Januar - februar - Landesmuseum Hannover
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herzlich willkommen im landesmuseum Dank Ihrer zahlreichen Besuche und des großen Zuspruchs, liegt ein erfolgreiches Jahr hinter uns. Doch auch 2019 haben wir uns wieder einiges für Sie ausgedacht! Mit der Sonderausstellung Max Slevogt. Eine Retrospektive zum 150. Geburtstag widmen wir uns noch bis Ende Februar den eindrucksvollen Werken eines der wichtigsten Künstler seiner Zeit. Um Licht und Klima für Sie und unsere Kunstwerke zu optimieren, beginnen wir Anfang 2019 mit der Sanierung unserer historischen Glasdächer. Dadurch kommt es zu temporären Schließungen von einzelnen Räumen der Landesgalerie. Während der Bauphase gilt der ermäßigte Eintritt in die Sammlungen. Über unsere Homepage und die Sozialen Medien halten wir Sie auf dem Laufenden. In Niedersachsen leben heute rund acht Millionen Menschen. Sie haben ihre Wurzeln überall in Europa und der Welt. Damals nannte man fast alle Bewohner des Landes »Saxones«. Woher kommt eigentlich der Name »Sachsen« und wer waren sie? In Kooperation präsentieren das Braunschweigische Landesmuseum und das Landesmuseum Hannover in einer großen gemeinsamen Ausstellung eine neue Geschichte für Niedersachsen. Die Ausstellung Saxones. Eine neue Geschichte der alten Sachsen spürt ab April 2019 dem Mythos nach. In den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts entstand in der reichen Hansestadt Lüneburg ein Kunstwerk von herausragender Bedeutung: ein Altaraufsatz der zum Schönsten zählt, was sich aus der Zeit um 1400 in Norddeutschland erhalten hat. Ab September 2019 präsentieren wir im Rahmen der Kooperation mit dem Dommuseum Hildesheim Zeitenwende 1400. Die Goldene Tafel als europäisches Meisterwerk. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann wünschen wir Ihnen viel Freude bei Ihrem Besuch im Landesmuseum Hannover! Prof. Dr. Katja Lembke Direktorin
6 Max Slevogt Sonderausstellung das weltenmuseum 16 NaturWelten in hannover 22 MenschenWelten Unweit des Maschsees befindet sich das größte staatliche 32 KunstWelten Museum Niedersachsens. Das Landesmuseum Hannover ist vor mehr als 150 Jahren aus dem Engagement 40 Informationen interessierter Bürger entstanden. Ihr Anliegen war es, das Ausstellungsgut auch breiteren Bevölkerungskreisen 44 Kalendarium zugänglich zu machen. Das Museum beherbergt fünf Sammlungen, eine natur- kundliche, eine ethnologische und eine archäologische Sammlung sowie eine Gemälde- und eine Münzsammlung. Präsentiert werden diese in den drei Welten: NaturWelten, MenschenWelten und KunstWelten. Neben der Dauerausstellung werden wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Wer ? Führungen und Vorträge, Veranstaltungen und ein spannendes museumspädagogisches Programm machen Für Kinder oder die ganze Familie den Museumsbesuch zu einem bleibenden Erlebnis. Informationen Ein Museumsshop und ein Café mit einem malerischen Eintrittspreise Innenhof runden das Angebot ab.
Was sind Ihre Aufgaben im Landesmuseum Hannover? Ich bin für die Instandhaltung von Medientechnik und Elektroinstallationen zuständig. Auch im Museum gibt es mittlerweile sehr viel Technik. Meistens ist diese so verbaut, dass der Besucher sie gar nicht direkt wahrnimmt. Ich kümmere mich im Speziellen um Licht und Strom in den Sammlungen und Sonderausstellungen, programmiere die Lichtsteuerung des Hauses, nehme Messungen an Elektrogeräten vor und führe kleine Reparaturen jeglicher Art aus. Ist ein Museum ein Arbeitsplatz wie jeder andere? Auf keinen Fall. Wir arbeiten sehr viel arbeitsübergreifend mit anderen Berufssparten zusammen. So gibt es zum Beispiel eine enge Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Tischlerei oder in der Veranstaltungstechnik. Wenn es um den Aufbau von Sonderausstellungen oder Events geht, ist jede helfende Hand gefragt. Hinzu kommen Tätigkeiten, die die Vielfalt des Hauses wiederspiegeln: von Alarmsicherungen W I R F R A G E N M A R K U S K A D O W, in der Landesgalerie bis zu Elektroarbeiten S E I T 2 0 1 3 A L S E L E K T R O I N S TA L L AT E U R hinter den Kulissen der WasserWelten ist alles IM LANDESMUSEUM HANNOVER TÄTIG dabei. Das macht meine Arbeit so interessant. strom kommt Haben Sie ein Lieblingsobjekt im Museum? Was ich absolut interessant finde, sind die WasserWelten: Korallen, Seepferdchen und aus der Piranhas. Vor allem wenn man sieht, wie die Fische größer werden und wie brillant die Farben von Fischen und Korallen in den Aquarien steckdose? sind. Entscheidend dafür sind unter anderem spezielle Tageslichtlampen und da freut sich dann auch der Elektroinstallateur in mir. 4|5
SONDERAUSSTELLUNG BIS 24.2.2019 max slevogt eine retrospektive zum 150. geburtstag Das Landesmuseum Hannover besitzt die weltweit bedeutendste Sammlung des »Dreigestirns des deutschen Impressionismus«: Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt. Slevogt war der jüngste und vielseitigste Künstler dieses Trios, dem das WeltenMuseum erstmals eine große Ausstellung widmet. Heute fast ausschließlich als Freilichtmaler populär, war die Natur nicht Slevogts einzige Inspiration: In Grafik und Malerei thematisierte er auch vielfach Szenen aus Geschichte, Literatur und Musik, die allein seiner Phantasie entsprangen. Anlässlich des Jubiläums präsentiert das Landesmuseum Hannover 150 eindrucksvolle Werke, stellvertretend für jedes Jahr. Dabei ergänzen hochkarätige Leihgaben aus nationalen und internationalen Museen herausragende Gemälde, Zeichnungen und Drucke aus der eigenen Sammlung. Die werkreiche Retrospektive zeichnet ein vollständiges Bild eines der wichtigsten deutschen Künstler seiner Zeit.
