Fach Französisch - Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe 1 Geschwister-Scholl-Gymnasium Velbert - GSG-Velbert
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe 1 Geschwister-Scholl-Gymnasium Velbert Fach Französisch 1
Stand: 04.11.19 2
Inhalt: 1. ZIELE UND AUFGABEN DES FACHS FRANZÖSISCH ...................................................... 4 2. RAHMENBEDINGUNGEN DER FACHLICHEN ARBEIT ................................................... 5 3. ENTSCHEIDUNGEN ZUM UNTERRICHT ....................................................................... 5 3.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben ........................................................................................... 5 3.3 Grundsätze der Leistungsbewertung ............................................................................................ 41 4. FÄCHERÜBERGREIFENDE ASPEKTE ........................................................................... 43 5. EINSATZ DIGITALER MEDIEN IM UNTERRICHT ......................................................... 44 6. EXKURSIONEN UND AUßERSCHULISCHE LERNORTE ................................................ 44 7. DAS FACH FRANZÖSISCH IM KONTEXT DER EUROPASCHULE .................................. 47 8. GENDER MAINSTREAMING ....................................................................................... 47 9. (AUßER-)UNTERRICHTLICHE AKTIVITÄTEN ............................................................... 49
1. Ziele und Aufgaben des Fachs Französisch Mensch sein heißt verantwortlich sein Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 Dem Fach Französisch werden folgende Leitziele zu Grunde gelegt: • der Französischunterricht entwickelt systematisch funktionale kommunikative Kompetenzen im Spektrum der fremdsprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten „Hörverstehen/Hör-Sehverstehen“, „Sprechen“, „Leseverstehen“, „Schreiben“ und „Sprachmittlung“. • Diese Kompetenzen werden im Französischunterricht auf Verwendungssituationen im Alltag, in der Aus- und Weiterbildung sowie in Situationen der berufsorientierten Kommunikation bezogen. • Der Französischunterricht entwickelt systematisch interkulturelle Kompetenzen; es werden Lerngelegenheiten bereit gestellt, damit die Schülerinnen und Schüler – auf der Basis eines Orientierungswissens zu exemplarischen Themen und Inhalten – Verständnis für andere kulturspezifische Denk- und Lebensweisen, Werte, Normen und Lebensbedingungen entwickeln und eigene Sichtweisen, Wertvorstellungen und gesellschaftliche Zusammenhänge mit denen frankophoner Kulturen tolerant und kritisch vergleichen können. • Der Französischunterricht entwickelt systematisch methodische Kompetenzen für das Arbeiten mit Sachtexten und einfacheren literarischen Texten sowie mit Medien, für die aufgabenbezogene, anwendungsorientierte Produktion von gesprochenen und geschriebenen Texten, für Formen des selbstgesteuerten und kooperativen Sprachenlernens als Grundlage für den Erwerb von weiteren (Fremd-)Sprachen sowie für das lebenslange selbstständige (Fremd-)Sprachenlernen. 4
2. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die schulinternen Lehrpläne sind an den Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Gymnasium in Nordrhein-Westfalen (1. Aufl. 2008) und an die Richtlinien und Lehrpläner der Sekundarstufe II - Gymnasium/ Gesamtschule in NRW (1. Auflage 2014) im Fach Französisch angelehnt. Lehrmittelgrundlage ist für die Sekundarstufe I die Französischbuch-Reihe „À plus!“ von Cornelsen (2013-2015) für Gymnasien in NRW. Für die Sekundarstufe II steht das Französischbuch für die Oberstufe “Parcours Plus” von Cornelsen zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Materialien aus unterschiedlichen Themenheften (z. Bsp. die Horizons Dossier Hefte von Klett) entnommen. 3. Entscheidungen zum Unterricht 3.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben 5
6
3.2 Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben Klasse 7 UV 7.1 La rentrée (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, FKK Hören tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit und Sprechen: an Gesprächen teilnehmen globales und selektives Hörverstehen von einfachen Ausbildung/Schule/Beruf: Schul- und Hörtexten, einfach didaktisierten Hörtexten Unterrichtsalltag in Frankreich • jdn. begrüßen - sich verabschieden - nach dem Befinden fragen - jdn. vorstellen (1) - sagen, wie man Sprechen und an Gesprächen teilnehmen TMK heißt und woher man kommt - nach dem Namen Sie können in Alltagssituationen unter Berück- Zieltexte: Dialog, Steckbrief fragen – jdn. vorstellen (2) - sagen, in welche Klasse sichtigung elementarer Höflichkeitsformen (u. a. man geht VSM donner la bise) Kontakte aufnehmen in einfachen Aussprache und Intonation kurzen Rollenspielen elementare Kontaktsituationen Aussprache [s] – [z], [u] – [y], geschlossenes und Zwei Lernaufgaben zur Wahl: im frankophonen Ausland simulieren offenes „e“, Intonationsfrage und Aussagesatz In einem Rollenspiel einen französischen Jugendlichen Grammatik begrüßen und dich und deine Mitschüler vorstellen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Fragesatz und Aussagesatz, oder Personalpronomen und das Verb être Sich und einen Mitschüler in einem Steckbrief vorstellen • mit elementaren sprachlichen Mitteln Auskünfte der bestimmte Artikel le, la, les über sich (z. B. Schule) geben Methodische Kompetenz Leistungsüberprüfung: globales und selektives Hörverstehen IKK Schriftliche Leistungsüberprüfung: exemplarische Aspekte des französischen Schulalltags SLK Teil 1: Sprachmittlung kennenlernen und mit dem eigenen Schulalltag Arbeiten mit dem Französischbuch Teil 2: Überprüfung der VSM (Grammatik und Wortschatz) vergleichen Erschließung unbekannter Wörter Teil 3: Textproduktion Nachfragen, wie man etwas sagt/schreibt
