Fragen für den Review-Prozess ab 2018 - Hersteller Gliederung: A. Policy B. Analyse der Risiken und Auswirkungen - Bündnis für ...
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Fragen für den Review-Prozess ab 2018 Hersteller Gliederung: A. Policy B. Analyse der Risiken und Auswirkungen C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement D. Monitoring E. Abhilfe & Beschwerdemechanismen F. Kommunikation G. Sektorweites Engagement
A. Policy Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) A.1. Bekennt sich Ihre Organisation A.1.1. in einer Policy zu den Zielen des Welche Themen sind in einer o- Mehrfachauswahl Bündnisthe- Textilbündnisses? der mehreren Policy/Policies men* (s.u.) abgebildet? + Freitextfeld: Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Aus- wahl oder Dokumentenupload A.1.2. Existiert eine Strategie zur Um- Dokumentenupload: Bitte fü- setzung dieser Policy/Policies? gen Sie einen Nachweis an. A.1.2.1. Hat Ihre Organisation eine oder Bitte benennen Sie die entspre- mehrere zuständige Person(en) chende Funktion innerhalb Ih- für die Umsetzung der Strategie rer Organisation (keine perso- nominiert? nenbezogenen Angaben). A.1.2.2. Formuliert Ihre Organisation Freitextfeld: Bitte benennen Sie langfristige strategische Ziele? die Ziele. A.1.3. Wie wird/werden die Policy/Po- Mehrfachauswahl: licies/die Strategie kommuni- a) Öffentlich ziert? b) An eigene Beschäftigte c) Lieferanten d) Kunden e) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auswahl. 2 Frageraster Hersteller
B. Analyse der Risiken und Auswirkungen Schlüsselfrage Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort (ja/nein/trifft nicht zu) B.1. Arbeitet Ihre Organisation da- B.1.1. ran, zunehmende Transparenz Wie erfasst Ihre Organisation Mehrfachauswahl: über die eigene Lieferkette zu systematisch Produzenten, Ge- a) Mit eigenem Monitoringsys- erhalten? schäftspartner und die tiefere tem für gesamte Lieferkette Lieferkette? b) Über Abfrage bei Geschäfts- partnern c) Mit Standardorganisationen d) Mit anderen Verifizierungs- organisationen e) Weitere + Freitextfeld je Auswahlop- tion: Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Auswahl. B.1.1.1. Bis zu welcher Stufe erfasst Einfachauswahl: Ihre Organisation systematisch a) Geschäftspartner die Lieferkette? b) Konfektion c) Nassprozesse (Veredelung) d) Flächenherstellung e) Garnerzeugung (inkl. Erzeu- gung Chemiefasern (man-made fibres)) f) Entkörnungsbetriebe/Baum- wollgesellschaft g) Wollwäsche/Wollkämmerei h) Baumwollhändler/Faser- händler i) Kooperative/Farmergesell- schaften j) Landwirte/Landwirtschaftli- che Betriebe k) Weitere B.1.1.2. Bei wieviel Prozent Ihrer be- Numerisches Feld (%) schafften Produkte kennen Sie die vollständige Lieferkette? B.1.1.3. Bei wieviel Prozent Ihrer be- Numerisches Feld (%) schafften Produkte ist Ihnen der Einsatz von Heimarbeit be- kannt? 3 Frageraster Hersteller
B. Analyse der Risiken und Auswirkungen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) B.1.1.4. Arbeitet Ihre Organisation da- Wo und in welchem Umfang Mehrfachauswahl: ran, zunehmende Transparenz veröffentlicht Ihre Organisation a) Geschlossene Plattform über die eigene Lieferkette zu eine Liste ihrer Produzenten (B2B) erhalten? und Geschäftspartner? b) Eigene Internetseite c) Offene Plattform d) Weitere Jeweils dahinterliegende a) Geschäftspartner b) Produzenten c) Tiefere Lieferkette + Dokumentenupload oder Link B.1.2. Welche weiteren Maßnahmen Freitextfeld: Bitte beschreiben ergreift Ihre Organisation, um Sie Ihr Vorgehen. zunehmend Transparenz über ihre Lieferkette zu erlangen? Beschafft Ihre Organisation Pro- Welche Informationen erfasst Mehrfachauswahl: dukte, die Naturfasern beinhal- Ihre Organisation in Bezug auf a) Herkunftsländer ten? eingesetzten Naturfasern? b) Arten / Qualitäten c) Ökobilanz d) Weitere Bitte geben Sie das verwendete Freitextfeld: Bitte geben Sie das Berechnungstool für die Be- Berechnungstool an. standsaufnahme an. Welche Gesamtmenge an Na- Numerisches Feld (Tonnen) turfasern setzt Ihre Organisa- tion ein/beschafft Ihre Organi- sation? 4 Frageraster Hersteller