F Ü HR U NG Max Slevogt – öffentliche Führung So 6.1./13.1. In der öffentlichen Führung entdecken 20.1./27.1. wir das vielseitige Werk des Künstlers 3.2./10.2. 17.2./24.2. Max Slevogt und begeben uns auf die 11:00–12:00 Reise in seine Welten. und 15:00–16:00 Bei Bedarf wird eine zweite Führung von 12:00–13:00 angeschlossen. A Treffen im Museumsfoyer C Sonderausstellungseintritt + 2,50 € »Das Auge sieht, was es sucht.« So 27.1. Tauchen Sie ein in die Welt des faszinierenden 15:00–16:00 Künstlers und genießen Sie hierzu ausge- wählte Lyrik und Prosa namhafter Autoren. Marie Dettmer (Literarische Komponistin B und Rezitatorin) Treffen im Museumsfoyer A C Sonderausstellungseintritt + 2,50 € Max Slevogt en français Sa 2.2. Parlons d’art: Französische Unterhaltung 11:00–12:30 mit anschließender Kaffeerunde 14:30–16:00 B Claude Boischot A Mit Anmeldung | Treffen im Museumsfoyer C Sonderausstellungseintritt + 2,50 € 8|9
KU LT U R I MB I S S Der Grafiker Max Slevogt Max Slevogt – Krieg und Gewalt Mi Mi 2.1. Die kurze Führung in der Mittagspause sättigt 30.1. Der kurze Rundgang führt Sie durch Slevogts 12:00–12:30 durch geistige Nahrung und informiert über 12:00–12:30 gesamte Schaffenszeit, seine Darstellungen Slevogts grafische Werke. von Gewalt und die des ersten Weltkrieges. B Dr. Thomas Andratschke B D r. Juliane Rückert Kurze Themenführung zum Mittag A Kurze Themenführung zum Mittag A ohne Verpflegung | Treffen im ohne Verpflegung | Treffen im Museumsfoyer Museumsfoyer C Sonderausstellungseintritt C Sonderausstellungseintritt Max Slevogt – Musik und Tanz Max Slevogt und sein Mi 16.1. In einer halben Stunde erhalten Sie einen Sammler Konrad Wrede Mi 12:00–12:30 Einblick in Slevogts Werke zu Aufführungen 13.2. Die halbstündige Führung widmet sich dem von Opern, Theaterstücken und anderen 12:00–12:30 Verhältnis des Künstlers zu seinem Sammler tänzerischen sowie musischen Ereignissen. Konrad Wrede und natürlich dessen Dr. Juliane Rückert B Sammlung im Landesmuseum Hannover. Kurze Themenführung zum Mittag A B Dr. Thomas Andratschke ohne Verpflegung | Treffen im Kurze Themenführung zum Mittag A Museumsfoyer ohne Verpflegung | Treffen im C Sonderausstellungseintritt Museumsfoyer C Sonderausstellungseintritt FERIEN PRO GRA M M Woran erkennt man eine echte Prinzessin? Fr 4.1. Märchen sind Sammlungen von lange 10:00–13:00 erzählten Geschichten. Eure eigenen Sammlung könnt ihr in dem Kurs mit der Prinzessin auf der Erbse beginnen. B Brigitte von Wintzingerode Mit Anmeldung A Sonderausstellungseintritt C 10 | 11
KU N ST F Ü R EI N STEI G ER FÜH RUN G + WO RKSH O P FÜHR UNG + WO R K S H O P Die impressionistische Landschaft Max Slevogts Blick auf Sa 26.1. Die Jahreszeiten, das Licht sowie die heimatliche den Menschen 14:30–17:00 So Landschaft sind wiederkehrende Motive in 13.1./3.2. Durch das gesamte Werk Max Slevogts ziehen Slevogts Malerei. Diese Sujets werden 15:00–17:00 sich Darstellungen von Freunden, Familien aufgegriffen, betrachtet und in das eigene sowie des eigenen Ichs. Der Kurs vermittelt Schaffen eingeflochten. neben dem Werk des Künstlers die Grund- Brigitte von Wintzingerode B lagen der Porträtmalerei. Am Ende des Kurses A Für Erwachsene | Mit Anmeldung | steht ein selbstgestaltetes Werk nach dem Workshop auch einzeln buchbar Vorbild des Künstlers. Sonderausstellungseintritt + 2,50 € C B Anton Krüger bzw. 5,00 € Mit Anmeldung A C Sonderausstellungseintritt + 2,50 € Wege zur Abstraktion Sa 9.2. Der Impressionismus führte Max Slevogt zu helleren 14:30–17:00 Farbtönen und zur Auflösung der Form. Mit Experimenten spürt der Kurs den verschiedenen Möglichkeiten der Abstraktion nach. Brigitte von Wintzingerode B A Für Erwachsene | Mit Anmeldung | Workshop auch einzeln buchbar Sonderausstellungseintritt + 2,50 € C bzw. 5,00 € Figur + Porträt So 17.2. Anhand der grafischen Werke von 15:00–17:00 Max Slevogt schärft der Kurs die visuellen Fähigkeiten. Im zweiten Teil des Kurses ermöglicht der Einsatz unterschiedlicher Zeichenmethoden und -medien eine eigene Interpretation der Werke des Grafikers Slevogt. B Anton Krüger Mit Anmeldung | Auf Anfrage für A Gruppen buchbar Sonderausstellungseintritt + 2,50 € C 12 | 13
