Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Englisch am Johann-Conrad
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Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Englisch am Johann-Conrad- Schlaun-Gymnasium Münster (Stand: Januar 2019) 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium (künftig auch: Schlaun) ist ein zwei- bis dreizügiges Gymnasium ohne gebundenen Ganztag mit erweiterten Bildungsangeboten, an dem circa 600 Schülerinnen und Schüler von ca. 45 Lehrpersonen unterrichtet werden. Das Schlaun liegt im Zentrum der Stadt Münster (mit ca. 300.000 Einwohnern) und hat so guten Zugang zu diversen Bildungseinrichtungen wie Büchereien, Museen und anderen außerschulischen Lernorten. Im Schulprogramm des Schlauns ist als wesentliches Ziel der Schule genannt, die Lernenden mit jeweils individuellen Stärken und Interessen in den Blick zu nehmen. Es ist ein wichtiges Anliegen, durch gezielte Unterstützung des Lernens die Potenziale der Schülerinnen und Schüler optimal zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine gemeinsame Vorgehensweise aller Fächer erforderlich, die durch eine verstärkte Zusammenarbeit und Koordinierung der Fachbereiche gewährleistet werden soll. In einem längerfristigen Entwicklungsprozess und unter Teilnahme an verschiedenen Projekten arbeitet die Schule daran, die Bedingungen für erfolgreiches und individuelles Lernen zu verbessern. Die Fachgruppe Englisch am Schlaun-Gymnasium Insgesamt umfasst die Fachgruppe Englisch sechs Lehrkräfte, von denen alle die Fakultas für Englisch in der Sekundarstufe I und II besitzen. Die Fachkonferenz tritt in der Regel zweimal, mindestens jedoch einmal pro Schulhalbjahr zusammen, um notwendige Absprachen bzgl. der kontinuierlichen Unterrichtsentwicklung zu treffen. In der Regel nehmen auch zwei Elternvertreter sowie zwei Schülerinnen und Schüler an den nachmittags stattfindenden Konferenzen teil. Darüber hinaus findet einmal jährlich eine gemeinsame Sitzung der modernen Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch) statt, in der gemeinsame Absprachen – insbesondere zu Prüfungsmodalitäten, Terminierungen und allgemeinen Entlastung der Schülerinnen und Schüler – getroffen werden. Konferenzen bzw. Besprechungen der Fachschaft oder aller moderner Fremdsprachen finden nach Absprache auch mit den Kooperationsschulen des Schlaun-Gymnasiums statt. Um die Lehrkräfte bei der Unterrichtsplanung zu unterstützen, stehen ihnen im Fachschaftsschrank und der Lehrerbibliothek Materialien der unterschiedlichen Verlage zur Verfügung; diese Materialsammlung wird kontinuierlich erweitert. Der Englischunterrichts am Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium ist dadurch bestimmt, die Schülerinnen und Schüler durch konkrete Lebensweltbezüge einen interessanten, aktuellen und auf authentischen Sprachgebrauch zielenden Unterricht bereitzustellen, der sie zu einem selbstständigen Lernen führen und zu – auch interkulturell – handlungsfähigen Nutzern dieser wichtigen Weltsprache machen soll. Durch die im Englischunterricht stattfindende Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zu Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Das Engagement für Partnerschaftsprojekte leistet hierzu ebenfalls einen Beitrag. So unterhält die Schule seit mehr als zwei Jahrzehnten eine Partnerschaft mit der Easingwold 1
School in der Nähe der Münsterschen Partnerstadt York, Großbritannien. Alle zwei Jahre wird den Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 ein 10-tägiger Austausch angeboten. Im Schuljahr 2015/2016 wird die Fachschaft Englisch von der amerikanischen Sprachassistentin Kate Bathgate unterstützt. Sie begleitet den Fachunterricht Englisch, in welchem sie mit ihrer sprachlichen Expertise hilft, und bietet im Nachmittagsbereich zwei freiwillige Angebote an, in denen die Kinder verschiedener Jahrgangsstufen den Gebrauch der englischen Sprache auf kreative Weise vertiefen können. Bedingungen des Unterrichts Der Unterricht findet ausschließlich in 90-Minuten-Stunden statt, so dass die Unterrichtsfrequenzen zum Teil von der Kalenderwoche (gerade/ungerade Woche) abhängen. Englisch wird als erste gymnasiale, aus der Grundschule fortgeführte Fremdsprache angeboten. In der Oberstufe wird das Fach regelmäßig als Grundkurs (grundlegendes Anforderungsniveau) sowie als Leistungskurs (erhöhtes Niveau) gewählt. Zur Unterstützung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler wird in der Einführungsphase (EF) ein Vertiefungskurs offeriert, in dem der Lerngruppe gezielte Maßnahmen der fachlichen und methodischen Unterstützung und bestmöglichen Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe angeboten werden. Der Besuch dieses Kurses wird auch – im Sinne einer gelingenden Durchlässigkeit nach oben - den Schulformwechslern zum Schlaun Gymnasium eröffnet. Die Schule verfügt über einen Englisch-Fachraum (R. 203), der über eine ausreichende Anzahl an monolingualen und bilingualen Wörterbüchern verfügt, aber auch mit Wandkarten, Beamern, Stereoanlage etc. ausgestattet ist. Darüber hinaus können insgesamt zwei vollständig ausgerüstete Computerräume für unterrichtliche Zwecke mit genutzt werden. Verantwortliche der Fachgruppe Fachgruppenvorsitz: Frau Lamberti Stellvertretung: Herr Schnütgen Pflege der Lehr- und Lernmaterialien: Herr Christoph Brouwer (Stand: Dezember 2018) 2. Entscheidungen zum Unterricht Die nachfolgend dargestellte Umsetzung der verbindlichen Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans findet auf zwei Ebenen statt. Das Übersichtsraster gibt den Lehrkräften einen raschen Überblick über die laut Fachkonferenz verbindlichen Unterrichtsvorhaben und die damit verbundenen Schwerpunkte pro Schuljahr. Die Konkretisierung von Unterrichtsvorhaben führt detaillierte Kompetenzerwartungen bzw. -ziele auf und dokumentiert sämtliche vorhabenbezogenen Absprachen. Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan dient als verbindliche Planungsgrundlage des Unterrichts und hält die darauf bezogenen notwendigen Abstimmungen fest. Sie weisen Wege zur systematischen 2
