Impuls .Pfarrbrief der Gemeinden - Fastenzeit: Eine Zeit der Einkehr gegen die Zeiten der Zerstreuung - Katholisches Limburg

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Impuls .Pfarrbrief der Gemeinden - Fastenzeit: Eine Zeit der Einkehr gegen die Zeiten der Zerstreuung - Katholisches Limburg
.impuls
Pfarrbrief der Gemeinden                                       Februar - April 2019

St. Georg       St. Marien         St. Josef   St. Hildegard
im   Pastoralen Raum Limburg

Fastenzeit:
Eine Zeit
der Einkehr
gegen die Zeiten
der Zerstreuung.

Foto: Jörg Trampert / pixelio.de
Impuls .Pfarrbrief der Gemeinden - Fastenzeit: Eine Zeit der Einkehr gegen die Zeiten der Zerstreuung - Katholisches Limburg
Wo ein Mensch Vertrauen gibt, ...
    „Wo ein Mensch Vertrauen gibt,           Wüstenmütter“ wissen; und selbst
    nicht nur an sich selber denkt, fällt    dann auch nicht, wenn zu Wüsten-
    ein Tropfen von dem Regen, der aus       wanderungen oder zu Wüstentagen
    Wüsten Gärten macht“, so ein Lied-       eingeladen wird oder sogar Wüsten-
    text im „Gotteslob“, dem Gesang-         fahrten auf Tourismuspro­spekten
    und Gebetsbuch kath. Christen.           stehen.
    Vertrauen, da wird auf eine Grund-
    ausstattung des Menschen aufmerk-        Da sprechen Gärten schon eher an.
    sam gemacht und im gleichen Atem-        Sie verheißen Kultur und gepflegtes
    zug eine Grundbefähigung wie auch        Land, stehen für Arbeit und Einsatz
    Grunderwartung angesprochen, die         des Menschen, verheißen aber zu-
    auf jeden Menschen zutrifft, un-         gleich Freude am Erfolg und Genuss
    abhängig welcher Kultur, Nation,         von Werden und Wachsen und Viel-
    Religion oder welchem Volk er sich       falt der Natur.
    zurechnet. Jeder bleibt mit diesem       Ein Garten ist gleichsam ein „Fertig-
    Grundkapital begabt, beschenkt, ist      produkt“ des Menschen für sich und
    aber ebenso mit diesem und in die-       andere und erinnert zugleich an die
    sem seinem Grundkapital gefordert.       ersten Seiten der menschlichen Ge-
    So spricht dieses Lied eigentlich ein    schichte: den „Garten Eden“. Ein Ort
    Allgemeingut der Menschheit an,          von Kultur, dem Menschen anver-
    das, wo immer es eingesetzt wird,        traut, übergeben, um weiter zu he-
    nicht ohne Wirkung bleibt. Von ihr       gen, zu pflegen und zu bearbeiten,
    spricht der Kehrvers: „fällt ein Trop-   was ihm so anvertraut ist und anver-
    fen von dem Regen, der aus Wüsten        traut bleibt. Wobei hier wiederum
    Gärten macht“!                           das Wort Vertrauen eben nicht nur
                                             als Wort, sondern vielmehr als Wert
    Es braucht offenbar nicht viel, nur      nicht wegzudenken ist.
    die Wirkung scheint erstaunlich:
    Wüsten werden zu Gärten. Das mag         Zu dieser biblischen Erzählung
    erstaunen und lädt ein, einmal die-      gesellt sich eine andere. Chester-
    ser etwas seltsamen „Wandlung“           ton, ein bekannter Schriftsteller
    nachzugehen. Denn Wüste bietet           und Erzähler, sieht die Anfänge der
    sich weder als Raum noch als Ort         Menschheit so: „Anfänglich lebten
    zum Leben an, selbst dann nicht,         die Menschen in einem großen Gar-
    wenn wir um „Wüstenväter und             ten. Sie lebten so unbekümmert
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miteinander, dass Chesterton das        sein will; denn wer seinen Namen
Wort `spielen` für angemessen hält.     nennt und so sich zu erkennen gibt,
Sie spielten solange unbekümmert,       riskiert bereits Persönliches von sich,
bis ein Halbwüchsiger sie eines Ta-     überwindet Fremdsein und vertraut,
ges auf die hohe Mauer aufmerksam       dass dieses Risiko als Erweis von Ver-
machte und lauthals rief: „da gönnt     trauen nicht missverstanden, fehl-
uns jemand etwas nicht“! Er forder-     verstanden wird und damit miss-
te seine Mitmenschen auf, mit ihm       braucht werden kann.
zusammen diese Mauer abzutragen.        Von Hermann Hesse stammt der
Nach anfänglichem Zögern, so Ches-      Satz, „in jedem Anfang liegt ein
terton weiter, willigten sie ein und    Zauber“. Ich aktualisiere, in jedem
trugen das Mauerwerk ab. Was sich       Anfang schlummert das Vertrau-
ihnen dann bot, war für sie erschre-    en; denn kein Anfang will für sich
ckend: sie mussten hinnehmen,           bleiben, eingekapselt, vielleicht gar
dass ihr Garten als Lebensraum auf      „einbetoniert“. Das Gegenteil dürfte
einem hohen Plateau angelegt war,       eher zutreffen: jeder Anfang bleibt
das steil ab metertief ins Meer fiel.   beseelt von jenem inneren „Kick“, zu
Und Chesterton weiter: „Seitdem         wagen, zu riskieren in der Hoffnung,
kauerten die Menschen verängstigt       dass mein Zeichen, selbst wenn es
in der Mitte des Gartens, und keiner    noch so als kleine Münze erscheint,
wagte mehr die alten, vertrauten        ein gleichwertiges Echo findet. Wie-
Spiele.“ Es war nach Chesterton die     derum eine Grunderwartung. Sie
Geburtsstunde der Angst und in de-      bündelt sich in dem Satz, „der kür-
ren Schlepptau das Misstrauen vor-      zeste Weg von Mensch zu Mensch
einander, und der Garten von ehe-       ist ein Lächeln“, eben als jener Trop-
dem wurde zu einer Wüste neueren        fen Regen gedacht, der aus Wüsten
Zuschnitts.                             Gärten macht, Fremdheit abbaut,
                                        Vertrautheit werden lässt, ohne die
Diese Wüsten neueren Zuschnitts         Furcht und Sorge, vereinnahmt zu
nisten sich überall dort ein, wo Men-   werden. Vertrauen lässt dem ande-
schen mehr nebeneinander leben          ren seinen Spielraum für sich selbst.
und weniger miteinander und kaum        Im Gegenteil, es fördert seinen
noch füreinander, so ganz nach dem      Spielraum und lässt ihn seinen Wert
Motto: „nach meinem Namen frag          für das notwendige Miteinander er-
mich nicht!“. Wobei die Frage erlaubt   fahren und erleben.
ist, ob der Name überhaupt genannt
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„Wo ein Mensch Vertrauen gibt ...“ so   Vertrauen ja – aber nicht als „Blan-
    gut! So schön! Ein Weg zum Mitein-      koscheck“ und wenn schon als Blan-
    ander und Füreinander! Aber wohl        koscheck, dann braucht auch dieser
    gemerkt: nur ein Weg. Weder eine        seine vertretbaren Gründe. So bleibt
    asphaltierte Bundesstraße und erst      mit dem Vertrauen die Frage nach
    recht keine noch so hervorragend        der Vertrauenswürdigkeit verbun-
    ausgebaute Autobahn. Nur ein Weg,       den. Und des Vertrauens wert und
    bestimmt in keinem noch so aktua-       würdig ist und bleibt, wer Verbind-
    lisierten „Navi“ eingezeichnet, aber,   lichkeiten einhält und damit sich als
    um mit der Bibel zu sprechen, „ins      zuverlässig oder verlässlich erweist.
    Herz geschrieben“. Aber genau die-      Die beste Auszeichnung für einen
    ses Herz mahnt zur Vorsicht, kennt      Menschen dürfte heißen: da ist Ver-
    seine Vorbehalte, denn es sammelt       lass!
    die gemachten gegenteiligen Er-
    fahrungen. Sie bündeln sich einmal      „Wo ein Mensch Vertrauen gibt…“
    in dem Satz „trau schau wem“ oder       einmal ist es niemals zu haben, son-
    noch deutlicher “Vertrauen ist gut –    dern immer nur zu wagen! Und wo
    Kontrolle ist besser“! Er wird Lenin    es gewagt ist, muss es gepflegt wer-
    zugeschrieben. Er hat seinen revo-      den, damit weiterhin werden kann,
    lutionären Anstrich, und er scheint     was werden soll: „… fällt ein Tropfen
    alles Vertrauen als lebensuntüchtig     von dem Regen, der aus Wüsten Gär-
    und damit nicht lebenstauglich hin-     ten macht“! Den tragenden Grund
    zustellen. Mag sein! Aber selbst in     für das Wagnis des Vertrauens nennt
    solch revolutionären Sätzen steckt      der Jesuit P. Rupert Mayer: “Lasst uns
    das berühmte Körnchen Wahrheit,         dem Leben trauen, weil Gott es mit
    so auch hier: „Wo ein Mensch Ver-       uns lebt“!
    trauen gibt ...“, aber bitte nicht um
                                                                 P. B ernhard P ieler,
    jeden Preis. Oder anders gesagt:                            Pallottiner L imburg

