GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...

 
WEITER LESEN
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
GEMEINDEUMSCHAU
GEMEINDEBRIEF
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
HORSTMAR-PREUßEN
                                    Juni bis August 2020

                                                    Foto-Collage: Stephanie Krone-Wenk

           Neues Presbyterium
      Abschied von Pfarrerin Stückrath
                 Unsere Gemeinde ist zertifiziert

                              - -
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
ANDACHT

                                    Man kann sie mit der Corona-       „Steh auf und iss! Denn du
                                    Zeit vergleichen.                  hast einen weiten Weg vor
                                                                       dir.“
                                    Auch da gab es viel Angst:         Elia ist dann in der Lage, den
                                    Angst mich anzustecken, Sor-       weiten Weg zu beginnen.
                                    ge, andere anzustecken und
                                    was das dann bedeutet.             Auch wir befinden uns auf ei-
                                    Abstand und Isolation waren        nem langen Weg.
                                    die Antworten.                     Viele Fragen sind noch nicht
                                    Das brachte Einsamkeit und         geklärt.
                                    Unsicherheit mit sich:             Wie kommen wir wieder zu
                                    eine Durststrecke, eine Wüs-       Normalität?
                                    tenzeit.                           Können wir wieder so leben
                                                                       wie früher?
                                    Etwas Vergleichbares habe ich      Ist das überhaupt gut?
                                    in meinem Leben vorher noch        Was haben wir dazugelernt,
                                    nie erlebt.                        und was sollten wir beibehal-
                                    Es war eine große Herausfor-       ten?
                                    derung, die Kontaktsperre          Wie müssen wir unser Leben in
                                    durchzustehen.                     Zukunft ändern?

                                    Zum Glück wurde sie oft von        Die Corona-Krise hat vieles in
                                    Kurznachrichten, Telefonanru-      Frage gestellt und neue Ein-
                                    fen und Spaziergängen unter-       sichten müssen noch gefunden
                                    brochen.                           werden.
                                                                       Wir gehen oft noch im Unge-
                                    Auch Elias Einsamkeit erfährt      wissen.
                                    eine Unterbrechung:                Aber wir gehen mit der Stär-
                                    Als er aus dem Schlaf der Er-      kung durch Gott.
                                    schöpfung kurz aufwacht, fin-      Er lässt uns nicht alleine, son-
                                    det er neben seinem Kopf „ein      dern schickt seine Boten mit
                                    auf glühenden Steinen geba-        Über-Lebensmitteln. Damals zu
                                    ckenes Fladenbrot“ und einen       Elia und heute zu uns.
                      Grafik: GEP   Krug Wasser.
                                                                       Also können wir uns getrost
                                    Warum wird das Detail erzählt,     auf den langen Weg machen.
                                    auf welche Weise das Brot ge-
Es ist eine besondere Situa-        backen wurde?
tion:                               Ich denke, man soll wissen,        Es grüßt Sie
                                    dass es nach Beduinenart ge-       Ihre Pfarrerin
Der Prophet Elia ist einen Ta-      backen wurde:                      Katrin Stückrath
gesmarsch weit in die Wüste         auf heißen Steinen an einer
hineingegangen.                     Feuerstelle, nicht in einem
                                    Ofen.
Seinen Gefährten hat er am
Rand der Wüste zurückgelas-         Ein Beduine oder eine Hirtin
sen.                                der Wüste könnten vorbeige-
                                    kommen sein und die Stärkung
Allein begibt er sich ins Unbe-     bei dem schlafenden Elia hin-
kannte.                             gestellt haben.

Schließlich legt er sich er-        Dieses kleine Detail mit dem
schöpft unter einen Ginster-        Fladenbrot erinnert mich an die
strauch, der ihm wohl nur we-       kleinen Details, die in den ver-
nig Schutz bieten kann.             gangenen Wochen so wichtig
Elia hat Angst, denn er wird        wurden:
verfolgt.                           zu merken, dass jemand an
                                    einen denkt.
Er hat für Gott gekämpft, aber      Für andere kleine Hilfen anzu-
fühlt sich nun ohnmächtig sei-      bieten wie Einkaufen und vie-
nen Feinden ausgeliefert.           les Mehr.
Seinen Lebensmut hat er ver-
loren.                              Für Elia ist später klar, dass
                                    hier ein Bote Gottes, ein Engel,
Es ist nicht nur eine besonde-      am Werk war.
re, sondern auch eine extreme       Noch einmal wird er gestärkt,
Situation.                          diesmal mit den Worten:

                                                  -2-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AKTUELLES
                                                                       Ich danke allen
10 Jahre und ungefähr 30.000       um, Namenssuche und schließ-     be. Das liegt sicherlich an den
Radkilometer in Horstmar-          lich dem Vereinigungsgottes-     vielen Aufgaben, vor die unse-
Preußen                            dienst mit Gemeindefest an       re Gemeinde immer wieder
                                   Pfingsten 2011.                  gestellt wurde und die wir zu-
Am 1. August 2010 begann                                            sammen gemeistert haben.
hier meine Arbeit „im Entsen-      Für mich war es eine Zeit, in
dungsdienst“.                      der ich vieles zum ersten Mal    Ein besonderer Schatz für mich
                                   machte, z.B. den Wegbeglei-      sind die Menschen hier, die mir
Die Arbeitsaufträge, die mir       terkurs mit Gundel Strzedulla    ans Herz gewachsen sind:
Superintendent Winfried Mo-        im Altenzentrum und die Kon-     Gemeindeglieder, Mitarbeite-
selewski bei einem Vorge-          firmanden-Projekte.              rinnen und Mitarbeiter, Kon-
spräch erläuterte, waren:                                           takte in ganz Lünen.
Betreuung des Ev. Altenzen-        Eine große Sache war das ers-
trums an der Bebelstraße und       te Tauffest mit 20 Täuflingen    Ich hatte auch das große
Gemeindearbeit zur Unterstüt-      und ihren Familien. Damals       Glück, hier meine Partnerin
zung der Fusion der Kirchenge-     kamen die Taufbäume in unse-     kennenzulernen, mit der ich
meinden Preußen und Horst-         re Kirchen und mit ihnen die     jetzt verheiratet bin.
mar.                               „Apfelernten“.
                                                                    Die Zeit ab September möchte
„Kann ich alles mit dem Fahr-      Als Heike Scherer 2011 in die    ich für eine einjährige Weiter-
rad machen oder brauche ich        Kirchengemeinde Selm wech-       bildung im Bereich Kulturma-
ein Auto?“ war meine Frage         selte, wurde ich Synodalbeauf-   nagement nutzen.
dazu.                              tragte mit 100% Dienst und       Die Lust dazu habe ich durch
Winfried Moselewskis Antwort:      entlastete den damaligen Su-     die Aktionen mit der LIGA
Er wäre auch die erste Zeit nur    perintendenten Winfried Mo-      (Lüner Initiative gegen globale
mit dem Fahrrad gefahren.          selewski in Horstmar.            Armut) bekommen.
                                   Da wurden meine Fahrradwege      In Kooperation mit ihr habe ich
Weil noch Sommerferien wa-         länger und ich lernte den        z.B. die argentinischen Konzer-
ren, wurde ich am 1. August        Kanalweg nach Beckinghausen      te zu „Wasser, Land und Men-
bei einem Gottesdienst in der      und den Weg am Lüserbach         schenrechte“ und die Karika-
Evangelischen Kirche in Lünen-               Horstmar und Nieder-   turenausstellung zum Klima-
Süd schon mal von Presbytern,      aden kennen.                     wandel in unsere Gemeinde
Pfarrerin Andrea Ohm und                                            geholt. Solche Aktionen kann
Pfarrer Volker Jeck begrüßt.       Meine erste Kinderbibelwoche     ich mir auch für eine zukünfti-
                                   war zu „Jakob“. In Horstmar      ge Pfarrstelle gut vorstellen.
Die feierliche Einführung in       habe ich seitdem mit einem
meinen Dienst von 75% war          tollen Team die monatliche       Ich danke allen für ihre
am 5. September unter Beteili-     Kinderkirche und schließlich     Freundlichkeit mit mir!
gung von Posaunenchor und          die „Bunte Kirche“ gestaltet.    Horstmar-Preußen wird in
Gitarrenchor.                                                       meinem Herzen bleiben.
                                   Als Pfarrer Volker Jeck 2012
Und dann kam ja noch meine         nach Lünern ging, habe ich       Ihre / Eure
Ordination:                        mich sehr gefreut, dass mir      Katrin Stückrath
Am 27. Februar 2011 wurde          das Presbyterium eine feste
ich unter Beteiligung vieler       Pfarrstelle anbot. Sie war we-
Kollegen, Presbyterinnen,          gen sinkender Gemeindeglie-
Freundinnen und Freunde für        derzahlen zwar nur befristet
meinen lebenslangen Dienst         bis 2020 möglich, aber für
als Pfarrerin eingesegnet. Das     mich sehr attraktiv, weil die
war für mich natürlich ein be-     Arbeit zugleich Altbekanntes
sonderer Höhepunkt.                und Neues enthielt.