Anlage und Weiterentwicklung sämtlicher im Kernlehrplan (KLP) angeführter Kompetenzen aus. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu fördern. Das unten eingefügte Raster dient dazu, einen Überblick über die Themen bzw. Fragestellungen der Unterrichtsvorhaben unter Angabe besonderer Schwerpunkte in den Inhalten und in der Kompetenzentwicklung zu vermitteln. Durch diese Darstellung soll ein für alle am Bildungsprozess Beteiligten nachvollziehbares Bild entstehen, wie nach Maßgabe der Fachgruppe die Vorgaben des Kernlehrplans im Unterricht umgesetzt werden können. Den Lehrkräften, insbesondere Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen, dienen die Angaben vor allem zur Standardorientierung bezüglich der fachlichen Unterrichtskultur, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen, fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen. Die folgende Darstellung beschränkt sich dabei auf eine Übersicht der Unterrichtsvorhaben und ausgewählter Schwerpunkte in den Kompetenzbereichen; selbstverständlich wirken die nicht ausdrücklich genannten Kompetenzen entsprechend dem im didaktischen Kreuz im KLP (S. 21) veranschaulichten Ansatz bei allen Unterrichtsvorhaben latent mit. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z. B. Projekttage, Klassenfahrten o. ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Abweichungen von Vorgehensweisen der konkretisierten Unterrichtsvorhaben über die als verbindlich gesetzten notwendigen Absprachen hinaus sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass bei der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden. 3
Übersicht Unterrichtsvorhaben G8 Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermittlung in der Jgst. 5 Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit sowie ergänzende Absprachen (graue Felder) der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. ...[B]ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen"). Projektarbeit: Kommunikative Kompetenzen: Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Great Places for kids in Münster Hörverstehen, Sprechen, Sprach- mittlung: in Alltagssituationen Zu Schuljahresbeginn: (s. Unit 6, E G 21) personenbezogene Informationen/ Unterrichtsreihe Auskünfte (Name, Alter, Hobbys, "My new school" (→ Fach Deutsch/ Haustiere. Schule etc.) verstehen, Klassenlehrerarbeit) geben, einholen; Alltagsgespräche Lernbereich Grammatik: beginnen und abschließen Fachvokabular (→ Fach Deutsch), z.B. Schreiben: einfache Arbeitsnotizen, Satzteilbestimmung zusammenhängende alltagsbezogene Kurztexte (z.B. kurze Berichte, Briefe, E-Mails, Tagebucheinträge) Interkulturelle Kompetenzen: Verfügbarkeit von sprachlichen Jgst. 5 Mitteln und sprachliche Korrektheit: Orientierungswissen: Aussprache/Intonation: Intonation Klassenzimmer, Umfeld Schule, von Fragen und Aufforderungen, Kompetenzstufe A1 mit ersten Anteilen Tagesablauf, Freundschaften, Hobbys, von A2 des GeR phonologische Besonderheiten Haustiere, Essen und Trinken) kennenlernen Werte: Den britischen Alltag eines Cornelsen English G Access, A1 Wortschatz: classroom discourse Schülers kennenlernen, Unterschiede Here we go, new friends, Plymouth (Schulsachen, Gegenstände im und Gemeinsamkeiten kennenlernen The first day at school Klassenraum, classroom phrases), Handeln in Begegnungssituationen: Homes and families Farben, Zahlen bis 100, Geburtstag, gegenseitiges Vorstellen im Clubs & hobbies Essen und Trinken, Lernort Schule, schulischen Kontext, über Interessen Weekends Verwandtschaftsnamen, Hobbys, über reden, shopping dialogues By the sea – Let’s go to Sehenswürdigkeiten reden, the Plymouth seaside, marine life Grammatik: Pluralbildung, s-Genitiv, Gesamtstundenkontingent: simple present, Fragebildung und Ca. 130 Std. Obligatorik (ca. 10-18 Verneinung, Imperativ, erste Std./Unit) plus 40 Std. Freiraum bei Grammatikregeln aufstellen; simple 5 Stunden pro Woche past, present progressive Orthographie: ein Gefühl für Regelhaftigkeit entwickeln Ergänzungstexte und Medien Methodische Kompetenzen: Leistungsfeststellungen: (Lektüre, Film, etc.) Hörverstehen: selektives HV Klassenarbeiten: drei pro Schüler stellen eigene stories, rhymes, Schulhalbjahr, jeweils mit Sprechen: Gedanken und Ideen songs etc. vor Aufgabenformaten im Bereich sammeln, lernen in der Zielsprache ein - einfache Filme z.B. Minidoku Me and Hörverständnis/Leseverständnis, Feedback zu geben, kleine my Family oder Julia Donaldson’s The Grammatik, Wortschatz und freie Gruffalo oder Roald Dahl’s The Präsentationen von Arbeitsergebnissen Textproduktion Enormous Crocodile Überprüfung sprachlicher Schreiben: Gedanken und Ideen sammeln und festhalten, kurze Texte Mittel: regelmäßige Wortschatzüberprüfungen zu vorgegebenen Themen und bekanntem Wortschatz frei schreiben, kleine Gedichte schreiben Umgang mit Texten/Medien: Rollenspiel Sprachenlernen: Wortfelder bilden, ein- und zweisprachige Vokabellisten führen 4
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermittlung in der Jgst. 6 Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit sowie ergänzende Absprachen (graue Felder) der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. ...