Gemeinde-Aktuell - Bistum Mainz
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Gemeinde-Aktuell Mitteilungen der katholischen Pfarrgruppe Alzeyer Hügelland Alzey - Framersheim/Gau-Heppenheim Freimersheim - Ober-Flörsheim Nr. 4/2021 vom 10.07. – 19.09.2021 @Kita-Team Kath KiTa Erbes Büdesheim 25.02.2021 - Thema ‚WIE DIE ZEIT VERGEHT 100 Jahre katholischer „Kindergarten“ Erbes Büdesheim
100 Jahre Engagement der katholischen Kirche für die Kinder und ihre Eltern in Erbes Büdesheim Kinderschule – Kindergarten – Kindertagesstätte - Namen und Aufgaben Corona hat uns den eigentlichen Geburtstag 2020 vergessen lassen. In all den Namen schwingen Aufgaben mit. Am Anfang war es wohl der Gedanke von Schule und lernen. Heute wird deutlich wie unterstützend die Aufgabe für Kinder und Eltern, oft alleinerziehend und oder voll berufstätig für die Kinde eine Stätte für den Tag zu haben. Eine Gemeinschaft in Begegnung, Spiel und Entdecken. ‚Familie‘ war das Thema, das sich zum 11. März 2021 auf unserer Internetseite findet. Ein Nest, viele Küken, behütet und sicher. Ein Danke an unser KiTaTeam und an alle Mitarbieter*innen der Kitas in den Gemeinden unserer beiden Pfarrgruppen, gerade in der Belastung der Corona-Monate. Danke. Mir gefällt der Begriff ‚Kindergarten‘: Einwurzeln, wachsen, dem Licht entgegen. Das Blühen und Sich-entfalten. @Kita-Team Nichts mechanisches, nichts Fließbandartiges. Einmalig, vielfältig, individuell. Niemand lässt sich über einen Kamm scheren. Es braucht Geduld und Zeit. Es braucht fruchtbaren Boden und Licht und Wasser und Wärme. Kinder und ihre Eltern stärken in einer schnelllebigen Welt, wo vieles nur nach Nutzen und Leistung gewertet wird. Im Leitbild heißt es: Nach unserem Glauben ist jeder einzelne Mensch von Gott geschaffen und wird von ihm ge- liebt. So wie wir uns von Gott angenommen wissen, nehmen wir in unserem Bereich jeden Menschen an. Jeder Mensch ist eine eigenständige Person; aber bei aller Eigenständigkeit bleiben wir darauf angewiesen, geliebt zu werden….Mittelpunkt unseres beruflichen Alltags sind die Kinder, die die Kindertagesstätte besuchen. Wir verstehen uns als ihr Anwalt, der die Bedürfnisse, die Wünsche und Interessen der Kinder ernst nimmt und ganzheitlich im Kindergartenalltag um- setzt. So können die Kinder erleben: Hier darf ich Kind sein….Wir stellen das Kind und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit und helfen ihm die Gaben zu entfalten, die Gott ihm gegeben hat. Wir bieten den Kindern eine anregende Umgebung, drin- nen wie draußen und unterstützen sie, ihre Fähigkeiten zu entdecken, selbst Probleme zu lösen und selbst zu lernen. Ich wünsche Ihnen erholsame Sommerwochen. Genießen Sie Wachsen und Blühen und Ruhen. Ihr Pfr Wolfgang Bretz 2
Die Gottesdienste vom 10.07.2021 - 19.09.2021 15. Sonntag im Jahreskreis L1: Am 7, 12-15 L2: Eph 1, 3-14 Ev: Mk 6, 7-13 Samstag 10. Juli 14.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier mit Erstkommunion 18.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für ++ Katharina Baußmann u. Ruth Zissler für + Pfr. Jakob Blankenberger (Stiftung) für + Barbara Blankenberger (Stiftung) für + Margarete Blankenberger (Stiftung) Sonntag 11. Juli 09.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Wolfgang Knobloch und ++ Maria u. Paul Goerigk u. ++ Angehörige für + Elke Mauritz für ++ Hannelore und Irmgard Buckard für + Gerhard Hasse 10.30 Uhr Framersheim Eucharistiefeier (Dr. Cludius) 14.00 Uhr Alzey Eucharistiefeier mit Erstkommunion 14.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier mit Erstkommunion Kollekte: Gefangenenseelsorge Montag 12. Juli Dienstag 13. Juli 16.30 Uhr Alzey Ministunde in der Kirche—neu- 17.30 Uhr Alzey Ministunde in der Kirche –alt - 18.30 Uhr Uffhofen Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Mittwoch 14. Juli 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet Freitag 16. Juli 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 3
16. Sonntag im Jahreskreis L1: Jer 23, 1-6 L2: Eph 2, 13-18 Ev: Mk 6, 30-34 Samstag 17. Juli 11.00 Uhr Alzey Eucharistiefeier mit Erstkommunion 15.00 Uhr Alzey Eucharistiefeier mit Erstkommunion 18.00 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Sonntag 18. Juli 09.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) mit Feier der Erstkommunion von Melodie Vogt und Sophie Wageck für + Ansgar Rohde für + Johann Eberhard für + Robert Ritter und Heike Jantzi für + Michael Hartmann und ++ Eltern 10.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde Mittwoch 21. Juli 10.00 Alzey Stilles Gebet Freitag 23. Juli 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 17. Sonntag im Jahreskreis L1: 2 Kön 4, 42-44 L2: Eph 4, 1-6 Ev: Joh 6, 1-15 Samstag 24. Juli 18.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Anna Fischer für + Alexej Tarada Sonntag 25. Juli 09.00 Uhr Ober-Flörsheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Jakob Gielen 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Walter Reinfelder 10.30 Uhr Lonsheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 14.00 Uhr Alzey Eucharistiefeier in polnischer Sprache 15.00 Uhr Lonsheim Andacht am Bildstock 17.00 Uhr Offenheim Eucharistische Anbetung Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde 4
Dienstag 27. Juli 14.00 Uhr Alzey Feier der Trauung von Jacqueline und Benedikt Klippel-Korn Mittwoch 28. Juli 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet Donnerstag 29. Juli 18.30 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Freitag 30. Juli 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 18. Sonntag im Jahreskreis L1: Ex 17, 2-4.12-15 L2: Eph 4, 17.20-24 Ev: Joh 6, 24-35 Samstag 31. Juli 15.00 Uhr Alzey Trauung von Benjamin Jean Philipp und Silvia Burkart 18.00 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) zum Diam. Priesterjub. von Pfr. Bardong anschl. Umtrunk 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) für + Maria Kappesser für + Rachelamma Heck Sonntag 01. August 09.00 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Toni Brunold für + Elke Mauritz für ++ Hannelore und Irmgard Buckard für ++ Heinrich u. Johanna Bretz und Sohn Hermann Rudolf für ++ Anna u. Jakob Ries und Tochter Susi Marianne für + Paul Gaschler (Brunold) für + Gertrud Ullrich (Brunold) für + Christian Knobloch (Römer) 10.30 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde Mittwoch 04. August 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet 5
