KREUZ & QUER Seelsorgebereich Hennef-Ost - Weihnachten 2016 - Seelsorgebereich Hennef Ost
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
K REUZ & Q UER Seelsorgebereich Hennef-Ost Liebfra uen – St. Joha nnes der Tä ufer – St. Remig ius – St. Ka tha rina – Zur Schmerzha ften Mutter Weihnachten 2016 Ausgabe 18
2 Inhaltsverzeichnis Auf ein Wort ............................................................................................................................... 3 Schwerpunktthema.................................................................................................................. 5 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit ........................................................................................................ 5 Die Tür der evangelischen Christuskirche in Hennef steht weit offen. ........................................................ 7 „Öffnet die Fenster!“ ...................................................................................................................................... 8 Eine ‚Kirchentür‘ für Uckerath. Unser Projekt zum Jubiläumsjahr der Reformation ................................... 9 Advent ............................................................................................................................................................ 9 Aus dem Seelsorgebereich ..................................................................................................... 10 Ein Mensch mit dem ich rede… ................................................................................................................... 10 Sternsingeraktion 2017 – Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit ................................. 11 Theologisches Fotografieren ....................................................................................................................... 12 Firmung 2017 – „Du bist gefragt…“ ............................................................................................................. 13 14. Auflage des (internationalen) Zirkus JAKHOLINO ................................................................................. 14 Liebfrauen Alaaf! ...................................................................................................................................... 15 MONOPOLY - Seelsorgebereich Hennef-Ost-Edition ................................................................................... 17 HOTSPOT – spirituelles Angebot für 14 – 27-jährige ................................................................................... 17 Einladung Jugendlager Sommer 2017 ........................................................................................................ 18 Einladung Jugendlager Herbst 2017 ........................................................................................................... 19 Homepage Seelsorgebereich Hennef-Ost ................................................................................................... 20 Hingabe ........................................................................................................................................................ 20 „Orgel rockt“ in der Liebfrauenkirche ......................................................................................................... 21 Friedenslicht von Betlehem ......................................................................................................................... 22 Ansprechpartner im Seelsorgebereich ........................................................................................................ 23 Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich ...................................................................................... 24 Gottesdienste zu Weihnachten .................................................................................................................... 25 Jugend- und Taizégottesdienste ................................................................................................................. 25 Termine und Hinweise ................................................................................................................................. 27 Aus den Pfarrgemeinden ....................................................................................................... 34 Liebfrauen Warth ......................................................................................................................................... 34 St. Remigius Happerschoß .......................................................................................................................... 42 Zur Schmerzhaften Mutter Bödingen .......................................................................................................... 49 St. Johannes der Täufer Uckerath ............................................................................................................... 55 St. Katharina Stadt Blankenberg ................................................................................................................. 63 Für Kinder................................................................................................................................ 69 Jugend Hennef-Ost ................................................................................................................ 73 Hinweise .................................................................................................................................. 74 Was ist denn fair ? – Weltgebetstag der Frauen 2017 .................................................................................. 74 Bedrohte Schöpfung – bedrohte Völker – Adveniat Weihnachtsaktion...................................................... 