KU N ST F R E UN D E H AN N OV ER H IN WEIS Blumen, Früchte und tote Tiere – Slevogts Faszination Entdecken Sie weitere spannende Angebote am Stillleben für Gruppen, Schulklassen und Kindergärten! Do www.landesmuseum-hannover.de/ 24.1. Slevogt zeigt in seinen Stillleben eine ausstellungen/max-slevogt 19:00 reflektierte Auseinandersetzung mit historischen Vorbildern sowie zeitgenössischen Gestaltungsprinzipien. Der Vortrag von Juliane Rückert setzt sich mit dieser bislang wenig beachteten Bildgattung im Werk des gelehrten wie experimentierfreudigen Malers auseinander. B Vortrag: Dr. Juliane Rückert C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten Mitgliederversammlung Kunstfreunde Mo 11.2. Festvortrag »Künstlerische Überschreitungen 19:00 im graphischen Werk von Max Slevogt« B Vortrag: Johannes Rößler C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten Slevogts 1914. Max Slevogt und der 1. Weltkrieg Do 14.2. Ein Künstler im Kriegsdienst. Was erlebte 19:00 der Künstler Max Slevogt im Jahr des Kriegsbeginnes 1914 und was hat er mit den entstandenen Eindrücken gemacht? Eine genauere Betrachtung von Slevogts Kriegswerk. B Vortrag: Florina Weber C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten 14 | 15
DAUERAUSSTELLUNG naturwelten nemo, dino und co. Ob Leguane, Blitze oder Dinosaurier – in den NaturWelten erleben Sie die einzigartige Verbindung von lebenden Tieren und naturkundlichen Präparaten. Vom Wasser an die Küste und ab in die Luft – so präsentiert sich die naturkundliche Dauerausstellung. Sie starten Ihre Reise in den blauen Weiten der WasserWelten. Über 200 Tierarten bewohnen die ver- schiedensten Lebensräume: kühle Nordsee, quirliger Amazonas oder farbenfrohe Südsee. In den LandWelten geht es an die Traumküsten von Mittelmeer, Kanarischen Inseln und Karibik. Es folgt eine einzigartige Vogelvoliere: Entdecken Sie die Stars der Lüfte und ihre Vorfahren, die Dinosaurier! 16 | 17
I N F OSTA N D D D Rund um den Quarz Ein Minigarten fürs Fr 11.1./25.1. Quarz bietet als Mineral eine unendliche Kinderzimmer So 8.2./22.2. Vielfalt: als Halbedelstein wie Amethyst, 17.3. Eine offene NaturWerkstatt zum Start 8.3./22.3. 15:00–17:00 Citrin, Rauchquarz oder Rosenquarz und als 13:00–17:00 in den Frühling. Einfach Reinschauen wichtiger Rohstoff unserer Erde. Lassen Sie und Mitmachen! sich am »Infostand Quarz« anhand vieler Anschauungs- und Anfassstücke von der D Für die ganze Familie faszinierenden Welt des SiO2 begeistern. C Museumseintritt B Peter Kewitsch D Für alle ab 6 Jahren EX KURSIO N A Infostand C Kostenlos D Auf Fossiliensuche – N AT U R W E R K STATT Ein Ausflug in die Urzeit! Sa 30.3. Ein Erlebnistag für die ganze Familie! D 11:00–15:00 Auf der Suche nach uralten Versteinerungen Winter-Werkstatt geht es gemeinsam in einen riesigen So 20.1. Eine offene Werkstatt mit Aktionen für die Steinbruch vor den Toren Hannovers. Es 13:00–17:00 ganze Familie. Einfach Reinschauen und wird gebuddelt, gehämmert und gemeißelt, Mitmachen! bis der Steinbruch seine wertvollen Fossilienschätze freigibt. D Für alle ab 5 Jahren C Museumseintritt D Für alle ab 6 Jahren A Mit Anmeldung D C 5,00 € Tierisch in Form! So 17.2. Eine Tierskulptur entsteht … oder: 13:00–17:00 Wer hat die Scholle platt gedrückt?! Eine offene NaturWerkstatt mit Aktionen für die ganze Familie. Einfach Reinschauen und Mitmachen! D Für alle ab 5 Jahren C Museumseintritt 18 | 19
NAT U R HI STO R I S CH E G ES EL L S CH AF T HA NN OV E R Biohydrometallurgie zum Die geodynamische Entwicklung Metallrecycling der Arktis – eine geologische Di 15.1. Spezialisierte säureliebende Bakterien und Zeitreise Di 19:00 Archaeen sind in der Lage, Wertmetalle wie 19.3. Mit der Erforschung der Entstehung des Kupfer, Gold, Kobalt, Nickel, Zink und Uran 19:00 arktischen Ozeans sind wichtige Fragen wie aus sulfidischen Erzen zu laugen. Dieser Rohstoffzugang und Klimaentwicklung in geo- Prozess ist als Biolaugung bekannt und die logischer Zeit gekoppelt. Um die Geodynamik Anwendung in der Bergbauindustrie als zu verstehen, muss man in die Erdgeschichte Biomining. Die gelaugten Metalle müssen zurückblicken und erhält beeindruckende aus den sauren polymetallischen Lösungen Einsichten