Karriereentwicklung im Forschungsmanagement - fortrama
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// FÜHRUNG & PERSONAL // Karriereentwicklung im Forschungsmanagement Forschungsmanagement bewegt sich in einem dynamischen Umfeld. Das Entdecken neuer und zukunftsweisender Karrierewege geht damit einher. Doch wer nimmt es in die Hand, alternative berufliche Laufbahnen voranzubringen? Aus welchen Quellen lassen sich Impulse schöpfen? Anstöße aus der Praxis. | Von Maren Zempel-Gino und Anneke Meyer D Foto: Michael Matthey er Beruf der Forschungs- German Academic International Net- managerinnen und -mana- work (GAIN) Workshops für den Ein- ger hat sich in den letzten stieg ins „Science Management“ an (2). zehn Jahren in Deutschland Verschiedene Universitäten gehen noch rasant weiterentwickelt einen Schritt weiter, unter ihnen die und qualitativ wie quantitativ einen Georg-August-Universität Göttingen. großen Sprung nach vorne getan. Die Sie qualifiziert Doktorandinnen und Dr. Anneke Meyer steigenden Mitgliederzahlen des bun- Doktoranden sowie Postdocs für einen ist Forschungsmanagerin desweiten Netzwerks Forschungs- und längeren Zeitraum mit dem Mentoring- und Teamleiterin „Nationale Transfermanagement FORTRAMA, das programm „WeWiMento – Wege in das Forschungsförderung“ an von etwa 300 Mitgliedern im Jahr 2008 Wissenschaftsmanagement“ (3). der Leibniz-Universität auf rund 1500 Mitglieder Mitte 2018 an- Hannover. | Anneke.Meyer@ gewachsen ist, illustrieren das deutlich Wie in so vielen Berufsfeldern gibt zuv.uni-hannover.de (Puppe 2018, S. 6). Die Jahrestagung des es auch im Forschungsmanagement Netzwerks in Potsdam haben im Jahr kein homogenes Berufsbild. Die Tätig- 2018 über 500 Personen besucht (1). Die- keitsbereiche sind diversifiziert und Foto: Christoph Mischke se positiven Trends belegen, dass die vielschichtig und meist durch neu- Professionalisierung in großen Schrit- artige Jobprofile mit unscharfen An- ten vorangeht und dass ein dynami- forderungen gekennzeichnet. Zu den scher und wachsender Arbeitsmarkt für Karriereaussichten für Forschungsma- Managementpersonal im Hochschul- nagerinnen und -manager in Deutsch- bereich entstanden ist (vgl. auch Nickel land beobachten wir das, was Sigrun 2017, S. 158). Nickel für das europäische Wissen- Dr. Maren schaftsmanagement feststellt: „Klare Zempel-Gino Auch außerhalb des Netzwerks FORT- Karrierepfade mit transparenten Ein- ist Forschungsmanagerin an RAMA wird das Wissenschaftsma- stiegs- und Aufstiegsmöglichkeiten gibt der Georg-August-Universität nagement heute als adäquater Weg es […] kaum“ (Nickel 2017, S. 161). Doch Göttingen und Systemische wahrgenommen, um nach der Promo- was könnten nun Ansatzpunkte für Beraterin. | Maren.Zempel- tion ins Berufsleben zu starten, und ak- Karriereentwicklung im Forschungs- Gino@zvw.uni-goettingen.de tiv beworben. So bieten zum Beispiel management sein? Und welche Rolle die Max-Planck-Gesellschaft oder das spielen dabei berufliche Netzwerke? 26 DUZ Wissenschaft & Management 02 | 2019