75 Herausgeber: Pfarrgemeinderat Seelsorgebereich Hennef-Ost, Frankfurter Str. 5 f, 53773 Hennef (Sieg) E-Mail: pfarrbrief@seelsorgebereich-hennef-ost.de v.i.S.d.P.: Bärbel Ennenbach Koordination der Redaktionsarbeit: Tanja und Klaus Groß Redaktions- Stephan Ebus, Bärbel Ennenbach, Christoph Förster, Klaus Groß, Tanja Groß, Helga Haas, Benedikt Henkel, team: Alexander Lubomierski, Peter Müller, Alexandra Scho Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Auflage: 6.200 Exemplare Hinweis: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung unaufgefordert zugesandter Artikel und Beiträge vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Dank: Die Redaktion dankt allen, die ihren Beitrag zur Gestaltung des Pfarrbriefs geleistet haben. KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Einladung 3 Auf ein Wort Auf ein Wort „Öffnet die Türen – öffnet die Herzen“! Tauet Himmel den Gerechten, Moment mal, nicht so schnell! Wieso soll- Wolken regnet ihn herab, ten wir, sollte ich das tun? Hat nicht gerade rief das Volk in bangen Nächten, der amerikanische Präsidentschaftswahl- dem Gott die Verheißung gab: kampf weltweit eindrucksvoll gezeigt, dass einst den Mittler selbst zu sehen man nur weiterkommt, wenn man Hass und zum Himmel einzugehen, und Zwietracht sät, wenn man Türen mit denn verschlossen war das Tor lautem Knall zuschlägt, wenn man angreift, bis der Heiland trat hervor. beleidigt, ausgrenzt, Menschen demütigt, (GL 726,1) Mauern bauen will, Folter gutheißt, einem Menschliche Starrsinnigkeit, Hartherzigkeit die Zerstörung des Weltklimas völlig egal usw. hat die eigene Zukunft verbaut. Alle ist? Hauptsache uns, mir geht es gut! Man Versuche, sich selbst etwas zu eröffnen, wähnt, man sei ja drinnen sich Glück und Frieden zu und die anderen draußen, verschaffen, sind im Laufe komfortabel – oder nicht? der Geschichte der Was nun, wenn das gar Menschheit und des Ein- nicht so einfach geht mit zelnen kläglich geschei- dem „drinnen“ und tert – die Tür bleibt zu bis „draußen“, schwarz und – ja, bis der sie aufmacht weiß? von drinnen, der nichts Entschuldigen Sie bitte, sehnlicher wünscht als aber ich glaube, dass es uns alle, die Menschen - für alle ein „drinnen“ gibt sein Liebstes – um sich zu und keiner außen vor haben und dass wir er- bleiben muss (es sei denn kennen, verstehen, zu er will es unbedingt). schätzen wissen, was ewige Liebe ist und Es gab einmal Menschen, die „drinnen“ wa- wie glücklich sie uns macht. ren, die alles hatten, aber das reichte ihnen Das Bild auf unserem Pfarrbriefmantel will nicht. In ihrem Egoismus, der sich zur Ego- es uns anschaulich machen, und es enthält zentrik steigerte, schlugen sie, als sie „raus“ eine Botschaft für uns. Gott ist es, der uns waren, die Tür hinter sich zu. Endlich, dach- Menschen die Tür öffnet (hier die Kirchen- ten sie! Doch mussten sie feststellen, dass tür der Bödinger Wallfahrtskirche), und was nun alle Probleme begannen, die wir ja bis zeigt sich, wenn ich reinschaue oder besser heute kennen. Krank im Herzen haben noch reingehe? Die Krippe! Der Ewige wird schon viele Generationen vor uns das Lied ganz unspektakulär Mensch, ein kleines gesungen, das inhaltlich das Volk Israel Kind, das die Herzen gewinnen will. Indem über Jahrhunderte bewegt hat: Gott sich so öffnet und das am Kreuz sogar Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
4 Auf ein Wort durch den Lanzenstoß zulässt und sich beispiel aus unserer Zeit. Diese Heiligen derart ver-ausgabt, will er unser Herz wie- haben unermüdlich Türen geöffnet und dergewinnen, heilen, mit seiner Liebe fül- damit Herzen und umgekehrt und tun es len, unser Herz, das geradezu versteinert als unsere „Unterstützer“ bis heute. war (wie das des Pharao von Ägypten). In- Wenn wir die Krippe nicht als bloße Schau- dem er sich öffnet, offenbart, beschenkt, fensterdekoration ansehen, sondern sie Gnade über Gnade gewährt, ist er wie die wirklich „betrachten“, dann fangen wir an – Sonne, die mit ihrer Energie die Blume da- zunächst von uns selbst unbemerkt – die zu bringt, es ihr ermöglicht, sich zu öffnen Hand nach dem Türöffner auszustrecken. und zu wachsen und Frucht zu bringen. Dazu möchte ich Sie gern „verleiten“ – „Wer bittet, der empfängt, wer sucht, der wenn ich darf! Aufdrücken müssen Sie findet, wer anklopft, dem wird geöffnet“ dann schon noch selbst! Mag der Tast- sagt Jesus (Mt 7,8). Weil Gott so offen- schalter an der Bödinger Krippe für das herzig ist (wie es auch der Bödinger Gna- Licht, das Feuer und den Bachlauf ein denaltar mit den Herzen Jesu und Mariens Sinnbild dafür sein. Da kommt was in Be- über der Pieta zeigt), gibt sich mir - im wegung, da wird etwas hell, es öffnet sich Grunde automatisch! – der Schlüssel in die was. Übrigens bei Gott gibt es keine Öff- Hand (Gott selbst) überall Türen aller Art zu nungszeiten, das soll ich Ihnen von ihm öffnen und Herzen zu öffnen. Die einzige ausrichten! Versuchen Sie es mal! Bedingung ist, dass ich das zulasse, „Ja“ Neu eröffnete Weihnachten wünsche ich sage wie das Maria, die Muttergottes getan Ihnen und so manche Türöffnung im neuen hat, wie die Heiligen Martin und Nikolaus, Jahr gemeinsam mit dem ganzen Pastoral- die wir zuletzt gefeiert haben und die – team immer noch – sehr viele „Follower“ haben Ihr Reinhard Friedrichs wie man heute sagt. Die vor kurzem heilig- Pfarrvikar gesprochene Mutter Teresa ist ein Parade- Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist Montag, 6. März 2017. Die Redaktion des Pfarrbriefes ist unter der E-Mail-Adresse pfarrbrief@seelsorgebereich-hennef-ost.de erreichbar. KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Schwerpunktthema 5 Schwe rpunk tthema Macht ho ch die T ür, d ie Tor ma cht weit Macht hoch die Tür, die Tor macht weit Wenn das Lied im Gotteslob Nr. 218 ange- sprünglich gehört der biblische Text zu ei- zeigt wird, kann sich der Organist einer re- ner israelitischen Liturgie bei der Feier des gen Beteiligung der Gemeinde sicher sein. Einzuges der Bundeslade in den Tempel, „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ also des Einzuges Gottes in sein Volk, wur- gehört zu den bekanntesten Adventslie- de aber später auf die Zeit vor der Ankunft dern und wird in der katholischen, der des Herrn, den Advent, bezogen. evangelischen Kirche und auch in vielen Die Melodie, der das Lied nicht zuletzt sei- Freikirchen sehr gerne gesungen. ne Beliebtheit auch über Deutschland hin- aus verdankt, wurde erstmals 1704 in ei- nem Gesangbuch veröffentlicht. Georg Weissel dichtete den Liedtext fünf Jahre nach Beginn des Dreißigjährigen Krieges, dem weite Teile der Bevölkerung Europas zum Opfer fielen. Den Überleben- den bescherte er Seuchen und schwere Hungersnöte. Pfarrer Weissel nahm sich vieler Notleidender an. Deren Hilfeschrei finden wir in dem Liedvers: „All unsre Not zum End er bring.“ Über die Entstehungsgeschichte des Liedes berichtet Pfarrer Weißel selbst: „Neulich“, schreibt er, „als der starke Nordost-Sturm von der nahen Samlandküste herüber weh- te und viel Schnee mit sich brachte, hatte ich in der Nähe des Domes zu tun. Die Schneeflocken klatschten den Menschen Foto: © Martin Manigatterer, Quelle pfarrbriefservice.de gegen das Gesicht, als wollten sie ihnen die Der Text wurde von dem Königsberger Augen zukleben. Mit mir strebten deshalb Pfarrer Georg Weissel im Jahre 1623 zur viele Leute dem Dom zu, um Schutz zu su- feierlichen Einweihung der neu errichteten chen. Der freundliche und humorvolle Küs- Altrossgärter Kirche geschrieben, die am ter öffnete uns die Tür des Domes mit einer zweiten Advent stattfand. Inhaltlich bezieht tiefen Verbeugung und sagte: ‚Willkommen sich das Lied auf den Psalm 24 nach der im Hause des Herrn! Hier ist jeder in glei- Übersetzung Martin Luthers „Machet die cher Weise willkommen, ob Patrizier oder Tore weit und die Türen in der Welt hoch, Tagelöhner! Sollen wir nicht hinausgehen dass der König der Ehren einziehe“. Ur- auf die Straßen, an die Zäune und alle her- Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