B. Analyse der Risiken und Auswirkungen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) Beschafft Ihre Organisation Pro- Welche Naturfasern setzt Ihre Mehrfachauswahl: dukte, die Naturfasern beinhal- Organisation ein und welche a) Baumwolle ten? Gesamtmenge beschafft Ihre b) Flachs (Leinen) Organisation je Naturfaser? c) Hanf d) Jute e) Kokos f) Kapok g) Sisal h) Ramie i) Weitere Pflanzenfasern j) Schafwolle k) Alpaka l) Angora m) Kaschmir n) Mohair o) Weitere Wollsorten p) Weiteres Tierhaar q) Seide r) Tierleder s) Daunen t) Felle u) Weitere + Welche Gesamtmenge an Na- turfaser X setzt Ihre Organisa- tion ein? +Bitte geben Sie den Anteil bio- logischer Baumwolle an der Ge- samtmenge eingesetzter Baum- wolle an. + Bitte geben Sie den Anteil nachhaltiger Baumwolle an der Gesamtmenge eingesetzter Baumwolle an. Bitte wählen Sie aus, nach wel- Mehrfachauswahl Standards je chen Standardsystemen/Initia- Naturfaserart tiven die von Ihrer Organisation eingesetzte nachhaltige Baum- wolle verifiziert/zertifiziert ist. 5 Frageraster Hersteller
B. Analyse der Risiken und Auswirkungen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) Beschafft Ihre Organisation Pro- Welche Informationen erfasst Mehrfachauswahl: dukte, die Chemiefasern (man- Ihre Organisation in Bezug auf a) Herkunftsländer made fibres) beinhalten? eingesetzte Chemiefasern b) Arten/Qualitäten (man-made fibres)? c) Ökobilanz d) Weitere Bitte geben Sie das verwendete Freitextfeld: Bitte geben Sie das Berechnungstool für die Be- Berechnungstool an. standsaufnahme an. Welche Mengen an Chemiefa- Numerisches Feld (Tonnen sern (man-made fibres) setzt Ihre Organisation ein/beschafft Ihre Organisation? Welche Chemiefasern (man- Mehrfachauswahl: made fibres) setzt Ihre Organi- a) Polyester sation ein und welche Gesamt- b) Viskose/ Modalfasern/ menge beschafft Ihre Organisa- Lyocell tion je Chemiefaser? c) Polyamid d) Elastan e) Polyacryl f) Weitere + Numerisches Feld je Faserart (Tonnen) Welche Maßnahmen fördern Maßnahmen/Zertifizierung Sie im Bereich Chemiefasern a) Recycling (z.b) Global recyc- (man-made fibres)? led Standard b) Vermeidung von Entwaldung (z.b: FSC/PEFC/Canopy) c) Einhaltung bestimmter Um- weltanforderungen (EU Um- weltzeichen), Blauer Engel) d) Chemikalienbezogene Vorga- ben e) Weitere + Freitextfeld Wie hoch ist der prozentuale Numerisches Feld (%) Anteil der eingesetzten Che- miefasern (man-made fibres), der unter den oben aufgeführ- ten Maßnahmen produziert wird? 6 Frageraster Hersteller
B. Analyse der Risiken und Auswirkungen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) B.2. Ermittelt Ihre Organisation die B.2.1. Risiken und Auswirkungen ihrer Welche Instrumente und Ver- Mehrfachauswahl: Geschäftstätigkeiten auf die fahren nutzt Ihre Organisation a) Ergebnisse von Beschwer- Bündnisziele entlang der ge- zur Ermittlung und Bewertung demechanismen samten Lieferkette? der Risiken und Auswirkungen b) Internes oder externes Früh- ihrer Geschäftstätigkeit? warnsystem c) Interne Audits d) Zusammenarbeit mit Exper- ten e) Länderberichte f) Informationen durch Standardorganisationen/ Initia- tiven g) Informationen von zivilgesell- schaftlichen Organisationen h) Konsultation interner Stake- holder i) Konsultation externer Stake- holder j) Konsultation externer Stake- holder (vor Ort) k) Auswertung interner Ma- nagement- und Entscheidungs- prozesse l) Produktbezogenes Life-Cycle- Assessment m) Organisationsbezogener ökologischer Fußabdruck n) Materialbenchmarks o) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte beschreiben Sie das Vor- gehen oder Dokumentenupload B.2.2. In welchen Zeitabständen wer- Freitextfeld: Bitte beschreiben den Risiken und Auswirkungen Sie in welchen Abständen Sie ermittelt? eine Risikoanalyse vornehmen. 7 Frageraster Hersteller