Ich blicke heute noch mit viel     Das Bürgerzentrum in Gahmen
Dankbarkeit daran zurück, wie      wurde neu gebaut und die Auf-
die Gemeinde dieses Ereignis       gabe bestand darin, sich mit
so liebevoll vorbereitet und ge-   unseren Gemeindegruppen wie
feiert hat. Sehr viele gute        dem Frühstücksbasar dort neu
Wünsche wurden mir damals          und gut zu etablieren.
mit auf den Weg mitgegeben.        Inzwischen sind gemeinsame
                                   Aktionen wie Sommerfest und
Für die Gemeinden Horstmar         Weihnachtsmarkt eine gute
und Preußen war es die an-         Tradition geworden.
strengende Zeit der Fusion mit
unzähligen Sitzungsgesprä-         Und nun ist es schon 2020 ge-
chen, einem „Bevollmächtig-        worden. Die Zeit verging viel
tenausschuss“ statt Presbyteri-    schneller, als ich gedacht ha-
                                                                                          Grafik: GEP

                                                 -3-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AKTUELLES

Niemals geht man so ganz...
...irgendwas von dir bleibt hier    alles vorbereitet und haben      Liebe Katrin, wenn ich durch
                                    uns auf dich gefreut.            Horstmar, Lünen-Süd oder
Liebe Katrin,                       Anschließend das gemeinsame      Gahmen fahre, halte ich immer
nicht irgendwas, sondern ganz       Frühstück, dieses werden wir     Ausschau nach deinem
viel von dir bleibt hier, bei uns   besonders vermissen.             Fahrrad. Wird mir fehlen, dich
in der Gemeinde.                                                     nicht mehr durch die Gemein-
                                                                     de radeln zu sehen.
Ich kann hier gar nicht alles       Wir haben Freud und Leid mit-
aufzählen, will einfach nur         einander geteilt, du warst im-   Im Winter habe ich mir
Danke sagen für deine Unter-        mer für uns da und hattest ein   immer Sorgen gemacht, denn
stützung, deine Geduld, dein        offenes Ohr.                     du warst ja bei Wind und Wet-
immer offenes Ohr und Vieles                                         ter, ob hell oder dunkel, unter-
mehr.                               Auch warst du für jeden Spaß     wegs.
                                    zu haben, ich erinnere nur an
Vor 4 Jahren kam ich als            unsere Modeschauen, dir war      Katrin, ich könnte ganz viel
Frischling in das Presbyterium,     kein Outfit verrückt genug.      erzählen, mir fällt ganz viel
ehe ich mich versah war ich                                          ein. Doch wir werden uns im-
Vorsitzende des Diakonie-           Der Stadtteil Gahmen lag dir     mer mal wieder sehen.
Ausschusses.                        sehr am Herzen, du hast ge-      Nicht vergessen, jeden Don-
Mit dir an meiner Seite, haben      kämpft und versucht vieles       nerstag gibt es Frühstück im
wir vier Jahre gut gemeistert.      möglich zu machen. Gerade        Bürgerzentrum.
                                    die Menschen hier im Stadtteil   Wir freuen uns auf deinen Be-
Ging es um Namibia, Woh-            werden dich sehr vermissen.      such.
nungslose und Obdachlose,
Finanzen, du hast immer alles       Ich denke an die Gruppen im      Für deinen weiteren Weg wün-
mit mir erarbeitet, teilweise       Bürgerzentrum und auch an        sche ich dir, dass alles so ge-
auch mit großer Geduld.             die Gemeideglieder, die nicht    lingt, wie du es dir vorstellst.
Danke!                              mehr so fit sind.
                                                                     Denn er hat seinen Engeln be-
Mit der Aufgabe „Frühstücks-        Auch denke ich an Alfred, der    fohlen, dass sie dich behüten
basar" sind wir noch näher zu-      immer mal wieder den Weg         auf allen deinen Wegen!
sammengekommen.                     nach Gahmen findet.              (Psalm 91,11)
Angefangen mit der meditati-        Hier habe ich dich für deine
ven Frühandacht. Das Team           Geduld und auch deinen Mut                Text: Elke Elandt-Dahmann
und ich hatten immer schon          bewundert.

                                                  -4-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AKTUELLES
                                          Einfach Spitze, dass du da warst!
Nach etlichen Jahren in unse-      Pflänzchen in unserer Mitte.        Engel auf Leinwand gezaubert
rer Gemeinde, in unserem Le-       Wir werden sie gießen und be-       hat),
ben, willst du nun neue Wege       hüten wie einen kostbaren           wir haben gebastelt und ge-
gehen.                             Schatz. Sie soll einmal so bunt     meinsame Mahlzeiten einge-
Mit einem weinendem Auge           werden du.                          nommen,
sage wir Adieu.                                                        wir haben gebetet,
Das andere lachende Auge           Mit deiner Vielseitigkeit hast du   mit Konfirmanden Brot geba-
wünscht dir eine neue Heraus-      den guten Boden für die Zu-         cken oder
forderung, die dir ebenso viel     kunft genährt und gedüngt.          Lampen gebaut und noch viele
Erfüllung bringt wie die letzten                                       Sachen mehr.
10 Jahre bei uns.                  Wir haben viel erlebt in unse-
                                   rer gemeinsamen Arbeit. Und         Dabei hattest du immer ein
An dieser Stelle könnte ich all    wenn ich wir sage, meine ich        offenes Ohr für unsere Sorgen
deine Talente und Begabungen       alle Teamer in der Kinder- und      und Freuden.
aufzählen. Das hört sich dann      Jugendarbeit.
aber eher wie ein Nachruf an       Besinnliches haben wir erlebt       All diese Gaben wirst du hof-
und ich bekomme Ärger mit          und manchmal auch Lustiges          fentlich in deine neue Arbeit
der Redaktion (ein Artikel soll    (z. B. dein Bienenkostüm zur        auch einbringen können.
nicht länger als eine Seite        Bewahrung der Schöpfung,
sein).                             oder die Clownerie),                Und wo auch immer unsere
                                   Musik haben wir gemacht und         Wege uns hinführen, eins ist
Ich werde sie vermissen, die       gesungen,                           gewiss:
gemeinsame Arbeit im Kinder        Geschichten aus der Bibel und       Der Herr behütet uns auf all
und Jugendbereich.                 dem Leben haben wir erzählt,        unseren Wegen und bis wir uns
Besonders die „Bunte Kirche“       kreative Aktionen im Gottes-        wiedersehen, hält er uns in
wird uns immer an dich erin-       dienst haben wir durchgeführt       seiner Hand.
nern. Gemeinsam haben wir          (ich denke da an die Fingerfar-
sie mit dem Team gesät und         be, die durch die Bänke ge-                            Text: Eva Götz
sie wächst nun wie ein zartes      reicht wurde und wunderbare

                                                                  Wenn uns Pfarrerin Katrin
                                                                  Stückrath Ende August ver-
                                                                  lässt, hätten wir sie gerne mit
                                                                  einem feierlichen Gottesdienst
                                                                  und einem großen, gebühren-
                                                                  den Empfang im Anschluss
                                                                  verabschiedet.

                                                                  Wegen der aktuellen Situation
                                                                  ist dies nun leider nicht wie
                                                                  geplant möglich.

                                                                  Wann und wie wir Pfarrerin
                                                                  Stückraths Entlassung aus
                                                                  dem Dienst in unserer Ge-
                                                                  meinde angemessen würdi-
                                                                  gen, ist zum Zeipunkt der Ver-
                                                                  öffentlichung dieses Gemein-
                                                                  debriefes noch unklar.

                                                                  Fest steht aber:
                                                                  viele wollen sich bei ihr be-
                                                                  danken und ihr gute Wünsche
                                                                  mit auf den Weg geben – in
                                                                  welcher Form und zu welchem
                                                                  Zeitpunkt das möglich sein
                                                                  wird, überlegen wir in den
                                                                  kommenden Wochen.
                                                                                          Text: Kira Engel

                                                 -5-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AUS DER GEMEINDE
Sabine Achilles
                                   Das neue Presbyterium beginnt     und habe zugleich großen Res-
                                   seine Arbeit aufgrund der der-    pekt vor der Verantwortung.
                                   zeitigen Pandemie in einer äu-
                                   ßerst schwierigen Zeit, die       Meine alten Aufgaben werde
                                   wahrnehmbare Änderungen in        ich behalten:
                                   unserer Gesellschaft bewirken     – Da mir der Gottesdienst in
                                   wird.                             unserer Gemeinde, den ich re-
                                                                     gelmäßig besuche oder als Prä-
                                   Das wird sich auch auf unsere     dikantin seit 10 Jahren selbst
                                   Kirchengemeinde auswirken.        leite, sehr wichtig ist, werde
                                   In dieser Krise müssen wir ver-   ich den Gottesdienstausschuss
                                   suchen, einerseits Bewährtes      leiten.
                                   angemessen zu bewahren und        – Außerdem werde ich weiter
                                   andererseits Neues zu entwi-      im landeskirchlichen Ausschuss
                                   ckeln, damit unsere Gemeinde      für Gottesdienst und Kirchen-
                                   auch in Zukunft lebendig          musik mitarbeiten.
                                   bleibt.                           – Im Salford-Ausschuss werde
                                                                     ich aufgrund meiner Freund-
                                   Erstmals werde ich den stell-     schaft zu Menschen in England
Mein Name ist Sabine Achilles,     vertretenden Presbyteriums-       und Schottland und meiner
ich bin 59 Jahre alt und seit 12   vorsitz übernehmen. Auf diese     Anglophilie weiter tätig sein.
Jahren Presbyterin.                neue Aufgabe freue ich mich

Claudia Brülle
                                   Blockflöte, Geige und in Ansät-   sammenhält und sich gegen-
                                   zen Dudelsack.                    seitig stützt.

