Gemeindebrief Dreifaltigkeitskirche Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bobingen - Ev. Dreifaltigkeitskirche Bobingen
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Gemeindebrief Dreifaltigkeitskirche Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bobingen Bobingen - Burgwalden - Oberottmarshausen - Reinhartshausen - Straßberg - Wehringen Advent - Weihnachten - Jahreswende - Passionszeit Ende November 2020 bis Ende März 2021
Inhaltsverzeichnis Adressen 51 KiTa-Informationsmöglichkeiten 33 Adventsgottesdienste 5 KiTa-Logo 36 Adventskränze 4 KiTa-Personal 34-35 Adventslieder 6-7 Konfirmanden 37 Adventsmarkt 6 Konfirmationen (Rückblick) 38-39 Anderer Advent 4 Konzert „Candlelight Carols“ 9 Benefizkonzerte (Rückblick) 44-45 Krippe 5 BoysOnly 37 Lesung (Rückblick) 47-48 Brot für die Welt 11 Märchennachmittag 19 Diakonin Christa Berchtold 49 Musik vor Mitternacht 18 Gebetswoche Oberottmarshausen 19 Passionsandachten 20 Geistliches Wort 14-15 Schule 12-13 Geleitwort 3 Seniorengottesdienste 28 Gemeinde-Impressionen 48-49 Sozialstation 32 Gottesdienstbesuch 8 Spendenkonto 50 Gottesdienste, Konzerte u. a. 22-28 Taizé-Gebet (Aufschub) 21 Grüner Gockel 42-43 Theologischer Nachwuchs 40-41 Heiliger Abend 16 Unsere Gemeinde 29-32 Impressum 51 Urlaube 50 Jahreslosung 18 Valentinstag 19 Jahreswechsel 17-18 Vokalmusik (Rückblick) 45-46 Kindergruppe 36 Waldweihnacht 10 Kinderkirche 8 Weihnachtsgottesdienste 16-17 Kinderkleiderbörse (Absage) 21 Weltgebetstag 20 Kirchenratsch (Aufschub) 21 Wussten Sie schon, dass … 50 KiTa-Beirat 33 In dieser Ausgabe finden Sie Artikel von: Ulrike Barthel (UB), Harald Baude (HB), Christa Berchtold (CB), Klaus Deimer (KD), Heidi Fischer (HF), Brigitte Funk (BF), Luisa Hänsel (LH), Petra Harenbrock (PH), Claudia Lautenbacher (CL), Martina Liebhäuser-Haggenmüller (MLH), Peter Lukas (PL), Anna Maresch (AM), Heike Maßholder (HM), Simon Püschel (SiP), Thomas Rauch (TR), Sonja Steglich (SSt), Judith Wagner (JW) Titelbild: Der Andere Advent 2020 – Lichtinstallation am Matterhorn Rückseite: Spatenstich für die neue Kindertagesstätte 2
Geleitwort Geleitwort Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser! O Bethlehem, du kleine Stadt, wie stille liegst du hier, du schläfst, und goldne Sternelein ziehn leise über dir. Doch in den dunklen Gassen das ewge Licht heut scheint für alle, die da traurig sind Von Ende März bis Ende April 2020 ließ Zermatt jeden Abend das Matterhorn und die zuvor geweint. beleuchten. Über 80 Motive wurden an den Berg projiziert: Schriftzüge wie Von den neueren Weihnachtsliedern mag „Solidarität“ oder „Danke“, Länderflaggen ich „O little town of Bethlehem“ (EG 55) und Symbole wie Herz oder Globus. besonders gerne. Weil es das Wunder von Weihnachten so einfach erklärt: Ziel der Licht-Aktion war es, in Zeiten der Corona-Krise den Menschen weltweit ein Gott kommt in die Nacht! Zeichen der Hoffnung zu geben. In die Nacht unserer Unsicherheit und unserer Einsamkeit. In die Nacht unserer „Hope“ (Hoffnung) - so ist es für uns alle Sorgen und unserer Ängste. In die Nacht im Advent 2020 auf dem Berg zu lesen. unserer Tränen und unserer Schmerzen. Und unten in Zermatt, Bethlehem oder Gott kommt in die kleine Stadt! Bobingen wird es hell und warm. Mitten hinein ins ganz Normale und Vieles wird anders sein, dieses Jahr. Eines Unspektakuläre. Mitten hinein ins ganz bestimmt nicht: Es gibt Hoffnung! Unbedeutende und fast Vergessene. Als kleines hilfloses Kind, mitten hinein Des Herren heilige Geburt in das einfache Leben der kleinen Leute. verkündet hell der Stern, Gott kommt und es wird hell! ein ewger Friede sei beschert Und plötzlich wird es hell! Es gibt wieder den Menschen nah und fern. Sicherheit, Hoffnung und Zukunft: für alle Menschen, auf der ganzen Welt! Ihnen und Ihren Familien eine hoffnungs- volle Advents- und Weihnachtszeit und Nicht Bethlehem ist auf dem Titelbild des ein gesegnetes Neues Jahr 2021! Kalenders „Der Andere Advent 2020“ zu Ihr Pfarrer sehen, sondern Zermatt. Wir haben es für unseren Gemeindebrief übernommen. 3
Was wäre der Advent ohne … ADVENTLICHE ORTE Wieder wird unser Kirchplatz adventlich geschmückt sein und der Herrnhuter Stern wird über dem Eingang der Kirche leuchten. Die Kirche lädt zum Ausruhen und Beten ein – eine Warte- halle für die Seele, bis zur Ankunft Gottes. ADVENTSKRÄNZE Unsere Adventswerkstatt wird dieses Jahr in kleinerem Rahmen arbeiten. Es wird nach frischem Grün riechen und nach neuem Leben. In der Kirche erzählt der große Kranz mit seinen roten Kerzen von der Liebe Gottes. ANDEREN ADVENT Jeden Advents-Abend, außer am Sonntag (und 12.12.), von 18.30 Uhr bis kurz vor 19 Uhr. Am Vorabend des 1. Advents findet die erste Andacht statt, am Vorabend des Heiligen Abends die letzte. Seit 21 Jahren gibt es diese wunderbaren „Anderen Zeiten“ schon in Bobingen, Tag für Tag bereiten wir uns gemeinsam auf die Ankunft des Christkindes vor. Dieses Jahr treffen wir in der Kirche und leider auf Abstand. Wir dürfen wohl noch nicht gemeinsam singen, aber dafür schöne Musik hören. Dazu gibt es jeden Tag gute Gedanken aus dem Kalender „Der Andere Advent“, Zeit für Stille und für das Gebet. Die „Hoffnung auf Gottes Hilfe“ steht im Mittelpunkt. Ziehen Sie sich bitte äußerlich warm an! Innerlich wird es Ihnen ganz bestimmt warm ums Herz – jeden Tag ein bisschen mehr! 4
Was wäre der Advent ohne … KRIPPE Am 1. Advent werden die Hirten unserer Krippe auf den Feldern ihr Lager aufschlagen. Woche für Woche wird unsere Krippe wach- sen, bis alle da sind, um Weihnachten feiern zu können: Hirten, Engel, Tiere, Bürger, Maria, Josef, das Kind und die Weisen. SCHÖNE GOTTESDIENSTE Im Jahr 2020 gibt es acht Adventsgottesdienste. Die Frühaufsteher können um 10.00 Uhr kommen, die Langschläfer um 11.15 Uhr. Beim 2. Gottesdienst ist parallel Kinderkirche . Es ist leider wahr: Wir werden aller Voraussicht nach im Advent 2020 in der Kirche noch nicht gemeinsam singen dürfen. Wie schade! Aber alle unsere Gottes- dienste werden musikalisch reich ausgestaltet sein – mit Orgel, Instrumenten und Gesangssolisten. Am 1. ADVENT feiern wir zwei Festgottesdienste mit Abendmahl zum Beginn des Kirchenjahres, begleitet von strahlenden Blechbläsern, u. a. mit unserem Mesnerehepaar Inge und Max Fiederl und Kirchenmusikerin Martina Dittmeier. Die Aktion „Brot für die Welt“ wird eröffnet. Für den 2. ADVENT laden wir zu zwei Familiengottesdiensten zum Nikolaus ein. Wir hoffen sehr, dass das Vokalensemble „Klangverwandt“ die Gottesdienste musikalisch bereichern darf. Bitte, liebe Kinder und Familien: „Lasst uns froh und munter sein! Kommt und feiert mit!“ Am 3. ADVENT steht der „Lobgesang des Zacharias“ im Mittelpunkt der Pre- digt. Sopransaxophon und Orgel bringen neue Klänge in die Kirche. Einen besonderen Predigttext gibt es am 4. ADVENT – den Besuch der drei Männer bei Abraham und Sara, die den beiden ein Kind verheißen. Die Botschaft: Alter Bund (Isaak) und Neuer Bund (Jesus) gehören zusammen. Die Gottes- dienste gestaltet der „Gospelchor&more“ in kleiner Besetzung. So hoffen wir! 5
