Gemeinde Wildsteig (Lkr. WM) - Bebauungsplan "Am Grohholz" - Bebauungsplan "Am Grohholz"
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Gemeinde Wildsteig (Lkr. WM) Bebauungsplan "Am Grohholz" Amphibienkartierung 2020 Luftbild der Gemeinde Wildsteig im Landkreis Weilheim-Schongau (Quelle: BingMaps mit Aufnahmedatum aus 2019) Foto: Blick auf das Rückhaltebecken (07.05.2020) Auftraggeber Gemeinde Wildsteig Kirchbergstr. 20a 82409 Wildsteig Tel.: +49 (0) 8867 / 91240 - 0 Fax: +49 (0) 8867 / 91240 - 18 eMail: info@wildsteig.bayern.de Planungsbüro Büro Helmut Rösel Brunnener Str. 12 86511 Schmiechen Tel.: +49 (0) 8206 / 1873 Fax: +49 (0) 8206 / 1873 eMail: roesel-la@bayern-mail.de Auftragnehmer AGL-Schwaben - Büro für Landschaftsökologie Austr.10 86492 Egling a.d.Paar Tel.: +49 (0) 8206 / 7145 Fax: +49 (0) 8206 / 7153 eMail: richard.engelschall@agl-schwaben.de Bearbeiter Richard Engelschall (Dipl.Biol.) Stand 10.08.2020 Seitenzahl: 9
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis 1. AUFGABENSTELLUNG 3 2. UNTERSUCHUNGSGEBIET UND METHODE 3 2.1. Das Untersuchungsgebiet (auf TK25) 3 2.2. Das Baugebiet (auf Luftbild) 4 2.3. Methode 5 3. ERGEBNISSE UND BEWERTUNG 6 3.1. Auswertung der ASK 6 3.2. Ergebnis der Kartierung 7 3.3. Bewertung der Ergebnisse 7 4. FOTODOKUMENTATION 9 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage des Baugebietes in der Gemeinde (Quelle: Bayernatlas, Topografische Karte 1:25.000) 3 Abb. 2: Luftbildkarte zum Baugebiet "Am Grohholz" in Wildsteig (Quelle: BingMaps) 4 Abb. 3: ASK-Nachweise von Amphibien um Wildsteig (Quelle: Bay.LfU 2020) 6 Abb. 4: Kartierte Nachweise von Amphibien um Wildsteig (Quelle: Bay.LfU 2020) 7 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Liste der Ortstermine mit Wetterangaben in Wildsteig 5 Tab. 2: Legende zu den Artentabellen in Wildsteig 7 Anlagenverzeichnis
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 3 von 9 1. Aufgabenstellung Vorhaben: Die Gemeinde Wildsteig im Landkreis Weilheim-Schongau plant die Ausweisung eines Baugebietes an der südöstlichen Gemeindegebietsgrenze, zwischen Tassilo-Zöpf-Weg und St.-Sebasti- ans-Weg. Insgesamt sollen 13 Einfamilien-Baugrundstücke entstehen. Am östlichen Hangfuss des Kirchberges liegt ein kleiner Weiher, welcher als Regenrückhaltebecken ausgewiesen ist. Im Zuge der Eingriffsplanung ist eine artenschutzrechtliche Betrachtung evtl. betroffener Biotope und Arten erforderlich. Im Bereich des Plangebietes liegt der Weiher, welcher als Laichgewässer für Am- phibien dient und daher zu untersuchen ist. Im Umweltbericht vom 09.12.2019 wird in Punkt 7 auf die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung verwiesen, welche auf Grundlage dieser Untersuchung zu er- stellen ist. 2. Untersuchungsgebiet und Methode 2.1. Das Untersuchungsgebiet (auf TK25) Abb. 1: Lage des Baugebietes in der Gemeinde (Quelle: Bayernatlas, Topografische Karte 1:25.000) Das Baugebiet liegt im Südosten der Gemeinde Wildsteig, und grenzt direkt an die bisherige Bebauung an. Im Süden liegt der Kirchberg (Höhe 901m), nach Südosten grenzt das Gebiet an ein kleines Wald- gebiet, welches kleinflächig kartierte Flachmoore mit Streuwiesen enthält.
