Fachinterner Lehrplan Englisch Sek II Max-Planck-Gymnasium Dortmund
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Fachinterner Lehrplan Englisch Sek II Max-Planck-Gymnasium Dortmund
EF Englisch MPG – Schulinternes Curriculum Unterrichtsvor- Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte des Kompetenzer- Quartal Klausuren haben des soziokulturellen Orientierungswissens werbs FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen und Lese- verstehen: digitalisierte Texte und podcasts, Skype Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich in unterschiedlichen Rollen an Gesprächssi- tuationen beteiligen (Simulation von Begeg- Schreiben mit Living online and Zusammenleben, Kommunikation nungssituationen oder Umsetzung eines Leseverstehen EF1-1 offline Skripts in Filmsequenzen) und Identitätsbildung (integriert) Schreiben: e-mails, blogs oder digitale Netz- im digitalen Zeitalter werke (ca. 20-26 Stunden) SB: (mündlicher) Sprachgebrauch in Anpas- sung an Kommunikationssituationen (register) SLK: Selbsteinschätzung/Präsentation der eigenen sprachlichen Kompetenzen mittels Portfolio/Selbstevaluationsbögen FKK/TMK: Leseverstehen: kürzerer Jugend- roman (Ganzschrift) Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsorten- Teenage dreams merkmale), kreatives Schreiben Schreiben mit and nightmares Alltagswirklichkeiten und Zukunfts- IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung Leseverstehen EF1-2 perspektiven junger Erwachsener beispielsweise aus Gender-Perspektive (integriert), im englischsprachigen Ausland Sprachmittlung (ca. 20-26 Stunden) (isoliert) SB: Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normab- weichungen und Varietäten des Sprachge- brauchs erkennen und beschreiben
Unterrichtsvor- Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte des Kompetenzer- Quartal Klausur haben des soziokulturellen Orientierungswissens werbs FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen: Reden, songs Schreiben: Kommentar, Leserbrief Sprechen – zusammenhängendes Spre- chen: Ergebnispräsentationen Sprachmittlung: Inhalt von Texten in die je- Schreiben mit Getting involved weilige Zielsprache sinngemäß übertragen Leseverstehen – locally and Wertorientierung und Zukunftsent- (integriert), globally SLK: Strategien der Informationsbeschaffung/ Hörverstehen EF2-1 würfe Nutzung kooperativer Arbeitsformen (isoliert) im „global village“ SB: Über Sprache gesteuerte markante Beein- (ca. 20-26 Stunden) flussungsstrategien erkennen und beschreiben (critical language awareness) FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposè Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: job interviews Going places – z. B. monologisches/multi-logisches Sprechen: Vortrag von Ergebnissen, Austausch, Diskus- intercultural en- (Sprachen-)Lernen, sion und Debatte Mündliche EF2-2 counters abroad Leben und Arbeiten Prüfung im englischsprachigen Ausland IKK: soziokulturelles Orientierungswissen (z.B. bezogen auf Südafrika) (political and economic aspects then and now) (ca. 20-26 Stunden) SLK: Eproben sprachlicher Mittel und kommu- nikativer Strategien, die eigene Sprachkompe- tenz festigen und erweitern SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht planen
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben der Qualifika7onsphase für das Fach Englisch am Max-Planck-Gymnasium Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte Quartal Unterrichtsvorhaben des soziokulturellen Klausur des Kompetenzerwerbs: Orien7erungswissens FKK/TMK: Leseverstehen: poli'sche Reden, Kommentare, Zeitungs- und Zeitschri9enar'kel “Isles of Wonder?” The UK Das Vereinigte Königreich im 21. Schreiben : Zusammenfassungen, Analysen, Klassische Klausur Q1.1-1 between self-percep7on and Jahrhundert - Selbstverständnis Kommentare external perspec7ves zwischen Tradi7on und Wandel Hör-/Hör-Sehverstehen: documentaries / features IKK: Kulturspezifische Konven'onen und Besonderheiten sensibel beachten und angemessen interagieren FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössische short stories, Gedichte, Romanauszüge Schreiben (analy7sch/produk7onsorien7ert): z.B. analysis of fic5onal texts, interior monologue … Sprachmiblung: schri9lich-formell Mündliche Prüfung Voices from the African Postkolonialismus – Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: anstelle einer Klausur Q1.1-2 Con7nent: Focus on Nigeria Lebenswirklichkeiten in einem presenta5ons (z. B. life in Nigeria/culture/poli5cs … weiteren anglophonen Kulturraum (ca. 20-26 Stunden) as represented in literature) Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: discussions IKK: Erweitertes soziokulturelles Orien'erungswissen kri'sch reflek'eren, die jeweilige kulturelle und weltanschauliche Perspek've berücksich'gen
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte Quartal Unterrichtsvorhaben Klausur des soziokulturellen Orientierungswissens des Kompetenzerwerbs: FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen: Auszüge aus Reden Leseverstehen: zeitgenössisches Drama/ zeitgenössischer Roman (evt. auch in Schreiben mit American Dream Amerikanischer Traum – Visionen Leseverstehen, Auszügen)* Q1.2-1 – American realities und Lebenswirklichkeiten in den Hörverstehen Schreiben: Redeanalysen USA SB: Grundlegende Regeln der Rhetorik verstehen IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössischer Roman / Dystopie (evt. auch in Auszügen)* Visions of the future in Hör-/Hör-Sehverstehen: Spielfilm Fortschritt und Ethik (Dystopie/Science Fiction), Auszüge aus utopian / dystopian in der modernen Gesellschaft Hörbüchern Schreiben mit Q1.2-2 literature and movies: Leseverstehen, Literatur und Medien in ihrer IKK: politisch geprägte Lebensumstände, science, progress and Bedeutung für den Einzelnen kulturbedingte Normen und Werte; Sprachmittlung ethics und die Gesellschaft Perspektivwechsel und Empathie vs. kritische Distanz SLK: Arbeitsergebnisse mündlich präsentieren