                                   Ich führe mein Amt als Presby-    Vielleicht schlägt sich diese Le-
                                   terin fort, da mir die Gemeinde   bendigkeit dann auch in einem
                                   sehr wichtig ist und ich mich     lebhaften Gottesdienstbesuch
                                   deshalb mit meinen Fähigkei-      nieder.
                                   ten in der Gemeindeleitung
                                   einbringen möchte, auch wenn      Momentan sind wir damit be-
                                   ich nicht unbegrenzt Zeit dafür   schäftigt, Gottesdienste über-
                                   habe.                             haupt wieder zu öffnen, aber
                                                                     ich bin ein grundsätzlich positiv
                                   Meine Schwerpunkte in der         denkender Mensch und gehe
                                   Gemeindearbeit werden sich        davon aus, dass wir es ge-
                                   etwas verschieben.                meinsam schaffen.
Ich bin 56 Jahre alt, verheira-
tet und habe 5 Kinder, die alle    Ich bin weiterhin Vorsitzende
schon aus dem Haus sind.           der AG Personal, aber auch
                                   Mitglied im Finanzausschuss.
Von Beruf bin ich Förderschul-
lehrerin und als solche an einer   Darüber hinaus liegt mir der
Förderschule ‚Sprache‘ in Bo-      Gottesdienst nach wie vor am
chum in der Funktion als Kon-      Herzen.
rektorin tätig.
                                   Durch meine Arbeit in der Ge-
Als Ausgleich für diese Aufga-     meinde hoffe ich dazu beizu-
ben habe ich mir den Sport         tragen, dass wir auch in eini-
und die Musik gesucht.             gen Jahren noch trotz sinken-
So fechte ich gerne und fahre      der Gemeindegliederzahl eine
Fahrrad, spiele aber auch          lebendige Gemeinde mit vielen
                                   Mitarbeiter*innen sind, die zu-

                                                -6-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AUS DER GEMEINDE
                                                             Elke Elandt-Dahmann
                                 Ich trat in den Kirchenchor ein,     Gahmen ist für mich das
                                 wurde super aufgenommen.             I-Tüpfelchen. Der Kontakt zu
                                 Das Interesse für die Gemein-        den Menschen mit ihrer jeweils
                                 de, Gemeindearbeit, Aufgaben         unterschiedlichen Nationalität
                                 in der Gemeinde usw. wurde           erfüllt mich und macht wahn-
                                 bei mir immer größer. Ich woll-      sinnig viel Spaß.
                                 te dabei sein und etwas tun.
                                                                      Da ich seit Kindheit eine Lese-
                                 Seit 2016 gehöre ich dem             ratte bin, kam die Idee ein Le-
                                 Presbyterium an und freue            secafe ins Leben zu rufen.
                                 mich jetzt auf die kommen-           Hier trifft man sich bei Kaffee
                                 den Jahre.                           und Leckereien und tauscht
                                 Ich bin Vorsitzende des Diako-       sich über Bücher aus. Es wird
                                 nieausschusses, in dem wir in        auch vorgelesen.
                                 den letzten Jahren einiges be-       Wir haben Tauschregale, an
                                 wegt haben. Auch für die             denen man sich bedienen
                                 nächsten Jahren haben wir            kann. Das Motto lautet" Nimm
                                 noch einiges in Planung.             ein Buch, bring ein Buch".
                                                                      Auch hier ist alles noch aus-
Meine Name ist Elke Elandt-      Vor anderthalb Jahren habe ich       baufähig.
Dahmann, ich bin 64 Jahre alt,   den Frühstücksbasar in Gah-
verheiratet und Rentnerin.       men übernommen. Wir bieten           Mir ist es wichtig, möglichst
                                 dienstags und donnerstags            viele Menschen zu erreichen, in
Meine Hobbys sind Kochen,        Kleidung an. Donnerstags la-         allen Altersgruppen.
Lesen, ausgiebige Spaziergän-    den wir zu einem Frühstück
ge mit dem Hund und viel Zeit    ein, das immer gut besucht           Ich freue mich auf die nächs-
mit meinen Enkelkindern ver-     ist. Mehrmals im Jahr gestalten      ten 4 Jahre
bringen.                         wir das Frühstück etwas an-
                                 ders, z.B. mit Kindern aus dem       Ihre Elke Elandt-Dahmann
Nach längerer Erkrankung         Kindergarten, Frühlingsfest,
musste ich aus dem Berufsle-     Weiberfastnacht usw. Ich habe
ben ausscheiden und suchte       42 Jahre im Einzelhandel gear-
eine neue Aufgabe.               beitet und diese Aufgabe in

                                                                                     Eva Götz
                                  Mein Name ist Eva Götz und         Kinder“ und Mitglied im
                                  die meisten von Ihnen kennen       Jugendausschuss.
                                  mich schon viele Jahre aus der
                                  Gemeinde.                           Ich singe sehr gerne im
                                                                     Kirchenchor und bin regelmä-
                                  Ich habe über einen längeren       ßig im Gemeindecafé tätig.
                                  Zeitraum Eltern-Kind-Gruppen
                                  geleitet. Darüber hinaus bin ich   Meine kreativen Ideen bringe
                                  Teil des Kinderbibelwochen-        ich gerne in die Gemeindear-
                                  teams, gestalte die „Bunte Kir-    beit und ins Presbyterium ein
                                  che“ mit und begleite den Kon-     und freue mich auf die nächs-
                                  firmandenunterricht.               ten 4 Jahre.

                                  Ich bin Vorsitzende im Aus-
                                  schuss „Tageseinrichtungen für

                                               -7-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AUS DER GEMEINDE
Annelie Haase
                                   Ich bin in einem christlichen     Ebenfalls bringe ich im Gottes-
                                   Elternhaus aufgewachsen und       dienst-Ausschuss meine Ideen
                                   lebe auch in der heutigen Zeit    ein. Diesem Ausschuss gehöre
                                   Kirche. Mein Glaube ist mir ei-   ich schon viele Jahre an.
                                   ne wichtige Stütze in meinem      Weiter möchte ich mich im Fi-
                                   Leben.                            nanzausschuss engagieren.

                                   Wichtig finde ich es, Gemeinde    Ein besonderes Anliegen sind
                                   bzw. Kirche nach außen zu le-     mir die Gemeindeglieder, die
                                   ben und zu vertreten.             50 Jahre und älter sind. Ich
                                                                     könnte mir vorstellen, über
                                   Von 1996 bis 2016 war ich         eine Infoveranstaltung Ideen
                                   schon einmal Mitglied des         für Aktivitäten zu sammeln und
                                   Presbyteriums.                    Machbares umzusetzen.

                                   Nach 4 Jahren Pause starte ich    In der Hoffnung, dass wir die
                                   jetzt mit Blick auf meinen Ru-    Corona-Krise alle gesund hin-
                                   hestand neu durch, was in Zei-    ter uns bringen, freue ich mich
                                   ten von Corona nicht wirklich     auf die Aufgaben im Presby-
                                   gelingt.                          terium, in den Gruppen, in den
                                                                     Gottesdiensten und den Be-
Ich bin Annelie Haase, 63 Jah-     In den letzten 4 Jahren habe      gegnungen mit Ihnen, wo auch
re alt, in Horstmar geboren        ich regelmäßig die Lesungen       immer in der Gemeinde.
und in Lünen-Süd aufgewach-        und auch andere Gottes-
sen fühle ich mich unserer Ge-     dienstinhalte in den Gottes-
meinde sehr verbunden.             diensten unserer Gemeinde
Ich habe einen erwachsenen         übernommen. Dieses macht
Sohn.                              mir sehr viel Freude.

Mareike Kokesch

                                 Mein Name ist Mareike               Seit Sommer 2018 bin ich Mit-
                                 Kokesch. Ich bin 37 Jahre alt       glied des Presbyteriums.
                                 und habe einen fast 10-
                                 jährigen Sohn. Wir wohnen in        Ich bin Mitglied des Jugend-
                                 Lünen-Süd.                          ausschusses. Dies wird auch
                                                                     weiterhin ein Schwerpunkt in
                                 Ich bin in Lünen-Süd aufge-         meiner Arbeit in der Gemeinde
                                 wachsen und war schon als           sein.
                                 Kind aktiv in der Gemeinde.
                                                                     Ich freue mich auf eine weitere
                                 Nach meiner Konfirmation wur-       gute Zusammenarbeit im Pres-
                                 de ich Jugendmitarbeiterin und      byterium und auf die neuen
                                 arbeite seitdem in verschieden      Aufgaben, die uns erwarten.
                                 Gruppen und Projekten mit.
                                                                     Ihre und Eure
                                 Die Kinder- und Jugendarbeit        Mareike Kokesch
                                 ist ein wichtiger Bestandteil
                                 unserer Gemeinde.

                                               -8-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AUS DER GEMEINDE
                                                        Birgit Wißmann-Scheipers
                                    mein Elternhaus steht in           unserer Friedhofskapelle.
                                    Horstmar. Hier bin ich aufge-      Gerne habe ich mich zur Wie-
                                    wachsen, zur Schule gegangen       derwahl aufstellen lassen und
                                    und wurde in der Christus-         bin nun für die nächsten 4 Jah-
                                    Kirche konfirmiert.                re wieder Mitglied im Presby-
                                                                       terium und Finanzkirchmeiste-
                                    Ich bin nun seit 4 Jahren          rin. Es sind noch einige Aufga-
                                    Finanzkirchmeisterin und           ben weiter zu führen, wie z.B.
                                    Vorsitzende des Finanzaus-         die Umstellung auf das neue
                                    schusses in unserer Gemeinde.      kirchliche Finanzsystem und
                                    Ebenfalls bin ich Mitglied im      Einführung der Umsatzsteuer.
                                    Friedhofsausschuss und Abge-       Weiterhin wird mich die Innen-
                                    ordnete zur Synode in Dort-        renovierung der Christuskirche
                                    mund. Seit 2015 bin ich akti-      beschäftigen und der Verkauf
                                    ves Mitglied in unserem Kir-       unseres Pfarrhauses in der
                                    chenchor.                          Kümperheide.