6 Schwerpunktthema einholen, die kommen wollen? Das Tor des rammelt, und in Richtung Stadt eine kleine Königs aller Könige steht jedem offen.´ Pforte, für sich selbst, damit er auf dem Nachdem ich den Schnee von meinem Trampelpfad schnell zur Kirche und zur Gewand abgeschüttelt hatte, klopfte ich Stadt laufen konnte. Nun war den Armen- dem Küster auf die Schulter und sagte: ‚Sie häuslern der Weg versperrt, und der Um- haben mir eben eine ausgezeichnete Pre- weg zur Kirche und zur Stadt war für die digt gehalten!´ meisten von ihnen zu weit. So klagten die Bewohner des Armen- und Siechenhauses Wir blieben im Vorraum des Domes stehen, ihrem Pastor und baten ihn um Rat und bis sich das Unwetter ein wenig gelegt hat- Hilfe. te. Da kamen mir die ersten Verse in den Sinn: ‚Macht hoch die Tür, die Tor macht Und Weissel hatte eine Idee. Als die nächs- weit.‘ Zu Hause beendete ich den Text in te Adventszeit kam, kam auch wieder die kurzer Zeit.“ Zeit des Kurrendesingens. Der Chor der Alt- roßgärter Kirchengemeinde hatte schon Ein Jahr nach der Einweihung der Kirche, beschlossen, dass in diesem Jahr das Ad- 1624, soll sich folgendes zugetragen haben: ventssingen in Sturgis’ Haus ausfallen soll- Alle Leute im Stadtteil Altrossgarten freu- te. Aber Georg Weissel hatte einen anderen ten sich, nun eine eigene Kirche zu haben, Plan. Sie trafen sich beim Armen- und Sie- vor allem die Bewohner im nahe gelegenen chenhaus und zogen von dort zu Sturgis Armen- und Siechenhaus. Denn für sie war Haus. Auch Weissel reihte sich in den Chor der Weg zum Dom bisher zu weit gewesen. ein und begleitete die Sänger. Hinterher Nur einer hatte etwas auszusetzen: der zogen die Alten und die an Stöcken und Fisch- und Getreidehändler Sturgis, der es Krücken humpelnden Siechen. mit kaufmännischem Geschick und zähem Fleiß zu einigem Wohlstand gebracht hatte. Als sie bei Sturgis verriegeltem Gartentor Er hatte kurz zuvor ein Haus am Rossgärter ankamen, schaute der reiche Fisch- und Markt gekauft, nicht weit entfernt vom Ar- Getreidehändler verdutzt aus dem Fenster. men- und Siechenhaus. Dicht bei seinem Er sah, wie Weissel einen Stapel Papiere Gartenzaun verlief der schmale Fußweg, aus seinem Mantel zog. Waren das Noten? den die Armenhäusler benutzten, wenn sie Wollten sie etwa von dort aus singen? Im in die Stadt gehen oder am Sonntag den Freien? Wollten sie heute nicht in sein Haus Gottesdienst besuchen wollten. Sturgis är- kommen? Sturgis verließ das Haus und gerte sich über den Anblick dieser armseli- kam von innen auf das Gartentor zu, vor gen Gestalten. dem sie standen. Er kaufte kurzerhand die lange, breite Wie- Dann hielt Weissel eine kleine Ansprache. se, über die dieser Pfad führte. Er machte Er sprach vom König aller Könige, der auch daraus einen Gartenpark mit einem hohen heute vor verschlossenen Herzenstüren Zaun darum. In Richtung Armenhaus baute wartet und Einlass begehrt, auch beim er ein prächtiges Tor, verriegelt und ver- Kaufmann Sturgis. Und dabei wandte er KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Schwerpunktthema 7 sich um und zeigte auf die Schar der Alten war, bat Sturgis alle in sein Haus und be- und Kranken. In diesem Augenblick begann wirtete sie. Und Tor und Tür blieben fortan der Chor zu singen: „Macht hoch die Tür, offen, für alle, auch für die Armen und Sie- die Tor macht weit, es kommt der Herr der chen. Die Königsberger im Stadtteil Altroß- Herrlichkeit…“ Bei der zweiten Strophe garten nannten den kleinen Weg durch den griff Sturgis in seine Tasche und holte den Gartenpark seitdem ihren „Adventsweg“. Schlüssel zum Tor hervor und öffnete die Klaus Groß schweren Eisenflügel. Als das Lied zu Ende Die Tü r der evan gelis chen Ch ris tusk irc he in Hennef s teht wei t offen. Die Tür der evangelischen Christuskirche in Hennef steht weit offen. Können Sie sich vorstellen, dass man zwei Heimaten haben kann? Ich denke, ja! Näm- lich dort, wo man geboren ist und dort wo man seit Jahren lebt. So erfahre ich seit längerem die Gast- freundschaft der evangelischen Christen hier in Hennef. Ich nehme am „Midlifekreis“ teil, ein monatliches Treffen von Frauen meines Alters. Wir beschäftigen uns mit der Bibel – wir sprechen über unseren Alltag und planen zuweilen auch Gottesdienste. Einmal kam eine Frau in der Bibel vor, die habe, mich so intensiv und doch unterhalt- Christus die Füße wäscht – da haben auch sam über den Religionsgründer meiner wir einander die Füße gewaschen mit evangelischen Mitchristen zu informieren. wunderbaren Duftstoffen. Ein ganz beson- Nur wenn wir viel voneinander wissen, deres Erlebnis war das! wächst das Verständnis für den anderen. Da ich auch im Ökumenekreis mitarbeite, Morgen Abend gehe ich zum Buß- und Bet- bereiten wir jedes Jahr an Christi Himmel- tagsgottesdienst in die Christuskirche. Das fahrt den Ökumenischen Gottesdienst im habe ich mir letztes Jahr vorgenommen. Kurpark vor, der Chor Cantamus aus Lieb- Das wird mein Zeichen der Verbundenheit frauen Warth gestaltet ihn musikalisch. Da und Solidarität mit den evangelischen spielt es dann auch keine Rolle mehr, wer Christen sein. Miteinander beten und sin- evangelisch, wer katholisch ist, das WIR- Er- gen – kann es ein stärkeres Band geben lebnis trägt uns gemeinsam. zwischen Gott und den Menschen? Die Tür Ein besonderes Ereignis ist für mich der im steht immer offen, warum treten Sie nicht November stattfindende Kurs über Martin einfach ein? Luther, den Frau Prof.Dr. Lexutt leitet. Ich Helga Haas bin froh, dass ich diese Gelegenheit genutzt Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