in Plattentektonik, Wanderungen gewonnen werden. der Kontinente und Entwicklung des Lebens Vortrag: Prof. Dr. Axel Schippers B auf der Erde in den letzten 650 Mio. Jahren. (BGR, Hannover) Vortrag: Prof. Dr. Ralph Watzel B C Kostenlos (BGR, Hannover) C Kostenlos Niedersächsische Moore als Quellen und Senken für Treibhausgase Do 21.2. In Mooren sind große Mengen Kohlenstoff 19:00 gespeichert und damit seit dem Holozän der Atmosphäre entzogen worden. Durch Moorentwässerung und -nutzung wird CO2 als Treibhausgas wieder freigesetzt. Torfmineralisation und Düngung führen zur Freisetzung klimarelevanten Lachgases. In Kooperation mit Landwirten sollen Möglichkeiten zur Emissionsminderung entwickelt werden. Vortrag: Dr. Heinrich Höper B (LBEG, Hannover) C Kostenlos 20 | 21
DAUERAUSSTELLUNG menschenwelten eroberer, erbauer, entdecker Die Geschichte der Menschen ist von Beginn an fesselnd: Funde aus der ganzen Welt belegen das Geschick und die Mobilität ihrer Erschaffer. Die Ausstellung thematisiert zudem, wie Klima, Kriege oder Glaube die kulturelle Entwicklung beeinflusst haben. Welche Fertigkeiten unsere Vorfahren auszeichneten, wird bei einer Expedition von der Steinzeit bis ins späte Mittelalter erfahrbar. Von Niedersachsen aus reisen Sie mit uns um die Welt. Wir starten in Europa mit der spanischen Eroberung Perus und den Entdeckungsfahrten von Kapitän Cook. Begleiten Sie uns dann auf den Spuren von Seefahrern aus Asien, die den indopazifischen Raum meist friedlich besiedelten. Auch aktuelle Themen wie Globalisierung, Migration und Klimawandel spielen in der Aus- stellung eine zentrale Rolle. 22 | 23
F E R I E N P R OGR AM M WO RKSH O P D Geschichte geht durch Ikebana – den Magen Japanische Blumenkunst Do Sa 3.1. Gab es in der Steinzeit schon Süßigkeiten? 2.3. Unterricht für Fortgeschrittene 10:00–13:00 Und wovon ernährten sich die Urmenschen 10:00–16:00 B Barbara Müller überhaupt? Schmeckte das? Findet es heraus! A Mit Anmeldung (Anmeldeschluss: 18.2.) C 15,00 € D Für Kinder ab 8 Jahren A Mit Anmeldung | Pausensnack mitbringen C Museumseintritt + 2,50 € D Abenteuer Südsee Do 31.1. Wir reisen gemeinsam in die Inselwelt der 10:00–13:00 Südsee und erleben sie mit allen Sinnen. D Für Kinder ab 8 Jahren A Mit Anmeldung | Pausensnack mitbringen C Museumseintritt + 2,50 € WO R KSHOP D Gamelan-Gesprächskonzert So 24.2. Gamelan und die Gruppe Babar Layar 15:00 B Carsten Bethmann und Babar Layar D Für die ganze Familie C Museumseintritt 24 | 25
N IEDERSÄ C H SISC H ER LA N DESVEREIN FÜR URGESC H IC H TE D Archäologischer Kinderclub – Forschen, was das Zeug hält Do 10.1./24.1. Salve im archäologischen Kinderclub! Ein 7.2./21.2. Sprichwort sagt, dass alle Wege nach Rom 7.3./21.3. 16:30–18:30 führen. Doch die Wege der Römer führten auch zu uns. Stefanie Abraham, B Brigitte von Wintzingerode D Für Kinder ab 8 Jahren A Mit Anmeldung C Kostenlos Forum PraeHistorische Kunst Fr 22.2. Shultan Tash im Ural – Kandidatin für das 16:15–18:45 Weltkulturerbe: Die östlichste Bilderhöhle aus der Eiszeit, ihre Bedeutung und Restaurierung Seminarvortrag: Eudald Eguillamet B und Dr. Stephan Veil A Mit Anmeldung: Landesverein@gmx.de C Kostenlos I Um Spenden wird gebeten Arbeitskreis Steinzeit Do 28.3. Was konnte der Neandertaler? Neue 16:15–18:45 Untersuchungen zu seinen Steinwerkzeugen Dr. des. Marcel Weiss M.A. (MPI, Leipzig) B A Mit Anmeldung: Landesverein@gmx.de C Kostenlos I Um Spenden wird gebeten 26 | 27
N I E D E R SÄ C H S I S CH ER LAN D ES V ER EI N F Ü R U R G E SC H I CH TE U N D E T HNOLOG IS CH E G ES EL L S CH AF T HA N N OV E R Do Arm + Reich: 28.2. Wie reich ein Bauer auch wär, Eine gemeinsame Vortragsreihe 19:30 er sollte die Ritterschaft meiden! Wie wurde Reichtum im Mittelalter verteilt? Di In seinem Vortrag untersucht Dr. Blaich 8.1. Reiche werden arm und dadurch reich: 18:30 anhand von einschlägigen Quellen und seinen Der Potlatch bei Indianern der eigenen Forschungen wie es Einzelpersonen Nordwestküste im europäischen Mittelalter gelang Reich- Der Potlatch ist ein großes Fest und tümer anzuhäufen und für ihre Nachkommen zeremonieller Gabentausch bei Indianern an zu sichern. Besondere Berücksichtigung der pazifischen Küste Kanadas und der USA. erfahren dabei soziale Mechanismen. Häuptlinge oder andere wichtige Personen Dr. Markus Blaich, Hannover B geben im Rahmen öffentlicher Rituale große C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten Mengen an Gütern (Nahrung, Stoffe, Metall) an andere wichtige Personen ab. Damit Di gewinnen die Gastgeber Ansehen und Status. 