                                    Es ist viel in den letzten vier    Im Moment haben wir eine be-
                                    Jahren geschehen, besonders        sondere Zeit. Unsere Kirchen
                                    einschneidend war die Verab-       sind geschlossen und das Ge-
                                    schiedung unseres langjähri-       meindeleben ist fast zum Still-
                                    gen Pfarrers, Herrn Winfried       stand gekommen. Doch bald
Mein Name ist Birgit Wißmann-       Moselewski. Wir haben neue         werden wir wieder gemeinsam
Scheipers, ich bin 55 Jahre alt,    Strukturen aufgebaut und in        Gottesdienst feiern und bis da-
verheiratet und habe zwei er-       unsere Infrastruktur investiert,   hin bleiben Sie behütet in Got-
wachsene Töchter. Ich wohne         z.B. Renovierung Pfarrhaus in      tes Hand.
in Selm-Cappenberg, aber            Horstmar und die Renovierung

                                                                               Kai Hohlwein
                                    Hellweg, ebenfalls ein kirchli-    Gemeinde. Im Februar habe
                                    cher Reiseveranstalter, besu-      ich mich auf den Weg nach
                                    che gerne Konzerte/Musicals        Neustadt an der Weinstraße
                                    und treffe mich mit Freunden.      gemacht und ihn bei der Firma
                                                                       Mobil Werbung abgeholt. Viel-
                                    Seit 12 Jahren bin ich bereits     leicht haben Sie ihn schon auf
                                    im Presbyterium. Spannend          der Straße oder auf dem Park-
                                    und interessant finde ich im-      platz Weißenburger Str. gese-
                                    mer wieder, weiter an der Ver-     hen....??
                                    einigung und Vernetzung von
                                    Gemeindeleben mitzuarbeiten,       Nochmal die Einladung an alle
                                    mitzudenken, Neues auszupro-       Gruppen, ihn zu nutzen.
                                    bieren. Der immer weiter er-       Auch die Begleitung von Got-
                                    kennbare Fortschritt ist die       tesdiensten sehe ich als einen
                                    Motivation, diesen Weg in der      Schwerpunkt.
                                    Funktion als Presbyter weiter      Den Kontakt zwischen Presby-
                                    mitzugestalten.                    terium und Gemeindegliedern
                                                                       finde ich wichtig.
                                    Bis zum Ende der vergangenen
                                    Periode war ich Vorsitzender       Ich wünsche mir, dass es auch
                                    des Jugendausschusses. Hier        in Zukunft viele Menschen gibt,
Mein Name ist Kai Hohlwein,         habe ich die Kinder-, Jugend-      die unserer Gemeinde einige
ich bin 42 Jahre alt. Beruflich     und Konfirmandenarbeit mit         Stunden ihrer Zeit schenken,
bin ich Angestellter bei der        begleitet.                         mitarbeiten und Ideen einbrin-
Deutschen Post AG.                  Die Mitarbeit in der praktischen   gen und damit unser Gemein-
                                    Jugendarbeit bei Konfirmanden      deleben weiterhin lebendig hal-
In meiner Freizeit leite ich seit   Projekten und Freizeiten versu-    ten.
dem Jahr 2000 Ferienfreizei-        che ich auch weiter einzurich-
ten. Bis 2019 für den Ferien-       ten.                               Auch das Wiedersehen der
und Freizeitdienst der Evange-                                         Konfirmierten bei Aktionen der
lischen Kirche in Dortmund und      Mein letztes Projekt war die       Jugend, Gemeindefesten oder
Lünen (FFD) und ab diesem           Vermarktung und Umsetzung          auch in Gottesdiensten wäre
Jahr für die Diakonie Ruhr          des neuen Bulli‘s für unsere       toll.

                                                  -9-
GEMEINDE UMSCHAU - Neues Presbyterium Abschied von Pfarrerin Stückrath - GEMEINDEBRIEF - Evangelische Kirchengemeinde ...
AUS DER GEMEINDE
Martin Hubig
                                    Geboren wurde ich in Lünen           Meine zukünftigen Schwer-
                                    Süd und wohne seit 31 Jahren         punkte sehe ich weiterhin in
                                    in Horstmar.                         den beiden genannten Gebie-
                                                                         ten.
                                    Als Musiker des Posaunencho-
                                    res bin ich seit vielen Jahren       Ein großes Interesse habe ich
                                    bekannt.                             auch an der Arbeit des Finanz-
                                                                         ausschusses.
                                    Seit 10 Jahren bin ich Mitglied
                                    im Presbyterium mit den              Mir macht es viel Freude mit
                                    Schwerpunkten Bauausschuss           dem Presbyterium die Geschi-
                                    und Kirchenmusik.                    cke unserer Gemeinde mitzu-
                                                                         gestalten.
                                    Im Kirchenmusikausschuss ha-
Mein Name ist Martin Hubig,         be ich seit dem Weggang von
ich bin 59 Jahre alt, verheiratet   Herrn Moselewski den Vorsitz
und habe 3 Kinder.                  übernommen.

Heiner Krueger

                                      Da alle in der Nähe wohnen,        Da ich Neuling im Presbyteri-
                                      bin ich ein sehr beschäftigter     um bin, gehe ich davon aus,
                                      Großvater. Dies alles ist auch     dass mir die anderen und mit
                                      nur als Rentner zu schaffen.       der Arbeit vertrauten Mitglie-
                                      Von den Kontaktbeschränkun-        der des Presbyteriums den ein
                                      gen in dieser ungewöhnlichen       oder anderen Bedarf an Mitar-
                                      Zeit bin ich, wie viele andere     beit noch nennen werden, ich
                                      auch, betroffen; dies alles        bin als Neuling noch
                                      macht traurig und nachdenk-        „belastbar“.
                                      lich.
                                                                         Was ich mir für die Arbeit wün-
                                      Seit fast 2,5 Jahren bin ich nun   sche:
                                      im Ruhestand.                      Zukünftige Aufgaben sind noch
                                      Kurz zu meinem Berufsleben:        ungewiss, Lösungsmuster we-
                                      Nach dem Studium an der            der bekannt noch erprobt und
                                      Dortmunder Fachhochschule          eine diffuse Angst begleitet
                                      habe ich als Sozialarbeiter        mich mal mehr oder weniger
                                      beim Diakonischen Werk Dort-       im Alltag.
                                      mund im Bereich der stationä-      Wie damit umgehen?
                                      ren Kinder- und Jugendhilfe        Klugheit und Besonnenheit wa-
                                      39 Jahre gearbeitet.               ren die etwas altmodischen
Wie es sich für eine Vorstellung      Diakonische Arbeit habe ich in     Begriffe, die ich in den letzten
gehört, beginne mit den per-          dieser Zeit nicht nur kennen,      Wochen in der Bibel nachge-
sönlichen Daten:                      sondern auch wertschätzen          schlagen habe.
Ich heiße Heiner Krueger und          gelernt.
bin 65 Jahre alt.                                                        Ich wünsche mir und auch al-
Verheiratet bin ich seit fast 37      Wie ich mir meine Mitarbeit im     len Mitarbeitenden in der Ge-
Jahren und habe 2 jetzt er-           Presbyterium vorstelle:            meinde so viel Klugheit und
wachsene Kinder, die mittler-         Für mich ist es naheliegend, in    Besonnenheit, wie diese
weile auch eigene Kinder ha-          den Diakonieausschüssen mit-       schwierige Zeit erfordert.
ben. Insgesamt sind es fünf im        zuarbeiten. Hier werde ich
Alter von ganz klein bis zum          auch meine beruflichen Erfah-
„Ältesten“ mit neun Jahren.           rungen einbringen.

                                                  - 10 -
AUS DER GEMEINDE
                                                                    Christopher Köthe
                                  gemeinde nachberufen worden       Die Gemeindearbeit ist nach
                                  und freue mich darauf, nun        wie vor eines meiner größten
                                  weitere vier Jahre als Presby-    Hobbys.
                                  ter für die Kirchengemeinde da
                                  sein zu dürfen.                   Ich freue mich auf die weitere
                                                                    gute Zusammenarbeit mit un-
                                  Von Beruf bin ich Bestattungs-    seren Pfarrerinnen, meinen
                                  fachkraft. Somit begleiten mich   Kolleginnen den Prädikantin-
                                  der Glaube und das kirchliche     nen, dem Presbyterium und
                                  Leben nicht nur privat, son-      natürlich mit Ihnen als Ge-
                                  dern auch beruflich.              meinde.

                                  Auch neben meiner Funktion        Ganz gespannt bin ich auch auf
                                  als Presbyter engagiere ich       die in der neuen Amtszeit
                                  mich sehr vielseitig im Ge-       stattfindende Innenrenovie-
                                  meindeleben.                      rung der Christuskirche.
Mein Name ist Christopher
Köthe, ich bin 32 Jahre jung      Ich bin Tenor des Kirchencho-
und wohne in Lünen-Süd.           res, Mitglied des Friedhofsaus-
                                  schusses, des Lektorenkreises
Ende 2017 bin ich als Nachfol-    und bin jetzt ganz frisch und
ger für den langjährigen Pres-    neu auch Prädikant unserer
byter Andreas Volling ins         Kirchengemeinde.
Presbyterium unserer Kirchen-

                                                                            Jürgen König

                                  Ich bin in Lünen-Süd aufge-       ders auf das große Renovie-
                                  wachsen, wohne aber seit mei-     rungsprojekt in unserer Horst-
                                  ner Heirat in Horstmar.           marer Christuskirche.

