HANDBUCH FÜR KURSLEITENDE - klubschule.ch - Klubschule Migros

 
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HANDBUCH FÜR KURSLEITENDE - klubschule.ch - Klubschule Migros
HANDBUCH FÜR
KURSLEITENDE

          klubschule.ch
HANDBUCH FÜR KURSLEITENDE - klubschule.ch - Klubschule Migros
Inhaltsverzeichnis

Schulleitung
    Editorial der Leiterin Klubschule                                     3
Institution
    Migros-Leitbild und -Werte                                            4
    Unser Kompass zum Erfolg                                              6
    Klubschulstandorte                                                    7
    Zahlen und Fakten, Klubschule Migros Basel                            8
    Organigramm Klubschule Migros Basel                                   9
Kursleitung
    Checkliste Einführung neue Kursleiter                                10
    Die 5 Kompetenzen einer Kursleitung                                   11
    Einführungsveranstaltung für neue Kursleitende                        12
    Pädagogische/andragogische Leitsätze der Klubschule Migros           13
    Weiterbildungen für Kursleitende                                     14
    Ausbildnerinnen/Ausbilder Broschüre                                  15
    Personalvergünstigungen                                              16
    Kursleiter-Weiterbildung – Allgemeine Bestimmungen                    17
    Weiterbildungsreglement                                              18
    Weiterbildungsreglement                                              20
    Weiterbildungsreglement Zusatz­informationen                          21
    Finanzielle Beteiligung der Klubschule Fachtreffen / Teamsitzungen   22
Kurs und Lehrgang
    myDesk – das Onlineportal für Lehrpersonen                           23
    Wegleitung zum Unterrichtsbesuch und Kursleitergespräch              24
    Evalissimo                                                           25
    Die Kursleitenden in der Beraterrolle                                26
    Allgemeine Hinweise                                                  27
    Allgemeine Hinweise                                                  28

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HANDBUCH FÜR KURSLEITENDE - klubschule.ch - Klubschule Migros
Schulleitung

Editorial der Leiterin Klubschule

Sehr geehrte Kursleiterin
Sehr geehrter Kursleiter

Im Namen der Schulleitung begrüsse ich Sie herzlich in       Die Quelle für den täglichen Erfolg der Klubschule Migros
der Klubschule Migros Basel und heisse Sie willkommen        Basel aber sind Sie, sehr geehrte Kursleiterin, sehr
im Team unserer Kursleitenden!                               geehrter Kursleiter. Sie sind unseren Kundinnen und
                                                             Kunden am nächsten.
Die Klubschule Migros Basel bildet heute mit den Freizeit-   Sie sind es, die mit Ihrem Engagement, Ihrem Fachwissen,
anlagen die grösste Erwachsenenbildungs-Institution der      Ihrem methodisch-didaktisch überzeugenden, praxis-
Nordwestschweiz.                                             orientierten und zielgruppengerechten Unterricht die
                                                             langfristige Existenz und die Weiterentwicklung der
Den Schwerpunkt unseres Auftrags sehen wir in der            Klubschule Migros Basel sichern.
Verbesserung der Lebensqualität der Kundinnen und
Kunden; wir setzen uns für die Optimierung der individu-     Das vorliegende «Handbuch für Kursleitende» soll Ihnen
ellen Bildungschancen und für die Förderung des beruf-       helfen, sich in unserer Institution zurechtzufinden und
lichen Weiterkommens, für eine aktive Gestaltung der         Ihnen Unterstützung bei Fragen organisatorischer, aber
Freizeit sowie für die Gesundheitsprävention ein.            auch inhaltlicher Art leisten. Benützen Sie es als Arbeits-
Wie die Migros Genossenschaft im Detailhandel wollen         instrument, ich wünsche Ihnen spannende Momente
wir in der Klubschule Migros Basel mit unserem Angebot       beim Lesen.
einen massgeblichen Anteil der Bevölkerung ansprechen.
                                                             Für Ihre Tätigkeit als Kursleiterin/Kursleiter wünsche ich
Dank der weltweit einzigartigen Kulturprozent-Unterstüt-     Ihnen viel
zung zeichnen wir uns aus durch ein breites, leicht          Erfolg und befriedigende Momente, und ich danke Ihnen
zugängliches Angebot eine hohe, von aussen messbare          bereits heute für Ihren Einsatz und Ihr Engagement in
Qualität ein förderndes Lernklima attraktive Bedingungen.    unserer Erwachsenenbildungs-Institution.

                                                             Freundliche Grüsse

                                                             Susanne Schumacher
                                                             Leiterin Klubschule Migros Basel

                                                                                                                           3
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Institution

Migros-Leitbild und -Werte

DAS SIND UNSERE VIER WICHTIGSTEN ZIELE                       Diese Vision machen wir wahr: Migros – täglich besser
Im Schweizer Detailhandel wollen wir die unbestrittene       leben
Marktführerin bleiben. In den anderen Geschäftsfeldern       Die Migros ist bei ihren Kundinnen und Kunden, bei ihren
beanspruchen wir eine führende Rolle im jeweiligen           Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und in der Öffentlich-
Marktsegment.                                                keit als das führende Unternehmen für die Verbesserung
In der Tradition von Gottlieb Duttweiler verpflichten wir    der Lebensqualität anerkannt. Wir decken mit unseren
uns dabei zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis für          Konsum- und Dienstleistungsprodukten die Bedürfnisse
unsere Kundschaft. Es ist für uns von Vorteil, dass wir im   des täglichen Lebens ab. Dabei richten wir unser Angebot
genossenschaftlichen Detailhandel grosse Teile der           an alle Bevölkerungsschichten und deren spezifische
Wertschöpfung unter eigener Kontrolle haben. In diesem       Bedürfnisse nach Lebensqualität.
Sinn betreiben wir in der Gruppe sowohl Industrie-,
Logistik- als auch Einzelhandelsunternehmen. Die eigenen     Das sind unsere Nutzenversprechen
Industrieunternehmen erfüllen dabei eine doppelte Rolle:     Die Migros ist das Schweizer Unternehmen, das sich mit
die Entwicklung und Herstellung innovativer Eigenmarken      Leidenschaft für die Lebensqualität seiner Kundinnen und
mit guter schweizerischer Qualität zu angemessenen           Kunden einsetzt. Als vorbildliche Arbeitgeberin schaffen
Preisen sowie den Verkauf an Dritte im In- und Ausland.      wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorausset-
Dies wird insbesondere im genossenschaftlichen Detail-       zungen für ein motivierendes und leistungsorientiertes
handel helfen, uns als Produktführer zu positionieren und    Arbeitsklima, das die besten Kräfte anzieht.
uns auch langfristig von der Konkurrenz zu differenzieren.   Gegenüber unseren Genossenschafterinnen und Genos-
Ein internationaler Einkauf ermöglicht es, unter Berück-     senschaftern verpflichten wir uns, Werte zu schaffen, die
sichtigung ethischer und ökologischer Grundsätze, zu         den langfristigen und unabhängigen Fortbestand der
angemessenen Preisen einzukaufen.                            Migros sicherstellen. Die strategischen Geschäftsfelder
Wir suchen gezielt Wachstum im Ausland mit der Absicht,      und Geschäftseinheiten der
auch die bestehenden Geschäftsfelder und die Mig-            Migros handeln unternehmerisch möglichst selbständig.
ros-Gruppe zu stärken.                                       Sie erhalten klare Zielvorgaben und Rollen. Synergie-
Durch den Ausbau der digitalen Geschäftsmodelle              potenziale zwischen den Geschäften werden ausge-
(Cross-Channel) und die Transformation der traditionellen    schöpft. Basierend auf der freien Marktwirtschaft und
Standorte wollen wir zusätzlich wachsen.                     dem Leistungswettbewerb streben wir die direkte Zusam-
Gesamthaft für die Migros-Gruppe streben wir ein             menarbeit mit unseren Lieferanten an. Wir verbessern
profitables Wachstum an.                                     Produkte und Dienstleistungen laufend, fördern die
                                                             Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung und
DIE STRATEGIE DER MIGROS-GRUPPE                              setzen zudem ökologische und soziale Standards bei
Das ist der gemeinsame Weg der Migros-Gruppe in die          Arbeits- und Produktionsbedingungen.
Zukunft
Mit der Gruppenstrategie wird ein Rahmen für die
Ausrichtung der strategischen Geschäftsfelder der Migros
vorgegeben. Damit verbunden sind jährliche Ziel- und
Rollenvereinbarungen, deren Verwirklichung durch die
Generaldirektion eingefordert wird. Durch das Betreiben
von strategischen Initiativen werden Mehrwertpotenziale
bearbeitet, die nur durch eine gemeinsame, integrierende
Anstrengung realisiert werden können.