B. Analyse der Risiken und Auswirkungen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) B.2.3. Ermittelt Ihre Organisation die Anhand welcher Kriterien Freitextfeld: Bitte beschreiben Risiken und Auswirkungen ihrer nimmt Ihre Organisation eine Sie, anhand welcher Kriterien Geschäftstätigkeiten auf die Priorisierung der identifizierten dies erfolgt. Bündnisziele entlang der ge- Risiken vor? B.2.4. samten Lieferkette? Welche Risiken und potenziell Mehrfachauswahl Bündnisthe- negativen Auswirkungen hat men* (s.u.) (max. 5): Ihre Organisation identifiziert und priorisiert? +5 Freitextfelder je Auswahlop- tion (verpflichtend): 1. Bitte beschreiben Sie das identifizierte Risiko im Bereich X 2. Bitte erläutern Sie, warum das Risiko im Bereich X priori- siert wurde. 3. Bitte beschreiben Sie, in wel- cher Stufe Ihrer Lieferkette das Risiko im Bereich X vorrangig auftritt. 4. Gibt es eine Region/ein Land, in dem das Risiko im Bereich X besonders hoch ist? 5. Welche Personen sind (po- tenziell) betroffen von dem Ri- siko im Bereich X?/Welche di- rekten oder indirekten Auswir- kungen ergeben sich durch das identifizierte Risiko im Bereich X für in der Region lebende Menschen? 8 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.1. Integriert Ihre Organisation die Ergebnisse der Ermittlung von C.1.1. Welche Konsequenzen zieht Freitextfeld: Bitte beschreiben Sie Ihr Risiken und Auswirkungen in Ihre Organisation aus der Er- Vorgehen. ihre Geschäftstätigkeit? mittlung der Risiken in Bezug auf ihre Beschaffungspro- zesse? C.1.1.1. Wie berücksichtigt Ihre Orga- Freitextfeld: Bitte beschreiben nisation dabei die Zahlung Sie Ihr Vorgehen. existenzsichernder Löhne? C.1.1.1.1. Nutzt Ihre Organisation ein Freitextfeld: Bitte beschrei- Kostenmodell für die Preis- ben Sie wie Sie bei der Be- quotierung und Vertragsge- rechnung vorgehen. staltung mit Produzenten, um sicherzustellen, dass Preisverhandlungen nicht zu Lasten von Lohnkosten durchgeführt werden? C.1.1.2. Wie berücksichtigt Ihre Orga- Freitextfeld: Bitte beschreiben nisation dabei die Vermei- Sie Ihr Vorgehen. dung exzessiver Überstun- den? C.1.1.2.1. Welche Vorgaben für faire Freitextfeld: Bitte beschrei- Zahlungsmodalitäten und ben Sie Ihr Vorgehen. Kommunikationsfristen ha- ben Sie gegenüber Ihren Produzenten und Ge- schäftspartnern etabliert? 9 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.1.2. Integriert Ihre Organisation die Inwiefern berücksichtigt Ihre Mehrfachauswahl: Ergebnisse der Ermittlung von Organisation Nachhaltigkeitsas- a) Rohstoffauswahl (nachwach- Risiken und Auswirkungen in pekte bereits in der Produktent- sende Rohstoffe) ihre Geschäftstätigkeit? wicklung? b) Modulares Design und Repa- raturfähigkeit c) Hohe Qualitäts- und Verar- beitungsansprüche (z.B. Langle- bigkeit) d) Niedriger Energie-/Rohstoff- verbrauch während der Nut- zungsphase (Materialeffizi- enz/Energieeffizienz) e) Vermeidung gefährlicher Substanzen („Problemstoffarmut“) ea) Berücksichtigung der Zu taten eb) Verzicht auf kritische Ma- terialien bei den Zutaten ec) Verzicht auf Eigenschaften, die den Einsatz kritischer Che- mikalien verlangen ed) Dialog mit den Kunden, da- mit diese auf Eigenschaften ver- zichten, die den Einsatz kriti- scher Chemikalien verlangen f) Kreislauffähigkeit + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben. C.1.3. Schult Ihre Organisation eigene Freitextfeld: Bitte machen Sie Beschäftigte hinsichtlich sozia- nähere Angaben zu den Schu- ler und ökologischer Risiken? lungsmaßnahmen (Ziel, Art, spezifische Inhalte, Kooperati- onspartner, Zielgruppe). + Nachweis 