Freitag 06. August Verklärung des Herrn 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 19. Sonntag im Jahreskreis L1: Kön 19, 4-8 L2: Eph 4, 30-5,2 Ev: Joh 6, 41-51 Samstag 07. August 15.00 Uhr Ober-Flörsheim Taufe von Valentin u. Philipp Laukert Erstkommunion von Kevin und Maxim Laukert 18.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 18.30 Uhr Ober-Flörsheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Karl Best für + Werner Guballa Sonntag 08. August 09.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Christl Abel (Stiftung) für + Hermann Günter Waldmann(Römer) für + Hermann Kardinal Volk 10.30 Uhr Framershein Wortgottesdienst 12.00 Uhr Alzey Taufe von Leonie Weber 10.30 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde Dienstag 10. August Hl. Laurentius, Diakon 18.30 Uhr Uffhofen Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Mittwoch 11. August 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet Freitag 13. August 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Mariä Aufnahme in den Himmel L1: Offb 11, 19a;12,1-6a.10ab L2: 1 Kor 15, 20-27a Ev: Lk 1, 39-56 Samstag 14. August 18.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) mit Kräuterweihe 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) mit Kräuterweihe für + Doris Stefancu geb. Bender zum Todestag für ++ Hannelore und Irmgard Buckard 6
Sonntag 15. August 09.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) mit Kräuterweihe 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) mit Kräuterweihe für ++ Robert Ritter und Heike Jantzi für ++ Ruth Baußmann u. Katharina Zissler 10.30 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) mit Kräuterweihe 12.00 Uhr Alzey Taufe von Rafael u. Johannes Graep Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde Mittwoch 18. August 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet 18.30 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Freitag 20. August 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 21. Sonntag im Jahreskreis L1: Jos 24, 1-2a.15-17.18b L2: Eph 5, 21-32 Ev: Joh 6, 60.69 Samstag 21. August 18.00 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) Sonntag 22. August 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Dr. Cludius) für + Ansgar Rohde für + Heinrich Eberhard für ++ Ehel. Ludwig und Else Müller geb. Schuld für + Karl Kardinal Lehmann 10.30 Uhr Ober-Flörsheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Richard Fahney für + Nikolaus Reinhard 10.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Kollekte: Zwecke der eigenen Pfarrgemeinde Dienstag 24. August Hl. Bartholomäus, Apostel 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) zum Patrozinium Mittwoch 25. August 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet Donnerstag 26. August 18.30 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 7
Freitag 27. August 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 22. Sonntag im Jahreskreis L1: Dtn 4, 1-2.6-8 L2: Jak 1, 17-18.21b-22.27 Ev: Mk 7, 1-8.14-15.21-23 Samstag 28. August 14.30 Uhr Ober-Flörsheim Trauung von Lisa Brenner und Nils Eichfelder 18.00 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Sonntag 29. August 09.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) für + Josef Maria Reuß 10.30 Uhr Lonsheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) zur Kirchweih 12.00 Uhr Alzey Taufe von Linda Dengel 14.00 Uhr Alzey Eucharistiefeier in polnischer Sprache 14.00 Uhr Erbes-Büdesheim Erstkommunion von Emilia Oltmanns 17.00 Uhr Offenheim Eucharistische Anbetung Kollekte: Behindertenseelsorge Mittwoch 01. September 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet Freitag 03. September 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.00 Uhr Weinheim Ökum. Gottesdienst zur Kerb (Pfarrgarten) 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 23. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 35, 4-7a L2: Jak 2, 1-5 Ev: Mk 7, 31-37 Samstag 04. September 10.00 Uhr Alzey Kinderwortgottesdienst 18.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) 18.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Sonntag 05. September 09.00 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Pfr. Bretz) mit Erstkommunion von Niclas Steinmetz 8
für + Annerose Bender zum Todestag für + Michael Ullrich für ++ Hannelore und Irmgard Buckard 10.30 Uhr Weinheim Eucharistiefeier zur Kirchweih (Pfr. Kalathil) mit Überreichung des Dekrets an Diakon Mangold 15.00 Uhr Alzey Treffen Firmvorbereitung Kollekte: Aufgaben der eigenen Pfarrgemeinde Mittwoch 08. September Fest Mariä Geburt 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet 18.30 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Donnerstag 09. September 20.00 Uhr Treffen Glaubenspartner Firmvorbereitung Freitag 10. September 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 14.14 Uhr Alzey Trauung Joanna und Sven Manuel Grünewald mit Taufe von Leon 24. Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 50, 5-9a L2: Jak 2, 14-18 Ev: Mk 8, 27-35 Samstag 11. September 18.00 Uhr Heimersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 18.30 Uhr Ober-Flörsheim Eucharistiefeier (N.N.) Sonntag 12. September 09.00 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Framersheim Eucharistiefeier (Dr. Cludius) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (N.N.) für ++ Ruth Baußmann und Katharina Zissler für + Ansgar Rohde für + Dorlis Holetzek 10.30 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Kollekte: Kirchliche Medienarbeit Dienstag 14. September 18.30 Uhr Uffhofen Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 19.00 Uhr Treffen Glaubenspartner Firmvorbereitung Mittwoch 15. September 10.00 Uhr Alzey Stilles Gebet Freitag 17. September 11.00 Uhr Alzey Stille Anbetung 18.30 Uhr Erbes-Büdesheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 9