8 Schwerpunktthema „Öffnet die Fens ter!“ „Öffnet die Fenster!“ Eine Bewegung – eine Be- wegtheit – eine heilige Un- ruhe ging durch die Kir- chengemeinden. Ja, fürwahr: Öffnet die Fens- ter- lasst Licht herein – lasst frischen Wind herein – lasst den heiligen Geist wirken und sprechen. Öffnet die Türen! Öffnet die Fenster! Öffnet die Herzen! Erwacht aus der Starre. Diesen Satz hat Papst Johannes XXIII. an- Papst Johannes XXIII. wirkte auf mich zu- lässlich der Eröffnung des 2. Vatikanischen tiefst anrührend – zutiefst gütig – zutiefst Konzils ausgerufen. ( 11. Oktober 1962) demütig – zutiefst bescheiden, aber auch Als ich das Thema des Pfarrbriefs erfuhr, da fröhlich und heiter. fiel mir sofort – blitzartig – dieser Satz ein. In diesem Erneuerungsprozess stellte er Und nicht nur das – zugleich ein ganzes keine intellektuelle Schärfe zur Schau. Nie Bündel von Kindheitserinnerungen – wirkte er zynisch. Er war nur „Türöffner“ – Stimmungen – Empfindungen – Bildern fühlte sich als Wegbereiter – Wegbegleiter. tauchten auf. So stellte er sich in den Dienst der Men- Als damals 12-jähriges Mädchen war ich schen und der Kirche. leicht zu beeindrucken. Aber auch die Er- wachsenenwelt war im Taumel – begeistert „Der Mensch ist nie größer als dort, wo er – hoffnungsfroh – freudig. kniet!“ Dieser Satz von Johannes XXIII. Die katholische Kirche im Aufbruch – end- kennzeichnet am besten sein Wesen – sei- lich – höchste Zeit! ne Gesinnung – sein Wirken – den Geist seines Handelns. Mathilde Kalkbrenner KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Schwerpunktthema 9 Eine ‚Ki rchen tü r‘ für Uckera th. Un ser P rojekt zum Ju biläu msjah r der Reformation Eine ‚Kirchentür‘ für Uckerath Unser Projekt zum Jubiläumsjahr der Reformation Am 31.10.2016 ist der Startschuss für ein Motto: Was zieht mich an der Kirche an? ganz besonderes Jahr, das 500. Jubiläums- Was stößt mich an ihr ab? Was müsste sich jahr der Reformation gefallen. Am Beginn unbedingt ändern? Kurz darauf war der der Reformation stand Martin Luthers mu- Entschluss gefasst: Wir stellen eine alte Tür tiger Schritt, 95 Thesen wider den Ablass zu auf unser Außengelände! verfassen und diese an die Wittenberger Die über 100 Jahre alte Eichenholztür wur- Kirchentüren zu schlagen. Ein Ereignis, das de von Hendrik Hasenfuss aus Eitorf gestif- – auch wenn es historisch umstritten ist – tet und von Reiner Schmitz liebevoll aufbe- den Stein ins Rollen brachte und letztlich reitet. Zunächst ist sie für einige Wochen in zur Entstehung der Ev. Kirche geführt hat. unserem Kirchraum zu bestaunen, bevor Natürlich haben wir uns als Uckerather sie ihren Ort neben dem Parkplatz unserer Protestanten gefragt, was wir in diesem be- Kirche findet. In unmittelbarer Nähe der sonderen Jubiläumsjahr tun können. Wie ‚Kirchentür‘ hängt ein kleiner Holzbriefkas- können wir das Ereignis der Reformation ten, in den mögliche Thesen eingelegt gebührend würdigen? Im Zuge dessen ent- werden können. In einem feierlichen Got- stand folgende Idee: Wie wäre es, wenn tesdienst am 31.10.2017 wird der Kasten auch bei uns eine Art Thesenanschlag geöffnet … wir sind sehr gespannt, was da- möglich wäre? Wie wäre es, wenn Men- rin zum Vorschein kommt. schen die Möglichkeit hätten, ihre persönli- Pfarrer Dr. Christian Jung, chen Gedanken zur Lage der Kirche an ei- Ev. Kirchengemeinde Uckerath ner Türe zu hinterlassen? Ganz nach dem Advent Advent Advent – Ankunft. Advent – Ankunft. Ankommen – bei mir selbst. Ankommen – bei Gott. Gegen Hektik und Lärm, Die Türen wirklich hoch machen. gegen Kitsch und Klischee, Die Straße bereiten, für meinen inneren Frieden, das Herz öffnen, zugunsten der Stille. zugunsten des Lebens. Advent – Ankunft. Advent – Ankunft – Ankommen. Ankommen – beim anderen. Thorsten Seipel Mit einem freundlichen Blick, in: Pfarrbriefservice.de mit einem liebevollen Lächeln, mit einer Geste der Verbundenheit, zugunsten der Liebe. Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
10 Aus dem Seelsorgebereich Aus de m Seel sorge berei ch Ein Mens ch mi t dem ic h rede… Ein Mensch mit dem ich rede… „Ein Mensch, mit dem ich rede, mit dem ich wurde der Gesang zu dem was er sein soll- mich versteh` - ein Mensch mit dem ich re- te: Dankgebet. de, ist eine Quelle für mich...“ Wir haben Euch gefeiert: Mit einer Gemein- Über 40 ehemalige Sänger und Musiker des de, die aus vielen Weggefährten und Fami- Jugendchores und Band „Navicula“ sangen lienangehörigen bestand und ebenfalls mit am 1. Oktober 2016 eine Dankmesse für Begeisterung dabei war. Viele Erinnerun- Heinz Büsching sowie alle Verstorbenen gen wurden wach - und nach der Messe des Chores. noch lange in Kirche und Pfarrheim ausge- Es war uns eine Herzensangelegenheit: tauscht. gemeinsam mit vielen „alten“ Weggefähr- Die alten Lieder klingen noch nach: ten Heinz Büsching zu ehren. „Quelle, mit der ich fließe, in den Strom Von Anfang an war es ein bisschen wie frü- zum neuen Land...“ ist die Fortsetzung her: eine besondere Spannung lag in der dessen, was wir als Jugendliche erleben Luft – an den beiden Probenterminen ge- durften. Heute können wir mit Dankbarkeit nauso wie am Samstagnachmittag. Vieles zurücksehen und uns gleichzeitig musste koordiniert werden sowie Soli, Diri- einbringen, indem wir unsere guten gent, Musiker und vier Stimmen in ein Boot Erfahrungen in Kirche und Glauben wie- passen. Andreas Müller-Goldkuhle hatte al- tergeben. les gut im Griff - auch dank jahrelanger Er- Allen, die so viel Freude am Singen im Chor fahrung. Olaf Scherer dirigierte den Chor - und mit dem Chor in der Gemeinde hatten, als hätte er das einfach immer gemacht. eine Empfehlung: wir haben zwei tolle Und er tat es mit Liebe und Leichtigkeit: da (halbjunge) Chöre in unserem Seelsorge- war zu spüren, woher es kam. Abends bereich, die weiterhin Neue Geistliche stand unser „altes Schiffchen Navicula“ Lieder (und mehr) singen. Jeden Mittwoch dann endlich in unserer Kirche und ging um 19:30 Uhr probt in Hennef-Warth noch einmal so richtig auf Fahrt. „Cantamus“ und freitags um 18:30 Uhr in Wie früher und doch ganz anders: der Chor Happerschoß die „Arche Noah“. Dort findet klang in einer Fülle wie nie zuvor. Die nun man Vieles wieder, was uns bei Navicula erwachsenen Stimmen hatten ein Volu- reich gemacht hat: Neue Geistliche Musik men, das der Jugendchor damals nicht und gute Chorgemeinschaft. In jedem der kannte. Mit dem Herzen dabei: das waren Chöre trifft man „Ehemalige“. Also wer wir auch früher schon. mehr mag: kommt doch mal vorbei. Jetzt war es aber etwas ganz Besonderes: Es war eine große Freude mit euch allen Für Heinz, der uns mit diesem Chor ein Zu- wieder zusammen zu kommen. hause in der Gemeinde gab, und für etliche schon verstorbene ehemalige SängerInnen Auf ein