10 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.2. Kommuniziert Ihre Organisation Vorgaben an die Lieferkette, C.2.1. um identifizierten Risiken vor- Welche Themengebiete decken Mehrfachauswahl Bündnisthe- zubeugen bzw. diese zu mini- diese Vorgaben (z.B. Verhal- men* (s.u.) mieren? tenskodizes) ab? C.2.1.1. Welche MRSL kommuniziert Mehrfachauswahl: Ihre Organisation in die Liefer- a) ZDHC MRSL kette? b) ZDHC + Research List c) GOTS d) Bluesign BSSL e) STeP by OEKO-TEX f) Eigene MRSL fa) Detox Greenpeace MRSL fb) Unternehmenseigene MRSL g) Weitere C.2.1.1.1 In welchem Umfang kommuni- Mehrfachauswahl: ziert Ihre Organisation die MRSL a) Anteil der Produzenten am inkl. Begleitinformation in ihre Einkaufsvolumen (%) Lieferkette ? b) Anteil der Geschäftspartner am Einkaufsvolumen (%) c) Anzahl der Akteure in der tie- feren Lieferketten (absolut) C.2.1.2. Welche RSL hat Ihre Organisa- Freitextfeld tion mit Akteuren in der Liefer- kette vertraglich vereinbart? C.2.1.2.1. In welchem Umfang hat Ihre Or- Mehrfachauswahl: ganisation eine RSL mit Akteuren a) Anteil der Produzenten am in der Lieferkette vertraglich ver- Einkaufsvolumen (%) einbart ? b) Anteil der Geschäftspartner am Einkaufsvolumen (%) c) Anzahl der Akteure in der tie- feren Lieferketten (absolut) C.2.1.3. Welches Format zur Inventari- Freitextfeld oder Dokumen- sierung von chemischen Pro- tenupload dukten kommuniziert Ihre Or- ganisation an die Lieferkette? 11 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.2.1.3.1. Kommuniziert Ihre Organisation Inwieweit nehmen Produzen- Mehrfachauswahl: Vorgaben an die Lieferkette, ten in Ihrer Lieferkette bereits a) Anteil der Produzenten am um identifizierten Risiken vor- eine Inventarisierung eingesetz- Einkaufsvolumen (%) zubeugen bzw. diese zu mini- ter chemischer Produkte vor? b) Anteil der Geschäftspartner mieren? am Einkaufsvolumen (%) c) Anzahl der Akteure in der tie- feren Lieferketten (absolut) C.2.1.4. Durch welche Maßnahmen un- Freitextfeld terstützt Ihre Organisation die Umsetzung einer ordnungsge- mäßen und umweltgerechten Betriebsführung (Good Hous- ekeeping) in ihrer Lieferkette? C.2.1.5. Welche Abwasserguide- Mehrfachauswahl: line/welchen Abwasserstan- a) ZDHC Waste Water Guideline dard kommuniziert Ihre Organi- b) STeP by OEKO-TEX sation an die Lieferkette? c) DETOX TO ZERO by OEKO- TEX d) Bluesign bluesign criteria e) GOTS f) Blauer Engel (Textil) g) Nationale Vorgaben h) Weitere + Freitextfeld C.2.1.5.1. In welchem Umfang kommuni- Mehrfachauswahl: ziert Ihre Organisation die Ab- a) Anteil der Produzenten am wasserguideline in ihre Liefer- Einkaufsvolumen (%) kette? b) Anteil der Geschäftspartner am Einkaufsvolumen (%) c) Anzahl der Akteure in der tie- feren Lieferketten (absolut) C.2.1.6. Welche Vorgaben gibt es in Ih- Beleg rer Organisation zum Umgang mit unautorisierter Unterauf- tragsvergabe inkl. unautorisier- ter Heimarbeit? 12 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.2.2 Kommuniziert Ihre Organisation Kommuniziert Ihre Organisation Mehrfachauswahl: Vorgaben an die Lieferkette, die Vorgaben auch extern? a) Internetseite um identifizierten Risiken vor- b) Datenplattform (B2B) zubeugen bzw. diese zu mini- c) Datenplattform (öffentlich) mieren? d) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Beschreibung oder Link. C.2.3. Inwiefern ist die Erfüllung der Mehrfachauswahl + Freitextfeld Vorgaben Voraussetzung für die "Bitte erläutern Sie.": Lieferantenauswahl bzw. Auf- a) Zusicherung der Lieferanten tragsvergabe? (Selbsterklärung) b) Formulierung von Aus- schlusskriterien c) Mindestanforderungen d) Erfüllung von allen Anforde- rungen e) Weitere C.2.3.1. Inwiefern sind Produzenten Freitextfeld: Bitte beschreiben und Geschäftspartner verpflich- Sie das Vorgehen. tet die Vorgaben in die eigene Lieferkette