GEMÜSEBAU AUSWIRKUNG UNTERSCHIEDLICHER KOCHSALZGEHALTE (NACL) IN DER NÄHRLÖSUNG AUF QUELLER (SALICORNIA EUROPAEA) ALS SCHNITTKULTUR - HORTIGATE

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GEMÜSEBAU AUSWIRKUNG UNTERSCHIEDLICHER KOCHSALZGEHALTE (NACL) IN DER NÄHRLÖSUNG AUF QUELLER (SALICORNIA EUROPAEA) ALS SCHNITTKULTUR - HORTIGATE
Versuche im deutschen Gartenbau 2020
                                                                                              GEMÜSEBAU
    Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                        auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur
Die Ergebnisse – kurzgefasst

Die Höhe der Natriumchlorid (NaCl)-Salzbeimischung ins Bewässerungswasser beeinflusst sowohl die
erzielbare Frischmasse (Quantität) als auch den Geschmack sowie die Optik (Qualität) der
Triebabschnitte. Durch eine stark reduzierte, 0,3 %ige NaCl-Versorgung wird die Frischmassebildung
forciert, der Salzgehalt im Erntegut gesenkt und gleichzeitig der Neigung zur Verholzung
entgegengewirkt. Durch die Salzversorgung kann die ausgebildete Produktqualität von Schnitt-
Salicornia für verschiedene Verwendungsarten gesteuert bzw. diversifiziert werden.

Versuchsfrage und Versuchshintergrund
Bei Salicornia europaea handelt es sich um einen obligaten Halophyten – also um eine Pflanze, die
zwingend NaCl benötigt, weshalb sie vorwiegend in Meeresnähe, aber auch auf Salzwiesen im
Binnenland heimisch ist. Während die Pflanze an den Naturstandorten auf die dortigen Verhältnisse
angewiesen ist, stellt sich bei einer gartenbaulichen Kultivierung im geschützten Anbau die Frage, wie
sich unterschiedliche Salzgehalte in der Nährlösung auf das Wuchsverhalten und die Schnittgutqualität
auswirken. Um Informationen zum Zusammenhang von Salzgaben und Ertrag zu erhalten, wurde im
Kulturjahr 2019 am Gartenbauzentrum Geisenheim ein Steigerungsversuch angelegt mit dem Ziel, eine
für die Praxis nutzbare Empfehlung abzuleiten.
Die Bewässerung der Versuchspflanzen erfolgte im Ebbe-Flut-Anstauverfahren auf Rolltischen. Zur
Überprüfung des Salzgehalts wurde wöchentlich die elektrische Leitfähigkeit (EC-Wert) im
Anstauwassersammelbecken mittels einer Multiparameter Sonde, Typ: Aqua TROLL 600 (Hersteller:
In-Situ Europe Ltd) gemessen. Durch die bei den Messungen zusätzlich ermittelten Gehaltswerte für
Nitrat und Ammonium konnten die gemessenen EC-Summenwerte (die sich aus dem Beitrag des
Mehrnährstoffdüngers sowie aus den NaCl-Gaben zusammensetzten) interpretiert werden.

Ergebnisse im Detail
Die sechs realisierten Salzgehaltsstufen wurden so gewählt, dass die höchste Salzgehaltsstufe mit 1,5 %
ca. die halbe Konzentration von Nordsee-Meerwasser repräsentiert. Die niedrigste Variante mit 0,3 %
stellt eine zehnfach verdünnte Nordseewasser-Salzkonzentration nach. Für die Varianten dazwischen
wurden Abstufungen von 0,3 % gewählt.
Wie erwartet, beeinflusst die NaCl-Konzentration in der Anstaulösung sowohl die Quantität als auch
die Qualität von Schnitt-Salicornia. In Abbildung 1 ist anhand der Bestandsfotos bereits gut zu
erkennen, dass eine zunehmende Salzkonzentration ein reduziertes Wachstum bewirkt. Dieser
Eindruck bestätigt sich bei den in Abbildung 2 visualisierten Schnitterträgen (aufsummierte Erträge der
zwei erfolgten Ernten, bezogen je m2 Anbaufläche). Mit großem Abstand wird bei der mit 0,3 % NaCl
am niedrigsten mit Salz versorgten Variante der höchste Schnittertrag nach zwei Erntegängen
realisiert.
Wie die Abbildung 1 ebenfalls zeigt, ist bei dieser Variante der Bestand nahezu lückenlos geschlossen,
während bei allen anderen Beständen die Einzelpflanzen noch deutlich zu erkennen sind.
       1   Michael Kloss| Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen | Brentanostr. 9|
           65366 Geisenheim| michael.kloss@llh.hessen.de| 06722 – 502 -866
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Versuche im deutschen Gartenbau 2020
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    Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                        auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur
Der Mehrertrag der 0,3 %igen Variante ggü. der nächst höheren Konzentration mit 0,6 % beträgt das
2,4-fache. Die drei Varianten mit 0,9 %, 1,05 % und 1,2 % liefern vergleichbar Erträge. Die Variante mit
1,5 % NaCl lieferte den geringsten Ertrag.

