HANDBUCH FÜR KURSLEITENDE - klubschule.ch - Klubschule Migros
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Inhaltsverzeichnis Schulleitung Editorial der Leiterin Klubschule 3 Institution Migros-Leitbild und -Werte 4 Unser Kompass zum Erfolg 6 Klubschulstandorte 7 Zahlen und Fakten, Klubschule Migros Basel 8 Organigramm Klubschule Migros Basel 9 Kursleitung Checkliste Einführung neue Kursleiter 10 Die 5 Kompetenzen einer Kursleitung 11 Einführungsveranstaltung für neue Kursleitende 12 Pädagogische/andragogische Leitsätze der Klubschule Migros 13 Weiterbildungen für Kursleitende 14 Ausbildnerinnen/Ausbilder Broschüre 15 Personalvergünstigungen 16 Kursleiter-Weiterbildung – Allgemeine Bestimmungen 17 Weiterbildungsreglement 18 Weiterbildungsreglement 20 Weiterbildungsreglement Zusatzinformationen 21 Finanzielle Beteiligung der Klubschule Fachtreffen / Teamsitzungen 22 Kurs und Lehrgang myDesk – das Onlineportal für Lehrpersonen 23 Wegleitung zum Unterrichtsbesuch und Kursleitergespräch 24 Evalissimo 25 Die Kursleitenden in der Beraterrolle 26 Allgemeine Hinweise 27 Allgemeine Hinweise 28 2
Schulleitung Editorial der Leiterin Klubschule Sehr geehrte Kursleiterin Sehr geehrter Kursleiter Im Namen der Schulleitung begrüsse ich Sie herzlich in Die Quelle für den täglichen Erfolg der Klubschule Migros der Klubschule Migros Basel und heisse Sie willkommen Basel aber sind Sie, sehr geehrte Kursleiterin, sehr im Team unserer Kursleitenden! geehrter Kursleiter. Sie sind unseren Kundinnen und Kunden am nächsten. Die Klubschule Migros Basel bildet heute mit den Freizeit- Sie sind es, die mit Ihrem Engagement, Ihrem Fachwissen, anlagen die grösste Erwachsenenbildungs-Institution der Ihrem methodisch-didaktisch überzeugenden, praxis- Nordwestschweiz. orientierten und zielgruppengerechten Unterricht die langfristige Existenz und die Weiterentwicklung der Den Schwerpunkt unseres Auftrags sehen wir in der Klubschule Migros Basel sichern. Verbesserung der Lebensqualität der Kundinnen und Kunden; wir setzen uns für die Optimierung der individu- Das vorliegende «Handbuch für Kursleitende» soll Ihnen ellen Bildungschancen und für die Förderung des beruf- helfen, sich in unserer Institution zurechtzufinden und lichen Weiterkommens, für eine aktive Gestaltung der Ihnen Unterstützung bei Fragen organisatorischer, aber Freizeit sowie für die Gesundheitsprävention ein. auch inhaltlicher Art leisten. Benützen Sie es als Arbeits- Wie die Migros Genossenschaft im Detailhandel wollen instrument, ich wünsche Ihnen spannende Momente wir in der Klubschule Migros Basel mit unserem Angebot beim Lesen. einen massgeblichen Anteil der Bevölkerung ansprechen. Für Ihre Tätigkeit als Kursleiterin/Kursleiter wünsche ich Dank der weltweit einzigartigen Kulturprozent-Unterstüt- Ihnen viel zung zeichnen wir uns aus durch ein breites, leicht Erfolg und befriedigende Momente, und ich danke Ihnen zugängliches Angebot eine hohe, von aussen messbare bereits heute für Ihren Einsatz und Ihr Engagement in Qualität ein förderndes Lernklima attraktive Bedingungen. unserer Erwachsenenbildungs-Institution. Freundliche Grüsse Susanne Schumacher Leiterin Klubschule Migros Basel 3
Institution Migros-Leitbild und -Werte DAS SIND UNSERE VIER WICHTIGSTEN ZIELE Diese Vision machen wir wahr: Migros – täglich besser Im Schweizer Detailhandel wollen wir die unbestrittene leben Marktführerin bleiben. In den anderen Geschäftsfeldern Die Migros ist bei ihren Kundinnen und Kunden, bei ihren beanspruchen wir eine führende Rolle im jeweiligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und in der Öffentlich- Marktsegment. keit als das führende Unternehmen für die Verbesserung In der Tradition von Gottlieb Duttweiler verpflichten wir der Lebensqualität anerkannt. Wir decken mit unseren uns dabei zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis für Konsum- und Dienstleistungsprodukten die Bedürfnisse unsere Kundschaft. Es ist für uns von Vorteil, dass wir im des täglichen Lebens ab. Dabei richten wir unser Angebot genossenschaftlichen Detailhandel grosse Teile der an alle Bevölkerungsschichten und deren spezifische Wertschöpfung unter eigener Kontrolle haben. In diesem Bedürfnisse nach Lebensqualität. Sinn betreiben wir in der Gruppe sowohl Industrie-, Logistik- als auch Einzelhandelsunternehmen. Die eigenen Das sind unsere Nutzenversprechen Industrieunternehmen erfüllen dabei eine doppelte Rolle: Die Migros ist das Schweizer Unternehmen, das sich mit die Entwicklung und Herstellung innovativer Eigenmarken Leidenschaft für die Lebensqualität seiner Kundinnen und mit guter schweizerischer Qualität zu angemessenen Kunden einsetzt. Als vorbildliche Arbeitgeberin schaffen Preisen sowie den Verkauf an Dritte im In- und Ausland. wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorausset- Dies wird insbesondere im genossenschaftlichen Detail- zungen für ein motivierendes und leistungsorientiertes handel helfen, uns als Produktführer zu positionieren und Arbeitsklima, das die besten Kräfte anzieht. uns auch langfristig von der Konkurrenz zu differenzieren. Gegenüber unseren Genossenschafterinnen und Genos- Ein internationaler Einkauf ermöglicht es, unter Berück- senschaftern verpflichten wir uns, Werte zu schaffen, die sichtigung ethischer und ökologischer Grundsätze, zu den langfristigen und unabhängigen Fortbestand der angemessenen Preisen einzukaufen. Migros sicherstellen. Die strategischen Geschäftsfelder Wir suchen gezielt Wachstum im Ausland mit der Absicht, und Geschäftseinheiten der auch die bestehenden Geschäftsfelder und die Mig- Migros handeln unternehmerisch möglichst selbständig. ros-Gruppe zu stärken. Sie erhalten klare Zielvorgaben und Rollen. Synergie- Durch den Ausbau der digitalen Geschäftsmodelle potenziale zwischen den Geschäften werden ausge- (Cross-Channel) und die Transformation der traditionellen schöpft. Basierend auf der freien Marktwirtschaft und Standorte wollen wir zusätzlich wachsen. dem Leistungswettbewerb streben wir die direkte Zusam- Gesamthaft für die Migros-Gruppe streben wir ein menarbeit mit unseren Lieferanten an. Wir verbessern profitables Wachstum an. Produkte und Dienstleistungen laufend, fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung und DIE STRATEGIE DER MIGROS-GRUPPE setzen zudem ökologische und soziale Standards bei Das ist der gemeinsame Weg der Migros-Gruppe in die Arbeits- und Produktionsbedingungen. Zukunft Mit der Gruppenstrategie wird ein Rahmen für die Ausrichtung der strategischen Geschäftsfelder der Migros vorgegeben. Damit verbunden sind jährliche Ziel- und Rollenvereinbarungen, deren Verwirklichung durch die Generaldirektion eingefordert wird. Durch das Betreiben von strategischen Initiativen werden Mehrwertpotenziale bearbeitet, die nur durch eine gemeinsame, integrierende Anstrengung realisiert werden können. 4