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 4 von 9 2.2. Das Baugebiet (auf Luftbild) Abb. 2: Luftbildkarte zum Baugebiet "Am Grohholz" in Wildsteig (Quelle: BingMaps) Die Abgrenzungen wurden nachrichtlich aus dem Bebauungsplan vom 09.12.2019 entnommen, sie können daher geringfügig von der realen Planung abweichen. An der grundsätzlichen Betrachtungsweise ändert sich dadurch aber nichts. Das Baugebiet ist laut Bebauungsplan in 3 Bereiche unterteilt: 1) Baugebiet: Hier entstehen die 13 Wohneinheiten. Das Gelände ist stark reliefiert, und fällt nach Südosten stark ab. Der Hang ist eine Extensivwiese, welche derzeit beweidet wird und z.T. Rohboden aufweist. Die Waldanteile sind reine Fichtenforste. 2) Weiher / Regenrückhaltebecken (HRB): Am Fuße des geplanten Baugebietes befindet sich ein Weiher mit knapp 20m Durchmesser, die Ufer werden auch beweidet, daher beschränkt sich die Verlandungszone rein auf den permanent unter Wasser stehenden Bereich. Im Südosten ist ein Schacht mit Gitterabdeckung, welcher bei Hochwasser als Überlauf dient. Der Weiher ist mäßig dicht mit submerser Vegetation ausgestattet. 3) Ausgleichsflächen: Unmittelbar im Osten des Baugebietes ist eine Ausgleichsfläche vorgesehen. Der größte Teil davon ist bewaldet mit bestandsbildender Fichte, oberhalb des Weihers ist es eine Wiese. Im Südosten ist ein Bereich als Flachmoor ausgebildet, mit starkem Fichtenanflug und bulti- ger Verheidung.
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 5 von 9 2.3. Methode Der Umfang einer Untersuchung ergibt sich aus der Biotopausstattung vor Ort sowie der Schwere des Eingriffs. Danach werden Artengruppen und Untersuchungstiefe festgelegt, im Einvernehmen mit der zuständigen UNB. In Wildsteig ist das HRB das einzige bemerkenswerte Biotop; als Stillgewässer ist es primär für Amphibien zum Ablaichen geeignet. Durch Kartierung zu untersuchende Gruppen Amphibien: Von den 20 in Bayern vorkommenden Amphibienarten sind 12 Arten SAP-relevant. Das hier zu betrachtende Spektrum beschränkt sich auf die Erfassung von Arten, welche aus der Artenschutz- kartierung des Bay.LfU (ASK) im Umfeld bekannt sind. Im HRB liegt derzeit kein kartierter Nachweis in der ASK von Amphibien vor, das Gebiet ist auch nicht als flächiges Gewässer erfasst. An SAP-relevante Arten sind denkbar: Laubfrosch, Kleiner Wasser- frosch. Eingesetzte Methoden A Fernglas: Der Weiher wurde mit dem Fernglas nach Amphibien abgesucht. B Kescher: Für pflanzenreiche Stillgewässer ist ein Keschern zwingend erforderlich, weil sich die Arten submers verstecken. C Richtmikrofon: Der Laubfrosch ist am Leichtesten durch Verhör in lauen Sommernächten zu erfassen. Die Rufe sind weit hörbar und artspezifisch. Für weniger rufstarke Arten wie z.B. der Gelbbauchunke hat sich der Einsatz eines Richtmikrofons bewährt. Ortstermine und Witterung Tab. 1: Liste der Ortstermine mit Wetterangaben in Wildsteig Die gewählten Ortstermine waren für eine Amphibienkartierung geeignet. Bei der nächtlichen Kontrolle am 18.06. wurde zuerst in bekannten Gebieten nach rufendem Laubfrosch verhört, und dann im UG kartiert.
