Herzlich willkommen zum Pressefrühstück - Meinungsraum.at
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Herzlich willkommen zum Pressefrühstück. Helvetia Versicherungen Wien, am 21.02.2018
Studie „Österreichs Berufseinsteiger – Ziele, Sorgen und Versicherungs- verhalten“
Ihre Gesprächspartner. Herbert Kling Werner Panhauser Mag. Thomas Neusiedler Geschäftsführer meinungsraum.at Vorstand für Vertrieb bei Helvetia Österreich Vorstand für Schaden-Unfall bei Helvetia Österreich 3
Kernergebnisse der Studie. Herbert Kling meinungsraum.at 4
Studiendesign.
Auftraggeber: Helvetia Österreich
Zielgruppe: ÖsterreicherInnen im Alter von 16-35 Jahren,
repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und
Bundesland
Methode: Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at-Online-
Panels (dzt. rund 30.000 PanelistInnen in ganz
Österreich)
Nettostichprobe: 502 Interviews
Interviewdauer: ca. 10 Minuten
Feldzeit: 21.11.2017 bis 28.11.2017
5
Sorgen. 6
Worüber machen Sie sich
aktuell Sorgen?
Geldsorgen im Vordergrund.
Die größten Sorgen der jungen Erwachsenen
betreffen unmittelbar die eigene Existenz:
Sechs von zehn Befragten (61 %) machen
sich Sorgen über die Erschwinglichkeit von
Wohnraum.
Mehr als die Hälfte (53 %) sorgt sich um
die Leistbarkeit einer eigenen Familie.
An dritter Stelle folgen Sorgen über die
eigene Gesundheitsversorgung (48 %).
1 = Ich mache mir große Sorgen
5 = Ich mache mir gar keine Sorgen
7
Worüber machen Sie sich
aktuell Sorgen?
Wenig Sorge um Arbeitsplatz, Besitz und
Internetkriminalität.
Entgegen vieler Studien sorgt sich „nur“ ein
gutes Drittel (35 %) über einen möglichen
Arbeitsplatzverlust.
Ebenso bereiten Diebstahl/ Besitzbeschädigung
(35 %) oder Internetkriminalität (34 %) nur
vergleichsweise wenigen jungen Erwachsenen
Sorgen.
Am entspanntesten sind die 16- bis 20-Jährigen:
Ihnen bereiten zwar Ausbildungskosten mehr Sorgen
als den 21- bis 35-Jährigen, ansonsten ist ihr
Sorgenniveau in allen Bereichen deutlich niedriger.
1 = Ich mache mir große Sorgen
5 = Ich mache mir gar keine Sorgen
8
Sonstige Sorgen – Spontannennungen. 9
Zukunftspläne &
Lebensziele.
10Wie wichtig ist Ihnen das Erreichen
folgender Lebensziele?
Top-Ziel mit 86 Prozent: Ein gesunder, finanziell
abgesicherter Lebensabend.
Eine gute Partnerschaft folgt mit 82 Prozent auf
Rang zwei, Hobbies finanzieren und ausüben zu
können (77 %) und ein eigenes Haus bzw. eine
Eigentumswohnung (76 %) liegen knapp dahinter.
1 = Ist mir sehr wichtig
5 = Ist mir gar nicht wichtig
11Wie wichtig ist Ihnen das Erreichen
folgender Lebensziele?
Die größten Unterschiede in den verschiedenen
Altersklassen: bei Freizeit und Beruf.
Reisen, eine steile berufliche Karriere und die
eigenen Hobbies sind bei der Generation Z im Alter
von 16 bis 20 Jahren deutlich wichtiger als bei den
Millennials zwischen 21 und 35 Jahren.
1 = Ist mir sehr wichtig
5 = Ist mir gar nicht wichtig
12Versicherungs-
verhalten.
13Welche Versicherungen haben Sie zusätzlich zu den gesetzlichen? 14
Standpunkte:
Nur 34 Prozent für das Alter abgesichert.
Zwei Drittel fühlen sich ausreichend versichert,
aber: Nur 34 Prozent denken, für den Lebens-
abend ausreichend abgesichert zu sein.
64 % fühlen sich eher oder sicher ausreichend
versichert, 46 % sind sich da nicht so sicher. 44 %
macht es Angst, nicht ausreichend versichert zu sein.
Nur 38 % fühlen sich über Versicherungs-
möglichkeiten und Produktangebote
gut informiert.
38 % geben an, mit Versicherungen bisher
viele positive Erfahrungen gemacht zu haben.
Nur 34 % sind für den Lebensabend nach
eigenen Angaben finanziell gut abgesichert.
Ein Drittel der jungen Menschen (32 %) ist der
Ansicht, dass Versicherungsverträge für ihren
spontanen Lebenswandel zu wenig flexibel sind. 1 = trifft voll und ganz zu
5 = trifft gar nicht zu
15Standpunkte:
Skepsis vor Verträgen und Kleingedrucktem.
Sechs von zehn halten Verträge für zu kompliziert.
Weitere 62 % misstrauen dem „Kleingedruckten“ in
Versicherungsverträgen, da es meist dazu führt, dass
die Leistungen im Schadensfall nicht oder in
geringerem Ausmaß erfolgen.