Gottesdienste—Liturgie 25. Sonntag im Jahreskreis L1: Weish 2, 1a.12.17-20 L2: Jak 3, 16-4,3 Ev: Mk 9, 30-37 Samstag 18. September 18.00 Uhr Weinheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) Sonntag 19. September 09.00 Uhr Flonheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) 10.30 Uhr Alzey Eucharistiefeier (Dr. Cludius) für + Luzia Eberhard für ++ Hannelore und Irmgard Buckard 10.30 Uhr Bermersheim Eucharistiefeier (Pfr. Kalathil) zum Pfarrgruppenpatrozinium Kollekte: Aufgaben der Caritas Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit ist nach Absprache, bitte bedenken Sie aber die Situation unter Corona. Hauskommunion für Ältere und Kranke Die Hauskommunion für ältere und kranke Gemeindemitglieder ist zur Zeit coronabedingt ausgesetzt. Ausnahmen nach genauer Rücksprache. Pfr. W. Bretz nehmt und trinkt alle daraus – Kelchkommunion am ersten Sonntag im Monat Sonntag für Sonntag feiern wir in der Eucharistie Tod und Auferste- hung des Herrn. Als Zeichen seiner Gegenwart und seiner Begleitung wählt Jesus das Mahl von Brot und Wein. Diese Praxis ist nicht vergessen – Zur Zeit aber coronabedingt nicht möglich. Mariä Himmelfahrt am Dienstag, dem 15. August Seit der Mitte des 5. Jhdt. Feierten die armenischen Christen in Jerusalem am 15. August den ‚Tag der Gottesmutter Mariä’, ab dem 6. Jhdt. Feierte die gesamte Ostkir- che den Tag des „Heimgangs der Gottesmutter“. Das in den Kirchen des Ostens und Westens so gefeierte Festgeheimnis der Himmel- fahrt Mariens rückt mit der Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens am 01.11.1950 in den Blickpunkt der modernen Öffentlichkeit. Unser Leben verendet nicht auf der Erde oder in der Erde, unser Leben findet seine Vollendung leibhaftig bei Gott. Das ist die Mitte des österlichen Geheimnisses. Dieses österliche Geheimnis schließt uns ein, nicht aus. 10
Liturgie An Mariä Himmelfahrt findet traditionell die Kräuterweihe statt. Der gesegnete Strauß kündet von der Kraft göttlicher Liebe, von dem Spross aus dem Haus Davids, von Christus, der die Macht des Todes gebrochen hat. Ein Geschöpf bietet dem anderen seine Kräfte – Hildegard v. Bingen In Rheinhessen sind wir immer wieder beim Tag der offenen Gärten die kleinen Paradiese zu bewundern, die sich sonst hinter Gartenmauern und Hoftoren ver- bergen. Die Vielfalt der Blumen, der Farben und immer wieder sind es Heilkräuter und Heilpflanzen, die wieder den modernen Menschen faszinieren. Viele Heilkräuter sind eher unscheinbar, sie stechen nicht sofort ins Auge, eher in die Nase. Wir ahnen ja neu, dass bei all unserem Machen und unserer wach- senden Macht Leben aus den Fugen geraten kann, ja sogar Schaden nimmt. Hildegard v. Bingen, oder wie wir sagen würden v. Ber- mersheim staunte: In der Schöpfung gewährt jedes Geschöpf dem anderen seine Güte, seinen Duft, seine Schönheit, seine Heilkraft. Die Blumen und Kräuter schen- ken weiter, was sie von Gott an Kräften empfangen haben, eine große Symphonie des Lebens, zum Heil der Menschen zum Lob Gottes. Und Hildegard ist besorgt, dass wir Menschen diese Symphonie unterbrechen, keine Antwort geben, unser Le- ben nicht einklingen lassen. An Mariä Himmelfahrt werden in der katholischen Liturgie ausgewählte Blumen und Kräuter gesegnet. Maria hat in der Kraft des Glaubens ihr Leben auf Gott hin geöffnet in ihrem JA-Wort, das uns Jesus Christus geschenkt hat. Im Glauben ist ihr Leben aufgeblüht, wurde sie zum Segen für die anderen. Im Glauben war ihr Leben ein heiles und heilsames Leben. Jede und jeder von uns steht mitten im Leben. Wir haben Gaben und Begabungen. Symphonie oder Dissonanz, Aufblühen oder Verkümmern, das hängt von unseren Grundeinstellungen ab. Eine Familie, eine Stadt, ein Dorf, eine Arbeitsgemeinschaft gelingt im Geben und Nehmen, Schenken und Beschenken lassen. Wo man nur herausholt was herauszu- holen ist, nur seine Rechte und Vorteile sucht, verkommt und verkümmert der wahre Reichtum des Lebens. Geiz ist kalt, Geiz ist tödlich. Wir wissen das doch, wir sind doch nicht blöd. Die rheinhessischen Bauerngärten können uns Leben lehren, Hildegard und Maria auch. Wir feiern die Festgottesdienste mit Kräuterweihe Samstag 14. August 18.00 Uhr Erbes-Büdesheim 18.30 Uhr Alzey 11
Liturgie Sonntag 15. August Achtung: Im Gegenzug entfällt am 09.00 Uhr Flonheim 07.08. und 11.09. in Alzey die Vor- 10.30 Uhr Alzey abendmesse. 10.30 Uhr Heimersheim Wenn die Pandemie weiter zurückgeht, werden wir in den alten VORCORONA Die Pandemische Situation Rhythmus zurückkehren. verändert sich – Die Zeit vom 13. September bis zum Die Gottesdienstordnung verän- 09. Oktober – Urlaubsrhythmus dert sich auch – In dieser Zeit, in der auch keine Vertre- Ober Flörsheim geht wieder tung gefunden werden konnte sind vier „ans Netz“ Eucharistiefeiern in den zwei Pfarrgrup- pen verteilt. In den vergangenen Monaten haben wir Gottesdienstordnung zurückgenommen, Weihe zum Ständigen Diakon da mit allen Regeln kaum Teilnehmer möglich waren. Am 22. Mai 2021 habe ich im Dom zu In den vergangenen Monaten haben wir Mainz von Bischof Peter Kohlgraf die vieles auf Alzey konzentriert, da dort Diakonweihe empfangen. sowohl eine Teilnehmerzahl bis zu 100 Ich möchte mich an dieser Stelle für die möglich war. zahlreichen Glückwünsche und Zei- In den vergangenen Monaten hatten wir chen der Sympathie sehr herzlich be- auf Alzey konzentriert, da dort eine not- danken. Bitte bleiben Sie mit mir im wendige Zahl der Dienste in Ordnung Gebet verbunden. und Reinigung zur Verfügung standen. So langsam aber soll, wenigstens Schrittweise wieder eine neue Ordnung Fuß fassen. Kurz gesagt, Die Vorabendmesse in Alzey ist nur am Samstag, dem 1., 3., 4., und 5. Sonntag im Monat. Am Samstag vor dem 2. Sonntag ist die Vorabendmesse um 18.30 Uhr in Ober- Flörsheim, wie auch am 4. Sonntag jeden Monats der Sonntagsgottesdienst um 10.30 Uhr in Ober Flörsheim, wie seit Monaten bereits gefeiert wird. Konkret in diesem Pfarrbrief: Sonntag 25. Juli 9.00 !!!! Ober-Flörsheim Eucharistie Samstag 07. August Gott ist Freude, darum hat er die Son- 18.30 Ober-Flörsheim Eucharistie ne vor sein Haus gestellt. (Franz v. Sonntag 22. August Assisi) 10.30 Ober-Flörsheim Eucharistie Ich wünsche Ihnen Gottes Segen. Samstag 11. September Andreas Mangold 18.30 Ober-Flörsheim Eucharistie 12