                                  Vor 4 Jahren bin ich nach         Zu einer Gemeinde gehören
                                  20jähriger „Pause“ wieder in      aber nicht nur Gebäude, son-
                                  das Presbyteramt zurückge-        dern vor allem Menschen, von
                                  kehrt, habe das Amt des Bau-      denen einige als haupt- oder
                                  kirchmeisters – zunächst nur      ehrenamtliche Mitarbeiter tätig
                                  für den Gemeindeteil Preußen,     sind.
                                  später für die gesamte Ge-
                                  meinde - übernommen und           Als Mitglied der Arbeitsgemein-
                                  damit auch den Vorsitz im         schaft „Personal“ beschäftigen
                                  Bauausschuss.                     mich viele Fragestellungen
                                                                    rund um unsere haupt- oder
                                  Die Vielfalt der Arbeit lässt     nebenamtlich beschäftigen Mit-
                                  meinen Ruhestandsalltag nicht     arbeiter.
                                  langweilig werden.
                                                                    Ich wünsche unserer Gemein-
                                  Ich freue mich daher auf wei-     de viele kleine und große Bau-
                                  tere abwechslungsreiche Jahre     steine des Erfolgs bei den zahl-
Mein Name ist Jürgen König.       in der Betreuung unserer Kir-     reichen unterschiedlichen Her-
Ich bin 68 Jahre alt, verheira-   chen, Gemeinde- und Pfarr-        ausforderungen der nächsten
tet und seit 2015 pensionierter   häuser und natürlich beson-       Jahre.
Lehrer.

                                               - 11 -
AUS DER GEMEINDE
Abschied vom Presbyteramt
 Nach vier Jahren verabschie-
 den wir uns von Petra Barteit
 und Wolfgang Heinze aus dem
 Presbyterium.

 Beide haben sich nicht mehr
 neu zur Wahl gestellt, was
 aber zum Glück nicht bedeutet,
 dass sie unserer Gemeinde
 nicht weiterhin verbunden blei-
 ben und sich auch zukünftig
 engagieren werden.

 Petra Barteit bekleidete in der
 vergangenen Amtsperiode das
 Amt der stellvertretenden Vor-
 sitzenden.

 Ihre besonderen Schwerpunkte      Sein besonderer Schwerpunkt       Auch Wolfgang hat uns zuge-
 waren im Diakonieausschuss        war der Friedhofsausschuss,       sagt, dass er in Zukunft weiter
 und in der Gottesdienst-AG.       den er als Vorsitzender auch      unserer Gemeinde verbunden
 Die Frage nach neuen Gottes-      geleitet hat.                     bleiben wird und sich weiter
 dienst-Formen lag ihr beson-      In seiner Amtszeit wurden vie-    engagiert.
 ders am Herzen.                   le Projekte auf dem Friedhof
                                   durchgeführt, das größte ist      Von ganzem Herzen sprechen
                                   unübersehbar die Erneuerung       wir Petra und Wolfgang unse-
 So hat sie auch Fortbildungen
                                   der Friedhofskapelle mit ihrem    ren Dank aus für alles, was ihr
 für das Projekt „Fresh-x“ be-
                                   frischen Anstrich und der neu-    als Presbyter getan und ge-
 sucht und immer wieder Anre-
                                   en Bestuhlung, sowie die Pflas-   wirkt habt, für euer Engage-
 gungen und neue Ideen beige-
                                   terung der Zuwegung.              ment, für eure offenen und
 steuert.
                                                                     klaren Worte, dass ihr euch
                                   Da Wolfgang Heinze früher         immer getraut habt, eure Mei-
 Wir sind froh, dass sie sich
                                   selbst viele Jahre als Küster     nung zu sagen und dass euch
 auch weiterhin engagieren will
                                   gearbeitet hat, waren wir froh,   die Gemeinde am Herzen liegt.
 und auch zukünftig als Lektorin
 tätig sein wird!                  dass er uns mit seinem Wissen     Wir freuen uns, dass ihr wei-
                                   und Können stets zur Seite ge-    terhin dabei seid!!!
 Wolfgang Heinze hat im Bau-       standen hat und auch sehr oft
 ausschuss und in der Personal-    die Küstervertretung übernom-
                                                                                     Text: Andrea Ohm
 AG mitgearbeitet.                 men hat.                                               Fotos: Archiv

Trauer um Karin Hartung
Die Frauenhilfe Horstmar           Karin Hartung ließ sich ungern
nimmt Abschied von Karin Har-      fotografieren, das respektieren
tung, die am 02. April im Alter    wir und halten ihr Bild liebend
von 82 Jahren gestorben ist.       in unseren Herzen.
Sie war fast 20 Jahre in unse-     Sie wird uns immer fehlen.
rer Gemeinschaft, davon 8
Jahre auch Bezirksfrau.            Im Namen der
                                   Frauenhilfe Horstmar
Karin kam gern zu unseren          Doris Häger
Stunden und zeigte uns immer
ihre Hilfsbereitschaft und somit
auch ihr großes Herz für die
Anliegen der Frauenhilfe.

Sie war warmherzig, aber di-
rekt und ihr fast englischer Hu-                                                        Grafik: Pfeffer
mor wird uns fehlen.

                                                - 12 -
AUS DER GEMEINDE
                                                    Trauer um Marlies Steinsiek
                                   Am 23. April verstarb Marlies       war ein Mensch, der gerne an-
                                   Steinsiek nach kurzer schwerer      gepackt     hat.   Das   Paul-
                                   Krankheit im Alter von 64 Jah-      Gerhardt-Haus war für sie wie
                                   ren.                                eine zweite Heimat. „Na,
                                   Sie war an vielen Stellen in un-    Schätzecken, wie geht es dir?“,
                                   serer Gemeinde aktiv: in der        so wurde man oft von ihr auf
                                   Frauenhilfe Preußen war sie         herzliche Art begrüßt.
                                   Bezirksfrau und Schriftführerin,
                                   war langjähriges Mitglied im        Sie wird uns fehlen, sie wird
                                   Gitarrenchor „Vielsaitig“, viele    uns immer in dankbarer Erin-
                                   Jahre gehörte sie zum Team,         nerung bleiben. In Gott wissen
                                   das den Seniorentreff betreut       wir Marlies Steinsiek gut auf-
                                   hat, und sie war auch Lektorin      gehoben und halten uns an die
                                   im Gottesdienst.                    Worte des Apostels Paulus:

                                   Wo Hilfe gebraucht wurde, war       „Christus ist gestorben und
                                   Marlies dabei: ob Grillen oder      vom Tod erstanden, damit
                                   Osterfrühstück vorbereiten, sie     wir das ewige Leben haben.
                                                                                         Text: Andrea Ohm
                                                                                                Foto: Privat

                                                            Grafik: Pfeffer

                                                    Trauer um Marion Eberhard
                                 Später wurden ihre Kinder             Haus und Garten im Mohnblu-
                                 selbst Mitarbeiter und Familie        menweg waren ein guter Ort
                                 Eberhard ein Team.                    für sie, auch als es ihr gesund-
                                                                       heitlich in der letzten Zeit nicht
                                 Als Horstmar und Preußen eins         mehr so gut ging.
                                 wurden, da gehörten Marion
                                 und Christin zu denjenigen, die       Dass sie dann so schnell an
                                 selbstverständlich auch bei den       einer Lungenembolie verster-
                                 Kinderbibelwochen in Lünen-           ben würde, damit hat keiner
                                 Süd mitarbeiteten.                    gerechnet.

                                 Marion hatte ein besonderes           Auf ihrer Beerdigung konnte
                                 Augenmerk für die Bedürfnisse         man viele Farben sehen:
                                 der Kleinsten. Nie aufbrau-           Bunte Blumen, bunte Luftbal-
                                 send, immer vermittelnd und           lons und einige Farbtupfer an
                                 fürsorglich unterstützte sie die      den Trauergästen.
                                 5-6-Jährigen bei ihren ersten
                                 eigenen Erfahrungen mit unse-         Marion mochte bunte Farben.
Bei unzähligen Kinderbibelwo-    rer Kirchengemeinde.                  So wünschen wir ihr nun, dass
chen hat Marion mitgearbeitet,                                         sie das Grün der Erde, das
zunächst als Mutter ihrer Kin-   Marion stammte aus Neumüns-           Gelb der Sonne und das Blau
der Marcel und Christin.         ter in Schleswig-Holstein und         des Himmels nun in Gottes
Durch die Krabbelgruppe in       war durch ihre Heirat mit Dirk        Frieden genießen möge.
Horstmar kam sie in Kontakt      Eberhard nach Lünen gekom-
mit der Kirchengemeinde.         men.                                                Text: Katrin Stückrath
                                                                                               Foto: Archiv

                                               - 13 -
AUS DER GEMEINDE
Unsere Kirchengemeinde mal ganz anders
Als Mitte März wegen der Ver-           Gottesdienst haben wir an Kar-             Die Hilfsbereitschaft war groß.
breitung des Corona-Virus alles         freitag die gesammelten Sor-               Viele haben überlegt, wie sie
geschlossen bleiben mussten,            gen zum Kreuz und so vor Gott              anderen beistehen können. Es
war von einem auf den ande-             gebracht – natürlich drehte                war eine tolle Erfahrung, das in
ren Moment alles anders.                sich dabei vieles um die Angst             unseren Stadtteilen mitzukrie-
                                        in der aktuellen Situation.                gen.

Die Gottesdienste konnten                                                          Wir haben von der Schließung
nicht mehr in den Kirchen                                                          der Tafel des Kreises Unna am
stattfinden, Gruppen und Krei-                                                     Standort Gahmen gehört.
se sich nicht mehr im Gemein-                                                      Daraufhin entstand die Idee,
dehaus treffen, Taufen, Trau-                                                      Familien in Zusammenarbeit
ungen und sogar die Konfirma-                                                      mit der Foodsharing-Gruppe
tionen musste fürs Erste abge-                                                     Lünen mit Lebensmitteln zu
sagt werden.                                                                       beliefern.

