, Dr. Lutz dem UKE: Entwicklung, Märkte, Perspek- rung für unsere Unternehmer“ Trümper, Oberbürgermeister der Stadt tiven“ Magdeburg: „Zeigen die Konjunkturpro- 10. Mai 2010 gramme Wirkung?“ 18. Mai 2010 Fulda, Sektion Fulda, Vortrags- und Diskus- Bottrop, Sektion Bottrop, Vortrags- und sionsveranstaltung mit Gerhard Schüler, 12. Mai 2010 Diskussionsveranstaltung mit Herrn Rechtanwalt und Notar, Schüller & Coll. Tangermünde, Sektion Altmark, Dr. Rudolf Prof. Dr. rer. pol. Michael Häder, FB zum Thema „Betreuungsvollmacht und Opitz, Bürgermeister Tangermünde „Wirt- Wirtschaft der Fachhochschule Bochum Patientenverfügung“ schaftsentwicklung Tangermünde“ sowie Mitglied der Bundesfachkommis- sion Energiepolitik des Wirtschaftsrates 10. Mai 2010 12. Mai 2010 der CDU e.V. Ludwigshafen, Sektion Pfalz, Wolfgang Nürtingen, Sektion Nürtingen-Kirchheim- Frey, Vorstand Großkraftwerk Mann- Filder, Politisches Frühstück mit Michael 19. Mai 2010 heim AG: „Die Bedeutung des GKM für Hennrich MdB, Ordentliches Mitglied im Düsseldorf, Juniorenkreis Nordrhein die Energieversorgung der Region“ (Ar- Ausschuss für Gesundheit Westfalen, Round Table Gespräch beitstitel) 12. Mai 2010 19. Mai 2010 10. Mai 2010 Halle, Sektion Halle, Hans-Jürgen Greye, Pforzheim, Sektion Pforzheim, Professor Obertshausen, Sektion Offenbach-Die- Chefredakteur, Mitteldeutsche Zeitung: Heribert Schmitz, Honorar Professor Hoch- burg-Erbach, Unternehmerfrühstück mit „Zeitung von heute – Kostendruck und Öf- schule Furtwangen University, Mitglied in Silke Lautenschläger MdL, Staatsministe- fentliches Interesse“ diversen Beiräten, ehem. Vice President rin für Umwelt, ländlichen Raum und Ver- Hewlett-Packard Corporation und Vorsit- braucherschutz 12. Mai 2010 zender der Geschäftsführung und danach Hamburg, Pausengespräch mit Prof. Dr. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Hew- 11. Mai 2010 Roland Wöller, Staatsminister für Kultus lett Packard GmbH in Deutschland: „Mit- Kelkheim, Sektion Taunus, Vortrags- und und Sport des Landes Sachsen arbeitermotivation oder was man aus Kri- Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. sen lernen kann?“ Heinz Riesenhuber MdB, Bundesminister 13. Mai 2010 a.D. zum Thema „200 Tage Regierungsbi- Wernigerode, Sektion Harz, Jürgen Sta- 19. Mai 2010 lanz – Wie geht es weiter?“ delmann, Staatssekretär, Ministerium Stuttgart, Sektion Stuttgart, Besichtigung für Landwirtschaft und Umwelt: „Ist das der Hauptwerkstadt der Stuttgarter Stra- 11. Mai 2010 Klima noch zu retten – Auswirkungen des ßenbahnen AG mit Rundfahrt und Dis- Wittenberg, Sektion Wittenberg-Dessau, Klimagipfels für Sachsen-Anhalt“ kussion, Reinhold Bauer, Sprecher der Vor- Peter Henze, Vorstandsvorsitzender, standes und Personalvorstand Sparkasse Wittenberg: „Die aktuelle Be- 15. Mai 2010 deutung des Kredits für Betriebe der Re- Heppenheim, Sektion Bergstraße, Vor- 20. Mai 2010 gion Wittenberg-Dassau“ tragsveranstaltung mit Dr. Brian Fera, Wiesbaden, Sektion Wiesbaden, Unter- Sektionssprecher Bergstraße und Vertre- nehmerfrühstück exklusiv für Mitglieder IMPRESSUM tern div. Hilfsorganisationen zum Thema: und ausgewählte Gäste mit Vortrag „Wirtschaft trifft Ehrenamt“ Herausgeber: 20. Mai 2010 Wirtschaftsrat der CDU e.V. 17. Mai 2010 Hannover, Sektion Hannover, Bodo Arand, Luisenstraße 44, 10117 Berlin Bremen - ein Jahr vor der nächsten Bür- Landesgeschäftsführer Wirtschaftsrat, gerschaftswahl. Diskussion mit den Par- Landesverband Niedersachsen: „Neues Telefon: (0 30) 2 40 87-0 teivorsitzenden der in der Bremischen Wachstum durch Bildung und Innovati- Telefax: (0 30) 2 40 87-205 Bürgerschaft vertretenen Parteien on“ www.wirtschaftsrat.de 18. Mai 2010 20. Mai 2010 intern@wirtschaftsrat.de Bottrop, Sektion Bottrop, Mitgliederver- Erfurt, Sektion Erfurt, Frühstücksgespräch sammlung mit Neuwahl des Sektionsvor- mit dem Generalsekretär des Wirtschafts- Verantwortlich: standes rates Wolfgang Steiger Wolfgang Steiger Dr. Rainer Gerding 18. Mai 2010 20. Mai 2010 Hamburg, Juniorenkreis-Veranstaltung Oppenweiler, Sektion Rems-Murr, Be- Redaktion: mit Prof. Dr. Jörg F. Debatin, Ärztlicher triebsbesichtigung der Murrelektronik Claudia Gellert Direktor UKE und Dr. Andreas Pommert, GmbH und Präsentation durch den Ge- Michael Schweizer Leiter AG Voxel Man: „Ein Jahr neues UKE schäftsführer Klaus-Dieter Arndt
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