Wir fördern die freie, verantwortliche Entfaltung des Mit unserer Organisationsstruktur unterstützen wir die Menschen. Das Migros-Kulturprozent verschafft einer Umsetzung der Strategie breiten Bevölkerung Zugang zu Kultur und Bildung und Die Migros-Gruppe ist in fünf strategische Geschäftsfel- befähigt die Menschen, an den kulturellen, sozialen und der (SGF) strukturiert: Genossenschaftlicher Detailhandel, wirtschaftlichen Veränderungen der Gesellschaft teilzu- Handel, Industrie & Grosshandel, Finanzdienstleistungen haben. sowie Reisen. Jedem SGF sind auf der zweiten Führungs- Wir betreiben unser Kerngeschäft sozialverträglich und ebene eine oder mehrere Geschäftseinheiten (GE) ressourcenschonend. Zudem schaffen wir dank Pionier- zugeordnet. Alle SGF und GE sind ergebnisverantwortlich. leistungen einzigartige Mehrwerte für Mensch, Tier und Durch die Koordination unserer SGF und GE schaffen wir Umwelt. zusätzliche Kosten- und Wachstumssynergien. Die Koordination im genossenschaftlichen Detailhandel DAS SIND UNSERE WERTE erfolgt über die Migros-Genossenschaften hinweg über Unsere Identität ist durch den genossenschaftlichen den Ausschuss Detailhandel (ADH), in dem jeder Genos- Grundgedanken geprägt – das erlaubt uns, den Gewinn, senschaftsleiter vertreten ist. der nicht zur Sicherung des Unternehmens benötigt wird, zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Kunden, Und: So führen wir! Mitarbeiter und der Gesellschaft einzusetzen. Genossen- Inhalte und Umsetzung unserer Strategien wurden und schaftlich sein heisst auch, dass viele Interessen aufeinan- werden ganz wesentlich durch unsere Führungskräfte der abgestimmt und berücksichtigt werden müssen – da geprägt. Grundlage unseres Führungshandelns ist der sind wir vielfältig wie die Schweiz mit ihrer föderalen normative Rahmen unserer Migros-Gruppenstrategie: Grundstruktur. Wir sind stolz darauf, ein Schweizer a) das Vorleben der gemeinsamen Werte, Unternehmen zu sein – verbunden mit unserer Tradition b) die Orientierung des Handelns an den Nutzenverspre- und Geschichte. Gleichzeitig sind wir offen für die Vielfalt chen gegenüber unseren Anspruchsgruppen, der Welt. c) das Anstreben unserer Vision «Migros – täglich besser Wir sind erfolgs- und leistungsorientiert, wobei wir der leben» sowie Nachhaltigkeit verpflichtet sind. Das bedeutet, ein d) die Verpflichtung auf die gemeinsamen Ziele – die Gleichgewicht zwischen den wirtschaftlichen, ökologi- primäre Aufgabe unserer Führungskräfte! Wir fördern schen und sozialen Ansprüchen zu finden. Wir sind Führungskräfte, die in hoher unternehmerischer Eigenver- glaubwürdig und verantwortungsbewusst, weil wir in antwortung erfolgreich ihre Geschäfte auch zum Nutzen unseren Geschäftsbeziehungen redlich, berechenbar und des Ganzen führen. Voraussetzung jeder Karriere in der zuverlässig denken, sprechen und handeln. Das Funda- Migros-Gruppe ist das Vorleben und Fördern unserer ment unseres Handelns bilden die Gesetze sowie darüber gemeinsamen Werte wie auch das Denken und Handeln hinausgehende, freiwillige Migros-Standards. Glaubwür- im Sinne der Gruppe. dig machen wir uns, indem wir überprüfen und überprü- Damit wir in der Lage sind, der Organisation genügend fen lassen, ob wir Angekündigtes auch tun. Führungskräfte mit den obigen Qualifikationen zur Wir pflegen einen offenen Dialog nach innen und aussen. Verfügung zu stellen, betreiben wir eine systematische, Unsere Offenheit, Neugierde und unser Interesse richten geschäftsfeldübergreifende Führungskräfteentwicklung. sich auf die Verbesserung der Lebensqualität unserer Zur Stärkung unserer Gruppenidentität und -kultur Kundinnen und Kunden. Wir lassen uns von der Auseinan- fördern wir den Austausch von Führungskräften zwischen dersetzung mit ihren Bedürfnissen inspirieren und den Geschäftsfeldern. verwenden unsere ganze professionelle Leidenschaft darauf, sie mit unseren Produkten und Dienstleistungen stets aufs Neue positiv zu überraschen und zufrieden zu stellen. 5
Institution Unser Kompass zum Erfolg Kundenorientierung Leidenschaft Wir stellen unsere Kunden Wir begeistern uns für unsere konsequent ins Zentrum unserer Produkte und Aufgaben, indem wir Bemühungen, indem wir sie zugewandt und persönlich ansprechen. für die gesamte Klubschule mitdenken. ihre Anliegen und Feedbacks wertefrei eine positive Grundhaltung einnehmen ernstnehmen. und diese in unserem Handeln und unserer ihre Bedürfnisse abholen und aufnehmen. Kommunikation ausdrücken. inspirieren und uns inspirieren lassen. Respekt Ambition Achtung und Wertschätzung Mit Ehrgeiz streben wir nach dem anderer Menschen und deren Besten, indem wir Meinungen sind uns wichtig. Unser Verhalten ist geprägt von unsere Ressourcen kennen und gezielt Hilfsbereitschaft und konstruktiver einsetzen. Kommunikation. zu unseren Fehlern stehen und daraus lernen. Wir begegnen allen (Kunden, Lehrpersonen Neues wagen und Veränderungen vorantrei- und Mitarbeitenden) auf Augenhöhe, vor- ben. urteilsfrei und offen. Wir gehen achtsam mit Menschen und Ressourcen am Arbeitsplatz um. Integrität / Verantwortung Unser Handeln ist transparent, «HUMOR IST verbindlich und fair. Unsere Arbeit ist nachhaltig und zukunftsorientiert. DER SCHWIM- Wir nehmen unsere Verantwortung als Teil MGÜRTEL AUF DEM STROM der Klubschule und der Migros wahr,indem wir aufmerksam und eigenverantwortlich handeln und mitdenken. Wir sind loyal, indem wir Entscheidungen mittragen. In der Kommunikation nehmen wir sowohl DES LEBENS.» unsere Bringschuld wie auch unsere Wilhelm Raabe Holschuld wahr und fragen nach, anstatt zu spekulieren. 6