    Anbetung und Komplet - jeden Mittwoch bei den Domschwestern
                          Familia Spiritualis Opus - Geistliche Familie „Das Werk“
                          In der Hauskapelle der Domschwestern, Domplatz 4,
                          besteht die Möglichkeit, sich der wöchentlichen
                          Anbetungsstunde und Komplet jeden Mittwoch
                          von 19.45 bis 20.45 Uhr anzuschließen.
                          Auch ohne vorherige Anmeldung können Gläubige
4                         mitbeten. Herzliche Einladung!
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Besondere Gottesdienste im Pastoralen Raum

01.02., Herz-Jesu-Freitag                       H 7.45 Uhr: Eucharistiefeier für die Ti-
D 10.15 Uhr: Festmesse zu Ehren der                lemannschule
    Hl. Katharina Kasper                           18.30 Uhr: Abendmesse
 J 17.00 Uhr: Gottesdienst zum Welt-           D 8.00 Uhr: BO-Mitarbeiter
    gebetstag der Frauen in der kath.              Pontifikalamt mit Erteilung des
    Kirche                                         Aschenkreuzes
                                                   10.15 Uhr: Hl. Messe mit Erteilung
Heppelstift: 16.00 Uhr: Hochamt zu
                                                   des Aschenkreuzes
Lichtmess mit Blasiussegen
                                               M 18.00 Uhr: Hl. Messe mit Erteilung
02.02., Samstag
                                                   des Aschenkreuzes
Darstellung des Herrn
Maria-Lichtmess                                08.03., Freitag
D 10.15 Uhr: Festmesse mit Kerzen-              A 18.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst
    weihe                                       M 17.30 Uhr: Kreuzwegandacht
M 18.00 Uhr: Hochamt mit Kerzen-                   18.00 Uhr: Hl. Messe
    weihe                                      Heppelstift: 16.00 Uhr: Wortgottes-
03.02., Sonntag                                dienst mit Kommunionfeier und
                                               Aschenkreuz
H 10.30 Uhr: Hochamt mit begl. Ki-
    WoGo, Kerzenweihe und Erteilung            10.03., Sonntag
    des Blasiussegens                          1. Fastensonntag
J 10.30 Uhr: Hochamt mit Erteilung             M 9.30 Uhr: Choralamt/Schola
    des Blasiussegens                              17.30 Uhr: Andacht
05.02., Dienstag                               D 14.30 Uhr: Feier der Zulassung zur
                                                   Taufe
 S   8.00 Uhr: Mitarbeitergottesdienst             17.00 Uhr: Fastenpredigt
15.02., Freitag                                N 17.00 Uhr: „Klang-Welten“:
Heppelstift: 16.00 Uhr: Messfeier                  Thema: „Geh Deinen Weg“
17.02., Sonntag                                15.03., Freitag
D 14.00 Uhr: Taufgottesdienst                  Greifenberg: 15.00 Uhr: Kreuzweg
 S   15.30 Uhr: Familiengottesdienst            M 17.30 Uhr: Kreuzwegandacht
06.03., Aschermittwoch                             18.00 Uhr: Hl. Messe
 J   7.45 Uhr: Schülerwortgottes-              17.03., Sonntag
     dienst mit Erteilung des Aschen-          2. Fastensonntag
     kreuzes                                   D 10.15 Uhr: Pontifikalamt
     18.30 Uhr: Abendmesse mit Ertei-              14.00 Uhr: Taufgottesdienst
     lung des Aschenkreuzes                        17.00 Uhr: Fastenpredigt

D Dom    S Stadtkirche A Annakirche     J St. Josef, Staffel H St. Hildegard   C CROSSOVER
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M St. Marien   N St. Johann Nepomuk, Linter   V St. Vinzenz Pallotti, Blumenrod
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19.03., Dienstag - Josefstag                         10.30 Uhr: Gemeindegottesdienst
    M 18.00 Uhr: Hl. Messe                        H der Pfarreien St. Georg und St. Hil-
                                                         degard in der Pfarrkirche St. Hilde-
    22.03., Freitag                                      gard, anschl. Fastenessen im Pfarr-
    Greifenberg: 15.00 Uhr: Kreuzweg                     heim
    M 17.30 Uhr: Kreuzwegandacht                  12.04., Freitag
        18.00 Uhr: Hl. Messe                      Greifenberg: 15.00 Uhr: Kreuzweg
    23.03., Samstag                               D 20.30 Uhr: Jugendvigil
    M 18.00 Uhr: ImPULSgottesdienst
                                                  14.04., Sonntag,
    24.03., Sonntag                               Palmsonntag
    3. Fastensonntag                              S 9.30 Uhr: Statio mit Prozession zum
    D 17.00 Uhr: Fastenpredigt
                                                  D Dom, anschl. Kapitelsamt
    29.03., Freitag                                J     10.30 Uhr: Hochamt mit Palm-
    Greifenberg: 15.00 Uhr: Kreuzweg                     prozession
    Heppelstift: 16.00 Uhr: Messfeier             H 10.30 Uhr: Palmprozession,
    31.03., Sonntag                                      anschl. Festhochamt mit KiWoGo
    4. Fastensonntag                              M 11.30 Uhr: Pfarrgottesdienst mit
    D 10.15 Uhr: Lateinisches Hochamt                    Palmweihe
        17.00 Uhr: Fastenpredigt                         17.00 Uhr: Bußgottesdienst der
    M 17.30 Uhr: keine Andacht                           Limburger Pfarreien
        18.00 Uhr: Orgel plus Quint Essenz        16.04., Dienstag
    02.04., Dienstag                              D 9.30 Uhr: Missa Chrismatis
    S   8.00 Uhr: Mitarbeitergottesdienst             Pontifikalamt
    05.04., Freitag                               18.04., Gründonnerstag
    M 17.30 Uhr: Kreuzwegandacht                  D 9.00 Uhr: Lesehore und Laudes
        18.00 Uhr: Hl. Messe                          20.00 Uhr: Abendmahlsamt/
    Greifenberg: 15.00 Uhr: Kreuzweg                  Pontifikalamt
    Heppelstift: 16.00 Uhr: Wortgottes-           J 18.30 Uhr: Abendmahlsamt
    dienst mit Kommunionfeier                     H 18.30 Uhr: Abendmahlsamt
    06.04., Samstag                               V 17.00 Uhr: Kindergottesdienst, bes.
    D 10.00 Uhr: Pontifikalamt                      für die Kommunionkinder 2018
        Diakonenweihe                             M 20.00 Uhr: Abendmahlsamt
    07.04., Sonntag                               Heppelstift:
    5. Fastensonntag                              16.00 Uhr: Abendmahlshochsamt
    D 17.00 Uhr: Fastenpredigt

6          M St. Marien   N St. Johann Nepomuk, Linter     V St. Vinzenz Pallotti, Blumenrod
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19.04., Karfreitag                            D 10.15 Uhr: Pontifikalamt
8.15 Uhr: Kreuzweg Tal Josaphat                   17.00 Uhr: Pontifikalvesper
10.30 Uhr: Kreuzweg für alle Kinder               18.30 Uhr: keine Abendmesse
aus St. Georg, St. Marien, St. Hildegard      Heppelstift:
und St. Josef im Tal Josaphat                 16.00 Uhr: Festhochamt
D 9.00 Uhr: Lesehore und Laudes               22.04., Ostermontag
    15.00 Uhr: Pontifikalliturgie             M Gottesdienste wie sonntags
M 15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie                  18.00 Uhr: keine Andacht
J   15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie            V 10.00 Uhr: Familiengottesdienst
H 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und             D 10.15 Uhr: Pontifikalamt
    Sterben Christi                             18.30 Uhr: Abendmesse
Heppelstift: 16.00 Uhr: Feier vom             N 10.30 Uhr: Hochamt
Leiden und Sterben Christi                     J    10.30 Uhr: Hochamt
20.04., Samstag                               H 10.30 Uhr: Hochamt
D 9.00 Uhr: Lesehore und Laudes               Wichernstift: 9.15 Uhr: Hochamt
    21.00 Uhr: Osternacht mit
    anschließender Agape                      28.04., Weißer Sonntag
M 21.00 Uhr: Osternachtfeier,                 M 9.30 Uhr: Erstkommunionfeier
    anschl. Agape                                 18.00 Uhr: Dankandacht zum
                                                  Weißen Sonntag
J 21.00 Uhr: Osternacht, Agape
                                              D 10.15 Uhr: Erstkommunionfeier
C 21.00 Uhr: Osternacht
                                                  18.30 Uhr: Pontifikalamt zur Feier
S   17.30 Uhr: keine Vorabendmesse                des Georgtages
21.04., Ostersonntag                          29.04., Montag
Auferstehung des Herrn                        M 10.00 Uhr: Dankgottesdienst der
H 6.00 Uhr: Auferstehungsfeier,                   Kommunionkinder
    anschl. Osterfrühstück                    D 8.00 Uhr: BO-Mitarb.-Gottesdienst
S 9.00 Uhr: Festhochamt                           10.15 Uhr: Dankamt der
N 9.30 Uhr: Hochamt                               Kommunionkinder
M 9.30 Uhr: Feierliches Konventamt,
  Kirchenchor St. Marien                           Für alle Zeiten und Angaben gilt:
  17.30 Uhr: Feierl. Vesper, Schola                Änderungen vorbehalten - bitte
V 10.00 Uhr: Hochamt                               beachten Sie die Pfarrmitteilun-
J   10.30 Uhr: Osterhochamt                        gen.

