Gemeindebrief Dreifaltigkeitskirche Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bobingen - Ev. Dreifaltigkeitskirche Bobingen

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Gemeindebrief Dreifaltigkeitskirche Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bobingen - Ev. Dreifaltigkeitskirche Bobingen
Gemeindebrief

                               Dreifaltigkeitskirche
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bobingen

                                                         Bobingen - Burgwalden - Oberottmarshausen - Reinhartshausen - Straßberg - Wehringen

     Advent - Weihnachten - Jahreswende - Passionszeit
              Ende November 2020 bis Ende März 2021
Gemeindebrief Dreifaltigkeitskirche Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bobingen - Ev. Dreifaltigkeitskirche Bobingen
Inhaltsverzeichnis

 Adressen                         51         KiTa-Informationsmöglichkeiten 33
 Adventsgottesdienste              5         KiTa-Logo                        36
 Adventskränze                     4         KiTa-Personal                 34-35
 Adventslieder                   6-7         Konfirmanden                     37
 Adventsmarkt                      6         Konfirmationen (Rückblick)    38-39
 Anderer Advent                    4         Konzert „Candlelight Carols“      9
 Benefizkonzerte (Rückblick)   44-45         Krippe                            5
 BoysOnly                         37         Lesung (Rückblick)            47-48
 Brot für die Welt                11         Märchennachmittag                19
 Diakonin Christa Berchtold       49         Musik vor Mitternacht            18
 Gebetswoche Oberottmarshausen 19            Passionsandachten                20
 Geistliches Wort              14-15         Schule                        12-13
 Geleitwort                        3         Seniorengottesdienste            28
 Gemeinde-Impressionen         48-49         Sozialstation                    32
 Gottesdienstbesuch                8         Spendenkonto                     50
 Gottesdienste, Konzerte u. a. 22-28         Taizé-Gebet (Aufschub)           21
 Grüner Gockel                 42-43         Theologischer Nachwuchs       40-41
 Heiliger Abend                   16         Unsere Gemeinde               29-32
 Impressum                        51         Urlaube                          50
 Jahreslosung                     18         Valentinstag                     19
 Jahreswechsel                 17-18         Vokalmusik (Rückblick)        45-46
 Kindergruppe                     36         Waldweihnacht                    10
 Kinderkirche                      8         Weihnachtsgottesdienste       16-17
 Kinderkleiderbörse (Absage)      21         Weltgebetstag                    20
 Kirchenratsch (Aufschub)         21         Wussten Sie schon, dass …        50
 KiTa-Beirat                      33

In dieser Ausgabe finden Sie Artikel von:
Ulrike Barthel (UB), Harald Baude (HB), Christa Berchtold (CB), Klaus Deimer (KD),
Heidi Fischer (HF), Brigitte Funk (BF), Luisa Hänsel (LH), Petra Harenbrock (PH),
Claudia Lautenbacher (CL), Martina Liebhäuser-Haggenmüller (MLH), Peter Lukas (PL),
Anna Maresch (AM), Heike Maßholder (HM), Simon Püschel (SiP), Thomas Rauch (TR),
Sonja Steglich (SSt), Judith Wagner (JW)

Titelbild: Der Andere Advent 2020 – Lichtinstallation am Matterhorn
Rückseite: Spatenstich für die neue Kindertagesstätte
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Geleitwort
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Liebe Gemeindeglieder,
liebe Leserinnen und Leser!

O Bethlehem, du kleine Stadt,
wie stille liegst du hier,
du schläfst, und goldne Sternelein
ziehn leise über dir.
Doch in den dunklen Gassen
das ewge Licht heut scheint
für alle, die da traurig sind            Von Ende März bis Ende April 2020 ließ
                                         Zermatt jeden Abend das Matterhorn
und die zuvor geweint.                   beleuchten. Über 80 Motive wurden an
                                         den Berg projiziert: Schriftzüge wie
Von den neueren Weihnachtsliedern mag „Solidarität“ oder „Danke“, Länderflaggen
ich „O little town of Bethlehem“ (EG 55) und Symbole wie Herz oder Globus.
besonders gerne. Weil es das Wunder von
Weihnachten so einfach erklärt:          Ziel der Licht-Aktion war es, in Zeiten der
                                         Corona-Krise den Menschen weltweit ein
Gott kommt in die Nacht!                 Zeichen der Hoffnung zu geben.
In die Nacht unserer Unsicherheit und
unserer Einsamkeit. In die Nacht unserer „Hope“ (Hoffnung) - so ist es für uns alle
Sorgen und unserer Ängste. In die Nacht im Advent 2020 auf dem Berg zu lesen.
unserer Tränen und unserer Schmerzen.    Und unten in Zermatt, Bethlehem oder
Gott kommt in die kleine Stadt!          Bobingen wird es hell und warm.
Mitten hinein ins ganz Normale und       Vieles wird anders sein, dieses Jahr. Eines
Unspektakuläre. Mitten hinein ins        ganz bestimmt nicht: Es gibt Hoffnung!
Unbedeutende und fast Vergessene.
Als kleines hilfloses Kind, mitten hinein  Des Herren heilige Geburt
in das einfache Leben der kleinen Leute.   verkündet hell der Stern,
Gott kommt und es wird hell!               ein ewger Friede sei beschert
Und plötzlich wird es hell! Es gibt wieder den Menschen nah und fern.
Sicherheit, Hoffnung und Zukunft: für alle
Menschen, auf der ganzen Welt!             Ihnen und Ihren Familien eine hoffnungs-
                                           volle Advents- und Weihnachtszeit und
Nicht Bethlehem ist auf dem Titelbild des ein gesegnetes Neues Jahr 2021!
Kalenders „Der Andere Advent 2020“ zu      Ihr Pfarrer
sehen, sondern Zermatt. Wir haben es für
unseren Gemeindebrief übernommen.
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Was wäre der Advent ohne …
                   ADVENTLICHE ORTE
                   Wieder wird unser Kirchplatz adventlich geschmückt sein
                   und der Herrnhuter Stern wird über dem Eingang der Kirche
                   leuchten.
                   Die Kirche lädt zum Ausruhen und Beten ein – eine Warte-
                   halle für die Seele, bis zur Ankunft Gottes.

ADVENTSKRÄNZE
Unsere Adventswerkstatt wird dieses Jahr in kleinerem
Rahmen arbeiten. Es wird nach frischem Grün riechen und
nach neuem Leben. In der Kirche erzählt der große Kranz
mit seinen roten Kerzen von der Liebe Gottes.

                                       ANDEREN ADVENT
                                       Jeden Advents-Abend,
                                       außer am Sonntag (und 12.12.),
                                       von 18.30 Uhr bis kurz vor 19 Uhr.
                                       Am Vorabend des 1. Advents findet
                                       die erste Andacht statt, am Vorabend
                                       des Heiligen Abends die letzte.
Seit 21 Jahren gibt es diese wunderbaren „Anderen Zeiten“ schon in Bobingen,
Tag für Tag bereiten wir uns gemeinsam auf die Ankunft des Christkindes vor.
Dieses Jahr treffen wir in der Kirche und leider auf
Abstand. Wir dürfen wohl noch nicht gemeinsam
singen, aber dafür schöne Musik hören.
Dazu gibt es jeden Tag gute Gedanken aus dem Kalender
„Der Andere Advent“, Zeit für Stille und für das Gebet.
Die „Hoffnung auf Gottes Hilfe“ steht im Mittelpunkt.
Ziehen Sie sich bitte äußerlich warm an! Innerlich wird es Ihnen ganz bestimmt
warm ums Herz – jeden Tag ein bisschen mehr!

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Was wäre der Advent ohne …
KRIPPE
Am 1. Advent werden die Hirten unserer
Krippe auf den Feldern ihr Lager aufschlagen.
Woche für Woche wird unsere Krippe wach-
sen, bis alle da sind, um Weihnachten feiern zu
können: Hirten, Engel, Tiere, Bürger, Maria,
Josef, das Kind und die Weisen.