Trotz dieser Versicherungsskepsis sind 58 %
der Meinung, dass es Leichtsinn ist, sich nicht zu
versichern und nur ein knappes Viertel (24 %)
sind der Ansicht, dass versichern etwas für
konservative Menschen ist.
Auch nur 36 % sind der Ansicht, dass teurere
Versicherungen im Schadensfall eher leisten als
billige.
1 = trifft voll und ganz zu
5 = trifft gar nicht zu
16Versicherungsangebote müssen für mich…. 17
Das Versicherungsverhalten. Lieber persönlich als online & geringer Wechselwille. Auch Digital Natives möchten einen persönlichen Ansprechpartner (54 %) um eine Versicherung abzuschließen – nur 15 % bezeichnen es als für sie ganz normal, Versicherungen online abzuschließen. 54 % lesen einen Versicherungsvertrag bis zum Ende genau durch und unterschreiben ihn dann erst – 16 % sind diese Verträge zu mühsam und sie unterschreiben eher ohne genaues Lesen. Geringe Wechselbereitschaft: 40 % bleiben meist bei einer Versicherung, wenn sie sich dafür entschieden haben. 18
Informationsquellen: Acht von zehn informieren sich persönlich. 19
Entscheidungshilfen: 59 Prozent setzen auf Word of Mouth. 20
Wichtigste Kriterien
bei der Wahl des Versicherers.
Günstige Prämie und Stabilität des
Versicherungsunternehmens ausschlaggebend.
An erster Stelle der bei der Auswahl einer
Versicherung wichtigen Kriterien stehen für
je 73 % eine günstige Prämie und die finanzielle
Stabilität des Versicherungsunternehmens.
71 % sind ein maßgeschneidertes Versicherungs-
angebot und Empfehlung von Familie/ Freunden/
Kollegen sehr/ eher wichtig.
Je 56 % setzen auf gute Online-Bewertungen
oder ein österreichisches Unternehmen.
1 = sehr wichtig
5 = gar nicht wichtig
21Berufseinsteiger bei Helvetia. Werner Panhauser & Mag. Thomas Neusiedler Helvetia Österreich. 22
Anteil der Altersgruppe der heute 16- bis 35-
Jährigen am Gesamtpolizzenbestand
Stand per 31.12.2017, in %
• Derzeit hat Helvetia Österreich insgesamt ca.
137.000 Kunden in der Altersgruppe 16-35 Jahre
• Der Anteil der Altersgruppe am gesamten
16-35
10,6%
Polizzenbestand (Privatkunden und Firmenkunden)
liegt bei 10,6 Prozent.
• Den größten Anteil am Gesamtpolizzenbestand
innerhalb der Altersgruppe hat der Bereich Schaden-
Unfall.
23Das Portfolio der Berufseinsteiger
Leben
Verteilung der Anzahl Polizzen in der
Altersgruppe 16-35 Jahre • Die Altersgruppe der 16- bis 35-jährigen
Stand per 31.12.2017, in % Versicherungsnehmer macht 20,6 % des gesamten
Bestands an Lebensversicherungspolizzen bei
Helvetia aus.
FLV
38,9% • 38,9 % der heute 16- bis 35-Jährigen haben eine
KLV Fondsgebunde Lebensversicherung (FLV)
42,8% abgeschlossen, 42,8 % eine Klassische
Lebensversicherung (KLV).
• Indexgebundene LV werden kaum nachgefragt.
ILV
PZV 1,4%
16,9%
24Das Portfolio der Berufseinsteiger
Schaden-Unfall
Verteilung der Anzahl Polizzen in der
Altersgruppe 16-35 Jahre
Stand per 31.12.2017, in %
• Die Altersgruppe der 16- bis 35-Jährigen
Unfall
10,3% Versicherungsnehmer macht 10,2 % des gesamten
KFZ
Bestands an Schaden-Unfall Polizzen bei Helvetia
34,1%
aus.
• Auf die Sparten KFZ (34,1 %) und Haftpflicht /
Haftpflicht & Rechtsschutz (33,5 %) fallen fast gleich viele
Rechtsschutz
33,5% Polizzen.
• Die private Unfallversicherung hat mit gut 10 % noch
Sach
22,1% keinen hohen Stellenwert.
25Empfehlungen für Berufseinsteiger Grafik Anteile der unterschiedlichen Produkte falls vorhanden 26
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Versicherung
der Zukunft.
31Versicherungen für Ihre Zukunft: Was wird für Sie wichtiger? 32
Versicherungen 2025: Welche hätten Sie gerne? 33
Trendversicherungen
bei Helvetia.
Für einen Großteil der unbemannten Ökologisch erneuerbare Energien erobern
Luftfahrzeuge besteht eine gesetzliche langsam, aber sicher den Alltag.
Versicherungspflicht.
➢ Die Helvetia Photovoltaikversicherung
➢ Die Helvetia Haftpflichtversicherung für privat schützt wertvolle Anlagen umfassend und
genutzte übernimmt die Kosten für durch die innovativ vor Schäden und Ausfällen.
Drohne verursachte Schäden an Dritten.
Drohnenversicherung Photovoltaikversicherung
Immer mehr Österreicher sind mit E-Bikes in Krankenschutz und Behandlungen für Tiere
die "grüne Zukunft" unterwegs. können schnell teuer werden.
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E-Bike Versicherung Tierversicherung
34Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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