Jahresprogramm 2019 - NATURHEILVEREIN HEIDELBERG e.V. www.nhv-hd.de
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Der Natur und dem Leben vertrauen www.nhv-hd.de NATURHEILVEREIN HEIDELBERG e. V. Mitglied im Deutschen Naturheilbund eV www.baum-des-jahres.de Jahresprogramm 2019
Jahresübersicht 2019 Mi, 16. Januar 2019 Homöopathie – Heilung durch Ähnlichkeit Roland Wolf, Dipl. Biologe, Heilpraktiker Do, 7. Februar 2019 Berge als Heilmittel!?! Jennifer Preißer, Outdoor- und Klettertrainerin, Psychologische Beraterin Do, 21. März 2019 Renaissance der Blutegel Rita Modler, Heilpraktikerin Mo, 8. April 2019 Den Wahnvorstellungen der Moderne ganzheitlich begegnen Dr. med. György Irmey, Arzt Do, 9. Mai 2019 Ganzheitliche Herangehensweise in der Therapie Maria Johmann-Heidinger, Heilpraktikerin und Ernährungs- beraterin Mi, 5. Juni 2019 „ Nie wieder Diät!“ Marlies Kemptner, Freie Autorin Do, 11. Juli 2019 „Grünkraft“ aus der Natur Gabi Nießen, Ernährungsberaterin und Fachberaterin für essbare Wildpflanzen Sa, 21. September 2019 „Wir impfen nicht!“ – Film von Michael Leitner Manfred van Treek, Arzt So, 13. Oktober 2019 Aktionstag zum Thema „Die Heilkraft der Bewegung“ Das Programm wird ab Juli bekannt gegeben. Mo, 11. November 2019 Hypnose – zwischen Mystik und Zugang zu Unterbewusstem Gabriele Brudermüller, Heilpraktikerin Mo, 9. Dezember 2019 Der Körper ist das Universum Hans Dieter Kern, Heileurhythmist www.nhv-heidelberg.de
Liebe Freunde der Naturheilkunde, der Naturheilverein Heidelberg e. V. lädt Sie alle recht herzlich ein, auch 2019 unserem interessanten und vielfältigen Programm zu folgen. Neben spannenden Vorträgen werden wir am Sonntag, dem 13. Oktober 2019 wieder einen Aktionstag im Rahmen der Bundesweiten Aktionstage für Umwelt und Gesundheit veranstalten. Das genaue Programm wird noch extra angekündigt und durch Flyer und Plakate zeitnah bekannt gegeben. Alle Informationen zum Aktionstag erhalten Sie ab Juli auf unserer Website, und in unseren regelmäßigen Mitteilungen an die Mitglieder und Interessierte per Newsletter und auf Facebook. Wir freuen uns auf Sie! Ursula Gieringer PetRa Weiß 1. Vorsitzende 2. Vorsitzende Sie unterstützen unseren Verein durch Ihren Besuch unserer Veranstaltungen. Anmeldungen für die Vorträge sind nicht erforderlich. Für Mitglieder berechnen wir 5 €, für Nichtmitglieder 8 € pro Veranstaltung. Besonders freuen wir uns natürlich über die regelmäßige Unterstützung durch unsere Mitglieder. Einen Mitgliedsantrag für den Naturheilverein Heidelberg e. V. finden Sie in der Mitte des Heftes zum Heraustrennen. www.nhv-heidelberg.de
Die Flatter-Ulme ist Baum des Jahres 2019 Wer die buschigen Blüten der Flatter-Ulme einmal im Wind hat tanzen sehen, weiß woher die Art ihren Namen hat. 2019 rückt die Baum des Jahres Stiftung damit eine Ulmenart ins Licht der Öffentlichkeit, die bisher wenig bekannt ist. Umso spannender ist ihr vielseitiges Potential – insbesondere im urbanen Bereich. Dieses mit Verve in Szene zu setzen ist eine Aufgabe der Deutschen Baumkönigin 2019, Caroline Hensel. Mit Bundesministerin Julia Klöckner hat die Baum des Jahres Stiftung ab 2019 eine engagierte neue Schirmherrin. Spricht man von Ulmen, denken die meisten wohl zuerst an das Ulmensterben im vergangenen Jahrhun- dert. Doch wo Berg- und Feld-Ulme insbesondere durch ihren dramatischen Rückgang traurige Berühmt- heit erlangt haben, zeigt die Flatter-Ulme ein ganz anderes Gesicht. Ulmus laevis unterscheidet sich nicht nur botanisch deutlich von ihren bekannteren Schwestern, sie erwies sich auch gegen die Ulmenkrankheit als deutlich widerstandsfähiger. Dass die Flatter-Ulme dennoch eine seltene Baumart in Deutschland ist, hat in erster Linie mit dem Verlust ihres Lebensraumes zu tun. An diesem ist der Mensch nicht unschul- dig: Flussauen und überflutete Gebiete sind landwirtschaftlichen Flächen gewichen, Flüsse begradigt und Feuchtgebiete trocken gelegt. Die wasserbegleitende Flatter-Ulme ist heute am ehesten noch in größeren Flusstälern wie dem Oberrheingraben, entlang der Donau, und in der Rhein-Main-Ebene anzutreffen. Rettungsfloß Flatter-Ulme? Alle drei heimischen Ulmenarten mögen feuchte Standorte. Die Flatter-Ulme allerdings ist besonders „nah am Wasser gebaut“. Seit der letzten Eiszeit ist sie Teil unseres Ökosystems und hat sich unter verschie- densten Klimabedingungen bewährt. „Wir brauchen Baumarten, die den Herausforderungen klimatischer Veränderungen gewachsen sind.“ sagt die Deutsche Baumkönigin Caroline Hensel bei der Ausrufung im Berliner Zoo. Ulmus laevis kann bei der Revitalisierung von Bach- und Flussauen eine entscheidende Rolle einnehmen. Für Arten, die auf Ulmen angewiesen sind, ist die Flatter-Ulme ein regelrechtes Rettungsfloß. Auch im urbanen Bereich gibt es geeignete Standorte, auf denen der Baum des Jahres 2019 als wider- standsfähiger, attraktiver Stadtbaum punkten könnte: Viele Parks verfügen über Seen und wassergeprägte Bereiche, die ein geeignetes Biotop darstellen. „Nach Jahrhunderten der Lebensraumzerstörung ist es Zeit, die Flatter-Ulme neu ins Bewusstsein von Städteplanern und Forstleuten zu holen.“ so Hensel. Neues in der Stiftung 2019 tut sich auch bei der Baum des Jahres Stiftung einiges: Stiftungsgründer Dr. Silvius Wodarz gibt sein Präsidentenamt an Vereinsvorstand Stefan Meier ab. Verein und Stiftung danken Herrn Dr. Wodarz für sei- nen langjährigen engagierten Einsatz. Mit Bundesministerin Julia Klöckner und der Deutschen Baumkönigin 2019 Caroline Hensel hat die Flatter-Ulme gleich zwei engagierte Frauen hinter sich. Die Baum des Jahres Stiftung freut sich, mit Bundesministerin Klöckner ab 2019 eine neue Schirmherrin gewonnen zu haben. Caroline Hensel wird als Botschafterin für die Stiftung und die Flatter-Ulme in ganz Deutschland unterwegs sein. „Ich freue mich auf das Jahr. Mein Ziel ist es, ein neues Bewusstsein für die Flatter-Ulme als Teil unserer urbanen Landschaft zu schaffen. Dafür setze ich mich ein.“ erklärt die angehende Försterin Hensel. Hintergrundinformation Der Volksmund nennt Ulmen auch Rüster. Die Flatter-Ulme ist ein hochgewachsener Baum (ca. 35 Meter) der Feuchtwälder und Flussauen. Zusammen mit Stiel-Eiche, Esche, Berg-Ahorn und Feld-Ulme prägt sie dort die sogenannten Hartholz-Auenwälder. Sie hält dauerhaft feuchten Böden und längere Überflutungsperioden problemlos aus. Ganz besonders: Die Flatter-Ulme bildet als einzige heimische Baumart Brettwurzeln aus. (Diese kennt man sonst von Urwaldriesen und dienen einer höheren Stabilität.) Auch wenn die Flatter-Ulme die Nähe des Wassers liebt, kommt sie auch auf trockeneren Standorten gut zurecht. Ihre Zweige dienten früher dem Vieh als Winterfutter. Wenn es um die Verarbeitung ihres Holzes geht, ist die Flatter-Ulme jedoch eher eine Diva: Das Holz punktet mit schöner Musterung und Zähigkeit, lässt sich jedoch schwer bearbeiten. Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter www.baum-des-jahres.de Bild: Fühlt sich am Wasser pudelwohl: die Flatter-Ulme (Bildautor: A. Roloff) Fragen gerne an info@baum-des-jahres.de