                            SCHÖNE GOTTESDIENSTE
                            Im Jahr 2020 gibt es acht Adventsgottesdienste. Die
                            Frühaufsteher können um 10.00 Uhr kommen, die
                            Langschläfer um 11.15 Uhr. Beim 2. Gottesdienst ist
                            parallel Kinderkirche .
                            Es ist leider wahr: Wir werden aller Voraussicht nach
                            im Advent 2020 in der Kirche noch nicht gemeinsam
                            singen dürfen. Wie schade! Aber alle unsere Gottes-
                            dienste werden musikalisch reich ausgestaltet sein –
                            mit Orgel, Instrumenten und Gesangssolisten.
Am 1. ADVENT feiern wir zwei Festgottesdienste mit Abendmahl zum Beginn
des Kirchenjahres, begleitet von strahlenden Blechbläsern, u. a. mit unserem
Mesnerehepaar Inge und Max Fiederl und Kirchenmusikerin Martina Dittmeier.
Die Aktion „Brot für die Welt“ wird eröffnet.
Für den 2. ADVENT laden wir zu zwei Familiengottesdiensten zum Nikolaus
ein. Wir hoffen sehr, dass das Vokalensemble „Klangverwandt“ die Gottesdienste
musikalisch bereichern darf. Bitte, liebe Kinder und Familien: „Lasst uns froh
und munter sein! Kommt und feiert mit!“
Am 3. ADVENT steht der „Lobgesang des Zacharias“ im Mittelpunkt der Pre-
digt. Sopransaxophon und Orgel bringen neue Klänge in die Kirche.
Einen besonderen Predigttext gibt es am 4. ADVENT – den Besuch der drei
Männer bei Abraham und Sara, die den beiden ein Kind verheißen. Die Botschaft:
Alter Bund (Isaak) und Neuer Bund (Jesus) gehören zusammen. Die Gottes-
dienste gestaltet der „Gospelchor&more“ in kleiner Besetzung. So hoffen wir!
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Was wäre der Advent ohne …
                 ADVENTSMARKT
                 In Bobingen wird es keinen Christkindlmarkt geben, in Augs-
                 burg auch nicht. Die Abstände sind nicht zu gewährleisten, vom
                 Gedränge vor den Glühweinständen gar nicht zu reden.
                 Auch wir müssen auf das gemeinsame Advent-Feiern nach dem
                 Gottesdienst bei Tee, Glühwein und Lebkuchen verzichten.
Aber einen Adventsmarkt soll es geben, der die ganze Woche geöffnet hat. Lassen
Sie sich überraschen, was für schöne Weihnachtsgeschenke es zu kaufen gibt.

BEHAGLICHKEIT
Das Bild rechts zeigt einen Ausschnitt des neuen Altar-
teppichs, den Andrea Dresely gewebt hat. Pfarrerin Brigitte
Funk hat ihn gestiftet, damit alle, die Gottesdienst halten,
vor dem Altar keine kalten Füße bekommen. Danke!
Leider ist es mit der Wärme in der Kirche in diesem Corona-Winter nicht so gut
bestellt. Da unsere Unterbankheizungen die Aerosole aufwirbeln, müssen wir die-
se eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst ausschalten.
Bitte lassen Sie sich dadurch nicht vom Gottesdienstbesuch abhalten. Ziehen Sie
sich doch einfach etwas wärmer an, bringen Sie gerne eine Decke mit. Für die Be-
haglichkeit der Seele und die Wärme im Herzen ist auf jeden Fall gesorgt! (PL)

                          ADVENTSLIEDER
                          In Adventsliedern überwiegen Vorfreude und Erwar-
                          tung. Die Texte erzählen von der Reise zum Fest, zum
                          Weihnachtsgeschehen.
                           Wir begegnen Maria auf ihrem beschwerlichen Weg
nach Bethlehem („Maria durch ein‘ Dornwald ging"), wir besingen das voll bela-
dene Schiff, das ebenfalls noch unterwegs ist, wir betrachten aufreißende Himmel
und hören den Weckruf der Wächter hoch auf der Stadtmauer von Jerusalem.
Mit Adventsliedern – in diesem Jahr wenn schon nicht in der Kirche, dann doch
bewusst in den eigenen vier Wänden gehört oder gesungen – zieht Vorfreude in
unsere Wohnungen und Herzen ein.

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Was wäre der Advent ohne …
O HEILAND, REIß DIE HIMMEL AUF: „Reißen“,
„gießen“, „brechen“, „ausschlagen“ – kaum ein anderes
Adventslied steckt so voller dynamischer Verben wie
„O Heiland, reiß die Himmel auf“. Der Text wurde 1622
veröffentlicht – als der Dreißigjährige Krieg tobte und die
Sehnsucht nach einem Ende des Leids entfachte. Verfas-
ser soll Friedrich Spee (1591–1635) sein, der damals auch
gegen die Hexenprozesse angeschrieben hatte.

ES KOMMT EIN SCHIFF GELADEN: Einer der ältesten deutschsprachigen
Gesänge ist der Adventschoral „Es kommt ein Schiff, geladen“. Im Mittelalter war
es üblich, Allegorien zu verwenden. Das Schiff kann als Seele verstanden werden,
das durch Liebe (das Segel) und den Heiligen Geist (den Mast) in Bewegung ver-
setzt wird. Die Ladung des Schiffes wird aber auch mit Jesus assoziiert, das Schiff
mit Maria. Ein Lied voller Metaphern, das immer noch einen großen Reiz ausübt.

                    MARIA DURCH EIN’ DORNWALD GING: Eine beschwer-
                    liche Wanderung durch unwirtliches Gelände: Marias Weg zu
                    Elisabeth ist Thema in diesem bekannten Lied, das ursprüng-
                    lich ein Wallfahrtslied war. Es stammt wahrscheinlich aus
                    dem 19. Jahrhundert (manche vermuten das 16. Jahrhundert)
                    und wurde erst als Adventslied richtig populär.
                    Hoffnung angesichts eines schwierigen Lebensweges: Der
                    aufblühende Dornwald passt als Metapher einfach gut in die
                    vorweihnachtliche Zeit.

WACHET AUF, RUFT UNS DIE STIMME: „Aufwachen!“ – was für uns heute
der Wecker, war früher der Nachtwächter. Im Lied kündigt er den Jungfrauen die
Ankunft des Bräutigams an. Die Klugen haben genügend Öl für ihre Lampen, die
Törichten sind unvorbereitet und verpassen die Hochzeit. So sei es auch mit dem
Himmelreich, heißt es im Gleichnis beim Evangelisten Matthäus: „Seid also wach-
sam. Ihr kennt weder Tag noch Stunde.“
Wir kennen zwar Tag und Stunde von Weihnachten, aber ob wir innerlich bereit
dafür sind? Wer weiß! Ein bisschen Wachsamkeit kann jetzt nicht schaden.
Die Anfangstöne der Melodie gleichen übrigens einem Läuten – nicht dem eines
Weckers, sondern dem klassischen Dreiklang eines Geläuts. Das Lied ist von
Philipp Nicolai 1599 komponiert worden. (PH)
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Gottesdienst-Gedanken
Es ist sehr auffällig in den letzten Wochen: Es
kommen wesentlich weniger Menschen in den
Gottesdienst. Ich habe großes Verständnis für
alle, die aus gesundheitlichen Gründen nicht
kommen oder sich und andere schützen wollen.
Ich möchte aber ausdrücklich all denen Mut
machen, die unsicher sind. Wir haben ein sehr
gut durchdachtes Hygienekonzept, der Abstand
zwischen den Einzelplätzen ist größer als ge-
fordert, wir verzichten komplett auf das Singen
der Gemeinde und alle, die vorne agieren, tun
dies ebenfalls mit genügend Abstand. Sogar für das Abendmahl haben wir eine
schöne Form gefunden mit unseren neuen Einzelkelchen.
In dieser ungewissen Zeit kann der Gottesdienst eine Kraft-Tankstelle sein. Unsere
Kirchenmusikerinnen lassen jeden Sonntag zu einem Fest für die Seele werden. Im
Gebet und in der Stille kann man Gott anvertrauen, was einen bewegt. Pfarrerin,
Lektorin, Vikar und Pfarrer tun alles dafür, dass die Predigttexte der Sonntage mög-
lichst vielen Gottesdienstbesuchern zur Hilfe werden für den Alltag.
Und vor allem anderen: Wir rechnen fest damit, dass Gott selbst dabei ist, wenn
wir Gottesdienst feiern und uns seine Kraft, seinen Mut und seine Liebe schenkt.
Vielleicht probieren Sie es ja doch wieder einmal aus und kommen! (PL)

            Wir vermissen dich in der Kinderkirche …!
 So war das oft genug in diesem Jahr: Man hat etwas vor und freut sich darauf –
 und dann fällt es aus oder wird auf irgendwann verschoben. Wegen Corona ist
                vieles anders geworden. Eines jedoch nicht!
                Unsere Kinderkirche am Sonntag um 11.15 Uhr findet immer
                statt (Ausnahmen: Weihnachtsferien und Familiengottesdienste).
                Wenn der zweite Gottesdienst beginnt, treffen wir uns in der Kirche
                und gehen dann zu unserem eigenen Kindergottesdienst rüber ins
                Gemeindehaus. Dort gibt es – natürlich mit Hygieneregeln und Ab-
                stand – eine Geschichte, Gebete, Kreatives, miteinander reden und
                lachen ... solange, bis in der Kirche der Gottesdienst für die Erwach-
                senen zu Ende ist.
                Es macht wirklich richtig Spaß und tut gut! Lass‘ dich ganz herzlich
                dazu einladen!
                                       Es freut sich auf dich dein Kinderkirchen-Team