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 6 von 9 3. Ergebnisse und Bewertung 3.1. Auswertung der ASK Verbreitungskarte von Amphibien um Wildsteig (Daten aus der ASK) Abb. 3: ASK-Nachweise von Amphibien um Wildsteig (Quelle: Bay.LfU 2020) Insgesamt sind 11 Fundorte um Wildsteig bekannt, wo Amphibien nachgewiesen wurden (Umkreis ca. 2.500 m). Der näheste bekannte Amphibiennachweis ist FUO-108 "Langenfilz bei Unterhäusern" 700m südwestlich vom Baugebiet. Dort ist ein alter Nachweis (1993) vom Laubfrosch verzeichnet. Alle Nachweise bzw. 11 Fundorte um Wildsteig stammen aus der 1.Tranche der ABSP-Kartierung (1986-1992), mit einem Erfassungsalter von über 25 Jahre gelten sie daher als veraltet. Bedeutende Schutzgebiete sind die "Moore um die Wies" 1.5 km westlich von Wildsteig sowie das Bichlbauernfilz mit Schwaigsee 1.2 km nordöstlich von Wildsteig, naturschutzfachliche Sachdaten sind aber keine hinterlegt.
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 7 von 9 3.2. Ergebnis der Kartierung Nachweistabelle von Amphibien um Wildsteig Abb. 4: Kartierte Nachweise von Amphibien um Wildsteig (Quelle: Bay.LfU 2020) Insgesamt sind 11 Fundorte um Wildsteig bekannt, wo Amphibien nachgewiesen wurden. Im HRB konnten sicher 3 Arten (Bergmolch, Grasfrosch, Teichfrosch) nachgewiesen werden. Ein Vorkommen des Laubfrosches kann sicher ausgeschlossen werden, bei der nächtlichen Begehung wurde kein Ruf verzeichnet, obwohl an bekannten anderen Vorkommen deutliche Rufe an diesem Abend zu hören wa- ren. Legende Tab. 2: Legende zu den Artentabellen in Wildsteig Lebensweise Amphibien sind in ihrem Lebenszyklus zwingend auf Laichgewässer angewiesen. Einige Arten verlas- sen diese nie, und überwintern im Bodenschlamm des Gewässers (Grünfrösche), einige Arten siedeln nach dem Laichen in trockenere Sommerlebensräume über. Über den Winter werden frostsichere, meist unterirdische Quartiere aufgesucht (Kröten). Beim Wechsel der Quartiere werden die Tiere in unter- schiedlichsten Biotopen angetroffen, ein diesbezüglicher Nachweis muss auf Bodenständigkeit beurteilt werden. Einige sog. Pionierarten finden neu angelegte, oft sehr kleinflächige und nur ephemere Laich- gewässer erstaunlich sicher. 3.3. Bewertung der Ergebnisse Bergmolch: Der Bergmolch ist eine weit verbreitete Art, im Vergleich zum wärmeliebenden Teich- molch ist die Art kältetoleranter, und besiedelt daher auch höhere Lagen. Im HRB konnten sehr viele Individuen nachgewiesen werden. Zahlreiche Exemplare davon waren in dem Überlaufschacht gefan- gen, sie fielen durch den grobmaschigen Gitterrost in mindestens 2m Tiefe, ein Herauskriechen war nicht möglich. Der Umstand ist den Anwohnern bekannt, hier sollte dringend Abhilfe geschaffen wer- den.
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 8 von 9 Die Art sucht die umliegenden Waldränder als frostsicheres Winterquartier auf, durch das Baugebiet werden Teile davon überbaut, sodass geeignete Leitstrukturen etabliert werden sollten. Zum Ausgleich des Quartierverlustes sind Ersatzquartiere in Form von Baumstubben auszubringen, welche im Verbund zum Laichgewässer stehen. Grasfrosch: Der Grasfrosch ist - analog zum Bergmolch - eine weit verbreitete ubiquitäre Art, bei der Wahl der Laichgewässer ist die Art nicht anspruchsvoll. Die umliegenden Wiesen und Waldrandberei- che werden als Sommerquartier genutzt, zur Überwinterung werden dann frostsichere Bodenverstecke am Waldrand aufgesucht. Durch das Baugebiet gehen Sommerlebensräume und Winterquartiere verloren. Der Verlust der Win- terquartiere kann durch künstliche Verstecke leicht ausgeglichen werden. Als