Was wäre der Advent ohne … ADVENTSMARKT In Bobingen wird es keinen Christkindlmarkt geben, in Augs- burg auch nicht. Die Abstände sind nicht zu gewährleisten, vom Gedränge vor den Glühweinständen gar nicht zu reden. Auch wir müssen auf das gemeinsame Advent-Feiern nach dem Gottesdienst bei Tee, Glühwein und Lebkuchen verzichten. Aber einen Adventsmarkt soll es geben, der die ganze Woche geöffnet hat. Lassen Sie sich überraschen, was für schöne Weihnachtsgeschenke es zu kaufen gibt. BEHAGLICHKEIT Das Bild rechts zeigt einen Ausschnitt des neuen Altar- teppichs, den Andrea Dresely gewebt hat. Pfarrerin Brigitte Funk hat ihn gestiftet, damit alle, die Gottesdienst halten, vor dem Altar keine kalten Füße bekommen. Danke! Leider ist es mit der Wärme in der Kirche in diesem Corona-Winter nicht so gut bestellt. Da unsere Unterbankheizungen die Aerosole aufwirbeln, müssen wir die- se eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst ausschalten. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht vom Gottesdienstbesuch abhalten. Ziehen Sie sich doch einfach etwas wärmer an, bringen Sie gerne eine Decke mit. Für die Be- haglichkeit der Seele und die Wärme im Herzen ist auf jeden Fall gesorgt! (PL) ADVENTSLIEDER In Adventsliedern überwiegen Vorfreude und Erwar- tung. Die Texte erzählen von der Reise zum Fest, zum Weihnachtsgeschehen. Wir begegnen Maria auf ihrem beschwerlichen Weg nach Bethlehem („Maria durch ein‘ Dornwald ging"), wir besingen das voll bela- dene Schiff, das ebenfalls noch unterwegs ist, wir betrachten aufreißende Himmel und hören den Weckruf der Wächter hoch auf der Stadtmauer von Jerusalem. Mit Adventsliedern – in diesem Jahr wenn schon nicht in der Kirche, dann doch bewusst in den eigenen vier Wänden gehört oder gesungen – zieht Vorfreude in unsere Wohnungen und Herzen ein. 6
Was wäre der Advent ohne … O HEILAND, REIß DIE HIMMEL AUF: „Reißen“, „gießen“, „brechen“, „ausschlagen“ – kaum ein anderes Adventslied steckt so voller dynamischer Verben wie „O Heiland, reiß die Himmel auf“. Der Text wurde 1622 veröffentlicht – als der Dreißigjährige Krieg tobte und die Sehnsucht nach einem Ende des Leids entfachte. Verfas- ser soll Friedrich Spee (1591–1635) sein, der damals auch gegen die Hexenprozesse angeschrieben hatte. ES KOMMT EIN SCHIFF GELADEN: Einer der ältesten deutschsprachigen Gesänge ist der Adventschoral „Es kommt ein Schiff, geladen“. Im Mittelalter war es üblich, Allegorien zu verwenden. Das Schiff kann als Seele verstanden werden, das durch Liebe (das Segel) und den Heiligen Geist (den Mast) in Bewegung ver- setzt wird. Die Ladung des Schiffes wird aber auch mit Jesus assoziiert, das Schiff mit Maria. Ein Lied voller Metaphern, das immer noch einen großen Reiz ausübt. MARIA DURCH EIN’ DORNWALD GING: Eine beschwer- liche Wanderung durch unwirtliches Gelände: Marias Weg zu Elisabeth ist Thema in diesem bekannten Lied, das ursprüng- lich ein Wallfahrtslied war. Es stammt wahrscheinlich aus dem 19. Jahrhundert (manche vermuten das 16. Jahrhundert) und wurde erst als Adventslied richtig populär. Hoffnung angesichts eines schwierigen Lebensweges: Der aufblühende Dornwald passt als Metapher einfach gut in die vorweihnachtliche Zeit. WACHET AUF, RUFT UNS DIE STIMME: „Aufwachen!“ – was für uns heute der Wecker, war früher der Nachtwächter. Im Lied kündigt er den Jungfrauen die Ankunft des Bräutigams an. Die Klugen haben genügend Öl für ihre Lampen, die Törichten sind unvorbereitet und verpassen die Hochzeit. So sei es auch mit dem Himmelreich, heißt es im Gleichnis beim Evangelisten Matthäus: „Seid also wach- sam. Ihr kennt weder Tag noch Stunde.“ Wir kennen zwar Tag und Stunde von Weihnachten, aber ob wir innerlich bereit dafür sind? Wer weiß! Ein bisschen Wachsamkeit kann jetzt nicht schaden. Die Anfangstöne der Melodie gleichen übrigens einem Läuten – nicht dem eines Weckers, sondern dem klassischen Dreiklang eines Geläuts. Das Lied ist von Philipp Nicolai 1599 komponiert worden. (PH) 7
Gottesdienst-Gedanken Es ist sehr auffällig in den letzten Wochen: Es kommen wesentlich weniger Menschen in den Gottesdienst. Ich habe großes Verständnis für alle, die aus gesundheitlichen Gründen nicht kommen oder sich und andere schützen wollen. Ich möchte aber ausdrücklich all denen Mut machen, die unsicher sind. Wir haben ein sehr gut durchdachtes Hygienekonzept, der Abstand zwischen den Einzelplätzen ist größer als ge- fordert, wir verzichten komplett auf das Singen der Gemeinde und alle, die vorne agieren, tun dies ebenfalls mit genügend Abstand. Sogar für das Abendmahl haben wir eine schöne Form gefunden mit unseren neuen Einzelkelchen. In dieser ungewissen Zeit kann der Gottesdienst eine Kraft-Tankstelle sein. Unsere Kirchenmusikerinnen lassen jeden Sonntag zu einem Fest für die Seele werden. Im Gebet und in der Stille kann man Gott anvertrauen, was einen bewegt. Pfarrerin, Lektorin, Vikar und Pfarrer tun alles dafür, dass die Predigttexte der Sonntage mög- lichst vielen Gottesdienstbesuchern zur Hilfe werden für den Alltag. Und vor allem anderen: Wir rechnen fest damit, dass Gott selbst dabei ist, wenn wir Gottesdienst feiern und uns seine Kraft, seinen Mut und seine Liebe schenkt. Vielleicht probieren Sie es ja doch wieder einmal aus und kommen! (PL) Wir vermissen dich in der Kinderkirche …! So war das oft genug in diesem Jahr: Man hat etwas vor und freut sich darauf – und dann fällt es aus oder wird auf irgendwann verschoben. Wegen Corona ist vieles anders geworden. Eines jedoch nicht! Unsere Kinderkirche am Sonntag um 11.15 Uhr findet immer statt (Ausnahmen: Weihnachtsferien und Familiengottesdienste). Wenn der zweite Gottesdienst beginnt, treffen wir uns in der Kirche und gehen dann zu unserem eigenen Kindergottesdienst rüber ins Gemeindehaus. Dort gibt es – natürlich mit Hygieneregeln und Ab- stand – eine Geschichte, Gebete, Kreatives, miteinander reden und lachen ... solange, bis in der Kirche der Gottesdienst für die Erwach- senen zu Ende ist. Es macht wirklich richtig Spaß und tut gut! Lass‘ dich ganz herzlich dazu einladen! Es freut sich auf dich dein Kinderkirchen-Team 8