12.3. Tabu – Der Schneckengeldzyklus 18:30 der Tolai auf Neubritannien Prof. Dr. Christoph Antweiler, Bonn B C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten Auf Neubritannien im pazifischen Bismarck- Archipel kann bei den Tolai neben der Do Neuguineischen Staatswährung noch immer 14.2. Gewichtssysteme und Handelsnetzwerke die dort übliche Schneckengeldwährung 18:30 im Ost-Mittelmeerraum verwendet werden, um Einkäufe zu tätigen oder Geldgeschenke zu machen. Der Zyklus Gewichte und Gewichtsstandards sind ein des Schneckengeldes bezieht die gesamte essentieller Mechanismus um Werte Gesellschaft mit ein und lässt keinen, der vergleichbar zu machen. Die Waage hat bis sich am sozialen Leben beteiligt, außen vor. heute eine nahezu mythische Bedeutung, und ist nicht ohne Grund eines der Symbole Dr. Alexis von Poser, Hannover B der Göttin der Gerechtigkeit – Justitia. C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten Der Vortrag berichtet über die Entstehung von Gewichtsstandards im Vorderen Do 14.3. Arm und Reich in den Metallzeiten Europas Orient, und deren Adaption in Europa. 18:30 Für eine sozialgeschichtliche Auseinanderset- Prof. Dr. Lorenz Rahmstorf, Göttingen B zung mit den archäologischen Quellen bieten C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten die vorrömischen Metallzeiten aufgrund der zahlreichen Funde aus Bronze und Eisen gute Voraussetzungen. Anhand verschiedener Beispiele aus Niedersachsen und anderen Regionen Europas möchte der Vortrag Modi der Inszenierung von »Arm und Reich« und ihre Kontexte präsentieren. Dr. Daniel Neumann, Hannover B C Kostenlos | Um Spenden wird gebeten 28 | 29
N I E D E R SÄ C H S I S CH ER LAN D ES V ER EI N F Ü R U R G E SC H I CH TE|H I STO R I S CH ER V E R E I N F Ü R N I ED ER S ACH S EN A R C HÄ OLOGI E PraeHistorischer Salon Mi 16.1. Klassiker des Historischen Romans über die 19:30–21:00 Neandertaler: Jean Auel, »Ayla und der Clan des Bären«, Bjorn Kurtén, »Der Tanz des Tigers« und William Golding, »Die Erben« Gesprächsrunde mit Eckhard Wähler B (Historischer Verein), Dr. Stephan Veil (Nds. Landesverein für Urgeschichte), Prof. Dr. T. Junker (Universität Tuebingen) u.a. C 8 € | Ermäßigt 5 € | Mitglieder frei PraeHistorischer Salon Mi 20.2. Klassiker des Historischen Romans über das 19:30–21:00 Alte Ägypten: Mika Waltari, »Sinuhe der Ägypter« und Boleslaw Prus, »Pharao« Podiumslesung und Gesprächsrunde mit B Dr. Joachim Döring (Nds. Landesverein für Urgeschichte), Oliver Gauert, M.A. (Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim) und Dr. Christian E. Loeben (Museum August Kestner, Hannover) u.a. C 8 € | Ermäßigt 5 € | Mitglieder frei PraeHistorischer Salon Mi 6.3. Klassiker des Historischen Comics: »Asterix«, 19:30–21:00 Goscinny/Uderzo Gesprächsrunde mit Dr. Dieter Quade B (Nds. Landesverein für Urgeschichte), Dr. Jörg Fuendling (RWTH Aachen), Dipl. Des. Werner Pollak (Design + Illustration, Hannover) C 8 € | Ermäßigt 5 € | Mitglieder frei 30 | 31
DAUERAUSSTELLUNG kunstwelten von cranach bis liebermann Die KunstWelten empfangen Sie mit einer der bedeutendsten mittelalterlichen Sammlungen in Deutschland. Der »Barfüßeraltar« ist einer der größten in einem Museum präsentierten Wandel- altäre. Denken Sie an August Kestner, wenn Sie die exquisite Sammlung italie- nischer Renaissancemalerei erreichen. Peter Paul Rubens, Nikolas Poussin und Giovanni Paolo Pannini sind nur drei Namen berühmter Meister, deren Bilder das Barockzeitalter erlebbar machen. Vorbei an Caspar David Friedrichs einzig- artigem »Tageszeitenzyklus« gelangen Sie zum französischen Impressionismus mit Alfred Sisley und Auguste Rodin. H IN WEIS Ab 2019 finden Umbaumaßnahmen in den KunstWelten statt. Dadurch kommt es zu temporären Schließungen von einzelnen Räumen der Landesgalerie. Während der Bauphase gilt der ermäßigte Eintritt in die Sammlungen. 32 | 33