Wiedersehen/-singen Doro und Werner Bröhl KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 11 Ste rnsi ngerak tion 2 017 – Gemei nsam fü r Got tes Schö pfung i n Kenia un d weltweit Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit In der Zeit vom 2. bis 8. Januar 2017 wer- gion Turkana, leiden die Menschen seit ei- den die kleinen Königinnen und Könige nigen Jahren unter einer immer schlimmer den Menschen in unserem Seesorgebe- werdenden Trockenheit. reich, aber auch in vielen anderen hundert Die Projekte der Sternsinger versuchen, Städten den Haussegen bringen und um Kinder zu stärken und zu fördern. In einem Spenden bitten. Film, der den Kin- Mit dem Leitwort dern gezeigt wird, „Segen bringen, lernen sie ver- Segen sein. Ge- schiedene Kinder meinsam für Got- kennen, die unter tes Schöpfung – in den Folgen des Kenia und welt- Klimawandels weit machen die leiden. Ein Mäd- Sternsinger ge- chen muss jeden meinsam mit den Tag fast 1 km lau- Trägern der Aktion fen, um in einem – dem Kindermis- ausgetrockneten sionswerk „Die Flussbett nach Sternsinger“ und Wasser zu graben. dem Bund der Den schweren Deutschen Katho- Kanister trägt sie lischen Jugend dann alleine wie- (BDKJ) – in die- der nach Hause. sem Jahr auf den Zwei Brüder fah- Klimawandel ren jeden Tag mit aufmerksam. In weiten Teilen der Welt lei- ihrem Vater auf den Turkanasee zum Fi- den Menschen unter den Veränderungen schen. Da der See jedoch von Jahr zu Jahr der klimatischen Bedingungen, die in man- kleiner wird, fangen sie immer weniger. Die chen Regionen Kenias für eine extreme Aussicht, dass die beiden Jungen später Trockenheit sorgen. Ausbleibender Regen auch noch von der Fischerei leben können, entzieht den Menschen dort ihre Lebens- ist sehr schlecht. grundlagen. Bei ihrer zurückliegenden Aktion hatten die Auch in Kenia, dem Beispielland der 59. Ak- Mädchen und Jungen zum Jahresbeginn tion Dreikönigssingen, 2016 bundesweit mehr als 46,2 Millionen machen Jungen und Mädchen diese Erfah- Euro gesammelt. Rund 330.000 Sternsinger rung. Im Nordosten des Landes, in der Re- und rund 90.000 Begleitende hatten sich in Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
12 Aus dem Seelsorgebereich 10.282 Pfarrgemeinden, Schulen und wei- Könige zu einem Segen für benachteiligte teren Einrichtungen beteiligt. Mit den Gleichaltrige in aller Welt. Neben dieser ge- gesammelten Spen- lebten Solidarität den können die Nähere Informationen zu den Aktionen in tragen die Stern- Sternsinger mehr als unseren Pfarrgemeinden entnehmen Sie singer den christ- 1.500 Projekte für Not bitte den jeweiligen Gemeindeseiten lichen Segen für leidende Kinder in Af- das neue Jahr in rika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und die Wohnungen und Häuser der Menschen. Osteuropa unterstützen. Durch ihr Enga- Elisabeth Pesch gement werden die kleinen und großen Stephan Ebus Theologi sche s Fotograf ieren Theologisches Fotografieren „Fotografieren unter theologi- schen Aspekten, was ist das und wie geht das?“ Diese Frage ha- ben sich einige der Teilnehmer gestellt, als sie am Freitag, den 11.11.2016 in die Liebfrauenkir- che kamen. Abseits des beginnenden Kar- nevaltrubels bot dieses neue Angebot im Seelsorgebereich die Chance, die Kirche mit der Kamera ganz ohne Zeitdruck zu erkunden. tokamera ablichten. Dabei hatten sie diver- Der theologische Teil des Abends wurde se Utensilien zu Verfügung (Kerzen, von Diakon Matthias Linse geleitet. Er führ- Scheinwerfer, Weihrauch, etc.), die sie ein- te die Teilnehmer durch die Kirche und setzen konnten. Der Fokus lag klar auf der präsentierte ihnen die Geschichte und Her- eigenen Kreativität. Schließlich macht der kunft der unterschiedlichen Stationen. Fotograf das Foto und nicht die Kamera. Im Anschluss wurden die Teilnehmer sich Natürlich standen auch andere Objekte der selbst überlassen. Sie konnten die Statio- Kirche schnell im Blick. Und so wurden nen „Tabernakel“, „Taufbecken“ und „Ma- auch der Hauptaltar und die Fenster der rienaltar“ besuchen und diese mit ihrer Fo- Kirche unter die Linse genommen. KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 13 Am nächsten Morgen traf man sich im theologischen Fotografierens und eine Pfarrheim wieder und analysierte gemein- Wiederholung in einer anderen Kirche in sam die entstandenen Bilder. Das interes- unserem Seelsorgebereich, oder unter ei- sante war, dass trotz etlicher Dopplungen nem bestimmten Motto, wird es im neuen immer wieder vollkommen neue Blickwin- Jahr sicher geben. kel der abgelichteten Objekte in der Lieb- Bärbel Ennenbach, Benedikt Groß frauenkirche zutage kamen. Am Ende der Aktion waren sich alle Teil- nehmer einig: dies war nur der Anfang des Firmung 201 7 – „Du b ist gef ragt…“ Firmung 2017 – „Du bist gefragt…“ Aus Kindern werden Leute; so ist es beim Firmvorbereitung. Dort kann sich jede/ je- Heranwachsen und Erwachsenwerden der für eine Firmgruppe entscheiden, die auch in Glaubensdingen. Haben bei Taufe sich nach Karneval im 14-tägigen Rhyth- und Erstkommunion die Eltern den Weg mus trifft. Vom 9. - 11. Juni steht ein ge- vorgegeben, so sind die meinsames Wochenen- Jugendlichen jetzt selbst de auf dem Programm. gefragt. Die Firmung ist In der Zeit der Vorberei- Entscheidung und Zei- tung beschäftigen wir chen erwachsener Christ uns mit „Gott und der zu sein. 2017 wird bei uns Welt“, erleben gemein- im Seelsorgebereich die sam einen fröhlichen Firmung am Sonntag, Glauben und eine le- den 9. Juli 2017 von un- bendige Gemeinschaft. serm Weihbischof Ansgar Die Gruppentreffen wer- gespendet. Ende dieses den ergänzt durch ein Jahres werden alle Ju- vielfältiges offenes An- gendlichen, die 2001 geboren wurden, an- gebot: der Teilnahme am Karnevalszug, geschrieben. Sie sind zum Gespräch und Spielenachmittage/-abende, Mitmachaus- zur Anmeldung eingeladen (jeweils von stellung, Sportmöglichkeiten, gemeinsa- 16:00 -18:00 Uhr: 10.01.2017 Pfarrbüro Bö- mes Kochen, Jugendmessen, Ausflüge, dingen, 11.01.2017 Pfarrheim Uckerath, Taizéfahrt nach Ostern … – gerne gehen 11.01.2017 Pastoralbüro Warth, 12.01.2017 wir auf weitere Anregungen ein. Pfarrheim Happerschoß, 12.01.2017 Pasto- Du bist gefragt und wir möchten dich er- ralbüro Warth). Mit einem gemeinsamen mutigen dabei zu sein! Eröffnungsgottesdienst am Mittwoch 25. Weitere Informationen gibt es bei Januar um 19:00 Uhr in St. Johannes der Christoph Jansen und Alexandra Scho Täufer, Uckerath, starten wir dann in die Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