D Dom   S Stadtkirche A Annakirche    J St. Josef, Staffel H St. Hildegard   C CROSSOVER 7
Impuls .Pfarrbrief der Gemeinden - Fastenzeit: Eine Zeit der Einkehr gegen die Zeiten der Zerstreuung - Katholisches Limburg
Regelmäßige Gottesdienste in den Pfarreien
                                    S O N N TA G S
    St. Georg, Dom             10.15 Uhr: Hochamt
                               18.30 Uhr: Abendmesse
    Stadtkirche                Samstag, 17.30 Uhr: Vorabendmesse
                               2. und 4. Sonntag im Monat um 15.00 Uhr:
                               Portugiesischer Gottesdienst
    Annakirche                 10.30 Uhr: Italienischer Gottesdienst
    St. Marien,                Samstag, 18.00 Uhr: Vorabendmesse
    Pfarrkirche                7.30 Uhr: Frühmesse
                               9.30 Uhr: Konventamt
                               11.30 Uhr: Pfarrgottesdienst (jeden 3. Sonntag im
                               Monat mit begleitendem Kinderwortgottesdienst - kein
                               KiWoGo während der Schulferien)
                               17.30 Uhr: Andacht / Vesper
                               jeden 2. u. 4. Sonntag um 16.00 Uhr:
                               Gottesdienst in polnischer Sprache
    St. Vinzenz Pallotti,      10.00 Uhr: Hochamt
    Blumenrod                  jeden 3. Samstag um 15.00 Uhr:
                               Hl. Messe der Philippinischen Gemeinde
    St. Johann Nepomuk, 9.30 Uhr: Hochamt
    Linter
    St. Josef, Staffel  10.30 Uhr: Hochamt mit begl. Kinderwortgottes-
                               dienst (kein KiWoGo während der Schulferien)
    St. Hildegard              10.30 Uhr: Hochamt mit begl. Kinderwortgottes-
                               dienst (kein KiWoGo während der Sommerferien)

                Gottesdienste in den Seniorenheimen
    Wichernstift (Wichernweg 7):    jeden Montag Hl. Messe um 16.30 Uhr.
    Theodor-Fliedner-Haus:		        jeden 2. Montag und jeden 4. Donnerstag
    (Friedrich-Ebert-Straße 30)		   im Monat um 16.00 Uhr.
    Seniorenresidenz Blumenrod:     jeden 1. Donnerstag im Monat um 17.00 Uhr.
    (Breites Driesch)
    Pflegeheim St. Georg:           jeden 1. Freitag im Monat um 10.00 Uhr.
    (Joseph-Schneider-Straße 15)
    Seniorenwohnheim Georgshaus:    jeden letzten Freitag im Monat um 17.00 Uhr.
    (Westerwaldstraße 1)
    Heppelstift (Diezer Straße 65): jeden zweiten und vierten Freitag um 16.00 Uhr.
    Seniorenzentrum Wohnstadt:      jeden 2. Donnerstag im Monat um 16.30 Uhr.
    (Gartenstr. 6)

8
Impuls .Pfarrbrief der Gemeinden - Fastenzeit: Eine Zeit der Einkehr gegen die Zeiten der Zerstreuung - Katholisches Limburg
Für alle Zeiten und Angaben gilt:
 Änderungen vorbehalten - bitte beachten Sie die Pfarrmitteilungen.

                               W E R K TA G S
St. Georg, Dom           täglich 10.15 Uhr: Hl. Messe
                         1. Donnerstag im Monat:
                         18.00 Uhr: Gebet für das Bistum
                         18.30 Uhr: Abendmesse für geistliche Berufungen
                         mit dem Domkapitel
Stadtkirche              täglich 12.30 Uhr: Mittagsgebet
                         täglich 19.30 Uhr: Abendgebet
Annakirche               täglich 11.15 Uhr: Hl. Messe
                         Mittwoch, 9.00 Uhr: Frauenmesse
                         Jeden 2. Freitag im Monat:
                         18.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
                         1. und 3. Freitag im Monat:
                         18.30 Uhr: Rosenkranz
                         19.00 Uhr: Messe in der außerordentlichen Form
                         Mo. – Fr. von 12.00 bis 16.15 Uhr: Eucharist. Anbetung

St. Marien,              Dienstag, 18.00 Uhr: Konventmesse
Pfarrkirche              Donnerstag, 8.30 Uhr: Gemeinschaftsmesse der
                         Frauen
                         Freitag, 18.00 Uhr: Hl. Messe
                         Mo., Mi., Do., Fr., Sa., jeweils um 6.50 Uhr: Hl. Messe
                         des Konvents
St. Vinzenz Pallotti,    Mittwoch,
Blumenrod                18.00 Uhr: Rosenkranzgebet
                         18.30 Uhr: Hl. Messe
St. Josef, Staffel       Donnerstag, 18.30 Uhr: Abendmesse in der Kapelle
St. Hildegard            Mittwoch, 18.30 Uhr: Abendmesse (nicht während der
                         Sommerfeien)

Hl. Messe in der Kapelle des St. Vincenz-Krankenhauses:
Mo, Di, Do, Fr: 18.30 Uhr; Sa: 16.30 Uhr; So: 9.30 Uhr
Donnerstags um 17.30 Uhr: Eucharistische Anbetung in Stille

Beicht- und Gesprächsgelegenheit in der Annakirche (Pallottiner):
Mo. – Fr.     von 9.30 – 10.45 Uhr und 12.00 – 16.30 Uhr
Samstag       von 9.00 – 10.45 Uhr

                                                                                   9
Impuls .Pfarrbrief der Gemeinden - Fastenzeit: Eine Zeit der Einkehr gegen die Zeiten der Zerstreuung - Katholisches Limburg
w w w.k at h o l i s c h e s - l i m b u rg. d e - Die Internetseite für unseren Pastoralen Raum

     Weitere Schritte zum neuen zentralen Pfarrbüro
     In der Novemberausgabe unseres                    Umfang das Projektvorhaben um-
     gemeinsamen Pfarrbriefes hat-                     gesetzt werden kann. Die Optionen
     te ich Sie darüber informiert, dass               Sanierung, Umbau/Erweiterung des
     sich der Pastoralausschuss Anfang                 ehemaligen Pfarrhauses oder Neu-
     September vergangenen Jahres für                  bau (mit und ohne Einbindung des
     die leerstehende Immobilie des al-                alten Gebäudes), sollen sich bei den
     ten Pfarrhauses St. Marien und den                komplexen Planungsüberlegungen
     angrenzenden Bauplatz in der Gar-                 ebenso wiederfinden wie die Errich-
     tenstraße 16 ausgesprochen hat.                   tung eines Pfarrheims und Anglie-
     An diesem Standort in Limburg soll,               derung einer von der Stadt Limburg
     wenn alle Voraussetzungen erfüllt                 finanzierten Kindertagesstätte.
     sind, unser zukünftiges Zentrales
     Pfarrbüro angesiedelt werden.                     Hierzu tagte Ende November 2018
                                                       ein Gremium aus Mitgliedern des
     Zwischenzeitlich wurde die Sache                  Bischöflichen Ordinariats für Finan-
     nach einer ersten Bewertung durch                 zen, Verwaltung, Bau, Liegenschaf-
     Vertreter/innen des Pastoralteams                 ten und Zentrale Dienste, sowie mit-
     und des Bischöflichen Ordinariates                einbezogenen Architekten.
     zur weiteren Bearbeitung beim Di-                 Der Pastoralausschuss hatte zuvor
     özesanbauamt eingereicht. In dem                  bei seiner Sitzung Mitte Novem-
     zuständigen Dezernat wird aktuell                 ber 2018 beschlossen, dass die Be-
     eine Machbarkeitsstudie erarbeitet,               wertung der Bausubstanz und die
     die uns detaillierte Ergebnisse und               Kosten für eine Ertüchtigung bzw.
     Fakten liefert, wie und in welchem                einen Umbau des alten Pfarrhauses
10
in einem unabhängigen Gutachter-               im Herrn, dass bei den strukturellen
verfahren ermittelt werden sollen,             Planungs- und Umsetzungszielen
an dem mehrere Planungsbüros                   auch weiterhin alle nötigen Ent-
beteiligt sind. In weiteren Schritten          scheidungen gut bedacht werden,
schließen sich dann erste Ideen und            um unsere zukünftige Pfarrei neuen
Entwürfe zu Gestaltungs- und Be-               Typs mit der neuen Bürozentrale auf
bauungsmöglichkeiten des Areals                ein solides, nachhaltiges Fundament
und eine Gesamtkonzeption an.                  zu stellen. Hieran arbeiten engagier-
                                               te Ehrenamtliche wie Hauptamtliche
Nach derzeitigem Sachstand und                 Hand in Hand mit viel Sachverstand,
nach Abschluss aller Verfahrenswe-             Sorgfalt und Herz. Dafür danke ich
ge wäre ein Baubeginn im Jahr 2020             allen Beteiligten sehr.
realistisch und eine Bauzeit von vor-
aussichtlich zwölf Monaten anzuset-                    I hr D omkapitular und D ompfarrer
                                                                          G ereon R ehberg
zen. Wichtig bleibt, liebe Gemeinde