4
Wir fördern die freie, verantwortliche Entfaltung des          Mit unserer Organisationsstruktur unterstützen wir die
Menschen. Das Migros-Kulturprozent verschafft einer            Umsetzung der Strategie
breiten Bevölkerung Zugang zu Kultur und Bildung und           Die Migros-Gruppe ist in fünf strategische Geschäftsfel-
befähigt die Menschen, an den kulturellen, sozialen und        der (SGF) strukturiert: Genossenschaftlicher Detailhandel,
wirtschaftlichen Veränderungen der Gesellschaft teilzu-        Handel, Industrie & Grosshandel, Finanzdienstleistungen
haben.                                                         sowie Reisen. Jedem SGF sind auf der zweiten Führungs-
Wir betreiben unser Kerngeschäft sozialverträglich und         ebene eine oder mehrere Geschäftseinheiten (GE)
ressourcenschonend. Zudem schaffen wir dank Pionier-           zugeordnet. Alle SGF und GE sind ergebnisverantwortlich.
leistungen einzigartige Mehrwerte für Mensch, Tier und         Durch die Koordination unserer SGF und GE schaffen wir
Umwelt.                                                        zusätzliche Kosten- und Wachstumssynergien. Die
                                                               Koordination im genossenschaftlichen Detailhandel
DAS SIND UNSERE WERTE                                          erfolgt über die Migros-Genossenschaften hinweg über
Unsere Identität ist durch den genossenschaftlichen            den Ausschuss Detailhandel (ADH), in dem jeder Genos-
Grundgedanken geprägt – das erlaubt uns, den Gewinn,           senschaftsleiter vertreten ist.
der nicht zur Sicherung des Unternehmens benötigt wird,
zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Kunden,            Und: So führen wir!
Mitarbeiter und der Gesellschaft einzusetzen. Genossen-        Inhalte und Umsetzung unserer Strategien wurden und
schaftlich sein heisst auch, dass viele Interessen aufeinan-   werden ganz wesentlich durch unsere Führungskräfte
der abgestimmt und berücksichtigt werden müssen – da           geprägt. Grundlage unseres Führungshandelns ist der
sind wir vielfältig wie die Schweiz mit ihrer föderalen        normative Rahmen unserer Migros-Gruppenstrategie:
Grundstruktur. Wir sind stolz darauf, ein Schweizer            a) das Vorleben der gemeinsamen Werte,
Unternehmen zu sein – verbunden mit unserer Tradition          b) die Orientierung des Handelns an den Nutzenverspre-
und Geschichte. Gleichzeitig sind wir offen für die Vielfalt   chen gegenüber unseren Anspruchsgruppen,
der Welt.                                                      c) das Anstreben unserer Vision «Migros – täglich besser
Wir sind erfolgs- und leistungsorientiert, wobei wir der       leben» sowie
Nachhaltigkeit verpflichtet sind. Das bedeutet, ein            d) die Verpflichtung auf die gemeinsamen Ziele – die
Gleichgewicht zwischen den wirtschaftlichen, ökologi-          primäre Aufgabe unserer Führungskräfte! Wir fördern
schen und sozialen Ansprüchen zu finden. Wir sind              Führungskräfte, die in hoher unternehmerischer Eigenver-
glaubwürdig und verantwortungsbewusst, weil wir in             antwortung erfolgreich ihre Geschäfte auch zum Nutzen
unseren Geschäftsbeziehungen redlich, berechenbar und          des Ganzen führen. Voraussetzung jeder Karriere in der
zuverlässig denken, sprechen und handeln. Das Funda-           Migros-Gruppe ist das Vorleben und Fördern unserer
ment unseres Handelns bilden die Gesetze sowie darüber         gemeinsamen Werte wie auch das Denken und Handeln
hinausgehende, freiwillige Migros-Standards. Glaubwür-         im Sinne der Gruppe.
dig machen wir uns, indem wir überprüfen und überprü-          Damit wir in der Lage sind, der Organisation genügend
fen lassen, ob wir Angekündigtes auch tun.                     Führungskräfte mit den obigen Qualifikationen zur
Wir pflegen einen offenen Dialog nach innen und aussen.        Verfügung zu stellen, betreiben wir eine systematische,
Unsere Offenheit, Neugierde und unser Interesse richten        geschäftsfeldübergreifende Führungskräfteentwicklung.
sich auf die Verbesserung der Lebensqualität unserer           Zur Stärkung unserer Gruppenidentität und -kultur
Kundinnen und Kunden. Wir lassen uns von der Auseinan-         fördern wir den Austausch von Führungskräften zwischen
dersetzung mit ihren Bedürfnissen inspirieren und              den Geschäftsfeldern.
verwenden unsere ganze professionelle Leidenschaft
darauf, sie mit unseren Produkten und Dienstleistungen
stets aufs Neue positiv zu überraschen und zufrieden zu
stellen.

                                                                                                                        5
Institution

Unser Kompass zum Erfolg

    Kundenorientierung                           Leidenschaft
    Wir stellen unsere Kunden                    Wir begeistern uns für unsere
    konsequent ins Zentrum unserer               Produkte und Au­fgaben, indem wir
    Bemühungen, indem wir

    „„sie zugewandt und persönlich ansprechen.   „„für die gesamte Klubschule mitdenken.
    „„ihre Anliegen und Feedbacks wertefrei      „„eine positive Grundhaltung einnehmen
     ernstnehmen.                                  und diese in unserem Handeln und unserer
    „„ihre Bedürfnisse abholen und aufnehmen.      Kommunikation ausdrücken.
                                                 „„inspirieren und uns inspirieren lassen.

    Respekt                                      Ambition
    Achtung und Wertschätzung                    Mit Ehrgeiz streben wir nach dem
    anderer Menschen und deren                   Besten, indem wir
    Meinungen sind uns wichtig.

    „„Unser Verhalten ist geprägt von            „„unsere Ressourcen kennen und gezielt
      Hilfsbereitschaft und konstruktiver         einsetzen.
      Kommunikation.                             „„zu unseren Fehlern stehen und daraus lernen.
    „„Wir begegnen allen (Kunden, Lehrpersonen   „„Neues wagen und Veränderungen vorantrei-
      und Mitarbeitenden) auf Augenhöhe, vor-     ben.
      urteilsfrei und offen.
    „„Wir gehen achtsam mit Menschen und
      Ressourcen am Arbeitsplatz um.

    Integrität / Verantwortung
    Unser Handeln ist transparent,
                                                 «HUMOR IST
    verbindlich und fair. Unsere Arbeit ist
    nachhaltig und zukunftsorientiert.           DER SCHWIM-
    „„Wir nehmen unsere Verantwortung als Teil
                                                 MGÜRTEL AUF
                                                 DEM STROM
      der Klubschule und der Migros wahr,indem
      wir aufmerksam und eigenverantwortlich
      handeln und mitdenken.
    „„Wir sind loyal, indem wir Entscheidungen
      mittragen.
    „„In der Kommunikation nehmen wir sowohl
                                                 DES LEBENS.»
      unsere Bringschuld wie auch unsere         Wilhelm Raabe
      Holschuld wahr und fragen nach, anstatt
      zu spekulieren.

6
SCHAFFHAUSEN

                                                                                                                                             ST. GALLEN
                                                                                                                                                                                       Institution

                                                                                                                        FRAUENFELD
                                                                                                                                                          ARBON
                                                                        BASEL                                     WINTERTHUR
                                                                                                    BADEN
                                                                                                        ZÜRICH
                                                                                      AARAU
                                                                           OLTEN                                  WETZIK ON
                                                                                               WOHLEN                           LICHTENSTEIG
                                                                                   ZOFINGEN
                                                                                                                                                                  Klubschulstandorte

                 LA-CHAUX-DE-FONDS                                                                                   RAPPERSW IL
                                                                   SOLOTHURN
                                                                                           SURSEE           ZUG                                   BUCHS
                                                          BIEL/BIENNE
                     VAL-DE-RUZ
                                                                                     LUZERN                                    G L ARUS

    VAL-DE-TRAVERS                                                B ER N

                                                                                                                                                 CHUR
             YVERDON                                 FREIBURG
                                                                           THUN
                              NEUENBURG

                                                  BULLE
                        LAUSANNE

                                          VEVEY
          NYON

                                                                                    BRIG
                                             MONTHEY                                                                     BELLINZONA
                                                              SITTEN                                          LOCARNO

                                                   MARTIGNY

                                                                                                     LUGANO
      GENF

                                                                                                                                          MENDRISIO

7
Institution

Zahlen und Fakten, Klubschule Migros Basel

CENTER GUNDELITOR                                       MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
 5 Stockwerke                                           40 Personen
 5 400 m²                                               −− Schulleitung und Spartenleitungen
 64 Kursräume im Gundelitor/Jurastrasse 4, 4053 Basel   −− Beratung und Verkauf
                                                        −− Marketing Support
TEILNEHMENDE (2018)                                     −− Administration und Dienstleistung
 18 087 Kursteilnehmende pro Jahr
 3 045 Kurse mit durchschnittlich 20 Lektionen          AUFWAND 2018
                                                        10,019 Mio. Franken
KURSLEITENDE
4000 Kursleitende und Dozenten mit Pensen zwischen      ERTRAG 2018
zwei und 25 Wochenlektionen                             7,262 Mio. Franken

                                                        KULTURPROZENT
                                                        2,757 Mio. Franken (finanziert aus dem Kulturprozent der
                                                        Genossenschaft Migros Basel)

Hoch im Kurs
Umsatzanteil pro Angebotsbereich in %

                                                             Ausbildende
                                Firmen                       1%
                                   10%

                 Business
                      12%

                                                                                         Sprachen
                                                                                         52%
              Gesundheit
                    12%

                       Kreativität
                              13%

8
Organigramm der Klubschule Migros Basel
    Version gültig ab 1.10.2018
                                                                                                                                                                                                                                                                Institution

     Kasten mit Schattierung:
            Blaues  Kästchen
     Kader/Schulleitung
            Kader / Schulleitung

                                                                                                        Leiterin Klubschule
                                                                                                        Susanne Schumacher (schu)
                                                                                                                  Stv. lis

                                                                       Administration
                                                                       Eldina Begic (begield)                                            Marketing Support
                                                                       Stv. pats                                                         Marc Brugger (mbr)
                                                                       Patricia Sterki (pats)                                            Stv. pats
                                                                       Stv. begield
                                                                                                                                                        Sachbearbeiterin
                                                                                                                                                        Patricia Sterki (pats)
                                                                                                                                                        Stv. mbr
                                                                       Qualitäts-Management
                                                                       Christoph Handschin (hac)
                                                                       Delia Halbeisen (hade)