Sommerlebensraum eig- nen sich z.T. die Wiesen im Süden, deren Zugänglichkeit gewährleistet werden sollte. Teichfrosch: Der Teichfrosch ist ebenfalls eine weit verbreitete Art, am HRB wurden bei einem Termin über 60 Individuen gezählt. Durch seine große Anpassungsfähigkeit ist die Art nicht bedroht. Als Grünfrosch kann der Teichfrosch ganzjährig am Laichgewässer leben, die Überwinterung findet dann am schlammigen Grund statt. Von den vorkommenden Amphibien ist die Art am wenigsten auf die Umgebung als Habitat angewiesen. Anmerkung zu anderen Amphibien Teichmolch: Der Teichmolch bevorzugt sehr warme, pflanzenreiche Stillgewässer, nächste Nachweise sind die Teiche bei der Schlosswirtschaft (ASK-64). Ein Vorkommen im HRB ist eher ausgeschlossen, die Art kann mit noch nicht ganz ausgereiften Bergmolchen verwechselt werden. Laubfrosch: Der Laubfrosch benötigt neben dem Laichgewässer v.a. Verlandungszonen als Sommerle- bensraum. Zum Nachweis wurde eine Nachtkartierung angesetzt; die lauten Werberufe der Männchen sind über 1 km weit zu hören. Es konnten sicher keine Rufe verzeichnet werden, die Art ist nicht zu überhören. Nächste Nachweise liegen am Schwaigsee (ASK-66), bei den Kreiter Weihern (ASK-67) und im Langenfilz (ASK-108). Das HRB ist in Ermangelung von Verlandungszonen ein nicht geeigneter Lebensraum für den Laubfrosch. Kleiner Wasserfrosch: Nächste Nachweise des Kleinen Wasserfrosches liegen in den Mühlbergfilzen (ASK-65), allerdings sind die Meldungen schon über 25 Jahre alt. Neueste Nachweise liegen viel weiter südlich in den Weidfilzen (ASK-141, nicht auf der Karte eingezeichnet). Die Art fehlt in anthropogen stärker beeinflußten Gewässern wie z.B. dem HRB. Anmerkung zu anderen Tiergruppen Feldgrille (Gryllus campestris): Die Feldgrille ist im gesamten Gebiet verbreitet, und kommt auch am zu überbauenden Hang vor. Die Art besiedelt grabfähige Wiesen, welche nur extensiv genutzt werden. Sie gehört zu den frühlingsaktiven Heuschreckenarten, die Gesänge sind bis in den Juli noch zu hören. Ringelnatter: Nach Angaben von Anwohnern kommt die Ringelnatter am Gewässer vor. Die Art dringt z.T. auch in den Siedlungsraum ein, sofern vernetzte Gewässer vorhanden sind. Fazit Der vorgefundene Amphibienfauna ist geprägt von eher anspruchslosen Arten, welche über eine große Anpassungsfähigkeit verfügen. Keine nachgewiesene Art ist gefährdet nach der Roten Liste Bayern oder Deutschland. Mit der neuen Siedlung wird sich der Feinddruck in Form von Katzen deutlich erhöhen, dies betrifft primär den Landlebensraum, und in eingeschränktem Maße auch den Gewässerrandbereich.
Projekt Gemeinde Wildsteig – Baugebiet "Am Grohholz" Titel Amphibienkartierung zum geplanten Bebauungsplan 2020 Stand Endbericht vom 10.08.2020 Auftraggeber Gemeinde Wildsteig (Lkr. Weilheim-Schongau) / Büro Helmut Rösel (Schmiechen) Auftragnehmer AGL-Schwaben: Richard Engelschall (Egling a.d.Paar) Seite 9 von 9 4. Fotodokumentation 6 Fotos zu den verschiedenen Objekten in Wildsteig (1) Weiher (07.05.2020): (2) Hangwiese (07.05.2020): Das Gewässer ist nur spärlich verlandet, bei Die Wiese wird extensiv beweidet, deutlich zu Starkregen fließt das Wasser über den Schacht sehen sind die Trittspuren; bedeutender im Süden ab. Lebensraum der Feldgrille. (3) Fichtenforst (07.05.2020): (4) Waldrand (07.05.2020): Der Wald besteht überwiegend aus z.T. Der Übergangsbereich von Wiese zu Wald ist mächtigen Fichten. ansatzweise verbuscht. (6) Flachmoor (07.05.2020): (5) Weiher (18.06.2020): Unterhalb des Weihers schließt sich ein in der Dämmerung. verheidetes Flachmoor an.
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