Anzeige anzeige-forum_hofmeister_2018_juli:anzeige_bio_hofmeister_2012_mai.qxd Biographiearbeit Fortbildung & Seminare Workshops Praxis-und lebensnah in Heidelberg "Die individuelle und ganz persönliche Methode für eine positive Lebensgestaltung" Dr. med. Susanne Hofmeister Anthroposophische Medizin Biographiearbeit 2018/2019 in MODULEN Beginn ab 14./15. Sept. 2018 MODUL I (3WE) Im Rahmen der Jahresfortbildung ab Januar 2019 Modul II – Der Mondknoten im Lebenslauf – 18./19. Jan. & 22./23. Feb.19 Modul III – Verständnis zu Mann & Frau – 12./13. April & 10./11. Mai 19 Modul IV – Das Innere Kind – 20./21. Sept. & 18./19. Okt. 2019 Modul V – Planeten im Lebenslauf – ab Januar & Februar 2020 Kursgebühr pro WE 275 Euro (Modul 525 Euro) (incl. Material, Getränke und Snacks) Unterrichtsort: Kuno-Fischer-Straße 7 69120 Heidelberg www.susannehofmeister.de Info & Koordination: Ingrid Trenner Mobil 0151 15 777 282 Mail: trenner-biographie@gmx.de
Mi, 16. Januar 2019 um 19:30 Uhr Roland Wolf Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Homöopathie – Heilung durch Ähnlichkeit Hahnemanns wissenschaftlicher Weg zum Simile-Prinzip Die Homöopathie beruht primär auf dem Ähnlichkeitsprinzip – und nicht, wie allgemein angenommen, auf den potenzierten Arzneimitteln. Deren Wirksamkeit wurde von Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843) erst im Nachhinein entdeckt und sie stellen eine große Herausforderung an unser biologisches Verständnis dar. In dem Vortrag begleiten wir Dr. Samuel Hahnemann auf seinem wissen- schaftlichen (induktiven) Weg zum Simile-Prinzip. Aus biologischer Sicht Roland Wolf, ist dieses nicht nur theoretisch nachvollziehbar, sondern auch praktisch Dipl. Biologe, überprüfbar. Dies wird an Hand eines wissenschaftlichen Experiments Heilpraktiker an Zellkulturen gezeigt. Im Versuch konnten molekulare Prozesse nach- gewiesen werden, die das Ähnlichkeitsprinzip als einen regulatorischen Prozess nahelegen. Was an den Zellkulturen beobachtet wurde, kann im Ergebnis auch jeder an sich selbst reproduzierbar erfahren. Dipl. Biol.Roland Wolf Rosenstraße 11, 69483 Wald-Michelbach Telefon 06207 401616 E-Mail: wolfroland@online.de www.allgaeuer-wanderimkerei.de · E-Mail: info@allgaeuer-wanderimkerei.de
Do, 7. Februar 2019 um 19:30 Uhr Jennifer Preißer Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Berge als Heilmittel !?! Lassen Sie uns gemeinsam diese These beleuchten. Mehr als 40 Millio- nen Bergtouristen im Alpenraum pro Jahr können nicht irren. „Wenn Berge da sind, weiß ich, dass ich da hinaufgehen kann, um mir von oben eine neue Perspektive vom Leben zu holen.“ (Hubert von Goisern - Österreichischer Musiker) Hören Sie auf meinem Vortrag von wissenschaftlichen Hintergründen, blicken Sie mit mir auf die physischen und psychischen Auswirkungen Jennifer Preißer, und erfahren Sie von einem respektvollen und vor allem auch risikobe- Outdoor- und wussten Umgang mit und in der Natur. Klettertrainerin Näher bringen möchte ich Ihnen „meine“ Welt der Berge in Form von aus- gewähltem Bildmaterial, die Sie für eine kurze Auszeit in die faszinierende Welt der Felsmassive entführt. Ich nehme Sie an diesem Abend ein Stück weit mit auf Bergwege und ausgesetzte Pfade, zu einsamen Gipfeln und Sonnenuntergängen, Murmeltieren und Gämsen, zu kombinierten Hoch- touren in Schnee und Eis und zu Expeditionen, zum faszinierenden Erklim- men von Felsen in der Vertikalen und dem Überwinden eigener Grenzen. Ich freue mich auf einen spannenden Abend mit Ihnen! Ihre Jennifer Preißer Outdoor- und Klettertrainer, Eventmanager, Tourenleiter DAV, Psychologischer Berater, Trainer Therapeutisches Klettern, Hypnosecoach Ich nehme mir viel Zeit für die Behandlung meiner Patienten mit folgenden Schwerpunkten: Allergiebehandlung Akupunktur Ausleitverfahren Bioresonanz biosomatische Regulationstherapie Ernährungstherapie Gesund & Aktiv Hypnose Fon: 06223 9542311 invasive Therapie E-Mail: Gesundheit-Goessl@web.de Kinderheilkunde www.Gesundheit-Goessl.de Laborwertanalyse - auch feinstofflich manuelle Therapie Termine nach telefonischer Vereinbarung Schmerztherapie
Do, 21. März 2019 um 19:30 Uhr Rita Modler Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Renaissance der Blutegel Die ersten Beschreibungen der Egel finden sich schon bei Griechen und Indern in der Zeit vor Christus. Noch bis ins 19. Jahrhundert waren sie ein unverzichtbarer Bestandteil in der Therapie und auch immer Bestandteil der Volksmedizin. Vor Jahrzehnten noch verpönt, erlebt der Blutegel heute wieder Aner- kennung in der Medizin. Es geht darum schlechte „Säfte“ auszuleiten und zu ersetzen, z. B. bei Stauungen, Entzündungen, Verhärtungen. Es ist ein sanfter Aderlass und neben dem bringen die Tierchen vor dem Saugen etwa 200 Substanzen in die Haut. Es sind Stoffe die blutverdün- Rita Modler, nend, entzündungshemmend und entstauend wirken. Heilpraktikerin Die Anwendungsgebiete sind vielfältig. Sehr bewährt haben sie sich bei Arthrosen, nachweislich regen sie hier die Knorpelbildung an, so dass z. B. eine Knie-Op umgangen oder rausgezögert werden kann. Weiter ein- setzbar bei Varizen, Tennisarm, Narben, Hämorrhoiden, um nur Einige zu nennen. Ich arbeite seit 40 Jahren in meiner Praxis mit dieser Therapie und möchte sie nicht mehr missen.