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte Quartal Unterrichtsvorhaben Klausur des soziokulturellen Orientierungswissens des Kompetenzerwerbs: FKK/TMK: Leseverstehen: Kommentar, Sachbuch- und Lexikonauszüge Hör-/Hör-Sehverstehen: news, documentaries/ Making the “global features Sprachmittlung: schriftlich-formell Schreiben mit village” work: ways to Chancen und Risiken der Q2.1-1 Globalisierung Leseverstehen, a more sustainable IKK: Nachhaltigkeit: ökonomische, ökologische Sprachmittlung world und humanitäre Aspekte und Implikationen der Globalisierung (Fair Trade, Klimawandel); FKK/TMK: Leseverstehen: Drama in Auszügen (Shakespeare-Drama), Drehbuchauszüge (Shakespeare-Verfilmung) Schreiben mit Das Vereinigte Königreich im 21. Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Auszüge aus “Such stuff as dreams Shakespeare-Verfilmung) Leseverstehen Jahrhundert – Selbstverständnis und are made on,...” – zwischen Tradition und Wandel Schreiben: Dramen- und Filmanalyse (essay, Hörverstehen/ Q2.1-2 Shakespeare in the 21st Rezension) Literatur und Medien in ihrer Hör- century IKK: kulturbedingte Normen und Werte, Bedeutung für den Einzelnen Sehverstehen und die Gesellschaft kulturspezifische Konventionen SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen; Sprachwandel (Early Modern English – Modern English)
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder Schwerpunkte Quartal Unterrichtsvorhaben Klausur des soziokulturellen Orientierungswissens des Kompetenzerwerbs: FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Internetauftritte Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf; Brief Klausur “Living the Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: orientiert an cosmopolitan life” Lebensentwürfe, Studium, formell – informell Abiturvorga- Q2.2 Ausbildung, Beruf international – Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: ben – Future perspectives Planung und Realisierung längerer eigener Englisch als lingua franca [Klausur unter as a student of English Redebeiträge Abiturbedin- in our globalized world Sprachmittlung: informell/formell gungen] SLK: eigenen Lernprozess selbstständig beobachten, Grad der eigenen Sprachbeherrschung einschätzen * In der Q1/Q2 müssen insgesamt ein Drama und ein Roman als Ganzschrift gelesen werden.
Einführungsphase 1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Meeting people – online and offline Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien. Beim Eintritt in die gymnasiale Oberstufe sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Sprachlernerfahrung bewusst machen und systematisch mit einer Bestandsaufnahme ihrer funktionalen kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen beginnen. Dabei erweitern sie ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (Leseverstehen: digitalisierte Texte/ Hörsehverstehen: Spielfilmszenen) und produktiven Bereich (Schreiben: e-mails, blogs). Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz die eigene sprachliche Kompetenz einschätzen, den Lernprozess beobachten und planen, kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten und diese Ergebnisse • Orientierungswissen: (digitale) Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft: • Identitätsfindung, Kommunikation • Einstellungen und Bewusstheit: den Chancen zu Erfahrungen mit fremden Kulturen mit Hilfe moderner Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen Medien offen und lernbereit begegnen; fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren • Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituation online/offline über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen Funktionale kommunikative Kompetenz • Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. digitalisierten Texten) Hauptaussagen und Sprachlernkompetenz Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen Sprachbewusstheit • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden • Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Texte für die private Kommunikation im Internet verfassen (e-mails, blogs) • Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich sprachmittelnd übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern communication/relationships/ technology; erweiterter Metawortschatz zum Bereich ‚sprachliche Mittel’; Interpretationswortschatz zum Bereich characterisation; Redemittel für small talk Situationen • Grammatische Strukturen: Festigung des Repertoires an Satzbaumustern • Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster (intonation and dokumentieren attitude/discourse) Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen • • produktions-/anwendungsorientiert: unterschiedliche Medien und Darstellungsformen nutzen, um eigene mündliche und schriftliche Texte adressatengerecht zu stützen Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation (Artikel aus Zeitungen/youth magazines) Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Spielfilmen zum Thema Virtual Worlds (z.B. Truman Show, Avatar), blogs Projektvorhaben Standortbestimmung/Lernbedarfsanalyse: Learning a language – memories good and bad Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sonstige Leistungen: u.a. Nachweis über die gezielte Bearbeitung eigener Fehlerschwerpunkte