[B]ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen"). Projektarbeit: Kommunikative Kompetenzen: Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Besondere Feste in den Hör- und Sehverstehen, englischsprachigen Ländern Leseverstehen, Sprechen, Umgang mit Lernsoftware Sprachmittlung: Medienkompetenz entwickeln (Schwerpunkt: kritischer Adaptierten und authentischen Fernsehkonsum) (Hör-)Texten und Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen, über den eigenen Erlebnisbereich berichten, darstellendes lautes Lesen, einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache wiedergeben Schreiben: kurze zusammenhängende Texte über vertraute Themen Interkulturelle Kompetenzen: Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Orientierungswissen: Schulalltag in GB, Alltagsleben von Jgst. 6: Korrektheit: Kindern in GB, Taschengeld und Aussprache/Intonation: andere Geldfragen, eine Kompetenzstufe A2 Aussprache- und Intonationsmuster Fernsehsendung über Tiere, Tierhilfen des GeR auf neue Wörter und Redewendungen Handeln in übertragen Begegnungssituationen: über die Cornelsen English G Wortschatz: Classroom discourse Ferien/das Wetter berichten; Bilder Access, A2, Grammatik: Simple past, beschreiben über den Schultag In the holidays subject/object questions, possessive berichten sich gegenseitig vorstellen; A school day pronouns, going to-future, comparison über Vergangenes berichten Out and about of adjectives, possessive pronouns, On Dartmoor relative clauses, present perfect, Celebrate some/any and their compounds, verb A class trip + adjective after state verbs, question tags, will-future, conditional sentences I, adverbs of manner, (Fordern: Gesamtstundenkontingent: conditional sentences II, contact ca. 110 Std. Obligatorik clauses) plus 15-20 Std. Freiraum Orthographie: Kontinuierliches Rechtschreibtraining. Ergänzungstexte und Medien Methodische Kompetenzen: Leistungsfeststellungen (Lektüre, Film, etc.) Hörverstehen: globales, detailliertes Filmsequenzen: Filmsequenzen zum und selektives Verstehen (multiple drei Klassenarbeiten pro Halbjahr Lehrwerk (optional); Gruffelo (optional), choice, cloze-tests, true/false TV series (z.B. Alf optional) statements) regelmäßige Überprüfung Sprechen: Text(elemente) sprachlicher Mittel: Wortschatz, auswendig vortragen Grammatik, phrases Schreiben: Kreatives Schreiben (eine Geschichte schreiben), Überarbeitung eigener Umgang mit Texten/Medien: Rollenspiel, Markieren, Gliedern, Notizen anfertigen, ein Lesetagebuch anlegen Sprachenlernen: Wortfelder 5
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermittlung in der Jgst. 7 Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit sowie ergänzende Absprachen (graue Felder) der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. ...[B]ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen"). Projektarbeit: Kommunikative Kompetenzen: Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Creating a teenage magazine Hörverstehen, Sprechen, Sprachmittlung: in Alltagssituationen Unterrichtsreihe Great Britain in personenbezogene Informationen/ Verbindung mit Politik/Erdkunde/ Geschichte Auskünfte (Name, Alter, Hobbys, Weg/Ort, etc.) verstehen, geben, einholen; Alltagsgespräche beginnen und abschließen, auf Texte sprachlich reagieren Schreiben: einfache Arbeitsnotizen als Vorbereitung auf die sprachliche Präsentation zusammenhängende alltagsbezogene Texte (u.a. Postkarte/ Geschichten nach Stichworten/ Bildern) produzieren. Interkulturelle Kompetenzen: Verfügbarkeit von sprachlichen Orientierungswissen: Jgst. 7 Mitteln und sprachliche Korrektheit: Aussprache/Intonation: längere Texte Leben in GB (London/ Wales; Liverpool, Ireland, Scotland) sinngestaltend vorlesen Werte: Die Eigenarten der Kulturen mit Wortschatz: holidays, jobs, sports and Kompetenzstufe A2 mit ersten Anteilen action, countries, travelling, music and denen der eigenen vergleichen und von B1 des GeR entertainment akzeptieren Grammatik: tenses (simple and Handeln in Begegnungssituationen: Cornelsen English G Access, A3 progressive), present perfect Typische Alltagssituationen in London and Liverpool progressive, conditional sentences (I Rollenspielen/ selbst entworfenen Great Britain – Wales, und II), relative pronouns, contact Dialogen darstellen Scotland, Ireland clauses, modal substitutes, past perfectpassive, reported speech, refelexive pronouns, each other and Gesamtstundenkontingent: themselves. ca. 90 Std. Obligatorik Orthographie: Regelhaftigkeiten plus ca. 40 Std. Freiraum beachten Ergänzungstexte und Medien Methodische Kompetenzen: Leistungsfeststellungen: (Lektüre, Film, etc.): Klassenarbeiten: 3 pro Halbjahr Hörverstehen: selektives HV Eine mündliche Prüfung: Filmsequenzen besprechen Sprechen: Gedanken und Ideen statt einer 3. Klassenarbeit im zweiten sammeln, Texten Informationen Halbjahr (Thema z.B. teenage life, entnehmen um diese zu präsentieren, sights) Argumente in eine Diskussion einbringen, Vorlieben, Pläne Überprüfung sprachlicher Mittel: ausdrücken regelmäßige Wortschatzüberprüfungen Schreiben: Texte strukturieren (taking notes; W-questions) Texte überarbeiten (connectives einfügen) Umgang mit Texten/Medien: Internet als Instrument der Recherche nutzen Sprachenlernen: Wörterbucharbeit 6
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermittlungin der Jgst. 8 Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit sowie ergänzende Absprachen (graue Felder) der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. ...[B]ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen"). Projektarbeit: z.B. Kommunikative Kompetenzen: Möglichkeiten fächerübergreifenden New York Sights Hörverstehen, Sprechen, Arbeitens: Ellis Island and Immigration Sprachmittlung: Als Tourist in mit den Fächern American National Holidays Amerika nach dem Weg / nach Geschichte/Politik/Erdkunde/Religion/ American History Sehenswürdigkeiten fragen, Touristen Praktische Philosophie National Parks helfen, Pläne machen, über Aspekte der US amerikanische Native Americans Fernsehshows /Filme reden, Formate Geschichte (The American Revolution, US Highschools der Lernstandserhebungen vertieft das Civil Rights Movement, Sklaverei, üben (Hör- und Leseverständnis) die amerikanischen Ureinwohner) Schreiben: Längere eigenständige Texte verfassen, argumentatives Schreiben, summary writing (Zusammenfassungen), eine Filmrezension schreiben Interkulturelle Kompetenzen: Verfügbarkeit von sprachlichen Die USA als Einwanderungsland Jgst. 8 Mitteln und sprachliche Korrektheit: kennenlernen und diskutieren (Growing Aussprache/Intonation: up in two cultures) Kompetenzstufe A2 mit größeren Eigenheiten des amerikanischen Grundzüge der US-amerikanischen