Karrieren in Bewegung Wir möchten Themen und Fragen zur beruflichen Laufbahn – unserer eigenen Für die noch junge Profession des For- sowie derjenigen, die wir beraten – in Be- schungsmanagements sind ähnliche wegung bringen, sichtbar und bewusst Trends erkennbar, wie sie für das Um- in unserer Berufsgruppe platzieren und feld moderner Erwerbstätigkeit heu- zusammen Ideen für Qualitätsstan- te zunehmend benannt werden: Die dards entwickeln. Dabei beziehen wir Arbeitswelt verändert sich und mit ihr unbedingt die aktuelle Diskussion um das Verständnis von beruflicher Identi- moderne Karriereentwicklung – mit ei- tät, das sich – um Svenja Hofert (2018) ner Reihe von Optionen in unterschied- zu folgen – „hin zu einem fluiden Selbst lichen Dimensionen und somit jenseits wandeln muss“. Gefragt sind Selbst- des klassischen Aufstiegs – ein. Damit aktualisierungsfähigkeit und -bereit- sind wir nicht allein: Auch auf der dies- schaft im Hinblick auf die berufliche jährigen Konferenz der Association of Identitätsbildung. Auch müssen Indi- European Research Managers and Ad- viduen heute weitgehend eigenständig ministrators 2019 in Bologna wird das ihren Karriereweg gestalten (Wingen- Thema Karriereentwicklung diskutiert. der, Wolf 2019, S. 217). Das gilt einmal Ein Zukunftsthema für Forschungsma- mehr für das Berufsfeld Forschungsma- nagerinnen und -manager im deutsch- nagement, das weder traditionelle Auf- sprachigen Raum ist es sicherlich auch, stiege vorsieht noch Laufbahnregeln sich endlich aktiv in die internationale kennt. Diskussion einzubringen. In den Hochschulen und Forschungs- Eigeninitiative ist essenziell Quellen einrichtungen wurde in den letzten Jahren intensiv über Karrieren von Forschungsmanagerinnen und -ma- (1) Vgl. https://www. (Nachwuchs-)Wissenschaftlerinnen nager erfinden, designen und steu- fortrama.net/jahres- und -wissenschaftlern diskutiert, vie- ern ihre beruflichen Pfade in der Regel tagung/jahres- les wurde auf den Weg gebracht. Daran selbst. Expertenwissen, Schlüsselkom- tagung-2018/; ab- haben Forschungsmanagerinnen und petenzen und Netzwerke stellen dabei gerufen am 18.12.2018 -manager maßgeblich mitgewirkt und bedeutende Komponenten dar. Damit tun dies auch weiterhin. Karrierecoa- Forschungsmanagerinnen und -mana- (2) Vgl. https://www. ching ist als wichtiger Bestandteil der ger in ihren verschiedenen und wech- gain-network.org/ Forschungsförderberatung eine feste selnden Rollen und Aufgabenbereichen de/workshop-disco- Größe ihres beruflichen Alltags. Gleich- wirksam sein können, bedarf es neben ver-the-charm-of- zeitig richten sie allerdings jetzt ver- Hard Skills, wie stets aktuell zu hal- governance-third- mehrt ihre Aufmerksamkeit auch auf tendem Wissen um Forschungsförder- space-als-berufsweg/; sich selbst und auf die immer stärker in programme oder die Förderung des abgerufen am den Vordergrund drängende Frage nach wissenschaftlichen Nachwuchses, ei- 18.12.2018. Vgl. https:// Laufbahnoptionen für Forschungs- nes Sets gut ausgeprägter Soft Skills. www.mpg.de/career/ managerinnen und -manager. Unser Sie sind entscheidend, um sowohl das careersteps; abgerufen Workshop „Wie geht Karriere für For- eigene Potenzial zu entfalten als auch am 18.12.2018. schungsmanager*innen heute?“ auf der im hochkomplexen Umfeld einer Hoch- FORTRAMA-Jahrestagung 2019 gibt ei- schule einen Unterschied zu machen, (3) Vgl. https://www. nen aktuellen Impuls in diese Richtung. der einen Unterschied macht (vgl. An- uni-goettingen.de/ Weiterhin planen wir ein Angebot zu dersen 2018; Meyer, Zempel-Gino 2018). de/444696.html; ab- „Karrierecoaching im Forschungsma- Zu den Schlüsselkompetenzen gehören gerufen am 13.01.2019 nagement“. Kontinuität in die Diskus- allem voran ein agiles Mindset, Bera- sion soll eine Arbeitsgruppe „Karriere“ tungs- und Kommunikationsstärke so- bringen. wie konzeptionelles und strukturelles www.wissenschaft-und-management.de 27