                                                                                   Das klappte hervorragend:
Aber Gott-sei-Dank ist unser                                                       Die Mitglieder der Gruppe hol-
Glaube und Leben als                        Wilfried Gunia und Dominik Möller      ten die abgelaufenen Lebens-
                                                              Foto: Kira Engel
Christ*innen nicht ausschließ-                                                     mittel von Supermärkten ab
lich an das Kirchgebäude ge-            Wilfried Gunia und Dominik                 und brachten sie an einen
bunden.                                 Möller untermalten den Kar-                zentralen Ort.
                                        freitags-Gottesdienst mit Bach-
Und weil es „nur“ verboten              Chorälen, die für jeden auf der            Ein- bis zweimal die Woche
war, sich zum Gottesdienst in           Gemeinde-Homepage zu sehen                 konnten wir herum fahren und
der Kirche zu versammeln,               und hören waren.                           Einzelpersonen und Familien
mussten wir einfach andere                                                         beliefern. Manchmal hatten wir
Wege finden, um Menschen in                                                        nur einen ganzen Kofferraum
unserer Gemeinde Gottes-                                                           voll Brot, manchmal auch Ge-
dienste zu ermöglichen.                                                            müse, Obst und Milchprodukte.
                                                                                   Alles wurde gerne genommen.
So haben wir uns für Lese-
Gottesdienste entschieden, die
auf ganz unterschiedlichen We-
gen zu den Menschen gelang-
ten.

Über 60 Gemeindeglieder be-                                     Foto: Kira Engel
kamen die wöchentlichen Got-
tesdienste per Post, andere
lasen ihn auf unserer Homepa-           Und obwohl wir uns nicht ge-
ge und viele freuten sich über          meinsam versammeln konn-
den Gottesdienst zum Mitneh-            ten, ist auch Ostern dieses
men vor den Kirchentüren.               Jahr nicht ausgefallen. Im Ge-
                                        genteil. Viele haben sich auf
Die Konfis bekamen von ihren            den Weg gemacht und die
Pfarrerinnen Videos zum Be-             Osterbotschaft auf einem Spa-              Imad Alssadi und Birgit Riedelsberger
trachten zugeschickt.                   ziergang (neu) entdeckt.                        Foto: Hans –Georg Fohrmeister

                                        Und zu den Menschen im Ev.
                                        Altenzentrum an der Bebel-                 Eine tolle Sache war, dass uns
                                        straße brachten die Blä-                   liebe Mitmenschen Lebensmit-
                                        ser*innen des Posaunenchores               telgutscheine von Discountern
                                        die frohe Botschaft von Jesu               kauften, die wir zur Ergänzung
                                        Auferstehung. Von ihren Fens-              geben konnten.
                                        tern aus hörten viele Bewoh-               Nun hat die Tafel zum Glück
                                        ner*innen mit dem nötigen Si-              wieder ihren Betrieb aufge-
                                        cherheitsabstand und sehr be-              nommen.
                                        rührt „Christ ist erstanden“
                                        und andere Osterlieder.                    Die Pfarrerinnen haben ihre
      Katrin Stückrath und Kira Engel
                                        So ein Fensterkonzert fand                 Telefonnummern nicht nur auf
Besonders an den Feiertagen             auch noch am 7. Mai statt,                 der Homepage veröffentlicht,
haben viele die Gemeinschaft            diesmal mit der Mundharmoni-               sondern auch in die Geburts-
in den Gottesdiensten ver-              kagruppe „Die Muntermacher“.               tagsgrüße hineingeschrieben,
misst. Zusätzlich zum Lese-                                                        dass sie gerne Gespräche füh-

                                                       - 14 -
AUS DER GEMEINDE

ren, statt Besuche zu machen.     Hausmeisterin und Reinigungs-     Zu Bedingungen wie auf dem
Einige Gemeindeglieder mach-      kräfte dort weiterhin die Stel-   Markt konnten Besucher an die
ten von dem Angebot Ge-           lung.                             ausgelegte Second-Hand-
brauch. Einige Seelsorge-         Sie haben in vielen Ecken „klar   Kleidung herantreten.
Gespräche wurden am Garten-       Schiff“ gemacht und Arbeiten      Nur die Anprobe ging dort
zaun und vor dem REWE ge-         tun können, zu denen im Alltag    nicht, das tat aber der Stim-
führt.                            oft wenig Zeit ist.               mung keinen Abbruch.
                                  Schade, dass gerade niemand
Auf den Friedhöfen haben wir      das Blitzen und Blinken sehen     Hinweis:
niemanden weggeschickt,           kann!                             Alle Gottesdienste, Audios und
wenn die zugelassene Zahl von     Das Team vom Frühstücksba-        Videos finden Sie weiterhin auf
15 (kommunal) oder 20 Teil-       sar um Elke Elandt-Dahmann        unserer Homepage
nehmenden (evangelischer          veranstaltete einen Garten-
Friedhof Horstmar) überschrit-    Verkauf vor dem Pfarrhaus          Text: Katrin Stückrath und Kira Engel
ten wurde. Abschiednahme ist      Kümperheide.
ein Menschenrecht.

Zum Glück waren die Bestatter
so gut, tragbare Mikrofonanla-
gen auf den Friedhöfen aufzu-
bauen. So konnten die Pfarre-
rinnen die Trauerfeiern mit gu-
tem Abstand zwischen den
Personen halten.
Während niemand in die Ge-
meindehäuser durfte, hielten
unsere Sekretärinnen, Küster,

                                                                                                 Anzeigen

                                               - 15 -
AUS DER GEMEINDE
Kindergarten in Zeiten von Covid-19
Fünf lange Wochen leben wir        Wie bleiben wir weiter in Kon-   Alle helfen mit, das Virus nicht
nun schon mit dem Corona-          takt mit den Kindern und El-     weiter zu verbreiten!
Virus und dessen Auswirkun-        tern?!                           Auch unsere Kinder!
gen.                               Wie geht es weiter?              Sie bleiben zuhause und ver-
Es sind für alle schwierige Zei-   Von Woche zu Woche kann          zichten auf ihre Freunde, Spiel-
ten, für uns sah der Alltag von    sich etwas ändern und wir        kameraden und wichtige Be-
heute auf morgen ganz anders       müssen reagieren.                zugspersonen.
aus, der Kindergarten war auf
einmal leer.                       Die Zeit mit den wenigen „Not-   Mit der Aktion "Wir bleiben zu-
Keine Kinder die uns etwas er-     Kindern“ haben wir genutzt um    hause" haben sie die Möglich-
zählen, die etwas fragen, die      „klar Schiff“ zu machen. Da      keit bekommen, anderen zu
spielen oder frühstücken wol-      wurde in allen Ecken aufge-      zeigen, dass sie Verantwortung
len.                               räumt, geputzt, desinfiziert.    übernehmen können!!
Es war so leise.                   Liegengebliebenes wurde ab-
                                   geheftet und alle Portfolio-     Danke für die tollen Bilder!!
Dann die Information: Nur Kin-     Ordner der Kinder auf den
der von Eltern aus systemrele-     neuesten Stand gebracht!         Wir aus dem Familienzentrum
vanten Berufen dürfen in die                                        Lünen Süd vermissen unsere
Notbetreuung!                      Zu Ostern gab es einen Über-     Kinder und freuen uns sehr,
Da kamen Fragen auf, wer ge-       raschungsbrief nach Hause!       alle bald wiederzusehen!
hört dazu?
Wie viele Kinder nutzen diese      Auch die Geburtstagskinder                    Text und Foto-Collage:
Betreuung wirklich?                werden nicht vergessen und                    Stephanie Krone-Wenk
Wie setzen wir das Personal        bekommen vom Kindergarten
ein?                               Geburtstagspost!

                                                - 16 -
AUS DER GEMEINDE
              Informationen aus dem Bürgerzentrum Gahmen

Seit Wochen sind der Früh-        Unter folgender Telefonnum-       Ich kenne das Gefühl, kein
stücksbasar und die Kleider-      mer bin ich zu erreichen          Buch mehr zu haben und weiß
kammer geschlossen.               02306/ 9963640 , rufe bei         wie sich das anfühlt.
                                  Nichtanwesenheit zurück.
Das Team des Frühstücksba-                                          Keine Scheu diese Nummer zu
sars vermisst die gemütliche      Ich freue mich auf ein baldiges   wählen: 02306/9963640
Runde und den Austausch mit       Wiedersehen
unseren Gästen.                   Bleiben Sie gesund                Sobald sich alles normalisiert
Wir hoffen, dass wir uns bald     Ihre                              hat, wird es auch im Paul-
gesund wiedersehen.               Elke Elandt-Dahmann               Gerhard-Haus in Lünen-Süd,
                                                                    ein Büchertauschregal geben.
Mich haben schon viele Anrufe                                       Unter dem Motto "Nimm
erreicht, mit der Frage, wann     Auch das Lesecafé ist und wird    ein Buch - bring ein Buch".
wird die Kleiderkammer wieder     auch etwas länger noch ge-
geöffnet. Da dieses noch dau-     schlossen bleiben.                Bis dahin wünsche ich Ihnen
ern wird, möchte ich ein Ange-                                      alles Gute, passen Sie auf sich
bot machen.                       Für alle Leseratten, denen so     auf.
Rufen Sie mich an und wir ver-    langsam der Lesestoff ausgeht,
einbaren einen Termin. Ich ho-    ich kann helfen.                  Ihre
le die Kleidung von Ihrer Haus-                                     Elke Elandt-Dahmann
tür ab.                           Einfach bei mir melden und ich
Aber bitte keine grossen Kar-     stelle Ihnen Lesestoff zusam-
tons und schweren Säcke.          men.

                                                                                      - Anzeige -

                                               - 17 -
VERANSTALTUNGEN

Predigtreihe
„Melodien des Sommers“

Draußen sein können, die mal kühle und mal warme Luft spüren,
sehen, wie alles blüht, wächst und Frucht trägt – das alles und noch viel mehr
bringt die Jahreszeit des Sommers für uns mit. Die Lieder der Predigtreihe stim-
men angesichts der Schönheit der Natur ein lautes Lob Gottes an. Sie laden auch
uns ein, über Gottes Schöpfung zu staunen und daraus Vertrauen für unser Leben
zu gewinnen. Alte und neue Lieder, Klassiker und solche, die es noch werden
könnten können bei dieser Reihe entdeckt werden. Die Predigerinnen und Prediger
der Reihe spannen einen Bogen vom Halleluja bis zum Segen.