UV 7.2 À la maison (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: FKK zusammenhängendes Sprechen • in einfachen Sätzen Bilder, Orte (u. a. Wohnung, Wohnort) beschreiben Sprechen • mit elementaren sprachlichen Mitteln Auskünfte über sich (z. B. Schule) geben, • Frühstücksgewohnheiten • ein Zimmer beschreiben, die Zimmer einer Wohnung • in einfachen Sätzen Bilder, Orte (u. a. Wohnung, benennen Wohnort, Klassenraum) und einfache Wege VSM • sagen, wo sich etwas befindet • sagen, was man nach der Schule macht beschreiben • jemanden zu etwas auffordern und darauf reagieren Grammatik dialogisches Sprechen • il y a und den unbestimmten Artikel un, une, des optional • das Fragewort où und einige Ortsangaben • die Verben auf -er im Präsens eine Bastelanleitung verstehen • im Rahmen des discours en classe u. a. einfache • Imperativ Fragen zu Inhalt und Ablauf des Unterrichts stellen Aussprache und Intonation: Lernaufgabe zur Auswahl: und beantworten, auf Äußerungen von • Nasale Mitschülerinnen und Mitschülern mit einzelnen • eine kleine Szene für deine Mitschüler schreiben Wörtern oder kurzen Sätzen reagieren, SLK und selbst in einer Szene mitspielen oder • Merkzettel anbringen, • einem französischen Jugendlichen dein Zimmer Schreiben • Vokabelnetz erstellen, oder deine Wohnung vorstellen • Wortpaare bilden, • kurze Dialoge verschriftlichen. • Übungen erstellen Schriftliche Leistungsüberprüfung: • nachfragen, wie man etwas sagt IKK Teil 1: Sprachmittlung Teil 2: Überprüfung der VSM (Grammatik und Wortschatz) Teil 3: Textproduktion • Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit • Ausbildung/Schule/Beruf: Schul- und Unterrichtsalltag in Frankreich 8
UV 7.3 Ma famille (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Alltag französischer Familien • Persönliche Lebensgestaltung: Alltag französischer Strasbourg und seine Umgebung FKK Familien kennenlernen TMK • die Mitglieder einer Familie benennen Ausgangstexte • sagen, wo man wohnt • Regionale Besonderheiten: Strasbourg Lesetexte Hörtexte • über die Familie und seinen Familienalltag sprechen Zieltexte • nach dem Alter fragen und sagen, wie alt man ist FKK Kurzpräsentation Sprechen • über Haustiere sprechen • einfachen Gesprächen zu alltäglichen oder VSM • Wünsche äußern vertrauten Sachverhalten und Themen die Grammatik • die Possessivbegleiter mon, ton, son, … Lernaufgaben zur Wahl: Gesamtaussage, Hauptaussagen und wichtige Einzelinformationen entnehmen • das Verb avoir • Ein Haustier für einen Tierwettbewerb vorstellen • einige Adjektive oder Lesen • die Zahlen (bis 20) • Einem französischen Jugendlichen seine Familie • je voudrais vorstellen • aus didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch SLK Schriftliche Leistungsüberprüfung: angemessene sprachliche und methodische Hilfen, Vokabeldatei anlegen wesentliche Inhalte entnehmen Teil 1: Sprachmittlung Teil 2: Überprüfung der VSM (Grammatik und Wortschatz) Teil 3: Textproduktion 9
UV 7.4 Mes copains et mes activités (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Französischsprachige Prominente und Comicfiguren FKK • Gesellschaftliches Leben: einige wichtige kennenlernen • Über Hobbys und Lieblingsstars sprechen französische (bzw. frankophone) Persönlichkeiten • sagen, was man (nicht) gern mag und Figuren (u. a. Comicfiguren, Sportstars, TMK Ausgangstexte • sich telefonisch verabreden vedettes de chanson) kennenlernen Lesetexte • Wünsche äußern und Vorschläge machen Hörtexte Hören Lernaufgabe: Zieltexte Mit einem französischen Jugendlichen telefonieren E-Mail, Brief • einfache gelenkte Aufgaben zum detaillierten, oder selektiven und globalen Hören und Lesen sowie VSM Eine Begegnung mit einer französischen Schule Richtig-Falsch- bzw. Multiple-Choice-Aufgaben Grammatik vorbereiten bearbeiten und mit sprachlichen Hilfen umgehen das Verb faire de la / de l‘ / du / des • in Lesetexten Schlüsselwörter für das inhaltliche die Verben aimer, détester und préferer Schriftliche Leistungsüberprüfung: Verständnis auffinden und markieren, beim Hören die Verneinung mit ne…pas Schlüsselwörter notieren die Verben pouvoir und vouloir Teil 1: Hörverstehen die Frage mit est-ce que Teil 2: Überprüfung der VSM (Grammatik und Wortschatz) Wortschatz Teil 3: Textproduktion Hobbys SLK Trainieren des Hörverstehens 10
UV 7.5 Au collège (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Den französischen Schulalltag kennenlernen und • seine Schule vorstellen • Ausbildung/Schule/Beruf: Schul- und mit dem eigenen vergleichen • einen Tagesablauf in der Schule beschreiben TMK Unterrichtsalltag in Frankreich • über seine Lieblingsfächer sprechen Zieltexte Eine E-Mail verfassen, in der der eigene Schulalltag • Vorschläge machen und über Pläne sprechen beschrieben wird FKK Sprechen: monologisches Sprechen VSM Lernaufgabe: mit der Klasse den Empfang einer Grammatik französischen Schulgruppe vorbereiten Die Schülerinnen und Schüler können mit Possessivbegleiter elementaren sprachlichen Mitteln Auskünfte Präposition mit à über sich (u. a. Name, Alter,Wohnort, Familie, Die Fragen mit est-ce que Freizeit, Schule) und andere (u. a. Familie, Futur composé Freunde, evtl. auch fiktive Personen) geben, Die Verben manger et aller Leistungsüberprüfung: Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können kurze Alltags- und Schriftliche Leistungsüberprüfung: SLK Gebrauchstexte verfassen (u. a. Postkarten, E-Mails, 1. Teil: Hörverstehen oder Leseverstehen Strategien zur Korrektur und Überarbeitung eigener kurze Briefe) und dabei Angaben über sich und ihre Texte 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Lebenswelt machen (u. a. Name, Alter, Grammatik) Wohnort, Familie, Vorlieben, Interessen, 3. Teil: Textproduktion Freizeitaktivitäten, Schule) und vertraute Orte beschreiben (u. a. Wohnung, Wohnort) 11