                                         Sprachen                           Kultur & Kreativität         Bewegung & Gesundheit            Management & Wirtschaft/AfA            Verkauf / Firmen & Institutionen
                                                                                                                                           Informatik & Neue Medien
                                      Maria Ferreira (ffm)               Christoph Handschin (hac)          Yvonne Schaub (vry)                   Angelika Acker (aa)                    Manuela List (lis)
                                           Stv. hac                               Stv. ffm                        Stv. aa                             Stv. rum                            Stv. schmyol

                                       Päd. Fachleitung Sprachen               Kochen und Genuss              Päd. Mitarbeiterinnen                 Produktmanagement M&W                Kundenberatung/Verkauf/
                                       Jeremy Blanchard (jebla)                Urs Mumenthaler (muru)         Rebekka Bolt (breb)                   Angelika Acker (aa)                  Kursadministration
                                       Maria Garifoli (gar)                                                   Olivia Bezzola (bezzoli)                                                   Jacqueline Briellmann (brie)
                                                                                                                                                                                         Teresa Dettwiler (tede)
                                                                                                                                                    Produktmanagement IT&NM              Monika Di Pietrantonio (dpm)
                                                                               Keramik Werkstatt
                                                                                                              Partner                               Pascal Tourneur (tourpas)            Sonja Dirig (diso)
                                       Partner
                                                                                                                                                                                                                          Organigramm Klubschule Migros Basel

                                                                                                                                                                                         Hortensia Frappart (hofr)
                                                                                                                                                                                         Bigna Gisi (gibi)
                                                                                                                                                    IT-Support/-Administration
                                                                               Partner                                                                                                   Yvonne Greub (grey)
                                       Ca. 115 Lehrpersonen                                                   Ca. 75 Lehrpersonen                   Sascha Pelladoni (pellsas)
                                                                                                                                                                                         Doris Hochuli (dho)
                                                                                                                                                                                         Sara Martinovic (martsar)
                                                                                                                                                                                         Manuela Praiano (mas)
                                                                               Ca. 50 Lehrpersonen                                                  Partner                              Yolanda Schmid (schmyol)

                                                                                                                                                                                         Firmen & Institutionen
                                                                                                                                                    Ca. 70 Lehrpersonen                  Markus Ruths (rum), Stv. lis
                                                                                                                                                                                         Delia Halbeisen (hade)

                                                                                                                                                                                         Technischer Dienst
                                                                                                                                                                                         Roland Hiltbrunner (hiltrol)
                                                                                                                                                                                         Jean-Paul Brügger

                                                                                                                                                                                                  Reinigung
                                                                                                                                                                                                  Irena Vuckovic
                                                                                                                                                                                                  Marie-Rose Suarez
                                                                                                                                                                                                  Sebahat Süner

                                                                                                                                                                                         Klub-Café
                                                                                                                                                                                         Yolanda Schmid (schmyol)
                                                                                                                                                                                         Stv. lis

                                                                                                                                                                                                  Klub-Café
                                                                                                                                                                                                  Christine Ehrat (ehc)
                                                                                                                                                                                                  Siham Boeglin

    Klubschule:01_Drucksachen:00_Klubschule:Organigramm:Organigramm_A3 / 15.04.19

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Kursleitung

Checkliste Einführung neue Kursleiter

Die fachliche Einführung erfolgt durch die vorgesetzte       KURS UND LEHRGANG
Stelle (Bereichsleitung, pädagogische Mitarbeitende).        −− Pensenplanung, Stundenplan (Zuständigkeiten)
Siehe auch «Einführungsveranstaltung für neue Kurslei-       −− Kurskonzept/Lehrplan vorstellen bzw. entwickeln
tende», (Seite 14).                                          −− Verschiedene Kursformen (Kurs, Seminar, Lehrgang)
                                                             −− Struktur der Kurse vorstellen (Hinweise auf Kursdauer,
INSTITUTION                                                     Pausen, Ferien, Feiertage)
−− M-Gemeinschaft, Kulturprozent, Koordination vorstellen,   −− Einstufungsverfahren für Teilnehmende (Sprachen,
   unternehmerische Absicht                                     Informatik etc.)
−− Angebotsstruktur: national und regional                   −− Klassengrössen, TN-Minimum für Fortsetzungskurse
−− Qualitätsstandards der Klubschulen (eduQua-               −− Wiederanmeldung im Kurs (Fortsetzungskurse je nach
   Zertifizierung)                                              Kursform)
−− Spartenbroschüren, Sommerkurse, Fitness Park              −− Kursevaluation (Evalissimo)
   Heuwaage                                                  −− Unterrichtsbesuch
−− Organigramm der Klubschule Basel                          −− Hospitation bei anderen Kursleitenden
−− Administratives: Vorstellen der Mitarbeitenden            −− Allgemeine Hinweise (inkl. Notfallkarte)
   (Verkaufsbereich, Administration, weitere Ansprechper-
   sonen), Briefkasten und KL-Fächli                         ORGANISATION/INFRASTRUKTUR
−− Schlüsselabgabe und eventuelle Zuteilung eines            −− Umgang mit myDesk, Handbuch zu myDesk
   Kästchens                                                 −− Pensenvergabe via myDesk
−− SOS (Erste Hilfe, Notapotheken)                           −− Schuljahr (Kalender abgeben)
−− SOS-Hinweise in den Kursräumen: Verhalten bei             −− Ferienkurse
   Unfällen, Feuer und Notfällen                             −− Kursbestätigungen für Teilnehmende
−− Heterogenes Publikum in den Kursen (freier Zugang zur     −− Meldezettel
   Bildung in Klubschule Migros)                             −− Technische Hilfsmittel vorstellen (TV, CD, DVD, PC, Bea-
                                                                mer, Touch Display, Visualizer)
KURSLEITUNG                                                  −− Aufgabe von Kopieraufträgen bei der Spartenleitung
−− Allgemeine Anstellungsbedingungen für Kursleitende           oder den päd. Mitarbeitenden
−− Absenzenwesen, Verhalten bei Krankheit                    −− Abgabe von Folienschreibern und Folienblock, von Ko-
−− Stellvertretungen (aktuelle Adresslisten)                    piercode und Bildungspass SVEB
−− Termine «Einführung für neue Kursleitende» (Teilnahme     −− Führung durch Klubschule Basel
   erwünscht; Ist bereits mit dem Grundlohn abgegolten)      −− Klub-Café
−− Weiterbildung: je ½ Tag pro Jahr (Teilnahme erwünscht;    −− Notausgänge zeigen
   Ist bereits mit dem Grundlohn abgegolten)
   www.klubschule.ch/firmen/kl-ksbs                          Fachspezifisches
−− Spartenspezifische Treffen, Sitzungen etc.                −− Abgabe von vollständigen Kursunterlagen und weiterem,
−− Vorgabe eduQua:                                              fachspezifischem Material
   Pensum > 150 Std./Jahr = Min.-Profil SVEB1                −− Abgabe des «Andragogischen Handbuches»
−− Vorstellen AdA/ASK-Angebote                               −− Zertifikate/Diplome/Atteste etc.
−− Personalvergünstigungen für Kursleitende der              −− Ordnung in den Zimmern (Lüften, Licht, HP)
   Klubschule (Kurse, Fitness Park Heuwaage, Fitnesscenter   −− Wichtiges und Wissenswertes des Fachbereichs
   Frenkendorf)                                                 vorstellen

10
Kursleitung

Die 5 Kompetenzen einer Kursleitung

Wenn wir von einem optimalen Profil ausgehen, können                                                                          Klubschule neu einen Kurs übernehmen. Dennoch sollte
wir von 5 Kompetenzen sprechen, worüber unsere                                                                                es Ihr Ziel sein, Ihre eigenen Kompetenzen ständig zu
Kursleitende verfügen sollten: die fachliche, die metho-                                                                      erweitern und zu vertiefen.
disch-didaktische, die soziale, die persönliche und die                                                                       Die Klubschule unterstützt Sie dabei mit ihren Weiterbil-
institutionelle Kompetenz. Natürlich handelt es sich hier                                                                     dungsangeboten (siehe www.klubschule.ch/firmen/
um ein Idealbild, dem Sie wahrscheinlich kaum in allen                                                                        kl-ksbs).
Punkten entsprechen können, vor allem wenn Sie in der

                                                                                                      Sie verfügen aufgrund Ihrer

                                                                                             Ausbildung und/oder Ihrer Berufserfahrung
                                                                                            über fundierte Kenntnisse Ihres Fachgebietes
                                                                                   Sie gestalten Ihren Kurs fachlich korrekt und lassen persönliches

                                                                                         Engagement und Freude an Ihrem Fachgebiet spüren

                                                                                                                                                                                                                                                                 -
                                                                                                                                                                                                                                                              ede
                                                                                                    Sie nehmen an fachlichen Treffen teil

                                                                                                                                                                                                                                                          schi
                                                                                              Sie zeigen Eigeninitiative in der Planung Ihrer

                                                                                                                                                                                                                                                 bere ern,
      

                                                                                                                                                                                                                                                            ,
                                                                                                                                                                                                                                                       iten
        S

                                                                                          Weiterbildung gemäss persönlichem und institutio-
          i

                                                                                                                                                                                                                                                        d

                                                                                                                                                                                                                                                         r
            e
             S

                                                                                                                                                                                                                                                      e
                                                                                                                                                                                                                                                   uän
                                                                                                              nellem Bedarf
              ne