Ein frohes und gesegnetes

   Osterfest
wünscht Ihre impuls-Redaktion

Redaktion: 							                                                            Impressum
Eva Heinz (St. Georg)                                                             .impuls
Kathrin Bendel, Annette Krumpholz (St. Marien)
Barbara Possin, Andrea Rosbach (St. Hildegard)
Elke Lindemann, Dirk Smoltzyk (St. Josef )
Herausgeber: Dompfarrer Gereon Rehberg           V.i.S.d.P.: Dompfarrer Gereon Rehberg
                Domplatz 3, 65549 Limburg, E-Mail: dompfarrei-limburg@bistum-limburg.de
Satz & Layout: Rebecca Will Druck: GemeindebriefDruckerei Groß-Oesingen
Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai - Juli 2019 ist Mittwoch, 27. März 2019.
Beiträge senden Sie bitte an r.will@pastoraler-raum-limburg.de.
Später eingesendete Artikel können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Unaufgefor-
derte Beiträge können ggf. nicht berücksichtigt werden.
Die Redaktion behält sich das Kürzen von Beiträgen vor. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
© Grafiken/Fotos: Bistum Limburg; „Image“ (Verlag Bergmoser & Höller); pixelio.de;
pfarrbriefservice.de;
Internet: www.katholisches-limburg.de                                                        11
Liebe Mitglieder der kirchlichen Gremien,
     liebe Gemeindemitglieder, liebe Begleiter der Kirchen-
     gemeinde St. Hildegard/Limburg,
     große Umstrukturierungen und              terhin für einen Großteil der Kinder
     Entwicklungen im Bistum Limburg           und Jugendlichen nach deren Kom-
     werfen ihre Schatten voraus. Der in       munion und Firmung unattraktiv?
     naher Zukunft errichtete Pastorale        Wird unser Kirchort St. Hildegard
     Raum gibt vielen Christen die Hoff-       vielleicht irgendwann zur Dispositi-
     nung auf eine Wiederbelebung und          on stehen?
     Stärkung des Glaubens durch die           Kirche, das sind Menschen, das ist
     Bündelung der unterschiedlichsten         Gemeinde, das ist Heimat, das ist
     Kräfte und Aufgaben. Es gibt aber         der sonntägliche Plausch nach dem
     auch jene Christen, die Angst vor         Gottesdienst. Kirche ist kein Unter-
     dieser Entwicklung haben und ei-          nehmen, das nur umstrukturiert und
     nen Verlust von Heimat und Identi-        mit neuen Abteilungen und Funkti-
     tät fürchten.                             onen wieder auf Kurs gebracht wer-
     Fakt ist, dass auch unsere Kirchen-       den kann, denn es geht hier um we-
     gemeinde St. Hildegard seit einigen       sentlich mehr.
     Jahren unter einem stetigen Rück-
     gang der Gemeindemitglieder zu            Wenn wir in der Zukunft ein bun-
     leiden hat. Hatten wir im Jahr 2014       tes und reges Gemeindeleben in St.
     noch 1.063 Gemeindemitglieder, so         Hildegard erhalten und ausbauen
     sind wir aktuell bei 975 Gemeinde-        möchten, sollten wir Gemeinde-
     mitgliedern angekommen. Über die          mitglieder uns überlegen, wie dies
     Ursachen – insbesondere im Bistum         unter den gegebenen Umständen
     Limburg – soll hier gar nicht speku-      erreicht werden könnte.
     liert werden.                             Daher haben wir beschlossen, am
     Gründe für den Rückgang gibt es           Samstag, 23.02.2019, ab 14.00
     sicherlich viele, die Frage ist jedoch:   Uhr alle Interessierten zu einer „Zu-
     wie sollen wir als Gemeinde mit die-      kunftswerkstatt“ in das Pfarrheim
     ser Situation umgehen? Wird in der        St. Hildegard einzuladen. Wir wollen
     Zukunft noch ein reges Gemeinde-          gemeinsam, bei Kaffee und Kuchen,
     leben in St. Hildegard möglich sein?      Ideen entwickeln und sammeln,
     Werden Jung und Alt weiterhin ge-         die unserer Gemeinde eine kleine
     meinsam in den Gremien für St. Hil-       „Frischzellenkur“ verpassen könn-
     degard tätig sein? Bleiben wir wei-       ten.
12
St. Hildegard hat gerade erst seinen       weitere 50 Jahre sein werden. Wir
50. Geburtstag gefeiert, wir können        freuen uns sehr auf ihr Kommen!
dazu beitragen, dass es mindestens

		  Für den Verwaltungsrat                                Für den P farrgemeinderat
				T homas M agyar                                         C hristoph H ackenbroch

Messdiener sein - (k)eine Frage des Alters
Was wäre ein Gottesdienst ohne
Messdiener? Wohl nur halb so schön,
oder?

Bestimmt erinnern Sie sich noch an
Ihre Kinder- und Jugendzeit nach Ih-
rer Erstkommunion, in der Sie diese
verantwortungsvolle Aufgabe gerne
wahrgenommen, aber irgendwann
aufgegeben haben.

Die Zeit kann man nicht zurückdre-         Pfarramt St. Georg
hen, aber es ist nie zu spät, wieder       Domplatz 3
etwas zu beginnen. Denn Messdie-           65549 Limburg
ner sein, ist ja keine Frage des Alters.   Tel.:   0 64 31 - 92 97 99 - 0
                                           E-Mail: pfarrei@dom-limburg.de
Daher suchen wir junge Erwachse-
ne und/oder rüstige Rentner und            Öffnungszeiten Pfarramt
Rentnerinnen, die unsere Messdie-          Montag - Freitag: 10.00 – 12.00 Uhr
nerschaft während der Gottesdiens-         Dienstag & Donnerstag:
te in der Stadtkirche und dem Dom          14.00 – 16.00 Uhr
bereichern möchten.
                                           Wir freuen uns auf Sie!
Für eine erste Kontaktaufnahme                      Für die D omgemeinde
steht Ihnen gerne unser Dompfarr-                        S abine N eukirch
amt in Limburg zur Verfügung:
                                                                                      13
Kommt, alles ist bereit! - Zum Weltgebetstag 2019 aus Slowenien
     „Kommt, alles ist bereit”: Mit der       ein Fünftel der Bevölkerung seinen
     Bibelstelle des Festmahls aus            Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slo-
     Lukas 14 laden die slowenischen          wenien nie ein unabhängiger Staat.
     Frauen ein zum Weltgebetstag am          Dennoch war es über Jahrhunderte
     1. März 2019. Ihr Gottesdienst ent-      Knotenpunkt für Handel und Men-
     führt uns in das Naturparadies zwi-      schen aus aller Welt. Sie brachten
     schen Alpen und Adria, Slowenien.        vielfältige kulturelle und religiöse
     Und er bietet Raum für alle. Es ist      Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugo-
     noch Platz – besonders für all jene      slawiens galt der damalige Teilstaat
     Menschen, die sonst ausgegrenzt          Slowenien als das Aushängeschild
     werden wie Arme, Geflüchtete, Kran-      für wirtschaftlichen Fortschritt. Heu-
     ke und Obdachlose.
     Die Künstlerin Rezka
     Arnuš hat dieses An-
     liegen in ihrem Titel-
     bild symbolträchtig
     umgesetzt. In über
     120 Ländern der Erde
     rufen ökumenische
     Frauengruppen damit
     zum Mitmachen beim
     Weltgebetstag auf.

     Slowenien ist eines
     der jüngsten und
     kleinsten Länder der
     Europäischen Union.
     Von seinen gerade
     mal zwei Millionen
     Einwohner*innen
     sind    knapp    60%
     katholisch.   Obwohl
     das Land tiefe christ-
     liche Wurzeln hat,
                                                     „Come – Everything is ready“, Rezka Arnuš,
     praktiziert nur gut                   © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
14
te liegt es auf der „berüchtigten“      stark für die Rechte von Frauen und
Balkanroute, auf der im Jahr 2015       Mädchen in Kirche und Gesellschaft.
tausende vor Krieg und Verfolgung
geflüchtete Menschen nach Europa        Am 1. März 2019 werden allein in
kamen.                                  Deutschland hundertausende Frau-
                                        en, Männer, Jugendliche und Kinder
Mit offenen Händen und einem            die Gottesdienste und Veranstaltun-
freundlichen Lächeln laden die slo-     gen besuchen. Gemeinsam setzen
wenischen Frauen die ganze Welt         sie am Weltgebetstag 2019 ein Zei-
zu ihrem Gottesdienst ein. Der Welt-    chen für Gastfreundschaft und Mit-
gebetstag ist in ihrem Land noch        einander: Kommt, alles ist bereit! Es
sehr jung. Seit 2003 gibt es ein lan-   ist noch Platz.
desweit engagiertes Vorbereitungs-
                                          Quelle: Lisa Schürmann, Weltgebetstag
Team. Dank Kollekten und Spenden
                                            der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
zum Weltgebetstag der Slowenin-
nen fördert das deutsche Weltge-
betstagskomitee die Arbeit seiner       In Limburg feiern wir den ökume-
weltweiten Partnerinnen.                nischen Gottesdienst zum Weltge-
                                        betstag in diesem Jahr am Freitag,
„Kommt, alles ist bereit“ unter die-    1. März 2019 um 19.00 Uhr. Den
sem Motto geht es im Jahr 2019          Ort entnehmen Sie bitte kurzfristig
besonders um Unterstützung dafür,       den Wochenmitteilungen.
dass Frauen weltweit „mit am Tisch      Nach dem Gottesdienst können Sie
sitzen können“. Deshalb unterstützt     wieder landestypische Gerichte pro-
die Weltgebetstagsbewegung aus          bieren und es ist Zeit, miteinander
Deutschland Menschenrechtsarbeit        ins Gespräch zu kommen und sich
in Kolumbien, Bildung für Flücht-       auszutauschen. Frauen und Männer,
lingskinder im Libanon, einen Verein    Kinder und Jugendliche – alle sind
von Roma-Frauen in Slowenien und        herzlich eingeladen!
viele weitere Partnerinnen in Afrika,                         K atharina K unkel
Asien, Europa und Lateinamerika.                             Pastoralreferentin