Anteilen von B1 des GeR Englisch kennenlernen Geschichte kennenlernen und kritisch Wortschatz: American English reflektieren (u.a. Slavery, Civil Rights, (lexikalische Besonderheiten), Native Americans) Cornelsen G21, A4 sightseeing, US-amerikanische The USA - Exploring different cities Geschichte, amerikanische Feiertage, Amerikanische Traditionen und and regions: New York, über Schülerjobs reden, über Feiertage Massachusetts, Bürgerrechte reden, über Filme California, Missouri, Atlanta analytisch reden Features of US-History: civil rights, Grammatik: das Gerundium, slavery, early settlers native Konditionalsätze III, die indirekte Rede, Americans American Holidays and Traditions das Passiv, Partizipien, Relativsätze (defining/non-defining), Wdh. vieler Strukturen aus den letzten Schuljahren Gesamtstundenkontingent: Orthographie: Regelhaftigkeiten Ca. 90 Std. Obligatorik beachten (ca. 15 Std./Unit) + 30 Std. Freiraum Ergänzungstexte und Medien Methodische Kompetenzen: Leistungsfeststellungen: (Lektüre, Film, etc.): Hörverstehen: selektives und globales Klassenarbeiten: z.B. einen Dokumentarfilm zur Hörverstehen in Hörtexten und Drei Klassenarbeiten im ersten amerikanischen Geschichte anschauen Filmausschnitten (z.B. Dokumentarfilm) Halbjahr, zwei im zweiten Halbjahr und auswerten (Ellis Island) oder zur Sprechen: Gedanken und Ideen sammeln, Texten Informationen Lernstandserhebungen Klasse 8 im 2. Bürgerrechtsbewegung entnehmen und diese angemessen Halbjahr präsentieren, Argumente in eine regelmäßige Wortschatzüberprüfungen Diskussion einbringen Schreiben: Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen, persönliche Stellungnahmen verfassen, Geschichte fort- und umschreiben Umgang mit Texten/Medien: skimming and scanning, outlining, summary writing, argumentative writing, internetresearch, ein handout erstellen Sprachenlernen: Vertiefung der Wörterbucharbeit 7
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermittlungin der Jgst. 9 Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit sowie ergänzende Absprachen (graue Felder) der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle vier Bereiche und innerhalb der Bereiche alle Kompetenzfelder bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: „Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten. ...[B]ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu berücksichtigen"). Projektarbeit: Australia (Projekt mit Kommunikative Kompetenzen: Hör- Möglichkeiten fächerübergreifenden und Sehverstehen: Informationen aus Arbeitens: landeskundlichem Filmsequenzen Australien (Politik, Erdkunde) Schwerpunkt) Sprechen: Job Interviews, Vortrag Human Rights (Politik, Erdkunde) My dream job Schreiben: CVs, Bewerbungen, Bewerbungen (ggf. Deutsch) Filmszenen; kreatives Schreiben, Inhalte kommentieren, Inhalte zusammenfassen Sprachmittlung: Telefongespräche, Alltagsgespräche Leseverstehen: Anzeigen, Profile, Informationen, Sachtexte, narrative Texte Interkulturelle Kompetenzen: Verfügbarkeit von sprachlichen Orientierungswissen: Leben/Kulturen Jgst. 9 Mitteln und sprachliche Korrektheit: in Australien, Human rights, youth Aussprache/Intonation: culture, careers: interests, applications, 1./2. Halbjahr sinngestaltendes Lesen, freie Rede job interviews. Kompetenzstufe A2 Wortschatz: Werte: Perspektivenwechsel (focus on hauptsächlich jedoch Stellungnahme/Argumentation, jobs), Kulturenvergleich, gender roles. B1 des GeR elementares Vokabular zur Handeln in Begegnungssituationen: Zusammenfassung und Beschreibung Cornelsen G 21, A5, von Texten) relationship, jobs & kulturspezifische Konventionen in applications Begegnungssituationen, Umgang mit Units 1-4: Menschen anderer Kulturen Down under in Australia Grammatik: Modal auxiliaries, The road ahead Partizipial- und Gerundialkonstruktionen, Stand up for your rights Infinitiv, Tenses, … Teen world Orthographie: Korrekturtechniken, Regeln der word formation. Zeitrahmen 70 Std. Obligatorik (ca. 20 Std./Unit) plus 20-30 Std. Freiraum Ergänzungstexte und Medien Methodische Kompetenzen: Leistungsfeststellungen: (Lektüre, Film, etc.): Hörverstehen: globales HV Klassenarbeiten: 2 pro Schulhalbjahr Filmsequenzen: Rabbit-Proof Fence, Mündliche Prüfung: die 1. KA im 2.Hj. Speak Sprechen: Gedanken und Ideen sammeln, Textelemente wird durch eine mündliche Prüfung - Lektüre einer Ganzschrift zum Ende ersetzt. auswendig lernen der Jahrgangsstufe 9 Überprüfung sprachlicher Mittel: Schreiben: Gedanken und Ideen sammeln und festhalten (Tafelbild, Wortschatz, Grammatik, phrases Wortlisten/Vokabelkartei, Tabellen) Umgang mit Texten/Medien: Rollenspiel Sprachenlernen: presentation skills, Materialbeschaffung 8
Schulinterner Lehrplan der Fachschaft Englisch G9 für die Jahrgangsstufen 5 und 6 am Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium Münster (Stand: September 2019) 9
UV 5.1-1 We’re from Greenwich (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: am persönliche Lebensgestaltung: Alltag und Freizeit- speaking, u.a. über sich und Tiere Auskunft geben classroom discourse und an einfachen Gesprächen in gestaltung von Kindern: Familie, Freunde, Tiere, und entsprechende Fragen stellen vertrauten Situationen des Alltags aktiv teilnehmen; Hobbys Gespräche beginnen und beenden Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Mögliche Umsetzung: Erstellen eines profiles Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Lebenswirklichkeiten von Kindern am Beispiel einer notizengestützt eine einfache Präsentation strukturiert Region in Großbritannien Medienbildung: Umgang mit Landkarten, vortragen Stadtplänen und Mindmaps FKK: Verfügen über sprachliche Mittel: Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: classroom phrases verstehen und Grammatik: statements (to be: there is, there are), situationsangemessen anwenden plural Grammatik: Personen [, Sachen, Sachverhalte, Aussprache und Intonation: grundlegende Tätigkeiten und Geschehnisse] bezeichnen [und Besonderheiten des Vokalismus und Konsonantismus, beschreiben] short/long forms TMK: Ausgangstexte: Alltagsgespräche, informierende Texte, Bilder, Fotostories verstehen Zieltexte: Beschreibungen, Alltagsgespräche 10