UV 7.6 A Strasbourg (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Kennenlernen von Straßbourg • Deinen Wohnort vorstellen • Frankophonie, Regionen, regionale Etwas über französische Gerichte und • Essen bestellen in einem Restaurant Essensgewohnheiten erfahren Besonderheiten: einige bedeutende französische TMK Städte, Regionen und Sehenswürdigkeiten Zieltexte Eine E-Mail über seinen Wohnort an den Lernaufgabe: mit deiner Klasse eine Fahrt nach Straßburg FKK Austauschpartner verfassen planen Sprachmittlung VSM Die Schülerinnen und Schüler können einfache Grammatik Äußerungen in der jeweils anderen Sprache Mengenangaben (beaucoup de, assez de etc.) stichwortartig wiedergeben Die Verben prendre und commencer Leistungsüberprüfung: · einfache, für die Bewältigung der Situation Schriftliche Leistungsüberprüfung: notwendige Informationen (u. a. Anweisungen, SLK 1. Teil: Sprachmittlung Strategien zur Sprachmittlung kurzer Texte (vom 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Erklärungen) in der eigenen Sprache Deutschen ins Französische und umgekehrt) zusammenhängend und in Französisch Grammatik) mit Schlüsselwörtern wiedergeben. 3. Teil: Textproduktion Schreiben´: Die Schülerinnen und Schüler können kurze Alltags- und Gebrauchstexte verfassen (u. a. Postkarten, E- Mails, kurze Briefe) und dabei Angaben über sich und ihre Lebenswelt machen (u. a. Name, Alter, Wohnort, Familie, Vorlieben, Interessen, Freizeitaktivitäten, Schule) und vertraute Orte beschreiben (u. a. Wohnung, Wohnort) 12
Klasse 8 UV 8.1 Bienvenue à Montpellier (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Montpellier und seine Sehenswürdigkeiten • Sich selbst und sein persönliches Umfeld vorstellen • Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, kennenlernen • Personen, Dinge, Orte näher beschreiben Kenntnisse über den Alltag in Montpellier tägliches Leben und Tagesabläufe in Montpellier • Über seine Hobbys sprechen (Sport und / oder TMK • Montpellier – exemplarische Auseinandersetzung Zieltexte Musikinstrumente) mit einer Stadt in Südfrankreich Erstellen eines Posters FKK Erstellen eines Interviews in der Zielsprache und Hörverstehen: Präsentation mit Hilfe des Smartphones/Beamers Lernaufgabe: Ma ville et moi – Die Lieblingsorte seiner 1) Die Schülerinnen und Schüler können klar formulierten Stadt anhand eines selbsterstellten Posters präsentieren VSM und gut verständlichen authentischen Hör- und Hör- Grammatik Sehtexten die Hauptaussagen entnehmen (ici: Jouer à / jouer de Jugendliche präsentieren ihre Stadt) Pour mit Infinitiv Die Relativpronomen qui und que Leistungsüberprüfung: Vor- und nachgestellte Adjektive Schriftliche Leistungsüberprüfung: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Verben auf –ir Die Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage 4. Teil: Hörverstehen von Notizen Arbeitsergebnisse SLK 5. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und • zusammenfassen und einfach strukturiert Strategien zur Umschreibung von Wörtern Grammatik) präsentieren. 6. Teil: Textproduktion 13
UV 8.2 Moi et mon temps libre (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen BD als beliebtes Medium in Frankreich • erzählen, was du erlebt hast • Persönliche Lebensgestaltung: einige typische thematisieren • in einem Klassenalbum von einem kleinen Freizeitaktivitäten deutscher und französischer Besonderheiten des französischen Missgeschick erzählen, das dir passiert ist Jugendlicher vergleichen Alltagslebens (u. a. Freizeit, Sport, Musik, Medien) TMK • über Freizeitaktivitäten Jugendlicher sprechen Zieltexte • eine Umfrage in der Klasse durchführen Verfassen einer E-Mail FKK VSM Leseverstehen: Lernaufgabe: En ligne avec nos correspondants – eine Grammatik 2) Die Schülerinnen und Schüler können didaktisch Email an einen Austauschpartner schreiben, in der du von Das passé composé aufbereitete BDs zu ihnen vertrauten deinem Wochenende berichtest. Die Verneinung mit ne…rien und ne…jamais Themenbereichen inhaltlich erschließen Die unverbundenen Personalpronomen (moi, toi, lui) Das Verb devoir Schreiben: kreative Texte Leistungsüberprüfung: verschiedene Textsorten in einfacher Form nach Schriftliche Leistungsüberprüfung: SLK Vorgaben verfassen (u. a. persönliche 1. Teil: Hörverstehen Strategien zur Umschreibung von Wörtern Briefe, E-Mails, SMS) 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Grammatik) 3. Teil: Textproduktion 14
UV 8.3 Mon monde à moi (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Französische Stars kennen lernen • Über deine Vorlieben und deinen Kleidungsstil • Persönliche Lebensgestaltung: einige typische TMK sprechen Zieltexte Besonderheiten des französischen • In einer Diskussion deine Meinung sagen Verfassen einer Biografie seines Lieblingsstars Alltagslebens (u. a. Freizeit, Sport, Musik, Medien) Eine Radiosendung gestalten, aufnehmen und • Seinen Lieblingsmusiker vorstellen mediengestützt präsentieren FKK VSM Lernaufgabe: in einem Rollenspiel einen Streit zwischen Grammatik Eltern und Kindern darstellen Leseverstehen: Fragebegleiter quel 3) Die Schülerinnen und Schüler können eine kurze Demonstrativbegleiter ce Biographie über einen französischen Start zentrale Adjektive beau und nouveau Informationen entnehmen Steigerung des Adjektivs Leistungsüberprüfung: Il faut + Infinitif Schriftliche Leistungsüberprüfung: Unregelmäßige Verben lire, mettre, dire, envoyer, Sprechen: an Gesprächen teilnehmen 1. Teil: Hörverstehen oder Leseverstehen essayer Die Schülerinnen und Schüler können sich in vertrauten 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Alltags- und Unterrichtssituationen, SLK Grammatik) ggf. nach angemessener sprachlicher Vorbereitung, Strategien zum freien Sprechen 3. Teil: Textproduktion verständigen. 15