Über Länder- und Konfessionsgren-
zen hinweg engagieren sich Frauen
für den Weltgebetstag. Seit über 100
Jahren macht die Bewegung sich
                                                                                   15
Erstkommunion 2019

     Folgende Kinder gehen in diesem Jahr
     zur Ersten Heiligen Kommunion:

     St. Marien:
     Elias und Lana Abi, Fortuna Abraha,
     Giselle Anders, Mereel Artin, Julius
     Barthel, Vincent Borosz, Leon Edel,
     Emilia Hahn, Aaliyah und Miguel        Die Erstkommunionfeiern und
     Heun, Felix Jung, Aurée Fabienne       Dankgottesdienste im Überblick:
     Marcy, Emil Pravida, Tilda Seifried,
     Lara Silva Gomes, Bela Stein, Travis   St. Marien:
     Wecker, Lilly Eva Wojewoda, Lewam      Sonntag, 28. April 2019
     Zegrgis                                9.30 Uhr: Erstkommunionfeier der
                                            Erstkommunionkinder aus St. Mari-
     St. Georg, St. Hildegard               en
     und St. Josef:                         18.00 Uhr: Dankandacht der Erst-
     Max Baumann, Sören Baumann,            kommunionkinder aus St. Marien
     Vincenza Bisogno, Jolie Diener,        Montag, 29. April 2019
     Hedwig Dorau, Viktoria Eichstätt,      10.00 Uhr: Dankgottesdienst der
     Gabriel Hensler, Karol Jamrozik,       Erstkommunionkinder aus St. Mari-
     Lambrini Kotselitis, Melissa Luli,     en
     Ninue Oshana, Aleksandra Pias-
     eck, Ashley Scherneck, Lea Schlei,     St. Georg, St. Hildegard und
     Paul Schmitt, Raphael Stieglitz,       St. Josef:
     Charlotte Theuke, Philipp Theuke,      Sonntag, 28. April 2019
     Martha-Marie Trost.                    10.15 Uhr: Erstkommunionfeier der
                                            Erstkommunionkinder aus St. Ge-
                                            org, St. Hildegard und St. Josef im
                                            Dom
                                            Montag, 29. April 2019
                                            10.15 Uhr: Dankamt der Erstkom-
                                            munionkinder aus St. Georg, St. Hil-
                                            degard und St. Josef im Dom
                                                                K atharina K unkel
                                                               Pastoralreferentin
16
„Kauf eins mehr“
Diesem Aufruf sind viele Menschen aus den Gemeinden
St. Josef, St. Hildegard und St. Georg gefolgt und haben an
den Adventssonntagen in großzügiger Weise Lebensmit-
tel in den Spendenkorb gelegt. Auch Geldspenden konn-
ten an das „Lädchen“ weitergegeben werden.
Die Not und Bedürftigkeit ist nach wie vor groß. Daher bitten wir auch an
den Fastensonntagen um Ihre Mithilfe. Der Spendenkorb steht dann wieder
bereit.
Wir sagen herzlichen Dank im Namen der Menschen, die im „Lädchen“
günstig kaufen können.
                                     H ildegard Wagner
 				                                        für den C aritasausschuss

Misereor Fastenaktion 2019
Mach was draus: sei Zukunft!
Unsere Zukunft beginnt schon heute!
Dessen wurden wir uns während der
Beschäftigung mit der Lebenssituation
in dem zentralamerikanischen Land El
Salvador bewusst. Schnell wurde uns
in der Vorbereitung dieser Fastenak-
tion klar, dass es vor allem die jungen
Menschen sind, die diesem Land Hoff-
nung und Zukunft geben können.

Informieren Sie sich auf
www.misereor.de.

Ihre Spende überweisen Sie bitte auf
das Konto Ihrer Gemeinde (Bankver-
bindungen auf der letzten Seite).              Fastenaktion
                                               2019

                                                                            17
10 Jahre Trauercafé - Lebenscafé in Limburg
     „Das ist aber ganz schön laut hier …“.   schiedlich, was jede und jeder gera-
     – Diese oder ähnliche Reaktionen         de so mitbringt und braucht. Und so
     höre ich immer wieder einmal, wenn       kommen viele der zur Zeit 30 bis 40
     eine Trauernde oder ein Trauernder       Teilnehmer/innen schon lange, ken-
     das erste Mal zum „Trauercafé – Le-      nen sich, mischen sich mit anderen,
     benscafé“ kommt.                         die neu sind und ihren Verlust noch
                                              nicht so lange betrauern.
     Dabei ist es für die Frau, die ihren
     Mann vor wenigen Wochen verloren         Angefangen hat alles vor 10 Jahren:
     hat, die Mutter, die über ihren - nach   Eine Limburger Bestatterin wurde
     schwerer Krankheit gestorbenen -         immer wieder von Trauernden nach
     erwachsenen Sohn trauert, oder den       der Möglichkeit einer Trauergrup-
     Mann, der nach über 50 gemeinsa-         pe angefragt. Schnell fand sich das
     men Ehejahren unter großer Ein-          Team mit Monika Bolder aus der
     samkeit leidet, schon nicht einfach,     Pfarrei St. Hildegard, Krankenhaus-
     überhaupt den Schritt in die „Öffent-    seelsorgerin Sr. Elisabeth Lenhoff,
     lichkeit“ zu gehen und den Fuß über      Pastoralreferent Johannes Burek
     die Schwelle des Pfarrheims von          und Gemeindereferent Andre Stein
     St. Hildegard zu setzen.                 und entwickelte das Konzept ei-
                                              nes offenen und niederschwelligen
     Nach einer persönlichen Begrüßung        „Trauercafés“. Die ersten Jahre „mit-
     und einem ersten kurzen Gespräch         ten im Leben“ von Limburg, in der
     laden wir begleitenden Seelsorger/       Dombibliothek, und später immer
     innen zu einem einfachen Früh-           größer werdend in den Räumen der
     stück ein. Und hier sind viele, die      Pfarrei St. Hildegard in der Tilemann-
     neu kommen, überrascht: „Das ist         straße, ist das „Trauercafé – Lebens-
     aber ganz schön laut hier …“. Wie        café“ Anlaufstelle für alle, die einen
     in einem Café freuen sich viele der      Verlust erlebt haben. Hier kam auch
     Teilnehmenden auf die monatliche         Günter Zang als weiterer Seelsorger
     Begegnung mit Gleichgesinnten.           dazu.
     Sie begrüßen sich freudig. Haben
     sich viel zu erzählen. Da wird dann      Nach dem Frühstück geht es in
     auch mal gelacht. Genauso wird ge-       einer zweiten Stunde in kleinere
     weint, Anteil genommen, umarmt           Gruppen und Gesprächskreise. Die
     und getröstet. Es ist ganz unter-        gestaltete Mitte lenkt den Blick auf
18
einen Impuls, der zum Ein-
stieg ins Gespräch dient: die
Maske, die mir Schutz bietet;
die Wüste als Sinnbild für die
Leere; die Wurzel, aus der ein
neuer Spross hervorgeht.
Jede und jeder ist eingeladen,
von ihrer und seiner persönli-
chen Geschichte zu erzählen,
einfach nur zuzuhören, Anteil
                                                         Foto: Steyler Missionarinnen
am Schicksal der Anderen zu
nehmen oder sich gegenseitig zu         mit Gleichgesinnten zum Mittages-
bestärken. Die Trauernden sind sich     sen oder Kaffeetrinken zu verabre-
und den Anderen die eigentlichen        den oder am jährlichen Ausflug des
„Experten“!                             „Trauercafé – Lebenscafé“ teilzuneh-
                                        men.
Die Trauer kann an so einem Vormit-
tag nicht weggenommen werden.           Vielleicht ist die Erfahrung dann gar
Der Verlust bleibt. Die meisten aber    nicht so schlecht, dass bei aller Trau-
gehen anders nach Hause. Manche         er auch viel Leben in allen steckt:
sind nachdenklicher. Viele sind auf-    „Das ist aber ganz schön laut hier …“.
geschlossener, vielleicht auch fro-                                   A ndre S tein
her, einen kleinen Schritt zurück ins                           G emeindereferent
Leben gegangen zu sein. „Lebens-
café“ kann dann auch heißen: Sich