weiter zu geben? C.3. Unterstützt Ihre Organisation Betriebe in der Lieferkette bei C.3.1. der Umsetzung der Bündnis- Zu welchen Themen kommuni- Mehrfachauswahl Bündnisthe- ziele? ziert Ihre Organisation Be- men* (s.u.): gleitinformationen und Materi- alien zur Unterstützung der Umsetzung? C.3.2. Zu welchen Themen fördert Mehrfachauswahl Bündnisthe- Ihre Organisation Trainings- men* (s.u.) + Freitextfeld mit maßnahmen? In welchem Um- Angabe des Anteils der adres- fang? sierten Akteure gemessen an Gesamtzahl relevanter Akteure Freitextfeld je Auswahloption: [Beschreibung ( Ziel, Art, spezi- fische Inhalte, Kooperations- partner, Zielgruppe) und Nach- weis]. 13 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.3.3. Unterstützt Ihre Organisation Mit welchen weiteren Maßnah- Mehrfachauswahl: Betriebe in der Lieferkette bei men unterstützt Ihre Organisa- a) Informationsveranstaltungen der Umsetzung der Bündnis- tion Betriebe in der Lieferkette und Workshops mit Akteuren in ziele? bei der Umsetzung der Bündnis- der Lieferkette ziele? b) Self-Assessments mit Verbes- serungsvorschlägen c) Zugang zu Datenplattformen mit hinterlegten Best Practices d) Zugang zu Datenplattformen um gemeinsames Datenma- nagement zu erleichtern e) Teilen von Handreichungen zu Vorgaben mit Vorschlägen zur Umsetzung und/oder Best Practices f) Zugang zu Green Chemical Lists g) Weitere Instrumente/vertie- fende Angaben + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben. C.3.4. Zu welchen Bündnisthemen för- Mehrfachauswahl Bündnisthe- dert Ihre Organisation über Ex- men* (s.u.) zellenzprogramme für Produ- zenten und Akteure in der tiefe- + Freitextfeld: Bitte machen Sie ren Lieferkette oder andere nähere Angaben. Formen der Auszeichnung die Umsetzung der Bündnisziele? 14 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.4. Engagiert sich Ihre Organisation sektorweit, um Nachhaltigkeit C.4.1. in der textilen Lieferkette stär- Mit welchen Maßnahmen enga- Mehrfachauswahl: ker zu verankern? giert sich Ihre Organisation sek- a) Weiterentwicklung und Tei- torweit, um Nachhaltigkeit in len von Instrumenten und Pro- der textilen Lieferkette stärker zessen zu verankern? aa) Policy ab) Risiken und Auswirkungen ermitteln ac) Geschäftspraktiken & Liefer- kettenmanagement ad) Monitoring ae) Abhilfe und Beschwerdeme- chanismen af) Kommunikation b) Kooperation mit anderen Un- ternehmen und Initiativen c) Regierungsdialog d) Bewusstseinsbildung bei po- litischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entschei- dungsträgern e) Verbraucherkommunikation f) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte beschreiben Sie Ihr Vorge- hen. 15 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.5. Ergreift Ihre Organisation Maß- nahmen zur Umsetzung der sozi- C.5.1. alen Bündnisziele in eigenen Pro- Zu welchen sozialen Themen Mehrfachauswahl: duktionsbetrieben? führt Ihre Organisation regel- a) Vereinigungsfreiheit & Kol- mäßig Weiterbildungsmaßnah- lektivverhandlungen men für Beschäftigte durch? b) Diskriminierung c) Gesundheit und Sicherheit d) Lohn & Sozialleistung e) Arbeitszeiten f) Kinderarbeit g) Zwangsarbeit i) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: [Beschreibung (Ziel, Art, spezifi- sche Inhalte, Kooperations- partner, Zielgruppe) und Nach- weis]. C.5.2. Wie stellt Ihre Organisation si- Freitextfeld: Bitte beschreiben cher, dass die Lohngestaltung Sie Ihr Vorgehen. sich schrittweise an lokale An- forderungen für existenzsi- chernde Löhne anpasst? C.5.2.1. Wie arbeitet Ihre Organisation Freitextfeld: Bitte beschreiben darauf hin, dass die Zahlung Sie Ihr Vorgehen. existenzsichernder Löhne und Sozialleistungen auch für Heim- arbeiterInnen gewährleistet wird? C.5.3. Wie stellt Ihre Organisation si- Freitextfeld: Bitte beschreiben cher, dass bei einer Bezahlung Sie Ihr Vorgehen. nach Stücklohn eine realistische Berechnung der tatsächlich not- wendigen Arbeitszeit zugrunde gelegt wird? C.5.4. Wie fördert Ihre Organisation Freitextfeld: Bitte beschreiben eine Betriebskultur, die frei von Sie Ihr Vorgehen. Diskriminierung, Belästigung und Misshandlung ist? C.5.5. Welche Maßnahmen führt Ihre Freitextfeld: Bitte beschreiben Organisation zur Stärkung von Sie Ihr Vorgehen. Frauen durch? 