Einführungsphase 1.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Teenage dreams and nightmares Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Ein- und zweisprachige Wörterbücher, sowie weitere Arbeitsmittel und Medien • Orientierungswissen: grundlegendes soziokulturelles Orientierungswissen hinterfragen und dabei die • jeweilige kulturelle Perspektive berücksichtigen • Einstellungen und Bewusstheit: sich ihrer eigenen kulturgeprägten und aus dem christlichen für das eigene Sprachlernen und die Informationsbeschaffung nutzen. erkennen und beschreiben. Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs Selbstverständnis erwachsenen Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden und sie auch aus Gender-Perspektive in Frage stellen • Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen der anglophonen Bezugskulturen kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen. Funktionale kommunikative Kompetenz Sprachlernkompetenz • Leseverstehen: literarischen Texten (kürzerer Jugendroman; Ganzschrift) Hauptaussagen und leicht Sprachbewusstheit zugängliche Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussagen einordnen; Auswahl eines für ihr Verstehensinteresse geeigneten Zugangs und Verarbeitungsstils (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) • Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens (z.B. Perspektivwechsel, narrative Leerstellen füllen, Tagebucheinträge) realisieren; ihre Texte in Bezug auf Inhalt, Sprache und Form planen, unter Nutzung ihrer Planung verfassen und überarbeiten • Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten – bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln – in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: einen grundlegenden allgemeinen und in Bezug auf das soziokulturelle Orientierungswissen erweiterten thematischen Wortschatz, sowie einen grundlegenden Funktions- und Interpretationsschatz (literarische Texte) funktional nutzen Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: literarische Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten, dazu berücksichtigen sie wesentliche Textsortenmerkmale, sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen und sprachlichen Mitteln • • produktions-/anwendungsorientiert: unter Verwendung von Belegen eine Textdeutung entwickeln und unter Bezugnahme auf ihr Welt- und soziokulturelles Orientierungswissen Stellung beziehen Texte und Medien Narrative Texte: kürzerer zeitgenössischer Jugendroman (Ganzschrift) Sach- und Gebrauchstexte: persönlicher Brief, Tagebucheintrag Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert); Sprachmittlung (isoliert)
Einführungsphase 2.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Getting involved – locally and globally Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Aufgaben selbstständig auch unter Nutzung kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen und • Orientierungswissen: erweitern in Bezug auf das Themenfeld „Globale Herausforderungen und • Zukunftsvisionen – Wertorientierung und Zukunftsentwürfe im global village“, dabei Kenntnisse über britische und amerikanische Hilfsorganisationen (z.B. Oxfam, Friends of the Earth, USA Freedom Corps, beschreiben über Sprache gesteuerte markante Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von Reden) erkennen und Peace Corps) und die Möglichkeiten ehrenamtlichen Engagements erwerben • Einstellungen und Bewusstheit: durch die Auseinandersetzung mit internationalen Hilfsorganisationen sich einerseits fremdkultureller Werte und Normen, andererseits der eigenen kulturgeprägten Wahrnehmung bewusst werden; globales Handeln in christlicher Verantwortung reflektieren • Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und Religionen hineinversetzen; kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln Funktionale kommunikative Kompetenz • Arbeitsergebnisse intentions- und adressatenorientiert präsentieren Sprachlernkompetenz • Hörverstehen/Leseverstehen: authentischen Hörtexten (z.B. Reden, songs) und Sachtexten der Sprachbewusstheit öffentlichen Kommunikation (Kommentare, Leserbriefe) wichtige auch implizite Informationen entnehmen; textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen zum Aufbau eines Textverständnisses verknüpfen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Arbeitsergebnisse darstellen und kürzere Präsentationen darbieten • Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale Sachtexte (Leserbriefe, Kommentare) verfassen, dabei Standpunkte begründen und abwägen und die Texte adressatengerecht gestalten • Hör-/Hör-Sehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (feature films, documentaries) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: den thematischen Wortschatz zum Themenfeld ‚volunteering’ sowie den Funktions- und Interpretationswortschatz zur Analyse rhetorischer Mittel erweitern und funktional nutzen • Grammatische Strukturen: das Repertoire grammatischer Strukturen (z.B. if-clauses, modals, uncountable nouns) festigen und zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten (vorwiegend in der Form von Leserbriefen und Kommentaren) verwenden durchführen Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Reden und songs in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; dazu wesentliche Textsortenmerkmale berücksichtigen • produktions-/anwendungsorientiert: sich der Wirkung von Texten (Reden) annähern, indem sie eigene kreative Texte entwickeln Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Leserbriefe, Kommentare Literarische Texte: lyrische Texte: Gedichte bzw. songs (z.B. U2, Cat Stevens, Jefferson Airplane, Michael Jackson) Medial vermittelte Texte: Reden (z.B. Obama, Al Gore), www.ted.com, www.audible.co.uk/guardianaudio Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert); Hörverstehen (isoliert) Sonstige Leistungen: kürzere Präsentationen (z.B. zu Internetauftritten von Hilfsorganisationen)