Konzert-Erlebnisse Candlelight Carols in der Dreifaltigkeitskirche Am Samstag, 12. Dezember, 19.00 Uhr, findet – so es denn wieder erlaubt ist – ein ganz besonderes Adventskonzert statt. Der Eintritt ist frei, „Austritt“ gegen Spende. Es gibt keinen Vorverkauf, bitte kom- men Sie rechtzeitig! Wärmende Musik über große und kleine Wunder, die Facetten des Mensch-Seins, Fragen und Antwort- versuche, Ermutigendes und Aufforderndes: Dazu, zu lieben, offen zu bleiben, sich zu sorgen um andere und um sich, einfach im Hier und Jetzt zu sein. Die Musiker, die sich an der Musikhochschule Nürn- berg kennengelernt haben, genießen es, persönlich und intim zu musizieren und die Räume und deren klangliche Besonderheiten mitspielen zu lassen. Kreativ und aufmerksam werden bekannte und unbekannte Stücke neu interpretiert. Dabei bekommt jeder seinen Platz und wird aufgefangen vom Rest des Trios. Musik, die nachdenklich macht, an gesellige Stunden am Kaminfeuer erinnert, deren schlich- te Schönheit berührt, die ermutigt, tröstet und ein Lächeln ins Gesicht zaubert! LUISA HÄNSEL: Nach einem klassischen Klarinetten-Studium absolvierte sie ihr Studium im Fach Jazzgesang in Nürnberg und Brüssel. Als Musikpädagogin, Ensemble- mitglied und Frontfrau macht sie sich ihr breit gefächertes Interesse und Fähigkeiten in Klassik und Jazz zunutze. Neben ihrem Jazz-Quintett genießt sie das Musizieren in variantenreichen und intimen Besetzungen. HANNES STEGMEIER: Der Musiker spielt Lukas Langguth, Luisa Hänsel, Hannes Stegmeier seit 17 Jahren Gitarre. Nach den Anfängen in der Klassik begeistert ihn seit geraumer Zeit die Stilrichtung Jazz. Seit Beginn seines Studiums an der Hochschule für Musik Nürnberg lernt er im Zweitstudium Jazz- Kontrabass. Diese Kombination erlaubt es ihm, bei einer Vielzahl an Live-Auftritten, Studio- und Musicalproduktionen mitzuwirken. LUKAS LANGGUTH: Der Preisträger des Augsburger Kunstförderpreises hat sich in der Augsburger und Nürnberger Musikszene mit seinem großen Talent einen Namen gemacht. Mit den musikalischen Wurzeln in der Klassik erforscht er alle Bereiche des Jazz und bereichert diesen mit Eigenkompositionen. (LH) 9
Das Privileg der Jugend bei uns Waldweihnacht 2.0 – Das interaktive Weihnachts-Event Sonntag, 20. Dezember, 16.00 Uhr WEIHNACHTEN IST IN GEFAHR Der Verbrecher Carl Orona will uns Weihnachten klauen. Kannst du und dein Ermittlerteam Weihnachten retten? Wen wir brauchen: Jugendlichen- und Familien-Teams mit detektivischem Spürsinn Was wir brauchen: gutes Schuhwerk, warme Kleidung, Taschenlampen oder Laternen, eine Tasse pro Person Wann und wo wir euch brauchen: 4. Advent um 16 Uhr am Grillplatz Straßberg We want you! Agent Harry and Judith 10
Die Not der Kinder in der Welt Aufruf zur 62. Aktion „Brot für die Welt“ Für viele Kinder ist in diesem Jahr die Zukunft un- sicher geworden – für die Kinder hier, vor allem aber für die Kinder in vielen Ländern des Südens. Sie leiden besonders unter den indirekten Folgen der Pandemie. Seit Ausbruch der Krise fehlt Millionen Kindern die Chance zum Lernen. Sie leiden am Einge- sperrtsein, an häuslicher Gewalt. Sie leiden unter gro- ßer wirtschaftlicher Not und Hunger, weil ihren Eltern das Einkommen weggebrochen ist. Das wird so schnell nicht vorbeigehen – die Folgen von Corona treffen die Ärmsten am längsten und am härtesten. Das sind düstere Aussichten, vor allem für Kinder. Dabei sind gerade sie die Zukunft, brauchen gerade sie Perspektiven. Deshalb wollen wir in diesem Jahr ein Hoffnungs- zeichen für die Zukunft der Jüngsten setzen! Sie brauchen mehr denn je unsere Unterstützung – und wir können sie ihnen geben, denn uns geht es trotz Einschrän- kungen und Härten vergleichsweise gut. „Brot für die Welt“ und seine internationalen Partner kennen die Lage von Mädchen und Jungen in vielen Ländern sehr genau: Da sind Kinder, die am Rande der Haupt- stadt von Paraguay Müll sammeln, um Geld zu verdienen. Da sind Kinder, die auf den Philippinen in Zuckerrohrplantagen arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen. Und da sind Kinder, die in Sierra Leone den ganzen Tag auf dem Markt mitarbeiten, sodass keine Zeit mehr bleibt für den Schulbesuch. Dabei ist eines sicher: Wo der Zugang zu Bildung wegbricht, ist die Zukunft von Kindern gefährdet. „Brot für die Welt“ unterstützt deshalb in Paraguay Straßen- schulen bei der Bereitstellung von Mahlzeiten. Auf den Philippinen und in Sierra Leone fördern wir Familien, um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern. Damit Kinderarbeit nicht mehr nötig ist und ein Schulbesuch möglich wird. „Kindern Zukunft schenken“ – mit unseren Gaben und unseren Gebeten im Advent: Gott hat uns seinen Sohn in die Krippe und damit in unsere Mitte und in unsere Her- zen gelegt. Ihm und mit ihm jedem Kind soll unsere Liebe und Fürsorge gelten. Lassen Sie sich das zu Herzen gehen in diesem Advent und an Weihnachten. Helfen Sie uns, die Härten der Pandemie von Kindern im Süden abzuwenden, damit sie ihnen nicht die Chancen auf Zukunft nehmen. Für Ihre Unterstützung von „Brot für die Welt“ und Ihr Vertrauen danken wir Ihnen und wünschen Ihnen den Segen des Advents! Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der EKD Präsidentin Dr. h. c. Cornelia Füllkrug-Weitzel, Ev. Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Oberst Hervé Cachelin, Leiter des Heilsarmee-Territoriums Deutschland, Litauen und Polen Diesem Gemeindebrief liegen ein Flyer und ein Spendentütchen bei. 11
Lebensraum Schule Kirche und Glauben in der Grund- und Mittelschule Das ökumenische Religionslehrerteam der Grundschule an der Singold und der Lau- rentiusschule ist voller Zuversicht miteinander auf dem Weg durch dieses Schuljahr. Im Advent wollen wir unter dem Motto „Unterwegs zur Krippe“ gemeinsam für Kinder, Kollegien und Eltern eine besinnliche Zeit gestalten. Eine Besonderheit: Die Weihnachtsgottesdienste mit Krippenspiel der Lehrkräfte finden auf dem Hof von Rudi Hartl statt, der ihn für uns als Krippenkulisse herrichtet. Danke dafür! Wir sind ein tolles Team und freuen uns auf unsere Möglichkeiten, auch in diesem Schuljahr gute Begleiterinnen und Begleiter zu sein, die Glaubensfreude ausstrahlen und Gott im Schulalltag spürbar werden lassen! (MLH) V.l.n.r.: Theresia Zettler, Pfr. Peter Lukas, Pfr. Thomas Rauch, Andrea Dudella, Pfrin. Kathrin Ballis-Kreiselmeier, Luise Wild, Judith Wagner, Patrick Lindermüller, Anna-Lena Schretzmair, Pfrin. Brigitte Funk, Martina Liebhäuser-Haggenmüller, Franziska König Auch in der Mittelschule gibt es ein sehr aktives Religionslehrerteam. Als „Ersatz“ für die ausgefallenen Schulanfangsgottesdienste bekamen die Schülerinnen und Schüler gute Wünsche mit auf den Weg. Im Folgenden ein Ausschnitt eines ökumenischen Briefes von Pfarrer Peter Lukas und Pfarrer Thomas Rauch an die Schüler zum Thema Dankbarkeit, der auch für „Nicht-Schüler“ Mut machend sein könnte. 12