14 Aus dem Seelsorgebereich 14. Auflage des (i nternatio nalen) Zirk us JAKH OLIN O 14. Auflage des (internationalen) Zirkus JAKHOLINO ten. Die Clowngruppe „Die Ricolas“ hatten sich die Schweiz als Partnerland ausgesucht und brachten das Publikum mit lustigen Sketchen im- mer wieder zum Lachen! Am 21. Oktober 2016 war es wieder soweit! Ruhiger wurde es dann als „The Nine Der Zirkus JAKHOLINO öffnete bereits zum Gryffindors“ aus England ihre spannenden 14. Mal seine Tore. Zaubertricks aufführten. Einen Hauch von Organisiert wurde die Zirkusaktion wie Asien wehte kurz danach durch Manege, immer vom Jugend-Arbeitskreis-Hennef- als die „Karate Kids“ aus Japan ihre Diabo- Ost (JAKHO) unter der Leitung von Werner los durch die Luft wirbelten und Tücher Thyssen. Eine Woche lang bereiteten sich und Bälle kunstvoll jonglierten. 74 Kinder, mit der Hilfe von ca. 25 ehren- Selbstverständlich darf in einem Zirkus amtlichen Jugendlichen und Erwachsenen auch das Künstlerische, Elegante nicht feh- Betreuern, auf die große Galavorstellung len. In diesem Falle waren das atemberau- am Freitag vor. bende Pyramiden von der Gruppe „La Seis Den Auftakt in eine phantastische Show Pyramidas“ aus Mexiko. Abgerundet wurde voller internationaler Gruppen machten das vielfältige Programm durch die Einrad- „The Crazy Bubbles“ aus Georgien. Sie zeig- gruppe „Les Monocycles“ aus dem Nach- ten den Zuschauern, was man mit Seifen- barland Frankreich. lauge und jeder Menge Kreativität für tolle Ein Highlight für die Kinder war „Jakho“, und übergroße Blasen machen kann. Auch das neue Maskottchen des Zirkus JAKHO- Südafrika war mit der Tanzgruppe „Six Fla- LINOs, das die ganze Woche hinüber die vours“ vertreten, die zwei beeindruckende Kinder begleitete und auch bei der Gala- Tänze zeigten. Richtig actionreich wurde vorstellung für gute Laune sorgte. es, als die Akrobatengruppe „The Fourteen Dieses Projekt „Zirkus JAKHOLINO“ ist nur Giants“ aus Syrien in die Manege kamen möglich, weil viele Menschen es unterstüt- und ihre Sprungeinlagen und Salti vorführ- zen. Seien es die jugendlichen und erwach- KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 15 senen Betreuer, die ihre Ferien und Urlaub kann. Wir sind über jede Hilfe (und sei sie dafür einsetzen, oder die zahlreichen Ku- nur stundenweise dankbar)! chenspenden der Mütter und auch der Vä- Melden können Sie sich unter ter, die beim Auf-oder Abbau helfen. Alle kontakt@jakho.de, sowie den Kontaktda- sind Teil dieses Projektes, welches in der ten auf www.jakho.de. Galavorstellung seinen Höhepunkt erreicht. Werden Sie ein Teil der Aktion – die Kinder Der JAKHO braucht unbedingt personelle werden es Ihnen danken! Verstärkung, damit diese Aktion auch in Benedikt Groß den nächsten Jahren durchgeführt werden Liebf rauen Alaaf! Liebfrauen Alaaf! Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Karnevalssessionen, wird es auch Rosen- montag 2017 eine Gruppe von Jugendlichen aus unserem Seelsorgebereich geben, die am Hennefer Rosenmontagszug teilnimmt! Unser Motto 2017: 1 1 2 – Uns löscht niemand aus. Wir spielen selbst Feuerwehr! Bist du zwischen 14 und 24 Jahre alt und ein echter Karnevalsjeck? Dann bist du bei uns genau richtig! Die Anmeldung findest du auch auf unserer Homepage, auf unserer Face- book-Seite oder im Pastoralbüro. Anmeldeschluss für dich und deine Freunde ist der 08.01.2017. Natürlich starten wir auch dieses Jahr wieder mit unserem beliebten und außergewöhnli- chen Karnevalsfahrzeug, einem ausgedienten Linienbus! Gestaltet wird er mit der Hilfe ei- nes Q1 Kunst-Kurses vom SGH. Dass wir das Projekt in dieser Größe umsetzen können, ist nicht selbstverständlich und aus eigener Kraft nicht finanzierbar. Deshalb bedanken wir uns bei den ortsansässigen Unter- nehmen DLS Vollkorn-Mühlenbäckerei, Pflanzen Breuer, Autoreparatur und Handel Ot- tersbach, Allianz Hauptvertretung Lemberg, Schreibwaren Mons, Tanzschule Breuer, Res- taurant 3-Giebelhaus, Friseursalon Patrick Broich, Omnibusbetrieb Brenner und Joschn Sound‘n’Light für die freundliche und großzügige Unterstützung! VIELEN DANK! Wenn du noch Fragen hast, dann schreibe uns einfach eine Mail: jugend@liebfrauen-hennef.de Wir freuen uns auf einen schönen und lustigen Rosenmontag mit euch! Für das Jugendteam Christoph Jansen, Jörg Schneider und Kevin Fitzke Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
16 Aus dem Seelsorgebereich KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 17 MONOP OLY - Seel sorge berei ch Hen nef-Os t-Edit ion MONOPOLY- Seelsorgebereich Hennef-Ost-Edition Unser Seelsorgebereich Hennef-Ost hat sein eigenes Monopoly-Spiel! Wer gerne privat mit seiner Familie oder mit seinen Freun- den, bzw. Gruppe, Monopoly spielt, der kann sich die „Seel- sorgebereich Hennef-Ost – Edi- tion“ im Pastoralbüro, zu den üblichen Öffnungszeiten, kos- tenfrei ausleihen! Es gibt ins- gesamt zwei Exemplare, die zur Verfügung stehen. Es spielt sich grundsätzlich wie das Original, nur dass man hier statt den üblichen Straßen mit den Kirchen Lernt unseren Seelsorgebereich Hennef- und Pfarrheimen, Pastören und Mitarbei- Ost und auch die Aufgaben der einzelnen tern, oder Verwaltungsinstanzen unseres Instanzen auf spielerische Weise mal ganz Seelsorgebereiches handelt und damit ver- anders kennen! sucht, der reichste Mensch im Seelsorgebe- Benedikt Groß reich Hennef-Ost zu werden. HOT SPOT – spi rit uelle s Angebot fü r 14 – 27-jäh rige HOTSPOT – spirituelles Angebot für 14 – 27-Jährige Die Messdiener von Stadt Blankenberg veran- stalten seit diesem Herbst ein spirituelles An- gebot für 14-27-Jährige. Dabei soll nicht das Thema Kirche generell im Vordergrund ste- hen, sondern wie man im alltäglichen Leben durch kleinste Situationen, Gefühle oder Ge- danken auf Gott und Jesus Christus trifft. Themen wie Einsicht, Verstand, Glück oder Liebe werden durch Impulse, Geschichten und Lieder nähergebracht und regen zum Nach- denken an. Es findet an jeweils einem Sonntag im Monat um 19:08 Uhr im Pfarrheim in Sankt Katharina, Stadt Blankenberg statt. Interessierte junge Erwachsene sind herzlich eingeladen, teilzunehmen! Theresa Sostmann Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
18 Aus dem Seelsorgebereich Einlad ung Jugen dlage r Som mer 2 017 KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 19 Einlad ung Jugen dlage r Herbst 2 017 Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