Sakramentenspendung Aus Firmung 2020 wird So haben wir uns ab dem neuen Firmung 2021 Jahr digital verbunden und die Zeit Wer hätte gedacht, dass es eine so genutzt. lange Firmvorbereitungszeit wer- Und jetzt ist es geschafft! den würde. Nach dem Auftakt im Am Samstag, den 26. Juni haben 17 September 2019 ging es gut los: junge Menschen das Sakrament der Treffen an Samstagen, erste Aktio- Firmung durch Domkapitular Franz- nen. Bis zum Wochenende in Rudolf Weinert im Auftrag des Bi- Trechtingshausen, das wir im März schofs empfangen. @Janis Flassak angesetzt hatten, haben wir es ge- Brandon Behnke, Freimersheim rade so geschafft. An diesen Tagen Dylan Behnke, Freimersheim im Frühjahr war Corona schon prä- Madlen Biegler, Alzey sent, Hygienemaßnahmen waren Maximilian Busch, Flomborn nötig. Und in der Woche nach die- Lea Daum, Erbes-Büdesheim sen intensiven Tagen mit den Firm- Maria Gasser, Alzey bewerberinnen und Firmbewerbern Nele Sophie Gerlach, Flomborn in Trechtingshausen kam der Lock- Hendrik Hafner, Alzey down. Die folgenden Aktionen und Helena Hummel, Bermersheim Treffen sowie der Firmtermin waren Alina Sophia Jeuck, Ober-Flörsheim nicht zu halten und es hätte auch Justin Klein, Framersheim wenig Sinn gemacht. Lilly Knobloch, Alzey Und gerade als wir uns im Firm- Brianna Mitchell, Alzey-Schafhausen team darauf verständigt hatten, Elena Pfeil, Gau-Odernheim wieder mit Präsenztreffen in klei- Maxime Ruh, Flomborn nen Runden zu starten, kam die Michelle Schmidt, Offenheim zweite Welle nach den Herbstferi- Vanessa Vorbrod, Framersheim en. 13
Sakramentenspendung Jakob Aderhold (3. Juli 2021), Benedikt 4. Wegegottesdienst Bernhard (3. Juli 2021), Sophia Cubeddu (11. Juli 2021), Zoé Drakidis (11. Juli Am 12. und 13. Juni 2021 feierten wir 2021), Tim Gabel (11. Juli 2021), Svea unseren vierten und letzten Weggottes- Hirschinger (3.Juli 2021), Lucas Kalisar dienst. Im Mittelpunkt stand diesmal das (11. Juli 2021), Christina Karst (3. Juli Evangelium „Der Speisung der 5000“. 2021), Maria-Sophie Krusch (11. Juli Da das Wetter uns wohlgesonnen war, 2021), Julie Orth (11. Juli 2021), Maira konnten Ruiz (4. Juli 2021), Leonie Stibert (11. wir sowohl Juli 2021), Leni Thauer (3. Juli 2021), Constantijn van der Meulen (17. Juli am Sams- 2021), Melody Vogt (17. Juli 2021), So- tag in phie Wageck (17. Juli 2021) Alzey als auch am Ebenso sind folgende Kommunionkinder Sonntag in der letzten Vorbereitung zu verschiede- Weinheim nen Terminen einzeln oder in Gruppen im Freien zur Erstkommunion gegangen. Lorenzo feiern. Es Ceku (18. Juli 2020), Luiza Ceku (18. Juli 2020), Julie Faubel (19. Juni 2021), durfte so- Matteo Gallo (27. September 2020), gar wieder David Högele (12. Juni 2021), Jonathan mitgesun- Janzer (5. September 2020), Philipp gen wer- Kleinmond (8. November 2020), Jakob den. An- Leitner (13. September 2020), Lennart schließend picknickten wir mit den mit- Meier (17. Juli 2021), Luan Merz (17. gebrachten Speisen und Getränken. Wir Oktober 2020), Noel Merz (17. Oktober reihten uns damit sozusagen in die gro- 2020), Lucas Otten (17. Juli 2021), Han- ße Menge der Menschen ein, die da- na Reimann (19. Juni 2021), Anna Sab- mals kamen, um Jesus zu erleben und bagh (4. Oktober 2020), Samuele Scerra ihm zu zuhören. Wie damals wurden (18. Oktober 2020), Soraya Scerra (13. auch heute alle satt! (GS) Oktober 2020), Jakob Schönenberger (17. Juli 2021), Jonas Triebel (20. Sep- tember 2020), Felicitas Ullrich (19. Juni Erstkommunion 2021), Bastiaan van der Meulen (17. Juli 2021), Lina Vetter (16. Mai 2021), Luca Nach dem oben erwähnten letzten Yildizhan (17. Juli 2021) Weggottesdienst endet die diesjährige Vorbereitung auf das Sakrament der Wir möchten allen Kommunionkindern Eucharistie. Die Corona-Pandemie und ihren Familien recht herzlich gratu- zwingt uns für die Erstkommunionen lieren und ihnen Gottes reichen Segen neue Wege zu gehen. So gehen unsere wünschen. Kommunionkinder aus unseren beiden An dieser Stelle möchten wir uns bei Pfarrgruppen zu verschiedenen Termi- allen, die bei der Vorbereitung und bei nen einzeln oder in Gruppen zur Erst- den Feiern in vielfältiger Weise mitge- kommunion. plant, mitgedacht sowie tatkräftig mitge- Folgende Kinder aus unserer Pfarrgrup- holfen haben, ein großes von Herzen pe sind dieses Jahr zur Erstkommunion kommendes Vergelt´s Gott aussprechen gegangen: 14