// FÜHRUNG & PERSONAL // Denken, aber auch Selbstbewusstsein ankommen. Sich aus eigener Initiative und die Fähigkeit und Bereitschaft zu mit aktuellen und zukünftigen Trends Co-Kreativität. in der internen wie externen Wissen- schaftspolitik und der Forschungsför- Aufbauend auf ihrer akademischen derung auseinanderzusetzen und diese Ausbildung eignen sich Forschungsma- Entwicklungen proaktiv in berufliches nagerinnen und -manager den Groß- Handeln zu übersetzen, ist eine essen- teil ihrer spezifischen Kompetenzen zielle Voraussetzung für erfolgreiches und ihres Expertenwissens durch lear- Forschungsmanagement. ning on the job, durch kollegiale Bera- tung oder im Rahmen ihrer beruflichen Die organisationale Verantwortung Netzwerkaktivitäten an. Hochwertige Weiterbildungen, die aus der Communi- Eine stärkere Professionalisierung der ty selbst heraus entwickelt werden und Gestaltung beruflicher Entwicklung in damit von ganz besonderem Wert sind, den Organisationen heißt, die Errei- gibt es bislang nur selten. Das Potenzial chung hoher Leistungsstandards und und der Bedarf sind jedoch erkannt: Das die Wirksamkeit und Attraktivität des Wir möchten Themen und Fragen zur beruflichen Laufbahn in Bewegung bringen, sichtbar und bewusst in unserer Berufsgruppe platzieren und zusammen Ideen für Qualitätsstandards entwickeln. Netzwerk FORTRAMA bietet zukünftig Forschungsmanagements zu fördern. vermehrt passgenau auf Forschungs- Für entsprechende Angebote und Maß- managerinnen und -manager zuge- nahmen braucht es die Überzeugung schnittene Weiterbildungen an. und den Willen auf den Leitungsebenen der Hochschulen, Forschungseinrich- Wenn sie ihre Rolle und Verantwor- tungen und Forschungsförderinstitu- tung als wichtige Akteure im Trans- tionen. Es braucht ganz bestimmt auch formationsprozess der Hochschulen politischen Willen und nicht zuletzt er- ernst nehmen, müssen Forschungsma- hebliche Investitionen. nagerinnen und -manager stets auch das strategische Umfeld aufmerksam Der Wissenschaftsrat (2018, S. 85) identi- mit im Blick haben und bewerten. Nur fiziert auf organisationaler Ebene eben- so können sie den Wissenschaftlerin- falls konkreten Handlungsbedarf und nen und Wissenschaftlern immer einen „empfiehlt, die Unterstützungsleistun- Schritt voraus sein und neue Entwick- gen, die das Wissenschaftsmanagement lungen innerhalb und außerhalb der ei- erbringt, sowie die hierfür notwendi- genen Organisation bereits aufgespürt gen Kompetenzen durch die Personal- haben, bevor sie bei den Forschenden entwicklung systematisch zu fördern“. 28 DUZ Wissenschaft & Management 02 | 2019