 1,5 %                                                   0,9 %

 1,2 %                                                    0,6 %

1,05 %                                                    0,3 %
Abbildung 1: Wachstumsverhalten der Versuchsglieder bei unterschiedlichen NaCl-Versorgungsstufen
             (Datum der Aufnahme: 17.07.2019, vor 2. Ernteschnitt)

         2   Michael Kloss| Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen | Brentanostr. 9|
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     Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                         auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur

                     0,3       0,6       0,9      1,05      1,2       1,5

Abbildung 2:      Aufsummierte Frischmasseerträge je Quadratmeter Anbaufläche bei den sechs Varianten der
                  Salzkonzentrationen.

Wie ein Blick auf die Ernteverläufe verdeutlicht, unterscheiden sich die Schnitterträge an beiden
Ernteterminen deutlich (siehe Abbildung 3 sowie Tabelle 1). Beim ersten Erntetermin am 26.06 2019
variierten die Frischmasseerträge zwischen maximal 3,9 kg / m2 (Behandlung mit 0,3 % NaCl) und
minimal 1,5 kg / m2 (Variante mit 1,05 %). Während beim ersten Schnitt der höchste Ertrag den
Niedrigsten um das 2,6-fache überstieg, erhöhte sich diese Differenz beim zweiten Schnitt am
17.07.2019. Das Verhältnis der Variante 0,3 % NaCl zu den Varianten 0,6 %, 0,9 %, 1,05 % und 1,2 %,
stieg auf das 6-fache. Bei der höchsten Salzkonzentration (1,5 %) wurde beim zweiten Schnitt mit
lediglich 175 g Frischmasse/ m2 am wenigsten Frischmasse erzielt.

Die Höhe der Salzgaben bewirkt neben der Beeinflussung von Frischmassebildung Unterschiede in der
Morphologie sowie der Salzigkeit des zum Schnitt genutzten Aufwuchses. Die 0,3 % NaCl-Variante war
nicht nur die Wüchsigste, sondern deren Triebe wirkten bei der Färbung grasgrün. Die Varianten mit
ansteigender Salzkonzentration bildeten hingegen eine zunehmende grün-gräuliche Färbung aus,
welche ebenfalls für Bestände an Naturstandorten charakteristisch ist (siehe Abbildung 4). Ferner
zeigten die nur schwach mit NaCl versorgten Pflanzen eine eher untypische, allerdings attraktiv
wirkende glänzende Oberfläche, während die stärker mit NaCl versorgen Varianten typisch matt
wirkten.
Die von der Salzversorgung ausgehende Beeinträchtigung der Frischmassebildung bewirkt eine weitere
qualitätsbestimmende Eigenschaft. Durch die rasche Triebbildung unter geringen NaCl-
Konzentrationen konnten die Triebabschnitte in einer größeren Länge geschnitten werden. Die
Abschnitte wiesen zudem bei diesem „längeren Schnitt“ nur geringe Verholzungen des Zentralzylinders
auf, was sich positiv auf die Vermarktungsqualität auswirkt (siehe Abbildung 5).

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 Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                     auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur

Bei mehreren – jedoch nicht repräsentativen – Geschmacktests konnten die unterschiedlich hohen
Salzgaben nachvollzogen werden. So schmeckten die 0,3 %-Variante eher mild-„salzig“, während die
Varianten mit 1,2 % und 1,5 % NaCl-Versorgung als stark „salzig“ zu beschreiben wären.

Abbildung 3: Ertragsverlauf nach zwei aufsummierten Ernten je Salzkonzentrationsvariante, bezogen auf einen
             Quadratmeter.

Tabelle 1:      Ernteerträge pro Quadratmeter mit Angabe der Standardabweichung (SD) als Streuungsmaß, berechnet
                aus vier Wiederholungen je Ernte*Versuchsglied.