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Konzert-Erlebnisse
          Candlelight Carols in der Dreifaltigkeitskirche
                                Am Samstag, 12. Dezember, 19.00 Uhr, findet – so
                                es denn wieder erlaubt ist – ein ganz besonderes
                                Adventskonzert statt. Der Eintritt ist frei, „Austritt“
                                gegen Spende. Es gibt keinen Vorverkauf, bitte kom-
                                men Sie rechtzeitig!
                                Wärmende Musik über große und kleine Wunder, die
                                Facetten des Mensch-Seins, Fragen und Antwort-
                                versuche, Ermutigendes und Aufforderndes: Dazu,
                                zu lieben, offen zu bleiben, sich zu sorgen um andere
                                und um sich, einfach im Hier und Jetzt zu sein.
                                Die Musiker, die sich an der Musikhochschule Nürn-
                                berg kennengelernt haben, genießen es, persönlich
                                und intim zu musizieren und die Räume und deren
                                klangliche Besonderheiten mitspielen zu lassen.
Kreativ und aufmerksam werden bekannte und unbekannte Stücke neu interpretiert.
Dabei bekommt jeder seinen Platz und wird aufgefangen vom Rest des Trios. Musik,
die nachdenklich macht, an gesellige Stunden am Kaminfeuer erinnert, deren schlich-
te Schönheit berührt, die ermutigt, tröstet und ein Lächeln ins Gesicht zaubert!
LUISA HÄNSEL: Nach einem klassischen
Klarinetten-Studium absolvierte sie ihr
Studium im Fach Jazzgesang in Nürnberg
und Brüssel. Als Musikpädagogin, Ensemble-
mitglied und Frontfrau macht sie sich ihr
breit gefächertes Interesse und Fähigkeiten
in Klassik und Jazz zunutze. Neben ihrem
Jazz-Quintett genießt sie das Musizieren in
variantenreichen und intimen Besetzungen.
HANNES STEGMEIER: Der Musiker spielt
                                                 Lukas Langguth, Luisa Hänsel, Hannes Stegmeier
seit 17 Jahren Gitarre. Nach den Anfängen in
der Klassik begeistert ihn seit geraumer Zeit die Stilrichtung Jazz. Seit Beginn seines
Studiums an der Hochschule für Musik Nürnberg lernt er im Zweitstudium Jazz-
Kontrabass. Diese Kombination erlaubt es ihm, bei einer Vielzahl an Live-Auftritten,
Studio- und Musicalproduktionen mitzuwirken.
LUKAS LANGGUTH: Der Preisträger des Augsburger Kunstförderpreises hat sich in
der Augsburger und Nürnberger Musikszene mit seinem großen Talent einen Namen
gemacht. Mit den musikalischen Wurzeln in der Klassik erforscht er alle Bereiche des
Jazz und bereichert diesen mit Eigenkompositionen. (LH)

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Das Privileg der Jugend bei uns

 Waldweihnacht 2.0 – Das interaktive Weihnachts-Event

         Sonntag, 20. Dezember, 16.00 Uhr
          WEIHNACHTEN IST IN GEFAHR
 Der Verbrecher Carl Orona will uns Weihnachten klauen.
  Kannst du und dein Ermittlerteam Weihnachten retten?
 Wen wir brauchen:
 Jugendlichen- und Familien-Teams mit detektivischem Spürsinn
 Was wir brauchen:
 gutes Schuhwerk, warme Kleidung, Taschenlampen
 oder Laternen, eine Tasse pro Person
 Wann und wo wir euch brauchen:
 4. Advent um 16 Uhr am Grillplatz Straßberg
                            We want you! Agent Harry and Judith

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Die Not der Kinder in der Welt
            Aufruf zur 62. Aktion „Brot für die Welt“
Für viele Kinder ist in diesem Jahr die Zukunft un-
sicher geworden – für die Kinder hier, vor allem aber
für die Kinder in vielen Ländern des Südens.
Sie leiden besonders unter den indirekten Folgen der
Pandemie. Seit Ausbruch der Krise fehlt Millionen
Kindern die Chance zum Lernen. Sie leiden am Einge-
sperrtsein, an häuslicher Gewalt. Sie leiden unter gro-
ßer wirtschaftlicher Not und Hunger, weil ihren Eltern
das Einkommen weggebrochen ist. Das wird so
schnell nicht vorbeigehen – die Folgen von Corona
treffen die Ärmsten am längsten und am härtesten.
Das sind düstere Aussichten, vor allem für Kinder. Dabei sind gerade sie die Zukunft,
brauchen gerade sie Perspektiven. Deshalb wollen wir in diesem Jahr ein Hoffnungs-
zeichen für die Zukunft der Jüngsten setzen! Sie brauchen mehr denn je unsere
Unterstützung – und wir können sie ihnen geben, denn uns geht es trotz Einschrän-
kungen und Härten vergleichsweise gut.
„Brot für die Welt“ und seine internationalen Partner kennen die Lage von Mädchen
und Jungen in vielen Ländern sehr genau: Da sind Kinder, die am Rande der Haupt-
stadt von Paraguay Müll sammeln, um Geld zu verdienen. Da sind Kinder, die auf den
Philippinen in Zuckerrohrplantagen arbeiten, um ihre Familien zu unterstützen. Und
da sind Kinder, die in Sierra Leone den ganzen Tag auf dem Markt mitarbeiten, sodass
keine Zeit mehr bleibt für den Schulbesuch.
Dabei ist eines sicher: Wo der Zugang zu Bildung wegbricht, ist die Zukunft von
Kindern gefährdet. „Brot für die Welt“ unterstützt deshalb in Paraguay Straßen-
schulen bei der Bereitstellung von Mahlzeiten. Auf den Philippinen und in Sierra
Leone fördern wir Familien, um ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern. Damit
Kinderarbeit nicht mehr nötig ist und ein Schulbesuch möglich wird.
„Kindern Zukunft schenken“ – mit unseren Gaben und unseren Gebeten im Advent:
Gott hat uns seinen Sohn in die Krippe und damit in unsere Mitte und in unsere Her-
zen gelegt. Ihm und mit ihm jedem Kind soll unsere Liebe und Fürsorge gelten. Lassen
Sie sich das zu Herzen gehen in diesem Advent und an Weihnachten. Helfen Sie uns,
die Härten der Pandemie von Kindern im Süden abzuwenden, damit sie ihnen nicht
die Chancen auf Zukunft nehmen. Für Ihre Unterstützung von „Brot für die Welt“ und
Ihr Vertrauen danken wir Ihnen und wünschen Ihnen den Segen des Advents!
                   Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Vorsitzender des Rates der EKD
     Präsidentin Dr. h. c. Cornelia Füllkrug-Weitzel, Ev. Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.
     Oberst Hervé Cachelin, Leiter des Heilsarmee-Territoriums Deutschland, Litauen und Polen
Diesem Gemeindebrief liegen ein Flyer und ein Spendentütchen bei.
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Lebensraum Schule
     Kirche und Glauben in der Grund- und Mittelschule
Das ökumenische Religionslehrerteam der Grundschule an der Singold und der Lau-
rentiusschule ist voller Zuversicht miteinander auf dem Weg durch dieses Schuljahr.
Im Advent wollen wir unter dem Motto „Unterwegs zur Krippe“ gemeinsam für
Kinder, Kollegien und Eltern eine besinnliche Zeit gestalten. Eine Besonderheit: Die
Weihnachtsgottesdienste mit Krippenspiel der Lehrkräfte finden auf dem Hof von
Rudi Hartl statt, der ihn für uns als Krippenkulisse herrichtet. Danke dafür!
Wir sind ein tolles Team und freuen uns auf unsere Möglichkeiten, auch in diesem
Schuljahr gute Begleiterinnen und Begleiter zu sein, die Glaubensfreude ausstrahlen
und Gott im Schulalltag spürbar werden lassen! (MLH)

         V.l.n.r.: Theresia Zettler, Pfr. Peter Lukas, Pfr. Thomas Rauch, Andrea Dudella,
      Pfrin. Kathrin Ballis-Kreiselmeier, Luise Wild, Judith Wagner, Patrick Lindermüller,
Anna-Lena Schretzmair, Pfrin. Brigitte Funk, Martina Liebhäuser-Haggenmüller, Franziska König