Rheinisches Grundgesetz Et Rheinisch Jrundjesetz („Mach es gut, aber nicht zu oft.“) Qualität über Quantität. Das rheinische Grundgesetz[ Artikel 9: Wat soll dä Kwatsch/Käu? („Was soll das sinnlose Gerede?“) Artikel 1: Et es wie et es. Stell immer die Universalfrage. („Es ist, wie es ist.“) Sieh den Tatsachen ins Auge, du kannst Artikel 10: Drinks de ejne met? eh nichts ändern. („Trinkst du einen mit?“) Komm dem Gebot der Gastfreund- Artikel 2: Et kütt wie et kütt. schaft nach. („Es kommt, wie es kommt.“) Füge dich in das Unabwendbare; du Artikel 11: Do laachs de disch ka- kannst ohnehin nichts am Lauf der Din- pott. ge ändern. („Da lachst du dich kaputt.“) Bewahr dir eine gesunde Einstellung Artikel 3: Et hätt noch emmer joot zum Humor. jejange. („Es ist bisher noch immer gut gegan- Jede Jeck es anders. (Jeder Narr ist gen.“) anders.) Was gestern gut gegangen ist, wird Nimm deine Mitmenschen wie sie sind. auch morgen funktionieren. Auch erweitert: Jede Jeck es anders, Situationsabhängig auch: Wir wissen, es jeder es anders jeck, und jet jeck sin ist Murks, aber es wird schon Mät mir all. (Jeder Narr ist anders, jeder ist nix. (Macht nichts.) anders närrisch, und ein bisschen när- Sei tolerant! risch sind wir alle.)[6] Artikel 4: Wat fott es, es fott. Hammer immer esu jemaat. („Was fort ist, ist fort.“) (Das haben wir doch immer schon so Jammer den Dingen nicht nach und gemacht.) trauer nicht um längst vergessene Din- Halte an Bewährtem fest. ge. Küste hück nit, küste morje. Artikel 5: Et bliev nix wie et wor. (Wenn du heute nicht kommst, kommst („Es bleibt nichts, wie es war.“) du halt am nächsten Tag.) Sei offen für Neuerungen. Nur keine Eile. Artikel 6: Kenne mer nit, bruche mer Bliev wie de bes! nit, fott domet. (Bleib wie du bist.) („Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, Lass dich nicht verbiegen. fort damit.“) Sei kritisch, wenn Neuerungen über- De Haupsaach es, et Hätz es jot! handnehmen. (Die Hauptsache ist, das Herz ist gut.) Es kommt auf die inneren Werte an. Artikel 7: Wat wellste maache? Oder: Es ist wichtig, einen gu- („Was willst du machen?“) ten Kardiologen zu haben.gut gehen. Füg dich in dein Schicksal. Artikel 8: Maach et joot, ävver nit zo off. 15
KiTA Erbes-Büdesheim der Kindergarten in die ausgebaute Scheune beim Pfarr- hof um. Vom 21. Juli 1941 bis zum 24. April 1945 wurde die Kirche aus der Erziehung vertrie- ben. Der Kindergar- ten wurde von der Nationalsozialisti- schen Volkswohlfahrt übernommen. 1972 trat eine neue Planungsphase ein. Spatenstich@farrgruppe Alzey-Land St. Hildegard Wie geht es mit dem katholischen Kinder- Wie die Zeit vergeht“ garten weiter. 101 Jahre Katholische Bis 1973 wurden die evangelischen Kindergartenarbeit Kinder aufgenommen, der Kindergar- ten blieb in katholischer Trägerschaft, in Erbes-Büdesheim aber der Platz reichte nicht aus. St. Bartholomäus Mit Genehmigung und Finanzierung Im vergangenen Jahr haben wir ver- durch das Bistum wurde auf dem ka- säumt den 100. Geburtstag zu feiern, tholischen von wem? Gelände in der Moos- Von der Kinderschule 1920, dem Kin- bachstrasse dergarten 1945 und der Kindertagesstät- 4 der zweig- te 1993, so haben die Namen gewech- ruppige Kin- selt. dergarten gebaut und Ein informativer Artikel des Heimatjahr- war 1977 buches 2021 von Karl-Hermann Schna- bezugsfertig. bel hat uns Vergessliche erinnert. Mit dem neu- Zuerst ein Danke an alle Mitarbeiterin- en Kindergar- nen und Mitarbeiter in diesen 100 Jah- tengesetz ren, denen Kinder und Familien am Her- von 1992 @Einweihung PG Alzey-Landf zen lagen und liegen. tragen Nicht nur in den katholischen Einrichtun- aber neue Anforderungen an die Leis- gen unserer Gemeinden und der Stadt. tungen einer Kindertagesstätte. Dies besonders in den vergangenen Die katholische Kirche behielt die Trä- Monaten während der Pandemie. gerschaft, eine dritte Gruppe wurde auf Also – Kosten der Kommune angebaut. Bis zur Fertigstellung 1995 wurde die dritte Es begann 1920. Ein Haus wurde für die Gruppe im Katholischen Jugendheim Schwesternstation der Schwestern der eingerichtet. Göttlichen Vorsehung erworben und dort wurde gleich auch ein Raum für den Mit den Neubaugebieten und dem Kindergarten errichtet. 1929 zog dann Recht auf einen Kindergartenplatz 16
KiTA Erbes-Büdesheim Euro qm haben einen heutigen Wert von standen die Kommunen Nack und ca 19.000,- Euro und er Erbbauzins Erbes-Büdesheim aber vor neuen beträgt 750,- Euro. Herausforderungen. Der Kindergartenvertrag von1994 hält Im Grunde war ein viergruppiger Neu- fest, dass die Ortsgemeinde vom Ver- bau vonnöten, mit dem nötigen Spiel- kauf des so ertauschten Grundstücks in raum im wahrsten Sinne des Wortes. der Moosbachstrasse 200.000,- für den Hier musste die katholische Kirche, Neubau erwirtschaften kann. was das Gebäude anging aussteigen. Die Bereitschaft zur Trägerschaft für Am 21. März 2014 zogen die Kinder aus alle vier Gruppen aber blieb. der Moosbachstrasse zur Grundsteinle- Die Kommune hatte drei Platzalternati- gung ins Baugebiet Hollerweg Ost. ven, das Schloss, ein Bauplatz bei der Der Kindergarten wurden viergruppig Grundschule, oder die beiden Flächen errichtet, zwei Regelgruppen, eine al- im Hollerweg, mit insgesamt über tersgemischte Gruppe und eine Krippen- 5000 qm. gruppe. Die Ortsgemeinde entschied sich, 12 Die Einweihung der neuen Kindertages- zu 5 für die Fläche im Hollerweg, heu- stätte war dann am 03. Juli 2015. te Heimersheimer Weg 20. Die Trägerschaft bleibt bei der Kirche Das Bistum ließ die beiden Eine Kindertagesstätte kostet viel pro- Kommunen Nack und Erbes- fessionellen Einsatz der Erzieherinnen Büdesheim nicht ganz allein, was die und Erzieher aber auch einen hohen finanziellen Einsatz. Den Löwenanteil übernimmt Land und Kreis, aber für Kommune und freier Trä- ge bleibt noch genug. Der Haushaltsplan für 2021 weist für den Verwaltungshaushalt eine Summe von fast 700.000,- Euro aus. Der Zu- schuss des Bistums Mainz für 2021 be- läuft sich auf fast 58.000,- Euro. Die Kosten des Bistums, die nicht mit einge- rechnet sind, sind die sogenannten OVERHEAD-Kosten für Finanz-. und Baukosten anbelangte. Personalverwaltung, für Teambeglei- Zunächst ein direkter Baukostenzu- tung, alles was Trägerbevollmächtigte schuss von 100.000,- Euro. und Bischöfliches Ordinariat leisten. Bei Dann tauschte Kirche und Kommune 187 Kindertagestätten in Trägerschaft die Plätze. Ich habe Ende Mai einmal des Bistums Mainz kann man von zu- im Geo Portal Rheinland-Pfalz die sätzlichen Leistungen von 30.000,- Euro Bodenrichtwerte angeschaut. ausgehen. Das Kirchengrundstück Moosbach- strasse 4 mit 1.100 qm hätte heute Das alltägliche Leben unserer Kinderta- einen Wert von 220.080,- Euro. Als gesstätte können sie ein wenig auf der Pfründegut wäre ein Erbbauzins von Homepage einsehen, die Projekte, das über 8.000,- Euro jährlich zu erwarten Leitbild der Einrichtung. gewesen. Die beiden ertauschten Grundstücke, Hier vielleicht einige Ausschnitte: Heimersheimer Weg 20 (Erholungsfläche Wald, 4,- bzw 2,50 17