Glaubensraum Schule (…) Wir werden alle in den nächsten Wochen, die – ob wir wollen oder nicht – vom Corona-Virus geprägt sein werden, viel Kraft, Vernunft und Durchhaltevermögen brauchen. Da ist es wichtig, sich gegenseitig zu motivieren, sich zu helfen und zu unterstützen, wenn der Frust kommen sollte. Bitte passt gut aufeinander auf und denkt bei allem, was ihr tut, an die Menschen, die jetzt besonders gefährdet sind. Wir haben noch einen kleinen Tipp für euch für die nächste Zeit: Macht euch jeden Tag auf die Suche und sammelt Momente der Dankbarkeit in eurem Herzen! Was das ist? Das sind die vielen kleinen Dinge, die aus einem normalen Tag einen schö- nen Tag machen: Das gute Gefühl, echte Freunde zu haben. Das Vertrauen eurer Eltern in euch. Das Glück, etwas gut geschafft zu haben. Der warme Blick eines Menschen, den ihr sehr lieb habt. Der Sieg der eigenen Mannschaft. Die Lehrerin, die einem eine zweite Chance gibt. Euer schönes Zimmer zuhause als euer kleines Reich. Dass ihr gesund seid und eine Familie habt. Dass das Leben Spaß machen kann … Ihr werdet viele solche Momente der Dankbarkeit finden, an fast jedem Tag! Vergesst dabei bitte nicht: Das alles ist kein Zufall und auch nicht nur Glück, es ist ein großes Geschenk! Ein Geschenk von dem, der euch allen das Leben gegeben hat, von Gott. Er wollte jede und jeden von euch in diesem Leben haben! Und er hat mit euch allen noch viel vor – ihr dürft euch darauf freuen! Wenn also irgendwann dunkle Zeiten bei euch kommen sollten, weil alles so an- strengend ist, weil euch die Kraft ausgeht und die Lust am Leben fehlt, dann holt in Gedanken die vielen schönen und hellen Momente heraus und zeigt dem Dunklen damit: „Du hast keine Chance bei mir!“ Vielleicht tut es euch dann auch gut, die Hände zum Gebet zu falten und Gott zu bitten, dass er euch neuen Mut und neue Hoffnung in euer Leben schickt. Ihr werdet merken: Das gibt einem viel Kraft! (PL und TR) Gute Aussichten? Wir haben angefangen, sind erste Schritte gegangen! Wir haben uns wiedergesehen, haben uns begrüßt und gefreut! Wir dürfen in die Schule gehen, lernen, wissbegierig und neugierig sein! Wir hören von Gott und Jesus und sind dankbar für unser Leben! Gute Aussichten – trotz Maske können wir lachen! Gute Aussichten – trotz vieler Regeln leben wir in Freiheit! Gute Aussichten – trotz Abstand erleben wir Nähe und Freundschaft! Gute Aussichten – trotz mancher Unsicherheit ist eines sicher: Gott geht immer und überall mit! Gute Aussichten? – JA, GUTE AUSSICHTEN! (MLH) 13
Weihnachten kann nicht ausfallen! Liebe Gemeindeglieder! Fällt Weihnachten in diesem Jahr aus? So ist es immer wieder zu hören und zu lesen in den Medien und in Zeitungen. Und ich schüttle über diese Frage immer wie- der den Kopf. Nein, Weihnachten fällt nicht aus! Was ausfällt, sind viele der Veranstaltungen, die die Bezeichnung Weihnachten im Namen tragen: Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, Weihnachtskonzerte … Sie alle finden in der Regel in der Zeit vor Weihnachten statt und müssen in diesem Jahr pausieren wegen der Ansteckungsgefahr durch das Virus. Aber fällt deshalb Weihnachten aus? Was ist Weihnachten denn und warum feiern wir, was gehört zu diesem Fest dazu? Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und zu überle- gen, was der Kern von Weihnachten ist, der Grund dafür, dass wir feiern. Und davon zu unterscheiden, was sich an Bräuchen und Traditionen zu diesem Fest dazugesellt hat im Lauf der Jahrhunderte, seit es Weihnachten gibt. Der geschmückte Weihnachtsbaum, die Geschenke, besonderes Essen, bestimmte familiäre Traditionen – all das hat sich über Jahre und Jahrhunderte entwickelt und wird von Generation zu Generation weitergegeben und möglichst wenig verändert. Wir Menschen haben ein großes Bedürfnis, an eingeübten Formen und Traditionen festzuhalten, weil uns das Sicherheit verleiht und Vergewisserung schenkt. Das ist an Weihnachten nicht anders als bei anderen Feiern. Und gerade bei diesem Fest schei- nen die Traditionen und Gewohnheiten sogar besonders wichtig zu sein. Deshalb ist die Frage, ob Weihnachten in diesem Jahr ausfällt, eine Frage, die sehr verunsichert und heftig diskutiert wird. Ich als Pfarrerin versichere Ihnen: Weihnachten fällt nicht aus. Weihnachten wird es auch in diesem Jahr am 25. und am 26. Dezember. Und auch der Heilige Abend am 24. Dezember wird kommen. 14
Weihnachten kann nicht ausfallen! Wir werden Heiligabend und Weihnachten wohl anders feiern, aber ausfallen wird es nicht. Denn den Kern von Weihnachten, den Grund für dieses Fest, den finden wir in der biblischen Geschichte von der Geburt Jesu. Und die kann nicht ausfallen, denn sie ist längst geschehen. Und diese Geschichte lesen, hören und erinnern – das ist es, was Weihnachten eigentlich ausmacht. Das Kind, das geboren wird, Jesus Christus, Gottes Sohn – das ist der Ursprung von Weihnachten, das ist das eigentliche Weihnachten. Und das können und werden wir auch in diesem Jahr feiern. Ich glaube und hoffe, dass wir das in diesem Jahr bewuss- ter tun als in früheren Jahren – weil es eben nicht selbst- verständlich ist, dass alles drum herum so sein kann wie bisher gewohnt. Und ich sehe darin sogar eine Möglich- keit, die Vorweihnachtszeit im kleineren Kreis endlich einmal ruhiger zu verbringen als sonst. Adventskalender und Geschichten, Plätzchen backen, Adventskranz, Kerzen und Punsch zuhause sind ja durchaus erlaubt. Auch wir in der evangelischen Kirchengemeinde in Bobingen sind herausgefordert, neue Möglichkeiten des Feierns zu finden: An Heiligabend werden die Gottesdienste am Nachmittag und Abend auf dem Rathausplatz stattfinden, im Freien, weil sich dort mehr Men- schen versammeln dürfen als im Kirchenraum. Wir wissen noch nicht, wie es wirklich werden wird, da es das erste Mal ist, dass so gefeiert wird. Es wird festliche Musik geben, Gebete, ermutigende Worte und selbstverständlich die Weihnachts- geschichte. Und dann, wenn sie gelesen ist, kann es Weihnachten werden. Weihnachten ist gerettet. Es kann nicht ausfallen, solange an die biblische Weihnachtsgeschichte erinnert wird, in Kirchen, auf öffentlichen Plätzen oder in den Häusern. Weihnachten fällt nicht aus – Gott sei Dank. Ihre Pfarrerin Brigitte Funk 15