SCHAFFHAUSEN ST. GALLEN Institution FRAUENFELD ARBON BASEL WINTERTHUR BADEN ZÜRICH AARAU OLTEN WETZIK ON WOHLEN LICHTENSTEIG ZOFINGEN Klubschulstandorte LA-CHAUX-DE-FONDS RAPPERSW IL SOLOTHURN SURSEE ZUG BUCHS BIEL/BIENNE VAL-DE-RUZ LUZERN G L ARUS VAL-DE-TRAVERS B ER N CHUR YVERDON FREIBURG THUN NEUENBURG BULLE LAUSANNE VEVEY NYON BRIG MONTHEY BELLINZONA SITTEN LOCARNO MARTIGNY LUGANO GENF MENDRISIO 7
Institution Zahlen und Fakten, Klubschule Migros Basel CENTER GUNDELITOR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 5 Stockwerke 40 Personen 5 400 m² −− Schulleitung und Spartenleitungen 64 Kursräume im Gundelitor/Jurastrasse 4, 4053 Basel −− Beratung und Verkauf −− Marketing Support TEILNEHMENDE (2018) −− Administration und Dienstleistung 18 087 Kursteilnehmende pro Jahr 3 045 Kurse mit durchschnittlich 20 Lektionen AUFWAND 2018 10,019 Mio. Franken KURSLEITENDE 4000 Kursleitende und Dozenten mit Pensen zwischen ERTRAG 2018 zwei und 25 Wochenlektionen 7,262 Mio. Franken KULTURPROZENT 2,757 Mio. Franken (finanziert aus dem Kulturprozent der Genossenschaft Migros Basel) Hoch im Kurs Umsatzanteil pro Angebotsbereich in % Ausbildende Firmen 1% 10% Business 12% Sprachen 52% Gesundheit 12% Kreativität 13% 8
Organigramm der Klubschule Migros Basel Version gültig ab 1.10.2018 Institution Kasten mit Schattierung: Blaues Kästchen Kader/Schulleitung Kader / Schulleitung Leiterin Klubschule Susanne Schumacher (schu) Stv. lis Administration Eldina Begic (begield) Marketing Support Stv. pats Marc Brugger (mbr) Patricia Sterki (pats) Stv. pats Stv. begield Sachbearbeiterin Patricia Sterki (pats) Stv. mbr Qualitäts-Management Christoph Handschin (hac) Delia Halbeisen (hade) Sprachen Kultur & Kreativität Bewegung & Gesundheit Management & Wirtschaft/AfA Verkauf / Firmen & Institutionen Informatik & Neue Medien Maria Ferreira (ffm) Christoph Handschin (hac) Yvonne Schaub (vry) Angelika Acker (aa) Manuela List (lis) Stv. hac Stv. ffm Stv. aa Stv. rum Stv. schmyol Päd. Fachleitung Sprachen Kochen und Genuss Päd. Mitarbeiterinnen Produktmanagement M&W Kundenberatung/Verkauf/ Jeremy Blanchard (jebla) Urs Mumenthaler (muru) Rebekka Bolt (breb) Angelika Acker (aa) Kursadministration Maria Garifoli (gar) Olivia Bezzola (bezzoli) Jacqueline Briellmann (brie) Teresa Dettwiler (tede) Produktmanagement IT&NM Monika Di Pietrantonio (dpm) Keramik Werkstatt Partner Pascal Tourneur (tourpas) Sonja Dirig (diso) Partner Organigramm Klubschule Migros Basel Hortensia Frappart (hofr) Bigna Gisi (gibi) IT-Support/-Administration Partner Yvonne Greub (grey) Ca. 115 Lehrpersonen Ca. 75 Lehrpersonen Sascha Pelladoni (pellsas) Doris Hochuli (dho) Sara Martinovic (martsar) Manuela Praiano (mas) Ca. 50 Lehrpersonen Partner Yolanda Schmid (schmyol) Firmen & Institutionen Ca. 70 Lehrpersonen Markus Ruths (rum), Stv. lis Delia Halbeisen (hade) Technischer Dienst Roland Hiltbrunner (hiltrol) Jean-Paul Brügger Reinigung Irena Vuckovic Marie-Rose Suarez Sebahat Süner Klub-Café Yolanda Schmid (schmyol) Stv. lis Klub-Café Christine Ehrat (ehc) Siham Boeglin Klubschule:01_Drucksachen:00_Klubschule:Organigramm:Organigramm_A3 / 15.04.19 9
Kursleitung Checkliste Einführung neue Kursleiter Die fachliche Einführung erfolgt durch die vorgesetzte KURS UND LEHRGANG Stelle (Bereichsleitung, pädagogische Mitarbeitende). −− Pensenplanung, Stundenplan (Zuständigkeiten) Siehe auch «Einführungsveranstaltung für neue Kurslei- −− Kurskonzept/Lehrplan vorstellen bzw. entwickeln tende», (Seite 14). −− Verschiedene Kursformen (Kurs, Seminar, Lehrgang) −− Struktur der Kurse vorstellen (Hinweise auf Kursdauer, INSTITUTION Pausen, Ferien, Feiertage) −− M-Gemeinschaft, Kulturprozent, Koordination vorstellen, −− Einstufungsverfahren für Teilnehmende (Sprachen, unternehmerische Absicht Informatik etc.) −− Angebotsstruktur: national und regional −− Klassengrössen, TN-Minimum für Fortsetzungskurse −− Qualitätsstandards der Klubschulen (eduQua- −− Wiederanmeldung im Kurs (Fortsetzungskurse je nach Zertifizierung) Kursform) −− Spartenbroschüren, Sommerkurse, Fitness Park −− Kursevaluation (Evalissimo) Heuwaage −− Unterrichtsbesuch −− Organigramm der Klubschule Basel −− Hospitation bei anderen Kursleitenden −− Administratives: Vorstellen der Mitarbeitenden −− Allgemeine Hinweise (inkl. Notfallkarte) (Verkaufsbereich, Administration, weitere Ansprechper- sonen), Briefkasten und KL-Fächli ORGANISATION/INFRASTRUKTUR −− Schlüsselabgabe und eventuelle Zuteilung eines −− Umgang mit myDesk, Handbuch zu myDesk Kästchens −− Pensenvergabe via myDesk −− SOS (Erste Hilfe, Notapotheken) −− Schuljahr (Kalender abgeben) −− SOS-Hinweise in den Kursräumen: Verhalten bei −− Ferienkurse Unfällen, Feuer und Notfällen −− Kursbestätigungen für Teilnehmende −− Heterogenes Publikum in den Kursen (freier Zugang zur −− Meldezettel Bildung in Klubschule Migros) −− Technische Hilfsmittel vorstellen (TV, CD, DVD, PC, Bea- mer, Touch Display, Visualizer) KURSLEITUNG −− Aufgabe von Kopieraufträgen bei der Spartenleitung −− Allgemeine Anstellungsbedingungen für Kursleitende oder den päd. Mitarbeitenden −− Absenzenwesen, Verhalten bei Krankheit −− Abgabe von Folienschreibern und Folienblock, von Ko- −− Stellvertretungen (aktuelle Adresslisten) piercode und Bildungspass SVEB −− Termine «Einführung für neue Kursleitende» (Teilnahme −− Führung durch Klubschule Basel erwünscht; Ist bereits mit dem Grundlohn abgegolten) −− Klub-Café −− Weiterbildung: je ½ Tag pro Jahr (Teilnahme erwünscht; −− Notausgänge zeigen Ist bereits mit dem Grundlohn abgegolten) www.klubschule.ch/firmen/kl-ksbs Fachspezifisches −− Spartenspezifische Treffen, Sitzungen etc. −− Abgabe von vollständigen Kursunterlagen und weiterem, −− Vorgabe eduQua: fachspezifischem Material Pensum > 150 Std./Jahr = Min.-Profil SVEB1 −− Abgabe des «Andragogischen Handbuches» −− Vorstellen AdA/ASK-Angebote −− Zertifikate/Diplome/Atteste etc. −− Personalvergünstigungen für Kursleitende der −− Ordnung in den Zimmern (Lüften, Licht, HP) Klubschule (Kurse, Fitness Park Heuwaage, Fitnesscenter −− Wichtiges und Wissenswertes des Fachbereichs Frenkendorf) vorstellen 10