UV 5.1-2 It’s fun at home! (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Hör-/Hörsehverstehen: kürzeren persönliche Lebensgestaltung: Wohnen von speaking/listening, u.a. mit vertrauten Wendungen und Unterrichtsbeiträgen die wesentlichen Informationen Kindern in England und Deutschland vergleichen Sätzen über zu Hause erzählen und berichten; entnehmen, eine britische Familie und ihr Haus (britische und deutsche Adressen); über Hobbys und Gehörtes anderen auf Deutsch erklären kennenlernen Kleidung sprechen (Globalverstehen), über einen Mitschüler sprechen Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: einfache Texte sinnstiftend vorlesen, roleplay über die FKK: Verbraucherbildung: Leben, Wohnen und eigene Familie, das eigene Zuhause beschreiben Verfügen über sprachliche Mittel: Zusammenleben (Rahmenvorgabe Bereich D) Grammatik: Aussagen verneinen und bejahen, Verfügen über sprachliche Mittel: Entscheidungsfragen stellen und beantworten, Grammatik: Personen, [Sachen, Sachverhalte,], Angaben zum Besitz machen Possessivbegleiter; to be: bejahte und verneinte Aussagen, Entscheidungsfragen, s-Genitiv und of- TMK: Genitiv, can/can’t (Aussage, Verneinung, Ausgangstexte: informierende Text, Audio- und Entscheidungsfragen, Kurzantworten) Videoclips, Fotostory, Kurznachrichten, Interview Zieltexte: Alltagsgespräche, Interview, über Pläne sprechen; Kurznachricht 11
V 5.1-3: Unit 2 “I’m new at TSS.” – Learning about schools and school activities (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Hör-/Hörsehverstehen: Den Alltag an einer persönliche Lebensgestaltung: Über Schule und Medienbildung: Produktion eines Posters und einer englischen Schule kennenlernen, phonetische MitschülerInnen sprechen, sich über Schulregeln und Broschüre, Reflektieren über Smartphone-Nutzung, Unterschiede erkennen Schulaktivitäten austauschen Rechtschreibung Lesen: einem Gespräch im Klassenzimmer folgen, eine komplexe Fotostory verstehen FKK: Schreiben: eine Schule beschreiben und eine Verfügen über sprachliche Mittel: Broschüre über die eigene Schule erstellen Grammatik: Aussagen, Fragen und Antworten mit Sprechen: Über eine Situation in der Schulmensa have got bilden, Befehle und Aufforderungen sprechen, einen Dialog verfassen und vorspielen, über formulieren, genauere Beschreibungen mithilfe von Filmcharaktere sprechen Demonstrativa bilden Wortschatz: Schulgebäude und Klassenzimmer, Verfügen über sprachliche Mittel: Personenbeschreibungen Grammatik: Der Artikel the, a/an, have got (Aussage, Verneinung, Entscheidungsfrage, Kurzantworten), TMK: Imperative, Demonstrativpronomen Ausgangstexte: informierende und erklärende Texte, Informationstafeln, Audio- und Videoclips Zieltexte: Alltagsgespräche, Beschreibungen, Berichte 12
UV: Unit 3 “I like my busy days” – Describing my day, people and animals (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Hör-/Hörsehverstehen: Hör-/Hörsehtexten persönliche Lebensgestaltung: Alltag und listening u.a. didaktisierte und authentische wesentliche Informationen entnehmen Freizeitgestaltung von Kindern: Freunde, Hobbys, kindgemäße fiktionale Texte verstehen und ihnen in Lesen: Sach- und Gebrauchstexten [sowie Sport, analoge und digitale Medien; Uhrzeiten Bezug auf Handlungsschritte und Akteure wichtige literarischen Texten] wesentliche Informationen und Informationen entnehmen wichtige Details entnehmen FKK: Schreiben: Kurze Alltagstexte und Rollenspiele Verfügen über sprachliche Mittel: Medienbildung: Merkmale von E-Mails verfassen Grammatik: Häufigkeitsadverbien, Satzstellung, Verbraucherbildung: Medien und Informationen in simple present in Aussagesätzen der digitalen Welt (Rahmenvorgabe Bereich C) Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: Den eigenen Tagesablauf festhalten, TMK: Uhrzeiten nennen, tägliche Gewohnheiten junger Ausgangstexte: informierende und erklärende Texte, Briten kennenlernen, Höflichkeit in Großbritannien und Audio- und Videoclips Deutschland (Bezug Europa) Zieltexte: Alltagsgespräche, Beschreibungen, Berichte, Rollenspiele 13
UV 5.4 “Let’s do something fun” (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: persönliche Lebensgestaltung: speaking, u.a. in Rollenspielen Gespräche beginnen und beenden; sich auch in Alltag und Freizeitgestaltung von Kindern: unterschiedlichen Rollen an Gesprächen beteiligen Konsumverhalten Unterrichtliche Umsetzung: systematische Sprachmittlung: gegebene Informationen weitgehend Wortschatzarbeit zum Themenfeld situationsangemessen und adressatengerecht FKK: „Freizeitaktivitäten“, „Orts- und Wegbeschreibungen“ bündeln Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: articles, quantifiers, determiners; modal Leistungsüberprüfung: Klassenarbeit mit den Verfügen über sprachliche Mittel: auxiliaries: can/cannot, may (not), must (not), needn’t Schwerpunkten Schreiben und Sprachmittlung Grammatik: Entscheidungsfragen und Kurzantworten (Verkaufsgespräch), isolierte Überprüfung des mit do/does, Verneinung mit don’t /doesn’t, TMK: Verfügens über sprachliche Mittel (Schwerpunkt: Objektpronomen, Fragen mit Fragewörtern und Ausgangstexte: Alltagsgespräche, Bilder, Wortschatz) do/does Informationstafeln, Stadtpläne, narrativer Text Zieltexte: Alltagsgespräche, Zusammenfassungen, Verbraucherbildung: Freizeitaktivitäten Textüberschriften, FAQ 14