Trauercafé - Lebenscafé
Getragen von der Katholischen Kirche soll das Trauercafé – Lebenscafé ein
Ort der Begegnung und des Gespräches für alle die sein, die vor einiger Zeit
einen nahen Angehörigen verloren haben. In geschütztem Raum besteht
die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen.
Die nächsten Termine: Montag, 12. Februar 2019, Montag, 11. März 2019
und Montag, 1. April 2019.
Die Treffen finden jeweils statt von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr im Pfarrheim
St. Hildegard, Tilemannstraße 5, 65549 Limburg und beginnen mit einem
kleinen Frühstück. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
                                                                                        19
…so wirst du gerettet werden - Exerzitien im Alltag in der Fastenzeit 2019
     Der Weg hin zu Ostern
     ist ein Weg der Hoff-
     nung und des Lebens.
     Sie sind herzlich ein-
     geladen, bei diesen
     Exerzitien im Alltag
     zur Hoffnung in Ihrem
     Leben hinzuspüren.
     Für jeden Tag erhalten
     Sie ein Bibelwort oder
     einen anderen Impuls
     als Anregung für Ihre persönliche Besinnung.
     Fünf aufeinander aufbauende Gruppenabende dienen vor allem dem Erfah-
     rungsaustausch. Auch Übungen zum Stillwerden, Schauen und Horchen und
     Anleitung für den persönlichen Weg sind Teil dieser Abende.
              Das erste Treffen findet statt am 7. März 2019 um 20.00 Uhr
                weitere Treffen: Do 14.3./ Mi (!) 20.3./ Do 28.3./ Do 4.4.
              jeweils im Pfarrheim St. Hildegard, Tilemannstraße 5, Limburg
                        Leitung: Ursula Kaul, geistliche Begleiterin
     Hilfreich für die Planung ist Ihre Anmeldung bis zum 1. März 2019 bei
     Ursula Kaul. Auch weitere Informationen erhalten Sie dort gern.
     Kontakt: Telefon 0178 - 505 30 89 oder Mail ursula.kaul@posteo.de
     Materialkosten für jeden Teilnehmer etwa 12 Euro.

     Hagio-Zentrum-Limburg
     Die Vorträge des HZL finden dienstags um 19.00 Uhr im Hagio-Zentrum-Lim-
     burg, Diezer Str. 38 statt. Der Eintritt ist frei.
     12. Februar 2019: „Wie ist der Mensch? Wie ist Gott?“
     Was beeinflusst und was bestimmt unser Leben?
     Referent: Bernd Faßbender, Limburg, Hagioassistent und Diakon
     12. März 2019: „Wie hilft Hagiotherapie dem Menschen?“
     Das Gute aufzeigen.
     Referentin: Waltraud Malm, Weroth, Hagioassistentin und Pastoralassistentin
     16. April 2019: „Hagiotherapie - eine gute Medizin für mich!“
     Auch für andere?
     Referentin: Peter Deinhart, Mainz, Hagioassistent
     Weitere Auskunft: Tel. 0 64 31- 5 68 21 34; E-Mail: hagio-zentrum-limburg@online.de
20
Zeitzeichen
Sonderveranstaltung im Gemeindezentrum St. Vinzenz Pallotti
Bodelschwinghstraße 17, Blumenrod
Montag, 11. Februar, 20.00 Uhr
Arbeit 5.0 - Warum ohne Muße alles nichts ist.
Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski, Phil.-Theol. Hochschule Vallendar
und Martin W. Ramb, Bistum Limburg
Montag, 11. März, 20.00 Uhr
Wo ist mein Geld noch sicher? - Anlegen in unsicheren Zeiten
Marc Möllers, LL. M. Bonn
Der Vortrag findet im kath. Pfarrheim St. Marien,
Gartenstr. 20, statt. Beginn ist um 20.00 Uhr.
Der Eintritt ist frei. Es wird um eine Spende
zugunsten der Vortragsreihe gebeten.                                ZEITZEICHEN
Hospizdienste Limburg
…. den letzten Weg gemeinsam gehen.
Unter diesem Motto laden die Hospizdienste Limburg
wieder zu ihrer Vortragsreihe in die Diezer Straße 38 A,
1. Stock, in Limburg ein.
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Die Vorträge sind kostenlos.
Alle interessierten Mitbürger/innen sind herzlich eingeladen.

25. Februar 2019: „Die Limburger Palliativstation“
Referent          Prof. Dr. med. Thomas Neuhaus
		                Chefarzt der Palliativstation, St. Vincenz-Krankenhaus Limburg
25. März 2019:     „Alles ist Übergang“ - Leben auf einer Palliativstation
Referent           Prof. Dr. Michael Albus
		                 Theologe, Journalist, Mainz/Freiburg
29. April 2019:    „Augen, die geweint haben, sehen anders“
		                 Bernhard von Clairvaux – Trauer als Weg
Referent           Prof. Dr. Heribert Niederschlag SAC
		                 Professor für Moraltheologie, Direktor des Ethik-Instituts der
		                 Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar
Selbsthilfegruppe „verwaiste Eltern“
Die Treffen der Selbsthilfegruppe „verwaiste Eltern“ finden am ersten Montag im
Monat um 19.30 Uhr in den Räumen der Hospizdienste Limburg e. V., Diezer Straße
38 A im 1. OG statt.
Ansprechpartnerin ist Agnes Knott, Telefon 06431-3369.
Hospizdienste Limburg e.V. - www.hospiz-limburg.de
Diezer Straße 38 A, 65549 Limburg, Tel. 0 64 31 - 33 69                             21
Einladung zum Fastenessen in St. Hildegard
     Im Rahmen der Misereor-Aktion findet am 7. April 2019 das Fastenessen
     nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr im Pfarrheim St. Hildegard in der Tile-
     mannstraße 5 statt.
     Mitglieder der Gemeinden St. Hildegard und Dom und alle, die durch ihre
     Teilnahme und Spende den Armen – in diesem Jahr besonders jungen Men-
     schen aus El Salvador - helfen wollen, sind herzlich zum Fastenessen einge-
     laden.
     Wie immer bieten wir Kartoffeliges
     und bitten um Spenden für

     •   Kartoffelpuffer mit Apfelmus
     •   Pellkartoffel mit Kräuterquark
     •   Kartoffelsuppe
     •   Fairen Kaffee

     Um besser planen zu können, bitten wir – wenn möglich – um Eintragung
     in die Teilnehmerlisten, die im Dom, in der Stadtkirche und in St. Hildegard
     rechtzeitig ausliegen werden.

     Palmstecken-Basteln für Kinder
     In diesem Jahr findet als Vorbereitung auf die Kar- und Ostertage wieder ein
     gemeinsames Palmstecken-Basteln für alle Kinder der Gemein-
     den Dom, St. Hildegard und St. Josef statt. Zu diesem Basteln
     sind alle interessierten Kinder herzlich eingeladen. Auch für die
     ganz Kleinen (in Begleitung) ist gesorgt.
     Wir treffen uns am Mittwoch, 10. April 2019 im Pfarrheim
     St. Hildegard, Tilemannstraße 5, 65549 Limburg. Es wird un-
     gefähr eine Stunde dauern. Wer kann und möchte, bringt bitte
     etwas Buchsbaum, einen Stock, etwas Kreppband, sowie Kleber
     und Schere mit.
              Auf Euer Kommen freuen sich
     		               Katharina Kunkel und Elke Lindemann

     Klangwelten mit Pater Bernhard Pieler, Pallottiner Limburg
     Nächster Termin:
     Sonntag, 10. März 2019 um 17.00 Uhr in St. Johann Nepomuk, Linter
     Thema: „Geh deinen Weg“ - mit Texten von Heinrich Debus

22
Stadtranderholung 2019
Die Limburger Pfarreien veranstalten vom 01.07. – 05.07. und 08.07. –
12.07.2019 für 170 Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren auf dem Gelände der
Burg Waldmannshausen (Gemeinde Elbgrund) die traditionelle Stadtrander-
holung (SRE).
Der Teilnahmebetrag für die 2 Wochen beträgt 175,- Euro pro Kind. Eltern, die
finanzielle Unterstützung benötigen, können sich direkt an die Pfarrämter in
ihrer Pfarrei oder an das Pfarrbüro St. Hildegard wenden.
Anmeldemodus:
Angemeldet werden können nur Kinder aus Limburg und den Stadtteilen.
Anmeldetermin: Samstag, 30. März 2019, 17.00 Uhr im Pfarrheim St. Hilde-
gard, Tilemannstraße 5, 65549 Limburg.
Termine für die Gruppenleiter:
Info- und Kennenlernabend: Dienstag, 5. Februar 2019, 18.30 Uhr
im Kolpinghaus.
Erstes Schulungswochenende: 09./10. März 2019 im Pfarrheim St. Hildegard.
Zweites Schulungswochenende: 03. – 05. Mai 2019 auf der Burg Waldmanns-
hausen.
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.katholisches-
limburg.de oder auf den Flyern, die in den Pfarrkirchen ausliegen.
Bei Rückfragen:       Kath. Pfarramt St. Hildegard
			                   Tilemannstraße 7, 65549 Limburg
		                    Tel. 0 64 31 - 37 12, Fax: 0 64 31/2 64 62
stadtranderholung-limburg@bistum-limburg.de (Elsbeth Girlich)

Ostereierfärben für die Kinder aus St. Hildegard
                                   Die Kinder sind eingeladen zum

                                   Ostereierfärben
                                   am Samstag, 20. April 2019 um 15.00 Uhr im Pfarr-
Foto: Gänseblümchen / pixelio.de   heim St. Hildegard

Helferinnenkreis St. Hildegard
Der Helferinnenkreis trifft sich am Dienstag, 30. April 2019 um 17.00 Uhr im
Pfarrheim.