Kursleitung Die 5 Kompetenzen einer Kursleitung Wenn wir von einem optimalen Profil ausgehen, können Klubschule neu einen Kurs übernehmen. Dennoch sollte wir von 5 Kompetenzen sprechen, worüber unsere es Ihr Ziel sein, Ihre eigenen Kompetenzen ständig zu Kursleitende verfügen sollten: die fachliche, die metho- erweitern und zu vertiefen. disch-didaktische, die soziale, die persönliche und die Die Klubschule unterstützt Sie dabei mit ihren Weiterbil- institutionelle Kompetenz. Natürlich handelt es sich hier dungsangeboten (siehe www.klubschule.ch/firmen/ um ein Idealbild, dem Sie wahrscheinlich kaum in allen kl-ksbs). Punkten entsprechen können, vor allem wenn Sie in der Sie verfügen aufgrund Ihrer Ausbildung und/oder Ihrer Berufserfahrung über fundierte Kenntnisse Ihres Fachgebietes Sie gestalten Ihren Kurs fachlich korrekt und lassen persönliches Engagement und Freude an Ihrem Fachgebiet spüren - ede Sie nehmen an fachlichen Treffen teil schi Sie zeigen Eigeninitiative in der Planung Ihrer bere ern, , iten S Weiterbildung gemäss persönlichem und institutio- i d r e S e uän nellem Bedarf ne v und en die e n die zu Inform S mit ie k h hs- die Kurste e, Ihre ndig zu nen un der abz m u ric ie o ie si lungsr Kurs so auch a dazu b nd wie z wec n ist n r e h o t er L und le ltig zu passen ht n t dv akt e t ge ant, ab este o w n fähi Durch Notwe holen k zugehe ie kö eren Z enden nteress lten lich e Ihrer i ve A sind se u e icke I h r n ige S e a r pe Rolle im gen Per n f e i t – au e usst s ln Ei sow nd Wü hen önn n ge nsch ie s bei de lls eine ack ein en um rsön e a nzu pl rahl stsiche gen ersönl d eine e posi t Fachliche v e i n lic o stä k g i i u n g i e ndig n e lb h ö n Kompetenz ldun P Kurs i e n eit m t g iati ichkeit gewinn ti- s Ha iligen so bei Pro e d rgfä und , haben jewe b i u e Fe ückme g v e n e nde l m e u ati sin i mH Methodisch/ i r führ edb ilneh o Persönliche ln e zialen bleme – n R g eich sone Didaktische n e olen a nen e Kompetenz n n n d t re Kompetenz n s n n i ein p g, Ih S un fa d o r bes r ie e n d che text wa nd i n, w S W K eiter o nd a end isse n d r n abe Institutionelle Soziale S i leite w e us e Kompetenz n Kompetenz n S i zu S n ih se ssen hr S Er s r- wa d ie si ze e fö i- r- ch er nd p ro em n d t er S s e in n ng t u gke hwi two i Sie ie si Org Sie Klu ene igen de e p . a ch i n re fäh t sc era a s ke d nis ind bsc bil n r La n n e up zw er nn in a d T g , Gr n b eren nge am mi n v td en de tion mit hule ung ätig e, d e e r ag rd rea se nd g i ne T e d un nd e m i die r La ve der im all keit en r L fö ch u n me er Ab ge, rtra Klu Sp gem im Ste de zu f zu rwa keit ühre eh od n in nd rau e ig e f eiln n e läu die ut bs ezi ein Ra llen de eh fe K un ch el hm w ind en u da ppe tänd äch n T h en ang im lub d k ule len und en ert s ru ts pr ne ge hm kt C s e c n M u z d d Sie enn rsg elbs Ges oge um ilne orre un ent hule nen igro erke er In er e r k u K S r l e d er d s n s ie n tive ete svol en T nd k W un ac en als ne titu n d k h eis d n tio e en er ru d ng el n ll u un ha h au Bezu Idee n leit rn d nst n un tu inz one i ge lte ss g u Sie de n ko one it e s n n s en zu nd ich hin r M n e ati e m ofes n u t r an zu igro kö sit flik e p die ve s S ie urs Kon upp Vo rtre K r n en sg rg ten ab ge ö nn Kur en k Sie 11
Kursleitung Einführungsveranstaltung für neue Kursleitende ZIELE TEILNEHMENDE −− Die Klubschule Migros Basel als Arbeitsort besser Kursleitende der Klubschule Basel, die seit kurzer Zeit an kennenlernen der Klubschule Migros Basel unterrichten bzw. neu −− Sich mit dem Erwachsenenbildungsverständnis der eingetreten sind. Klubschule Migros befassen −− Kontakte zu anderen Kursleitenden und zur Schulleitung LEITUNG knüpfen −− Frau Susanne Schumacher, Leiterin Klubschule Migros Basel INHALTE −− Frau Angelika Acker, Leiterin Management & Wirtschaft, −− Das Verständnis der Erwachsenenbildung in der Ausbildung für Ausbildende Klubschule Migros −− Die Rolle des Kursleitenden/Die 5 Kompetenzen ANMELDUNG des idealen Kursleitenden Sie erhalten den Anmeldetalon zusammen mit der −− Methodisch-didaktische Grundelemente schriftlichen Einladung −− Qualität – eduQua −− AdA/ASK ORT UND ZEIT −− Die Klubschule Migros Basel – meine Arbeitgeberin Freitag 17.30 bis 21.50 Uhr Klubschule Migros Basel, im Gundelitor, Jurastrasse 4, 4053 Basel Seminarraum 106/107 12
Kursleitung Pädagogische/andragogische Leitsätze der Klubschule Migros −− Wir verstehen Lernen als aktiven, konstruktiven Prozess. −− Wir unterrichten praxisbezogen und fördern nachhalti- −− Wir nutzen die Gruppe als Ressource für das Lernen. ges Lernen. −− Wir verstehen Lernen als ganzheitlichen Vorgang (kogni- −− Wir unterstützen den Lernprozess durch kreative Metho- tiv, affektiv, psychomotorisch). den und vielfältige Sozialformen. −− Wir fördern mit unserem Unterricht neben der Sach −− Wir fördern die Autonomie der Teilnehmerinnen und kompetenz auch die Methoden-, Sozial- und Selbst Teilnehmer. kompetenz. −− Wir sind professionelle und engagierte Ausbilderinnen −− Wir gestalten unseren Unterricht ziel- und teilnehmer- und Ausbilder. orientiert. 13
Kursleitung Weiterbildungen für Kursleitende ALLGEMEINES Die Klubschule Migros Basel sieht sich der permanenten Qualitätsoptimierung verpflichtet und fördert daher die Weiterbildung ihrer Kursleitenden. Bei der Planung des Agebots hat sich die Schulleitung bemüht, Ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichti- gen, denn es ist uns ein Anliegen, Sie bei der Realisierung Ihrer Weiterbildungsinteressen zu begleiten. Unser Angebot soll Ihnen ermöglichen, methodisch- didaktisches Wissen aufzufrischen und dieses mit neu geforderten Kompetenzen zu ergänzen. Folgende Themenkreise werden abgedeckt: −− Andragogik: Gezielte fachliche und methodisch-didaktische Weiterbildungselemente −− Institutionelles: Informationen über Klubschul-Strategie, Geschäftsgang, Projekte −− Förderung der sozialen Kontakte: Vernetzung der Kursleitenden untereinander; Bezie- hungspflege zwischen Kursleitenden und Schulleitung −− Interdisziplinäre Themen: bereichsübergreifende Veranstaltungen Der Erfolg einer jeden Bildungsinstitution hängt in hohem Masse von der Qualität ihrer Kursleitenden ab. Mit unserem Weiterbildungsangebot möchten wir Sie in Ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützen und fördern. Nutzen Sie unser attraktives Angebot! Ausschreibungen/Angebot Alle Weiterbildungen sind online erfasst und können jederzeit unter folgendem Link angeschaut werden: www.klubschule.ch/firmen/kl-ksbs ANMELDUNG Die Anmeldung erfolgt online durch Sie. 14
Kursleitung Ausbildnerinnen/Ausbilder Broschüre Mit Klick aufs Bild werden Sie zur Online- Ausgabe der aktuellen Broschüre geführt. 15