UV 5.2-3 “Let‘s go shopping/Food in the UK .” Plans for the School holidays – Unit 5, Across cultures 2, Trailer (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Anknüpfen an bereits erworbene Kompetenzen: Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Reading: u.a. kurze – auch authentische – Texte mit wesentliche Informationen und wichtige Details Einkaufsgespräche führen, Mengenangaben machen, bekanntem Wortschatz verstehen und die entnehmen, Dialoge verstehen Ereignisse beschreiben; Telefonate führen; über wesentlichen Handlungselemente, z.B. Ort, Zeit, Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen (Chat); eine eigene Pläne sprechen. entnehmen Geschichte nacherzählen FKK: Verfügen über sprachliche Mittel: Mögliche Umsetzung: Role plays. Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: present progressive, going-to future, Grammatik: über gegenwärtige und zukünftige Mengenwörter Medienbildung: Verschiedene digitale Werkzeuge Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich und deren Funktionsumfang kennen, auswählen berichten TMK: sowie zielgerichtet einsetzen (z.B. Chat, Ausgangstexte: E-Mails, Textnachrichten, Textnachrichten, tTelefongespräche). SLK: Einladungen, narrative und szenische Texte den eigenen Lernfortschritt anhand einfacher, auch Zieltexte: E-Mails, Textnachrichten, Chat,, szenische digitaler Evaluationsinstrumente einschätzen sowie Texte, Dialoge eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten 15
UV 6.1-1 It’s my party! (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Mögliche Umsetzung: Urlaubserlebnisse anhand von Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten [sowie persönliche Lebensgestaltung: Freizeitgestaltung beschrifteten Fotos z.B. in einem blog (online oder literarischen Texten] wesentliche Informationen und von Kindern offline) oder einer Power Point-Präsentation vorstellen wichtige Details entnehmen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: private Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen Nutzung analoger und digitaler Medien im Alltag Medienbildung: Gestaltungsmittel unterschiedlicher Medienprodukte kennen und reflektiert anwenden (vgl. Verfügen über sprachliche Mittel: FKK: MKR 4.2) Grammatik: über [gegenwärtige,] vergangene [und Verfügen über sprachliche Mittel: zukünftige] Ereignisse aus dem eigenen Grammatik: simple past: statements, questions, short Erfahrungsbereich berichten und erzählen answers, negations TMK: Ausgangstexte: informierende und erklärende Texte, Postkarten, Textnachrichten Zieltexte: Postkarten, Textnachrichten, Beschreibungen, Berichte 16
UV 6.1-2 My friends and I (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Unterrichtliche Umsetzung: systematische Schreiben: kurze Alltagstexte verfassen Ausbildung/Schule: Einblick in den Schulalltag in GB Wortschatzarbeit zum Themenfeld „Schule“ mit Hilfe Sprachmittlung: gegebene Informationen weitgehend digitaler Werkzeuge situationsangemessen und adressatengerecht FKK: bündeln Verfügen über sprachliche Mittel: Mögliche Umsetzung: Mail-Korrespondenz im Grammatik: adverbs of manner, comparison of Rahmen von eTwinning in Form eines vergleichenden Verfügen über sprachliche Mittel: adverbs of manner Berichts über das Schulleben in Deutschland und Grammatik: Personen, Sachen, Sachverhalte England Tätigkeiten und Geschehnisse bezeichnen und TMK: beschreiben Ausgangstexte: informierende [und erklärende] Texte, Leistungsüberprüfung: dreiteilige Klassenarbeit – Bilder; Audio- und Videoclips Schreiben (auf der Grundlage einer vorgegebenen Zieltexte: E-Mails, Beschreibungen, Berichte Mind Map), Sprachmittlung, isolierte Überprüfung des Verfügens über sprachliche Mittel (Grammatik) SLK: einfache Strategien der [Dokumentation und] Strukturierung inhaltlicher und sprachlicher Elemente eigener [und fremder] Texte [und Medien] 17
UV 6.1-3 Let’s discover Thomas T. School! (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Mögliche Umsetzung: einen „Imagefilm“ zur Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Gesprächen in Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Präsentation des eigenen Heimatortes arbeitsteilig vertrauten Situationen des Alltags wesentliche Lebenswirklichkeiten von Familien und Kindern am erstellen Informationen entnehmen Beispiel einer Region in Großbritannien (geografische, Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: soziale und kulturelle Aspekte) Verbraucherbildung: Wohnen und Zusammenleben notizengestützt eine einfache Präsentation strukturiert (Rahmenvorgabe Bereich D) vortragen FKK: Verfügen über sprachliche Mittel: Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: present perfect; simple past (vs. present Grammatik: Personen, Sachen, Sachverhalte, perfect) Tätigkeiten und Geschehnisse bezeichnen und beschreiben; über gegenwärtige, vergangene [und TMK: zukünftige] Ereignisse aus dem eigenen Ausgangstexte: informierende [und erklärende] Texte, Erfahrungsbereich berichten und erzählen Alltagsgespräche, Audio- und Videoclips Aussprache und Intonation: einfache Aussprache- Zieltexte: Beschreibungen und Intonationsmuster beachten und auf neue Wörter und Sätze übertragen 18
UV 6.2-1 London is amazing! (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Mögliche Umsetzung: prompts zur Unterstützung Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Gesprächen in persönliche Lebensgestaltung: Alltag und des dialogischen Sprechens schreiben; vertrauten Situationen des Alltags wesentliche Freizeitgestaltung von Kindern: Freunde, Sport, Kompensationsstrategien bei sprachlichen Informationen entnehmen Hobbys, Ernährung; analoge und digitale Medien Schwierigkeiten anwenden; Erklärvideos mit Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Gespräche Fitnessübungen und Gesundheitstipps für einen beginnen und beenden; sich auch in unterschiedlichen FKK: Freund erstellen Rollen an Gesprächen beteiligen Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: will-future; should (not); conditional Verbraucherbildung: Gesundheitsförderliche und Verfügen über sprachliche Mittel: sentences (type I) nachhaltige Lebensführung und Ernährung Grammatik: Verbote, Erlaubnis [und Bitten] Aussprache und Intonation: Grundzüge der (Rahmenvorgabe Bereich B) ausdrücken; Bedingungen ausdrücken; über Lautschrift (rezeptiv) [gegenwärtige, vergangene und] zukünftige Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten [und TMK: erzählen] Ausgangstexte: Alltagsgespräche, Sprachnachrichten Zieltexte: Tagebucheinträge (health journal), Textnachrichten, Alltagsgespräche 19