                                                                                                                                                                                                                                                     v
              und en die e n die zu Inform

                S

                                                                                                                                                                                                                                                 mit
                ie k
                 h

                                                                                                                                                                                                                                                hs-

                                                                                                                                                                                  die Kurste e, Ihre ndig zu nen un der abz
                   m

                                                                                                                                                                                                                                                u
                   ric

                    ie
                     o

                                                                                                                                                                               ie si lungsr Kurs so auch a dazu b nd wie
                                                                                                                                                                                                                                               z
                                                                                                                                                                                                                                           wec

                                                                                                                                                                                                                                          n ist
                       n

                                                                                                                                                                                                                                              r
                       e
                        h

                                                                                                                                                                                                                                            o
                         t

                                                                                                                                                                                              er L und le ltig zu passen ht
                          n
                          t

                                                                                                                                                                                                                                         dv
                           akt
                            e

                            t

                                                                                                                                                                                                                           ge ant, ab

                                                                                                                                                                                                                                      este
                                                                                                                                                                                                                                         o
                              w
                              n

                                                                                                                                                                                   fähi Durch Notwe holen k zugehe
                                                                                                                                                                                       ie kö eren Z enden nteress lten
                                                                                                                                                                                                                         lich e Ihrer
                               i

                               ve A sind se

                                                                                                                                                                                                                                       u
                                 e

                                 icke

                                 
                                  I h

                                    r

                                                                                                                                                                                                                                     n
                                     ige

                                     S
                                     e

                                                                                                                                                                                                                                    a
                                      r pe Rolle im gen Per n

                                                                                                                                                                                                                                    f

                                                                                                                                                                                                                                   e
                                        i

                                                                                                                                                                                                                                   t
                                                                                                                                                                                                                               – au
                                          e
                                          usst

                                                                                                                                                                                                                                  s
                                          ln Ei

                                                                                                                                                                                                        sow nd Wü hen

                                                                                                                                                                                                                              önn
                                           n

                                                                                                                                                                                                                               ge
                                                                                                                                                                                                                           nsch

                                                                                                                                                                         ie s bei de lls eine ack ein en um
                                             rsön
                                             e

                                                                                                                                                                                                                               a
                                                                                                                                                                                                                           nzu
                                                                                                                                                                                                                             pl
                                               rahl stsiche
                                                gen ersönl d eine e posi

                                                                                                                                                                                                                            t
                                                                                                                      Fachliche
                                                 v

                                                                                                                                                                                                                         e i
                                                                                                                                                                                                                         n
                                                  lic

                                                  o
                                                   stä

                                                                                                                                                                                                                       k
                                                                                                                                                                                                                      g

                                                                                                                                                                                                                        i
                                                                                                                                                                                                                       i
                                                    u
                                                    n

                                                                                                                                                                                                                     g
                                                    i

                                                                                                                                                                                                                      e

                                                                                                                                                                                                                  ndig
                                                      n

                                                                                                                                                                                                                     e
                                                      lb
                                                      h

                                                                                                                                                                                                                    ö
                                                       n

                                                                                                                      Kompetenz

                                                                                                                                                                                                                 ldun
                                                       P

                                                                                                                                                                                                                Kurs
                                                        i
                                                        e

                                                         n

                                                                                                                                                                                                               eit m
                                                          t

                                                          g
                                                            iati ichkeit gewinn ti-
                                                            s Ha iligen so bei Pro

                                                                                                                                                                                                                  e
                                                             d

                                                                                                                                                                                                              rgfä
                                                              und , haben
                                                              jewe

                                                                                                                                                                                                                b
                                                               i

                                                                                                                                                                                                                u

                                                                                                                                                                                               e Fe ückme
                                                                                                                                                                                                               g
                                                                 v

                                                                                                                                                                                                             e

                                                                                                                                                                                                           n
                                                                  e
                                                                   nde

                                                                                                                                                                                                            l
                                                                                                                                                                                                         m
                                                                                                                                                                                                          e

                                                                                                                                                                                                          u
                                                                    ati

                                                                    sin
                                                                    i mH

                                                                                                                                      Methodisch/
                                                                                                                                                                                                         i
                                                                      r

                                                                                                                                                                                                     führ

                                                                                                                                                                                                     edb
                                                                                                                                                                                                   ilneh
                                                                        o

                                                                                                    Persönliche
                                                                         ln e zialen bleme

                                                                                                                                                                                                      –
                                                                          n

                                                                                                                                                                                                     R
                                                                                                                                                                                                     g
                                                                                                                                                                                                 eich
                                                                           sone

                                                                                                                                      Didaktische
                                                                                                                                                                                                    n
                                                                            e
                                                                            olen

                                                                                                                                                                                                   a

                                                                                                                                                                                                nen
                                                                                                                                                                                                  e

                                                                                                    Kompetenz
                                                                              n

                                                                                                                                                                                                 n
                                                                                                                                                                                                 n
                                                                                                                                                                                                d
                                                                               t

                                                                                                                                                                                              re

                                                                                                                                      Kompetenz
                                                                                                                                                                                              n
                                                                                 s

                                                                                                                                                                                             n
                                                                                  n

                                                                                                                                                                                              i
                                                                                  ein
                                                                                  p

                                                                                                                                                                                       g, Ih

                                                                                                                                                                                            S
                                                                                   un

                                                                                                                                                                                           fa
                                                                                                                                                                                            d
                                                                                                                                                                                            o
                                                                                    r

                                                                                                                                                                                      bes

                                                                                                                                                                                          r

                                                                                                                                                                                        ie
                                                                                     e

                                                                                                                                                                                        n
                                                                                      d
                                                                                       che text wa

                                                                                                                                                                                    nd i

                                                                                                                                                                                   n, w
                                                                                                                                                                                    S
                                                                                        W
                                                                                         K

                                                                                          eiter
                                                                                          o
                                                                                           nd a

                                                                                           end

                                                                                                                                                                             isse
                                                                                            n

                                                                                                                                                                                 d
                                                                                                                                                                                r
                                                                                                                                                                              n
                                                                                                                                                                           abe

                                                                                                            Institutionelle    Soziale
                                                                                                                                                                           S

                                                                                                                                                                             i
                                                                                                leite

                                                                                                                                                                           w
                                                                                                e
                                                                                                 us

                                                                                                                                                                        e

                                                                                                                               Kompetenz
                                                                                                                                                                      n

                                                                                                            Kompetenz
                                                                                                    n

                                                                                                                                                                    S

                                                                                                                                                                       i

                                                                                                                                                                                       zu
                                                                                                                                                                   S
                                                                                                     n

                                                                                                                                                                    ih

                                                                                                                                                                                     se ssen
                                                                                                       hr

                                        S            Er
                                                                          
                                                                                                                                                                                   s                    r-
                              wa d ie si                                                                                                                                        ze e                  fö         i- r-
                                 ch er nd                                                                                                                                   p ro em               n d t       er
             S                      s     e       in                                                                                                                      n ng                 t u gke hwi two
                                                                                                                                                                                                        i
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                                                                                                                                                                      p .      a            ch     i            n
                                                                                                                                                                                         re fäh t sc era
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                nn in      a                   d     T   g                                                                                                  , Gr n b eren nge am mi n v                                td
                   en de tion mit hule ung ätig e, d                                                                                                       e      e r
                                                                                                                                                        ag rd rea se nd   g i    ne     T e      d
                                                                                                                                                                                              un nd
                                                                                                                                                                                                        e          m
                                                                                                                                                                                                                     i
                      die r La ve der im all keit en                                                                                                r L fö                 ch u            n me                er
                          Ab ge, rtra Klu Sp gem im Ste                                                                                           de zu f zu rwa keit ühre eh                                od n
                                                                                                                                              in nd rau e ig e f eiln                                      n     e
                            läu die ut bs ezi ein Ra llen                                                                                                                                               de eh
                               fe      K un ch el                 hm w                                                                   ind en u da ppe tänd äch n T h                              en ang
                                  im lub d k ule len und en ert                                                                        s
                                                                                                                                                           ru ts pr ne ge hm kt
                                      C     s     e
                                              c n M u       z      d      d                                                      Sie enn               rsg elbs Ges oge um ilne orre
                                   un ent hule nen igro erke er In er                                                          
                                                                                                                                   e r k             u
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                                      d er             d     s      n     s                                                                      ie n  tive ete svol en T nd k
                                        W un ac en als ne titu
                                                     n                                                                                          d           k         h
                                          eis d                         n      tio                                                                  e
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                                              un ha h au Bezu Idee                 n                                                   leit rn d nst n un tu inz one
                                                                                                                                                                                   i
                                                 ge lte ss       g      u                                                        Sie de n ko one                         it e s
                                                    n n s en zu nd
                                                          ich hin r M                                                          
                                                                                                                                             n e ati               e  m ofes
                                                                                                                                           n u                    t        r
                                                               an zu igro                                                               kö sit                flik e p
                                                                 die ve s                                                        S ie urs                Kon upp
                                                                      Vo rtre                                                            K                     r
                                                                                                                               
                                                                                                                                     n               en sg
                                                                        rg ten
                                                                            ab                                                   ge             ö nn Kur
                                                                               en                                                              k
                                                                                                                                      