20 Aus dem Seelsorgebereich Homepage See lso rgebere ich He nnef-Ost Homepage Seelsorgebereich Hennef-Ost Seit dem Zusammenschluss der fünf Pfarr- auch über kommende Veranstaltungen er- gemeinden Uckerath, Warth, Stadt Blan- fahren. kenberg, Bödingen und Happerschoß zum Wenn Sie den Internetauftritt Ihrer Pfarr- Seelsorgebereich Hennef-Ost hat sich auch gemeinde besuchen möchten, können Sie im Internet einiges geändert. diese über einen Klick auf die Kirchenbilder Über www.seelsorgebereich-hennef-ost.de in der Kopfgrafik erreichen. können Sie einfach und schnell Informati- Benedikt Groß onen über den Seelsorgebereich selbst und Hingabe Hingabe Von Herzen meistens wird Gott wünschen wir Ihnen, ganz leise Mensch die Engel singen nicht dass Gottes die Könige gehen vorbei Liebe und Güte die Hirten bleiben bei ihren Herden. Ihr Leben meistens wird Gott ganz leise Mensch am Weihnachtsfest von der Öffentlichkeit und im Alltag erhellt. unbemerkt von den Menschen nicht Möge Gott ganz leise zur Kenntnis genommen Mensch werden können in einer kleinen Zweizimmerwohnung in einem Asylantenwohnheim und Sie in allen in einem Krankenzimmer Lebenssituationen tragen in nächtlicher Verzweiflung in der Stunde der Einsamkeit und in der Freude am Geliebten Ihr Vertrauen meistens wird Gott auf seine Hilfe ganz leise Mensch wenn Menschen im Jahr 2017 stärken. zu Menschen werden Ihr Pfarrgemeinderat Andrea Schwarz KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 21 „Orgel rockt“ in der Liebf rauenk irche „Orgel rockt“ in der Liebfrauenkirche Es war schon ein besonderes Orgelkonzert, dass Patrick Gläser aus Öhringen in unserer Pfarrkirche dargeboten hat. Rock, Pop und Filmmusik auf der Kirchenorgel war für die Besucher ein ganz neues Klangerlebnis. So hatten sie unsere Orgel noch nie gehört. Gleich zu Beginn des Konzertes speilte Pat- rick Gläser den bekannten Song „Viva la Vi- da“ von der Gruppe Coldplay. Auch Udo Lindenberg´s „Hinter dem Horizont geht´s uns zwei Songs. Patrick Gläser ist Kirchen- musiker, Komponist (die beiden Musicals hat er geschrieben) und Musikproduzent. Das Besondere: er spielt ohne Noten! Er hat sich die Stücke nach den Wünschen seiner Tourbesucher zusammengestellt und be- arbeitet. Mit seinen bisherigen 3 Touren unter dem Motto „Orgel rockt“ hat er schon über 40.000 Besucher begeistert. Zum Abschluss des Konzertes spielte er die weiter“ konnten die Zuhörer genießen. Titelmelodie der Fantasy-Serie „Game of Zwischen den einzelnen Stücken erzählte Thrones“ und in einer Zugabe den Song Patrick Gläser von seiner Idee Rock und „Pirates of the Carribean“. Diese beiden Popmusik auf einer Kirchenorgel, der Köni- Stücke ließen die Besucher die volle Klang- gin aller Instrumente, zu spielen und leitete fülle der Orgel erfahren. Bei nicht wenigen gekonnt auf zwei Musicalprojekte über, die kam ein Gänsehautfeeling auf. er in seiner Gemeinde in Öhringen mit dem Kevin Fitzke dortigen Jugendchor umgesetzt hat. Auch aus diesem Musicalprojekt präsentierte er Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
22 Aus dem Seelsorgebereich Friedens lic ht von Betlehe m Friedenslicht von Betlehem finder und auch aller Menschen über das Internet und die Sozialen Netzwerke in den Mittelpunkt stellen. Denn das Netz verbin- det die Menschen guten Willens und kann dazu beitragen, die Idee des Friedenslich- tes – ein Europa in Frieden - zu verbreiten. Es geht um die kleine Flamme, die sich von der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem auf den Weg macht, um allen Menschen in der Advents- und Weihnachtszeit als Zei- Sie ist aus unseren Gemeinden nicht mehr chen für Frieden und Völkerverständigung wegzudenken, die Aktion „Friedenslicht zu leuchten. aus Betlehem, die seit über zwanzig Jahren Allen, die das Friedenslicht aus Bethlehem durch die Pfadfinder initiiert, auch in entgegennehmen, weitertragen und erhal- Deutschland durchgeführt wird. ten, soll dabei bewusst werden, dass Frie- Die Flamme des Friedenslichtes wird in der den auf der Welt nicht durch einen Wett- Geburtsgrotte in Betlehem entzündet und kampf oder alleine, sondern nur als ge- verbreitet sich dann, von Wien ausgehend, meinsame Aufgabe erreicht werden kann. über fast ganz Europa. Dieses Licht, weiter- Egal welche Nationalität, Kultur und Religi- gereicht von Mensch zu Mensch, ist längst on ein Mensch angehört, ob er mit oder zu einem besonderen Symbol der Nähe ohne Behinderung lebt, jung oder alt – Gottes und seiner Zuwendung zu uns ge- reich oder arm ist oder welche Sprache ge- worden. sprochen wird, für alle gilt gleichermaßen: An Weihnachten wird das Licht in vielen Mit Frieden gewinnen alle! Kirchen und Häusern brennen. Junge und Aussendungsfeiern für das Friedenslicht in alte Menschen tragen es in die Familien, in unserem Seelsorgebereich sind am Diens- Kirchengemeinden, Krankenhäuser und tag, 13.12.2016, im Anschluss an die um Schulen, in Verbände, öffentliche Einrich- 18:00 stattfindende Abendmesse in tungen, in Altersheime und zu den Obdach- Uckerath und am Samstag, 17.12.2016, um losen, in benachbarte Moscheen und Sy- 17:30 Uhr in der Vorabendmesse zum vier- nagogen und zu Menschen, die im Mittel- ten Advent in St. Remigius Happerschoß. punkt des gesellschaftlichen Lebens ste- Darüber hinaus brennt das Friedenslicht an hen – und zu denen am Rande. zahlreichen Weihnachtskrippen in unseren Die Friedenslichtaktion 2016 steht in Kirchen. Von dort kann es gerne mit einer Deutschland unter dem Motto: „Frieden – Kerze mitgenommen und verteilt werden. gefällt mir“ und soll den Austausch und die Stephan Ebus Vernetzung aller Pfadfinderinnen und Pfad- KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 23 Ans prec hpartner im See lso rgebere ich Kontakt zum Pastoralteam Pfarrer Christoph Jansen, Frankfurter Straße 5 f 02242 2620 pastor@seelsorgebereich-hennef-ost.de Pfarrvikar Reinhard Friedrichs, An der Klostermauer 14 02242 916879 reinhardfriedrichs@t-online.de Pfarrvikar Alexander Lubomierski, Lichstraße 17 0176 84537412 pvlubo@seelsorgebereich-hennef-ost.de Diakon Matthias Linse 01577 8833080 diakon@seelsorgebereich-hennef-ost.de Pastoral- Lukas Tyczka 02242 9049402 assistent lukas.tyczka@erzbistum-koeln.de Gemeinde- Alexandra Scho 02242 912409 referentin alexandra.scho@seelsorgebereich-hennef-ost.de Kontakt zum Pastoral- und den Kontaktbüros Pastoralbüro Frankfurter Straße 5 f (Warth) 02242 873929 Hennef-Ost Pfarramtssekretärinnen Ivonne Bartsch, 02242 866598 Tanja Groß, Elke Klein und Sabine Kranz pastoralbuero@seelsorgebereich-hennef-ost.de Öffnungszeiten des Pastoralbüros: dienstags bis freitags: 09:00 – 12:00 Uhr zusätzlich dienstags und freitags: 14:00 – 17:00 Uhr, mittwochs: 14:00 – 18:00 Uhr Kontaktbüro Kirchgasse 5 02242 2935 Happerschoß Pfarramtssekretärin Elke Klein 02242 2935 remigius.hennef@t-online.de Öffnungszeiten des Kontaktbüros: donnerstags: 15:00 – 17:00 Uhr Kontaktbüro Wilhelmstraße 3 02242 2818 Bröl Öffnungszeiten des Kontaktbüros: nach jedem Gottesdienst für ½ Stunde Kontaktbüro An der Klostermauer 14 02242 2550 Bödingen Pfarramtssekretärin Sabine Kranz 02242 916862 marienboedingen@t-online.de Öffnungszeiten des Kontaktbüros: dienstags: 09:00 – 11:00 Uhr Kontaktbüro Lichstraße 17 02248 2217 Uckerath Pfarramtssekretärin Maria Beltz 02248 2619 pastoralbuero@seelsorgebereich-hennef-ost.de Öffnungszeiten des Kontaktbüros: donnerstags und freitags: 09:30 – 12:00 Uhr Kontaktbüro Markt 15 02248 2206 Stadt Öffnungszeiten des Kontaktbüros: Blankenberg sonntags nach der Hl. Messe Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