UV 8.4 Rencontres en Belgique (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen • Belgien als weiteres frankophones Land kennen • Eine Wegbeschreibung verstehen • Frankophonie, Regionen, regionale lernen • Vorschläge machen Besonderheiten: Besonderheiten und • Das Streckennetz des TGV • Über Festvorbereitungen sprechen Eigenständigkeit • Die Stadt Lüttich – Vermittlung • Wiedergeben, was jemand gesagt hat • des Lebens in einzelnen Regionen in Frankreich, landeskundlichen Wissens TMK Zieltexte Lernaufgabe: einen Spielbericht verstehen und ihn für FKK Verfassen eines Blogeintrags (Informationen einem einen Blog zusammenfassen Hörverstehen: Hördokument entnehmen und mit eigenen Worten Die Schülerinnen und Schüler können klar formulierten schriftlich wiedergeben und gut verständlichen authentischen Hör- und Hör- Informationen recherchieren und mediengestützt präsentieren Leistungsüberprüfung: Sehtexten (u. a. Wetterberichten, kurzen Geschichten, Schriftliche Leistungsüberprüfung: chansons, Videoclips) die Hauptaussagen entnehmen. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen VSM 1. Teil: Hörverstehen Schreiben Grammatik 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Die Schülerinnen und Schüler können mit wenigen Der Begleiter tout Grammatik) kurzen Sätzen wichtige Informationen aus Texten On pourrait + Infinitiv 3. Teil: Textproduktion (Blogeintrag) wiedergeben (u. a. Das indirekte Objekt (parler à qn) Angaben zu Thema, Personen, Ort, Zeit) Der Teilungsartikel Die indirekte Rede / Frage Verben auf –ir SLK Strategien zum Hörverstehen 16
UV 8.5 S comme solidarité (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Werte, Haltungen und Einstellungen • Schulleben in Frankreich und Deutschland: • Über Schule und Schulprobleme sprechen Die Schülerinnen und Schüler sind bereit und in der Unterschiede und Gemeinsamkeiten • Jemanden auffordern, etw. zu tun / zu unterlassen Lage, im Umgang mit Menschen und Medien im • Mobbing: Wie reagiert man richtig? • Handlungen beschreiben und beurteilen Vertrauten das Fremde und im Fremden das • Zivilcourage: sich für Schwächere einsetzen • Jemanden ermutigen Gemeinsame zu entdecken • Antimobbing-Projekt • Verschiedene Persönlichkeitstypen einer Schule vorstellen TMK Sprachmittlung: Zieltexte Die Schülerinnen und Schüler können Kernaussagen Ein Plakat erstellen mit Regeln zum respektvollen Lernaufgabe: Regeln für einen friedlichen Umgang kürzerer klar strukturierter deutsch- oder Umgang miteinander (Imperativ) miteinander aufstellen (Poster) französischsprachiger Informationsmaterialien (u. a. Aushänge, Broschüren, Programme) in der jeweils VSM anderen Sprache sinngemäß wiedergeben. Leistungsüberprüfung: Grammatik Die indirekten Objektpronomen Schriftliche Leistungsüberprüfung: FKK Der verneinte Imperativ 1. Teil: Sprachmittlung Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Weitere Adjektive (z.B. courageux) 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Die Schülerinnen und Schüler können auf der Die Verneinung mit ne…personne Grundlage von Notizen Arbeitsergebnisse Grammatik) Das Verb écrire zusammenfassen und einfach strukturiert 3. Teil: Textproduktion (Blogeintrag) präsentieren. 17
UV 8.6 En Languedoc- Roussillon (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen • Kennenlernen der Region Languedoc-Roussillon • Informationen über eine Region wiedergeben und mit • Frankophonie, Regionen, regionale • Erzählungen und Legenden aus dieser Region eigenen Wörter präsentieren Besonderheiten: Besonderheiten und • Eine Erzählung verstehen und darüber sprechen Eigenständigkeit des Lebens in einzelnen Regionen • Sich als Tourist in in Frankreich VSM Grammatik Lernaufgabe: in einem Rollenspiel sich als Tourist in der FKK Zahlen über 1000 Region zurechtfinden (u.a. nach dem Weg fragen, Tipps für Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Reflexive Verben Sehenswürdigkeiten und Restaurants erfragen etc. Die Schülerinnen und Schüler können sich in vertrauten Die Inversionsfrage Alltags- und Unterrichtssituationen, Verben auf –ir (z.B. offrir) ggf. nach angemessener sprachlicher Vorbereitung, Leistungsüberprüfung: verständigen. SLK Mündliche Kommunikationsprüfung Strategien zur Erschließung unbekannter Wörter - Monologischer und dialogischer Teil Sprechen: monologisches Sprechen: Sie können in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vorstellen 18
Klasse 9 UV 9.1 Bienvenue à Paris (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Paris und seine Sehenswürdigkeiten kennenlernen Sehenswürdigkeiten vorstellen, einen Tagesablauf • Leben in der Metropole Frankreichs Kenntnisse über den Alltag in Paris und seinen beschreiben, eine Wegbeschreibung mit öffentlichen Vororten Verkehrsmitteln verstehen und geben, einen • Paris als Touristenmagnet Umgang mit dem Pariser Metroplan TMK Erlebnisbericht verstehen FKK Zieltexte Schreiben: Erlebnisbericht (Tagesablauf in Paris beschreiben) Lernaufgabe: das Programm für eine Klassenfahrt nach • Die Schülerinnen und Schüler Eine Geschichte weiterschreiben und am Computer Paris erstellen, begründen und vorstellen können kurze gestalten einfach strukturierte Texte verfassen, die sich auf Imparfait Situationen und Themen beziehen, VSM Pronomen y die für das Alltagsleben von Jugendlichen von Grammatik Bedeutung sind. Über Vergangenes berichten (Imparfait vs. Passé composé) Leistungsüberprüfung: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen SLK Schriftliche Leistungsüberprüfung: Die Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage Strategien zur Strukturierung von Informationen für 1. Teil: Hör- oder Leseverstehen von Notizen Arbeitsergebnisse einen Vortrag 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und • zusammenfassen und einfach strukturiert Grammatik) präsentieren. 3. Teil: Textproduktion (Erlebnisbericht) 19