                                                                                                                                          Sie

                                                                                                                                                                                                                                                                     11
Kursleitung

Einführungsveranstaltung für neue Kursleitende

ZIELE                                                       TEILNEHMENDE
−− Die Klubschule Migros Basel als Arbeitsort besser        Kursleitende der Klubschule Basel, die seit kurzer Zeit an
   kennenlernen                                             der Klubschule Migros Basel unterrichten bzw. neu
−− Sich mit dem Erwachsenenbildungsverständnis der          eingetreten sind.
   Klubschule Migros befassen
−− Kontakte zu anderen Kursleitenden und zur Schulleitung   LEITUNG
   knüpfen                                                  −− Frau Susanne Schumacher, Leiterin Klubschule Migros
                                                               Basel
INHALTE                                                     −− Frau Angelika Acker, Leiterin Management & Wirtschaft,
−− Das Verständnis der Erwachsenenbildung in der               Ausbildung für Ausbildende
   Klubschule Migros
−− Die Rolle des Kursleitenden/Die 5 Kompetenzen            ANMELDUNG
   des idealen Kursleitenden                                Sie erhalten den Anmeldetalon zusammen mit der
−− Methodisch-didaktische Grundelemente                     schriftlichen Einladung
−− Qualität – eduQua
−− AdA/ASK                                                  ORT UND ZEIT
−− Die Klubschule Migros Basel – meine Arbeitgeberin        Freitag 17.30 bis 21.50 Uhr
                                                            Klubschule Migros Basel, im Gundelitor,
                                                            Jurastrasse 4, 4053 Basel
                                                            Seminarraum 106/107

12
Kursleitung

Pädagogische/andragogische Leitsätze der Klubschule Migros

−− Wir verstehen Lernen als aktiven, konstruktiven Prozess.   −− Wir unterrichten praxisbezogen und fördern nachhalti-
−− Wir nutzen die Gruppe als Ressource für das Lernen.           ges Lernen.
−− Wir verstehen Lernen als ganzheitlichen Vorgang (kogni-    −− Wir unterstützen den Lernprozess durch kreative Metho-
   tiv, affektiv, psychomotorisch).                              den und vielfältige Sozialformen.
−− Wir fördern mit unserem Unterricht neben der Sach­         −− Wir fördern die Autonomie der Teilnehmerinnen und
   kompetenz auch die Methoden-, Sozial- und Selbst­             Teilnehmer.
   kompetenz.                                                 −− Wir sind professionelle und engagierte Ausbilderinnen
−− Wir gestalten unseren Unterricht ziel- und teilnehmer-        und Ausbilder.
   orientiert.

                                                                                                                      13
Kursleitung

Weiterbildungen für Kursleitende

ALLGEMEINES
Die Klubschule Migros Basel sieht sich der permanenten
Qualitätsoptimierung verpflichtet und fördert daher die
Weiterbildung ihrer Kursleitenden.
Bei der Planung des Agebots hat sich die Schulleitung
bemüht, Ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichti-
gen, denn es ist uns ein Anliegen, Sie bei der Realisierung
Ihrer Weiterbildungsinteressen zu begleiten.
Unser Angebot soll Ihnen ermöglichen, methodisch-​
didaktisches Wissen aufzu­frischen und dieses mit
neu geforderten Kompetenzen zu ergänzen.

Folgende Themenkreise werden abgedeckt:
−− Andragogik:
   Gezielte fachliche und methodisch-didaktische
   Weiterbildungs­elemente
−− Institutionelles:
   Informationen über Klubschul-Strategie, Geschäftsgang,
   Projekte
−− Förderung der sozialen Kontakte:
   Vernetzung der Kursleitenden untereinander; Bezie-
   hungspflege zwischen Kursleitenden und Schulleitung
−− Interdisziplinäre Themen:
   bereichsübergreifende Veranstaltungen

Der Erfolg einer jeden Bildungsinstitution hängt in hohem
Masse von der Qualität ihrer Kursleitenden ab. Mit
unserem Weiterbildungsangebot möchten wir Sie in Ihrer
persönlichen und beruflichen Entwicklung unterstützen
und fördern. Nutzen Sie unser attraktives Angebot!
Ausschreibungen/Angebot Alle Weiterbildungen sind
online erfasst und können jederzeit unter folgendem Link
angeschaut werden:
www.klubschule.ch/firmen/kl-ksbs

ANMELDUNG
Die Anmeldung erfolgt online durch Sie.

14
Kursleitung

Ausbildnerinnen/Ausbilder Broschüre

                                      Mit Klick aufs Bild werden Sie zur Online-
                                      Ausgabe der aktuellen Broschüre geführt.

                                                                                   15
Kursleitung

Personalvergünstigungen

KLUBSCHULKURSE                                               FITNESSANLAGEN DER GENOSSENSCHAFT MIGROS
Unabhängig vom Inhalt (siehe Ausnahmen) des Kurses           BASEL
oder der Weiterbildung übernimmt die Genossenschaft          In unseren Fitnessanlagen stehen vielfältige Möglichkei-
Migros Basel für Angebote der Klubschule Migros Basel        ten für gesundheitsfördernde Trainings und Entspannung
pro Veranstaltung 70% der Kosten (bis max. CHF 500.–).       zur Verfügung (Fitnessarena, Bäderwelt, Saunaland-
Ein Abonemment wird gleich gehandhabt wie eine               schaft).
Kursbuchung.                                                 Die Vergünstigung wird auf eines der folgenden
                                                             Jahres-Abos gewährt:
Beispiel: Intensivkurs Deutsch, Kosten: CHF 621.–            −−  Migros «FitnessCard»
Übernahme durch die Migros: CHF 350.–                        −−  BasileaCard «Fit Plus»
(= 70% von max. CHF 500.–)                                   −−  BasileaCard «Fit»
                                                             −−  Fitnesscenter «Fitplus»
ABWICKLUNG                                                   −−  Fitnesscenter «Fit»
Sie schreiben sich regulär in einen Kurs ein und weisen
darauf hin, dass Sie als Kursleitung in der Klubschule       Andere Abonnementsarten werden nicht unterstützt.
Migros Basel tätig sind. Der Kurspreis wird der Personal-
administration verrechnet. Diese prüft die Höhe der          Ein Beitrag von CHF 500.– wird an Mitarbeitende mit
Rückvergütung und bringt Ihnen das restliche Kursgeld,       L-GAV oder KAB-Unterstellung, Lernende,
welches zu Ihren Lasten geht (in der Regel 30%), auf Ihrer   Praktikanten mit mind. 1 Jahr Anstellungsdauer und
nächsten Lohnabrechnung in Abzug.                            Pensionierte gewährt.
                                                             Kursleitende mit mehr als 500 Nettostunden Jahres-
GELDANLAGE ZU VORZUGSZINSEN                                  arbeitszeit erhalten einen Beitrag von CHF 500.–,
Sie können Geld auf einem Lohn-/Privatkonto oder einem       unter 500 Nettostunden wird ein Beitrag von
Personal-Anlagekonto bei der Migrosbank zu Vorzugszin-       CHF 250.– gewährt.
sen anlegen. Für die Kontoeröffnung wenden Sie sich
bitte direkt an die Migrosbank.

KLUB-CAFÉ
Sie können Tee und Kaffee zu stark ermässigten Preisen
konsumieren.

GENERALI-VERSICHERUNGEN
Die Generali Versicherungen bietet Migros-Angestellten
auf verschiedenen Versicherungen 15 bis 25% Rabatt an.
Detaillierte Auskünfte über Tel. 0848 810 001
Änderungen der Preise und der Angebote bleiben
vorbehalten.

M-CUMULUS
Voraussetzungen für eine Teilnahme sind ein aktives und
angemeldetes CUMULUS-Konto sowie eine schriftliche
Anmeldung mit dem dafür vorgesehenen Antragsformu-
lar. Dieses ist bei der Administration zu beziehen.

16
Kursleitung

Kursleiter-Weiterbildung – Allgemeine Bestimmungen

ANMELDUNG                                                     KURSGELDRÜCKVERGÜTUNG FÜR KLUBSCHULKURSE
Bitte reservieren Sie sich schon jetzt die Daten Ihrer        Sie können von einer Rückvergütung von maximal 70%
ausgewählten Seminare; wir zählen auf Sie! Mit Ihrer          des Kursgeldes profitieren. Maximal werden pro Kurs CHF
frühzeitigen Anmeldung übers Internet können Sie sich         350.– Vergünstigung gewährt. Limiten pro Schuljahr (inkl.
Ihren Platz schon jetzt sichern.                              Fitnessanlagen):
                                                              −− Für Kursleitende mit mehr als 500 Nettostunden Jahres-
VERBINDLICHKEIT                                                  arbeitszeit: maximal CHF 1 000.– pro Schuljahr
Ihre schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Wir bitten Sie   −− Für alle anderen Kursleitungen: maximal CHF 500.– pro
im Verhinderungsfall um schriftliche und begründete              Schuljahr
Abmeldung bei Ihrer Bereichsleitung. Bei kurzfristigen
Absagen erwarten wir eine tele-fonische Mitteilung an         ABWICKLUNG
das Klubschul-Center (Tel. 058 575 87 00).                    Sie schreiben sich regulär in einen Kurs ein und weisen
                                                              darauf hin, dass Sie als Kursleitung in der Klubschule
KURSBESTÄTIGUNG                                               Migros Basel tätig sind. Der Kurspreis wird der Personal-
eduQua verlangt, dass die Kursleitenden ihre Weiterbil-       administration verrechnet. Diese prüft die Höhe der
dung dokumentieren. In diesem Zusammenhang erhalten           Rückvergütung und bringt Ihnen das restliche Kursgeld,
Sie eine detaillierte Bestätigung der von Ihnen besuchten     welches zu Ihren Lasten geht (in der Regel 30%), auf Ihrer
Veranstaltungen. Damit wird Ihr persönliches Portfolio        nächsten Lohnabrechnung in Abzug.
massgeblich aufgewertet!
                                                              AUSSCHREIBUNGEN/ANGEBOT
KOSTENREGELUNG                                                Alle Kursleiter-Weiterbildungen sind online erfasst und
Einführung für neue Kursleitende: Die Kurskosten werden       können jederzeit unter folgendem Link angeschaut
von der Klubschule getragen. Weiterbildung und Veran-         werden: www.klubschule.ch/firmen/kl-ksbs
staltungen für Kursleitende: Die Kurskosten werden von
der Klubschule getragen.                                      ANMELDUNG
Koordination/MGB-Seminare: Die Bereichsleitung                Die Anmeldung erfolgt online durch Sie.
entscheidet über die Teilnahme von Kursleitenden;
die Kosten werden von der Klubschule übernommen.
Zertifikatslehrgänge AfA/ASK: Die Klubschule Migros
Basel unterstützt die Kursleitenden mit erheblicher
Kostenbeteiligung (siehe Abschnitt Seite 22).