24 Aus dem Seelsorgebereich Regelmäßige Go ttesd iens te im Seelso rgebe reich Regelmäßige Gottesdienste im Seelsorgebereich Tag Uhrzeit Gottesdienst Ort samstags 17:30 Hl. Messe Happerschoß, St. Remigius 17:30 Hl. Messe Greuelsiefen, St. Adelheid (4. Samstag im Monat) 17:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer 18:45 Hl. Messe Bülgenauel, St. Mariä Himmelfahrt (3. Samstag im Monat) 19:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen sonntags 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer 09:30 Hl. Messe Wellesberg, Zur Immerwährenden Hilfe 09:30 Hl. Messe Bröl, St. Mariä Himmelfahrt (1. Sonntag im Monat) 09:45 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 11:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina 18:00 Hl. Messe Süchterscheid, Hl. Kreuz (2. Sonntag im Monat) dienstags 08:30 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Bröl, St. Mariä Himmelfahrt (3. Dienstag im Monat) 15:00 Hl. Messe Altenbödingen, Kapelle im Seniorenhaus (3. Dienstag im Monat) 18:00 Hl. Messe/Wort-GD Uckerath, St. Johannes der Täufer mittwochs 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Happerschoß, St. Remigius (fällt ggf. in den Ferien aus) 18:00 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 19:00 Hl. Messe/Wort-GD Warth, Liebfrauen donnerstags 18:00 Hl. Messe/Wort-GD Adscheid (1. Donnerstag im Monat) 18:00 Hl. Messe/Wort-GD Hanf (letzter Donnerstag im Monat) 18:30 Hl. Messe/Wort-GD Stadt Blankenberg, St. Katharina freitags 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Uckerath, St. Johannes der Täufer 09:00 Hl. Messe/Wort-GD Warth, Liebfrauen 18:00 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter Bitte beachten Sie die Pfarrnachrichten im Seelsorgebereich. In den Ferien fallen ggf. Gottesdienste aus! KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Aus dem Seelsorgebereich 25 Gottes diens te zu We ihna chten Weihnachten Heiliger Abend 15:00 Kinderkrippenfeier Warth, Liebfrauen 24.12.2016 15:00 Kinderkrippenfeier Stadt Blankenberg, St. Katharina 15:00 Kinderkrippenfeier Bröl, St. Mariä Himmelfahrt 16:00 Kinderkrippenfeier Uckerath, St. Johannes der Täufer 16:00 Christmette Greuelsiefen, St. Adelheid 16:30 Christmette Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 17:00 Christmette Warth, Liebfrauen 17:00 Christmette Bröl, St. Mariä Himmelfahrt 18:00 Christmette Happerschoß, St. Remigius 18:30 Christmette Stadt Blankenberg, St. Katharina 22:00 Jugendmette Warth, Liebfrauen 23:00 Christmette Uckerath, St. Johannes der Täufer 1. Weihnachtsfei- 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer ertag 09:30 Hl. Messe Wellesberg, Zur Immerwährenden Hilfe 25.12.2016 09:45 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 11:00 Hl Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina 11:00 Hl Messe Bülgenauel, St. Mariä Himmelfahrt 18:00 Hl. Messe Süchterscheid, Hl. Kreuz 2. Weihnachtsfei- 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer ertag 09:30 Hl. Messe Wellesberg, Zur Immerwährenden Hilfe 26.12.2016 09:30 Hl. Messe Greuelsiefen, Kapelle St. Adelheid 09:45 Hl Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 11:00 Hl Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl. Messe Happerschoß, St. Remigius Jugend- und Tai zégot tesdie nste 11:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina Jugendgottesdienste Heiligabend 22:00 Jugendmette Warth, Liebfrauen 24.12.2016 Taizé-Gottesdienste Samstag 17:30 Taizégottesdienst Happerschoß, St. Remigius 10.12.2016 Silvester / Neujahr Samstag 17:00 Jahresabschluss Stadt Blankenberg, St. Katharina 31.12.2016 17:30 Jahresabschluss Happerschoß, St. Remigius 17:30 Jahresabschluss Uckerath, St. Johannes der Täufer 18:30 Jahresabschluss Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 19:00 Jahresabschluss Warth, Liebfrauen 23:00 Anbetung/ Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter -24:00 Sakrament.Segen Weihnachten 2016 K R EUZ & Q U ER
26 Aus dem Seelsorgebereich Sonntag 09:30 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer 01.01.2017 09:30 Hl. Messe Wellesberg, Marienkapelle 09:45 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 11:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen 11:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina Aschermittwoch 01.03.2017 09:00 Wortgottesdienst Happerschoß, St. Remigius 09:00 Hl. Messe Stadt Blankenberg, St. Katharina 16:00 Wortgottesdienst Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 17:00 Kinder-Wort-Gd. Warth, Liebfrauen 18:00 Hl. Messe Uckerath, St. Johannes der Täufer 18:00 Hl. Messe Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter 19:00 Hl. Messe Warth, Liebfrauen Angebote in der Fastenzeit 2017 (Die genauen Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten) Warth, Liebfrauen Frühschichten Donnerstag, 09.03., 16.03. 23.03., 30.03., 06.04., jeweils 06:30 Uhr Uckerath, St. Johannes der Täufer Frühschichten jeweils mittwochs, 06:00 Uhr Spätschichten jeweils mittwochs, 20:00 Uhr Kreuzwegandachten jeweils donnerstags 16:00 Pfarrkirche Kreuzwegandachten jeweils freitags 18:00 Kapelle Hanf Bödingen, Zur Schmerzhaften Mutter „Fastensamstag“ Hl. Messe mit Fastenpredigt jeweils samstags, 08:30 und 10:00 Uhr Kreuzwegandachten jeweils mittwochs, 17:30 Uhr Happerschoß, St. Remigius Frühschichten Donnerstag, 02.03., 09.03., 16.03. 23.03., 30.03., 06.04., 13.04 jeweils 06:00 Uhr, anschl. gemeinsames Frühstück Versöhnungsgottesdienst: Sonntag, 02.04.2017, 17:00 Uhr Stadt Blankenberg, St. Katharina Frühschichten Samstag, 04.03. und 01.04.2017, 07:00 Uhr Bitte beachten Sie die Pfarrnachrichten des Seelsorgebereichs. KREUZ & QUER Weihnachten 2016
Sie können auch lesen