GOTTESDIENSTE AM HEILIGEN ABEND Heiligabend unter Corona-Bedingungen? – Anstelle von bisher vier Gottesdiensten zehn oder zwölf Gottesdienste planen? Kirche mit Vorverkauf und Eintrittskarten; wer zu spät kommt, hat leider Pech gehabt ...? Wir möchten, dass alle, die 2020 einen Heiligabend- Gottesdienst besuchen wollen, dies auch tun können, mit genügend Abstand und einem sicheren Gefühl. Deshalb werden wir mit den großen Gottesdiensten nach draußen gehen, auf den Rathausplatz. Die Gottesdienste dauern höchstens 40 Minuten und finden bei jedem Wetter statt, notfalls mit eigenen Schirmen. Die Brüder Sturm übernehmen die Technik, die Stadtkapelle wird uns musikalisch begleiten. Nur die Christnacht wird in der Kirche gefeiert. Für die beiden Gottesdienste in der Nacht ist eine vorherige Kartenreservierung und Kartenabholung bis 22.12. im Pfarramt nötig. 15.00 UND 16.30 UHR – FAMILIEN-CHRISTVESPER AUF DEM BOBINGER RATHAUSPLATZ Teams der Kinder- und Familienarbeit mit Vikar Harald Baude und Pfarrerin Brigitte Funk, Bläser der Stadtkapelle Bobingen Alle Kinder und gerne auch die Eltern sind gebeten, sich als eine Person der Weihnachtsgeschichte zu verkleiden. Wir freuen uns auf einen Rathausplatz voller Hirten, Könige, Maria, Josef, Wirte, Engel, vielleicht sogar Tiere. Bitte Laternen mitbringen (echte Kerzen nur in geschlossenen Gefäßen)! 18.00 UHR – CHRISTVESPER AUF DEM RATHAUSPLATZ Pfarrer Peter Lukas und Team, Bläser der Stadtkapelle Bobingen Bitte Laternen mitbringen (echte Kerzen nur in geschlossenen Gefäßen)! 22.00 UND 23.15 UHR – CHRISTNACHT IN DER KIRCHE Pfarrer Peter Lukas, Martina Dittmeier und Gesangsensemble Kartenreservierung und Kartenabholung bis 22.12. im Pfarramt erforderlich. 16
GOTTESDIENSTE AN DEN FEIERTAGEN Der Kirchenvorstand ist sich bewusst, dass die Entscheidung für den Rathausplatz am Heili- gen Abend nicht für alle günstig ist. Deswegen die herzliche Bitte an alle, die gerne in der Kirche Weihnachten feiern möchten: Nutzen Sie auch unsere Gottesdienste an den Feier- tagen. Wir haben jeweils zwei Gottesdienste geplant, sodass sich die Besucher gut verteilen werden und vorab keine Anmeldung erforderlich ist. 1. WEIHNACHTSFEIERTAG, 10.00 UND 11.15 UHR FESTGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL Pfarrerin Brigitte Funk, Martina Dittmeier und Vokalensemble 2. WEIHNACHTSFEIERTAG, 17.00 UND 18.30 UHR ABENDGOTTESDIENST Pfarrer Peter Lukas, Sigrid Pröbstl, Vokalensemble „Klangverwandt“ 1. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST, 10.00 UHR WEIHNACHTSGESCHICHTEN-GOTTESDIENST Pfarrer Peter Lukas, Martina Dittmeier und Ensemble ALTJAHRESABEND, 17.00 UHR JAHRESSCHLUSSGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL Pfarrerin Brigitte Funk, Jacqueline und Jessica Burckhardt ALTJAHRESABEND, 23.00 UHR MUSIK VOR MITTERNACHT Orgel: Stefan Schuster, Texte: Pfarrer Peter Lukas NEUJAHR, 17.00 UHR ABENDMAHLSGOTTESDIENST ZUR JAHRESLOSUNG Pfarrer Peter Lukas, Stefan Schuster 17
Mit neuem Mut ins neue Jahr „Musik vor Mitternacht“ an der Orgel Auch dieses Jahr setzen wir die Tradition der „Musik vor Mitternacht“ fort. Vielleicht ja auch eine schöne Idee für alle, die Silvester nicht so feiern können, wie sie es gewohnt sind. In der Stunde vor Mitternacht am Donnerstag, 31. Dezember, 23.00 Uhr, gehen wir mit Musik und Text dem Jahr 2021 entgegen: besinnlich, feinfühlig, stürmisch, hoffnungsvoll und gewaltig. Bis die Glocken das neue Jahr einläuten, dann gibt es ein Gläschen Sekt auf dem Kirchenvorplatz. Auf dass das neue Jahr ein besseres werden wird! Wir freuen uns sehr, dass der begeisternde junge Organist Stefan Schuster diese Stunde gestaltet, u. a. mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart. Stefan Schuster wurde in Bobingen geboren. Nach dem Abitur am Gymnasium St. Stephan in Augsburg studierte er Kirchenmusik in Wien. Zu seinen Lehrern gehörten u. a. Martin Hasel- böck (Orgel), Jeremy Joseph (Improvisation), Wolfgang Sauseng (Tonsatz/Komposition). Auf Kursen bildete er sich bei Ansgar Wallenhorst (Orgelimprovisation) und Karl Heinz Bloemeke (Dirigieren) weiter. Derzeit studiert er Philosophie und Musikwissenschaft in Augsburg. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (PL) Jahreslosung 2021 18
Mit neuem Mut ins neue Jahr Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Joh 15,8-9) Ökumenischer Gottesdienst in Oberottmarshausen, St. Vitus – Freitag, 22. Januar, 18.30 Uhr „Von klugen Prinzen und schlauen Prinzessinnen“ Herzliche Einladung zum Märchennachmittag für kleine und große Menschen mit Märchenerzählerin Margrit Horsche und Musik von Peter Lukas Sonntag, 31. Januar, 15 und 16 Uhr im Gemeindehaus 19
Worauf wir bauen Im Weltrisikobericht steht Vanuatu an erster Stelle. Kein Land der Welt ist durch Na- turkatastrophen, wie Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche, mehr gefährdet als dieses kleine Land im pazifischen Ozean. Worauf baut Vanuatu, wenn doch immer wieder eine Naturkatastrophe alles einreißen könnte? „Mit Gott bestehen wir“, so steht es auf dem Landeswappen der 83 Inseln. „Worauf bauen wir?“, fragen auch die vanuatuischen Frauen in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2021 (WGT). Ihre Antwort ist sehr klar: „Danke für die fruchtbaren Böden, die frische Luft, die saubere Umwelt, für den strahlenden Sonnenschein, das blaue Meer und für das stille, ruhige Wasser der Vanuatu-Inseln.“ Beten wir mit ihnen im März dafür, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder noch eine bewohnbare Erde vorfinden. Dr. Irene Tokarski, Geschäftsführerin WGT der Frauen, Deutsches Komitee e. V. Auch in Bobingen wird Weltgebetstag gefeiert, in diesem Jahr bei uns in der Kirche. Zur EINSTIMMUNG lädt der Frauentreff am Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, zu einem Abend mit Bildern, Informationen und einem Film über „Vanuatu, das Land des Weltgebetstags 2021“ ein. Der ÖKUMENISCHE GOTTESDIENST zum Weltgebetstag findet dann am Freitag, 5. März, 19.00 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche statt. Er wird gestaltet von einem ökumenischen Team mit Pfarrerin Brigitte Funk und dem Weltgebetstagschor unter Leitung von Catrin Wolfer. Auch in den beiden FAMILIENGOTTESDIENSTEN am Sonntag, 7. März, 10.00 und 11.15 Uhr, steht das Weltgebetstags-Land Vanuatu im Zentrum. (PL) Manches ist anders und manches noch offen Viele liebgewordene Traditionen gehörten bisher fest zu unserem Jahreslauf dazu. Terminplanung in Zeiten von Corona ist schwieriger geworden: Manche Veranstal- tungen sind mutig geplant, manche mussten schon abgesagt werden. Anderes lebt von der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch möglich sein könnte. PASSIONSANDACHTEN: Es soll auch 2021 Andachten in der Passionszeit ge- ben. Die Form möchten wir abhängig machen von der aktuellen Lage. (PL) 20