                                                                                                                        17
Kursleitung

Weiterbildungsreglement

ZIELGRUPPE
Das Reglement gilt für alle Kursleitenden der Klubschule Migros Basel.
Für externe Weiterbildungsangebote ist eine Kostenbeteiligung für Kursleitende in der Probezeit ausgeschlossen. AfA/
ASK-Start vor Anstellung ist jedoch möglich.

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG
 Finanzielle        Kurskosten                                         Unterrichts-
 Beteiligung        (nur externe                                       zeit/
 der Klubschule     Kosten)          Reise­spesen      Reisezeit       Arbeitszeit
 Teilnahme          100%             keine             keine           keine Lohnaus-
 erwartet                                                              fallentschädi-
                                                                       gung
 Kostenstelle für   Kostenstelle
 Belastung          Schulleitung

WEITERBILDUNG
Interne Weiterbildungsangebote
Internes Weiterbildungsprogramm, Koordination/MGB- Angebote, Programm A+W Genossenschaft Migros Basel

 Finanzielle                                                                                                     Vereinbarung mit
 Beteiligung der                                                                          Unterrichtszeit/       Rückerstattungs-
 Klubschule             Kurskosten             Reisespesen         Reisezeit              Arbeitszeit            verpflichtung
 Vom Vorgesetzten       100%                   100%                100%                   100%                   keine
 angeordnet/
 obligatorisch

 Vom Vorgesetzten       100%                   keine               keine                  keine                  keine
 erwünscht, aber
 nicht angeordnet

 Auf Wunsch des         100%                   keine               keine                  keine                  keine
 Kursleitenden

 Kostenstelle für Be-   Kostenstelle 8597      Kostenstelle 8597   Kostenstelle Bereich   Kostenstelle Bereich
 lastung                Weiterbildungs-
                        budget Klubschule
                        Basel, Lohnaus-
                        zahlung via Variable
                        Lohndaten
 Handling                                      Spesenabrechnung    Variable               Variable
                                                                   Lohndaten              Lohndaten

18
EXTERNE WEITERBILDUNGSANGEBOTE
Klubschulkurse und -lehrgänge, externe Kurse oder Lehrgänge

                                                                                                              Vereinbarung mit
Finanzielle                                                                                Unterrichtszeit/   Rückerstattungs-
Beteiligung der Klubschule                    Kurskosten     Reisespesen    Reisezeit      Arbeitszeit        verpflichtung
Vom Vorgesetzten                              100%           100%           100%           100%               ja
                       Kurzseminar (1 bis 3
angeordnet/
                       Tage) oder Tagung
obligatorisch
                       4 und mehr Tage        100%           100%           100%           100%               ja

Vom Vorgesetzten       Kurzseminar (1–3
erwünscht, aber        Tage) oder Tagung
nicht angeordnet
                       4 und mehr Tage        max. 50%       keine          keine          keine              ja
                                              Kostenbetei-
                                              ligung
                                              gemäss BG
                                              letzte 12
                                              Monate vor
                                              Antragsstel-
                                              lung
Auf Wunsch des         Klubschulkurse/        separates      keine          keine          keine              keine
Kursleitenden          -lehrgänge             Reglement
                                              Personalver-
                                              günstigun-
                                              gen
                       Externe Kurse/         keine          keine          keine          keine              keine
                       Lehrgänge

Kostenstelle für Belastung                    Kostenstelle   Kostenstelle   Kostenstelle   Kostenstelle
                                              8597           8597           Bereich        Bereich
                                              Weiterbil-
                                              dungsbudget
                                              KS Basel,
                                              Lohnauszah-
                                              lung via
                                              Variable
                                              Lohndaten
Handling                                      Weiterbil-     Spesenab-      Variable       Variable
                                              dungsantrag    rechnung       Lohndaten      Lohndaten
                                              Kostenrück-
                                              erstattung
                                              via Admin.
                                              KS

                                                                                                                                 19
Kursleitung

Weiterbildungsreglement

VORGESETZTE
Der Schulleiter entscheidet in Absprache mit der Spartenleitung über die Kostenbeteiligung an Weiterbildungen.

AFA/ASK KLUBSCHULE MIGROS BASEL

Finanzielle                                                                                       Vereinbarung mit
Beteiligung der                                                               Unterrichtszeit/    Rückerstattungs-
Klubschule          Kurskosten           Reisespesen         Reisezeit        Arbeitszeit         verpflichtung
                    50% Rabatt           keine               keine            keine               ja
                    AfA 1:
                    CHF 1725. – statt
                    3450.–
                    ASK:
                    CHF 1845.– statt
                    3690.–
Kostenstelle für    Kostenstelle 8597 Weiterbildungsbudget
Belastung

Handling            Anmeldung via Lehrgangsverantwortliche
                    an Admin. KS

Für AfA und ASK ist ein entsprechender Ausbildungsantrag einzureichen.

20
Kursleitung

Weiterbildungsreglement Zusatz­informationen

ZUSATZINFORMATIONEN                                         Vereinbarungen sind abhängig von der Höhe des
Reisespesen werden vergütet, sofern die Weiterbildung       Betrages zu erstellen. Sie können folgenden Inhaltes sein:
nicht am arbeitsvertraglichen Arbeitsort der Kursleiten-
den stattfindet und nicht innerhalb von 30 km Distanz             Ausbildungsbeitrag bis         Ausbildungsbeitrag ab
zum nächsten vertraglich vereinbarten Arbeitsort bzw.                         CHF 1500.–                     CHF 1501.–
Wohnort liegt.
Die Reisezeit wird wie Arbeitszeit zum Lohnansatz für        Die Rückzahlungsverpflich-     Die Rückzahlungsver-pflich-
                                                             tung erlischt nach Leistung    tung erlischt nach Leistung
Konzeptstunden vergütet. Anspruch besteht nur, sofern        von 80 Lektionen ab Ausbil-    von 150 Lektionen ab
die Reisezeit für einen Weg eine Stunde übersteigt. Es       dungsende, spätestens aber     Ausbildungsende, spätestens
wird die Reisezeit minus eine Stunde pro Weg vergütet.       nach 1 Jahr. Während einer     aber nach 2 Jahren. Während
                                                             Dauer von 1 Jahr nach          einer Dauer von 2 Jahren
Die Ausbildungszeit wird wie Arbeitszeit zum Lohnansatz      Abschluss der Ausbildung       nach Abschluss der Ausbil-
für Konzeptstunden vergütet. Ein Ausbildungstag inkl.        vermindert sich die Rückzah-   dung vermindert sich die
allfälliger Reisezeit wird mit maximal 8.2 Std. vergütet.    lungspflicht pro Lektion um    Rückzahlungspflicht pro
                                                             1/80 für die vom Arbeitgeber   Lektion um 1/150 für die vom
Sind die Kursleitenden nicht bereit, die angeordnete
                                                             übernommenen Kosten.           Arbeitgeber übernommenen
Weiterbildung zu absolvieren, kann dies Auswirkungen         Beispiel: Informatikkurs       Kosten. Beispiel: AfA
auf das Vertragsverhältnis haben (Teilkündigung einer
Qualifikation oder eine Kündigung).
Die Kursleitenden sind bei Bedarf vom Unterricht für die    PRODUKTORIENTIERTE AUSBILDUNG
Weiterbildung zu beurlauben (ohne Lohnanspruch für          Die Rückzahlungsverpflichtung erlischt, nachdem sich
die ausfallenden Lektionen).                                der Kursleitende für eine gewisse Anzahl Kurse zur
                                                            Verfügung gestellt hat. Kurse, welche mangels Interesse
                                                            nicht durchgeführt werden konnten, werden wie durchge-
                                                            führte berücksichtigt. Als Richtwert gilt pro CHF 100.–
                                                            Ausbildungsbeitrag 1 Kurs.

                                                                                                                       21
Kursleitung

Finanzielle Beteiligung der Klubschule Fachtreffen / Teamsitzungen

FACHTREFFEN/TEAMSITZUNGEN

 Finanzielle                                                                     Vereinbarung mit
 Beteiligung der                                             Unterrichtszeit/    Rückerstattungs-
 Klubschule         Reisespesen          Reisezeit           Arbeitszeit         verpflichtung
 Vom Vorgesetzten   100%                 keine               keine               keine
 erwünscht, aber
 nicht angeordnet

 Kostenstelle für   Kostenstelle 8597                        Kostenstelle
 Belastung                                                   Bereich

 Handling           Spesenabrechnung                         Variable
                                                             Lohndaten

INDIVIDUALSITZUNGEN
Diese finden zwingend am Arbeitsort der Kursleitenden statt. Es erfolgt keine zusätzliche Entschädigung jeglicher Art.
Die Sitzung findet im Rahmen der Unterrichtsvorbereitung/-nachbereitung statt, welche mit dem vereinbarten Lektio-
nenansatz entschädigt wird.