Mo, 8. April 2019 um 19:30 Uhr Dr. med. György Irmey Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Den Wahnvorstellungen der Moderne ganzheitlich begegnen Die Welt dreht sich immer schneller, die Informationsflut ist unüber- schaubar, die Zeiten scheinen immer unruhiger, unberechenbarer und ungewisser zu werden. Da kann ein Mensch schon fast wahnsinnig wer- den. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass manche gute Idee oder Vor- stellung sich selbst ad absurdum führt. Und es geschehen Entwicklungen, die vielleicht in guter Absicht gestartet, sich so sehr verselbstständigen, dass wir sie kaum mehr beeinflussen können. So sind der Automatisie- rungswahn, der Bürokratiewahn, der Digitalisierungswahn, der Effizi- Dr. med. György Irmey, enzwahn, der Planbarkeitswahn, der Ökonomisierungswahn bis hin zum Arzt Wachstumswahn einige der Begriffe, die be- und durchleuchtet werden sollen. Aber auch ein immer mehr um sich greifender Gesundheitswahn, Machbarkeitswahn, Perfektionswahn bis hin zum Unsterblichkeitswahn sind problematische Entwicklungen, die unsere Lebensfreude trüben. Nun kommt es bei allen Dingen im Leben auf das rechte Maß an. Der Vor- trag möchte positive Impulse für einen besseren Umgang mit uns selbst und unseren Vorstellungen in einer modernen, dem Leben zugewandten Welt geben. Kurze Meditationen, mehrere kleine Geschichten und ein anregender Gedankenaustausch sollen meine Gedanken abrunden.
Do, 9. Mai 2019 um 19:30 Uhr Maria Johmann-Heidinger Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Ganzheitliche Herangehensweise in der Therapie In der Masse der vielen Möglichkeiten an alternativen Methoden fehlt dem Patienten oft der Überblick den richtigen Therapeuten zu finden. Der Wunsch nach ganzheitlichen Herangehensweisen wächst ständig. Da stellt sich die Frage, was ist Ganzheitsmedizin überhaupt? Ganzheit ist nicht nur ein Begriff, der in der heutigen Zeit zu einem Mode- wort avanciert. Ganzheitsmedizin bezieht den ganzen Menschen ein: Die Einheit von Körper, Seele und Geist des Menschen zu achten und den ganzen Menschen mit all seiner Vielfalt zu behandeln. Nicht Symptome sollen bekämpft werden, sondern Gesundheit soll durch Maria Johmann-Heidinger, (Selbst) – Heilung wiederhergestellt werden. Heilpraktikerin Im Vortrag werden verschiedene ganzheitliche Therapie- und Dia- Ernährungsberaterin gnose- Möglichkeiten vorgestellt. In Fallbeispielen wird aufgezeigt, dass Krankenschwester Ganzheitsmedizin nicht trennt- im Gegenteil: Die sanfte, ganzheitlich- naturheilkundliche Begleitung bei chronischen Erkrankungen oder allo- pathischen Behandlungen, lindert häufig Nebenwirkungen und bringt schnellere Heilungserfolge mit sich. Maria Johmann-Heidinger verbindet in ihrer Arbeit als Heilpraktikerin ihre jahrelange praktische Erfahrung in versch. Bereichen der Medizin mit Methoden der Naturheilkunde. Sie durchbricht die starren Grenzen auf der einen Seite der Schulmedizin, die fast ausschließlich den Körper des Menschen betrachtet, um sie mit der alternativen Medizin, der soge- nannten Komplementärmedizin zu verbinden. Wünschenswert ist eine Medizin der Zukunft, das Ziel Krankheitsursa- chen mit natürlichen Mitteln zu heilen und keine Medizin, die beschä- digte Organe oder Diagnosen repariert. www.naturheilpraxis-johmann-heidinger.de Praxis für Naturheilkunde Maria Johmann-Heidinger Heilpraktikerin Ernährungsberatung Ganzheitliche Diagnose- und Therapieverfahren Hofäckerstraße 1 · 69245 Bammental Telefon 06223 9540732 m.t.johmann-hei@web.de www.naturheilpraxis-johmann-heidinger.de
Mi, 5. Juni 2019 um 19:30 Uhr Marlies Kemptner Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg „ Nie wieder Diät!“ Dem Wort Diät haftet in unseren Tagen eine starke Magie an. Ent- sprechend boomt der Markt für Schlankheitspräparate und diätische Lebensmittel schon seit Jahren. Mittlerweile lautet der Satz den Frauen am liebsten hören wollen nicht mehr „Ich liebe dich!“ sondern „Hast du abgenommen?“ Es ist der ewige Ringen um ein Körperideal das von den Medien vorge- geben und von kaum jemand hinterfragt wird. In Ihrem Buch „Nie wieder Diät“ beschreibt Marlies Kemptner wie der ständige Kampf gegen sich selbst, sie an den Rand des physischen und Marlies Kemptner, psychischen Abgrunds getrieben hat. Freie Autorin Wie die Autorin es schaffte sich aus dem Dschungel von Diäten und Selbstvorwürfen zu entkommen beschreibt sie in einer packenden Ent- wicklungsgeschichte. Im Vortrag geht es mit Auszügen aus dem Buch „Nie wieder Diät“ um das Thema selbstbestimmt seinen Weg im Umgang mit Nahrung zu fin- den und ohne Angst und mit einem guten Körpergefühl, mit Genuss und Lebensfreude im „Gleich-Gewicht“ zu sein. Marlies Kemptner, Freie Autorin, gelernte Bankkauffrau, Vortragstätig- keit und Kursleiterin bei VHS sowie Autorin von mehreren Büchern. Seit 20 Jahren Redeschreiberin. Marstallstr. 11 · 69117 Heidelberg · Marlies.Kemptner@web.de MUSIK EMPATHIE MERLE RHYTHMUS Praxis für Musiktherapie und LÖSUNGEN Psychotherapie HPG ERFAHREN Lena Walter THERAPEUTISCHE ANGEBOTE DER PRAXIS MERLE: Musiktherapeutin BA • Musiktherapie – aktiv und rezeptiv Heilpraktikerin für Psychotherapie • Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz • Moderne Hypnosetherapie • Poesie- und Bibliotherapie Neckargemünd in Kombination oder Einzelanwendung 06223 9699670 nach individuellen Bedürfnissen lenawalter@praxismerle.de VEREINBAREN SIE EIN UNVERBINDLICHES KOSTENFREIES ERSTGESPRÄCH www.praxismerle.de