16 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.5.6. Ergreift Ihre Organisation Maß- Welche Angebote schafft Ihre Freitextfeld: Bitte beschreiben nahmen zur Umsetzung der sozi- Organisation für Kinderbetreu- Sie Ihr Vorgehen. alen Bündnisziele in eigenen Pro- ung bzw. Mahlzeiten für Kinder duktionsbetrieben? von Beschäftigten? C.5.7. Wie fördert Ihre Organisation Freitextfeld: Bitte beschreiben sichere Ausbildungsmöglichkei- Sie Ihr Vorgehen. ten für junge Beschäftigte? C.6. Ergreift Ihre Organisation Maß- nahmen zur Umsetzung der öko- C.6.1. logischen Bündnisziele in eige- Zu welchen ökologischen The- Mehrfachauswahl: nen Produktionsbetrieben? men führt Ihre Organisation re- a) Einsatz sicherer Chemikalien gelmäßig Weiterbildungsmaß- aa) MRSL (Chemikalieninput in nahmen für Beschäftigte Verarbeitungsprozessen) durch? ab) RSL (Chemikalienoutput am Produkt) ac) Pflanzenschutz & Pestizid- management b) Good Housekeeping c) Umweltmanagementsystem d) Wasser- & Abwassermanage- ment e) Andere Emissionen (z.B. Ab- luft) f) Ressourceneffizienz g) Recycling h) Biodiversität & Böden i) Naturraumschutz j) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: [Beschreibung (Ziel, Art, spezifi- sche Inhalte, Kooperations- partner, Zielgruppe) und Nach- weis]. 17 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.6.2. Ergreift Ihre Organisation Maß- Welche MRSL nutzt Ihre Orga- Mehrfachauswahl: nahmen zur Umsetzung der öko- nisation? a) ZDHC MRSL logischen Bündnisziele in eige- b) ZDHC + Research List nen Produktionsbetrieben? c) GOTS d) Bluesign BSSL e) STeP by OEKO-TEX f) Eigene MRSL fa) Detox Greenpeace MRSL fb) Unternehmenseigene MRSL g) Weitere C.6.2.1. Wieviel Prozent der eingesetz- Numerisches Feld (%) ten chemischen Produkte sind mindestens ZDHC MRSL kon- form? C.6.3. Welche Green Chemical List Freitextfeld: Bitte beschreiben (Positivliste) nutzt Ihre Organi- Sie Ihr Vorgehen. sation bei der Auswahl chemi- scher Produkte? C.6.4. Welche Maßnahmen führt Ihre Freitextfeld: Bitte beschreiben Organisation zur Senkung des Sie Ihr Vorgehen. Ressourcenverbrauchs (Materi- alien, Chemikalien, Energie, Wasser) und zur Steigerung der Effizienz durch? 18 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.6.5. Ergreift Ihre Organisation Maß- Inwiefern hat Ihre Organisation Mehrfachauswahl: nahmen zur Umsetzung der einen innerbetrieblichen Um- a) zertifiziertes Umweltmange- ökologischen Bündnisziele in ei- weltmanagementansatz mentsystem genen Produktionsbetrieben? verankert? aa) EMAS ab) ISO 14001 ac) ISO 50001 b) zertifizierter Ansatz ba) Bluesign bb) GOTS bc) IVN Best bd) STeP by OEKO-TEX c) Unternehmenseigener An- satz + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben. C.6.6. Über welche internen Instru- Freitextfeld: Bitte beschreiben mente, Strukturen und Pro- Sie Ihr Vorgehen. zesse verfügt Ihre Organisation, um eine ordnungsgemäße und umweltgerechte Betriebsfüh- rung sicherzustellen? C.6.7. Welche Maßnahmen trifft Ihre Mehrfachauswahl: Organisation zur ordnungsge- a) Angemessene Wartungs- und mäßen und umweltgerechten Reinigungspraxis Betriebsführung (Good Hous- b) Maßnahmen zur Vermeidung ekeeping)? von Leckagen von Chemikalien und Prozess- flotten c) Überwachung kritischer Pro- zessparameter d) Ordnungsgemäße Lagerung und Umgang mit wassergefähr- denden Stoffen e) Arbeitssicherheits- und Ge- sundheitsschutzmaßnahmen f) Weitere + Freitextfeld: Bitte machen Sie nähere Angaben. 19 Frageraster Hersteller
C. Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) C.6.8. Ergreift Ihre Organisation Maß- Welche Maßnahmen führt Ihre Mehrfachauswahl: nahmen zur Umsetzung der Organisation zur ordnungs- und a) Einhaltung der Vorgaben ei- ökologischen Bündnisziele in ei- sachgemäßen Abwasserbe- nes Abwasserstandards/einer genen Produktionsbetrieben? handlung/Aufbereitung durch? Abwasserguideline aa) ZDHC ab) Greenpeace Detox ac) Oekotex SteP ad) Oekotex DETOX TO ZERO ae) Nationale Vorgaben af) Weitere b) Aufbereitung durch Abwas- serbehandlungsanlagen ba) Aufbereitung innerhalb des Betriebes bb) Aufbereitung in gemein- sam genutzter Abwasserbe- handlungsanlage ("Industrie- park") bc) Aufbereitung in kommu- naler Abwasseraufbereitungs- anlage (Abwasser aus Haushal- ten und Industrieabwässer) c) Weitere + Freitextfeld: Bitte machen Sie nähere Angaben zu Ihrer Aus- wahl. 20 Frageraster Hersteller
D. Monitoring Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) D.1. Verfügt Ihre Organisation über D.1.1. effektive Überprüfungs- und Welche Instrumente nutzt Ihre Mehrfachauswahl: Monitoringmechanismen ent- Organisation zur Überprüfung a) Abfrage Self-Assessments lang der Lieferkette? und für Monitoringaktivitäten? von Auftragnehmern/tiefere Liefer- kette b) Lieferantenaudit (2nd Party) c) 3rd Party Audit d) Recherche/Abgleich in Da- tenbanken e) Nutzung eines gewerkschaft- lichen Monitorings f) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auswahl. D.1.1.1. In welchem Umfang überprüft Mehrfachauswahl: Ihre Organisation die Umset- a) Self-Assessment von Produ- zung in der Lieferkette? zenten b) Self-Assessment in der tiefe- ren Lieferkette c) 2nd Party Anteil/Einkaufsvo- lumen Produzenten (%) d) 3rd Party Anteil/Einkaufsvo- lumen Produzenten (%) e) 2nd Party geschätzter Anteil an der Gesamtzahl der Akteure in der tieferen Lieferkette f) 3rd Party geschätzter Anteil an der Gesamtzahl der Akteure in der tieferen Lieferkette g) Anteil von zertifizierten Pro- dukten am Einkaufsvolumen (%) D.1.2. Verfügt Ihre Organisation über Wie geht Ihre Organisation mit Freitextfeld: Bitte beschreiben effektive Überprüfungs- und festgestellten Verstößen gegen Sie Ihr Vorgehen. Monitoringmechanismen ent- die Bündnisthemen bei Ge- lang der Lieferkette? schäftspartnern und Produzen- ten bzw. Akteuren in der tiefe- ren Lieferkette um? 21 Frageraster Hersteller
D. Monitoring Nr. Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) D.1.3 Wie werden die Ergebnisse der Mehrfachauswahl: Überprüfungs- und Monitoring- a) Überarbeitung der Policy mechnismen intern genutzt? b) Überarbeitung der Risikoana- lyse und -bewertung c) Corrective Action Plan mit Lieferanten d) Anpassung der eigenen Ein- kaufspraktiken e) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auwahl. D.1.4. Wie legt Ihre Organisation die Mehrfachauswahl: Ergebnisse der Überprüfung a) Dialog mit Beschäftigten in von Arbeitsbedingungen den Produktionsbetrieben Beschäftigten oder ihre Vertre- b) Dialog mit legitimen Gewerk- tern vor? schafts-/Arbeitnehmervertrete- rInnen c) Dialog mit Management in Produktionsbetrieben d) schriftliche Information an Management e) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auswahl. 22 Frageraster Hersteller