                                                                                       23
Reise in die Abruzzen
     Unterschätzt und voller Schätze:
     8-tägige Busreise vom 12. – 19. Juni 2019 mit Johannes Burek
     Entdecken Sie die Abruzzen:
     Die Reise führt uns von Limburg und
     Frankfurt-Flughafen über den Brenner
     nach Italien.
     Zunächst legen wir einen Abstecher in
     die Republik San Marino ein und besich-
     tigen die sehenswerte Hauptstadt.
     Weiter geht es an die Adria in die Nähe
                                                Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
     von Pescara, wo wir unser schönes
                                                •   Fahrt in einem modernen Reisebus
     4*-Hotel direkt am Meer beziehen. Von
                                                •   Alle Autobahn-, Einfahrts- und Park-
     dort aus unternehmen wir vielfältige
                                                    gebühren für den Bus
     Ausflüge in die hügelige Landschaft der
                                                •   Unterbringung im Doppelzimmer
     Abruzzen.
                                                    mit Bad/Du und WC
     Wir erleben die Natur im Nationalpark
                                                •   7 Übernachtungen in guten 4*-Ho-
     Gran Sasso, wo wir vom „Campo Impe-
                                                    tels
     ratore“ einen atemberaubenden Blick
                                                •   7 x Halbpension (Frühstück und
     auf die Apenninenkette genießen und
                                                    Abendessen)
     entdecken die Kultur der unbekannten
                                                •   Weinprobe mit Imbiss
     Region: kleine Bergdörfer mit versteck-
                                                •   Besuch einer Käserei mit Käseprobe
     ten Kirchen, eine Glockengießerei, die
                                                •   Besuch einer Glockengießerei
     Glocken für den Vatikan fertigt, und die
                                                •   Alle Eintritte (laut Programm)
     Wallfahrtsorte Loreto und Manopello.
                                                •   Kurtaxe
     Neben den Besichtigungen wird es wie
                                                •   Reisebegleitung durch Johannes
     immer auch spirituelle Impulse geben
                                                    Burek
     und Zeiten, eine gute Reisegemein-
                                                •   Alle deutschsprachigen, örtlichen
     schaft zu pflegen.
                                                    Führungen
                                                •   Reisepreissicherungsschein
     Reisepreis: € 950,- pro Person im Dop-
     pelzimmer                                  •   Funkführungsanlage
     Einzelzimmerzuschlag: € 160,-
                                                                           J ohannes B urek
     Mindestteilnehmerzahl: 26 Personen                                           S t . J osef
     Weitere Informationen finden Sie unter: www.tobit-reisen.de/Burek
     Dort finden Sie auch die Anmeldeunterlagen. Diese erhalten Sie auch direkt bei:

     Pastoraler Raum Limburg   ODER 		                  Tobit-Reisen GmbH
     Johannes Burek 					                               Wiesbadener Str. 1
     Hans-Wolf-Straße 9 				                            65549 Limburg
     65556 Limburg-Staffel 				                         Tel.: 0 64 31 - 9 41 94 01
     Tel.: 0 64 31 - 86 20				                          info@tobit-reisen.de
24   j.burek@bistum-limburg.de
Auf den Spuren von Braveheart oder
Die Pfadfinder unterwegs auf dem West-Highland-Way
Vom 23. Juni bis zum 7. Juli im
letzten Sommer machte sich
eine Gruppe des Pfadfinder-
stammes St. Georg Dom mit
Sack und Pack auf den Weg
nach Schottland.
Neben der Stadterkundung
in Edinburgh an den ersten
und letzten beiden Tagen war
vor allem der zehntägige Fuß-
marsch entlang des West-High-
                                                             Foto: Katharina Kunkel
land-Ways einprägsam. Jeden
Tag hieß es, früh aufstehen, um das     An dieser Stelle möchten wir uns
Tagespensum der Wegstrecke zu           ganz herzlich bei der Domgemein-
schaffen. Am jeweiligen Tagesziel       de bedanken, deren Pfarrgemeinde-
mussten dann zunächst die Zelte         und Verwaltungsrat entschieden,
aufgebaut und am nächsten Mor-          das Kirchgeld in unsere Reise zu in-
gen wieder abgebaut werden, Essen       vestieren. So konnte unsere Gruppe
wurde mithilfe von Gaskochern zu-       ein abwechslungsreiches Programm
bereitet.                               während der Reise genießen.
Die Gruppe wurde aber mit den           Wenn Sie neugierig geworden sind
Eindrücken aus der Landschaft ent-      und noch mehr über die Reise erfah-
lohnt. Denn Schottland zeigte sich      ren möchten, dann geben wir Ihnen
von seiner besten Seite. Während        die Möglichkeit dazu. Es soll einen
der 14-tägigen Reise regnete es         Abend im Frühjahr geben, an dem
nicht ein einziges Mal und die Tem-     eine Präsentation von dieser Reise
peraturen lagen zwischen 25 und 30      gezeigt und noch mehr berichtet
Grad. Für Schottland doch sehr un-      wird. Das genaue Datum und den
gewöhnlich.                             Ort werden wir in den Wochenmit-
Die Reise hinterließ bei den Teilneh-   teilungen der Domgemeinde an-
mern bleibende Eindrücke, sodass        kündigen. Schon jetzt herzliche Ein-
wir uns im September noch einmal        ladung!!!
trafen, um die Reise beim Fotos                    K atharina K unkel
Schauen und Pizzaessen Revue pas-                            K uratin
sieren zu lassen.                                                                     25
Inneha l t e n . . . – und das Leben vertrauensvoll leben
     Es gibt den Satz von Blaise Pascal       dankbar sein. Doch was, wenn’s
     „Wenn Du Gott zum Lachen bringen         nicht passt, wenn die erhoffte Be-
     willst, mach einen Plan.“ Der franzö-    friedigung nicht eintritt? Und ist es
     sische Naturwissenschaftler, Literat     vielleicht auch so, dass wir uns mit-
     und christliche Philosoph lebte im       unter mit den Lebensfixierungen
     17. Jahrhundert. Manchen lässt die-      einengen, die Neugier aufs Leben
     ser Satz schmunzeln, andere wird er      nehmen und aufhören im Fluss zu
     zum Nachdenken anregen. Bei mir          sein? Oder sind so manche Pläne
     trifft er auf beides.                    nicht zu sehr auf später ausgerich-
     Ich schmunzle, weil mich dieser Satz     tet? Dann muss später ja richtig toll
     etwas entspannen lässt. Anderseits       werden! Nur wann ist später? Und
     lehrte mich das Leben und das mei-       werde ich dann wirklich zufrieden
     ner Mitmenschen, dass es einen im-       und glücklich sein? Da wir dazu nei-
     mer wieder neu herausfordert. Löse       gen, nach immer MEHR zu streben,
     ich eine Frage oder ein Problem folgt    wohl eher nicht. Hier beweist sich,
     ein neues – vielleicht sogar ein rich-   bei allem Planen ist auch Flexibili-
     tig kniffeliges Problem. Ich werde       tät, Korrektur, Spontanität und mit-
     wieder herausgefordert und kann          unter ein „Was solls“ im Sinnes eines
     daran wachsen. Nichts bleibt wie es      „Seinlassens“, „Annehmens“ oder
     war. Das Leben beschenkt und for-        „sich einlassen“ nötig. Außerdem
     dert uns immer wieder neu. Es lässt      halte ich es für hilfreich, selbst zu
     uns nicht in unserer Komfortzone.        hinterfragen: Verschenke ich mich
     Kommt Ihnen dieser Gedanke be-           mit meiner ganzen, liebevollen und
     kannt vor: „Wenn ich das erreiche        freudigen Präsenz den Wochenta-
     und das habe, dann bin ich zufrie-       gen ebenso wie dem Wochenende,
     den“? Ganz ehrlich, wir sind wun-        der Arbeit genauso wie dem Ur-
     derbar im Abspulen dieser (inneren)      laub? Bin ich mit lebendiger Freude
     Konzepte. Wir können Kinder und          in meinem täglichen Leben? Dann
     Familie, Karriere, Feste, Urlaube, Wo-   muss ich mich gar nicht auf später
     chenenden, Beziehungen, Projek-          freuen, sondern wähle bewusst jetzt
     te und noch viel mehr auf den Tag        Freude. In diesem Moment kommt
     genau und im Detail planen, fest-        Vertrauen ins Lebensspiel. Vertrau-
     zurren, versichern oder vertraglich      en ist eine Erfahrung. Vertrauen
     regeln. Das Meiste mag uns gelin-        breitet sich einen stillen Moment
     gen. Dafür können wir von Herzen         aus, in dem man mit sich und dem
26
Leben allein ist. In diesem Moment      ten Gehversuchs als Kind am Boden
kann ich mich für den offenen, ver-     liegen geblieben wäre.
letzlichen und lebendigen Weg ent-      Ich bin dafür, dass wir uns an den
scheiden oder eben erstarren. Dann      Kleinen ein Beispiel nehmen und
würde Stillstand entstehen.             dieses tiefe Urvertrauen zu behal-
Ein Kind hat schon während der Ge-      ten, selbst wenn das Leben so rich-
burt ganz natürliches Vertrauen ins     tig knackig wird. Damit lebt es sich
Leben. Es zwängt sich durch den         nicht sicherer, aber friedlicher, sanf-
dunklen, engen Geburtskanal. Ins-       ter, entspannter und durchaus auch
tinktiv weiß es, gegen die Wehen zu     risikobereiter. Vertrauen verbindet
kämpfen, macht keinen Sinn. Es gibt     uns bewusst mit dem Leben.
nur einen Weg – ohne Wegweiser. Es      Vertrauen ist ein Zeichen von Stärke
wird vom Leben ins Leben gedrängt.      und Mut. Seien Sie stark und mu-
Damit fängt alles an – und es folgen    tig, denn der Herr antwortet: „Dort,
noch jede Menge sinnbildliche Ge-       wo du nur eine Spur gesehen hast,
burten im Leben. Jede will gesehen      da habe ich dich getragen.“ Marga-
und gelebt werden. Ehrlicherweise       ret Fishback Powers aus „Spuren im
prüft uns ja jeder neue Tag auf unser   Sand“
                                                                     I hre K athrin B endel
Vertrauen, in dem wir eine Entschei-                                            S t . M arien
dung treffen, Menschen begegnen
oder eine Frage beantworten müs-
sen. In diesen Momenten werden
wir meiner Meinung vom Leben ge-
führt. Es zwingt uns, uns selbst ins
Visier zu nehmen, aufzustehen und
uns zu entwickeln. Also atmen und
vertrauen, (selbst-)verantwortlich
handeln und weiter.
Ein bewusster Mensch weiß also, al-
les hat einen Sinn, nichts geschieht
grundlos. Die Erkenntnis darüber
stellt sich mit einem veränderten
Blickwinkel oder erst im Nachhin-
ein ein. Immerhin: Der erwachsene
Mensch könnte nicht laufen, wenn
er beim Hinfallen während des ers-
                                                                                                27
                                        Foto: Olaf Schneider / pixelio.de
Neues aus CROSSOVER
     „forgive to forget?!?“ – Eine (Ad-      Neun      unter-
     vents-)Aktion zum Vergessen? Kei-       schiedliche
     neswegs!                                Stationen er-
                                             möglichen ein ganzheitliches Erfah-
     Es ist Mittwochmorgen, 07.45 Uhr.       ren (ergo ein physisches und kog-
     Der Tau hängt gar verlegen in den       nitives „Abenteuer“), welches – im
     Bäumen. Die Sonne befindet sich         Optimalfall – zu einer individuell
     noch im „Snooze“-Modus.                 konstruktiv-kritischen Selbstreflek-
     33 mehr oder weniger wache Ge-          tion führt und den Besucher*innen
     stalten betreten die Kapelle der Ju-    den Themenkomplex „Vergeben.
     gendkirche.                             Vergessen. Verzeihen.“ in Anlehnung
     Es sind Schüler*innen der Tilemann-     an den Film „Die Hütte“ nicht nur
     schule, die den weiten Weg in die       audio-visuell näherbringt:
     Tilemannstraße (#ironie) auf sich ge-   Beginnend mit einer von Kerzen
     nommen haben.                           umstellten, aus Backsteinen beste-
     Ihnen gegenüber stehen fünf eben-       henden Klagemauer, in welche auf
     so mehr oder weniger ausgeschla-        kleine Zettel geschriebene, indivi-
     fene Gestalten - die „Crew“ von         duelle Emotionen in puncto Streit
     CROSSOVER.                              & Ärger ihren Platz finden; über die
                                             benachbarte Station des Dosen-
     … und das alles nur aus einem           werfens, welche einen aktiv-kör-
     Grund: ADVENTSAKTION 2018!              perlichen Umgang mit eben jenen
                                             Emotionen ermöglicht; eine Feuer-
     Konkret: am 26. November begin-         schale, in der zuvor auf einem Papier
     nen wir mit dem Aufbau und damit        notierte Entschuldigungen zu Asche
     einhergehend mit dem kompletten         verwandelt werden; eine Slackline
     Umbau des Kirchenraumes. In gut         und ein Trampolin, auf denen – mit
     zwei Tagen, denen eine monate-          Gewichtsmanschetten an Hand-
     und wochenlange Planungs- und           und Fußgelenken – im Nachhinein
     Vorbereitungszeit vorausgeht, ent-      die Erleichterung eines geschlichte-
     steht ein von schwarz umhüllten         ten Streits inkl. Entschuldigung und
     Bauzäunen eingegrenztes Statio-         Versöhnung nachzuempfinden ist;
     nen-Labyrinth, welches die Herzen       bis hin zu einer bebilderten Galerie
     der Schüler*innen in den darauffol-     der Versöhnung, durch welche man
     genden 10 Tagen höher schlagen          schlussendlich in den „Himmel“ ge-
28   lassen sollte!                          langt, wo der „himmlische Garten“
nur darauf wartet, weiter gestaltet        einen stimmungsvollen, abrunden-
und bepflanzt zu werden. Am Ende           den Gottesdienst mit Glühwein und
wartet ein persönlicher Brief von          Schokobrunnen; und und und …
Gott auf jede(n) Teilnehmer*in …           In diesem Sinne möchten auch wir
Wir blicken auf spannende 10               uns bei allen Teilnehmer*innen be-
Tage zurück, in denen gut 600              danken, die diese Zeit genau da-
Schüler*innen und etliche weitere          durch auch für uns zu einer unver-
Personen diesen speziellen „Pfad           gesslichen Episode haben werden
der Erkenntnis“ mit den dadurch            lassen und wünschen Ihnen und
hervorgerufenen, unterschiedlichs-         Euch einen guten Start ins Jahr 2019
ten Gedanken(anstößen) und Emo-            gehabt zu haben.
                                                             J ohannes S iebenmorgen
tionen, ausschließlich positivem             J ugendbildungsreferent in CROSSOVER
Feedback und großer Dankbarkeit
bestritten; auf einen gut frequen-
tierten „offenen Nachmittag“ und