Wofür wir Geduld brauchen KIRCHENRATSCH: Gemütlicher Kirchenratsch mit Abstand und Maske? Wie soll das denn aus- sehen? Und dann gibt es noch ständig wechseln- de Bestimmungen von verschiedenen Seiten. Es wäre schade, Termine festzulegen und dann wieder absagen zu müssen. Abgesagt werden müssen schon genug andere Treffen. Lieber halten wir es spontan und werden Sie kurzfristig, wenn ein Kirchenratsch wie- der sinnvoll möglich ist, herzlich dazu einladen. Vielleicht klappt es schon an einem der Adventssonntage im Außenbereich bei Punsch. Es kommen auch wieder einfachere Zeiten und dann gibt es umso mehr zu erzählen. Bis dahin können wir uns kurz nach den Gottesdiensten (mit Abstand) auf dem schönen Kirchenvorplatz unterhalten oder Sie trinken daheim gemütlich eine Tasse Tee und rufen jemanden zum Ratschen an. KINDERKLEIDERBÖRSE: Schon jetzt würde die Vorberei- tungszeit für die Börse 2021 beginnen und Sie könnten den Termin hier im Gemeindebrief lesen. Unsere Kleiderbörse lebt jedoch von vollgestopften Gängen, Waren anfassen, „Herum- wühlen“ nach der geeigneten Kleidergröße, Kaffee und Kuchen, herumwuselnden Kindern, aufgeregten Erst-Verkäufern, Preis- verhandlungen, dem Plausch zwischendurch … Abstandsregeln und Maskengebot stehen einer erfolgreichen Kleiderbörse so massiv im Weg, dass wir uns entschlossen haben, im Jahr 2021 noch einmal auszusetzen. Bleiben Sie gesund, lagern Sie Sachen ein oder spenden Sie an diakonische Einrich- tungen (in Bobingen Kirchhof-Lädle und Rotkreuz-Lädle, in Augsburg „kiloweise“ der Diakonie) und freuen Sie sich mit mir auf 2022, wenn sich dann die Tische unter den vielen angebotenen Sachen biegen. (SSt) TAIZÉ-GEBET: Seit Beginn des Lockdowns im März warten wir auf die Möglichkeit, dass ein neues Taizé-Gebet stattfinden kann. Wir vermissen das gemeinsame Singen und Beten sehr und wissen, dass es vielen von euch und Ihnen genauso geht. Es fällt uns daher sehr schwer, aber es ist für uns unter den aktuellen Umständen nicht möglich, Anfang 2021 wieder mit dem Taizé-Gebet zu beginnen. Der gemeinsame, meditative Gesang ist untrennbar mit Taizé verknüpft. Ohne das Singen ist ein Taizé-Gebet nicht möglich und würde der Bezeichnung „Taizé-Gebet“ auch nicht gerecht werden. Wir peilen einen „Re-Start“ des Taizé-Gebets im Herbst 2021 an. Wir danken euch und Ihnen für das Verständnis und die Geduld! Gesegnete Grüße im Namen des Taizé-Teams! (SiP und UB) 21
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr Gottesdienste und Veranstaltungen: Alle Planungen stehen unter Änderungsvorbehalt. Bitte beachten Sie unseren E-Mail-Newsletter, die Tagespresse, die Aushänge und die Abkündigungen. Heizung: Leider können wir die Kirchenheizung wegen der Corona- Vorschriften nur eingeschränkt nutzen. Bitte sorgen Sie vor, ziehen Sie sich warm an oder bringen Sie sich eine Decke mit! Maskenpflicht: Ob diese nur auf dem Weg bis zum Platz oder für die gesamte Dauer einer Veranstaltung oder eines Gottesdienstes gilt, hängt von den jeweiligen Corona-Zahlen im Landkreis ab. SAMSTAG, 28.11., BIS MITTWOCH, 23.12.2020 18.30 Uhr Tägliche Andachten zum Anderen Advent (außer sonntags und 12.12.) in der adventlich geschmückten Kirche, Anderer Advent-Team (s. S. 4) SONNTAG, 29.11.2020 (1. ADVENT) 10.00 und Festgottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrer Peter Lukas, Organistin Martina Dittmeier und Blechbläser-Ensemble (s. S. 5) SONNTAG, 06.12.2020 (2. ADVENT) 10.00 und Familiengottesdienste zum Nikolaustag, 11.15 Uhr Pfarrerin Brigitte Funk und Team, Organistin Sigrid Pröbstl und Vokalensemble „Klangverwandt“ (s. S. 5) MITTWOCH, 09.12.2020 14.30 Uhr Gottesdienst zum Seniorenadvent, Pfarrerin Brigitte Funk und Team, Organistin Sigrid Pröbstl (s. S. 31) 22
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr SAMSTAG, 12.12.2020 19.00 Uhr „Candlelight Carols“, Adventliches Jazz-Konzert mit Luisa Hänsel, Hannes Stegmeier und Lukas Langguth (s. S. 9) SONNTAG, 13.12.2020 (3. ADVENT) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrer Peter Lukas, Organistin Martina Dittmeier und Sopransaxophon (s. S. 5) SONNTAG, 20.12.2020 (4. ADVENT) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Lektorin Eva-Maria Pettinger, Organistin Sigrid Pröbstl und „Gospelchor&more“ (s. S. 5) 16.00 Uhr Waldweihnacht der Jugend, „Waldweihnacht 2.0 – Das interaktive Weihnachts-Event“, Religionspädagogin Judith Wagner, Vikar Harald Baude und Jugend-Team (s. S. 10) Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. 23
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr DONNERSTAG, 24.12.2020 (HEILIGABEND) 15.00 Uhr Familien-Christvesper auf dem Rathausplatz, Vikar Harald Baude und Team, Bläser der Stadtkapelle Bobingen (s. S. 16) 16.30 Uhr Familien-Christvesper auf dem Rathausplatz, Pfarrerin Brigitte Funk und Team, Bläser der Stadtkapelle Bobingen (s. S. 16) 18.00 Uhr Christvesper auf dem Rathausplatz, Pfarrer Peter Lukas, Bläser der Stadtkapelle Bobingen (s. S. 16) 22.00 und Christnacht in der Dreifaltigkeitskirche, 23.15 Uhr Pfarrer Peter Lukas, Organistin Martina Dittmeier und Vokalensemble (Anmeldung erforderlich, s. S. 16) FREITAG, 25.12.2020 (1. WEIHNACHTSFEIERTAG) 10.00 und Festgottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrerin Brigitte Funk, Organistin Martina Dittmeier und Vokalensemble (s. S. 17) SAMSTAG, 26.12.2020 (2. WEIHNACHTSFEIERTAG) 17.00 und Abendgottesdienste, 18.30 Uhr Pfarrer Peter Lukas, Organistin Sigrid Pröbstl und Vokalensemble „Klangverwandt“ (s. S. 17) SONNTAG, 27.12.2020 (1. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST) 10.00 Uhr Weihnachtsgeschichten-Gottesdienst, Pfarrer Peter Lukas, Organistin Martina Dittmeier und Ensemble (s. S. 17) 24
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr DONNERSTAG, 31.12.2020 (ALTJAHRESABEND) 17.00 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend, Pfarrerin Brigitte Funk, Organistin Jacqueline Burckhardt und Jessica Burckhardt, Violine (s. S. 17) 23.00 Uhr Musik vor Mitternacht, Organist Stefan Schuster, Texte: Pfarrer Peter Lukas (s. S. 18) FREITAG, 01.01.2021 (NEUJAHR) 17.00 Uhr Abendgottesdienst zur Jahreslosung 2021, „Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist“, Pfarrer Peter Lukas, Organist Stefan Schuster (s. S. 17) SONNTAG, 03.01.2021 (2. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST) 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Brigitte Funk, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble MITTWOCH, 06.01.2021 (EPIPHANIAS) Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbargemeinden! SONNTAG, 10.01.2021 (1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Lektorin Eva-Maria Pettinger, Organistin Martina Dittmeier und Ensemble SONNTAG, 17.01.2021 (2. SONNTAG NACH EPIPHANIAS) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Vikar Harald Baude, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble 25