Einführungsphase 2.2: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 mit Anteilen an B2 des GeR Going places – intercultural encounters abroad Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener: (Sprachen)Lernen, Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland; Wertorientierung und Zukunftsentwürfe • • • • Einstellungen und Bewusstheit: fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren Ihr Sprachhandeln im Allgemeinen bedarfsgerecht planen und Kommunikationsprobleme weitgehend selbstständig beheben. Grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen erkennen und beschreiben Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen • Verstehen und Handeln: in formellen wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten; mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwinden (auch außerunterrichtliche) Gelegenheiten für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den eigenen Spracherwerb zu intensivieren. Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör/Hörsehverstehen: wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen (z.B. Skypeinterview) Durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern • Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten (u.a. Stellenanzeigen, Homepages, Exposé) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen; textinterne Informationen mit textexternem soziokulturellem Wissen verknüpfen • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Gesprächssituationen in unterschiedlichen Rollen beteiligen, dabei ggf. Missverständnisse überwinden; eigene Standpunkte darlegen und begründen; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien funktional anwenden. Fachliche Kenntnisse und Methoden auch im Rahmen fachübergreifender Fragestellungen nutzen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; in ihrer Darstellung wesentliche Punkte hinreichend präzise hervorheben und durch Details unterstützen und ein Sprachlernkompetenz Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Sprachbewusstheit Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten grundlegende Kompensationsstrategien funktional anwenden. • Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale ein grundlegendes Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen (z.B. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Exposé) • Sprachmittlung: den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten - bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln – in die jeweilige Zielsprache schriftlich sprachmittelnd sinngemäß übertragen; ggf. auf einzelne Nachfragen eingehen und für das Verstehen erforderliche Erläuterungen hinzufügen Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: einen auf das soziokulturelle Orientierungswissen erweiterten thematischen Wortschatz nutzen und die englische Sprache in der Auseinandersetzung mit vertrauten Sachverhalten als Arbeitssprache verwenden • Orthographie/Zeichensetzung: ihre Vertrautheit mit grundlegenden Regelmäßigkeiten der englischen Orthographie und Zeichensetzung nutzen und ihren aktiven Wortschatz orthographisch korrekt verwenden. • Grammatische Strukturen: ein gefestigtes Repertoire grundlegender grammatischer Strukturen zur Realisierung ihrer Kommunikationsabsichten funktional und weitgehend sicher verwenden • Aussprache und Intonation: gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster Text- und Medienkompetenz • Texte unter Beachtung wesentlicher Aspekte ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, sowie ihre Gesamtaussage benennen und Hauptaussagen und wichtige Details wiedergeben • Ihr Erstverstehen, ihre Deutungen und ihre Produktionsprozesse kritisch reflektieren und ggf. revidieren • Einschätzen, welchen Stellenwert Texte und Medien für das eigene Sachinteresse bzw. für die Bearbeitung einer Aufgabenstellung haben. • Unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich • • • wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen. Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: Texte in berufsorientierter Dimension (z.B. Stellenanzeigen, Exposé); diskontinuierliche Texte: Text-Bildkombination (z.B. Homepages) Lernerfolgsüberprüfungen Mündliche Prüfung
Grundkurs – Q1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Isles of wonder? – The UK between self-perception and external perspectives In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung der Analyse- und Interpretationsfähigkeit sowie durchgehend der Sprachbewusstheit im Be- reich kultureller Unterschiede im Mittelpunkt. Inhaltlich sollen das für das kulturelle Selbstverständnis der Briten sowie deren Stereotype untersucht werden (zeitgenössische Texte zum Thema „Great Britain“). Gesamtstundenkontingent: ca. 24 Std. (Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen – siehe Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren unter Nutzung Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: grundlegende Kenntnisse über die politische, soziale und kulturelle Wirk- • • lichkeit des Vereinigten Königreiches im 21. Jahrhundert erlangen • Einstellungen und Bewusstheit: sich der kulturellen Vielfalt, fremdkulturellen Werten, Normen und an Beispielen darlegen können Grundlegende Unterschiede regionaler Sprachakzente erfahren grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und Verhaltensweisen bewusst sein und öffnen und im Vergleich zu der eigenen kulturgeprägten Phrasen zur Zusammenfassung, Analyse und Kommentierung lernen und anwenden Wahrnehmungen und Einstellungen setzen • Verstehen und Handeln: Kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und angemessen reagieren Funktionale kommunikative Kompetenz Sprachbewusstheit • Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexte sowie literarische Texte verstehen und Informationen Sprachlernkompetenz in den Kontext der Gesamtaussage einordnen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Situationsangemessene und adressatengerechte Beteiligung in formellen und informellen Gesprächssituationen unter Darlegung und Begründung des eigenen Standpunktes und Anwendung kommunikativer Strategien • Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale Verfassen von zusammenhängenden Tex- ten (Summary, Analyse, Comment) durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers, Wiederholung der fachlichen Vorgaben der verschiedenen Aufgabenarten Verfügen über sprachliche Mittel: • ein grundlegendes Spektrum sprachlicher Mittel weitgehend funktional einsetzen und einen erwei- terten thematischen Wortschatz sowie einen grundlegenden Funktions- und Interpretationswort- schatz funktional nutzen Text- und Medienkompetenz versch. Medien • analytisch/interpretierend: Informative Texte und Zeitungsartikel sowie Reden mit Bezug zu Großbritannien im Hinblick auf ihre Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer FKK) kulturellen Bedingtheit, analysieren können; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen sowie sprachlichen Mitteln berücksichtigen und analysieren • • • Texte und Medien Literarische Texte: informative Texte (z.B. Character of a country, System of parliament, From Empire to Commonwealth), British newspaper articles (z.B. A humble people, Eastern Europeans in the UK), German newspaper article (z.B. It’s Ok to like the Germans), press release, essay (The flag follows trade), ggfs.poem (Carol Ann Duffy) Medial vermittelte Texte: Documentary (z.B. The British Empire report, Make me a German), speeches (z.B. The Queen’s Golden Jubilee speech) Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit den Aufgabenteilen Summary, Analysis, Comment Sonstige Leistungen: Präsentationen, Essays und ggfs. Referate
Leistungskurs – Q1.1: 1. Quartal Kompetenzstufe C1 des GeR Isles of wonder? – The UK between self-perception and external perspectives In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die Förderung der Analyse- und Interpretationsfähigkeit sowie durchgehend der Sprachbewusstheit im Bereich kultureller Unterschiede im Mittelpunkt. Inhaltlich sollen das für das kulturelle Selbstverständnis der Briten sowie deren Stereotype untersucht werden (zeitgenössische Texte zum Thema „Great Britain“). Gesamtstundenkontingent: ca. 28 Std. (Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen – siehe Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren unter Nutzung Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: erweiterte Kenntnisse über die politische, soziale und kulturelle • • Wirklichkeit des Vereinigten Königreiches im 21. Jahrhundert erlangen • Einstellungen und Bewusstheit: sich der kulturellen Vielfalt, fremdkulturellen Werten, Normen und an Beispielen darlegen können Grundlegende Unterschiede regionaler Sprachakzente erfahren grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und Verhaltensweisen bewusst sein und öffnen und im Vergleich zu der eigenen kulturgeprägten Phrasen zur Zusammenfassung, Analyse und Kommentierung lernen und anwenden Wahrnehmungen und Einstellungen setzen • Verstehen und Handeln: Kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten sensibel beachten und angemessen reagieren Funktionale kommunikative Kompetenz Sprachbewusstheit • Leseverstehen: längere Sach- und Gebrauchstexte sowie literarische Texte verstehen und Sprachlernkompetenz Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Situationsangemessene und adressatengerechte Beteiligung in formellen und informellen Gesprächssituationen unter vertiefter Darlegung und Begründung des eigenen Standpunktes und Anwendung kommunikativer Strategien • Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale Verfassen von zusammenhängenden Texten (Summary, Analyse, Comment) durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers, Wiederholung der fachlichen Vorgaben der verschiedenen Aufgabenarten Verfügen über sprachliche Mittel: • ein spezifisches Spektrum sprachlicher Mittel funktional einsetzen und einen erweiterten thematischen Wortschatz sowie einen weiterführenden Funktions- und Interpretationswortschatz funktional nutzen Text- und Medienkompetenz versch. Medien • analytisch/interpretierend: Informative Texte und Zeitungsartikel sowie Auszüge aus Romanen und der aktuellen Presse mit Bezug zu Großbritannien im Hinblick auf ihre Aussageabsicht, FKK) Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, analysieren können; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen sowie sprachlichen Mitteln berücksichtigen und analysieren • • • Texte und Medien Literarische Texte: informative Texte (z.B. Character of a country, System of parliament, From Empire to Commonwealth), British newspaper articles (z.B. A humble people, Eastern Europeans in the UK), German newspaper article (z.B. It’s Ok to like the Germans), press release, novel extract, essay (z.B. The flag follows trade), ggfs. poem (Carol Ann Duffy) Medial vermittelte Texte: Documentary (z.B. The British Empire report, Make me a German), podcast (z.B. The British and their tea, Does Britain still need the monarchy?), speeches (z.B. The Queen’s Golden Jubilee speech), film (z.B. The Queen, The King’s speech) Lernerfolgsüberprüfungen Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit den Aufgabenteilen Summary, Analysis, Comment Sonstige Leistungen: Präsentationen, Essays und ggfs. Referate