UV 9.2 Vivre ensemble (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Paris und seine Sehenswürdigkeiten kennenlernen Über Freundschaft sprechen, seine eigenen Freunde • Französischsprachige Jugendbücher und Kenntnisse über den Alltag in Paris und seinen vorstellen Vororten Austausch über Filme und Bücher französische Filme in Auszügen kennenlernen Umgang mit dem Pariser Metroplan Werte, Haltungen und Einstellungen TMK Ausdrücken, was man mag und was man nicht mag • im Umgang mit Menschen und Medien im Zieltexte Vertrauten das Fremde und im Fremden kurze Rezensionen (zu Filmen oder Büchern) Lernaufgabe: Vorstellung des Lieblingsbuchs oder des das Gemeinsame zu entdecken einen Film untersuchen und mediengestützt Lieblingsfilms präsentieren FKK VSM Leseverstehen: Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können zentrale Aussagen Adverbien auf –ment von klar strukturierten Infitinitivergänzungen der Verben Leistungsüberprüfung: Relativsätze mit ce qui / ce que Schriftliche Leistungsüberprüfung: Texten, die im Unterricht sprachlich vorbereitet Verben décevoir, plaire, rire, savoir, vivre 1. Teil: Hör- oder Leseverstehen wurden, erfassen und ihnen 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und gezielt Informationen entnehmen. SLK Strategien zur Arbeit mit dem Wörterbuch Grammatik) 3. Teil: Textproduktion (Email an einen Freund) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können auf der Grundlage von Notizen Arbeitsergebnisse • zusammenfassen und einfach strukturiert präsentieren. 20
UV 9.3 Vive le Québec (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Quebec als Teil der Frankophonie kennenlernen • die kanadische Provinz Quebec und das Alltagsleben • Frankophonie, Regionen, regionale TMK Jugendlicher in Quebec kennenlernen Zieltexte Besonderheiten: einige bedeutende französische • die Stadt Montreal und ihre Sehenswürdigkeiten Einen Blogeintrag verfassen Städte, Regionen und regionale Besonderheiten Ein frankophones Land mediengestützt entdecken entdecken präsentieren • das Leben in Kuujjuaq und Harrington Harbour (im Norden Quebecs) FKK VSM • individuelle Internetrecherche über verschiedene Grammatik Sprechen: dialogisches Sprechen Aspekte der Region Fragen mit Qui-est-ce qui etc. In kurzen Rollenspielen elementare Kontaktsituationen Passé composé mit reflexiven Verben im frankophonen Ausland simulieren (u. a. nach dem Steigerung des Adverbs Lernaufgabe: in einer Präsentation Quebec vorstellen (inkl. Weg fragen, sich nach etwas erkundigen) Mengenangaben mit plus de, moins de und autant Quiz) de Präpositionen und Artikel vor Ländernamen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe einer SLK Leistungsüberprüfung: vorab erstellten Power Point Präsentation Umgang mit Power Point (Medienkompetenz) Schriftliche Leistungsüberprüfung: Informationen über Quebec zusammenfassen und 1. Teil: Hör- oder Leseverstehen einfach strukturiert präsentieren. 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Grammatik) 3. Teil: Textproduktion 21
UV 9.4 La vie en famille (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Handeln in Begegnungssituationen Alltagssituationen in deiner Gastfamilie verstehen • Über Fernsehsendungen sprechen In kurzen Rollenspielen Konfliktsituationen simulieren und davon berichten • Über Arbeiten im Haushalt sprechen (une dispute en famille ) TMK • eigene Gefühle verbalisieren Zieltexte Eine E-Mail an die eigene Familie über den • ein Streitgespräch führen Sprachmittlung: Schüleraustausch schreiben • ein Telefongespräch führen (indirekte Rede) Die Schülerinnen und Schüler können einfache Äußerungen in der jeweils anderen Sprache VSM Lernaufgabe: einen Konflikt zwischen Eltern und Kindern in stichwortartig wiedergeben (französisches Grammatik einem Rollenspiel lösen Imperativ mit Pronomen Fernsehprogramm) La mise en relief Indirekte Frage Leistungsüberprüfung: FKK Avoir envie de / avoir besoin de + Infinitiv Schriftliche Leistungsüberprüfung: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen 1. Teil: Sprachmittlung SLK Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und wie du ein Gespräch aufrechterhalten kannst vertrauten Alltagssituationen nach angemessener Grammatik) sprachlicher Vorbereitung verständigen. 3. Teil: Textproduktion 22
UV 9.5 Vacances en Bretagne (ca. 8 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Kennenlernen der Region Bretagne als Beispiel für • Sagen, was man in den Ferien gerne macht • Besonderheiten und Eigenständigkeit beliebte Urlaubsregionen Frankreichs • Sagen, wo und mit wem man gerne seine Ferien des Lebens in einzelnen Regionen in Frankreich Auseinandersetzung mit französische Feriencamps verbringt (exemplarisch: la Bretagne) • Ferienorte beschreiben TMK • Besonderheiten des französischen • Freizeitangebote im Internet bewerten Zieltexte Alltagslebens (ici: les colonies des vacances) Einen Reisebericht verfassen Lernaufgabe: über die Vor- und Nachteile eines Urlaubs VSM mit der Familie oder im Feriencamp diskutieren FKK Grammatik Das Fragepronomen lequel Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Unterschied zwischen savoir und pouvoir + Infinitiv Leistungsüberprüfung: Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen Venir de / être en train de + Infinitiv Schriftliche Leistungsüberprüfung: vertrauten Alltagssituationen nach angemessener 1. Teil: Hör- oder Leseverstehen sprachlicher Vorbereitung verständigen. SLK 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Strategien zur Verbesserung der Aussprache Grammatik) Schreiben: 3. Teil: Textproduktion Die Schülerinnen und Schüler können einfache kurze Texte über Sachverhalte, Erfahrungen, Ereignisse oder Erlebnisse verfassen (u. a. Wochenend-, Ferienbericht) 23
Klasse 10 UV 10.1 Demain n’est pas loin (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Erster Kontakt mit der frankophonen Arbeitswelt • Über Berufswünsche sprechen • Ausbildung/Schule/Beruf: Schulsystem, Besonderheiten des französischen • Bewunderung ausdrücken Bewerbungsschreibens / CVs kennen lernen Einblicke in die Berufswelt • Ratschläge geben, Vermutungen und Wünsche äußern TMK • Möglichkeiten und Bedingungen ausdrücken FKK Zieltexte • la lettre de motivation und CV Sprechen: an Gesprächen teilnehmen ein Bewerbungsschreiben und einen Lebenslauf • Telefonisch auf eine Job-Annonce melden Die Schülerinnen und Schüler können in alltäglichen schreiben Gesprächssituationen ihre Redeabsichten verwirklichen Lernaufgabe: ein Bewerbungsgespräch für ein Praktikum VSM und dabei auch Nachfragen stellen, jemandem Grammatik führen beipflichten/widersprechen, Gefühle äußern Conditionnel présent und auf Gefühlsäußerungen reagieren Futur Simple Der irreale Bedingungssatz Leistungsüberprüfung: Das Verb se battre Schriftliche Leistungsüberprüfung: Schreiben: 1. Teil: Hör- oder Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche SLK 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Typen von stärker formalisierten Gebrauchstexten (u. Modelltexte zum Schreiben eines eigenen Textes Grammatik) a. Anfrage/Reservierung, Lebenslauf, Bewerbung) in verwenden 3. Teil: Textproduktion einfacher Form formulieren und gestalten 24