Kursleitung Personalvergünstigungen KLUBSCHULKURSE FITNESSANLAGEN DER GENOSSENSCHAFT MIGROS Unabhängig vom Inhalt (siehe Ausnahmen) des Kurses BASEL oder der Weiterbildung übernimmt die Genossenschaft In unseren Fitnessanlagen stehen vielfältige Möglichkei- Migros Basel für Angebote der Klubschule Migros Basel ten für gesundheitsfördernde Trainings und Entspannung pro Veranstaltung 70% der Kosten (bis max. CHF 500.–). zur Verfügung (Fitnessarena, Bäderwelt, Saunaland- Ein Abonemment wird gleich gehandhabt wie eine schaft). Kursbuchung. Die Vergünstigung wird auf eines der folgenden Jahres-Abos gewährt: Beispiel: Intensivkurs Deutsch, Kosten: CHF 621.– −− Migros «FitnessCard» Übernahme durch die Migros: CHF 350.– −− BasileaCard «Fit Plus» (= 70% von max. CHF 500.–) −− BasileaCard «Fit» −− Fitnesscenter «Fitplus» ABWICKLUNG −− Fitnesscenter «Fit» Sie schreiben sich regulär in einen Kurs ein und weisen darauf hin, dass Sie als Kursleitung in der Klubschule Andere Abonnementsarten werden nicht unterstützt. Migros Basel tätig sind. Der Kurspreis wird der Personal- administration verrechnet. Diese prüft die Höhe der Ein Beitrag von CHF 500.– wird an Mitarbeitende mit Rückvergütung und bringt Ihnen das restliche Kursgeld, L-GAV oder KAB-Unterstellung, Lernende, welches zu Ihren Lasten geht (in der Regel 30%), auf Ihrer Praktikanten mit mind. 1 Jahr Anstellungsdauer und nächsten Lohnabrechnung in Abzug. Pensionierte gewährt. Kursleitende mit mehr als 500 Nettostunden Jahres- GELDANLAGE ZU VORZUGSZINSEN arbeitszeit erhalten einen Beitrag von CHF 500.–, Sie können Geld auf einem Lohn-/Privatkonto oder einem unter 500 Nettostunden wird ein Beitrag von Personal-Anlagekonto bei der Migrosbank zu Vorzugszin- CHF 250.– gewährt. sen anlegen. Für die Kontoeröffnung wenden Sie sich bitte direkt an die Migrosbank. KLUB-CAFÉ Sie können Tee und Kaffee zu stark ermässigten Preisen konsumieren. GENERALI-VERSICHERUNGEN Die Generali Versicherungen bietet Migros-Angestellten auf verschiedenen Versicherungen 15 bis 25% Rabatt an. Detaillierte Auskünfte über Tel. 0848 810 001 Änderungen der Preise und der Angebote bleiben vorbehalten. M-CUMULUS Voraussetzungen für eine Teilnahme sind ein aktives und angemeldetes CUMULUS-Konto sowie eine schriftliche Anmeldung mit dem dafür vorgesehenen Antragsformu- lar. Dieses ist bei der Administration zu beziehen. 16
Kursleitung Kursleiter-Weiterbildung – Allgemeine Bestimmungen ANMELDUNG KURSGELDRÜCKVERGÜTUNG FÜR KLUBSCHULKURSE Bitte reservieren Sie sich schon jetzt die Daten Ihrer Sie können von einer Rückvergütung von maximal 70% ausgewählten Seminare; wir zählen auf Sie! Mit Ihrer des Kursgeldes profitieren. Maximal werden pro Kurs CHF frühzeitigen Anmeldung übers Internet können Sie sich 350.– Vergünstigung gewährt. Limiten pro Schuljahr (inkl. Ihren Platz schon jetzt sichern. Fitnessanlagen): −− Für Kursleitende mit mehr als 500 Nettostunden Jahres- VERBINDLICHKEIT arbeitszeit: maximal CHF 1 000.– pro Schuljahr Ihre schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Wir bitten Sie −− Für alle anderen Kursleitungen: maximal CHF 500.– pro im Verhinderungsfall um schriftliche und begründete Schuljahr Abmeldung bei Ihrer Bereichsleitung. Bei kurzfristigen Absagen erwarten wir eine tele-fonische Mitteilung an ABWICKLUNG das Klubschul-Center (Tel. 058 575 87 00). Sie schreiben sich regulär in einen Kurs ein und weisen darauf hin, dass Sie als Kursleitung in der Klubschule KURSBESTÄTIGUNG Migros Basel tätig sind. Der Kurspreis wird der Personal- eduQua verlangt, dass die Kursleitenden ihre Weiterbil- administration verrechnet. Diese prüft die Höhe der dung dokumentieren. In diesem Zusammenhang erhalten Rückvergütung und bringt Ihnen das restliche Kursgeld, Sie eine detaillierte Bestätigung der von Ihnen besuchten welches zu Ihren Lasten geht (in der Regel 30%), auf Ihrer Veranstaltungen. Damit wird Ihr persönliches Portfolio nächsten Lohnabrechnung in Abzug. massgeblich aufgewertet! AUSSCHREIBUNGEN/ANGEBOT KOSTENREGELUNG Alle Kursleiter-Weiterbildungen sind online erfasst und Einführung für neue Kursleitende: Die Kurskosten werden können jederzeit unter folgendem Link angeschaut von der Klubschule getragen. Weiterbildung und Veran- werden: www.klubschule.ch/firmen/kl-ksbs staltungen für Kursleitende: Die Kurskosten werden von der Klubschule getragen. ANMELDUNG Koordination/MGB-Seminare: Die Bereichsleitung Die Anmeldung erfolgt online durch Sie. entscheidet über die Teilnahme von Kursleitenden; die Kosten werden von der Klubschule übernommen. Zertifikatslehrgänge AfA/ASK: Die Klubschule Migros Basel unterstützt die Kursleitenden mit erheblicher Kostenbeteiligung (siehe Abschnitt Seite 22). 17
Kursleitung Weiterbildungsreglement ZIELGRUPPE Das Reglement gilt für alle Kursleitenden der Klubschule Migros Basel. Für externe Weiterbildungsangebote ist eine Kostenbeteiligung für Kursleitende in der Probezeit ausgeschlossen. AfA/ ASK-Start vor Anstellung ist jedoch möglich. EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG Finanzielle Kurskosten Unterrichts- Beteiligung (nur externe zeit/ der Klubschule Kosten) Reisespesen Reisezeit Arbeitszeit Teilnahme 100% keine keine keine Lohnaus- erwartet fallentschädi- gung Kostenstelle für Kostenstelle Belastung Schulleitung WEITERBILDUNG Interne Weiterbildungsangebote Internes Weiterbildungsprogramm, Koordination/MGB- Angebote, Programm A+W Genossenschaft Migros Basel Finanzielle Vereinbarung mit Beteiligung der Unterrichtszeit/ Rückerstattungs- Klubschule Kurskosten Reisespesen Reisezeit Arbeitszeit verpflichtung Vom Vorgesetzten 100% 100% 100% 100% keine angeordnet/ obligatorisch Vom Vorgesetzten 100% keine keine keine keine erwünscht, aber nicht angeordnet Auf Wunsch des 100% keine keine keine keine Kursleitenden Kostenstelle für Be- Kostenstelle 8597 Kostenstelle 8597 Kostenstelle Bereich Kostenstelle Bereich lastung Weiterbildungs- budget Klubschule Basel, Lohnaus- zahlung via Variable Lohndaten Handling Spesenabrechnung Variable Variable Lohndaten Lohndaten 18