Auch in der Mittelschule gibt es ein sehr aktives Religionslehrerteam. Als „Ersatz“ für
die ausgefallenen Schulanfangsgottesdienste bekamen die Schülerinnen und Schüler
gute Wünsche mit auf den Weg. Im Folgenden ein Ausschnitt eines ökumenischen
Briefes von Pfarrer Peter Lukas und Pfarrer Thomas Rauch an die Schüler zum Thema
Dankbarkeit, der auch für „Nicht-Schüler“ Mut machend sein könnte.
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Glaubensraum Schule
(…) Wir werden alle in den nächsten Wochen, die – ob wir wollen oder nicht – vom
Corona-Virus geprägt sein werden, viel Kraft, Vernunft und Durchhaltevermögen
brauchen. Da ist es wichtig, sich gegenseitig zu motivieren, sich zu helfen und zu
unterstützen, wenn der Frust kommen sollte. Bitte passt gut aufeinander auf und
denkt bei allem, was ihr tut, an die Menschen, die jetzt besonders gefährdet sind.
Wir haben noch einen kleinen Tipp für euch für die nächste Zeit: Macht euch jeden
Tag auf die Suche und sammelt Momente der Dankbarkeit in eurem Herzen!
Was das ist? Das sind die vielen kleinen Dinge, die aus einem normalen Tag einen schö-
nen Tag machen: Das gute Gefühl, echte Freunde zu haben. Das Vertrauen eurer Eltern
in euch. Das Glück, etwas gut geschafft zu haben. Der warme Blick eines Menschen,
den ihr sehr lieb habt. Der Sieg der eigenen Mannschaft. Die Lehrerin, die einem eine
zweite Chance gibt. Euer schönes Zimmer zuhause als euer kleines Reich. Dass ihr
gesund seid und eine Familie habt. Dass das Leben Spaß machen kann …
Ihr werdet viele solche Momente der Dankbarkeit finden, an fast jedem Tag! Vergesst
dabei bitte nicht: Das alles ist kein Zufall und auch nicht nur Glück, es ist ein großes
Geschenk! Ein Geschenk von dem, der euch allen das Leben gegeben hat, von Gott.
Er wollte jede und jeden von euch in diesem Leben haben! Und er hat mit euch allen
noch viel vor – ihr dürft euch darauf freuen!
Wenn also irgendwann dunkle Zeiten bei euch kommen sollten, weil alles so an-
strengend ist, weil euch die Kraft ausgeht und die Lust am Leben fehlt, dann holt in
Gedanken die vielen schönen und hellen Momente heraus und zeigt dem Dunklen
damit: „Du hast keine Chance bei mir!“
Vielleicht tut es euch dann auch gut, die Hände zum Gebet zu falten und Gott zu
bitten, dass er euch neuen Mut und neue Hoffnung in euer Leben schickt. Ihr werdet
merken: Das gibt einem viel Kraft! (PL und TR)

  Gute Aussichten?
  Wir haben angefangen, sind erste Schritte gegangen!
  Wir haben uns wiedergesehen, haben uns begrüßt und gefreut!
  Wir dürfen in die Schule gehen, lernen, wissbegierig und neugierig sein!
  Wir hören von Gott und Jesus und sind dankbar für unser Leben!
  Gute Aussichten – trotz Maske können wir lachen!
  Gute Aussichten – trotz vieler Regeln leben wir in Freiheit!
  Gute Aussichten – trotz Abstand erleben wir Nähe
  und Freundschaft!
  Gute Aussichten – trotz mancher Unsicherheit
  ist eines sicher: Gott geht immer und überall mit!
  Gute Aussichten? – JA, GUTE AUSSICHTEN! (MLH)

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Weihnachten kann nicht ausfallen!
                                       Liebe Gemeindeglieder!
                                       Fällt Weihnachten in diesem Jahr aus?
                                       So ist es immer wieder zu hören und zu lesen
                                       in den Medien und in Zeitungen.
                                       Und ich schüttle über diese Frage immer wie-
                                       der den Kopf.
                                        Nein, Weihnachten fällt nicht aus!
Was ausfällt, sind viele der Veranstaltungen, die die Bezeichnung Weihnachten im
Namen tragen: Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern, Weihnachtskonzerte … Sie alle
finden in der Regel in der Zeit vor Weihnachten statt und müssen in diesem Jahr
pausieren wegen der Ansteckungsgefahr durch das Virus.
Aber fällt deshalb Weihnachten aus?
Was ist Weihnachten denn und warum feiern wir,
was gehört zu diesem Fest dazu?
Es lohnt sich, genauer hinzuschauen und zu überle-
gen, was der Kern von Weihnachten ist, der Grund
dafür, dass wir feiern.
Und davon zu unterscheiden, was sich an Bräuchen
und Traditionen zu diesem Fest dazugesellt hat im
Lauf der Jahrhunderte, seit es Weihnachten gibt.
Der geschmückte Weihnachtsbaum, die Geschenke, besonderes Essen, bestimmte
familiäre Traditionen – all das hat sich über Jahre und Jahrhunderte entwickelt und
wird von Generation zu Generation weitergegeben und möglichst wenig verändert.
Wir Menschen haben ein großes Bedürfnis, an eingeübten Formen und Traditionen
festzuhalten, weil uns das Sicherheit verleiht und Vergewisserung schenkt. Das ist an
Weihnachten nicht anders als bei anderen Feiern. Und gerade bei diesem Fest schei-
nen die Traditionen und Gewohnheiten sogar besonders wichtig zu sein.
                                        Deshalb ist die Frage, ob Weihnachten in
                                        diesem Jahr ausfällt, eine Frage, die sehr
                                        verunsichert und heftig diskutiert wird.
                                        Ich als Pfarrerin versichere Ihnen:
                                        Weihnachten fällt nicht aus.
                                        Weihnachten wird es auch in diesem Jahr
                                        am 25. und am 26. Dezember.
                                        Und auch der Heilige Abend am
                                        24. Dezember wird kommen.

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Weihnachten kann nicht ausfallen!
Wir werden Heiligabend und Weihnachten wohl
anders feiern, aber ausfallen wird es nicht.
Denn den Kern von Weihnachten, den Grund
für dieses Fest, den finden wir in der biblischen
Geschichte von der Geburt Jesu. Und die kann
nicht ausfallen, denn sie ist längst geschehen.
Und diese Geschichte lesen, hören und erinnern –
das ist es, was Weihnachten eigentlich ausmacht.
Das Kind, das geboren wird, Jesus Christus, Gottes Sohn – das ist der Ursprung von
Weihnachten, das ist das eigentliche Weihnachten. Und das können und werden wir
auch in diesem Jahr feiern.

                          Ich glaube und hoffe, dass wir das in diesem Jahr bewuss-
                          ter tun als in früheren Jahren – weil es eben nicht selbst-
                          verständlich ist, dass alles drum herum so sein kann wie
                          bisher gewohnt. Und ich sehe darin sogar eine Möglich-
                          keit, die Vorweihnachtszeit im kleineren Kreis endlich
                          einmal ruhiger zu verbringen als sonst. Adventskalender
                          und Geschichten, Plätzchen backen, Adventskranz, Kerzen
                          und Punsch zuhause sind ja durchaus erlaubt.

Auch wir in der evangelischen Kirchengemeinde in
Bobingen sind herausgefordert, neue Möglichkeiten
des Feierns zu finden:
An Heiligabend werden die Gottesdienste am
Nachmittag und Abend auf dem Rathausplatz
stattfinden, im Freien, weil sich dort mehr Men-
schen versammeln dürfen als im Kirchenraum. Wir
wissen noch nicht, wie es wirklich werden wird, da
es das erste Mal ist, dass so gefeiert wird.
Es wird festliche Musik geben, Gebete, ermutigende
Worte und selbstverständlich die Weihnachts-
geschichte. Und dann, wenn sie gelesen ist, kann es
Weihnachten werden. Weihnachten ist gerettet.
Es kann nicht ausfallen, solange an die biblische
Weihnachtsgeschichte erinnert wird, in Kirchen,
auf öffentlichen Plätzen oder in den Häusern.
Weihnachten fällt nicht aus – Gott sei Dank.
                         Ihre Pfarrerin Brigitte Funk

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GOTTESDIENSTE AM HEILIGEN ABEND
                                 Heiligabend unter Corona-Bedingungen? – Anstelle von
                                 bisher vier Gottesdiensten zehn oder zwölf Gottesdienste
                                 planen? Kirche mit Vorverkauf und Eintrittskarten; wer zu
                                 spät kommt, hat leider Pech gehabt ...?
                                 Wir möchten, dass alle, die 2020 einen Heiligabend-
                                 Gottesdienst besuchen wollen, dies auch tun können, mit
                                 genügend Abstand und einem sicheren Gefühl. Deshalb
                                 werden wir mit den großen Gottesdiensten nach draußen
                                 gehen, auf den Rathausplatz.
                                 Die Gottesdienste dauern höchstens 40 Minuten und finden
                                 bei jedem Wetter statt, notfalls mit eigenen Schirmen. Die
                                 Brüder Sturm übernehmen die Technik, die Stadtkapelle
                                 wird uns musikalisch begleiten.
Nur die Christnacht wird in der Kirche gefeiert. Für die beiden Gottesdienste in der Nacht ist
eine vorherige Kartenreservierung und Kartenabholung bis 22.12. im Pfarramt nötig.