UV 10.2 Des deux côtés du Rhin (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Werte, Haltungen und Einstellungen Kennenlernen deutsch-französischer Institutionen • Gewohnheiten und Gegenstände beschreiben Die Schülerinnen und Schüler sind bereit und in der Auseinandersetzung mit typischen französischen • Handlungs- und Lebensweisen vergleichen Lage im Umgang mit Menschen und Medien andere Gegenständen und Gewohnheiten • Gefühle ausdrücken und etwas bewerten mit deren Augen zu sehen, sich selbst mit den Augen TMK • Probleme und Missverständnisse zur Sprache bringen anderer zu sehen (Perspektivwechsel) sowie Zieltexte und diese ausräumen Stereotype aufzuspüren und zu hinterfragen Eine Anekdote zu einem kulturellen · fremden Werten, Haltungen und Einstellungen Missverständnis verschriftlichen Lernaufgabe: in einem Rollenspiel ein Missverständnis tolerant, empathisch und, wenn nötig, mit kritischer zwischen Deutschen und Franzosen darstellen und es VSM ausräumen Distanz zu begegnen. Grammatik Weitere Auslöser des subjonctif Leistungsüberprüfung: FKK Weitere Adverbien Schriftliche Leistungsüberprüfung: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Verben dire de / demander de + Infinitiv 1. Teil: Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können in Die Verben se plaindre und rejoindre 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und Begegnungssituationen wesentliche kulturspezifische SLK Grammatik) Konventionen erkennen und beachten (u. a. Strategien für die Sprachmittlung: kulturelle 3. Teil: Textproduktion Höflichkeitsformen, Begrüßungskonventionen) Besonderheiten medieren Schreiben: Die Schülerinnen und Schüler können unterschiedliche Typen von stärker formalisierten Gebrauchstexten (u. a. Anfrage/Reservierung, Lebenslauf, Bewerbung) in einfacher Form formulieren und gestalten 25
UV 10.3 Bienvenue sur le continent africain (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Überblick über das frankophone Afrika • Geographische und geschichtliche Angaben zu einem Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Persönlichkeiten des frankophonen Afrikas Land machen Überblick über die frankophonen kennenlernen • Über Vergangenes berichten Thematisierung des Senegals als exemplarisches Länder, exemplarische Einblicke in die gesellschaftliche frankophones Land in Afrika • Biographische Angaben zu Personen machen Wirklichkeit eines weiteren frankophonen Landes (z. B. • Wiedergeben, was jemand gesagt hat Belgiens oder des frankophonen Kanadas) TMK Zieltexte FKK Einen Romanauszug schriftlich zusammenfassen Lernaufgabe: ein frankophones Land mit Hilfe einer Power Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Point präsentieren VSM Die Schülerinnen und Schüler können Arbeitsvorhaben Grammatik Leistungsüberprüfung: und Arbeitsergebnisse darstellen Bruchzahlen und weitere Mengenangaben Schriftliche Leistungsüberprüfung: sowie Ergebnisse individueller und kooperativer Plus-que-parfait Indirekte Rede in der Vergangenheit 1. Teil: Lese- oder Hörverstehen Arbeitsprozesse ggf. mit visueller Unterstützung Die Verben accueillir und jeter 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz und sachlich angemessen präsentieren Grammatik) SLK 3. Teil: Textproduktion (résumé) Schreiben: Strategien zur Erstellung eines resumé Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche Inhalte von klar strukturierten einfacheren fiktionalen Texten zusammenfassen und Angaben zur Form der Darstellung machen 26
UV 10.4 Französischer Jugendroman z.B. un cargo pour Berlin (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen IKK IKK Unterrichtliche Umsetzung: Soziokulturelles Orientierungswissen Einblick in den Alltag Jugendlicher in Frankreich • Über die Herausforderungen und Besonderheiten des Persönliche Lebensgestaltung: Einblicke in die bzw. in anderen frankophonen Ländern Lebens als jeune adulte sprechen Lebenswirklichkeit von Jugendlichen Auseinandersetzung und Vergleich ihrer Wünsche, • Über die eigene Identität reflektieren und über Ziele, Hoffnungen in Frankreich (u. a. Freundschaft/Partnerschaft, Zukunftswünsche sprechen Jugendkulturen, Mediengewohnheiten, Ferienjobs), Beziehungen zwischen den Generationen TMK Zieltexte Lernaufgabe: eine Rezension zum Jugendroman erstellen FKK Verschiedene Formen des kreativen Schreibens (u.a. innerer Monolog, Füllen von Leerstellen im Leseverstehen: Text etc.) Leistungsüberprüfung: Die Schülerinnen und Schüler können auch längere Schriftliche Leistungsüberprüfung: einfachere fiktionale Texte verstehen. 1. Teil: Lese SLK Strategien zur Erschließung komplexer Texte 2. Teil: Überprüfung der VSM (Wortschatz Schreiben: Strategien zum Umgang mit unbekannten Wörtern und Grammatik) Die Schülerinnen und Schüler können wesentliche 3. Teil: Textproduktion (résumé) Inhalte von klar strukturierten einfacheren fiktionalen Texten zusammenfassen und Angaben zur Form der Darstellung machen · verschiedene Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte fortschreiben/ anreichern/aus anderer Perspektive erzählen) Jahrgangsstufe EF 27