Foto: Rawpixel/Unsplash Dieser Empfehlung liegt die Einsicht Professionalisierungsprozesse kom- zugrunde, dass Forschungsmanagerin- men die Mitarbeiterinnen und Mitar- nen und -manager in ihrer Organisa- beiter zu zusätzlichen Qualifikationen, tion eine zentrale Rolle einnehmen, da die sie für neue Aufgaben befähigen und sie ein wichtiger Baustein zur Weiter- auf zukünftige Trends vorbereiten. entwicklung und Erneuerung der Uni- versität sind. Diese Einschätzung teilen Zu einem modernen beruflichen Um- wir. „Unsere Überzeugung ist, dass er- feld zählen auch die Unterstützung folgreiche Veränderung an Hochschu- und Förderung von beruflichen Netz- len ganz wesentlich vom Beitrag des werken, der Einsatz von Instrumenten Wissenschaftsmanagements abhängt.“ wie Job-Rotation, Mentoring-Program- (Meyer, Zempel-Gino 2018, S. 1). me und Staff Mobility im internationa- len Kontext oder auch Sabbaticals – um Die Organisationen können mit einem nur einige Beispiele zu nennen. Zeitli- modernen Angebot und Umfeld qua- che und räumliche Flexibilität oder die lifizierte, kreative und flexible Mit- Option auf einen Home-Office-Arbeits- arbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr platz sind weitere Bausteine. Einiges Forschungsmanagement gewinnen und davon existiert bereits, zumindest in halten. Damit diese ihre Aufgaben er- Ansätzen. Das müsste weiterentwickelt folgreich und zukunftsweisend ausfül- und zielgerichtet eingesetzt werden. len können, bedarf es einer adäquaten Durch derartige Maßnahmen kann die Förderung. Hierzu gehört beispielswei- Attraktivität der Organisation als Ar- se der Zugang zu und die Entwicklung beitgeberin sowie die Attraktivität des von qualitativ hochwertigen und an- Arbeitsplatzes – und in der Folge auch schlussfähigen Weiterbildungen – mit des Berufsfeldes – gesteigert werden. Anteilen zur fachlichen Qualifizierung Nicht unerwähnt bleiben soll gerade und zur persönlichen Weiterentwick- in unserem beruflichen Kontext noch lung. Über die Unterstützung solcher eine angemessene Eingruppierung www.wissenschaft-und-management.de 29
// FÜHRUNG & PERSONAL // und Einstufung im Tarifvertrag sowie auch für die eigene Karriereentwick- die Perspektive auf ein unbefristetes lung äußerst förderlich. Arbeitsverhältnis. Wer informelle berufliche Beziehun- Ein weiterer Ansatzpunkt, die instituti- gen aufbaut, pflegt und sich aktiv in onelle und individuelle Professionalität die Netzwerkarbeit einbringt, entdeckt im Forschungsmanagement voranzu- dort eine Fülle von Chancen. Es bieten Was ist Ihre Meinung? treiben und die Entwicklung übergrei- sich Gelegenheiten, die eigene Arbeit Beteiligen Sie sich auf Twitter fender Qualitätsstandards auf den Weg sichtbarer zu machen und Ideen zu re- unter #JTF2019Karriere zu bringen, könnte das Experimentieren alisieren, etwa in Form von Diskussi- mit Exzellenz-Kriterien – wie zum Bei- onsbeiträgen, Vorträgen, Workshops, spiel durch Best-Practice-Awards oder Aufsätzen oder Arbeitskreisen, die neu Member-Awards, wie es die Associati- ins Leben gerufen werden. All das formt on for Tertiary Education Management die eigene professionelle Reputation (ATEM) in Australien vorlebt – sein. und eröffnet Zugang zu Möglichkeiten, ATEM lobt regelmäßig diese und weitere von denen man vorher nicht wusste, Preise aus, um herausragende Leistun- dass sie überhaupt existieren. gen und Beiträge im Forschungsma- nagement anzuerkennen. Karrierevorstellungen im Wandel Das Potenzial beruflicher Netzwerke Unsere Arbeitswelt an den Hochschulen befindet sich mitten im Wandel, unse- Für die eigene