    15.00 UND 16.30 UHR – FAMILIEN-CHRISTVESPER
          AUF DEM BOBINGER RATHAUSPLATZ
     Teams der Kinder- und Familienarbeit mit Vikar Harald Baude
     und Pfarrerin Brigitte Funk, Bläser der Stadtkapelle Bobingen
 Alle Kinder und gerne auch die Eltern sind gebeten, sich als eine Person der
 Weihnachtsgeschichte zu verkleiden. Wir freuen uns auf einen Rathausplatz
    voller Hirten, Könige, Maria, Josef, Wirte, Engel, vielleicht sogar Tiere.
  Bitte Laternen mitbringen (echte Kerzen nur in geschlossenen Gefäßen)!

18.00 UHR – CHRISTVESPER AUF DEM RATHAUSPLATZ
   Pfarrer Peter Lukas und Team, Bläser der Stadtkapelle Bobingen
   Bitte Laternen mitbringen (echte Kerzen nur in geschlossenen Gefäßen)!

22.00 UND 23.15 UHR – CHRISTNACHT IN DER KIRCHE
     Pfarrer Peter Lukas, Martina Dittmeier und Gesangsensemble
Kartenreservierung und Kartenabholung bis 22.12. im Pfarramt erforderlich.

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GOTTESDIENSTE AN DEN FEIERTAGEN
Der Kirchenvorstand ist sich bewusst, dass die Entscheidung für den Rathausplatz am Heili-
gen Abend nicht für alle günstig ist. Deswegen die herzliche Bitte an alle, die gerne in der
Kirche Weihnachten feiern möchten: Nutzen Sie auch unsere Gottesdienste an den Feier-
tagen. Wir haben jeweils zwei Gottesdienste geplant, sodass sich die Besucher gut verteilen
werden und vorab keine Anmeldung erforderlich ist.

          1. WEIHNACHTSFEIERTAG, 10.00 UND 11.15 UHR
               FESTGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL
        Pfarrerin Brigitte Funk, Martina Dittmeier und Vokalensemble

          2. WEIHNACHTSFEIERTAG, 17.00 UND 18.30 UHR
                     ABENDGOTTESDIENST
     Pfarrer Peter Lukas, Sigrid Pröbstl, Vokalensemble „Klangverwandt“

          1. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST, 10.00 UHR
             WEIHNACHTSGESCHICHTEN-GOTTESDIENST
              Pfarrer Peter Lukas, Martina Dittmeier und Ensemble

                 ALTJAHRESABEND, 17.00 UHR
         JAHRESSCHLUSSGOTTESDIENST MIT ABENDMAHL
           Pfarrerin Brigitte Funk, Jacqueline und Jessica Burckhardt

         ALTJAHRESABEND, 23.00 UHR
          MUSIK VOR MITTERNACHT
 Orgel: Stefan Schuster, Texte: Pfarrer Peter Lukas

            NEUJAHR, 17.00 UHR
         ABENDMAHLSGOTTESDIENST
            ZUR JAHRESLOSUNG
         Pfarrer Peter Lukas, Stefan Schuster

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Mit neuem Mut ins neue Jahr

              „Musik vor Mitternacht“ an der Orgel
                              Auch dieses Jahr setzen wir die Tradition der „Musik
                              vor Mitternacht“ fort. Vielleicht ja auch eine schöne
                              Idee für alle, die Silvester nicht so feiern können, wie
                              sie es gewohnt sind. In der Stunde vor Mitternacht am
                              Donnerstag, 31. Dezember, 23.00 Uhr, gehen wir mit
                              Musik und Text dem Jahr 2021 entgegen: besinnlich,
                              feinfühlig, stürmisch, hoffnungsvoll und gewaltig.
                              Bis die Glocken das neue Jahr einläuten, dann gibt es
                              ein Gläschen Sekt auf dem Kirchenvorplatz. Auf dass
                              das neue Jahr ein besseres werden wird!
Wir freuen uns sehr, dass der begeisternde junge Organist Stefan Schuster diese
Stunde gestaltet, u. a. mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms
und Wolfgang Amadeus Mozart.
Stefan Schuster wurde in Bobingen geboren.
Nach dem Abitur am Gymnasium St. Stephan
in Augsburg studierte er Kirchenmusik in Wien.
Zu seinen Lehrern gehörten u. a. Martin Hasel-
böck (Orgel), Jeremy Joseph (Improvisation),
Wolfgang Sauseng (Tonsatz/Komposition). Auf
Kursen bildete er sich bei Ansgar Wallenhorst
(Orgelimprovisation) und Karl Heinz Bloemeke
(Dirigieren) weiter.
Derzeit studiert er Philosophie und Musikwissenschaft in Augsburg.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (PL)

Jahreslosung 2021
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Mit neuem Mut ins neue Jahr

Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen   (Joh 15,8-9)

 Ökumenischer Gottesdienst in Oberottmarshausen,
     St. Vitus – Freitag, 22. Januar, 18.30 Uhr

„Von klugen Prinzen und schlauen Prinzessinnen“
Herzliche Einladung zum Märchennachmittag
       für kleine und große Menschen
 mit Märchenerzählerin Margrit Horsche
         und Musik von Peter Lukas

  Sonntag, 31. Januar, 15 und 16 Uhr
           im Gemeindehaus

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Worauf wir bauen

Im Weltrisikobericht steht Vanuatu an erster Stelle. Kein Land der Welt ist durch Na-
turkatastrophen, wie Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche, mehr gefährdet
als dieses kleine Land im pazifischen Ozean. Worauf baut Vanuatu, wenn doch immer
wieder eine Naturkatastrophe alles einreißen könnte? „Mit Gott bestehen wir“, so
steht es auf dem Landeswappen der 83 Inseln.
„Worauf bauen wir?“, fragen auch die vanuatuischen Frauen in ihrem Gottesdienst
zum Weltgebetstag 2021 (WGT). Ihre Antwort ist sehr klar: „Danke für die fruchtbaren
Böden, die frische Luft, die saubere Umwelt, für den strahlenden Sonnenschein, das
blaue Meer und für das stille, ruhige Wasser der Vanuatu-Inseln.“
Beten wir mit ihnen im März dafür, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder noch eine
bewohnbare Erde vorfinden.
         Dr. Irene Tokarski, Geschäftsführerin WGT der Frauen, Deutsches Komitee e. V.
Auch in Bobingen wird Weltgebetstag gefeiert, in diesem Jahr bei uns in der Kirche.
Zur EINSTIMMUNG lädt der Frauentreff am Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr, zu
einem Abend mit Bildern, Informationen und einem Film über „Vanuatu, das Land des
Weltgebetstags 2021“ ein.
Der ÖKUMENISCHE GOTTESDIENST zum Weltgebetstag findet dann am Freitag,
5. März, 19.00 Uhr, in der Dreifaltigkeitskirche statt. Er wird gestaltet von einem
ökumenischen Team mit Pfarrerin Brigitte Funk und dem Weltgebetstagschor unter
Leitung von Catrin Wolfer.
Auch in den beiden FAMILIENGOTTESDIENSTEN am Sonntag, 7. März, 10.00 und
11.15 Uhr, steht das Weltgebetstags-Land Vanuatu im Zentrum. (PL)

          Manches ist anders und manches noch offen
Viele liebgewordene Traditionen gehörten bisher fest zu unserem Jahreslauf dazu.
Terminplanung in Zeiten von Corona ist schwieriger geworden: Manche Veranstal-
tungen sind mutig geplant, manche mussten schon abgesagt werden. Anderes lebt
von der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch möglich sein könnte.
PASSIONSANDACHTEN: Es soll auch 2021 Andachten in der Passionszeit ge-
ben. Die Form möchten wir abhängig machen von der aktuellen Lage. (PL)

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Wofür wir Geduld brauchen
                                   KIRCHENRATSCH: Gemütlicher Kirchenratsch
                                     mit Abstand und Maske? Wie soll das denn aus-
                                     sehen? Und dann gibt es noch ständig wechseln-
                                     de Bestimmungen von verschiedenen Seiten.
                                     Es wäre schade, Termine festzulegen und dann
wieder absagen zu müssen. Abgesagt werden müssen schon genug andere Treffen.
Lieber halten wir es spontan und werden Sie kurzfristig, wenn ein Kirchenratsch wie-
der sinnvoll möglich ist, herzlich dazu einladen. Vielleicht klappt es schon an einem
der Adventssonntage im Außenbereich bei Punsch.
Es kommen auch wieder einfachere Zeiten und dann gibt es umso mehr zu erzählen.
Bis dahin können wir uns kurz nach den Gottesdiensten (mit Abstand) auf dem
schönen Kirchenvorplatz unterhalten oder Sie trinken daheim gemütlich eine Tasse
Tee und rufen jemanden zum Ratschen an.