Do, 11. Juli 2019 um 18:00 Uhr Gabi Nießen Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg „Grünkraft“ aus der Natur Gerade in unserer heutigen Zeit erkennen wir immer mehr, wie wich- tig es ist, Kraft, Energie und Gesundheit aus der Natur zu tanken. Der Kohlhof oberhalb Heidelbergs bietet wunderschöne Wanderwege, um Wildpflanzen besser kennen zu lernen. Schaut man rechts und links am Wegesrand entlang, hat man einen guten Blick auf all das „Grünzeug“. Ganz besonders im Sommer entfalten viele Pflanzen ihre größte Kraft, weshalb sie „die Pflanzen der Sonne“ genannt werden. Sie speichern Wärme, vertreiben Kaltes und Feuchtes aus dem Körper und haben einen wohltuenden Einfluss auf unser Seelenleben. Wildpflanzen enthal- Gabi Nießen, ten im Vergleich zu unseren Kulturpflanzen ein Vielfaches an Nährstof- Ernährungsberaterin, fen, Mineralien und Vitaminen, da sie auf natürlichen, gesunden Böden Fachberaterin für wachsen und sich an ihrem Standort behaupten müssen. essbare Wildpflanzen Gabi Nießen ist als Ernährungsberaterin und Fachberaterin für essbare Wildpflanzen seit vielen Jahren unterwegs in der Natur und möchte mit Ihnen auf Entdeckungsreise gehen. Gemeinsam werden Sie die Pflanzen auf dem Kohlhof erkunden und viele Informationen und Tipps bekom- men, wie diese anzuwenden sind. Eine kleine Verkostung wird Ihnen eine überraschende Geschmacksvielfalt offenbaren. Gehen Sie mit und erleben Sie Ihre Umgebung auf eine neue Art und Weise. Treffpunkt: 18 Uhr, Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Dauer: ca. 2,5 Stunden · Teilnehmer: max. 20 – 25 Personen Mitbringen: gerne Kinder, Entdeckungsfreude, festes Schuhwerk, wetter- feste Kleidung, Getränk.
Foto: Copyright (iStock) – das Foto ist für die Aktion Weißdorn als Arzneipflanze des Jahres 2019: Weißdorn Weißdorn ist die Arzneipflanze des Jahres 2019 Arzneipflanze des Jahres 2019 freigegeben. Weißdorn ist seit Generationen als Arzneimittel zur Unterstützung von Herz und Kreislauf bekannt. Aufgrund vieler neuer Erkenntnisse zu den Wirkungen und der Bedeutung für die Pflanzenheilkunde wurde Weiß- dorn vom Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen- kunde an der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres 2019 gewählt. Geschichte des Weißdorns In Sagen und Mythen wurden dem Weißdorn schon vor über 1.000 Jahren wundersame Fähigkeiten zugeschrieben. So fiel Dornröschen durch den Weißdorn in den hun- dertjährigen Schlaf. Ebenso galt Weißdorn aber auch als Zuhause der guten Feen. In der christlichen Zeit war der Weißdorn ein Zeichen für Hoffnung. Nach einer Legende soll selbst die Dornenkrone Jesu aus Weißdorn bestanden haben, woher vermutlich die Assoziation mit Leben und Tod stammt. Der Weiß- dorn beeindruckt jedoch nicht nur mit den vielen Erwähnungen in der Sagenwelt, sondern auch durch den seit Jahrhunderten andauernden medizinischen Einsatz und seine damit assoziierte Kraft. So wur- den schon in der Antike Weißdorn-Arten medizinisch genutzt, etwa gegen Durchfall, Koliken und zur Blutstillung. Verschiedene nordamerikanische Stämme kannten und schätzten bereits die herzschüt- zende Wirkung des Weißdorns. Erste Untersuchungen zur Heilkraft des Weißdorns erfolgten 1896 in den USA. In seinem großartigen „Lehrbuch der biologischen Heilmittel“ von 1938 schreibt Gerhard Madaus: „Crataegus ist ein ausgezeichnetes Kardiakum [Herzmittel], das als fast unübertreffbar bei beginnender Myo- kardschwäche, namentlich im Alter und bei akuten Infektionskrankheiten bezeichnet werden kann.“ Weißdornextrakt als traditionelles Arzneimittel Aufgrund der langjährigen Erfahrungen, der Unbedenklichkeit und der guten Verträglichkeit des Wirkstoffes wurden Weißdornblätter mit Blüten von der deutschen Zulassungsbehörde 2016 als traditionelles pflanzli- ches Arzneimittel eingestuft. Basierend auf langjähriger Erfahrung können Weißdornblätter mit Blüten auch bei zeitweilig auftretenden nervösen Herzbeschwerden (z. B. Herzklopfen, durch Ängste ausgelöste Extra- systolen) eingesetzt werden, wenn ärztlicherseits eine ernsthafte Erkrankung ausgeschlossen wurde. Befür- wortet wird zudem eine Anwendung bei leichten Symptomen von Stress und als Schlafhilfe. Auf Grund der bekannten Wirkungen könnte der Einsatz von Weißdornextrakt nicht nur bei funktionellen (nicht organisch bedingten) Herzbeschwerden, sondern gerade auch bei ersten Anzeichen einer Herzinsuffizienz und zur Vor- beugung einer Herzschwäche sehr sinnvoll sein. Zur Herstellung von Arzneimitteln aus Weißdorn werden die Blätter mit den leuchtend-weißen Blüten der Weißdornsträucher oder -bäume verwendet. Sie enthalten wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, wie die oligomeren Prozyanidine, die für die Wirkung verantwortlich sind. Wirkungen von Weißdorn auf Herz und Blutgefäße sind vielfältig Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben in den letzten Jahrzehnten aufgeklärt, wie Weißdor- nextrakt die Herz- und Kreislauffunktion unterstützt. Der pflanzliche Wirkstoff wirkt sich positiv auf die Pumpkraft des Herzens aus. Die Durchblutung der Herzkranzgefäße und des Herzmuskels wird gesteigert, indem die Produktion des gefäßerweiternden Botenstoffs Stickstoffmonoxid (NO) stimuliert und dessen Abbau gehemmt wird. Durch die Steigerung der Kontraktionskraft des Herzens, die Verbesserung der Erre- gungsleitung und die Erhöhung der Reizschwelle kann Weißdornextrakt zudem vor Herzrhythmusstörungen schützen. Ebenso hält der Extrakt aus Weißdornblättern mit Blüten Gefäße elastisch, so wird der altersbe- dingte Verlust der Elastizität der arteriellen Blutgefäße gebessert. Aktuelle Untersuchungen konnten zeigen, dass sich die Lebensqualität von Patienten unter Einnahme von Weißdornextrakt verbesserte und die kör- perliche Leistungsfähigkeit zunahm (Härtel et al., 2014). Kontakt: Dr. Johannes Gottfried Mayer, Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg Oberer Neubergweg 10a · 97074 Würzburg · E-Mail: johannes.mayer@uni-wurzburg.de · Tel.: 0931 832 64 www.nhv-heidelberg.de