KiTA Erbes-Büdesheim Leitbild der Katholischen Kinder- vertrauen und den Kindern Anregung tagesstätte St. Bartholomäus in und Orientierung geben. Wir stellen das Erbes-Büdesheim Kind und seine Bedürfnisse in den Mittel- punkt unserer pädagogischen Arbeit und Unsere Einrichtung helfen ihm die Gaben zu entfalten, die Wir sind die katholische Kindertages- Gott ihm gegeben hat. Wir bieten den stätte in Erbes – Büdesheim. Unser Kindern eine anregende Umgebung, Träger ist die Pfarrgemeinde St. Bartho- drinnen wie draußen und unterstützen lomäus. Wir sind eine öffentliche Ein- sie, ihre Fähigkeiten zu entdecken, selbst richtung und arbeiten im Rahmen der Probleme zu lösen und selbst zu lernen. Pastoralen Richtlinien des Bistums Dabei achten wir auf eine ganzheitliche Mainz und des SBG VIII. Förderung; so setzen wir auch die Bil- Unser Bild vom Menschen dungs- und Erziehungsempfehlungen Nach unserem Glauben ist jeder einzel- des Landes Rheinland–Pfalz um. ne Mensch von Gott geschaffen und Die Arbeit unserer Kindertagesstätte ist wird von ihm geliebt. So wie wir uns von familienunterstützend und familienbeglei- tend. Wir unterstützen die Eltern bei der Bildung, Erziehung und Betreuung ihrer Kinder zu selbstbewussten und selbstän- digen, verantwortlichen und gemein- schaftsfähigen Menschen. Gott angenommen wissen, nehmen wir in unserem Bereich jeden Menschen an. Jeder Mensch ist eine eigenständige Person; aber bei aller Eigenständigkeit Für Fragen und Anregungen der Eltern bleiben wir darauf angewiesen, geliebt sind wir offen. Diese Haltung bildet die zu werden. Grundlage für eine Erziehungspartner- Unser Auftrag als katholische Einrich- schaft, bei der die Interessen, Bedürfnis- tung se, Sorgen und Nöte von Familien ernst Glauben leben genommen werden. Die Eltern werden aus dem Bewusstsein der gemeinsamen Mittelpunkt unseres beruflichen Alltags Verantwortung für die Kinder in die päda- sind die Kinder, die die Kindertagesstät- gogischen Prozesse einbezogen. te besuchen. Wir verstehen uns als ihr Glauben bezeugen Anwalt, der die Bedürfnisse, die Wün- sche und Interessen der Kinder ernst Unsere Kindertagesstätte ist ein Lernweg nimmt und ganzheitlich im Kindergar- und ein Lebensort des christlichen Glau- tenalltag umsetzt. So können die Kinder bens. Wir vermitteln christliche Werte, erleben: Hier darf ich Kind sein. wie Verantwortung und Solidarität, Wert- schätzung und Vergebung. Die Grundla- Wir verstehen unsere Arbeit als Ent- ge unserer pädagogischen Arbeit ist das wicklungsbegleiterinnen und -begleiter, Evangelium Jesu Christi: Die frohe Bot- die den kindlichen Entwicklungskräften 18
Verschiedenes schaft, dass Gott aus Liebe auf uns tretung bringen wir unsere Erfahrun- zugeht. In der Kinderkirche der Kita gen und Kompetenzen in das Leben kann dies kindgemäß erlebt werden. der Pfarrgemeinde ein. Glauben feiern Achtung und Respekt gegenüber an- Aus unserem christlichen Verständnis deren Kulturen und Religionen sind sind wir in der Beziehung mit den Kin- wesentlicher Bestandteil unserer päda- dern echte Partner. Wir lernen von ihrer gogischen Arbeit. Neugier, ihren Fragen, ihrem bedin- Unsere Kindertagesstätte ist eine Aus- gungslosen Vertrauen und geben den bildungsstätte für Erzieherinnen. Kindern Gelegenheit uns als Suchende Unser Team besteht aus qualifizierten nach den Antworten von Sinnfragen zu Erzieherinnen und hält sich durch Fort- erleben. bildungen auf dem neuesten Stand der Wir wissen, dass wir nicht nur aus eige- Pädagogik. Die Gemeinschaft im ner Kraft arbeiten können und müssen. Team ist Vorbild für die Kinder. Wir Wir bedürfen der Unterstützung und arbeiten zusammen mit Institutionen Anerkennung durch Eltern und Pfarrge- aus Kirche und Gesellschaft. meinde. Gemeinsam mit der Elternver- Der Pastorale Weg im Bistum Mainz Am Beginn einer neuen Phase Dekanatsprojektteam, Dekanatsvorstand, Dekanatsversammlung und die Dekanats- konferenz der Hauptamtlichen haben sich vor zwei Jahren auf den Weg gemacht. Neuer Aufbruch, Evangelisierung und neue, größere Pastoralräume. Vorgabe: Das Dekanat Alzey-Gau Bickelheim, berät, wie alle Dekanate des Bistums über den Zuschnitt von jeweils zwei Pastoralräumen, die durch ein gemeinsames Hauptamtlichen-Team begleitet werden. 19
Synodaler Weg Italiens In den Beratungen hat sich heraus nalmannschaft, Fußballtrainer kristallisiert, und so wird es wohl (Deutschland, 1921 - 2003). auch kommen, ein pastoraler Raum Geboren am 09.04.1921 in Duisburg wird gebildet von den vier bisherigen Gestorben am 17.07.2003 in Duisburg Pfarrgruppen ‚Petersberg‘, Sternzeichen: ♈ Widder ‚Alzey-Land St. Hildegard‘, ‚Rheinhessische Schweiz‘ und ‚Alzeyer Grau ist alle Theorie - entschei- Hügelland‘. dend is' auf'm Platz. Nicht erschrecken! Rheinhessen ist Also, jetzt wird der SYNODALE WEG schön! der 41 Gemeinden konkret. Das sind 41 Orte und Gemeinden mit Denn wie gesagt: ein Netzwerk von insgesamt 58.024 Einwohnern. Gemeinden und Gruppen, kein Einheits- Unter diesen leben 18.592 katholische brei, kein konturloser Menschenhaufen. Christen zusammen mit 24.097 evange- Getaufte und Gefirmte mit Christus und lischen Christen. 