KINDERKLEIDERBÖRSE: Schon jetzt würde die Vorberei-
tungszeit für die Börse 2021 beginnen und Sie könnten den
Termin hier im Gemeindebrief lesen. Unsere Kleiderbörse lebt
jedoch von vollgestopften Gängen, Waren anfassen, „Herum-
wühlen“ nach der geeigneten Kleidergröße, Kaffee und Kuchen,
herumwuselnden Kindern, aufgeregten Erst-Verkäufern, Preis-
verhandlungen, dem Plausch zwischendurch …
Abstandsregeln und Maskengebot stehen einer erfolgreichen Kleiderbörse so massiv
im Weg, dass wir uns entschlossen haben, im Jahr 2021 noch einmal auszusetzen.
Bleiben Sie gesund, lagern Sie Sachen ein oder spenden Sie an diakonische Einrich-
tungen (in Bobingen Kirchhof-Lädle und Rotkreuz-Lädle, in Augsburg „kiloweise“ der
Diakonie) und freuen Sie sich mit mir auf 2022, wenn sich dann die Tische unter den
vielen angebotenen Sachen biegen. (SSt)

                          TAIZÉ-GEBET: Seit Beginn des Lockdowns im März
                          warten wir auf die Möglichkeit, dass ein neues Taizé-Gebet
                          stattfinden kann. Wir vermissen das gemeinsame Singen
                          und Beten sehr und wissen, dass es vielen von euch und
                          Ihnen genauso geht. Es fällt uns daher sehr schwer, aber es
                          ist für uns unter den aktuellen Umständen nicht möglich,
                          Anfang 2021 wieder mit dem Taizé-Gebet zu beginnen.
Der gemeinsame, meditative Gesang ist untrennbar mit Taizé verknüpft. Ohne das
Singen ist ein Taizé-Gebet nicht möglich und würde der Bezeichnung „Taizé-Gebet“
auch nicht gerecht werden. Wir peilen einen „Re-Start“ des Taizé-Gebets im Herbst
2021 an. Wir danken euch und Ihnen für das Verständnis und die Geduld!
Gesegnete Grüße im Namen des Taizé-Teams! (SiP und UB)

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

Gottesdienste und Veranstaltungen: Alle Planungen stehen unter
Änderungsvorbehalt. Bitte beachten Sie unseren E-Mail-Newsletter, die
Tagespresse, die Aushänge und die Abkündigungen.
Heizung: Leider können wir die Kirchenheizung wegen der Corona-
Vorschriften nur eingeschränkt nutzen. Bitte sorgen Sie vor, ziehen Sie
sich warm an oder bringen Sie sich eine Decke mit!
Maskenpflicht: Ob diese nur auf dem Weg bis zum Platz oder für die
gesamte Dauer einer Veranstaltung oder eines Gottesdienstes gilt, hängt
von den jeweiligen Corona-Zahlen im Landkreis ab.

SAMSTAG, 28.11., BIS MITTWOCH, 23.12.2020
18.30 Uhr   Tägliche Andachten zum Anderen Advent
            (außer sonntags und 12.12.) in der adventlich geschmückten Kirche,
            Anderer Advent-Team (s. S. 4)

SONNTAG, 29.11.2020 (1. ADVENT)
10.00 und   Festgottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Martina Dittmeier
            und Blechbläser-Ensemble (s. S. 5)

SONNTAG, 06.12.2020 (2. ADVENT)
10.00 und   Familiengottesdienste zum Nikolaustag,
11.15 Uhr   Pfarrerin Brigitte Funk und Team,
            Organistin Sigrid Pröbstl
            und Vokalensemble „Klangverwandt“ (s. S. 5)

MITTWOCH, 09.12.2020
14.30 Uhr   Gottesdienst zum Seniorenadvent,
            Pfarrerin Brigitte Funk und Team,
            Organistin Sigrid Pröbstl (s. S. 31)

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

SAMSTAG, 12.12.2020
19.00 Uhr   „Candlelight Carols“, Adventliches Jazz-Konzert
            mit Luisa Hänsel, Hannes Stegmeier
            und Lukas Langguth (s. S. 9)

SONNTAG, 13.12.2020 (3. ADVENT)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Martina Dittmeier
            und Sopransaxophon (s. S. 5)

SONNTAG, 20.12.2020 (4. ADVENT)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Lektorin Eva-Maria Pettinger,
            Organistin Sigrid Pröbstl
            und „Gospelchor&more“ (s. S. 5)
16.00 Uhr   Waldweihnacht der Jugend,
            „Waldweihnacht 2.0 – Das interaktive Weihnachts-Event“,
            Religionspädagogin Judith Wagner, Vikar Harald Baude
            und Jugend-Team (s. S. 10)

                                Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa,
                              aus der Stadt Nazareth, in das judäische Land
                             zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum
                           dass er von dem Hause und Geschlechte Davids war,
                                 auf dass er sich schätzen ließe mit Maria,
                               seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
                                       Und als sie daselbst waren,
                                   kam die Zeit, dass sie gebären sollte.
                                      Und sie gebar ihren ersten Sohn
                          und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe;
                            denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

DONNERSTAG, 24.12.2020 (HEILIGABEND)
15.00 Uhr   Familien-Christvesper auf dem Rathausplatz,
            Vikar Harald Baude und Team,
            Bläser der Stadtkapelle Bobingen (s. S. 16)
16.30 Uhr   Familien-Christvesper auf dem Rathausplatz,
            Pfarrerin Brigitte Funk und Team,
            Bläser der Stadtkapelle Bobingen (s. S. 16)
18.00 Uhr   Christvesper auf dem Rathausplatz,
            Pfarrer Peter Lukas,
            Bläser der Stadtkapelle Bobingen (s. S. 16)
22.00 und   Christnacht in der Dreifaltigkeitskirche,
23.15 Uhr   Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Martina Dittmeier und Vokalensemble
            (Anmeldung erforderlich, s. S. 16)

FREITAG, 25.12.2020 (1. WEIHNACHTSFEIERTAG)
10.00 und   Festgottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrerin Brigitte Funk,
            Organistin Martina Dittmeier
            und Vokalensemble (s. S. 17)

SAMSTAG, 26.12.2020 (2. WEIHNACHTSFEIERTAG)
17.00 und   Abendgottesdienste,
18.30 Uhr   Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Sigrid Pröbstl
            und Vokalensemble „Klangverwandt“ (s. S. 17)

SONNTAG, 27.12.2020 (1. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST)
10.00 Uhr   Weihnachtsgeschichten-Gottesdienst,
            Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Martina Dittmeier und Ensemble (s. S. 17)

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

DONNERSTAG, 31.12.2020 (ALTJAHRESABEND)
17.00 Uhr   Gottesdienst zum Altjahresabend,
            Pfarrerin Brigitte Funk,
            Organistin Jacqueline Burckhardt
            und Jessica Burckhardt, Violine (s. S. 17)
23.00 Uhr   Musik vor Mitternacht,
            Organist Stefan Schuster,
            Texte: Pfarrer Peter Lukas (s. S. 18)

FREITAG, 01.01.2021 (NEUJAHR)
17.00 Uhr   Abendgottesdienst zur Jahreslosung 2021,
            „Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist“,
            Pfarrer Peter Lukas,
            Organist Stefan Schuster (s. S. 17)

SONNTAG, 03.01.2021 (2. SONNTAG NACH DEM CHRISTFEST)
10.00 Uhr   Gottesdienst,
            Pfarrerin Brigitte Funk,
            Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble

MITTWOCH, 06.01.2021 (EPIPHANIAS)
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in den Nachbargemeinden!