EXTERNE WEITERBILDUNGSANGEBOTE Klubschulkurse und -lehrgänge, externe Kurse oder Lehrgänge Vereinbarung mit Finanzielle Unterrichtszeit/ Rückerstattungs- Beteiligung der Klubschule Kurskosten Reisespesen Reisezeit Arbeitszeit verpflichtung Vom Vorgesetzten 100% 100% 100% 100% ja Kurzseminar (1 bis 3 angeordnet/ Tage) oder Tagung obligatorisch 4 und mehr Tage 100% 100% 100% 100% ja Vom Vorgesetzten Kurzseminar (1–3 erwünscht, aber Tage) oder Tagung nicht angeordnet 4 und mehr Tage max. 50% keine keine keine ja Kostenbetei- ligung gemäss BG letzte 12 Monate vor Antragsstel- lung Auf Wunsch des Klubschulkurse/ separates keine keine keine keine Kursleitenden -lehrgänge Reglement Personalver- günstigun- gen Externe Kurse/ keine keine keine keine keine Lehrgänge Kostenstelle für Belastung Kostenstelle Kostenstelle Kostenstelle Kostenstelle 8597 8597 Bereich Bereich Weiterbil- dungsbudget KS Basel, Lohnauszah- lung via Variable Lohndaten Handling Weiterbil- Spesenab- Variable Variable dungsantrag rechnung Lohndaten Lohndaten Kostenrück- erstattung via Admin. KS 19
Kursleitung Weiterbildungsreglement VORGESETZTE Der Schulleiter entscheidet in Absprache mit der Spartenleitung über die Kostenbeteiligung an Weiterbildungen. AFA/ASK KLUBSCHULE MIGROS BASEL Finanzielle Vereinbarung mit Beteiligung der Unterrichtszeit/ Rückerstattungs- Klubschule Kurskosten Reisespesen Reisezeit Arbeitszeit verpflichtung 50% Rabatt keine keine keine ja AfA 1: CHF 1725. – statt 3450.– ASK: CHF 1845.– statt 3690.– Kostenstelle für Kostenstelle 8597 Weiterbildungsbudget Belastung Handling Anmeldung via Lehrgangsverantwortliche an Admin. KS Für AfA und ASK ist ein entsprechender Ausbildungsantrag einzureichen. 20
Kursleitung Weiterbildungsreglement Zusatzinformationen ZUSATZINFORMATIONEN Vereinbarungen sind abhängig von der Höhe des Reisespesen werden vergütet, sofern die Weiterbildung Betrages zu erstellen. Sie können folgenden Inhaltes sein: nicht am arbeitsvertraglichen Arbeitsort der Kursleiten- den stattfindet und nicht innerhalb von 30 km Distanz Ausbildungsbeitrag bis Ausbildungsbeitrag ab zum nächsten vertraglich vereinbarten Arbeitsort bzw. CHF 1500.– CHF 1501.– Wohnort liegt. Die Reisezeit wird wie Arbeitszeit zum Lohnansatz für Die Rückzahlungsverpflich- Die Rückzahlungsver-pflich- tung erlischt nach Leistung tung erlischt nach Leistung Konzeptstunden vergütet. Anspruch besteht nur, sofern von 80 Lektionen ab Ausbil- von 150 Lektionen ab die Reisezeit für einen Weg eine Stunde übersteigt. Es dungsende, spätestens aber Ausbildungsende, spätestens wird die Reisezeit minus eine Stunde pro Weg vergütet. nach 1 Jahr. Während einer aber nach 2 Jahren. Während Dauer von 1 Jahr nach einer Dauer von 2 Jahren Die Ausbildungszeit wird wie Arbeitszeit zum Lohnansatz Abschluss der Ausbildung nach Abschluss der Ausbil- für Konzeptstunden vergütet. Ein Ausbildungstag inkl. vermindert sich die Rückzah- dung vermindert sich die allfälliger Reisezeit wird mit maximal 8.2 Std. vergütet. lungspflicht pro Lektion um Rückzahlungspflicht pro 1/80 für die vom Arbeitgeber Lektion um 1/150 für die vom Sind die Kursleitenden nicht bereit, die angeordnete übernommenen Kosten. Arbeitgeber übernommenen Weiterbildung zu absolvieren, kann dies Auswirkungen Beispiel: Informatikkurs Kosten. Beispiel: AfA auf das Vertragsverhältnis haben (Teilkündigung einer Qualifikation oder eine Kündigung). Die Kursleitenden sind bei Bedarf vom Unterricht für die PRODUKTORIENTIERTE AUSBILDUNG Weiterbildung zu beurlauben (ohne Lohnanspruch für Die Rückzahlungsverpflichtung erlischt, nachdem sich die ausfallenden Lektionen). der Kursleitende für eine gewisse Anzahl Kurse zur Verfügung gestellt hat. Kurse, welche mangels Interesse nicht durchgeführt werden konnten, werden wie durchge- führte berücksichtigt. Als Richtwert gilt pro CHF 100.– Ausbildungsbeitrag 1 Kurs. 21
Kursleitung Finanzielle Beteiligung der Klubschule Fachtreffen / Teamsitzungen FACHTREFFEN/TEAMSITZUNGEN Finanzielle Vereinbarung mit Beteiligung der Unterrichtszeit/ Rückerstattungs- Klubschule Reisespesen Reisezeit Arbeitszeit verpflichtung Vom Vorgesetzten 100% keine keine keine erwünscht, aber nicht angeordnet Kostenstelle für Kostenstelle 8597 Kostenstelle Belastung Bereich Handling Spesenabrechnung Variable Lohndaten INDIVIDUALSITZUNGEN Diese finden zwingend am Arbeitsort der Kursleitenden statt. Es erfolgt keine zusätzliche Entschädigung jeglicher Art. Die Sitzung findet im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung/-nachbereitung statt, welche mit dem vereinbarten Lektio- nenansatz entschädigt wird. 22
Kurs und Lehrgang myDesk – das Onlineportal für Lehrpersonen myDesk ist das elektronische Portal für Lehrpersonen der VERBINDLICHKEITSREGELN Klubschule Migros, über das die Einsatzplanung und In den Verbindlichkeitsregeln sind die Standards der Stellvertretersuche sowie die Präsenzkontrolle (Klassen- Zusammenarbeit festgelegt. Sie sind für alle Lehrperso- listen) und Folgekursanmeldungen abgewickelt werden. nen verpflichtend. Jede Lehrperson hat ihr eigenes Login auf dem Web und kann jederzeit und von überall her auf die eigenen Daten und Informationen rund um die Unterrichtseinsätze an BENUTZERHANDBUCH der Klubschule zugreifen. Das Benutzerhandbuch dient als Gebrauchsanleitung für die Nutzung des Portals. Zudem stehen online umfassende Hilfsfunktionen mit Für den täglichen Gebrauch bedeutet das für die Lehrper- detaillierten Erklärungen sowie Video-Tutorials zur sonen: Verfügung. −− Verfügbarkeit pflegen Sie tragen ihre Abwesenheiten im Kalender ein - ihre Unterrichtstermine sehen sie in der Kalenderübersicht LINKS auf einen Blick. Zum Benutzerhandbuch Zum mobile Benutzerhandbuch −− Einsatzplanung – Anfragen beantworten Sie erteilen verbindliche Zu- oder Absagen auf Lehran- fragen. −− Anwesenheitslisten pflegen Am Unterrichtstag bearbeiten sie die elektronische Klassenliste. −− Fortsetzungskurse pflegen Sie tragen die Zusage für die Folgekurse laufend ein und lassen die ausgedruckte Liste (diese wird ihnen zeitge- recht ins Fach gelegt) von den Teilnehmenden unter- schreiben. −− Stellvertretungen suchen Im Verhinderungsfall organisieren sie ihre Stellvertre- tung anhand der Stellvertreterliste in myDesk. Bei Krankheit übernimmt dies das Verkaufsteam. 23