„Werkstatt“_Jugendpastoral
Am 13. Februar geht’s im Wilhelm-Kempf-Haus
(Wiesbaden-Naurod) von 09.00 bis 17.00 Uhr um die Wurst! - Wohin die
Reise geht ...
Wie kann man heute mit jungen Menschen Gottesdienst feiern?
Was machen die „Anderen“ (B.A.S.E, MoveChurch, ICF, Könige und Priester
etc.)?
Welche Rolle spielen Welcoming, Musik oder Verkündigung dabei? ...
Referenten: Björn Hirsch, Peter Jost, Thomas Enns, Antonio Weil
Anmeldung (kostenlos!) unter:
kinder-jugend-familie@bistumlimburg.de

„Basic-Input“ Gruppenleiter*innenschulung
Du willst Gruppenleiter*in werden? Dir fehlt noch Deine JuLeiCa?
Kein Problem! - 08. bis 10. März, „Input“ (Teil I von II), Karlsheim Kirchähr.
Anmeldung bis zum 18. Februar unter: info@jugendkirche-crossover.de

Feed your Soul! – DJT
DJT = Diözesaner Jugendtag. DJT = „Der jute Tach!“
DJT = bunt & (farben-)froh, locker & lässig, originell & ordentlich Party!
Sei(d) dabei! - Infos: i.mueller@jugendkirche-crossover.de
12. April // 17.30 bis 21.30 Uhr // Fabrik & Dom, Limburg
                                                                                       29
osterNACHT
     Ostern. Mehr als nur Eier & Hase.
     Um genau zu sein: Jesu Auferstehung nach dem Tod.
     Dies gilt es zu feiern: festlich bei Kerzenschein - und zwar nicht zu knapp!
     20. April // 21.00 Uhr // Jugendkirche CROSSOVER

     „Taizé, Taizé, wir fahren nach Taizé!“ - Das Feeling gleicht einem Endspiel:
     hunderte/ tausende Menschen aller Nationen, die mit Leidenschaft bei der
     Sache sind und ihren Emotionen freien Lauf lassen. Gänsehaut und „Krib-
     beln“ garantiert!
     Die Rede ist nicht vom Fußball, sondern von einer Woche im atemberaubend
     schönen, französischen Taizé; einer Communauté (Gemeinschaft), in der gut
     50 Brüder ökumenisch zusammenleben und uns daran teilhaben lassen: an
     ihren traumhaften Liedern und Gebeten, ihrem enormen Wissen und ihrer
     berührenden Lebenserfahrung.
     Wann? - vom 22. bis 28. April

     Weitere Infos per Mail
     j.siebenmorgen@jugendkirche-crossover.de oder unter 0 64 31 - 5 84 27 - 12

     Statistik 2018 aus den Gemeinden

      St. Georg                                     St. Marien
      Taufen			                   31                Taufen                        16
      Erstkommunion               11                Erstkommunion                 26
      Firmung                     11                Firmung                       22
      Trauungen                   23                Trauungen                      8
      Beerdigungen                27                Beerdigungen                  70
      Kirchenaustritte            18                Kirchenaustritte              18
      Wiederaufnahme               4                Wiederaufnahme                 0
      Konversion 		                2                Konversion 		                  0

      St. Hildegard                                 St. Josef
      Taufen                       4                Taufen                        2
      Erstkommunion               14                Erstkommunion                 8
      Firmung                      7                Firmung                       8
      Trauungen                    1                Trauungen                     0
      Beerdigungen                14                Beerdigungen                  7
      Kirchenaustritte            10                Kirchenaustritte              4
      Wiederaufnahme               0                Wiederaufnahme                0
30    Konversion		                 -                Konversion		                  2
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