F Ü HR U NG Junger Blick auf alte Kunst Ports et villes portuaires Fr Sa 11.1./18.1./25.1. Junge Blicke auf die Kunst bieten dem interes- 30.3. Parlons d’art: Französische Unterhaltung mit 15:30 sierten Besucher die Schülerinnen und Schüler 11:00–12:30 und anschließender Kaffeerunde 14:30–16:00 der Wilhelm-Raabe-Schule. Mit innovativen Claude Boischot B und selbst erdachten Konzepten führen sie Mit Anmeldung | Treffen im Museumsfoyer A durch die Landesgalerie und ermöglichen auch C Museumseintritt + 2,50 € dem häufigen Besucher ganz neue Blicke. Robert Packeiser und Schülerinnen und B Schüler der Wilhelm-Raabe-Schule FÜH RUN G + WO RKSH O P Treffen im Museumsfoyer A C Kostenlos Raum und Perspektive So 27.1./3.3. Wie wandelt sich das Bildverständnis in der Doppelpack 15:00–17:00 Kunst? Was stand vor der Erfindung der Sa 12.1. Das Landesmuseum bietet mit seinen Welten Fluchtperspektive und wann rückt das 15:00–16:00 einen breiten Kulturgenuss. Wir entdecken Individuum in den Fokus der Künstler? Das zwei ganz unterschiedliche Ausstellungs- sind die Kernfragen, die der Kurs aufwirft. objekte aus verschiedenen Welten und Auch im praktischen Teil wird die Perspektive bringen diese in Verbindung. Die Berührungs- eine wichtige Rolle spielen. punkte der Objekte gewähren einen neuen, B Anton Krüger spannenden Blick auf Zeit, Menschen und Mit Anmeldung | Auf Anfrage für A Gesellschaft – auch heute. Gruppen buchbar Brigitte von Wintzingerode B C Museumseintritt + 2,50 € Treffen im Museumsfoyer A C Museumseintritt + 2,50 € Was hängt denn da? – Ein Seh- und Hörerlebnis der besonderen Art So 17.2. Erleben Sie den besonderen Blick auf aus- 15:00–16:00 gesuchte Gemälde und hören Sie hierzu stimmige und aufschlussreiche Literatur von der Antike bis zur Gegenwart. Marie Dettmer (literarische Komponistin B und Rezitatorin) Treffen im Museumsfoyer A C Museumseintritt + 2,50 € 34 | 35
KU N ST F R E UN D E H AN N OV ER 58. Musikalisches Intermezzo 59. Musikalisches Intermezzo So So 20.1. Konzert mit Studierenden der Hochschule für 10.2. Konzert mit Studierenden der Hochschule 15:00 Musik, Theater und Medien Hannover 15:00 für Musik, Theater und Medien Hannover B Gesangsklasse Prof. Sabine Ritterbusch B Violoncelloklasse Prof. Tilman Wick Museumseintritt | Kostenlos für C Museumseintritt | Kostenlos für C Kunstfreunde und Studierende Kunstfreunde und Studierende Buchillustrationen der Dürerzeit Oratorienkonzert Mi Mi 6.2. Führung/Exkursion ins Museum August Kestner 20.2. Konzert mit Studierenden der Hochschule 15:00 15:00 für Musik, Theater und Medien Hannover B Peter Behrens, Dr. Thorsten Henke Anmeldung: Kunstfreunde Hannover A B Gesangklasse Prof. Markus Schäfer Museumseintritt Museum August Kestner C Museumseintritt | Kostenlos für Kunstfreunde C und Studierende 36 | 37
KU N ST F R E UN D E H AN N OV ER Malerei ist eine stumme Poesie – und die Poesie eine blinde Malerei musik im museum Do 28.2. Die Lesung stellt Stücke von Dichtern und Künstlern kammerkonzerte 19:00 der Renaissance vor – von Leonardo da Vinci bis François Rabelais. In der Spielzeit 2018/2019 können Kammer- musikliebhaber Mitglieder des Staatsorchesters B Hermann Wiedenroth Hannover in Formationen unterschiedlicher Lesung A Größen und Zusammensetzungen erleben: Kostenlos | Um Spenden wird gebeten C vom Klaviertrio bis hin zu selten zu hörenden größeren Besetzungen. So Fantastisch! – ein Robert Schumann 13.1. 3. Kammerkonzert »Bläser und Streicher« Abend 11:00 Werke von Carl Nielsen, Ralph Vaughan Mi 13.3. Klavierkonzert mit Stücken von Robert Schumann Williams, Jean Françaix und Ernö von Dohnányi 19:00 So B Nicoleta Ion 3.2. 4. Kammerkonzert »Blechbläserquintett« Kostenlos | Um Spenden wird gebeten C 11:00 Von Barock bis heute So 10.3. 5. Kammerkonzert »Horntrio« 11:00 Werke von Johannes Brahms, Richard Strauss und Eric Ewazen A Der Kartenvorverkauf erfolgt über die VVK-Stellen der Staatsoper. Am Konzerttag sind ab 10:00 Karten im Foyer des WeltenMuseums erhältlich. Die Karte berechtigt am Konzerttag zum Besuch der Sammlungen und Sonderausstellungen. 38 | 39