UV EF 1.1 « Rêve et réalité» (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK Unterrichtliche Umsetzung: Hörverstehen und Hörsehverstehen Inhaltliche Schwerpunkte • eine der Hörabsicht entsprechende • Arbeit mit einem literarischen (Kurz-) Rezeptionsstrategie (global, detailliert und - Identität Text z.B. La Parrure von Guy de selektiv) - Modernes Leben, Soziale Netze Maupassant funktional anwenden. • La vie des jeunes en France et en Leseverstehen• explizite und leicht zugängliche Allemagne KLP-Bezug: Etre jeune adulte implizite Informationen erkennen und in den Kontext der - Lebenswirklichkeiten und -träume Gesamtaussage einordnen, frankophoner Jugendlicher (Familie, Freunde, Sprechen: An Gesprächen teilnehmen soziales Leistungsüberprüfung: • in Gesprächen angemessen interagieren Umfeld, Versuchungen und Ausbrüche) Schriftliche Leistungsüberprüfung: sowie bei sprachlichen Schwierigkeiten - Beziehungen zwischen den Generationen und 1. Teil: grundlegende Geschlechtern Résumé Kompensationsstrategien anwenden. IKK Analyseaufgabe Sozio-kulturelles Orientierungswissen Commentaire ou tâche créative • ihr grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen festigen und erweitern, 2.Teil: indem sie ihre Médiation Wissensbestände nach und nach vernetzen und sich weitgehend selbstständig neues Wissen aus französischsprachigen Quellen aneignen, TMK Im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Texten 28
• Texte vor dem Hintergrund ihres spezifisch kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, ihnen die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details zu Personen, Handlungen, Ort und Zeit entnehmen, sie mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen UV EF 1.2 « Etudier et/ou travailler» (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK Unterrichtliche Umsetzung: Verfügen über sprachliche Mittel Inhaltliche Schwerpunkte einen allgemeinen und auf das soziokulturelle • eigene Berufswünsche reflektieren Orientierungswissen bezogenen Wortschatz - Studentenleben, Auslandsreisen, • Austauschmöglichkeiten kennen lernen sowie ein grundlegendes Textbesprechungs- Bewerbungen (Erasmus, Brigitte Sauzay, Comenius und Textproduktionsvokabular zumeist - Austausch-und Arbeitsprogramme der EU etc.) zielorientiert nutzen und in der • La vie étudienne en France Auseinandersetzung mit weitgehend KLP-Bezug: Entrer dans le monde du travail komplexen Sachverhalten die französische Sprache als Arbeitssprache Leistungsüberprüfung: - Ausbildung, Praktika, Studium, Ferien- und verwenden Schriftliche Leistungsüberprüfung: Nebenjobs in Frankreich IKK 1. Teil: - Arbeitsbedingungen Soziokulturelles Orientierungswissen Résumé • ihr grundlegendes soziokulturelles Analyseaufgabe (Teilaspekt) Orientierungswissen festigen und erweitern, Commentaire ou tâche créative indem sie ihre Wissensbestände nach und 2. Teil: Médiation 29
nach vernetzen und sich weitgehend selbstständig neues Wissen aus französischsprachigen Quellen aneignen TMK Im Rahmen des besprechenden Umgangs mit Texten • ihr Erstverstehen und ihre Deutung kritisch reflektieren und ggf. revidieren, • Texte vor dem Hintergrund ihres spezifisch kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, ihnen die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details zu Personen, Handlungen, Ort und Zeit entnehmen, sie mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen UV EF 1.3 « l’Algérie» (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK Unterrichtliche Umsetzung: Hörverstehen und Hörsehverstehen Inhaltliche Schwerpunkte • zur Erschließung der Textaussage • Le Maghreb – c’est quoi? grundlegendes externes Wissen heranziehen - Geschichte, Stadt- und Landleben • Le printemps arabe sowie - Jugendliche im heutigen Algerien • La vie des jeunes en Algérie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone Leseverstehen • Texte vor dem Hintergrund grundlegender - Leben in der Stadt und auf dem Land Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich - soziales und politisches Engagement Leistungsüberprüfung: erfassen Schriftliche Leistungsüberprüfung: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen 1. Teil: 30
• Sachverhalte, Handlungsweisen und Résumé Problemstellungen in wichtigen Aspekten Analyseaufgabe darstellen und Commentaire ou tâche créative dazu Stellung nehmen, • Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere 2. Teil: Präsentationen darbieten Médiation IKK Soziokulturelles Orientierungswissen Geographische und kulturelle Besonderheiten des Maghreb und Algeriens im Besonderen kennenlernen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit • sich der kulturellen Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen weitgehend bewusst werden und neuen Erfahrungen mit fremder Kultur grundsätzlich offen und lernbereit begegnen UV EF 1.4 « Moi, ma vie et les autres» (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen FKK Unterrichtliche Umsetzung: • Hörverstehen Inhaltliche Schwerpunkte der Kommunikation im Unterricht, • Seine eigenen Stärken und Schwächen Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen - Beziehungen zu Familie und Freunden erkennen mit - Emotionen und Aktionen 31
einfacheren Argumentationen folgen • über (Liebes-)Beziehungen sprechen • zur Erschließung der Textaussage KLP-Bezug: Etre jeune adulte und reflektieren grundlegendes externes Wissen heranziehen - Lebenswirklichkeiten und -träume • Identitätsbildung; Werte und sowie frankophoner Jugendlicher (Familie, Freunde, Moralvorstellungen textinterne Informationen und textexternes soziales Wissen kombinieren Umfeld, Versuchungen und Ausbrüche) Sprechen: An Gesprächen teilnehmen - Beziehungen zwischen den Generationen und • in informellen Gesprächen und Diskussionen Geschlechtern Leistungsüberprüfung: Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Mündliche Kommunikationsprüfung Meinungen und eigene Positionen vertreten und begründen IKK Soziokulturelles Orientierungswissen • ihr grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen festigen und erweitern, indem sie ihre Wissensbestände nach und nach vernetzen und sich weitgehend selbstständig neues Wissen aus französischsprachigen Quellen aneignen, • ihr grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und weltanschauliche Perspektive berücksichtigen. 32