UV 6.2-2 Sport is good for you! (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Unterrichtliche Umsetzung: systematische Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Gespräche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Wortschatzarbeit: Höflichkeitsfloskeln, beginnen und beenden; sich auch in unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten von Familien und Kindern am Verkaufsgespräche Rollen an Gesprächen beteiligen Beispiel einer Region in Großbritannien (geografische, Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: soziale und kulturelle Aspekte) Mögliche Umsetzung: Planung einer fiktiven notizengestützt eine einfache Präsentation strukturiert Klassenfahrt nach London vortragen FKK: Verfügen über sprachliche Mittel: Leistungsüberprüfung: mündliche Verfügen über sprachliche Mittel: Grammatik: going to-future (vs. will-future) Kommunikationsprüfung bestehend aus einem Grammatik: über [gegenwärtige, vergangene und] monologischen und dialogischen Teil (verbindlich zukünftige Ereignisse aus dem eigenen TMK: gemäß Fachkonferenzbeschluss) Erfahrungsbereich berichten und erzählen Ausgangstexte: Alltagsgespräche; Bilder, Flyer, Informationstafeln Medienbildung: Informationsrecherchen zielgerichtet TMK: Zieltexte: Alltagsgespräche; Zusammenfassungen durchführen und dabei Suchstrategien anwenden einfache Informationsrecherchen zu einem Thema (MKR 2.1); Themenrelevante Informationen filtern, durchführen und die themenrelevante Informationen strukturieren, umwandeln und aufbereiten (vgl. MKR und Daten filtern und strukturieren; unter Einsatz 2.2) einfacher produktionsorientierter Verfahren kurze analoge und digitale Texte sowie Medienprodukte erstellen 20
UV 6.2-3 “Once upon a time…” – Writing about mysterious Britain (ca. 20 U-Std.) Kompetenzerwartungen Auswahl Hinweise, Vereinbarungen im Schwerpunkt fachlicher Konkretisierungen und Absprachen FKK: IKK: Mögliche Umsetzung: produktionsorientierte Leseverstehen: [Sach- und Gebrauchstexten sowie] Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: historisch Verfahren im Bereich creative writing einsetzen und ein literarischen Texten wesentliche Informationen und und kulturell wichtige Personen und Ereignisse, Feste Dossier erstellen (z.B. in Form einer Schreibwerkstatt); wichtige Details entnehmen und Traditionen Schreibprozess trainieren: planning, drafting, writing, Schreiben: Modelltexte kreativ gestaltend in einfache feedback, re-writing; Strategien zur Selbstkorrektur) eigene Texte umformen FKK: Grammatik: compound sentences; adverbial clauses; Medienbildung: Informationen und Daten Verfügen über sprachliche Mittel: word order (incl. adverbials of place, time, frequency zusammenfassen, organisieren und strukturiert Wortschatz: Vokabular zur einfachen Beschreibung and manner; sub-clauses); direct speech aufbewahren (vgl. MKR 1.3) sprachlicher Elemente und Strukturen sowie zu einfachen Formen der Textbesprechung und TMK: Textproduktion verstehen und anwenden Ausgangstexte: narrative und szenische Texte, Grammatik: in einfacher Form Wünsche, [Interessen Gedichte und Verpflichtungen] ausdrücken; Bedingungen Zieltexte: Zusammenfassungen, narrative und ausdrücken; Aussagen wörtlich wiedergeben szenische Texte TMK: didaktisierte und einfache authentische Texte und Medien bezogen auf Thema, Inhalt, Aussage und typische Textsortenmerkmale untersuchen; eigene und fremde Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern 21
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermittlung in der Jgst. EF EF 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Who Am I? … Who Are You? – Challenges in Teenage Life Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit Problemen und Chancen junger Heranwachsender in Großbritannien und den USA. Soziokulturelles Orientierungswissen soll durch die intensive Beschäftigung mit Sachtexten (z. B. Zeitungsartikeln) vermittelt werden. Gesamtkontingent: ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz o Orientierungswissen: Kennenlernen von fiktionalen und nicht-fiktionalen Beispielen für die Identitäts- und Rollenfindung sowie das Agieren in Konfliktsituationen (wie z. B. ungewollter Schwangerschaft, Juno) und auch Wissen über das Ausmaß dieser Probleme o Einstellung und Bewusstheit: Eigene Wertmaßstäbe kritisch reflektieren und mit denen anderer Menschen unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft vergleichen o Verstehen und Handeln: Toleranz gegenüber anderen Orientierungen entwickeln, mit Konflikten umgehen und sie im sozialen Zusammenhang bewältigen lernen Funktionale kommunikative Kompetenz o Leseverstehen: Fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen. Dabei auch die Autorintention und implizite Informationen erschließen o Schreiben: ggf. Kreatives Schreiben (z. B. letter to the editor); unter Beachtung wesentlicher Textmerkmale Sachtexte verfassen und dabei Standpunkte begründen (z. B. comment) o Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Ergebnisse präsentieren, ggf. in Dialogen verschiedene Rollen annehmen und verschiedene Sichtweisen reflektieren o Sprachmittlung: In Begegnungssituationen Aussagen in die Zielsprache mündlich übertragen Verfügen über sprachliche Mittel o Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zum Thema challenges in teenage life o Grammatische Strukturen: Festigung grundlegender Strukturen (z.B. conditional clauses, indirect speech, tenses) o Aussprache und Intonation: Entwicklung eines Repertoires an typischen Intonationsmustern Text- und Medienkompetenz o analytisch-interpretierend: Sach- und Gebrauchstexte, eventuell narrative Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten. Texte und Medien o Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse -. (Artikel aus Time, Die Zeit, online articles etc.) o literarische Texte: Kurzgeschichten oder Auszüge aus Romanen o diskontinuierliche Texte: Photos, Cartoons Lernerfolgsüberprüfungen o schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen und Textproduktion o sonstige Leistungen: mündliche Beiträge, Gruppenarbeiten und Hausaufgaben 22