I N F O R M AT I O N E N vereine und freundeskreise Die Vereine und Freundeskreise unterstützen ideell und materiell die Arbeit der einzelnen Fachbereiche. Darüber hinaus bieten die meisten Vereine eigene Veranstaltungsprogramme für ihre Mitglieder an, wie beispielsweise Führungen, Vorträge und Exkursionen. Zu vielen dieser Veranstaltungen sind auch Nicht-Mitglieder herzlich eingeladen. Nähere Auskünfte – auch über Mitgliedschaften – erhalten Sie direkt unter den angegebenen Telefonnummern. Ethnologische Gesellschaft Hannover e.V. 0511 98 07 – 819 ethno-hannover.de Förderkreis der Niedersächsischen Landesgalerie e.V. 0511 98 07 – 620 Kunstfreunde Hannover e.V. 0511 122 63 – 271 kunstfreunde-hannover.de Naturhistorische Gesellschaft Hannover 0511 98 07 – 871 n-g-h.org Niedersächsischer Landesverein für Urgeschichte e.V. 0511 98 07 – 702 landesverein-urgeschichte.de 40 | 41
I N F O R M AT I O N E N Anfahrt BE RL Barrierefreiheit: Der Haupteingang kann über eine Rampe, sämtliche IN ER E AL Ausstellungsbereiche zusätzlich über einen Fahrstuhl erreicht werden. SS LE RA E ST ER U-Bahn: Aegidientorplatz LL CE Bus: Rathaus /Bleichenstraße Linien 100 und 200, Rathaus / Friedrichswall Linie 120 Auto: Parkmöglichkeiten in den umliegenden Straßen GOS Abbildungen E R IE HBF DE U1 Max Slevogt, Zwei Kopfstudien des Orang Utans »Seemann«, 1901 U2 Prof. Dr. Katja Lembke beim Pressetermin in der Sonderausstellung Max Slevogt 2 Blick in die Sonderausstellung Max Slevogt 4 Markus Kadow bei seiner Arbeit als Elektroinstallateur 6 Max Slevogt, Der Maler auf Capri, 1890 9 Max Slevogt, James Fenimore Cooper, Lederstrumpf Erzählungen. STAATSOPER N BE Harry Hurry und Wildtöter erblicken den Flimmersee (S. 5), 1909 RA F FG HI 10 Max Slevogt, Tänzerin Marietta di Rigardo (Studie), SC GE OR © 1904 Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister GS HISTORISCHES MUSEUM TR 12 Max Slevogt, Bildnis des Sängers Francisco d'Andrade, 1903 AS SE 15 Max Slevogt, Großes Obststilleben, 1925 LE © bpk/Staatsgemäldesammlungen IBN OST LANDTAG IZU ERS 16 Rotkehlanolis Anolis carolinensis FE TRA R 19 Feuer Zwergkaiser Centropyge loricula SSE 21 Mineral F R IE 22 Rüstung aus Kiribati Te tanga ni buaka, Ozeanien, 19. Jh. D R IC HSW MA RIEN STR ASS E EE ALL LL 25 Handgebetsmühle lag skor, Shigatse/Tibet, 1. Hälfte 20. Jh. ES A H U L AV 26 Grethem Elfenbeinkamm, Römische Kaiserzeit, 1. Jh. AEGIDIENTORPLATZ 28 Hortfund aus vier Brakteaten und römischen Solidus, Gold, Landegge, MUSEUM AUGUST KESTNER Römische Kaiserzeit, um 500/1. Hälfte 6. Jh. n. Chr. H 31 Tierfigur aus Siedlung in Hardegsen-Hevensen, Ältere Jungsteinzeit, NEUES RATHAUS WI LLY-BR AN Landesmuseum HIL ca. 5 000 v. Chr. Hannover DE 32 Joseph Anton Koch, Raub des Ganymed, 1838–1839 SH MASCH EIM PARK 35 Bernhard Hoetger, Bildnis Lee Hoetger, 1913 DT -AL LEE ER 37 Rudolf Levy, Zwei Schimmel, um 1900–10 STR AS 38 Hans Holbein d. J., Bildnis des Philipp Melanchthon, um 1535 SE 40 Karl Hagemeister, Die Woge, 1911 47 Herzseeigel, Fossil, Vorder- und Rückseite SPRENGEL MUSEUM Herausgeber: Landesmuseum Hannover Redaktion: Nicola Kleinecke, Dennis von Wildenradt Museumspädagogik: Monika Hegenberg, Andrea Spautz MASCHSEE Gestaltung: Philine Delekta Fotos, wenn nicht anders angegeben: Kerstin Schmidt © Landesmuseum Hannover 42 | 43
januar februar märz Mi 2.1. Der Grafiker Max Slevogt 12:00–12:30 Führung 10 Sa 2.2. Max Slevogt en français 11:00–12:30 Führung 8 Sa 2.3. Ikebana – Japanische Blumenkunst 10:00–16:00 Workshop 25 Do 3.1. Geschichte geht durch den Magen 10:00–13:00 D Ferienprogramm 24 Sa 2.2. Max Slevogt en français 14:30–16:00 Führung 8 So 3.3. Raum und Perspektive 15:00–17:00 Workshop 35 Fr 4.1. Woran erkennt man eine echte Prinzessin? 10:00–13:00 D Ferienprogramm 11 So 3.2. 4. Kammerkonzert »Blechbläserquintett« 11:00 Konzert 39 Mi 6.3. PraeHistorischer Salon 19:30–21:00 Lesung 30 So 6.1. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 So 3.2. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 Do 7.3. Archäologischer Kinderclub 16:30–18:30 D Workshop 27 So 6.1. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 So 3.2. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 Fr 8.3. Rund um den Quarz 15:00–17:00 D Infostand 18 Di 8.1. Reiche werden arm und dadurch reich 18:30 Vortrag 28 So 3.2. Max Slevogts Blick auf den Menschen 15:00–17:00 Workshop 12 So 10.3. 