22
Kurs und Lehrgang

myDesk – das Onlineportal für Lehrpersonen

myDesk ist das elektronische Portal für Lehrpersonen der      VERBINDLICHKEITSREGELN
Klubschule Migros, über das die Einsatzplanung und            In den Verbindlichkeitsregeln sind die Standards der
Stellvertretersuche sowie die Präsenzkontrolle (Klassen-      Zusammenarbeit festgelegt. Sie sind für alle Lehrperso-
listen) und Folgekursanmeldungen abgewickelt werden.          nen verpflichtend.
Jede Lehrperson hat ihr eigenes Login auf dem Web und
kann jederzeit und von überall her auf die eigenen Daten
und Informationen rund um die Unterrichtseinsätze an          BENUTZERHANDBUCH
der Klubschule zugreifen.                                     Das Benutzerhandbuch dient als Gebrauchsanleitung für
                                                              die Nutzung des Portals.
                                                              Zudem stehen online umfassende Hilfsfunktionen mit
Für den täglichen Gebrauch bedeutet das für die Lehrper-      detaillierten Erklärungen sowie Video-Tutorials zur
sonen:                                                        Verfügung.
−− Verfügbarkeit pflegen
    Sie tragen ihre Abwesenheiten im Kalender ein - ihre
    Unterrichtstermine sehen sie in der Kalenderübersicht     LINKS
    auf einen Blick.                                          Zum Benutzerhandbuch
                                                              Zum mobile Benutzerhandbuch
−− Einsatzplanung – Anfragen beantworten
   Sie erteilen verbindliche Zu- oder Absagen auf Lehran-
   fragen.

−− Anwesenheitslisten pflegen
   Am Unterrichtstag bearbeiten sie die elektronische
   Klassenliste.

−− Fortsetzungskurse pflegen
   Sie tragen die Zusage für die Folgekurse laufend ein und
   lassen die ausgedruckte Liste (diese wird ihnen zeitge-
   recht ins Fach gelegt) von den Teilnehmenden unter-
   schreiben.

−− Stellvertretungen suchen
   Im Verhinderungsfall organisieren sie ihre Stellvertre-
   tung anhand der Stellvertreterliste in myDesk. Bei
   Krankheit übernimmt dies das Verkaufsteam.

                                                                                                                        23
Kurs und Lehrgang

Wegleitung zum Unterrichtsbesuch und Kursleitergespräch

Alle aktiven Kursleitenden haben im Minimum einen           DOKUMENTATION IHRER JÄHRLICHEN WEITERBIL-
persönlichen und vertieften Kontakt mit dem/der V           DUNG
orgesetzten (Leitung Sparte oder pädagogische Leitung)      eduQua verlangt, dass alle Kursleitenden sich 1x pro Jahr
in der Form eines Klassenbesuchs oder eines Mitarbeiter-    fachlich und/oder methodisch-didaktisch intern oder
gesprächs mindestens alle zwei Jahre.                       extern weiterbilden.
                                                            Die Weiterbildung muss dokumentiert sein via Attest/
Mit diesen Massnahmen zur Qualitätssicherung und            Zertifikat oder als Eintrag im Bildungsbüchlein (formelle
Qualitätsentwicklung vertiefen wir die Zusammenarbeit       Weiterbildungen).
und besprechen Anliegen aus dem Unterricht und offene       Andere Formen (informelle Weiterbildungen) müssen Sie
Fragen, sowie Anregungen und Ideen.                         mit Ihrer Vorgesetzten, Ihrem Vorgesetzten besprechen.
                                                            Ausserdem ist das entsprechende Formular auszufüllen.
UNTERRICHTSBESUCH                                           Für die klubschulinternen Weiterbildungen werden
Ihre Vorgesetzte, Ihr Vorgesetzter vereinbart mit Ihnen     Atteste abgegeben; eine Kopie davon wird in Ihrem
den Zeitpunkt des Unterrichtsbesuchs oder besucht Ihren     Personaldossier abgelegt.
Unterricht unangekündigt. Bitte bereiten Sie sich mittels
Formular vor und bringen Sie Ihre Themen ein. Im
Anschluss an den Besuch wird ein Besprechungstermin         ANHANG
vereinbart. Sie erhalten Feedback zu dem Unterrichts­       Formular Klassenbesuch
besuch.                                                     Formular Mitarbeitergespräch

KURSLEITERGESPRÄCH
Ihre Vorgesetzte, Ihr Vorgesetzter vereinbart mit Ihnen
den Zeitpunkt des Gesprächs. Bitte bereiten Sie sich vor
und bringen Sie Ihre Themen ein.

Mögliche Themen des Gesprächs:
−− Feedback zur Zusammenarbeit
−− Rückblick auf das vergangene Jahr
−− Ausblick auf das kommende Jahr (Ziele der Sparte)
−− Informationen zum Geschäftsgang der Klubschule
   Migros Basel
−− Nachweis der persönlichen Weiterbildung
−− Neue Angebote in der Sparte
−− Lehrpläne, Kursleitbilder, Lehrmittel
−− Anliegen und Fragen
−− Weiteres

24
Kurs und Lehrgang

Evalissimo

Kurse und Lehrgänge zu evaluieren, gehört zum
Qualitätssicherungsprozess der Klubschule.
Wir werten diverse Kurse und Lehrgänge mit dem
elektronischen System «Evalissimo» aus. Die Teilnehmen-
den werden am letzten Kurstag per E-Mail oder falls keine
E-Mail-Adresse vorhanden, schriftlich aufgefordert, den
Fragebogen der Klubschule auszufüllen (siehe unten).
Die Teilnehmenden haben vier Wochen Zeit, die
Online-Kursevaluation zu bearbeiten.

Die pädagogischen Mitarbeitenden oder die Sparten­
leitenden werten danach die Rückmeldungen aus und
geben den Kursleitenden Feedback und leiten allfällige
Verbesserungsmassnahmen ein. Die Auswertungen sind
Bestandteil der Audits und Zwischenaudits für die
Qualitätskommission.

Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie die Teilnehmenden am
letzten Tag auf die U
                    ­ mfrage aufmerksam machen, und sie
bitten die Fragen zu beantworten.

                                          Ihre Meinung ist uns wichtig!

                                          Evalissimo Umfrage

                                          Sehr geehrte Frau Muster

                                          Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und den Besuch von Websites mit Word-
                                          Press. Damit Sie in Zukunft noch mehr von unseren Angeboten profitieren
                                          können, sind wir auf Ihr Feedback angewiesen. Ihre persönliche Meinung hilft,
                                          unser Angebot zu verbessern und noch stärker auf die Bedürfnisse unserer
                                          Kunden auszurichten.
                                          Herzlichen Dank, dass Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen für eine kritische
                                          Rückmeldung bis 10.12.2018.
                                          Wie gehen Sie vor:
                                            1.   Bitte geben Sie in Ihren Browser folgenden Link ein. Sie gelangen direkt
                                                 zum Start der Online - Befragung https://evalissimo.klubschule.ch/umfra-
                                                 ge
                                            2.   Bitte geben Sie nun den folgenden Umfragecode ein: E_01211800001
                                            3.   Los geht‘s

                                          Hinweis:
                                          Die Befragung erfolgt anonym. Ihre Daten werden ausschliesslich für diese On-
                                          line-Umfrage verwendet.

                                          Freundliche Grüsse
                                          Klubschule Migros Basel-Gundelitor
                                          klubschule@migrosbasel.ch
      Muster-E-Mail «Evalissimo».         +41 58 575 87 00
                                                                                                                            25
Kurs und Lehrgang

Die Kursleitenden in der Beraterrolle

ANIMATION ZUR WIEDERANMELDUNG                               ABLAUF
Der Fortsetzungskurs wird in der Regel in der Mitte des     −− Liste «Anmeldungen für Fortsetzungskurs» ca. in der
laufenden Kurses eröffnet. Die Fortsetzungsliste liegt         Mitte des laufenden Kurses
dann in Ihrem Fach bereit und per myDesk können die         −− Vorstellen des Inhaltes des Folgekurses oder
Teilnehmenden, die auf der Liste unterschrieben haben,         weiter­führende Angebote
eingetragen werden. Die Unterschrift ist verbindlich, die   −− Unterschriften einholen und per myDesk eintragen
Fortsetzungsliste wird am Ende des Kurses dem Verkaufs-     −− Belegung freier Plätze durch neue Teilnehmerinnen und
team zur Archivierung zurückgegeben. Die Kursfort­             Teilnehmer
setzung ist gesichert, wenn das Teilnehmerminimum           −− Startentscheid und Information durch Center
erreicht worden ist.                                        −− Wenn Teilnehmerminimum nicht erreicht: Abklärungen
                                                               evtl. unter Einbezug der betroffenen Kursleitende und
Der Kurs kommt nicht zustande, wenn das Teilnehmermi-          Teilnehmende
nimum nicht erreicht worden ist. Sollten sich nicht         −− Klassenzusammenlegung, -umleitung, etc.
ausreichend Personen anmelden, werden Sie über unser        −− Kleingruppen mit Aufpreis möglich
Center spätestens eine Woche vor Ende der laufenden
Kursperiode informiert, dass der Kurs nicht weitergeführt   WEITERE INFORMATIONEN FÜR KURSLEITENDE
werden kann. Gleichzeitig unterbreiten wir Ihnen für Ihre   −− Erste Ansprechperson sind die Spartenleitende
fortsetzungswilligen Teilnehmenden Alternativangebote.      −− Handbuch für Kursleitende, Andragogisches Handbuch,
                                                               Allgemeine Geschäftsbedingungen, andere Kursleiten-
MOTTO                                                          de, Center
Alle Interessierten finden bei uns ihren Kurs!              −− Angebotsbroschüre, Lehrgangsbroschüren, Sommer-
Die enge und rechtzeitige Zusammenarbeit zwschen               programm, detaillierte Kursausschreibungen,
Ihnen und dem Center hilft, Missverständnisse zu               www.klubschule.ch
vermeiden und die Kursfortsetzung im Interesse der
Kursteilnehmenden zu planen.                                WEITERE INFORMATIONEN FÜR TEILNEHMENDE
                                                            Spartenbroschüren, Lehrgangbroschüren, Sommer­
                                                            programm, Klubschule Aktuell und www.klubschule.ch
                                                            Center, Spartenleitende, Lehrgangsbetreuerin,
                                                            Lehrgangsbetreuer