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www.nhv-hd.de Diesen Antrag bitte senden an: NATURHEILVEREIN Ursula Gieringer HEIDELBERG e. V. 1. Vorsitzende Am Sonnenrain 67 Mitglied im Deutschen Naturheilbund e V 74821 Mosbach Aufnahme-Antrag Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ: Wohnort: Telefon / Mobil: E-Mail: Ich beantrage die Mitgliedschaft im NHV Heidelberg e. V. ab Monat / Jahr Einzelmitglied Jahresbeitrag 50 € Familienmitglied Jahresbeitrag 62 € (mit Ehe-/Lebenspartner, Kinder bis 18 Jahre) Namen, Geburtsdaten: juristische Person Jahresbeitrag 100 €
Ich möchte eine Jahres-Mitgliedschaft verschenken an: Name, Vorname: Adresse: Hinweis: Im Mitgliedsbeitrag ist das monatliche Mitgliederorgan „DNB Impulse“ im Naturarzt enthalten. Ort, Datum Unterschrift SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige den NHV Heidelberg und Umgebung e. V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom NHV Heidelberg und Umgebung e. V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Die Mitgliedsgebühr ist gemäß Beitragsordnung grundsätzlich im Bankeinzugsverfahren zu leisten. Nähere Informationen dazu sind dieser zu entnehmen. Gläubiger-Identifikationsnr.: DE95NHV00000651263 Mandatsreferenz-Nr.: wird separat mitgeteilt. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Rechnungsdatum, die Erstattung des geleisteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Name, Vorname (Kontoinhaber): Adresse: Kreditinstitut: IBAN BIC Ort, Datum Unterschrift Kontoinhaber Änderung der DS-GVO – Datenschutz-Grundverordnung finden Sie auf der vorletzten Seite dieses Heftes oder auf: www.nhv-heidelberg.de/cms-2/index.php/de/datenschutz
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Sa, 21. September 2019 um 19:30 Uhr Manfred van Treek Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg „Wir impfen nicht!“ – Film von Michael Leitner „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impf- stoffe sind gut verträglich und unerwünschte Nebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.“ So lauten die Glaubenssätze der Impfstoffhersteller, der Gesundheitsbehörden und vieler Ärzte. Menschen, die sich und ihre Kinder impfen lassen, nehmen an, dass die Impfstoffhersteller die Schutzwirkung ihrer Impfstoffe beweisen müs- sen und dass auch Nebenwirkungen gründlich erforscht sind. Dieses Vertrauen der Menschen wird leider viel zu oft enttäuscht. Manfred van Treek, Dieses kontroverse Thema wird in dem Film „Wir impfen nicht!“ behan- Arzt delt. Anschließend schildert der Arzt Manfred van Treek Beispiele von Impfschäden, die er bei seinen Patienten feststellen konnte. Seiner Mei- nung nach hängt die enorme Zunahme von ADHS-Diagnosen und Auto- immun-Erkrankungen schon bei Kindern mit der im Vergleich zu früher enorm angestiegenen Anzahl der Impfdosen zusammen. Anschließend gibt es noch genügend Zeit zur Fragenbeantwortung. Herr van Treek wird auch erläutern, wie Impfschäden gemeldet werden. Praxis Manfred van Treek · Seegartenstraße 26 · 68519 Viernheim E-Mail: vtvhm@t-online.de Offene Yogastunde im wohl schönsten Seminarraum Heidelbergs Wo? AfG Heidelberg Alter Kohlhof 3, 69117 HD Wann? Mittwochs um 19:00 Anmeldung: www.integraleryoga.com Integraler Yoga Sonnenmedizin
So, 13. Oktober 2019 von 14– 18 Uhr Aktionstag „Die Heilkraft der Bewegung“ Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg „Die Heilkraft der Bewegung“ So lautet das Jahresmotto des DNB-Aktionstages 2019 Die bundesweiten „Tage der Naturheilkunde“ des Deutschen Naturheilbun- des (DNB) haben schon eine lange Tradition. Sie finden jedes Jahr im Herbst statt. Auch in diesem Jahr gestalten die Naturheilvereine für ihre gesund- heitsbewussten Besucher dank eines großen ehrenamtlichen Engagements wieder ein vielseitiges Programm. Wenn wir über gesunde Lebensweise sprechen, dann wird meist sofort „Ernährung“ thematisiert. Auch Entspannung und Meditation kommen rela- tiv schnell ins Bewusstsein. Mindestens von gleicher, wenn nicht sogar grö- ßerer Bedeutung ist jedoch das Thema „Bewegung“. Wir haben es mit neuen Herausforderungen zu tun, Zeitdruck, Gleichzeitigkeit, Beschleunigung herrschen in allen Bereichen, der Körper wird „lahmgelegt“. Doch können wir ohne großen Aufwand unseren Körper und damit auch die Seele selbst in Bewegung bringen: Hinaus in die Natur! Daneben gibt es noch viele andere Möglichkeiten, sich bewusst zu bewegen. Die Grafik zeigt exemplarisch einige Aspekte aus unterschiedlichen Bereichen. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, sich sinnvoll und typgerecht zu bewegen, und wählen Sie das, was Ihnen Spaß macht! Las- sen Sie sich inspirieren, und begeistern sie auch andere Menschen. DENN: Bewegung hält gesund! www.nhv-heidelberg.de