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr FREITAG, 22.01.2021 18.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen in St. Vitus, Oberottmarshausen, Pfarrer Hubert Ratzinger, Pfarrer Peter Lukas und Team (s. S. 19) SONNTAG, 24.01.2021 (3. SONNTAG NACH EPIPHANIAS) 10.00 und Familiengottesdienste zur Jahreslosung, 11.15 Uhr Pfarrer Peter Lukas und Team, Organistin Martina Dittmeier SONNTAG, 31.01.2021 (LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrerin Brigitte Funk, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble 15.00 und Märchennachmittag, 16.00 Uhr „Von klugen Prinzen und schlauen Prinzessinnen “, Märchenerzählerin Margrit Horsche, Musik: Peter Lukas (s. S. 19) SONNTAG, 07.02.2021 (SEXAGESIMAE) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Vikar Harald Baude, Organistin Martina Dittmeier und Ensemble SONNTAG, 14.02.2021 (ESTOMIHI/VALENTINSTAG) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrerin Brigitte Funk, Organistin Martina Dittmeier und Ensemble 18.30 Uhr Ökumenische Valentinsandacht für Verliebte, „Du bist mit Abstand das Beste und hast mich tief berührt“, Pfarrer Thomas Rauch, Pfarrerin Brigitte Funk und Team, Musik: „Horizont & friends“ (s. S. 19) 26
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr SONNTAG, 21.02.2021 (INVOKAVIT) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Lektorin Eva-Maria Pettinger, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble SONNTAG, 28.02.2021 (REMINISZERE) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrer Peter Lukas, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble FREITAG, 05.03.2021 19.00 Uhr „Worauf bauen wir?“, Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag aus dem pazifischen Inselstaat Vanuatu, Ökumenisches Team, Pfarrerin Brigitte Funk, Weltgebetstagschor, Leitung: Catrin Wolfer (s. S. 20) SONNTAG, 07.03.2021 (OKULI) 10.00 und Familiengottesdienste zum Weltgebetstag, 11.15 Uhr Pfarrerin Brigitte Funk und Team, Organistin Martina Dittmeier und Ensemble (s. S. 20) SONNTAG, 14.03.2021 (LÄTARE) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Pfarrer Peter Lukas, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble SONNTAG, 21.03.2021 (JUDIKA) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Vikar Harald Baude, Organistin Martina Dittmeier und Ensemble 27
Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr SONNTAG, 28.03.2021 (PALMSONNTAG) 10.00 und Gottesdienste, 11.15 Uhr Lektorin Eva-Maria Pettinger, Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. (Lk 6, 36 ) Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen Wir hoffen für die Bewohnerinnen und Bewohner, dass es 2021 wieder möglich ist, regelmäßig Gottesdienste in den Häusern abzuhalten. TAGESPFLEGE EDERER, HOCHSTR. 4 Termine für 2021 werden noch vereinbart KURSANA CARE DOMIZIL, HAUS ELIAS, REGENSBURGER ALLEE 12 Donnerstag 28.01.2021 10.30 Uhr Donnerstag 25.02.2021 10.30 Uhr Donnerstag 25.03.2021 10.30 Uhr SENIORENWOHNHEIM DER AWO, LINDAUER STR. 31 Donnerstag 28.01.2021 16.00 Uhr Donnerstag 25.02.2021 16.00 Uhr Donnerstag 25.03.2021 16.00 Uhr BETREUTES WOHNEN, ADOLF-KOLPING-STR. 2 Mittwoch 27.01.2021 10.30 Uhr Mittwoch 24.02.2021 10.30 Uhr Mittwoch 31.03.2021 10.30 Uhr 28
Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter Mutter-Kind-Gruppe BoysOnly Neugründung möglich Nächstes Treffen: 16. Januar (s. S. 37) Kontakt: Simon Püschel Kindergarten und Krippe Leiterin: Claudia Lautenbacher Theaterspielen für Kinder Stellvertretende Leiterin (Krippe): Zurzeit Theaterpause Katrin Heiß Leitung: Margrit Horsche Jucafö Kindergruppe Freitag: 17.30-19.00 Uhr Donnerstag, 15.30-17.00 Uhr Wann ein Neustart möglich Leitung: Christa Berchtold und sein wird, ist noch offen. Judith Wagner (s. S. 36) Leitung: Jugendleiter-Team Planungsteams für die Arbeit mit Familien, Kindern, Girlsday (10-13 Jahre) Konfirmanden, Jugendlichen Einmal im Monat, Samstag, i. d. R. 10.00-12.30 Uhr Treffen nach Vereinbarung 5. Dezember - Die Termine im Kontakt: Christa Berchtold neuen Jahr sind noch offen. und Peter Lukas Leitung: Christa Berchtold 29
Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter Frauentreff - Dienstag, 19.30-21.00 Uhr Leitung: Pfarrerin Brigitte Funk und Team 8. Dezember 2020 Anderer Advent Das Team des Frauentreffs gestaltet die Andacht 26. Januar 2021 Märchen, die Hoffnung machen Margrit Horsche erzählt und wird begleitet von einem Veeh-Harfen-Ensemble 23. Februar 2021 Vanuatu – das Land des Weltgebetstags 2021 Bilder, Informationen und Film zu Land und Leuten 30. März 2021 Eine biblische Frauengestalt kennenlernen Brigitte Funk und Judith Wagner Christliche Meditation Montag, 19.30-20.30 Uhr 11. Januar Hauskreis 8. Februar - 8. März Zweimal im Monat Ein Angebot für alle, Freitag, 19.30 Uhr die Grunderfahrungen in der Ansprechpartnerin: Karin Habiger Meditation mitbringen. Anmeldung erforderlich Leitung: Pfarrerin Brigitte Funk Freitags-Runde für Senioren Spielen, Handarbeiten Posthelfer-Team Freitag, 14.00 Uhr Nach Bedarf pausiert zurzeit Ansprechpartnerin: Angelika Krawetzke 30
Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter Seniorentreff - Mittwoch, 14.30 Uhr Leitung: Pfarrerin Brigitte Funk, Ursula Engelbrecht, Gabriele Reiber 9. Dezember 2020 Seniorenadvent: Gottesdienst mit Abendmahl in der Dreifaltigkeitskirche Pfarrerin Brigitte Funk 27. Januar 2021 Leipzig – vom Dornröschen zur Prinzessin Klaus Lippmann 24. Februar 2021 Wir tragen viele Masken Religionspädagogin Judith Wagner 31. März 2021 Perlen des Glaubens Pfarrerin Brigitte Funk Bau-Team Besuchsdienst-Team Treffen nach Absprache für Geburtstage und Seelsorge Ansprechpartner: Leitung: Brigitte Funk Rainer Engelbrecht Nach Absprache Rechtsberatung Umwelt-Team 2. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr „Grüner Gockel“ 9. Dezember - 13. Januar Treffen nach Absprache 10. Februar - 10. März Ansprechpartnerin: Rechtsanwalt Rolf Zimmermann Susanne Sturm 31
Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter Kantorei Bobingen-Schwabmünchen Gospelchor&more Probe: Mittwoch, 19.30 Uhr, Probe: Donnerstag, zurzeit Dreifaltigkeitskirche Bobingen 19.45-21.15 Uhr oder Christuskirche Schwabmünchen Leitung: Ute Rappl Leitung: Jacqueline Burckhardt Projektchöre Konfi- und Jugendband „Taizé“ - „Klangverwandt“ Proben nach Absprache Proben nach Absprache Im Kirchenvorstand fließt alles zusammen, was in der Gemeinde passiert. Sitzungen: 9. Dezember, 25. Januar, 22. Februar, 23. März Außerdem bei uns zu Gast: Bund Naturschutz - Integrations-Deutschkurs - Musikschule Carolin Geigl Offenes Singen - Religionslehrer-Fortbildung Sozialverband VdK - Weltladen Bobingen u.v.m. Sozialstation Bobingen gGmbH Ambulante Kranken- und Altenpflege Entlastungsleistungen Einzel- & Gruppenbetreuung Verhinderungspflege 24-Stunden-Telefon Kirchplatz 1, Bobingen Betreutes Wohnen Tel.: 08234/96210, Fax: 08234/4008 Essen auf Rädern E-Mail: info@sozialstation-bobingen.de Hausnotruf Wir stehen Ihnen beratend zur Seite. Sie erreichen uns während der Bürozei- ten von Montag bis Freitag von 8.00 bis 16.30 Uhr bzw. nach Vereinbarung. 32
Aus unserer Kindertagesstätte Informationsmöglichkeiten in der Kindertagesstätte Aufgrund der aktuellen Lage können wir in diesem KiTa-Jahr leider keinen „Tag der offenen Tür“ anbieten. Um Ihnen dennoch einen kleinen Einblick in unsere Einrichtung zu ermöglichen, bieten wir kurze Informationstermine an. In Kleinstgruppen erhalten Sie einen Überblick über unsere Räumlichkeiten sowie In- formationen zu unserem Konzept. Selbstverständlich stehen wir für Fragen zur Verfü- gung. Auf der Homepage www.bobingen-evangelisch.de, Menüpunkt „Evangelischer Kindergarten“, finden Sie unter „Buchungszeiten – Anmeldung“ mögliche Termine. Bei Interesse melden Sie sich bitte für Ihren Wunschtermin per Mail an. Geben Sie bitte einen Alternativtermin und Ihre Telefonnummer an, damit wir Sie benachrichti- gen können, sollte Ihr Wunschtermin bereits belegt sein. Krippe: kita.bobingen@elkb.de / KiGa: kindergarten@bobingen-evangelisch.de Um dem Hygienekonzept gerecht zu werden, bitten wir, dass nur ein Elternteil kommt, um möglichst vielen einen Termin zu ermöglichen Sie bitte eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen (kein Schal, Tuch o. ä.) keine Kinder mitgebracht werden – die Kinder erhalten im Sommer eigene „Schnuppertermine“, um uns kennenzulernen Sie bitte Hausschuhe mitbringen Danke für Ihr Verständnis! Claudia Lautenbacher, Leiterin, Katrin Heiß, stellvertretende Leiterin Wir gratulieren dem neuen Beirat unserer Kindertagesstätte! Blau: Birgit Meißle (1. Vorsitzende), Christina Felber (2. Schriftführerin), Kerstin Imhof, Caglar Nezaket Grün: Christina Jünger (1. Schriftführerin), Kerstin Imhof Gelb: Anne Greisel, Sylvia Steinbach, Ramona Zeiper Rot: Martin Gschwilm, Stephanie Mazur, Sabrina Burckhardt Orange: Simone Zott (2. Vorsitzende), Bettina Zink Lila: Vanessa Walkmann, Thomas Zink 33
Aus unserer Kindertagesstätte Neue und vertraute Gesichter in der Kindertagesstätte Ein neues Kindergartenjahr und viele neue Gesichter. Dass es Wechsel gibt und man- che eine neue berufliche Herausforderung andernorts suchen, ist ganz normal. Wie gut, dass wir selbst ausbilden und unser Kindergarten ein sehr beliebter Arbeits- platz ist. Über Personalmangel haben wir zum Glück nicht zu klagen. Momentan arbeiten bei uns 19 Mitarbeitende im Kindergarten und 10 in der Krippe, darunter natürlich auch einige Teilzeitbeschäftigte, Reinigungskräfte und Hausmeister. Neben den lieben Menschen, die sich unten vorstellen, freuen wir uns, dass Julia Speckmeier und Yaprak Demir-Yesilgönen weiter bei uns sind. Beide sind aus der Krippe in den Kindergarten gewechselt. Auch unsere langjährige Erzieherin Jennifer Dietmayer ist in ihrer Elternzeit wieder mit einigen Stunden bei uns tätig. Ein herzliches Willkommen allen Neuen und „Halb-Neuen“. Auf gute und vertrauens- volle Zusammenarbeit in unserer schönen Kindertagesstätte! (PL) Liebe Eltern, mein Name ist Tamara Lams und ich arbeite seit dem 1. September im Kindergarten. Als ehemaliges Kindergartenkind in der blauen Gruppe, und nachdem ich ein Jahr meiner Ausbildung in der gelben Gruppe absolvieren durfte, ist es schön für mich, jetzt als Erzieherin zurückzukehren. Ich freue mich auf eine spannende und erlebnisreiche Zeit mit Kindern, Eltern und dem pädagogischen Team. Ihre Tamara Lams Liebe Eltern, mein Name ist Daniel Hartmann, ich bin 17 Jahre alt. Ich mache im Moment die Ausbildung zum Erzieher, weshalb ich ein Jahr hier in der Krippe arbeiten darf. Nebenbei engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Ju- gendarbeit der evangelischen Kirche hier in Bobingen und spiele Hand- und Fußball. Ich freue mich auf ein tolles Jahr und viele neue Erfahrungen. Ihr Daniel Hartmann 34
Aus unserer Kindertagesstätte Liebe Eltern, mit diesen Zeilen möchte ich mich kurz bei Ihnen vor- stellen. Mein Name ist Lena Kiese, ich bin 20 Jahre alt und wohne in Wehringen. Am 1. September habe ich mein fünftes Jahr der Ausbil- dung zur Erzieherin begonnen und bin in der orangen Gruppe als Berufspraktikantin tätig. Gleichzeitig werde ich Seminartagungen haben, welche in der Schule der Fachakademie für Sozialpädagogik des diako in Augs- burg stattfinden. Im Laufe meiner Ausbildung konnte ich Erfahrungen in den Bereichen Krippe, Kindergarten, Hort und in einer Klärungs- und Zwischenzeitgruppe sammeln. In meiner Freizeit lese ich gerne. Zudem bereitet es mir eine große Freude, zu kochen und zu backen. Des Weiteren finde ich großen Gefallen daran, Fahrrad zu fahren oder die eine oder andere Wanderung in den Bergen zu machen. Ich freue mich auf eine schöne, erlebnisreiche Zeit mit Ihren Kindern. Außerdem freue ich mich auf ein Jahr voller neuer Erfahrungen und auf eine gute Zusam- menarbeit mit Ihnen. Ihre Lena Kiese Liebe Eltern, mein Name ist Sarah Kunze. Ich bin 28 Jahre alt und möchte mich Ihnen gerne vorstellen, da ich seit 1. Sep- tember das Krippenteam als Kinderpflegerin unterstützen darf, was mich wirklich sehr freut. Meine Begeisterung für die Krippenpädagogik habe ich bereits im zweiten Ausbildungsjahr entdeckt. Es ist etwas Besonderes, die Entwicklungsschritte der Kinder von Be- ginn an zu begleiten, ihre Freude und Neugier an für uns alltäglichen Dingen wecken zu können und dadurch selbst die Welt wieder ein Stück weit durch Kinderaugen sehen zu lernen. Seit neun Jahren arbeite ich sehr gerne in diesem wundervollen Beruf und freue mich auf neue Begegnungen und Erfahrungen, aufs gemeinsame Staunen und Entdecken, kreativ Werden, Singen und Lachen. Ich wünsche allen von Herzen ein gutes Kindergartenjahr und Gottes Segen! Ihre Sarah Kunze 35
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