EF 2. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Initiation and Identity Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzungen mit Herausforderungen und Gefahren, denen Jugendliche eventuell ausgesetzt sind. Dabei soll Orientierungswissen über Lebensverhältnisse im englischsprachigen Raum vermittelt werden. Funktionale und interkulturelle Kompetenzen werden rezeptiv und produktiv erweitert. Gesamtkontingent: Ca. 26 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz o Orientierungswissen: Die Schüler erweitern ihr Wissen in Bezug auf Faktoren wie Gewalt, unsichere soziale Verhältnisse und Perspektivlosigkeit o Einstellungen und Bewusstheit: Die Schüler werden sich der Vielfältigkeit der Probleme von innerer und äußerer Gewalt und Hilflosigkeit bewusst und antizipieren die Konsequenzen dieser Faktoren für das spätere Leben o Verstehen und Handeln: Die Schüler verstehen die wechselseitigen Wirkungen negativer Faktoren und skizzieren die eigene mögliche Rolle bei der Lösung dieser Probleme Funktionale kommunikative Kompetenz o Leseverstehen: Ganzschrift (z.B. Anderson: Speak) – Typische Strukturen literarischer Werke untersuchen (z.B setting, character, plot, narrator ) o Hör-/Hör-Sehverstehen: Komplementär zur Lektüre der Ganzschrift audiovisuelle Texte verstehen (z.B. Filmausschnitte zur Lektüre oder Passagen als Audio CD –Hörtext) o Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Ergebnisse präsentieren (ggf. in Dialogen verschiedene Rollen annehmen und verschiedene Sichtweisen reflektieren, z.B. Role Play: Telephone Conversation) o Schreiben: kreatives Schreiben (z.B.diary entry, e-mail, letter) Verfügen über sprachliche Mittel o Wortschatz: Die Schüler erweitertern ihren thematischer Wortschatz zum Thema Initiation and Identity sowie ihren Funktions- und Interpretationswortschatz o Grammatische Strukturen: Verfeinerung und Festigung des Gebrauches von Adverbs and Adjectives, Use of Modal Auxiliaries, Superlatives and Comparatives o Aussprache und Intonation: Repertoire gängiger Intonationsmuster festigen Text- und Medienkompetenz o analytisch-interpretierend: Ganzschrift analysieren; audiovisuell vermittelte Texte analy sieren (z. B. Auszüge aus einer Verfilmung der Ganzschrift) Texte und Medien o Fiktionale Texte: Ganzschrift o medial vermittelte Texte: Auszüge aus einer Verfilmung der Ganzschrift Lernerfolgsüberprüfungen o schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Hörverstehen (isoliert) und Textproduktion o sonstige Leistung: mündliche Beiträge und Hausaufgaben 23
EF 3. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR Common Grounds and Cultural Clashes?! – Living Together in the 21st Century Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit Problemen und Chancen von Migration speziell in Großbritannien und ggf. den USA. Soziokulturelles Orientierungswissen soll durch die intensive Beschäftigung mit Texten, Statistiken und Reden vermittelt werden. Dabei werden deutschsprachige Texte sprachmittelnd herangezogen. Gesamtstundenkontigent: ca. 20 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz o Orientierungswissen: Aktuelle Entwicklungen von Migrationsbewegungen und Migrationspolitik in Großbritannien und ggf. den USA kennenlernen; Kenntnisse über politische, kulturelle, sprachliche und andere Probleme von Migranten der ersten und der zweiten Generation erwerben und mit Vorwissen verknüpfen o Einstellungen und Bewusstheit: Toleranz entwickeln in Bezug auf andere gesellschaftliche Normen; sich zunehmend z.B. der sprachlichen Schwierigkeiten von Migranten bewusst werden (z.B. in Konfliktsituationen) o Verstehen und Handeln: Differenziert Empathie/kritische Distanz entwickeln; lernen, sensible Dialoge zu führen Funktionale kommunikative Kompetenz o Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und die z.B. ironisch/kritische/ernsthafte Haltung des jeweiligen Autors erfassen. Fiktionalen Texten Hauptaussagen/Einzelinformationen entnehmen; Autorintention und implizite Informationen erschließen o Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Ergebnisse präsentieren und kommentieren; Beiträge evaluieren; ggf. in Dialogen verschiedene Rollen einnehmen und verschiedene Sichtweisen reflektieren o Schreiben: Kreativ: Verfassen von formellen Briefen (z.B. Letter to the editor) o Sprachmittlung: Anhand deutschsprachiger Texte die wesentlichen Aussagen in die Fremdsprache übertragen, dabei die vorgegebene Kommunikationssituation einbeziehen. Verfügen über sprachliche Mittel o Wortschatz: Den thematischen Wortschatz zu Migration, Multiculturalism, Cultural Clashes, sowie den Funktions- und Interpretationswortschatz zur Analyse rhetorischer Mittel erweitern o Grammatische Strukturen: Sensibilisierung für appropriate/formal und informal/everyday English; adverbs and adverbials Text- und Medienkompetenz o analytisch-interpretierend: Reden und Artikel der internationalen Presse in Hinsicht auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten, dabei Struktur und sprachliche Mittel als Mittel der Manipulation von Lesern/Zuhörern berücksichtigen o produktions- und anwendungsorientiert: Unterschiedliche Medien (blogs, articles, placards etc.) und Darstellungsformen nutzen, um kooperativ verschiedene Perspektiven zu erarbeiten Texte und Medien o Sach- und Gebrauchstexte: aktuelle meinungsbildende Artikel der internationalen Presse o medial vermittelte Texte: Reden als Listening comprehension o literarische Texte: Auszüge aus Romanen/ Kurzgeschichten, evtl. Film o diskontinuierliche Texte: Cartoons, evtl. Statistiken Lernerfolgsüberprüfungen o schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), und Sprachmittlung (isoliert), z.B. deutscher Zeitungsartikelausschnitt 24
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