Aktionstag „Die Heilkraft der Bewegung“ Impulsvortrag zum Thema „Die Heilkraft der Bewegung“ Ursula Gieringer Rhythmische Bewegung bewirkt Heilung Dr. phil. Rosina Sonnenschmidt Ursula Gieringer Alles in der Natur und im kleinen Abbild des Menschen verläuft rhyth- misch. Unsere Gelenke sind „Rhythmusinstrumente“, die von der Atmung gesteuert werden und ihrerseits wiederum unsere geistige Flexibilität steuern. Da gibt es spannende Zusammenhänge, die immer wieder AHA-Erlebnisse: • Was hat die Sprache mit den Gelenken zu tun? • Was hat die Dichtkunst mit den Gangarten zu tun? • Warum Gedichte so wichtig für die geistige Gesundheit sind. • Wie kann man körperlich und geistig „gelenkig“ bleiben? • Wie kann man Glaubenssätze „Ich bin zu alt, zu dick, zu unbegabt…“ lösen? Dr. phil. Rosina • Was hat die rhythmische Bewegung mit Selbstverwirklichung zu tun? Sonnenschmidt Alles darf kreativ und humorvoll sein und jeder wird etwas mitnehmen, denn wir alle haben es verdient, gesund alt zu werden und Lebens- freude zu entfalten. Institut für • Homöopathie • Medialität • Ganzheitsmedizin Harald Knauss • Rosina Sonnenschmidt www.inroso.com • info@inroso.com
Mo, 11. November 2019 um 19:30 Uhr Gabriele Brudermüller Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Hypnose – zwischen Mystik und Zugang zu Unterbewusstem Was ist sie wirklich? Viele bekommen zunächst einmal ein leichtes Schaudern, wenn sie den Begriff „Hypnose“ hören. Sie verbinden damit einen überaus gefürchteten Kontrollverlust, so, wie man es aus den Showhypnosen kennt, in denen Menschen wie du und ich vor großem Publikum völlig willenlos vorgeführt werden und nach der Show noch nicht einmal mehr davon wissen. Doch was verbirgt sich wirklich hinter der Hypnose? Sie bedient sich Gabriele Brudermüller, lediglich eines im Körper sehr natürlich und täglich mehrere Male auftre- Heilpraktikerin tenden Symptoms der Trance, während der wir uns auf jemanden oder etwas besonders fokussieren und damit Zugang zu unserem Unterbe- wusstsein bekommen. Wie wir durch diesen Zugang unsere Erlebnis- welten für uns positiv verändern, noch besser nutzen können und mit gezielter Hypnosetherapie sogar viele psychosomatische Krankheiten heilen können, dies verrät Ihnen Gabriele Brudermüller, Hypnosethera- peutin aus Mannheim, Naturheilpraxis AkuVital am 11. November 2019. Ifflandstraße 18, 68161 Mannheim Telefon: 0621 38047023 · E-Mail: gaby.brudermueller@akuvital.de Gesundheit erleben Vitalität, Leichtigkeit und Lebensfreude • Polarity-Yoga & Ayur-Yoga-Therapie Polarity-Praxis Mitglied im BDY. Martina Apfelbaum Zertifiziert durch die Zentrale Prüfstelle Prävention Lilienstraße 5 • D-69256 Mauer Tel. 06226 789 654 • Körpertherapie Fax 06226 99 35 02 • Basische Reinigungskur Mail ma@martina-apfelbaum.de • Meditation und Achtsamkeit www.martina-apfelbaum.de
Mo, 9. Dezember 2019 um 19:30 Uhr Hans Dieter Kern Seminarzentrum AfG, Kohlhof 3, 69117 Heidelberg Der Körper ist das Universum Bewegung tut gut, vor allem, wenn wir vorher stundenlang gesessen haben. Atmung und Kreislauf kommen dann in Schwung, ein Wohlgefühl entsteht und der Geist wird klarer und freier. Die Kraft aus der heraus wir uns bewegen, ist kosmischen Ursprungs und wird im Chinesischen Chi und im Westen Äther genannt. In beiden Kulturen haben sich durch intensive Beschäftigung mit dieser Kraft gesundheitsfördernde und heilende Bewegungstechniken entwickelt, Hans Dieter Kern, die bei allen Unterschieden auch einiges Heileurhythmist gemeinsam haben. In Theorie und auch ganz praktisch werden wir Techniken und Übungen aus dem Tai Chi, der Eurythmie und der Heileurythmie kennenlernen und die jeweilige Wirkung auf den Körper studieren und erleben. Information und Anmeldung: Heileurythmie- und Eurythmie Kurse Untere Neckarstr. 68 · 69117 Heidelberg www.hdkern.de · Telefon 0177 5465261 · E-Mail: info@hdkern.de 24-STUNDEN-BETREUUNG 24-STUNDEN-BETREUUNG IM EIGENEN ZUHAUSE IM EIGENEN ZUHAUSE Sie suchen für Ihre pflegebedürftigen Angehörigen eine bessere und bezahlbare Alternative zum Sie suchen für Ihre pflegebedürftigen Seniorenheim? Angehörigen eine bessere und Wir vermitteln qualifizierte und bezahlbare Alternative fürsorgliche zumaus Polen Pflegekräfte Seniorenheim? für die häusliche Pflege und Betreuung im vertrauten Umfeld. Wir vermitteln qualifizierte und persönlicher Ansprech- fürsorgliche Pflegekräfte partner vor Ort aus Polen für die häusliche kostenlosePfl ege und Beratung Betreuung tägliches KündigungsUmfeld. im vertrauten - recht persönlicher Ansprech- partner vor Ort Pflegehelden® Rhein-Neckar kostenlose Beratung In der unteren Rombach 12, 69118 Heidelberg tägliches Kündigungs- Tel.: 06221 4304701 rechtE-Mail: rhein-neckar@pflegehelden.de www.pflegehelden.de Pflegehelden® Rhein-Neckar
Anzeige Heilpraktiker Wolfgang Lange Peter-Nickel Str. 17 69469 Weinheim Praxis: 06201 389 36 75 weinheim-naturheilpraxis.de Aus der Heilpraktikerforschung: Kristallisation von Heilmitteln Beobachtung: Je stärker ein Heilmittel Kristallisationsstrukturen bildet, umso stärker ist die Heilkraft. Nachfolgend mikroskopische Aufnahmen von Kristallisationen unter dem Flureszenzmikroskop. Heilmittel auf Propolisbasis: Hier zeigt sich, dass sich beim Auch hier ein Heilmittel mit guter Kristallisierungsprozess Bienenwaben Heilkraft - Pfefferminze. In entwickeln. Propolis ist ja auch kristallisierter Form zeigt sich die gute Bienenkitt. Heilkraft. Hier zeigt sich die Heilkraft vom Blüten. Unfassbar, dass sich hier die Blütenform bei fast 1000facher Vergrößerung unter dem Fluoreszensmikroskop zeigt. Es bilden sich Blütenformen. Medikamente ohne Heilkraft - die haben bisher nur wenig oder gar keine Kristallstrukturen gebildet.
Anzeige Ab Sommer: Praxis Wolfgang Lange Kohlhof Nr. 3 69117 Heidelberg Eine gründliche Anamnese und sorgfältige Diagnose sind die Basis jeder Behandlung. Mit Dunkelfeldmikroskopie nach Prof. Enderlein und Irisdiagnose kann eine hervorragende Diagnostik durchgeführt werden. So sieht gesundes Blut aus: Gleichmäßig verteilte Erytrozyten. Die „weiße Abwehr“, die Leukozyten sind zu sehen.