5. Kammerkonzert »Horntrio« 11:00 Konzert 39 Do 10.1. Archäologischer Kinderclub 16:30–18:30 D Workshop 27 Mi 6.2. Buchillustrationen der Dürerzeit 15:00 Führung/Exkursion 36 Di 12.3. Tabu – Der Schneckengeldzyklus der Tolai 18:30 Vortrag 29 Fr 11.1. Rund um den Quarz 15:00–17:00 D Infostand 18 Do 7.2. Archäologischer Kinderclub 16:30–18:30 D Workshop 27 Mi 13.3. Fantastisch! – ein Robert Schumann Abend 19:00 Konzert 38 Fr 11.1. Junger Blick auf alte Kunst 15:30 Führung 34 Fr 8.2. Rund um den Quarz 15:00–17:00 D Infostand 18 Do 14.3. Arm und Reich in den Metallzeiten 18:30 Vortrag 29 Sa 12.1. Doppelpack 15:00–16:00 Führung 34 Sa 9.2. Wege zur Abstraktion 14:30–17:00 Workshop 13 Europas So 13.1. 3. Kammerkonzert »Bläser und Streicher« 11:00 Konzert 39 So 10.2. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 So 17.3. Ein Minigarten fürs Kinderzimmer 13:00–17:00 D NaturWerkstatt 19 So 13.1. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 So 10.2. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 Di 19.3. Die geodynamische Entwicklung der Arktis 19:00 Vortrag 21 So 13.1. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 So 10.2. 59. Musikalisches Intermezzo 15:00 Konzert 37 Do 21.3. Archäologischer Kinderclub 16:30–18:30 D Workshop 27 So 13.1. Max Slevogts Blick auf den Menschen 15:00–17:00 Workshop 12 Mo 11.2. Mitgliederversammlung Kunstfreunde 19:00 Vortrag 14 Fr 22.3. Rund um den Quarz 15:00–17:00 D Infostand 18 Di 15.1. Biohydrometallurgie zum Metallrecycling 19:00 Vortrag 20 Mi 13.2. Max Slevogt und sein Sammler 12:00–12:30 Führung 11 Do 28.3. Arbeitskreis Steinzeit 16:15–18:45 Workshop 27 Mi 16.1. PraeHistorischer Salon 19:30–21:00 Lesung 30 Konrad Wrede Sa 30.3. Auf Fossiliensuche 11:00–15:00 D Exkursion 19 Mi 16.1. Max Slevogt – Musik und Tanz 12:00–12:30 Führung 10 Do 14.2. Gewichtssysteme und Handelsnetzwerke 18:30 Vortrag 28 Sa 30.3. Ports et villes portuaires 11:00–12:30 Führung 35 im Ost-Mittelmeerraum Fr 18.1. Junger Blick auf alte Kunst 15.30 Führung 34 Sa 30.3. Ports et villes portuaires 14:30–16:00 Führung 35 Do 14.2. Slevogts 1914. 19:00 Vortrag 14 So 20.1. Max Slevogt 11:00−12:00 Führung 8 Max Slevogt und der 1. Weltkrieg So 20.1. Winter-Werkstatt 13:00–17:00 D NaturWerkstatt 18 So 17.2. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 So 20.1. 58. Musikalisches Intermezzo 15:00 Konzert 36 So 17.2. Tierisch in Form! 13:00–17:00 D NaturWerkstatt 18 So 20.1. Max Slevogt 15:00−16:00 Führung 8 So 17.2. Was hängt denn da? – Ein Seh- und 15:00–16:00 Führung 34 Do 24.1. Archäologischer Kinderclub 16:30–18:30 D Workshop 27 Hörerlebnis der besonderen Art Do 24.1. Blumen, Früchte und tote Tiere – 19:00 Vortrag 14 So 17.2. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 Slevogts Faszination am Stillleben So 17.2. Figur + Porträt 15:00–17:00 Workshop 13 Fr 25.1. Rund um den Quarz 15:00–17:00 D Infostand 18 Mi 20.2. Oratorienkonzert 15:00 Konzert 37 Fr 25.1. Junger Blick auf alte Kunst 15:30 + Führung 34 Mi 20.2. PraeHistorischer Salon 19:30–21:00 Lesung 30 Sa 26.1. Die impressionistische Landschaft 14:30–17:00 Workshop 13 Do 21.2. Archäologischer Kinderclub 16:30–18:30 D Workshop 27 So 27.1. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 Do 21.2. Niedersächsische Moore als Quellen 19:00 Vortrag 20 So 27.1. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 für Treibhausgase So 27.1. »Das Auge sieht, was es sucht.« 15:00–16:00 Führung 8 Fr 22.2. Rund um den Quarz 15:00–17:00 D Infostand 18 So 27.1. Raum und Perspektive 15:00–17:00 Workshop 35 Fr 22.2. Forum PraeHistorische Kunst 16:15–18:45 Seminarvortrag 27 Mi 30.1. Max Slevogt – Krieg und Gewalt 12:00–12:30 Führung 11 So 24.2. Gamelan-Gesprächskonzert 15:00 D Workshop 24 Do 31.1. Abenteuer Südsee 10:00–13:00 D Ferienprogramm 24 So 24.2. Max Slevogt 11:00–12:00 Führung 8 So 24.2. Max Slevogt 15:00–16:00 Führung 8 So 28.2. Wie reich ein Bauer auch wär, … 19:30 Vortrag 29 So 28.2. Malerei ist eine stumme Poesie – 19:00 Lesung 38 und die Poesie eine blinde Malerei 44 | 45
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