Kurs und Lehrgang Wegleitung zum Unterrichtsbesuch und Kursleitergespräch Alle aktiven Kursleitenden haben im Minimum einen DOKUMENTATION IHRER JÄHRLICHEN WEITERBIL- persönlichen und vertieften Kontakt mit dem/der V DUNG orgesetzten (Leitung Sparte oder pädagogische Leitung) eduQua verlangt, dass alle Kursleitenden sich 1x pro Jahr in der Form eines Klassenbesuchs oder eines Mitarbeiter- fachlich und/oder methodisch-didaktisch intern oder gesprächs mindestens alle zwei Jahre. extern weiterbilden. Die Weiterbildung muss dokumentiert sein via Attest/ Mit diesen Massnahmen zur Qualitätssicherung und Zertifikat oder als Eintrag im Bildungsbüchlein (formelle Qualitätsentwicklung vertiefen wir die Zusammenarbeit Weiterbildungen). und besprechen Anliegen aus dem Unterricht und offene Andere Formen (informelle Weiterbildungen) müssen Sie Fragen, sowie Anregungen und Ideen. mit Ihrer Vorgesetzten, Ihrem Vorgesetzten besprechen. Ausserdem ist das entsprechende Formular auszufüllen. UNTERRICHTSBESUCH Für die klubschulinternen Weiterbildungen werden Ihre Vorgesetzte, Ihr Vorgesetzter vereinbart mit Ihnen Atteste abgegeben; eine Kopie davon wird in Ihrem den Zeitpunkt des Unterrichtsbesuchs oder besucht Ihren Personaldossier abgelegt. Unterricht unangekündigt. Bitte bereiten Sie sich mittels Formular vor und bringen Sie Ihre Themen ein. Im Anschluss an den Besuch wird ein Besprechungstermin ANHANG vereinbart. Sie erhalten Feedback zu dem Unterrichts Formular Klassenbesuch besuch. Formular Mitarbeitergespräch KURSLEITERGESPRÄCH Ihre Vorgesetzte, Ihr Vorgesetzter vereinbart mit Ihnen den Zeitpunkt des Gesprächs. Bitte bereiten Sie sich vor und bringen Sie Ihre Themen ein. Mögliche Themen des Gesprächs: −− Feedback zur Zusammenarbeit −− Rückblick auf das vergangene Jahr −− Ausblick auf das kommende Jahr (Ziele der Sparte) −− Informationen zum Geschäftsgang der Klubschule Migros Basel −− Nachweis der persönlichen Weiterbildung −− Neue Angebote in der Sparte −− Lehrpläne, Kursleitbilder, Lehrmittel −− Anliegen und Fragen −− Weiteres 24
Kurs und Lehrgang Evalissimo Kurse und Lehrgänge zu evaluieren, gehört zum Qualitätssicherungsprozess der Klubschule. Wir werten diverse Kurse und Lehrgänge mit dem elektronischen System «Evalissimo» aus. Die Teilnehmen- den werden am letzten Kurstag per E-Mail oder falls keine E-Mail-Adresse vorhanden, schriftlich aufgefordert, den Fragebogen der Klubschule auszufüllen (siehe unten). Die Teilnehmenden haben vier Wochen Zeit, die Online-Kursevaluation zu bearbeiten. Die pädagogischen Mitarbeitenden oder die Sparten leitenden werten danach die Rückmeldungen aus und geben den Kursleitenden Feedback und leiten allfällige Verbesserungsmassnahmen ein. Die Auswertungen sind Bestandteil der Audits und Zwischenaudits für die Qualitätskommission. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie die Teilnehmenden am letzten Tag auf die U mfrage aufmerksam machen, und sie bitten die Fragen zu beantworten. Ihre Meinung ist uns wichtig! Evalissimo Umfrage Sehr geehrte Frau Muster Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und den Besuch von Websites mit Word- Press. Damit Sie in Zukunft noch mehr von unseren Angeboten profitieren können, sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Ihre persönliche Meinung hilft, unser Angebot zu verbessern und noch stärker auf die Bedürfnisse unserer Kunden auszurichten. Herzlichen Dank, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen für eine kritische Rückmeldung bis 10.12.2018. Wie gehen Sie vor: 1. Bitte geben Sie in Ihren Browser folgenden Link ein. Sie gelangen direkt zum Start der Online - Befragung https://evalissimo.klubschule.ch/umfra- ge 2. Bitte geben Sie nun den folgenden Umfragecode ein: E_01211800001 3. Los geht‘s Hinweis: Die Befragung erfolgt anonym. Ihre Daten werden ausschliesslich für diese On- line-Umfrage verwendet. Freundliche Grüsse Klubschule Migros Basel-Gundelitor klubschule@migrosbasel.ch Muster-E-Mail «Evalissimo». +41 58 575 87 00 25
Kurs und Lehrgang Die Kursleitenden in der Beraterrolle ANIMATION ZUR WIEDERANMELDUNG ABLAUF Der Fortsetzungskurs wird in der Regel in der Mitte des −− Liste «Anmeldungen für Fortsetzungskurs» ca. in der laufenden Kurses eröffnet. Die Fortsetzungsliste liegt Mitte des laufenden Kurses dann in Ihrem Fach bereit und per myDesk können die −− Vorstellen des Inhaltes des Folgekurses oder Teilnehmenden, die auf der Liste unterschrieben haben, weiterführende Angebote eingetragen werden. Die Unterschrift ist verbindlich, die −− Unterschriften einholen und per myDesk eintragen Fortsetzungsliste wird am Ende des Kurses dem Verkaufs- −− Belegung freier Plätze durch neue Teilnehmerinnen und team zur Archivierung zurückgegeben. Die Kursfort Teilnehmer setzung ist gesichert, wenn das Teilnehmerminimum −− Startentscheid und Information durch Center erreicht worden ist. −− Wenn Teilnehmerminimum nicht erreicht: Abklärungen evtl. unter Einbezug der betroffenen Kursleitende und Der Kurs kommt nicht zustande, wenn das Teilnehmermi- Teilnehmende nimum nicht erreicht worden ist. Sollten sich nicht −− Klassenzusammenlegung, -umleitung, etc. ausreichend Personen anmelden, werden Sie über unser −− Kleingruppen mit Aufpreis möglich Center spätestens eine Woche vor Ende der laufenden Kursperiode informiert, dass der Kurs nicht weitergeführt WEITERE INFORMATIONEN FÜR KURSLEITENDE werden kann. Gleichzeitig unterbreiten wir Ihnen für Ihre −− Erste Ansprechperson sind die Spartenleitende fortsetzungswilligen Teilnehmenden Alternativangebote. −− Handbuch für Kursleitende, Andragogisches Handbuch, Allgemeine Geschäftsbedingungen, andere Kursleiten- MOTTO de, Center Alle Interessierten finden bei uns ihren Kurs! −− Angebotsbroschüre, Lehrgangsbroschüren, Sommer- Die enge und rechtzeitige Zusammenarbeit zwschen programm, detaillierte Kursausschreibungen, Ihnen und dem Center hilft, Missverständnisse zu www.klubschule.ch vermeiden und die Kursfortsetzung im Interesse der Kursteilnehmenden zu planen. WEITERE INFORMATIONEN FÜR TEILNEHMENDE Spartenbroschüren, Lehrgangbroschüren, Sommer programm, Klubschule Aktuell und www.klubschule.ch Center, Spartenleitende, Lehrgangsbetreuerin, Lehrgangsbetreuer 26