Jahrgangsstufe Q1 UV Q1.1 « Vivre dans une métropole – Paris » (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Unterrichtliche Umsetzung: FKK Inhaltliche Schwerpunkte in Hinblick • Leseverstehen auf die Abiturvorgaben 2021/22 Paris: Mythe et réalité - bei klar strukturierten Sach- und • Paris – la ville lumière Gebrauchstexten, literarischen - Glanz und Schattenseiten einer sowie mehrfach kodierten Texten • Vivre à Paris – un cauchemar? Großstadt die Gesamtaussage erfassen, - die Stadt als kultureller und • Paris, je t’aime: Filmauszüge wesentliche thematische Aspekte multinationaler sowie wichtige Details entnehmen Gemeinschaftsraum und diese Informationen in den - Leben und Überleben in einer Kontext der Gesamtaussage Großstadt einordnen Leistungsüberprüfung: - culture banlieue - explizite und leicht zugängliche Schriftliche Leistungsüberprüfung: - Familienstrukturen im Wandel und implizite Informationen erkennen 2. Teil: Umbruch (LK) und in den Kontext der Résumé Gesamtaussage einordnen Analyse (Sachtext) Vivre dans un pays francophone Commentaire (Les avantages et désavantages de vivre à · Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Paris - in informellen Gesprächen und - Vivre, étudier et travailler dans le Diskussionen Erfahrungen, pays partenaire (Paris) 3. Teil: Erlebnisse und Gefühle Médiation einbringen · Sprachmittlung - als Sprachmittler in informellen und einfach strukturierten und schriftlich vergleichen • Hörsehverstehen 33
- die Handlung eines Kurzfilm wiedergeben können und die filmische Umsetzung analysieren UV Q1.2 « Vivre dans un pays francophone – la Belgique » (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Unterrichtliche Umsetzung: FKK Inhaltliche Schwerpunkte in Hinblick · Hör(seh)verstehen auf die Abiturvorgaben 2021/22 La Belgique: le voisin inconnu - medial vermittelten Texten die • faire la connaissance des régions et la - Glanz und Schattenseiten einer culture belgique Gesamtaussage, Hauptaussagen Großstadt und Einzelinformationen - die Stadt als kultureller und • la langue et les dialects entnehmen multinationaler Gemeinschaftsraum (Brüssel) • Bruxelles: vivre dans une métropole · Schreiben - Leben und Überleben in einer • La vie des jeunes en Belgique - unter Beachtung wesentlicher Großstadt (Brüssel) - Arbeits- und Berufswelt Textsortenmerkmale - regionale Kultur und Diversität unterschiedliche Typen von Sach-und - culture banlieue Gebrauchstexten verfassen Leistungsüberprüfung: und dabei gängige Vivre dans un pays francophone Schriftliche Leistungsüberprüfung: Mitteilungsabsichten realisieren 1. Teil: - unter Beachtung grundlegender - Vivre, étudier et travailler en ville et à la campagne: la Résumé textsortenspezifischer Merkmale Belgique Analyse verschiedene Formen des Commentaire ou Tâche créative kreativen Schreibens anwenden IKK 2. Teil: · Interkulturelle Einstellungen und Hör(seh)verstehen Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Belgiens, die von den eigenen 34
Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen UV Q1.3 « L’amitié franco-allemande » (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Unterrichtliche Umsetzung: FKK Inhaltliche Schwerpunkte in Hinblick • Leseverstehen auf die Abiturvorgaben 2021/22 La Grande Guerre - bei mehrfach kodierten Texten La Deuxième Guerre mondiale fortgeschrittenen Sprachstandes - Aktueller Stand der deutsch-französischen Les hommes politiques importants die Gesamtaussage erfassen, Beziehungen Les clichés wesentliche thematische Aspekte - Historische und aktuelle sowie wichtige Details entnehmen Bedeutung des Elysée-Vertrags Leistungsüberprüfung: und diese Informationen in den - La France sous l’Occupation Schriftliche Leistungsüberprüfung: Kontext der Gesamtaussage allemande (z.B. Roman und Film 1. Teil: Grimbert, un secret) Résumé einordnen Analyse (ggf. discours politque) - als Sprachmittler in informellen (R)Évolutions historiques et culturelles Commentaire ou Tâche créative und formelleren Kommunikationssituationen Les ennemis héréditaires devenus amis 2. Teil: relevante Aussagen in der Sprachmittlung jeweiligen Zielsprache ggf. unter Nutzung von Gestik und Mimik mündlich und schriftlich wiedergeben IKK - Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. 35
Themenfeld UV Q1.4 « Avancer en Europe» (ca. 12 Ustd) Kompetenzerwartungen im Schwerpunkt Auswahl fachlicher Konkretisierungen Hinweise, Vereinbarungen und Absprachen Unterrichtliche Umsetzung: FKK Inhaltliche Schwerpunkte in Hinblick Hörverstehen und Hörsehverstehen auf die Abiturvorgaben 2021/22 • L’union européenne et ses institutions • umfangreichen auditiv und audiovisuell • Les possibilités des jeunes en Europe vermittelten Texten die Gesamtaussage, - Deutsch-französische Projekte/Anstöße in (stages, études, travail etc.) Hauptaussagen und Einzelinformationen Europa ( Ökologie, Ökonomie, Kultur) • Les valeurs de l’Europe entnehmen und diese Informationen in den - Europäische (De-) konstruktion, welches Kontext der Gesamtaussage einordnen gemeinsame Europa? - Internationale Studiengänge, Ausbildung in Leistungsüberprüfung: Sprechen: An Gesprächen teilnehmen ausländischen Betrieben Schriftliche Leistungsüberprüfung: • sich unter Beachtung kultureller 1. Teil: Gesprächskonventionen in unterschiedlichen Défis et visions de l'avenir Résumé Rollen an - Deutsch-französische Zusammenarbeit mit Analyse formalisierten Gesprächssituationen aktiv Blick auf Europa Commentaire ou Tâche créative beteiligen und interagieren - Umwelt IKK Entrer dans le monde du travail 2. Teil: Soziokulturelles Orientierungswissen - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Sprachmittlung Kontext • ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und - Vivre, bouger,étudier et travailler dans le dabei die pays partenaire au vu de la responsabilité commune pour l'Europe jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen. Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit 36
Sie können auch lesen