Grundkurs – Q1.2: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Voices from the African Continent: Focus on Nigeria Dieses Unterrichtsvorhaben dient der vertiefenden transkulturellen Auseinandersetzung mit den Identitäten und Kulturen einer weiteren anglophonen Bezugskultur. Im Vordergrund steht neben der Förderung der Analyse- und Interpretationsfähigkeit insbesondere die Ausbildung einer fremdsprachlichen Diskursfähigkeit, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, an Diskussionen zum kulturellen Selbstverständnis Afrikas bzw. exemplarisch Nigerias teilzunehmen. Inhaltlich bilden literarische Texte wie z.B. Kurzgeschichten, Romanauszüge und Gedichte zeitgenössischer nigerianischer Autorinnen und Autoren das Fundament. Sach- und Gebrauchstexte und audiovisuelle Impulse dienen dann in Folge der Kontextualisierung und ermöglichen die Entwicklung eines exemplarischen persönlichen Zugangs der Schülerinnen und Schüler zu den variantenreichen voices from the African continent im 21. Jahrhundert. Gesamtstundenkontingent: ca. 26 Std. Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen von Wissen in Bezug auf die Themenfelder Voices of the African Continent Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren Focus on Nigeria (z.B. politics; (oil) industry, culture, Nollywood; society: gender issues, education; religions, terrorism (Boko Haram)) Einstellungen und Bewusstheit: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und reflektieren und an Beispielen erläutern erläutern, grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und Herausforderungen in Afrika / Nigeria bewusst werden, insbesondere abseits von Stereotypen und Klischees: transcultural awareness Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen in Afrika /Nigeria kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: zum Verständnis von lyrischen Texten und Kurzgeschichten bzw. Romanauszügen in ihrer jeweils Sprachlernkompetenz verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Sprachbewusstheit Schreiben: unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten und fiktionalen Texten verfassen: writing a comment, interior monologue, informal letter, interview Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden (bei Präsentationen und Referaten im Rahmen eines individualisierenden Zugangs zu Afrika/Nigeria) Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen in songs und Spielfilmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hör-Sehverstehen) Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger geläufige Formen der Aussprache und starke dialektale Einfärbungen einstellen Wortschatz: das Wortschatzrepertoire zu history und culture und analysis of a fictional text erweitern siehe FKK Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: unter Beachtung des kommunikativen Kontextes und der historischen und kulturellen Bedingtheit Romanauszüge, Kurzgeschichten, Gedichte und songs in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und Sprache berücksichtigen: Charakterisierungen, Erzählperspektive, plot, tone, Perspektivwechsel Texte und Medien Literarische Texte: zeitgenössische nigerianische Kurzgeschichten, z.B. aus Adichie, The Thing Aro nd Yo r Neck , Romana szüge z. B. The Spider King's Daughter, Oil on Water, Purple Hibiscus, We c e Lag , Sach- und Gebrauchstexte: z.B. Tej Cole, E er Da I For The Thief ; Helon Habila, The Chibok Girl , Zeitungsartikel aus der aktuellen Presse, reviews, Diskontinuierliche Texte: informationsvermittelnde grafische Texte (Tabellen, Karten, Diagramme) zur Thematik Medial vermittelte Texte: z.B. TED Talk on Adichie, The Danger of a Single S or , Lieder, z.B. von Fela Kuti oder von Falz: Thi i Nigeria , Interviews (z.B. industry/business vs. environmental campaigns) Lernerfolgsüberprüfungen Mündliche Kommunikationsprüfung anstelle einer Klausur, monologischer und dialogischer Teil, z.B. auf Basis von Romanauszügen, Cartoons o.ä. Sonstige Leistungen: Bewertung der Beiträge in formellen Gesprächen (Debattenbeitrag) im Hinblick auf eine differenzierte Verwendung von Wortschatz und Strukturen (differenzierte Meinungsäußerung, Fragebildung etc.), Präsentationen und Referate
Leistungskurs – Q1.2: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR Voices from the African Continent: Focus on Nigeria Dieses Unterrichtsvorhaben dient der vertiefenden transkulturellen Auseinandersetzung mit den Identitäten und Kulturen einer weiteren anglophonen Bezugskultur. Im Vordergrund steht neben der Förderung der Analyse- und Interpretationsfähigkeit insbesondere die Ausbildung einer fremdsprachlichen Diskursfähigkeit, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, an Diskussionen zum kulturellen Selbstverständnis Afrikas bzw. exemplarisch Nigerias teilzunehmen. Inhaltlich bilden literarische Texte, wie z.B. Kurzgeschichten, Romanauszüge und Gedichte zeitgenössischer nigerianischer Autorinnen und Autoren das Fundament. Sach- und Gebrauchstexte und audiovisuelle Impulse dienen dann in Folge der Kontextualisierung und ermöglichen die Entwicklung eines exemplarischen persönlichen Zugangs der Schülerinnen und Schüler zu den variantenreichen voices from the African continent im 21. Jahrhundert. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen von Wissen in Bezug auf die Themenfelder Voices of the African Continent Focus on Nigeria (z.B. politics; culture: afropolitanism, Lago a Af ica big apple , Nige ia a Af ica gian , Nollywood; society: gender issues, education; religions) Einstellungen und Bewusstheit: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern Normabweichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern, grundlegende Beziehungen Herausforderungen in Afrika / Nigeria bewusstwerden, insbesondere abseits von Stereotypen und Klischees: transcultural awareness Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen in Afrika /Nigeria kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile (Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen siehe FKK) verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Funktionale kommunikative Kompetenz Leseverstehen: zum Verständnis von lyrischen Texten und Kurzgeschichten bzw. Romanauszügen/Ganzschriften in ihrer jeweils verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen Schreiben: unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten und fiktionalen Texten verfassen: z.B. writing a comment, interior monologue, informal letter, interview etc. Arbeitsergebnisse in der Fremdsprache intentions- und adressatenorientiert präsentieren Sprachmittlung: unter Berücksichtigung impliziter Aussageabsichten