Kurs und Lehrgang Allgemeine Hinweise 1. SCHULJAHR 4. PRÄSENZKONTROLLE / STAND LEKTIONEN (INHALT) Das Schuljahr beginnt Mitte August und dauert bis Ende Die Präsenzkontrolle findet via myDesk statt. Das Hand- Juni. In der 6-wöchigen Sommerpause finden spezielle buch dazu finden Sie hier. Kurse statt. Schulfreie Tage entnehmen Sie bitte dem Kalender der Klubschule. Beachten Sie, dass die Klub- 5. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER KLUB- schul-Ferien nicht identisch mit den Staatsschulferien SCHULE MIGROS BASEL sind. Bitte lesen Sie in der Beilage «Allgemeine Geschäftsbe- dingungen» und auf der Rückseite des Kursausweises der 2. KURSDURCHFÜHRUNG/KURSABSAGE/ KURSVER- Teilnehmenden die Bedingungen der Klubschule Migros SCHIEBUNG/KURSZUSAMMENLEGUNG Basel durch falls die Teilnehmenden grundsätzliche Geplante Kurse werden durchgeführt, sofern sie das Fragen haben. erforderliche Teilnehmerminimum aufweisen. Falls Sie eine Woche vor Kursbeginn keine Bestätigung oder 6. KURSBESTÄTIGUNGEN UND BILDUNGSPASS Absage per myDesk über die Durchführung des Kurses Die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung / ein erhalten, nehmen Sie bitte mit der zuständigen Sachbe- Attest wenn sie 80% des Kurses besucht haben. arbeiterin im Verkaufsteam Kontakt auf. In der Regel entscheidet die Spartenleitung in Absprache mit dem Die Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung zuständigen Verkaufsteam über Durchführung, Absage, (SVEB) in Zürich gibt den Bildungspass zum Nachweis Verschiebung oder Zusammenlegung ganzer Kurse oder persönlicher Weiterbildung heraus. Er kann beim einzelner Lektionen. Verkaufsteam für CHF 5.– gekauft werden. Der Eintrag in den Bildungspass gibt die Spartenleitung oder das 3. ABWESENHEIT/VERTRETUNGEN Verkaufsteam. Bei Krankheit: Falls Sie krankheitshalber verhindert sind, eine Lektion zu erteilen, benachrichtigen Sie bitte das 7. FOTOKOPIEN Verkaufsteam (Tel. 058 575 87 00) so früh wie möglich. Grossauflagen (d.h. 20 bis 500 Kopien) müssen mit dem Dies ist die Voraussetzung dafür, dass eine Vertretung Verkauf oder oder der Spartenleitung koordiniert werden. gesucht werden kann bzw. Ihre Teilnehmenden benach- Für kleinere Auflagen (1–20 Kopien) stehen im Kursleiter- richtigt werden können. zimmer zwei Apparate zur Verfügung. Die Krankheit ist ab dem 3. Krankheitstag mit einem Eine persönliche Kopierkarte erhalten Kursleitende beim Arztzeugnis zu bescheinigen, auf Verlangen ab dem Verkaufsteam. Denken Sie bitte beim Fotokopieren an die 1. Krankheitstag. Zeugnisse müssen terminiert sein Umwelt. («bis auf Weiteres» gelten nicht). Aus persönlichen Gründen: Falls Sie aus persönlichen Gründen verhindert sind, eine Lektion zu erteilen, sind Sie dazu verpflichtet via myDesk eine Stellvertretung zu organisieren. Bei Lehrgängen nehmen Sie bitte Kontakt mit der Spartenleitung auf. 27
Kurs und Lehrgang Allgemeine Hinweise 8. BEAMER / FOLIEN 12. LOHN Alle Zimmer sind mit Beamer ausgerüstet, damit können Der Lohn wird für effektiv erteilte Lektionen bezahlt, die Inhalte per Computer visualisiert werden. Sollten Sie Auszahlung erfolgt bargeldlos. Weitere Hinweise siehe dennoch Kopierfolien nutzen, gehen Sie bitte sparsam «Allgemeine Anstellungsbedingungen». damit um. Verwenden Sie bitte für handgeschriebene Regelung bei Barauszahlungen Folien die preisgünstigeren Folienblöcke. Generell gilt: Barauszahlungen werden bei Stellvertretun- Bei Fragen rund um die IT-Infrastruktur in den Klassenzim- gen die keinen myDesk-Zugang haben ausgerichtet mern der Klubschule Migros Basel steht Ihnen von 8.00 (Ansatz für alle Stv. CHF 45.–/Lektion; Maximalbetrag bis 18:00 Uhr Hilfe zur Verfügung. CHF 2 300.–/pro Jahr, ordentliche Pensionierte bis max. Telefonnummer: 058 575 87 03 oder über die Internet- CHF 16 800.–/Jahr). seite ksbs.ch/itsupport/ Die Stellvertretenden werden durch ihre Vorgesetzten im Vorfeld ihres Einsatzes über den Ablauf bei Barauszah- 9. TECHNISCHE HILFSMITTEL lungen informiert. Vor der Auszahlung muss die Die Bereitstellung, resp. die Bestellung besonderer Stellvertretung zwingend das Formular «AHV-Verzichts- technische Hilfsmittel in den Kursräumen erfolgt via erklärung» unterschreiben (wird jeweils von der Administ- myDesk. ration vorbereitet). 10. KURSRÄUME Öffnungszeiten der Administration (für die Barauszah- Bitte verlassen Sie nach der Lektion das Zimmer erst, lung): nachdem Sie gelüftet und aufgeräumt, die Tafel geputzt, Montag bis Freitag, 9.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00 die Apparate ausgeschaltet, die Möbel zurechtgerückt Uhr. und das Licht gelöscht haben. Benutzen Sie in den Pausen das Klub-Café. In den Kurs- In begründeten Fällen (z.B. langer Anfahrtsweg) kann die räumen ist Essen und Trinken (ausser aus geschlossenen Auszahlung des Guthabens auf das Konto der Stellvertre- Gefässen) nicht gestattet. tung erfolgen. Diese Ausnahmeregelung bedingt aber Meldungen betreffend Reparaturen bitte dem techni- zwingend die vorhergehende Absprache mit der Adminis- schen Dienst schriftlich mitteilen (Fach bei den Kursleiter- tration der Klubschule (Tel. 058 575 87 31). fächern). Bitte beachten Sie, dass wir mitten im Wohnquartier sind. 13. VERSICHERUNG Nehmen Sie Rücksicht (Lärm, offene Fenster etc.). Siehe «Allgemeine Anstellungsbedingungen». 11. KURSE AM WOCHENENDE 14. PARKING Kurse ausserhalb der Schalteröffnungszeiten sind mit der Das Parkieren erfolgt auf eigene Kosten. Das M-Parking Spartenleitung abzusprechen (Türöffnung, Material, steht in erster Linie den Kunden des Einkaufszentrums zur Verlassen der Klubschule etc.). Verfügung. 15. SOS/NOTFÄLLE Beachten Sie die in jedem Kursraum hängenden SOS-Hin- weise und Gebäudepläne. Orientieren Sie sich über den nächstgelegenen und kürzesten Fluchtweg von Ihrem Kurszimmer aus. Je ein Notfall-Rucksack mit AED-Gerät (Defibrillator-Gerät) befindet sich im UG bei den Sportgeräten und beim Schalter hinter den Kursleiter-Fächern. Ein Verbandskasten können Sie beim Verkaufsteam verlangen. Die Tragbahre befindet sich im Reduit zwi- schen den Zimmern 106 und 107. 28
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Klubschule Migros Basel Öffnungszeiten Schalter Im Gundelitor Montag–Donnerstag 8.00 bis 20.00 Uhr Jurastrasse 4, 4053 Basel Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr +41 (0)58 575 87 00 Samstag 8.00 bis 10.00 Uhr klubschule@migrosbasel.ch klubschule.ch Öffnungszeiten Klubschule facebook.com/Klubschule.Basel Montag–Freitag 8.00 bis 22.00 Uhr klubschule Samstag 8.00 bis 17.00 Uhr Änderungen vorbehalten. klubschule.ch © Klubschule Migros Basel – Juni 2019
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