Kundenrezensionen bei www.Amazon.de - 5 von 5 Sternen Sehr interessant, wie jemand anderes es macht! 13. August 2013 von Nicolai Schmidt
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Kundenrezensionen bei www.Amazon.de 5 von 5 Sternen Sehr interessant, wie jemand anderes es macht! 13. August 2013 von Nicolai Schmidt Wie meine fünf Sterne schon andeuten, finde ich dieses Buch echt klasse. Einer meiner Schüler hat mich nun auf dieses Buch aufmerksam gemacht, weil sie Teile daraus in ihrer ÜL-Ausbildung genutzt haben. Wie man Techniken methodisch zerlegt oder Fußtritte effektiv tritt, dazu gibt es Bücher ohne Ende, aber ein Buch, das sich mit allem anderen beschäftigt bisher wohl nur dieses. Neben den vielen Tipps und Beispielen, finde ich die Begründungen für die Vorgehensweisen des Autors gut nachvollziehbar und verständlich. Ich kann mich gut an viele der Situationen erinnern die hier beschriebenen werden. Ein paar Ideen aus diesem Buch hätten mir damals sicher geholfen. Der Sportkollege Seidel berichtet u. a. wie er mit manch Nerv tötenden Eltern, mit Minimaltrainieren oder mit notorischen Stinkbolzen, die ihre Gis nur alle Monate einmal waschen, umgegangen ist. Auch die Nummer, dass man unbequeme Entscheidungen zugunsten der Schüler auch selbst aushalten muss, finde ich sehr gut beschrieben. Für Einsteiger sollte dieses Buch ein Quell an Möglichkeiten im Umgang mit den Schülern sein. Für mich war es ein wieder erkennen und kurzweiliges Lesevergnügen, das ich ambitionierten Trainern und Übungsleitern nur weiterempfehlen kann. 5 von 5 Sternen Thema voll getroffen! 2. Juli 2013 von Daniel Ich habe mir das Buch trotz der vernichtenden Einstern-Rezension gekauft und kann diese Rezension überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn der Autor tatsächlich ein falsches Verständnis von der Rolle eines Übungsleiters oder Trainers hat, dann habe ich es eben auch – und das ist gut so! Der Autor beschreibt auf unheimlich lockere und gut lesbare Art und Weise, wie er seinen Trainingsalltag gestaltet und bewältigt und auch, nach welchen Regeln er dabei vorgeht. Wie der Autor verstehe ich mich in erster Linie als Breitensport-ÜL und nicht als Ausbilder für Kampfmaschinen oder Käfigkämpfer. Wem es in seinem Training ausschließlich um „hau' drauf“ geht und dabei bleiben möchte, der sollte hier nicht zugreifen. Wer allerdings mit seinen Schülern auf unterschiedlichen Ebenen arbeiten möchte (Stichwort „Soft Skills“), der wird bei der Lektüre dieses Buches sehr viele Anregungen und gute Ideen für sein eigenes Training finden. Zu Anfang definiert der Autor, was er mit Demokratur meint und auch da finde ich mich wieder – ich habe meinen Trainingsstil bloß nie als demokraturisch angesehen. Dabei geht es im Grunde darum, einzelne Schüler oder die gesamte Gruppe nach und nach auf eine Ebene der Zusammenarbeit zu bringen, die es ihnen ermöglicht konstruktiv im Gruppenverband miteinander zu trainieren. Sehr interessant und wichtig fand ich auch die Beschreibung des persönlichen Selbstverständnisses als ÜL des Autors. Daran lässt sich während des Lesens sein Vorgehen im Trainingsgeschehen prima ableiten und sogar vorhersehen. Natürlich habe ich mein Selbstverständnis auch aufgeschrieben. Es sieht natürlich anders aus, aber genau darum geht es ja.