                               1. Ernte                    2. Ernte                 beide Ernten

                       Ertrag (g / m2)     SD      Ertrag (g / m2)     SD     Ertrag (g / m2)      SD

      VG 0,3 %                   3880      70,4              6055     493,9              9935    480,0
      VG 0,6 %                   3074     257,3              1116     203,6              4189    138,5
      VG 0,9 %                   1864     162,9               958     143,3              2822     52,8
     VG 1,05 %                   1534     136,8              1081      68,0              2614    121,5
      VG 1,2 %                   1972     161,1               793     127,4              2765    116,9
      VG 1,5 %                   2156     194,1               175      75,2              2330    246,1

     4       Michael Kloss| Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen | Brentanostr. 9|
             65366 Geisenheim| michael.kloss@llh.hessen.de| 06722 – 502 -866
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     Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                         auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur

                       0,3 %                                1,05 %                             1,5 %
Abbildung 4:      Exemplarische Pflanzen der Varianten mit 0,3 %, 1,05 % und 1,5 % NaCl-Bewässerungslösung (v.l.n.r.);
                  Datum der Aufnahme: 17.07.2019

 0,3 %                                  1,2 %
Abbildung 5:      Gegenüberstellung von Triebabschnitten der beiden Behandlungen mit 0,3 % (links) und 1,2 % NaCl
                  (rechts); Datum der Aufnahme; 17.07.2019

Kultur- und Versuchshinweise
Versuchsanlage:
Parzellenanzahl:                   24
Versuchsglieder                    6
Wiederholungen (WH):               4 (unechte) Wiederholungen auf jedem Tisch
Pflanzen je WH:                    26
Pflanzenmaterial
Herkunft:                          Saatgut aus Nordsee-Herkunft (eigene Aussaat)
Aussaat:                           KW 11 (in Nullerde)

         5     Michael Kloss| Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen | Brentanostr. 9|
               65366 Geisenheim| michael.kloss@llh.hessen.de| 06722 – 502 -866
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    Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                        auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur
Pikiert:                          KW 17 in 12er VCG-Topf schwarz, Fa. Pöppelmann
                                  Gemisch aus 50 % Vol. BP 2 (Klasmann-Deilmann) & 50 % Vol. Quarzsand
Bestandsdichte:                   46,3 Pfl. / m2
Bewässerung & Fertigation:
Salzgaben ab:                     KW 20
Fertigation:                      1 ‰ Ferty 2 blau (N:P:K 15:5:25) ab dem ersten Ertragsschnitt (EC: 1,4)
NaCl-Konzentration:               je nach Versuchsglied (siehe Tabelle 1)
Salzqualität:                     Meersalz (ohne Rieselhilfe)
Bewässerungssteuerung:            Tensiometer-Sollwert bei 90 hPa
Wasserqualität:                   Stadtwasser (EC-Wert von 0,8 wurde mit angerechnet)
Ernteschnitte:
Stutzen:                          21.05. / KW 21 (ohne wiegen)
Ernten:                           1. Ernte: 26.06. / KW 26, 2. Ernte: 17.07. / KW 29
Bestand geräumt:                  KW 41

Varianten:                                                               Ziel-EC-Wert vor           Ziel EC-Wert
                                                        NaCl-
                                      Versuchs-                          Düngungsbeginn             inkl. Dünger
                                                     Salzkonzen-
                                      glied                               (inkl. EC 0,8 im          (1 ‰ Ferty 2
                                                       tration
                                                                           Stadtwasser)             blau: EC 1,4)
                                       VG 1              0,3 %                  5,80                     7,20
                                       VG 2              0,6 %                 10,35                    11,75
                                       VG 3              0,9 %                 14,72                    16,12
                                       VG 4             1,05 %                 16,84                    18,24
                                       VG 5              1,2 %                 18,94                    20,34
                                       VG 6              1,5 %                 23,06                    24,46