11.869 Einwohner sind allen Menschen unterwegs. Syn-odos – ohne konfessionelle Bindung. auf dem Weg, wie die beiden von Em- maus. 41 Ortschaften mit einer reichen Ge- schichte und einer lebendigen Gegen- Papst Franziskus hat am 29. April 2021 wart! der ‚Katholischen Aktion Italien‘ für den 26 Katholische Kirchen und Kapellen, italienischen Synodalen Weg hilfreiche und auch unbequeme Impulse mit auf den Weg gegeben, die auch uns helfen können. Die ‚Katholische Aktion‘ ist im 19. Jhdt entstanden, aktive Laien, die aus ihrem Glauben die Welt und das Zusammen- leben mitgestalten wollen. Nicht die Pfarrei als gemütliche Stube renovieren und mit Aktivitäten füllen, sondern die Pfarrei war die ganze Welt, die wirkliche Wirklichkeit und Christen sind Licht, Salz und Sauerteig.. Hier der Bericht von Radio Vatikan: Papst über Synodalen Weg Italiens: Debat- te und Suche, aber mit Heiligem Geist . Der Synodale Weg ist ergebnisoffen, bzw. auch drei Simultankirchen zeugen aber er muss sich dem Heiligen Geist, von einer über 1300jährigen Christen- dem Gebet und der Stille öffnen, um tumsgeschichte – und ein Ende ist nicht mehr zu sein als ein Kirchenparlament: abzusehen. Das hat Papst Franziskus an diesem Freitag zu Angehörigen der Katholi- SPRÜCHE KÖNNNEN ZU LEIT- schen Aktion Italien gesagt. Angeregt WORTEN WERDEN _ von Franziskus, nimmt Italiens Kirche in Alfred Preißler - Mechaniker, Fußballspieler, Kürze ihren Synodalen Weg auf. Gu- spielte in den 30 Jahren seiner Lauf- drun Sailer – Vatikanstadt bahn für "Duisburger SpV 1900", "BV Die Ausführungen des Papstes richte- Borussia Dortmund", "SC Preußen ten sich an sein italienisches Publikum, Münster" und zwei Mal in der Natio- lassen aber auch erkennen, wie er zu 20
Synodaler Weg Italiens ähnlichen kirchlichen Reformbestre- seien wohl betrunken. bungen in anderen Ortskirchen wie Zum Thema radikaler Neuerung in der etwa der deutschen steht. Bei seiner Kirche sagte der Papst: „Die Demut Rede, die er im Vortrag mit vielen spon- gegenüber dem Geist ist revolutionär, tanen Einschüben anreicherte, meditier- weil Jesus Christus revolutionär ist, te Franziskus über die drei Wörter, die weil die Inkarnation revolutionär ist, zusammen den Namen der Laienverei- weil die Auferstehung revolutionär ist. nigung bilden: „katholisch“, „Aktion“ und Auch eure Sendung muss diese revo- „Italien“. lutionäre Eigenschaft haben.“ Die „Aktion“, so der Papst, gehe in der Was es heißt, „katholisch“ zu sein, Kirche letztlich immer von Gott aus. Der vertiefte Franziskus im zweiten Ab- Herr habe „das Exklusivrecht“ auf das schnitt seiner Rede. Katholisch als Handeln, er sei „inkognito“ in der Ge- Identität „bedeutet, dass die Sendung schichte der Menschen unterwegs. der Kirche keine Grenzen kennt“. Ka- „Das entzieht uns nicht der Verantwor- tholische Gläubige müssten „mit allen tung, sondern führt uns zurück zu unse- und für alle“ sein. Der Papst erwähnte rer Identität als missionarische Nachfol- den in der Tat sehr breiten Wirkungs- ger“, betonte Franziskus. Wichtig sei es radius der Katholischen Aktion, die mit dabei, auf das Wirken des Heiligen Jugendlichen, Erwachsenen, Alten, Geistes zu achten, ohne in die Falle des Studierenden und Werktätigen arbeite Funktionalismus zu tappen. – „eine Erfahrung von Volk“, hielt Fran- „Die Programme, die Organigramme ziskus fest. sind nützlich, aber als Ausgangspunkt, „Katholizität ist genau diese Erfahrung als Inspiration“ des heiligen, gläubigen Gottesvolkes: „Die Programme, die Organigramme verliert nie den volkstümlichen Charak- sind nützlich, aber als Ausgangspunkt, ter!“ als Inspiration. Was das Reich Gottes „Verliert nie den volkstümlichen Cha- voranbringt, ist Fügsamkeit gegenüber rakter!“ dem Geist“, stellte der Papst klar. „Es Der Synodale Weg in Italien ist traurig zu sehen, wie viele Organisa- Die meisten spontanen Einfügungen in tionen in die Falle der Organigramme seiner Rede nahm der Papst beim getappt sind: alles perfekt, perfekte dritten Abschnitt vor: „Italien“. Und Institutionen, alles Geld, das man er beackerte ausgiebig den Synodalen braucht, ist da, alles perfekt ... Aber sag Weg Italiens, der im ursprünglichen mal: Der Glaube, wo ist der? Der Heili- Manuskript so direkt nicht vorkam. ge Geist, wo ist der? ,Naja, wir suchen Franziskus, der als Bischof von Rom ihn gemeinsam anhand des Organi- kraft seines Amtes auch Primas von gramms, das wir erstellen.´“ Italien ist, hatte die katholische Kirche Franziskus warnte die Laienvereinigung des Landes dazu eingeladen, sich auf ausdrücklich davor, „in die Sklaverei einen Synodalen Weg zu begeben, um von Organigrammen zu verfallen“, und zu mehr missionarischem Schwung warb stattdessen für ein wenig Unord- zurückzufinden. nung, ja Revolution. Fünf Jahre nach dem Kirchenkongress „Das Evangelium ist Unordnung, weil von Florenz 2016 sei es dazu Zeit. Von der Geist, wenn er kommt, so viel Lärm diesem Synodalen Weg, den die italie- macht, dass das Handeln der Apostel nische Kirche im Mai beginne, „wissen wie das Handeln von Betrunkenen er- wir nicht, wie er endet, wir wissen scheint.“ Nicht umsonst habe es von nicht, was dabei herauskommt“, sagte den Jüngern zu Pfingsten geheißen, sie der Papst. Jedenfalls aber beginne 21
Synodaler Weg Itzliens dieser Reformweg „bei jeder christlichen Laien-Sein, sagte Franziskus den Ange- Gemeinde, von unten nach oben“. hörigen der Laienbewegung. Auch an dieser Stelle die Warnung vor „Es ist merkwürdig: Wenn wir nicht das dem festgelegten Programm: echte Laien-Sein in der Kirche leben, „In der Tat ist der Synodenplan nicht so verfallen wir in Selbstreferenzialität. Eine sehr ein Plan, der programmiert und Synode zu machen, heißt nicht Selbst- umgesetzt werden muss, sondern vor bespiegelung, heißt auch nicht auf die allem ein Stil, der verkörpert werden Diözese oder die Bischofskonferenz zu muss.“ schauen, nein: das ist es nicht. Man müsse genau sein, wenn man „von Sondern es heißt, hinter dem Herrn her Synodalität, von synodalem Weg, von und auf die Menschen zuzugehen, unter synodaler Erfahrung“ spreche: eine der Führung des Heiligen Geistes.