26
Kurs und Lehrgang

Allgemeine Hinweise

1. SCHULJAHR                                                 4. PRÄSENZKONTROLLE / STAND LEKTIONEN (INHALT)
Das Schuljahr beginnt Mitte August und dauert bis Ende       Die Präsenzkontrolle findet via myDesk statt. Das Hand-
Juni. In der 6-wöchigen Sommerpause finden spezielle         buch dazu finden Sie hier.
Kurse statt. Schulfreie Tage entnehmen Sie bitte dem
Kalender der Klubschule. Beachten Sie, dass die Klub-        5. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER KLUB-
schul-Ferien nicht identisch mit den Staatsschulferien       SCHULE MIGROS BASEL
sind.                                                        Bitte lesen Sie in der Beilage «Allgemeine Geschäftsbe-
                                                             dingungen» und auf der Rückseite des Kursausweises der
2. KURSDURCHFÜHRUNG/KURSABSAGE/ KURSVER-                     Teilnehmenden die Bedingungen der Klubschule Migros
SCHIEBUNG/KURSZUSAMMENLEGUNG                                 Basel durch falls die Teilnehmenden grundsätzliche
Geplante Kurse werden durchgeführt, sofern sie das           Fragen haben.
erforderliche Teilnehmerminimum aufweisen. Falls Sie
eine Woche vor Kursbeginn keine Bestätigung oder             6. KURSBESTÄTIGUNGEN UND BILDUNGSPASS
Absage per myDesk über die Durchführung des Kurses           Die Teilnehmenden erhalten eine Kursbestätigung / ein
erhalten, nehmen Sie bitte mit der zuständigen Sachbe-       Attest wenn sie 80% des Kurses besucht haben.
arbeiterin im Verkaufsteam Kontakt auf. In der Regel
entscheidet die Spartenleitung in Absprache mit dem          Die Schweizerische Vereinigung für Erwachsenenbildung
zuständigen Verkaufsteam über Durchführung, Absage,          (SVEB) in Zürich gibt den Bildungspass zum Nachweis
Verschiebung oder Zusammenlegung ganzer Kurse oder           persönlicher Weiterbildung heraus. Er kann beim
einzelner Lektionen.                                         Verkaufsteam für CHF 5.– gekauft werden. Der Eintrag
                                                             in den Bildungspass gibt die Spartenleitung oder das
3. ABWESENHEIT/VERTRETUNGEN                                  Verkaufsteam.
Bei Krankheit: Falls Sie krankheitshalber verhindert sind,
eine Lektion zu erteilen, benachrichtigen Sie bitte das      7. FOTOKOPIEN
Verkaufsteam (Tel. 058 575 87 00) so früh wie möglich.       Grossauflagen (d.h. 20 bis 500 Kopien) müssen mit dem
Dies ist die Voraussetzung dafür, dass eine Vertretung       Verkauf oder oder der Spartenleitung koordiniert werden.
gesucht werden kann bzw. Ihre Teilnehmenden benach-          Für kleinere Auflagen (1–20 Kopien) stehen im Kursleiter-
richtigt werden können.                                      zimmer zwei Apparate zur Verfügung.
Die Krankheit ist ab dem 3. Krankheitstag mit einem          Eine persönliche Kopierkarte erhalten Kursleitende beim
Arztzeugnis zu bescheinigen, auf Verlangen ab dem            Verkaufsteam. Denken Sie bitte beim Fotokopieren an die
1. Krankheitstag. Zeugnisse müssen terminiert sein           Umwelt.
(«bis auf Weiteres» gelten nicht).

Aus persönlichen Gründen: Falls Sie aus persönlichen
Gründen verhindert sind, eine Lektion zu erteilen, sind
Sie dazu verpflichtet via myDesk eine Stellvertretung zu
organisieren. Bei Lehrgängen nehmen Sie bitte Kontakt
mit der Spartenleitung auf.

                                                                                                                     27
Kurs und Lehrgang

Allgemeine Hinweise

8. BEAMER / FOLIEN                                             12. LOHN
Alle Zimmer sind mit Beamer ausgerüstet, damit können          Der Lohn wird für effektiv erteilte Lektionen bezahlt, die
Inhalte per Computer visualisiert werden. Sollten Sie          Auszahlung erfolgt bargeldlos. Weitere Hinweise siehe
dennoch Kopierfolien nutzen, gehen Sie bitte sparsam           «Allgemeine Anstellungsbedingungen».
damit um. Verwenden Sie bitte für handgeschriebene             Regelung bei Barauszahlungen
Folien die preisgünstigeren Folienblöcke.                      Generell gilt: Barauszahlungen werden bei Stellvertretun-
Bei Fragen rund um die IT-Infrastruktur in den Klassenzim-     gen die keinen myDesk-Zugang haben ausgerichtet
mern der Klubschule Migros Basel steht Ihnen von 8.00          (Ansatz für alle Stv. CHF 45.–/Lektion; Maximalbetrag
bis 18:00 Uhr Hilfe zur Verfügung.                             CHF 2 300.–/pro Jahr, ordentliche Pensionierte bis max.
Telefonnummer: 058 575 87 03 oder über die Internet-           CHF 16 800.–/Jahr).
seite ksbs.ch/itsupport/                                       Die Stellvertretenden werden durch ihre Vorgesetzten
                                                               im Vorfeld ihres Einsatzes über den Ablauf bei Barauszah-
9. TECHNISCHE HILFSMITTEL                                      lungen informiert. Vor der Auszahlung muss die
Die Bereitstellung, resp. die Bestellung besonderer            Stellvertretung zwingend das Formular «AHV-Verzichts-
technische Hilfsmittel in den Kursräumen erfolgt via           erklärung» unterschreiben (wird jeweils von der Administ-
myDesk.                                                        ration vorbereitet).

10. KURSRÄUME                                                  Öffnungszeiten der Administration (für die Barauszah-
Bitte verlassen Sie nach der Lektion das Zimmer erst,          lung):
nachdem Sie gelüftet und aufgeräumt, die Tafel geputzt,        Montag bis Freitag, 9.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16.00
die Apparate ausgeschaltet, die Möbel zurechtgerückt           Uhr.
und das Licht gelöscht haben.
Benutzen Sie in den Pausen das Klub-Café. In den Kurs-         In begründeten Fällen (z.B. langer Anfahrtsweg) kann die
räumen ist Essen und Trinken (ausser aus geschlossenen         Auszahlung des Gut­habens auf das Konto der Stellvertre-
Gefässen) nicht gestattet.                                     tung erfolgen. Diese Ausnahmeregelung bedingt aber
Meldungen betreffend Reparaturen bitte dem techni-             zwingend die vorhergehende Absprache mit der Adminis-
schen Dienst schriftlich mitteilen (Fach bei den Kursleiter-   tration der Klubschule (Tel. 058 575 87 31).
fächern).
Bitte beachten Sie, dass wir mitten im Wohnquartier sind.      13. VERSICHERUNG
Nehmen Sie Rücksicht (Lärm, offene Fenster etc.).              Siehe «Allgemeine Anstellungsbedingungen».

11. KURSE AM WOCHENENDE                                        14. PARKING
Kurse ausserhalb der Schalteröffnungszeiten sind mit der       Das Parkieren erfolgt auf eigene Kosten. Das M-Parking
Spartenleitung abzusprechen (Türöffnung, Material,             steht in erster Linie den Kunden des Einkaufszentrums zur
Verlassen der Klubschule etc.).                                Verfügung.

                                                               15. SOS/NOTFÄLLE
                                                               Beachten Sie die in jedem Kursraum hängenden SOS-Hin-
                                                               weise und Gebäudepläne. Orientieren Sie sich über den
                                                               nächstgelegenen und kürzesten Fluchtweg von Ihrem
                                                               Kurszimmer aus.
                                                               Je ein Notfall-Rucksack mit AED-Gerät (Defibrillator-Gerät)
                                                               befindet sich im UG bei den Sportgeräten und beim
                                                               Schalter hinter den Kursleiter-Fächern.
                                                               Ein Verbandskasten können Sie beim Verkaufsteam
                                                               verlangen. Die Tragbahre befindet sich im Reduit zwi-
                                                               schen den Zimmern 106 und 107.

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Klubschule Migros Basel           Öffnungszeiten Schalter
Im Gundelitor                     Montag–Donnerstag 8.00 bis 20.00 Uhr
Jurastrasse 4, 4053 Basel         Freitag             8.00 bis 17.00 Uhr
+41 (0)58 575 87 00               Samstag             8.00 bis 10.00 Uhr
klubschule@migrosbasel.ch
klubschule.ch                     Öffnungszeiten Klubschule
  facebook.com/Klubschule.Basel   Montag–Freitag      8.00 bis 22.00 Uhr
  klubschule                      Samstag             8.00 bis 17.00 Uhr

Änderungen vorbehalten.                                             klubschule.ch

                                                                           © Klubschule Migros Basel – Juni 2019
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