Heilpflanze des Jahres 2019 ist das Johanniskraut Johanniskraut – die „Universalmedizin“ des Paracelsus Das Johanniskraut (Hypericum perforatum) wurde durch eine Jury im Auf- trag des NHV Theophrastus zur Heilpflanze des Jahres 2019 gekürt. Der Ver- ein setzt sich für die Förderung der naturgemäßen Heilweise ein und kürt bereits seit 2003 jährlich die Heilpflanze des Jahres. Viele kennen das Johan- niskraut als bewährtes Mittel bei Depressionen oder als ölige Zubereitung bei Verbrennungen. „Doch auch noch eine Reihe weiterer Anwendungs- gebiete machen diese Heilpflanze therapeutisch wertvoll“, erklärt Konrad Jungnickel, der Erste Vorsitzende des Vereins. „Mit dieser Kür will der Verein das Vertrauen der Menschen in die altbewährte Heilpflanze stärken.“ Beurteilung durch die Wissenschaft Dem Johanniskraut wird derzeitig vom Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) bei innerlicher Anwen- dung eine positive Wirksamkeit bei leichten bis mittelschweren depressiven Episoden und mentaler Erschöpfung bescheinigt sowie bei leichten Verdauungsbeschwerden. Zur äußerlichen Anwendung werden leichte Hautentzün- dungen, Sonnenbrand und kleine Wunden angegeben. Das HMPC ist ein Fachgremium der Europäischen Arznei- mittel-Agentur (EMA), das auf wissenschaftlicher Basis Monografien für pflanzliche Arzneimittel erstellt. Licht für die Seele Die stimmungsaufhellende Wirkung des Johanniskrautes und seiner Präparate hat sich bewährt • bei depressiven Verstimmungen (Symptome sind u. a. Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Erschöpfung) • bei leichten Depressionen (Es treten die gleichen, jedoch verstärkten Symptome auf, aber der Alltag lässt sich von Betroffenen noch bewältigen.) • bei mittelschweren Depressionen (Noch mehr verstärkte Symptome ziehen deutliche Einschränkungen im beruflichen und privaten Alltag nach sich. Rückzug von Familie und Freunden). Wissenschaftliche Studien bestätigen dem Johanniskraut im Vergleich mit synthetischen Antidepressiva eine gleichwertige Wirksamkeit – allerdings mit bedeutend besserer Verträglichkeit. Ebenso wie synthetische Antide- pressiva beginnen jedoch auch Johanniskraut-Präparate erst nach 2 bis 3 Wochen zu wirken. „Da depressive Menschen ihren Zustand selbst meist nur schlecht einschätzen können, ist eine Selbstmedikation mit Johanniskraut-Präparaten nur bei vorübergehenden leichten depressiven Verstimmungen zu empfehlen.“, rät Jungnickel, der als Heilpraktiker arbeitet. Hochdosierte Johanniskraut-Präparate sind deshalb auch verschrei- bungspflichtig. Ein weiterer Grund für deren Verschreibungspflicht liegt darin, dass bei paralleler Einnahme einiger anderer Arzneistoffe Wechselwirkungen auftreten können. Bei der Einnahme von hochdosierten Johanniskrautpräparaten wird immer wieder vor einer erhöhten Lichtem- pfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht gewarnt. Dies wurde bisher nur bei Weidetieren festgestellt, die große Men- gen Johanniskraut fraßen. Studien zufolge können Menschen Johanniskraut-Präparate in der üblichen Dosierung zu jeder Jahreszeit einnehmen. Tee, Tinktur oder Trockenextrakt? Die einfachste Anwendung ist der Tee aus frischem oder getrocknetem Johanniskraut. Er ist zur Linderung leichter Unruhezustände, z. B. in den Wechseljahren, geeignet. Stärker wirksam als Tee sind Johanniskraut-Presssaft und Johanniskraut-Tinktur. Die beste Wirkung haben standar- disierte Trockenextrakte in Form von Tabletten oder Kapseln. Eine Tinktur kann man sich selbst herstellen, in der Regel im Verhältnis 1:5, d. h. es werden ein Teil der Pflanze und fünf Teile einer Alkohol-Wasser-Mischung verwendet. Die frischen Triebspitzen des Hypericum perforatum wer- den nach Entfernung der harten Stängel zerkleinert in ein helles Gefäß gefüllt und mit 50%igem Alkohol übergos- sen. Dieses Gemisch bleibt zwei bis sechs Wochen möglichst in der Sonne stehen. Dabei sollte es täglich geschüttelt werden, um die Inhaltsstoffe besser herauszulösen. Danach filtert man die festen Bestandteile heraus und füllt die fertige Tinktur in dunkle Flaschen mit Tropfeinsatz. Die Tinktur ist etwa ein Jahr haltbar. In Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet können ein- bis dreimal am Tag 20 Tropfen eingenommen werden. www.nhv-heidelberg.de
Die ölige Zubereitung, wegen ihrer Färbung auch „Rotöl“ genannt, ist als Fertigpräparat erhältlich. Für einen selbst hergestellten Ölauszug verwendet man die oberen 10 cm der in voller Blüte stehenden Pflanze. Blüten, Blätter und junge Samenkapseln, welche entzündungshemmende Wirkstoffe beinhalten, zupft man vom Stängel, zerkleinert sie und setzt sie im Verhältnis von 1:4 mit Olivenöl, Weizenkeim- oder Mandelöl an. In einem hellen Glas wird die Pflanze an einem sonnigen Ort unter häufigem Umschütteln etwa sechs Wochen extrahiert, bis das Öl dunkel- rot gefärbt ist. Empfehlenswert ist ein weiterer Ansatz in einem dunklen Glas, damit auch die lichtempfindlichen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Durch Mischung der beiden Auszugsarten ist die effektivste Wirkung zu erwarten. Streifzug durch die medizinische Geschichte Seit dem Altertum werden Johanniskraut bzw. Johanniskrautarten zur Behandlung von Krankheiten verwendet. Für Hippokrates (460-370 v. Chr.) war es ein wichtiges Heilmittel z. B. bei verschiedenen Frauenleiden oder zur Behandlung von „Fieber mit Schlucken“. Kaiser Nero (37-68 n. Chr.) soll aus Angst vor einem Giftmord regelmäßig zur Vorbeugung Theriak (= Gegengift), der u.a. Johanniskraut enthielt, eingenommen haben. Der Militärarzt Dioskurides (1. Jh. n. Chr.) beschrieb verschiedene Johanniskrautarten, darunter das Hypericum perforatum, zur Verwendung bei Brandwunden. Die heute bekannte und anerkannte Wirkung bei depressiven Stimmungen und Depressionen findet man in die- sen frühen Zeiten noch nicht beschrieben. Erst im „Lorscher Arzneibuch“ aus der Zeit um 795 wird es gegen die „Melancholie“ empfohlen. Die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179) sah im Johanniskraut keine für den Menschen nutzbare Wirkung: „Es taugt für das Vieh. Für die Medizin taugt es nicht viel, weil es ein verwildertes und vernachlässigtes Kräutlein ist.