SONNTAG, 10.01.2021 (1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Lektorin Eva-Maria Pettinger,
            Organistin Martina Dittmeier und Ensemble

SONNTAG, 17.01.2021 (2. SONNTAG NACH EPIPHANIAS)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Vikar Harald Baude,
            Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

FREITAG, 22.01.2021
18.30 Uhr   Ökumenischer Gottesdienst
            zur Gebetswoche für die Einheit der Christen
            in St. Vitus, Oberottmarshausen,
            Pfarrer Hubert Ratzinger, Pfarrer Peter Lukas und Team (s. S. 19)

SONNTAG, 24.01.2021 (3. SONNTAG NACH EPIPHANIAS)
10.00 und   Familiengottesdienste zur Jahreslosung,
11.15 Uhr   Pfarrer Peter Lukas und Team,
            Organistin Martina Dittmeier

SONNTAG, 31.01.2021 (LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrerin Brigitte Funk,
            Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble
15.00 und   Märchennachmittag,
16.00 Uhr   „Von klugen Prinzen und schlauen Prinzessinnen “,
            Märchenerzählerin Margrit Horsche, Musik: Peter Lukas (s. S. 19)

SONNTAG, 07.02.2021 (SEXAGESIMAE)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Vikar Harald Baude,
            Organistin Martina Dittmeier und Ensemble

SONNTAG, 14.02.2021 (ESTOMIHI/VALENTINSTAG)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrerin Brigitte Funk,
            Organistin Martina Dittmeier und Ensemble
18.30 Uhr   Ökumenische Valentinsandacht für Verliebte,
            „Du bist mit Abstand das Beste und hast mich tief berührt“,
            Pfarrer Thomas Rauch, Pfarrerin Brigitte Funk und Team,
            Musik: „Horizont & friends“ (s. S. 19)

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

SONNTAG, 21.02.2021 (INVOKAVIT)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Lektorin Eva-Maria Pettinger,
            Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble

SONNTAG, 28.02.2021 (REMINISZERE)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble

FREITAG, 05.03.2021
19.00 Uhr   „Worauf bauen wir?“, Ökumenischer Gottesdienst
            zum Weltgebetstag aus dem pazifischen Inselstaat Vanuatu,
            Ökumenisches Team, Pfarrerin Brigitte Funk,
            Weltgebetstagschor, Leitung: Catrin Wolfer (s. S. 20)

SONNTAG, 07.03.2021 (OKULI)
10.00 und   Familiengottesdienste zum Weltgebetstag,
11.15 Uhr   Pfarrerin Brigitte Funk und Team,
            Organistin Martina Dittmeier und Ensemble (s. S. 20)

SONNTAG, 14.03.2021 (LÄTARE)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Pfarrer Peter Lukas,
            Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble

SONNTAG, 21.03.2021 (JUDIKA)
10.00 und   Gottesdienste,
11.15 Uhr   Vikar Harald Baude,
            Organistin Martina Dittmeier und Ensemble

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Gottesdienste, Konzerte, Vorträge und mehr

SONNTAG, 28.03.2021 (PALMSONNTAG)
10.00 und     Gottesdienste,
11.15 Uhr     Lektorin Eva-Maria Pettinger,
              Organistin Sigrid Pröbstl und Ensemble

       Jesus Christus spricht: Seid barmherzig,
      wie auch euer Vater barmherzig ist. (Lk 6, 36 )

   Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen
   Wir hoffen für die Bewohnerinnen und Bewohner, dass es 2021 wieder
   möglich ist, regelmäßig Gottesdienste in den Häusern abzuhalten.

   TAGESPFLEGE EDERER, HOCHSTR. 4
   Termine für 2021 werden noch vereinbart

   KURSANA CARE DOMIZIL, HAUS ELIAS, REGENSBURGER ALLEE 12
   Donnerstag          28.01.2021         10.30 Uhr
   Donnerstag          25.02.2021         10.30 Uhr
   Donnerstag          25.03.2021         10.30 Uhr

   SENIORENWOHNHEIM DER AWO, LINDAUER STR. 31
   Donnerstag          28.01.2021         16.00 Uhr
   Donnerstag          25.02.2021         16.00 Uhr
   Donnerstag          25.03.2021         16.00 Uhr

   BETREUTES WOHNEN, ADOLF-KOLPING-STR. 2
   Mittwoch            27.01.2021         10.30 Uhr
   Mittwoch            24.02.2021         10.30 Uhr
   Mittwoch            31.03.2021         10.30 Uhr

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Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter

     Mutter-Kind-Gruppe                             BoysOnly
     Neugründung möglich                   Nächstes Treffen: 16. Januar
                                                    (s. S. 37)
                                             Kontakt: Simon Püschel

    Kindergarten und Krippe
             Leiterin:
      Claudia Lautenbacher                  Theaterspielen für Kinder
Stellvertretende Leiterin (Krippe):           Zurzeit Theaterpause
            Katrin Heiß
                                            Leitung: Margrit Horsche

                                                        Jucafö
        Kindergruppe                          Freitag: 17.30-19.00 Uhr
 Donnerstag, 15.30-17.00 Uhr                 Wann ein Neustart möglich
 Leitung: Christa Berchtold und               sein wird, ist noch offen.
     Judith Wagner (s. S. 36)                Leitung: Jugendleiter-Team

                                           Planungsteams für die Arbeit
                                               mit Familien, Kindern,
     Girlsday (10-13 Jahre)
                                           Konfirmanden, Jugendlichen
   Einmal im Monat, Samstag,
     i. d. R. 10.00-12.30 Uhr                Treffen nach Vereinbarung
  5. Dezember - Die Termine im              Kontakt: Christa Berchtold
   neuen Jahr sind noch offen.                   und Peter Lukas
    Leitung: Christa Berchtold

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Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter

                 Frauentreff - Dienstag, 19.30-21.00 Uhr
                  Leitung: Pfarrerin Brigitte Funk und Team

                            8. Dezember 2020
                              Anderer Advent
              Das Team des Frauentreffs gestaltet die Andacht

                             26. Januar 2021
                     Märchen, die Hoffnung machen
                 Margrit Horsche erzählt und wird begleitet
                    von einem Veeh-Harfen-Ensemble

                              23. Februar 2021
                Vanuatu – das Land des Weltgebetstags 2021
             Bilder, Informationen und Film zu Land und Leuten

                               30. März 2021
                 Eine biblische Frauengestalt kennenlernen
                      Brigitte Funk und Judith Wagner

    Christliche Meditation
   Montag, 19.30-20.30 Uhr
           11. Januar                                 Hauskreis
     8. Februar - 8. März                        Zweimal im Monat
      Ein Angebot für alle,                      Freitag, 19.30 Uhr
  die Grunderfahrungen in der             Ansprechpartnerin: Karin Habiger
     Meditation mitbringen.
    Anmeldung erforderlich
 Leitung: Pfarrerin Brigitte Funk

                                              Freitags-Runde für Senioren
                                                  Spielen, Handarbeiten
           Posthelfer-Team
                                                    Freitag, 14.00 Uhr
             Nach Bedarf
                                                     pausiert zurzeit
Ansprechpartnerin: Angelika Krawetzke

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Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter

                   Seniorentreff - Mittwoch, 14.30 Uhr
    Leitung: Pfarrerin Brigitte Funk, Ursula Engelbrecht, Gabriele Reiber

                            9. Dezember 2020
  Seniorenadvent: Gottesdienst mit Abendmahl in der Dreifaltigkeitskirche
                          Pfarrerin Brigitte Funk

                             27. Januar 2021
                 Leipzig – vom Dornröschen zur Prinzessin
                              Klaus Lippmann

                            24. Februar 2021
                         Wir tragen viele Masken
                    Religionspädagogin Judith Wagner

                              31. März 2021
                            Perlen des Glaubens
                           Pfarrerin Brigitte Funk

         Bau-Team                                Besuchsdienst-Team
  Treffen nach Absprache                    für Geburtstage und Seelsorge
     Ansprechpartner:                            Leitung: Brigitte Funk
    Rainer Engelbrecht                              Nach Absprache

           Rechtsberatung                                 Umwelt-Team
  2. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr                        „Grüner Gockel“
      9. Dezember - 13. Januar                       Treffen nach Absprache
        10. Februar - 10. März
                                                       Ansprechpartnerin:
  Rechtsanwalt Rolf Zimmermann                          Susanne Sturm

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Unsere Gemeinde - ein Ort für jedes Lebensalter

  Kantorei Bobingen-Schwabmünchen                      Gospelchor&more
      Probe: Mittwoch, 19.30 Uhr,                      Probe: Donnerstag,
  zurzeit Dreifaltigkeitskirche Bobingen                19.45-21.15 Uhr
  oder Christuskirche Schwabmünchen
                                                       Leitung: Ute Rappl
       Leitung: Jacqueline Burckhardt

                                                        Projektchöre
      Konfi- und Jugendband                      „Taizé“ - „Klangverwandt“
      Proben nach Absprache                       Proben nach Absprache

   Im Kirchenvorstand fließt alles zusammen, was in der Gemeinde passiert.
           Sitzungen: 9. Dezember, 25. Januar, 22. Februar, 23. März

                         Außerdem bei uns zu Gast:
   Bund Naturschutz - Integrations-Deutschkurs - Musikschule Carolin Geigl
                Offenes Singen - Religionslehrer-Fortbildung
               Sozialverband VdK - Weltladen Bobingen u.v.m.