Kompetenzentwicklung re Vorstellung von Karriere auch. Das und die Karriere von Forschungsma- erfordert ein Umdenken aufseiten der nagerinnen und -managern können Organisationen und genauso bei denen, berufliche Netzwerke eine wichtige Res- die ihre berufliche Laufbahn planen. Bei Unsere Partner source sein. Hier profitieren unerfah- diesem Prozess spielt auch das Netz- & Experten renere von erfahreneren Kolleginnen werk FORTRAMA eine wichtige Rolle. Die und Kollegen, es wird auf Augenhö- Veränderungen hin zu einem moder- Dieser Beitrag ist Teil he miteinander diskutiert, voneinan- nen und vielfältigeren Bild von Karrie- einer losen Serie zu der gelernt und Feedback gegeben. Die rewegen beginnen in unseren Köpfen. Akteuren und Handlungs- Jahrestagungen von FORTRAMA sowie Der Gestaltungsspielraum – in unseren feldern im Forschungs- auf dezentraler Ebene die zweimal jähr- Gedanken wie auch auf unseren realen management. Den Auftakt lich stattfindenden Netzwerktreffen Bühnen – ist gegeben. Er kann von allen machte die Titelstrecke der Niedersächsischen Forschungsre- beteiligten Akteurinnen und Akteuren „Auf vielen Ebenen ferentinnen und -referenten etwa bie- kreativ genutzt werden. // unterwegs – Forschungs- ten solche wertvollen Reflexions- und manager zwischen Freiräume. In der Community Gleich- Verwaltung und Wissen- gesinnter wird ein kollegiales Miteinan- schaft“ in Wissenschaft & der gelebt und sich vernetzt. Hier trifft Management 02/2018 vom großzügiges Geben auf wertschätzendes 9. März, S. 10–23. Nehmen. Bereitwillig wird Fachwissen geteilt und der Austausch zu persönli- Die Serie entsteht in chen Einschätzungen und Erfahrungen Kooperation mit dem wird großgeschrieben. In einer solchen bundesweiten Netzwerk Kultur ist nicht erfolgreich, wer Wis- Forschungs- und Trans- sen hortet, sondern wer es teilt. Der so fermanagement e. V. aus den Netzwerkaktivitäten generierte www.fortrama.net Mehrwert ist sowohl für die dynamische Weiterentwicklung des Berufsfeldes als 30 DUZ Wissenschaft & Management 02 | 2019
Foto: Rawpixel/unsplash Literatur Andersen, Jan (2018): Transferable Skills. In: Jan Andersen, Kristel Toom, Susi Poli, Pamela F. Miller: Research Management. Europe and Beyond. London. S. 319–332. Hofert, Svenja (2018): Wer bin ich, wenn sich alles verändert? http://t1p.de/46q7 (abgerufen am 15.01.2019). Meyer, Anneke / Zempel-Gino, Maren (2018): Forschungsreferent*innen 2020. Ein Beitrag zur Profilierung unseres Berufsbildes. Zenodo. http://t1p.de/ForschungsreferentInnen2020 (ab- gerufen am 15.01.2019). Nickel, Sigrun (2017): Professionalisierung im Wissenschaftsmanagement. Internationale Ent- wicklungstrends und Praxisbeispiele. In: Markus Lemmens, Peter Horvath, Mischa Seiter (Hrsg.): Wissenschaftsmanagement. Handbuch & Kommentar. Bonn. S. 156–170. Puppe, Andrea (2018): Das Berufsfeld boomt. Interview mit Dorothea Uhle. In: DUZ Magazin 12/2018, S. 6. Wingender, Laura Marie/Wolff, Hans-Georg (2019): Die Rolle von Networking-Verhalten in der beruflichen Entwicklung. In: Simone Kauffeld, Daniel Spurk (Hrsg.): Handbuch Karriere und Lauf- bahnmanagement. Berlin. S. 217–239. Wissenschaftsrat (2018): Empfehlungen zur Hochschulgovernance. Hannover. www.wissenschaft-und-management.de 31
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