in formellen/informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich übertragen Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit Kompensationsstrategien funktional anwenden (bei Präsentationen und Referaten im Rahmen eines individualisierenden Zugangs zu Africa/Nigeria) Sprechen an Gesprächen teilnehmen: In unterschiedlichen Rollen in formellen Gesprächssituationen (discussion, debates, role plays) flexibel und souverän interagieren; eigene Standpunkte klar und überzeugend darlegen und begründen, divergierende Standpunkte bewerten und differenziert kommentieren Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenhänge, Stimmungen und Personenkonstellationen in songs und Spielfilmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hör-Sehverstehen) Verfügen über sprachliche Mittel: Aussprache und Intonation: ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger geläufige Formen der Aussprache und starke dialektale Einfärbungen einstellen Wortschatz: das Wortschatzrepertoire zu history und culture und analysis of a fictional text erweitern Grammatische Strukturen: emotional markierte Sprache identifizieren und einschätzen und auf emotionale Äußerungen angemessen reagieren, Formen der Emphase, Gefühle und Meinungen ausdrücken; Informationen wörtlich und indirekt wiedergeben (reported speech); (hypothetische) Bedingungsgefüge nachvollziehbar darstellen (conditional clauses); Mittel der Hervorhebung/Betonung und Variationen, differenzierte Strukturen der Meinungsäußerung und der Bezugnahme auf fremde Redebeiträge adressatenorientiert einsetzen Text- und Medienkompetenz analytisch/interpretierend: unter Beachtung des kommunikativen Kontextes und der historischen und kulturellen Bedingtheit Romanauszüge/Ganzschriften, Kurzgeschichten, Gedichte und songs in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und Sprache berücksichtigen: Charakterisierungen, Erzählperspektive, plot, tone, Perspektivwechsel produktions-/anwendungsorientiert: eigene meinungsbildende Texte der öffentlichen Kommunikation verfassen, ihre Produktionsprozesse differenziert und kritisch reflektieren und ggf. relativieren oder revidieren Texte und Medien Literarische Texte: zeitgenössische nigerianische Kurzgeschichten, z.B. aus Adichie, The Thing A o nd Yo Neck , Romana szüge/Ganzschriften z. B. Purple Hibiscus, Welcome to Lagos usw. Sach- und Gebrauchstexte: Tej Cole, E e Da I Fo The Thief ; Helon Habila, The Chibok Gi l , Zeitungsartikel aus der aktuellen Presse, reviews, Medial vermittelte Texte: TED Talk on Adichie, The Dange of a Single S o , Lieder, Kinotrailer (z.B. Half of a Yellow Sun) Lernerfolgsüberprüfungen Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur: monologischer und dialogischer Teil Sonstige Leistungen: Präsentationen und Referate
Grundkurs – Q1.2: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR American Dream – American Realities Das Unterrichtsvorhaben dient der exemplarischen Auseinandersetzung mit Facetten der amerikanischen Kultur, sowie der Rolle der USA in der Welt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf aktuellen Themen. Gesamtstundenkontingent: ca. 24 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz bedarfsgerechte Nutzung von ein- und zweisprachigen Wörterbüchern sowie Nutzung von vielfältigen anderen • Orientierungswissen: z.B. • • • • Declaration of Independence • Der American Dream als Utopie (dream/nightmare) Unterschiede zwischen British und American English, Black English z. B. in „A Raisin in the Sun“ Grundlegende Regeln der Rhetorik verstehen (z.B. Aristoteles Ethos, Pathos, Logos) Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern • Gleichberechtigung von Schwarzen (z.B. Police brutality against African Americans) Arbeitsmitteln und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung (z.B. BYOD) • Träume von Gleichheit (Civil Rights Movement / Bill of Rights: z.B. Debatte um das Recht Waffen zu tragen • God’s own country : Fundamentalismus in den USA, die Rolle von Religion (Bible belt) • Die Verteidigung der eigenen Grenzen gegenüber mexikanischer Immigranten • Globale Amerikaner: Kriege für die Demokratie • Rolle von NGOs bzw. Peace Corps • Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen und ihnen mit Toleranz begegnen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden z. B. melting pot, Patriotismus, the frontier, from rags to riches, der Kampf um Freiheit/das Ende des kalten Krieges, • Verstehen und Handeln: z.B. Austauschschüler als Experten befragen und ihre Erlebnisse zur eigenen Reflexion nutzen Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-Sehverstehen: politische Rede: Hauptaussagen oder Einzelinformationen entsprechend der Hör- bzw. Sehabsicht entnehmen, auch wenn Hintergrundgeräusche oder die Art der Wiedergabe das Verstehen beeinträchtigen. Selbstständig einen für Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Hör-bzw. Hörsehverstehen) auswählen. Kurze Fernsehnachrichten verstehen • Leseverstehen: zeitgenössischer Roman oder zeitgenössisches Drama (detaillierte sowie kursorische Lektüre: Gesamtaussage und Hauptaussagen erschließen, Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; selbstständig einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen), Rezensionen (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknüpfen) • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: formalisiertes Sprechen, ggf. Debatte (z.B. OLMUN Sitzung) • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: z.B. UN Simulation • Schreiben: verschiedene Textsorten adressatengerecht schreiben , z. B. Reden, literarische Analyse eines Romans/Dramas Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz Interpretationswortschatz: zentrale Redemittel der Roman- und Redeanalyse, • Grammatische Strukturen: Verbindungswörter in rhetorischen