“ Dagegen meinte Paracelsus (1493-1541): „Es ist eine Universalmedizin für den ganzen Menschen.“ Über die Anwen- dung bei psychischen Erkrankungen schrieb er - freilich in der damals gebräuchlichen Ausdrucksweise: „Das soll jeder Arzt wissen, dass Gott ein großes Arcanum (lat. = Geheimnis) in das Kraut gelegt hat, nur wegen der Geister und tollen Phantasien, die den Menschen in Verzweiflung bringen.“ Dafür rät er, das Kraut am Körper zu tragen, oft daran zu riechen und es nachts unter das Kissen zu legen. Außerdem ist er überzeugt: „… Es ist nicht möglich, dass eine bessere Arznei für Wunden in allen Ländern gefunden wird.“ Der schwäbische Dichter-Arzt Justinius Kerner (1786-1862) beschrieb den erfolgreichen Einsatz des Johanniskrautes bei psychischer Erkran- kung in dem Buch „Die Seherin von Prevorst“. Für Pfarrer Sebastian Kneipp (1821-1897) ist die Pflanze „… von nicht geringer Wichtigkeit und wirkt im Inneren des Körpers, wie nach außen.“ Sagenumwobenes Johanniskraut Um das Johanniskraut ranken sich viele Bräuche, Rituale und Traditi- onen, die über Jahrhunderte weitergegeben und praktiziert wurden. Die meisten davon beziehen sich auf die Fähigkeit der Pflanze, vor bösen Geistern und Unheil zu schützen. Die alten Germanen verehrten das „Sonnenwendkraut“ als Sinnbild der Sonne, die Siegerin über das Dunkle ist. Für sie war es die heilige Blume des Lichtgottes Baldur. Die Kelten hielten das Kraut in die Son- nenwendfeuer, um böse Geister zu vertreiben. Sträuße oder Kränze, an bestimmten Stellen des Hauses deponiert, sollten vor Blitzschlag und Gewitterschäden schützen. Zum Schluss „Wenn an sonnigen Sommertagen das Johanniskraut mit der Sonne um die Wette strahlt“, sagt Konrad Jungnickel, „dann ist der Erntezeitpunkt am besten, um die geballte Heilenergie in Form von Rotöl oder Tinktur zu konservie- ren.“ So hat man eine sinnvolle Ergänzung für die Hausapotheke. Weiteres zum Johanniskraut wird der NHV Theophrastus auf der Internetseite des Vereins www.nhv-theophras- tus.de und in einer Broschüre veröffentlichen. Diese wird ab 2019 kostenfrei zur Verfügung stehen und kann im Organisationsbüro des Vereins bestellt werden. Maria Vogel, Dipl.-Ing. (FH) Pharmazie, NHV Theophrastus, November 2018 www.nhv-heidelberg.de
Änderung der DS-GVO – Datenschutz-Grundverordnung Dieses Thema war wochenlang in aller Munde und hat auch uns gut beschäftigt. Deshalb auch nun hier der Artikel zur Aufklärung an die Mitglieder. Am 25.Mai 2018 trat die europäische Datenschutz-Grundverordnung in Kraft – und musste dann auch umgesetzt sein. Diese DS-GVO ist auch für Vereine bindend! Insgesamt betroffen, bzw. zu bearbeiten waren folgende Bereiche: • Der Außenauftritt: Webseite, E-Mail-Schriftverkehr, Aufnahmeantrag, Rundmails. • Im Innenbereich: Umgang mit den Daten im Verein: Information + Anleitung an alle, die mit personenbezogenen Daten umgehen, Erstellung einer Datenschutzordnung und eines Verarbeitungsverzeichnisses für den Verein • Umgang mit den Daten außerhalb des Vereins: Abschließen von Auftragsverarbeitungsverträgen mit allen Perso- nen, Firmen, Institutionen außerhalb des Vereins, die regelmäßig mit den personenbezogenen Daten umgehen (z. B. Druckerei –Versand des Programmhefts) Als erster Schritt wurde der Internetauftritt angepasst. Die Verarbeitungstätigkeiten in der Geschäftsstelle wurden erfasst und dokumentiert. Bei jeder Datenerhebung durch den Verein hat dieser zwingend die Informationspflichten des Art. 13 DS-GVO zu erfüllen. Wir werden daher die Informationen des Art. 13 DS-GVO in ein gesondertes Formular aufnehmen und dieses mit jedem neuem Aufnahmeantrag an neue Mitglieder verschicken. Bei einem Online-Antrag müssen diese Informationspflichten ebenfalls so zur Verfügung gestellt werden, dass sie im Rahmen des Anmeldevorgangs einge- sehen werden können. Bei bereits erfolgten Datenerhebungen (von Altmitgliedern) nach dem BDSG sind die Informationspflichten des Art. 13 DS-GVO nicht zu erfüllen bzw. nachzuholen. Erst für Datenerhebungen ab dem 25. Mai 2018 bzw. wenn bei Bestandsmitgliedern weitergehende Datenerhebungen/Änderungsmitteilungen erfolgen, sind die Informations- pflichten zu erfüllen. Jede Verarbeitung von Daten bedarf einer Rechtsgrundlage, welche durch die bestehende Mitgliedschaft gewahrt ist. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten erfolgt in unserem Verein nach den Richtlinien der EU-weiten Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) sowie des gültigen Bundesdatenschutzgeset- zes (BDSG). Die für einen Vereinseintritt notwendigen Daten, die zur Erfüllung der Vereinsziele (siehe Satzung) und für die Betreuung und Verwaltung der Mitglieder und Seminarteilnehmer erforderlich sind, dürfen gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b) DS-GVO im Aufnahmeantrag und der Seminaranmeldung erhoben werden. Verantwortlich für den Datenschutz im Verein ist der Vorstand nach § 26 BGB. Selbstverständlich haben Sie jederzeit das Recht zu widersprechen. Und wenn Sie Fragen haben, dürfen Sie sich auch gerne jederzeit melden. Mit weniger bürokratischen, dafür herzlichen Grüßen, Ursula Gieringer
Wer wir sind und unsere Ziele: Der Naturheilverein Heidelberg e. V. ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein, der sich satzungsgemäß die öffentliche Gesundheitspflege und Aufklärung zum Ziel gesetzt hat. Wir wollen dazu beitragen, die Naturheilkunde in ihrer Ganzheitlichkeit vorzustellen, mit interessanten und auch kritischen Vorträgen und Tipps für eine gesunde Lebensweise. Der Verein ist Mitglied im Deutschen Naturheilbund eV (DNB) mit Sitz in Schloß Bauschlott in Neulingen. Naturheilverein Heidelberg e. V. Erste Vorsitzende: Ursula Gieringer Zweite Vorsitzende: PetRa Weiß Am Sonnenrain 67 74821 Mosbach Kontakt: Tel. 06201- 4883093 info@nhv-heidelberg.de www.nhv-heidelberg.de Sie haben die Möglichkeit, unsere Arbeit mit einer Spende zu unterstützen. Diese können Sie in voller Höhe steuerlich geltend machen auf Grund der anerkannten Gemeinnützigkeit des Vereins. www.nhv-heidelberg.de
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