Kritische Anmerkungen
Zu beachten ist, dass der Versuch in einem Ebbe-Flut-Anstauverfahren bewässert wurde und die
Ergebnisse für dieses Kultursystem Aussagekraft besitzen. Durch die im Anstauverfahren erzeugten
ariden Verhältnisse stellt sich bei längerer Standzeitdauer eine zunehmende Salzanreicherung
innerhalb des Durchwurzelungsraums mit mehr oder weniger stark ausgeprägten Konzentrations-
schichtungen ein. Tabelle 2 verdeutlicht die unterschiedlich ausgebildeten „Salzhorizonte“. Im Labor
wurden dafür nach Abschluss des Versuchs Bodenproben aus der 0,3 %igen NaCl-Variante sowie aus
der höchsten (1,5 %ig) Versorgungsstufe gezogen. Um die Salzverteilung innerhalb des Wurzelraums
zu bestimmen, wurden zwei Mischproben aus unterschiedlichen Bereichen analysiert. Die obersten 2
cm des Substrats wurde verworfen. Der verbleibende Wurzelballen wurde horizontal zweigeteilt. Die
Mischproben aus diesen unteren und oberen Hälften wurden bei 60°C zurückgetrocknet, 20 g davon
mit 200 ml destilliertem Wasser für drei Stunden auf einer Mischmaschine geschüttelt und
anschließend die elektrische Leitfähigkeit des Filtrats mit einem EC-Messgerät bestimmt (siehe Tabelle
2).

           6   Michael Kloss| Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen | Brentanostr. 9|
               65366 Geisenheim| michael.kloss@llh.hessen.de| 06722 – 502 -866
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     Auswirkung unterschiedlicher Kochsalzgehalte (NaCl) in der Nährlösung
                         auf Queller (Salicornia europaea) als Schnittkultur
Tabelle 2:      Leitfähigkeitsmessung (EC-Werte) von unterschiedlichen Substrathorizonten durch Aufschluss mit
                destilliertem Wasser der beiden NaCl-Bewässerungsvarianten mit 0,3 % und 1,5 % NaCl.

 % NaCl in        EC-Wert       Horizont- EC-Wert aus
 Anstauwasser Anstauwasser bereich *) Substratproben
                  (mS/cm)                  mS/cm (25°C)
                                unten            7,8
 1,50 %           24,5
                                Mitte            5,1
                                unten            1,6
 0,30 %           7,2
                                Mitte            2,2
 *) Die oberen 2 cm des Wurzelballens wurden verworfen.

Die beispielhaft gemessenen EC-Werte zeigen, dass es im Wurzelbereich zu unterschiedlichen
Salzgehaltsschichten je nach Salzkonzentration der Anstaulösung kommen kann. Bei einer hohen NaCl-
Konzentration ist die Zone mit dem höchsten EC-Wert im unteren Wurzelbereich ausgebildet, in der
weniger stark konzentrierter NaCl-Anstaulösung hingegen liegt in der mittleren Substratzone eine
höhere Konzentration vor als in der unteren – allerdings auf vergleichsweise niedrigem Gesamtgehalts-
niveau.
Bei einer anderen Bewässerungsweise, beispielsweise bei einer Überkopfbewässerung mittels
Gießwagen, kann die Salzanreicherung bzw. die Horizontalverteilung gegenüber der sich in einem
Ebbe-Flut-System einstellenden Weise stark abweichen. Insofern besitzen die vorliegenden
Versuchsergebnisse lediglich für eine Kulturführung im Anstauverfahren Gültigkeit.

Aussagen über die tatsächlichen Ertragspotentiale in Abhängigkeit der gewählten NaCl-Gehaltsstufen
können aus dem Versuch nicht abgeleitet werden, da aus versuchstechnischen Gründen lediglich zwei
Versuchsernteschnitte erfolgen konnten. Durch intensivere und engmaschigere Ernten wären bei allen
Varianten mehr Erntetermine bis in den Oktober möglich gewesen. Zu dieser für die Praxis äußerst
relevanten Fragestellung werden in Geisenheim Versuche erfolgen.

         7   Michael Kloss| Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebes Landwirtschaft Hessen | Brentanostr. 9|
             65366 Geisenheim| michael.kloss@llh.hessen.de| 06722 – 502 -866
GEMÜSEBAU AUSWIRKUNG UNTERSCHIEDLICHER KOCHSALZGEHALTE (NACL) IN DER NÄHRLÖSUNG AUF QUELLER (SALICORNIA EUROPAEA) ALS SCHNITTKULTUR - HORTIGATE GEMÜSEBAU AUSWIRKUNG UNTERSCHIEDLICHER KOCHSALZGEHALTE (NACL) IN DER NÄHRLÖSUNG AUF QUELLER (SALICORNIA EUROPAEA) ALS SCHNITTKULTUR - HORTIGATE
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