“ Synode sei kein Parlament. Franziskus bezeichnete den Laienstand „Synodalität ist nicht nur die Diskussion als „Gegenmittel gegen die Abstrakt- von Problemen, von verschiedenen heit". Ein synodaler Weg müsse ja zu Dingen, die in der Gesellschaft sind. Es Entscheidungen führen. „Und diese Ent- ist mehr als das. scheidungen müssen, um praktikabel zu Synodalität be- sein, von der Realität ausgehen und deutet nicht, eine nicht von den drei oder vier Ideen, die Mehrheit zu su- gerade in Mode sind oder die in der Dis- chen, eine Eini- kussion auftauchen. gung auf pasto- Nicht, um die Realität so zu lassen, wie rale Lösungen, sie ist, nein, natürlich nicht, sondern um die wir tun müs- zu versuchen, auf sie einzuwirken, sie in sen: das allein ist der Linie des Heiligen Geistes wachsen keine Synodali- zu lassen, die Realität nach den Plänen tät; das ist ein des Reiches Gottes umzugestalten.“ schönes katholi- Viel Anregungen, die Franziskus am sches Parlament Freitag der Katholischen Aktion Italiens – was in Ordnung ist - aber es ist keine mitgab, stehen auch in dem Brief, den er Synodalität.“ Dabei nämlich fehle der vor zwei Jahren aus eigenem Antrieb an Heilige Geist. das „Pilgernde Volk Gottes in Deutschland" richtete. Das Schrei- „Was die Diskussion, das Parlament, ben spiegelt die Hirtensorge des Paps- die Suche nach Dingen zur Synodalität tes für eine Ortskirche, die mit werden lässt, ist die Anwesenheit des dem „Synodalen Weg" eine Selbstbesin- Geistes: Gebet, Stille, Unterscheidung nung und zugleich einen Ausweg aus all dessen, was wir miteinander teilen. einer tiefen Krise sucht. Es kann keine Synodalität ohne den Geist geben, und es gibt keinen Geist SPRÜCHE KÖNNEN ZU LEIT- ohne Gebet.“ WORTEN WERDEN „Es ist merkwürdig: Wenn man nicht als Saint-Exupéry: Zitate über das Leben wahrer Laie in der Kirche lebt, verfällt "Wer seine Zukunft bauen will, muss in man in Selbstreferenzialität“ der Gegenwart leben." Deshalb sei die Katholische Aktion ein „Fitnessstudio der Synodalität“, denn "Geradeaus kann man nicht sehr weit hier seien die Laien zu Hause. Der wert- kommen." vollste Beitrag zu Dialog, Debatte und Suche komme tatsächlich von ihrem "Alle großen Leute waren einmal Kin- der, aber nur wenige erinnern sich da- 22
ran." "Der ist ein Narr, der sich an der Vergangenheit die Zähne ausbricht, denn sie ist ein Granitblock und hat sich vollendet." "Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung." "Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen. Sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer." Bilder: Karte des Seelsorgeraumes, Zeichen des linksrheinischen Burgenweges, Caravagio – Bekehrung des Paulus Strahlend neue Farbe für den großen Saal im KVH Wenn nicht jetzt, wann dann? Mit diesem Aufruf trommelte Chormitglied Kristine Bäder ein Dutzend fleißige Helfer aus dem Chor CANTABILE zusammen. Die Sängerinnen und Sänger nutzten die probenfreie Zeit, um die längst überfällige Renovierung des großen Saales im Kardinal-Volk-Haus in Alzey in Angriff zu nehmen. Man traf sich mehrmals in den Pfingstferien und hauptsächlich an den drei Wochenenden wurde gewerkelt, renoviert und geputzt. Zunächst wurde ein Farbkonzept überlegt, und nachdem das nötige Material vor Ort war, konnte losgelegt werden. Es wurden Macken im Putz ausgebessert, Wände und Heizkörper gestrichen, Lüftungsgitter, Fenster, Steckdosen und Gardinenleisten gereinigt und neue Vorhänge besorgt und aufgehängt. Neue Highlights im Saal sind die Bil- der aller Pfarrkirchen, die photogra- phiert, gerahmt und aufgehängt wur- den und ein Wand-Aufkleber, der ei- gens gestaltet und dann angebracht wurde. Voller Stolz wurde am Schluss das vollendete Werk betrachtet und man war sich einig: Das hat sich wirklich gelohnt! Damit die Freude über den „neuen“ Saal lange anhält, wurde der Wunsch geäußert, dass doch in Zukunft pfleglich(er) damit umgegangen wird. Die Sängerinnen und Sänger haben nun jedenfalls noch einen Grund mehr, sich auf den Neubeginn der so lange vermissten Chorproben (im Kardinal-Volk-Haus) zu freuen ….. (Ise Hanf) 23
Pfarrgruppe Alzeyer Hügelland und Alzey-Land St. Hildegard Katholisches Pfarramt St. Joseph – Pfarrbüro: Kirchenplatz 8, 55232 Alzey; Telefon: 06731/99797-11 Pfarrsekretärin Inge Emrich E-Mail: kath-pfarramt-alzey@t-online.de www.pfarrgruppe-alzeyer-huegelland.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag + Freitag 8.30-12.00 Uhr; Kath. Pfarramt Ober-Flörsheim—Pfarrbüro Weyerstr. 1, 55234 Ober-Flörsheim 06735/371 Fax 06735/940869 Pfarrsekretärin Silke Konrad www.pfarrgruppe-alzeyer-huegelland.de E-Mail: kath.pfarramt-ober-floersheim@t-online.de Bürozeiten: Freitag 10.00-12.00 Uhr Katholisches Pfarramt Erbes-Büdesheim — Pfarrbüro: Niedergasse 2, 55234 Erbes-Büdesheim, Tel: 06731 41289 / Fax: 06731 41386 Pfarrsekretärin Silke Konrad E-Mail: pfarramt.erbes-buedesheim@gmx.de / www.alzey-land-hildegard.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mittwoch und Donnerstag von 9.00 bis 12.00 Uhr und am 1. Donnerstag im Monat von 15.30 bis 17.00 Uhr Sie erreichen uns: Pfarrer Wolfgang Bretz 06731/99797-11; mobil: 0171/1639045 E-Mail: Wolfgang.Bretz@kath-dekanat-alzey.de Pfarrer Thomas Kalathil Tel.-Nr. 06731 41289 Notfallnummer: 01516 3610039 E-Mail: pfarrer.kalathil@yahoo.com Diakon Stefan Brux 06731/501554 mobil: 0176/80291293 E-Mail: s.brux@rfk.landeskrankenhaus.de Diakon Andreas Mangold 06731 99791-13 mobil 0177 7469160 E-Mail: Andreas.Mangold@Bistum-Mainz.de Diakon Martin Springorum 0671 79674877 mobil: 0171 5844962 E-Mail: martin.springorum@t-online.de Pastoralreferent: Christian Jeuck 06735/9402198 E-Mail: pr@jeuck.de Gem.Referentin Tanja Jeuck 06735/9402198 E-Mail: gr@jeuck.de Gem.Referentin Gabriele Sura 06731/99797-15 E-Mail: Gabriele.Sura@kath-dekanat-alzey.de Gem.Referent Hermann Schreiber 06731/99797-13 mail: Hermann.Schreiber@kath-dekanat-alzey.de Gem.Referentin Gabi Weiler-Beck 06731/99797-36 E-Mail: weiler-beck@kath-dekanat-Alzey.de köb-Alzey 06731/997924 Öffnungszeiten: SO 10.00—12.00 Uhr Do 16.00—18.30 Uhr E-Mail: koeb.alzey@web.de Der nächste Pfarrbrief geht vom 10.07.2021 - 19.09.2021 Redaktionsschluss ist der 02.09.2021 24
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