D. Monitoring Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) D.2. Verfügt Ihre Organisation über effektive Überprüfungs- und D.2.1. Monitoringmechanismen im ei- Zu welchen Themen gibt es ei- Mehrfachauswahl Bündnisthe- genen Betrieb? nen kontinuierlichen Monito- men* (s.u.) ringprozess in den Produktions- betrieben Ihrer Organisation? D.2.2. Mit welchen Instrumenten Mehrfachauswahl: überprüft Ihre Organisation die a) Self-Assessment zu Abläufen Prozesse? und Prozessen b) Regelmäßiger Abgleich mit sozialen und ökologischen KPIs und Benchmarks c) Erfassen von Massenströ- men d) Inventarisierung der einge- setzten Chemikalien e) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auswahl. D.2.3. Wie werden die Ergebnisse der Mehrfachauswahl: Überprüfungs- und Monitoring- a) Überarbeitung der Policy mechanismen genutzt? b) Überarbeitung der Risikoana- lyse und -bewertung c) Anpassung der Unterneh- mensstrategie d) Anpassung der eigenen Ein- kaufspraktiken e) Erweiterung der Unterstüt- zungsangebote für die Akteure in der Lieferkette f) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auswahl. 23 Frageraster Hersteller
E. Abhilfe und Beschwerdemechanismen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) E.1 Stellt Ihre Organisation den Zu- E.1.1 gang von Betroffenen zu effek- Verfügt Ihre Organisation über Dokumentenupload (Pflicht): tiven Beschwerdemechanismen einen eigenen geschützten und Bitte fügen Sie einen Nachweis sicher bzw. unterstützt dies in effektiven Beschwerdemecha- an. Produktionsbetrieben? nismus? E.1.3 Welche Daten erfasst Ihre Or- Mehrfachauswahl: ganisation in Bezug auf einge- a) Anzahl eingegangener Be- gangene Beschwerden? schwerden b) Anzahl eingegangener Be- schwerden aufgeschlüsselt nach Produzenten c) Art der eingegangenen Be- schwerden (z.B. zu welchen Bündnisthemen) d) Lösungsquote der Beschwer- den e) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte beschreiben Sie Ihr Vorge- hen. E.1.4 Wie fördert Ihre Organisation Freitextfeld: Bitte beschreiben den Zugang von Betroffenen in Sie Ihr Vorgehen. Produktionsbetrieben zu inter- nen oder externen Beschwer- demechanismen? 24 Frageraster Hersteller
E. Abhilfe und Beschwerdemechanismen Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) E.2. Verfügt Ihre Organisation über E.2.1 einen Mechanismus für Abhilfe, Welche Themen deckt dieser Mehrfachauswahl: Wiedergutmachung und Reha- Mechanismus ab? a) Vereinigungsfreiheit & Kol- bilitation? lektiv-verhandlungen b) Diskriminierung c) Gesundheit und Sicherheit d) Lohn & Sozialleistung e) Arbeitszeiten f) Kinderarbeit g) Zwangsarbeit h) Unfälle und Betriebsstörun- gen mit Gewässer- Boden- und Luftverunreinigungen; i) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu den Maßnahmen in Ih- rer Auswahl. 25 Frageraster Hersteller
F. Kommunikation Schlüsselfrage (ja/nein/trifft Nr. Frage Ebene 1 Antwort Frage Ebene 2 Antwort Frage Ebene 3 Antwort nicht zu) F.1. Kommuniziert Ihre Organisation F.1.1. Aktivitäten und Ergebnisse in Zu welchen Themen kommuni- Mehrfachauswahl Bündnisthe- der Umsetzung der Bündnis- ziert Ihre Organisation? men* (s.u.) F.1.2. ziele? Wie kommuniziert Ihre Organi- Mehrfachauswahl: sation außerhalb des Bündnis- a) Nachhaltigkeitsbericht (Ei- ses über Aktivitäten und Ergeb- genständig oder als Teil des Ge- nisse in der Umsetzung der schäftsberichts) Bündnisziele? aa) GRI 4 ab) DNK ac) IIRC ad) Global Compact COP ae) Weitere b) Veröffentlichung von Prüf- /Audit-Berichten c) Veranstaltungen für Interes- sensgruppen d) Weitere + Freitextfeld je Auswahloption: Bitte machen Sie nähere Anga- ben zu Ihrer Auswahl. Link zur Quelle 26 Frageraster Hersteller
*Mehrfachauswahl zu den Bündnisthemen a) Vereinigungsfreiheit & Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung c) Gesundheit und Sicherheit d) Lohn & Sozialleistung e) Arbeitszeiten f) Kinderarbeit g) Zwangsarbeit h) Einsatz sicherer Chemikalien ha) MRSL (Chemikalieninput in Verarbeitungsprozessen) hb) RSL (Chemikalienoutput am Produkt) hc) Pflanzenschutz & Pestizidmanagement i) Good Housekeeping j) Umweltmanagementsystem k) Wasser- & Abwassermanagement l) andere Emissionen (z.B. Abluft) m) Ressourceneffizienz n) Recycling o) Biodiversität & Böden p) Erhalt von Schutzgebieten q) Tierhaltung r) Schafhaltung s) Mulesing t) Weitere 27 Frageraster Hersteller
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