28. Juni              Ein großes Halleluja mitten im Sommer
                      eg 499 „Erd und Himmel sollen singen“
                      (Prädikantin Klusmann)

5. Juli               Ein Lied geht auf Reisen
                      eg 395 „Vertraut den neuen Wegen“
                      (Pfarrerin Engel)

12. Juli              Alle Stimmen sollen singen
                      eg 331 „Großer Gott, wir loben dich“
                      (Prediger Kylaba)

19. Juli              Ein Wiegenlied und noch viel mehr –
                      eg 511 „Weißt du, wieviel Sternlein stehen“
                      (Pfarrerin Ohm)

26. Juli              Du meine Seele staune
                      eg 504 „Himmel, Erde, Luft und Meer“
                      (Pfarrerin Stückrath)

02. August            Gesegnet und frei wie ein Vogel
                      eg 171 „Bewahre uns Gott, behüte uns Gott“
                      (Prädikant Köthe)

           !! Sollten sich aufgrund von Corona Änderungen ergeben,
     erfahren Sie dies über die Tagespresse und unsere Schaukästen !!

                                       - 18 -
VERANSTALTUNGEN
                                               Ferienspiele vom anderen Stern!
     Spielspass-Kinder               Am Donnerstag geht es mor-        Das Team der Ferienspiele
      als Astronauten                gens mit einem gemieteten         freut sich auf viele Kinder zwi-
       im Weltraum                   Bus los zu einem Tages-           schen 6 und 12 Jahren.
                                     Ausflug ins Super-Fly nach
Die Ferienspiele „SpielSpaß“ in      Dortmund.                         Anmeldungen für die Ausflüge
Gahmen möchten wir in der                                              können ab dem ersten Tag im
ersten Sommerferienwoche             In der Nacht von Freitag auf      Jugendcafé Gahmen, Kümper-
vom 29. Juni bis 4. Juli statt-      Samstag übernachtet die           heide 2, gemacht werden.
finden lassen.                       Gruppe im Bürgerhaus in           Weitere Informationen gibt es
                                     Horstmar. Es gibt eine Party im   bei Pfarrerin Katrin Stückrath,
Wenn das dann erlaubt ist,           Saloon und eine Nachtwande-       Tel. 0172-6882744.
planen wir so:                       rung.
Montagnachmittag ab 15
Uhr zieht der Umzug durch die
Straßen in Gahmen, um allen
Kindern Bescheid zu sagen,
dass es am Jugendcafé in der
Kümperheide 2 eine Hüpfburg,
eine Riesenrutsche und einen
Astronauten-Parcours gibt.
(Ein paar Aliens sind natürlich
auch dabei.)

Dienstags ist eine Rallye
durch Gahmen mit Stockbrot
am Feuer geplant,

am Mittwoch gehen wir ins
Freibad nach Derne. Auch
Nicht-Schwimmer dürfen mit-
kommen.
                                                                                      Grafik: Valerry

               !! Sollten sich aufgrund von Corona Änderungen ergeben,
         erfahren Sie dies über die Tagespresse und unsere Schaukästen !!

                                                      ...auch wenn es nicht an unserem
                                                           Traumstrand sein kann...

                                                   Im Südpark und auf dem Gelände der
                                                      Landesgartenschau gibt es viele
                                                              tolle Bäume !

                                                   Wir sehen uns...wenn auch auf Abstand

                                  Grafik: Müller

                                                    - 19 -
EIN BLICK ZURÜCK

Seit 22.März besteht dank         Straße verkündeten viele          Mit einigen Osterliedern und
„Corona“ verschärfte Aus-         Christinnen und Christen um       den Irischen Segenswünschen
gangsbeschränkung und Ver-        10.15 Uhr die Auferstehung        „Möge die Straße uns zusam-
sammlungsverbot zu unserem        Jesu Christi mit dem Choral       menführen“ wurde dieser Mor-
Schutz und vor allem für Men-     „Christ ist erstanden!“           gen zu einem kurzen, aber
schen, die einer Risikogruppe                                       sehr emotionalen und mit Gän-
angehören.                        Im Vorfeld kamen aus dem          sehautfeeling versehenen In-
                                  gesamten Kirchenkreis viele       termezzo.
Der Posaunenchor probt schon      gute Ideen, wo und wie man
seit dem 19.03.20 nicht mehr      diese getrennte und doch ge-      Unsere Musik umarmt eben
und die Musiker bleiben alle zu   meinsame musikalische Aktion      alle Menschen kontaktlos.
Hause. Sämtliche Auftritte        durchführen könnte.
wurden abgesagt. Unterricht                                         An dieser Stelle bedanken wir
erstmal eingestellt.              In unserem Posaunenchor kam       uns bei der Stadtverwaltung
                                  schnell das Bedürfnis auf, vor    der Stadt Lünen. Die Mitarbei-
Außer… doch es geht:              unserem Altenwohnheim an          terinnen und Mitarbeiter der
per Videochat über What‘s App     der Bebelstraße zu musizieren.    Verwaltung arbeiten in dieser
werden einzelne Anfänger un-      Mit dem Einverständnis der        besonderen Zeit länger. Wir
terrichtet.                       Stadt Lünen, unter Einhaltung     waren auch umso mehr über-
                                  der Schutzmaßnahmen gemäß         rascht, dass uns die Spieler-
   OSTERN VOM BALKON              Corona-Schutz-Verordnung wie      laubnis am Karfreitag per E-
      Ostersonntag                Abstandsregelungen und Kon-       Mail erreichte.
      um 10.15 Uhr                taktverbote, erklang pünktlich
                                  am Ostersonntag um 10.15                 Text und Foto: Gundula Hubig
So der Aufruf aus vielen Lan-     Uhr nach dem Fernsehgottes-
deskirchen. Ob singend oder       dienst ein 15-minütiges kleines
mit einem Instrument spielend     Osterkonzert für die Heimbe-
am Fenster, vom Balkon, im        wohner.
Garten, im Wald oder auf der

                                               - 20 -
ANZEIGEN

                                                Zuständig für alle Angelegenheiten
                                                des Evangelischen Friedhofs
                                                Lünen-Horstmar ist
                                                Frau Michaela Schacht

                                                Kontaktdaten:
                                                Frau Michaela Schacht
                                                Ev. Kirchenkreis Dortmund
                                                Jägerstr. 5
                                                44145 Dortmund

                                                Telefon: 0231/8494428
                                                Fax:     0231/8494422
                                                E-Mail: michaela.schacht@ekkdo.de

e-mail: grabmale.schmidt@luentel.biz
homepage: grabmale-schmidt.eu

                                       - 21 -
VERANSTALTUNGSKALENDER

 Informationen zu den Treffen der Gruppen und Kreise

 Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es noch keine Hinweise zu Schutzkonzepten, wie unse-
 re Gemeindehäuser wieder genutzt werden können.
 Zudem besteht zum Zeitpunkt der Erstellung des Gemeindebriefes immer noch das
 Kontakt- und Versammlungsverbot.

 Aus diesem Grund können die Gruppen und Kreise sich in unseren Gemeindehäusern noch
 nicht treffen.

 Unter folgenden Voraussetzungen ist eine Öffnung unserer Häuser wieder möglich:

 • Das Versammlungsverbot ist aufgehoben.

 • Es liegt ein mit den allgemeinen Vorgaben abgestimmtes Schutzkonzept für die Gemein-
 dehäuser vor.

 • Ein Konzept, das die jeweilige Gruppensituation berücksichtigt, ist mit der Gruppenlei-
 tung erarbeitet und von der AG Schutzkonzept genehmigt.

 Sobald neue Informationen vorliegen, werden diese den Gruppenleitungen mitgeteilt.
 Außerdem werden wir über die Presse und unsere Schaukästen aktuell informieren.

     Bodelschwingh-             Chor „Windlicht“:                  Paul-Gerhardt-Haus
     Gemeindehaus               (Näheres bei Anke Filipiak,            Lünen-Süd,
        Horstmar,               Tel. 02306/35386)
                                                                      Jägerstr. 57
     Preußenstr. 170
                                Kirchenchor Horstmar:
                                (Näheres bei Wilfried Gunia,    Seniorentreff:
Frauenhilfe Horstmar:           Tel. 02306/ 46988)              (Näheres im Gemeindebüro,
(Näheres bei Doris Häger,                                       Tel. 02306/40171 )
Tel. 02306/42353)               Tanzgruppe
                                „Der fröhliche Kreis“:
                                (Näheres bei Ingrid Grünberg,   Hardangergruppe:
Mundharmonika-Gruppe            Tel. 02306/49315)               (Näheres bei Erika Nagelfeld,
„Die Muntermacher“:                                             Tel. 02306/46822)
(Näheres bei Wilma Stüwe,
Tel. 02306/3020944)             Frühstückstreff“:
                                (Näheres bei Erni Möller,       Gitarrenchor:
                                Tel. 02306/9431174)             (Näheres bei Martin Bombeck
Frauengesprächskreis:                                           Tel. 015735148423)
(Näheres bei Renate Glaeser,
Tel. 02306/42110)               Brettspieleabend:
                                (Näheres bei Dominik Schwartz   Eltern-Kind-Gruppen:
                                Tel.: 01771975014)              (Näheres bei Pfarrerin Engel,
Team „Bunte Kirche“:                                            Tel. 01771975014)
nach Absprache
(Verantwortlich:
Pfarrerin Stückrath,                                            Treff am Abend:
Tel. 02306/3024009)                                             (Näheres bei Horst Loddoch)
                                    Tageseinrichtung            Tel. 02306/44681)