Texten, if-clauses, Adverbialkonstruktionen • Aussprache/Intonation: Eigenschaften des American English Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes und der kulturellen und historischen Bedingtheit von Texten und Medien; Beachtung der wesentlichen Merkmale der relevanten Textsorten • • produktions-/anwendungsorientiert: Diskussionsstrategien nutzen (turn-taking, summarizing, asking for clarification), adressatenorientiert Texte verfassen (signposting) Texte und Medien Medial vermittelte Texte: Politische Reden: Reagan, Bush, Obama, Martin Luther King, Malcolm X; patriotic songs, protest songs z. B. von Lee Greenwood, Bob Dylan, Bruce Springsteen; Auszüge aus Fernsehsendungen, Filme, z. B. “Bowling for Columbine” von Michael Moore, „Into the wild“ von Sean Penn, “Pursuit of Happiness“ von Gabrielle Muccino; Dokumentationen/Filme (z.B. Jesus Camp, Fahrenheit 9/11, aktuelle Nachrichtensendungen, School House Rock) Sach- und Gebrauchstexte: Literarische Texte: Zeitgenössischer Roman oder zeitgenössisches Drama als Ganzschrift (z.B. literarische Texte: drama „A Raisin
in the Sun“), Auszüge aus T. C. Boyle “Tortilla Curtain“, Bill Bryson, Graham Greene “The Quiet American”, “The New Colossus”, poems by Langston Hughes; Steinbeck: “Of Mice and Men”); Lynn Cheney “America - A Patriotic Primer”) Juristische Texte: Declaration of Independence, Bill of Rights Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hören (isoliert) Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen
Leistungskurs – Q1.2: 1. Quartal Kompetenzstufe B2 des GeR American Dream – American Realities Das Unterrichtsvorhaben dient der exemplarischen Auseinandersetzung mit Facetten der amerikanischen Kultur, sowie der Rolle der USA in der Welt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf aktuellen Themen. Gesamtstundenkontingent: ca. 42 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz bedarfsgerechte Nutzung von ein- und zweisprachigen Wörterbüchern sowie Nutzung von vielfältigen anderen • Orientierungswissen: z.B. • • • • Declaration of Independence • Der American Dream als Utopie (dream/nightmare) Unterschiede zwischen British und American English, Black English z. B. in „A Raisin in the Sun“ Grundlegende Regeln der Rhetorik verstehen (z.B. Aristoteles Ethos, Pathos, Logos) Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern • Gleichberechtigung von Schwarzen (z.B. Police brutality against African Americans) Arbeitsmitteln und Medien für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung (z.B. BYOD) • Träume von Gleichheit (Civil Rights Movement / Bill of Rights: z.B. Debatte um das Recht Waffen zu tragen • God’s own country : Fundamentalismus in den USA, die Rolle von Religion (Bible belt) • Die Verteidigung der eigenen Grenzen gegenüber mexikanischer Immigranten • Globale Amerikaner: Kriege für die Demokratie • Rolle von NGOs bzw. Peace Corps • Einstellungen und Bewusstheit: Bewusstmachung fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen und ihnen mit Toleranz begegnen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden z. B. melting pot, Patriotismus, the frontier, from rags to riches, der Kampf um Freiheit/das Ende des kalten Krieges, • Verstehen und Handeln: z.B. Austauschschüler als Experten befragen und ihre Erlebnisse zur eigenen Reflexion nutzen Sprachlernkompetenz Sprachbewusstheit Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-Sehverstehen: politische Rede: Hauptaussagen oder Einzelinformationen entsprechend der Hör- bzw. Sehabsicht entnehmen, auch wenn Hintergrundgeräusche oder die Art der Wiedergabe das Verstehen beeinträchtigen. Selbstständig einen für Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Hör-bzw. Hörsehverstehen) auswählen. Kurze Fernsehnachrichten verstehen • Leseverstehen: zeitgenössischer Roman oder zeitgenössisches Drama (detaillierte sowie kursorische Lektüre: Gesamtaussage und Hauptaussagen erschließen, Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; selbstständig einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen), Rezensionen (gezielt textinterne Informationen und textexternes [Vor-]Wissen verknüpfen) • Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: formalisiertes Sprechen, ggf. Debatte (z.B. OLMUN Sitzung) • Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: z.B. UN Simulation • Schreiben: verschiedene Textsorten adressatengerecht schreiben , z. B. Reden, literarische Analyse eines Romans/Dramas Verfügen über sprachliche Mittel: • Wortschatz: differenzierter thematischer Wortschatz Interpretationswortschatz: zentrale Redemittel der Roman- und Redeanalyse, • Grammatische Strukturen: Verbindungswörter in rhetorischen Texten, if-clauses, Adverbialkonstruktionen • Aussprache/Intonation: Eigenschaften des American English Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Berücksichtigung des kommunikativen Kontextes und der kulturellen und historischen Bedingtheit von Texten und Medien; Beachtung der wesentlichen Merkmale der relevanten Textsorten • • produktions-/anwendungsorientiert: Diskussionsstrategien nutzen (turn-taking, summarizing, asking for clarification), adressatenorientiert Texte verfassen (signposting) Texte und Medien Medial vermittelte Texte: Politische Reden: Reagan, Bush, Obama, Martin Luther King, Malcolm X; patriotic songs, protest songs z. B. von Lee Greenwood, Bob Dylan, Bruce Springsteen; Auszüge aus Fernsehsendungen, Filme, z. B. “Bowling for Columbine” von Michael Moore, “Into the wild“ von Sean Penn, “Pursuit of Happiness“ von Gabrielle Muccino; Dokumentationen/Filme (z.B. Jesus Camp, Fahrenheit 9/11, aktuelle Nachrichtensendungen, School House Rock) Sach- und Gebrauchstexte: Literarische Texte: Zeitgenössischer Roman oder zeitgenössisches Drama als Ganzschrift (z.B. literarische Texte: drama “A Raisin
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