Sozialstation Bobingen gGmbH
      Ambulante Kranken- und Altenpflege
      Entlastungsleistungen
      Einzel- & Gruppenbetreuung
      Verhinderungspflege
      24-Stunden-Telefon
                                                               Kirchplatz 1, Bobingen
      Betreutes Wohnen                          Tel.: 08234/96210, Fax: 08234/4008
      Essen auf Rädern                       E-Mail: info@sozialstation-bobingen.de
      Hausnotruf
Wir stehen Ihnen beratend zur Seite. Sie erreichen uns während der Bürozei-
ten von Montag bis Freitag von 8.00 bis 16.30 Uhr bzw. nach Vereinbarung.

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Aus unserer Kindertagesstätte
      Informationsmöglichkeiten in der Kindertagesstätte
Aufgrund der aktuellen Lage können wir in diesem KiTa-Jahr leider
keinen „Tag der offenen Tür“ anbieten. Um Ihnen dennoch einen
kleinen Einblick in unsere Einrichtung zu ermöglichen, bieten wir
kurze Informationstermine an.
In Kleinstgruppen erhalten Sie einen Überblick über unsere Räumlichkeiten sowie In-
formationen zu unserem Konzept. Selbstverständlich stehen wir für Fragen zur Verfü-
gung. Auf der Homepage www.bobingen-evangelisch.de, Menüpunkt „Evangelischer
Kindergarten“, finden Sie unter „Buchungszeiten – Anmeldung“ mögliche Termine.
Bei Interesse melden Sie sich bitte für Ihren Wunschtermin per Mail an. Geben Sie
bitte einen Alternativtermin und Ihre Telefonnummer an, damit wir Sie benachrichti-
gen können, sollte Ihr Wunschtermin bereits belegt sein.
Krippe: kita.bobingen@elkb.de / KiGa: kindergarten@bobingen-evangelisch.de
Um dem Hygienekonzept gerecht zu werden, bitten wir, dass
 nur ein Elternteil kommt, um möglichst vielen einen Termin zu ermöglichen
 Sie bitte eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen (kein Schal, Tuch o. ä.)
 keine Kinder mitgebracht werden – die Kinder erhalten im
  Sommer eigene „Schnuppertermine“, um uns kennenzulernen
 Sie bitte Hausschuhe mitbringen                        Danke für Ihr Verständnis!
                 Claudia Lautenbacher, Leiterin, Katrin Heiß, stellvertretende Leiterin

  Wir gratulieren dem neuen Beirat
  unserer Kindertagesstätte!
  Blau:    Birgit Meißle (1. Vorsitzende),
           Christina Felber (2. Schriftführerin),
           Kerstin Imhof, Caglar Nezaket
  Grün:    Christina Jünger (1. Schriftführerin),
           Kerstin Imhof
  Gelb:    Anne Greisel, Sylvia Steinbach,
           Ramona Zeiper
  Rot:     Martin Gschwilm, Stephanie Mazur,
           Sabrina Burckhardt
  Orange: Simone Zott (2. Vorsitzende),
          Bettina Zink
  Lila:    Vanessa Walkmann, Thomas Zink

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Aus unserer Kindertagesstätte

Neue und vertraute Gesichter in der Kindertagesstätte
Ein neues Kindergartenjahr und viele neue Gesichter. Dass es Wechsel gibt und man-
che eine neue berufliche Herausforderung andernorts suchen, ist ganz normal.
Wie gut, dass wir selbst ausbilden und unser Kindergarten ein sehr beliebter Arbeits-
platz ist. Über Personalmangel haben wir zum Glück nicht zu klagen. Momentan
arbeiten bei uns 19 Mitarbeitende im Kindergarten und 10 in der Krippe, darunter
natürlich auch einige Teilzeitbeschäftigte, Reinigungskräfte und Hausmeister.
Neben den lieben Menschen, die sich unten vorstellen, freuen wir uns, dass Julia
Speckmeier und Yaprak Demir-Yesilgönen weiter bei uns sind. Beide sind aus der
Krippe in den Kindergarten gewechselt. Auch unsere langjährige Erzieherin Jennifer
Dietmayer ist in ihrer Elternzeit wieder mit einigen Stunden bei uns tätig.
Ein herzliches Willkommen allen Neuen und „Halb-Neuen“. Auf gute und vertrauens-
volle Zusammenarbeit in unserer schönen Kindertagesstätte! (PL)

  Liebe Eltern,
  mein Name ist Tamara Lams und ich arbeite seit dem
  1. September im Kindergarten.
  Als ehemaliges Kindergartenkind in der blauen Gruppe,
  und nachdem ich ein Jahr meiner Ausbildung in der
  gelben Gruppe absolvieren durfte, ist es schön für mich,
  jetzt als Erzieherin zurückzukehren.
  Ich freue mich auf eine spannende und erlebnisreiche
  Zeit mit Kindern, Eltern und dem pädagogischen Team.
                                                                 Ihre Tamara Lams

                         Liebe Eltern,
                         mein Name ist Daniel Hartmann, ich bin 17 Jahre alt.
                         Ich mache im Moment die Ausbildung zum Erzieher,
                         weshalb ich ein Jahr hier in der Krippe arbeiten darf.
                         Nebenbei engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Ju-
                         gendarbeit der evangelischen Kirche hier in Bobingen
                         und spiele Hand- und Fußball.
                         Ich freue mich auf ein tolles Jahr und viele neue
                         Erfahrungen.
                                                              Ihr Daniel Hartmann

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Aus unserer Kindertagesstätte

Liebe Eltern,
mit diesen Zeilen möchte ich mich kurz bei Ihnen vor-
stellen. Mein Name ist Lena Kiese, ich bin 20 Jahre alt
und wohne in Wehringen.
Am 1. September habe ich mein fünftes Jahr der Ausbil-
dung zur Erzieherin begonnen und bin in der orangen
Gruppe als Berufspraktikantin tätig. Gleichzeitig werde
ich Seminartagungen haben, welche in der Schule der
Fachakademie für Sozialpädagogik des diako in Augs-
burg stattfinden.
Im Laufe meiner Ausbildung konnte ich Erfahrungen in den Bereichen Krippe,
Kindergarten, Hort und in einer Klärungs- und Zwischenzeitgruppe sammeln.
In meiner Freizeit lese ich gerne. Zudem bereitet es mir eine große Freude, zu
kochen und zu backen. Des Weiteren finde ich großen Gefallen daran, Fahrrad
zu fahren oder die eine oder andere Wanderung in den Bergen zu machen.
Ich freue mich auf eine schöne, erlebnisreiche Zeit mit Ihren Kindern. Außerdem
freue ich mich auf ein Jahr voller neuer Erfahrungen und auf eine gute Zusam-
menarbeit mit Ihnen.
                                                                  Ihre Lena Kiese

                      Liebe Eltern,
                      mein Name ist Sarah Kunze. Ich bin 28 Jahre alt und
                      möchte mich Ihnen gerne vorstellen, da ich seit 1. Sep-
                      tember das Krippenteam als Kinderpflegerin unterstützen
                      darf, was mich wirklich sehr freut.
                      Meine Begeisterung für die Krippenpädagogik habe ich
                      bereits im zweiten Ausbildungsjahr entdeckt. Es ist etwas
                      Besonderes, die Entwicklungsschritte der Kinder von Be-
                      ginn an zu begleiten, ihre Freude und Neugier an für uns
alltäglichen Dingen wecken zu können und dadurch selbst die Welt wieder ein
Stück weit durch Kinderaugen sehen zu lernen.
Seit neun Jahren arbeite ich sehr gerne in diesem wundervollen Beruf und freue
mich auf neue Begegnungen und Erfahrungen, aufs gemeinsame Staunen und
Entdecken, kreativ Werden, Singen und Lachen.
Ich wünsche allen von Herzen ein gutes Kindergartenjahr und Gottes Segen!
                                                               Ihre Sarah Kunze

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