Handarbeitskreis Horstmar:
                                      „Zur Arche“
(Näheres bei Ingrid Claus,            Niederaden,               Marktcafé:
Tel. 02306/42902)                      Kreisstr. 8              (Näheres im Gemeindebüro
                                                                Lünen-Süd, Tel. 02306/40171)
                                Erzähl- und Creativ-Café für
Eltern-Kind-Gruppen             Senioren:
(Näheres bei Pfarrerin Engel,   (Näheres bei Erni Möller,       Frauenhilfe:
Tel. 01771975014)               Tel. 02306/9431174)             (Näheres bei Brigitte Krämer,
                                                                Tel. 02306/43033)

                                              - 22 -
VERANSTALTUNGSKALENDER
Kindergruppe:                    Posaunenchor (Jungbläser):       Mundharmonika-Gruppe
(Näheres bei Claudia Hubbert,    (Näheres bei Gundula Hubig,      „Die fidelen Freunde“:
Tel. 02306/497090)               Tel. 02306/35101)                (Näheres bei Katharina Martens
                                                                  Tel. 02306/48134)
                                 Canasta-Gruppe:
JugendmitarbeiterInnen-          (Näheres bei Karin Dehmelt,      Lese-Café:
Treff:                           Tel. 02306/46947)                (Näheres bei Elke Elandt
dienstags 17.00–19.00 Uhr                                         Tel. 02306/9963640)
(Näheres bei Claudia Hubbert,    Treffpunkt für Trauernde:
Tel. 02306/497090)               (Näheres bei Angelika Kristan,   Frühstücksbasar /
                                 Tel. 02306/47802)                Gebrauchtkleiderverkauf:
                                                                  (Näheres bei Elke Elandt
Frauenfrühstückstreff:           Tai Chi Chuan und Chi Kung:      Tel. 02306/9963640)
(Näheres bei Sabine              Näheres bei Jürgen Jampilitz
Niggemann, Tel. 02306/49686)     Tel.: 015777228445               Meditative Frühandacht:
                                                                  Näheres bei Pfarrerin Stückrath
Mittagstisch für Senioren:
Anmeldung jeweils bis            Bürgerzentrum Gahmen Handarbeitsgruppe:
dienstags im Seniorenladen,                           (Näheres bei Helga Adrian,
Tel. 02306/1666                      Kümperheide 2    Tel. 02306/44249)

Posaunenchor:                    Mittagstisch:
(Näheres bei Gundula Hubig,      näheres bei Günter Przybylla,
Tel. 02306/35101)                Tel. 02306/43020, oder im
                                 Seniorenladen Tel. 02306/1666

                                Sozialberatung des Diakonischen Werkes
 Treffpunkt für Trauernde:
                                           freitags,              Sozialberatung für
 Solange das Paul-Gerhardt-           9.00 - 12.00 Uhr,           • Alltags- und allgemeine Probleme
 Haus geschlossen ist, sind          Haus der Diakonie,           • persönliche Probleme
 Telefongespräche möglich mit      St.Georg Kirchplatz 4a,        • drohender Wohnungsverlust
                                        44532 Lünen               • Stromsperre
 Angelika Kristan                                                 • Sicherung des Lebensunterhalts
                                    Tel. 02306/2035012
 02306/47802 und                                                  • Arbeit - Ausbildung - Beruf
                                        Beratung und              • Informationen über weitere Hilfs-
 Gundel Strzedulla                    Unterstützung bei
 02306/941496                                                       möglichkeiten
                                     folgenden Themen:            • Vermittlung an andere Dienste
                                                                    und Einrichtungen

                                                                    Grafik: GEP/Lotz

                                              - 23 -
- 24 -
Zur Anmeldung von
            Taufen, Trauungen und
             bei anderen Fragen,
            wenden Sie sich bitte an

              das Gemeindebüro in
                    Horstmar
              (Tel. 02306/47860)

               oder Lünen-Süd
              (Tel. 2306/40171).

            Wenn Sie Ihre Silberne,
              Goldene, Eiserne
            Hochzeit etc. mit einer
              Andacht begehen
                   wollen,

                wenden Sie sich
                ebenfalls an das
                  zuständige
                 Gemeindebüro

                   oder an die
                   genannten
                  Pfarrerinnen
                     (s. S. 26)

          Sie können zur Zeit oder gar
          nicht mehr zu ihrem Friseur,
          sind berufstätig, krank oder
              haben kleine Kinder?
           Welche Gründe Sie auch
                immer haben, Ihr

         FriseurMobil
         kommt zu Ihnen
         nach Hause!

         Kontakt:
         Gundula Hubig
         02306-941579
         0157-88228088

- 25 -
KONTAKTE

                                                                        Impressum
Pfarrerin Andrea Ohm                  Familienzentrum und               Unsere Anschrift:
Dammwiese 3,                          Ev. Kindertageseinrichtung        Evangelische Kirchengemeinde
Tel. 02306-963055                     „Unter dem Regenbogen“            Horstmar-Preußen,
ohm@horstmar-preussen.de              Mohnblumenweg 4,                  Jägerstr. 57, 44532 Lünen
Pfarrerin Dr. Katrin Stückrath        Tel. 02306-42550                  e-mail:
                                      leitung.mohnblumenweg             do-kg-horstmar-preussen@kk-ekvw.de
Gut-Heil-Str. 18,                                                       Homepage:
44145 Dortmund                        @ekkdo.de
                                                                        www.horstmar-preussen.de
Tel. 0172-6882744                     Heike Schawohl
stueckrath@horstmar-preussen.de       Ev. Kindertageseinrichtung        Die „Gemeinde Umschau“ wird
                                      „Zur Arche“                       im Auftrag der Evangelischen
Pfarrerin Kira Engel                                                    Kirchengemeinde Horstmar-
Preußenstr. 168                       Kreisstr. 8, Tel. 02306-49653
                                      leitung.kreisstr@ekkdo.de         Preußen herausgegeben.
Tel. 02306-7478485                                                      Sie wird an alle evangelischen
Mobil: 01771975014                    Marion Wyssely
                                                                        Haushalte im Bereich der
Engel@horstmar-preussen.de            Familienzentrum und               Kirchengemeinde kostenlos
                                      Ev. Kindergarten Lünen-Süd        verteilt.
Gemeindebüro Lünen-Süd
                                      Weißenburger Str. 37              Auflage: 5.000
Susanne Pielke
                                      Tel. 02306-4519                   gedruckt auf Umweltpapier
Jägerstr. 57, Tel. 02306-40171
                                      Heinestr. 27
Fax 02306-46890                                                         Redaktion:
Susanne.Pielke@kk-ekvw.de
                                      Tel. 02306-8564377
                                      leitung.weissenburger             Hannelore Klusmann
Ev. Kirche Lünen-Süd und              @ekkdo.de                         Pfarrerin Andrea Ohm
Paul-Gerhardt-Haus                    Stephanie Krone-Wenk              Susanne Pielke
Jägerstr. 57                                                            Ulrike Rams
Küsterin Marlies Wölki,               Evangelisches                     Ulrich Stowasser
Tel. 02306-40171                      Altenzentrum Lünen                Gundel Strzedulla
017620648387                          Bebelstraße 200,
                                      Tel. 02306-944770                 Layout:
                                      Leiter Dirk Kreimeyer             Ulrike Rams
Gemeindebüro Horstmar                                                   Gundel Strzedulla
Ulrike Rams
Preußenstr. 170,                      Bürgerzentrum Gahmen              Die Redaktion behält sich
Tel. 02306-47860                      Kümperheide 2                     Kürzungen bei Beiträgen vor.
Fax 02306-943711                      Kerstin Balitzki
                                      Tel. 02306-9416675                Wir bedanken uns bei den
buero.horstmar@horstmar-preussen.de
                                                                        Inserenten für die finanzielle
Christuskirche und                    Ev. Friedhof Lünen-               Unterstützung. Beachten Sie
Gemeindehaus Horstmar                 Horstmar                          bitte die Anzeigen.
Preußenstr. 170                       Michaela Schacht
Küster Andreas Friege,                Tel 0231-8494428                  Verantwortlich i.S.d.P.:
Tel. 02306-9404583                    michaela.schacht@ekkdo.de         Pfarrerin Ohm
Sozialarbeiterin für Kinder-          Unsere Bankverbindung:
und Jugendarbeit                      IBAN:
Claudia Hubbert, Jugendbüro:
Tel. 02306-497090                     Sparkasse an der
hubbert@horstmar-preussen.de          Zahlungsempfänger ist der
                                      Ev. Kirchenkreis Dortmund
                                      Bitte geben Sie bei allen Ein-
                                      zahlungen den Verwendungs-           Redaktionsschluss für
                                      zweck an.                            diese Ausgabe war der
                                                                                 20.04.2020
                    Büro-Öffnungszeiten
                                                                           Redaktionsschluss für
Büro Horstmar                              Büro Lünen-Süd                   die nächste Ausgabe
Montags     geschlossen                    geschlossen                             ist der
Dienstags   09.00-12.00        Uhr         09.00-11.00 Uhr                       21.07.2020
Mittwochs   15.00-17.00        Uhr         09.00-12.00 Uhr
Donnerstags 09.00-12.00        Uhr         15.00-17.00 Uhr
Freitags    09.00-12.00        Uhr         09.00-11.00 Uhr

Ab Dienstag, den 2. Juni kann man unsere Büros in Lünen-Süd
und Horstmar wieder zu den gewohnten Zeiten aufsuchen.
Es gelten folgende Schutzmaßnahmen:
Der Bereich vor dem Büro darf nur einzeln und mit Mund-Nasen-
Bedeckung betreten werden. Wir bitten um Verständnis.                  Unsere Gemeinde ist zertifiziert

                                                    - 26 -
Sie können auch lesen