Ich habe während des gesamten Buches nie den Eindruck gehabt, dass der Autor seine Meinung oder Ideen über alle anderen stellt, oder einem Vorschriften machen will. Er bietet zu vielen Trainingssituationen vernünftige Regeln und Lösungen an, die allesamt erläutert werden und seine Vorgehens- und Sichtweise nachvollziehbar erklären. Ob man dies dann genau so sieht oder nicht, kann und muss dann immer noch jeder selbst für sich entscheiden. Genau darin liegt für mich der Wert dieses Orientierungsleitfadens. Wer das Buch liest, muss sich quasi beim Lesen mit dem eigenen und dem Vorgehen des Autors auseinandersetzen. Dabei kann man ständig neue Sichtweisen und Perspektiven dazu zu gewinnen. Dass einige Kollegen dieses Buch für ihre ÜL-Ausbildung verwenden oder ihren Co- Trainern empfehlen, kann ich sehr gut nachvollziehen, da es das komplette mir bekannte Spektrum der Trainertätigkeit „neben der Matte“ abdeckt und anspricht. Sämtliche Themen werden in der Inhaltsübersicht aufgeführt, sodass ich sie hier nicht alle aufzählen muss. Das Übungsleiterhandbuch ist im Grunde ein must have für Einsteiger und eine gute Gelegenheit für gestandene Trainer, ihre langjährige Praxis einmal unverbindlich zu hinterfragen. Letztendlich muss sich jeder eine eigene Meinung bilden … Von mir eine klare Kaufempfehlung, vielen Dank! 4 von 5 Sternen Judo-Trainer 18. Juni 2013 von Joachim_Jvg (Berlin) das Buch ist gut aufgebaut. Wenn man als Trainer anfängt, sind die dort vermittelten Tips recht hilfreich. Ich werde den ein oder anderen Tip sicher in meiner nächsten Trainingsgruppe anwenden. 5 von 5 Sternen Sehr interessant + hilfreich | auch für Schüler zu empfehlen - 9. Juni 2013 von Heiko Gleich zu Anfang: Obwohl ich kein Trainer bin, habe ich dieses Buch gelesen. Ich, 43 J., habe vor 15 Monaten mit Ju-Jutsu in einem Breitensportverein begonnen und mich genau mit der Thematik auseinander gesetzt. Diese Kampfsportart habe ich gewählt, weil es eine moderne, sich den aktuellen Gegebenheiten anpassende, Selbstverteidigungssportart ist. Das Buch "Die Demokratur auf meiner Matte" ist als Übungsleiterhandbuch verfasst, doch auch für mich als Schüler ist es sehr interessant und hilfreich den Ausführungen des Autors zu folgen, um meine Übungsleiter (es sind zwei) bzw. ihr Vorgehen, das Verhalten meiner TrainingspartnerInnen und mich besser zu verstehen. Ich traininere in einem traditionell ausgerichteten Sportverein, der viel Wert auf Selbstorganisation seitens der SpartenleiterInnen und MitgliederInnen legt. Im Verein gefällt mir besonders der Schwerpunkt auf Breitensport, der sich auch beim Ju-Jutsu wiederfindet. In meinem Alter will ich mich nicht mehr unbedingt mit anderen im Kampf messen. Mir liegt hauptsächlich daran, fit zu bleiben und etwas für mich sportlich sinnvolles zu tun: Ju-Jutsu verbindet da für mich beides.
"Die Demokratur auf meiner Matte" ist locker und flockig geschrieben und liest sich so runter. Auch für Schüler eine klare Kaufempfehlung, die ihre eigene und die Rolle ihres Trainers ernsthaft reflektieren wollen. Sehr willkommen und sympathisch finde ich vor allem die Beschreibung des Übungsleiters in dem Buch, der "für eine strukturierte, transparente, ziel- und ergebnisorientierte sowie abwechslungsreiche Trainingsdurchführung, ein faires, verbindliches und berechenbares Verhalten sowie für einen respektvollen und wertschätzenden Umgang im Training" steht. Ich habe solche Übungsleiter gefunden. Der Autor beschreibt - Gott-sei-Dank nicht "oberlehrerhaft" - den Weg für Übungsleiter zu einem solchen Verständnis, die selbst ich als Anfänger, anhand von konkreten Trainingssituationen, beschriebenen Regeln und Vorgehensweisen, gut nachvollziehen kann. Beim Lesen dieses Buches konnte ich mich sehr gut in die unterschiedlichen Rollen (Schüler / Trainer) hineinversetzen und im Abschnitt "Die Schüler" habe ich sogar einige neue Erkenntnisse über mein Verhalten im Training gewonnen. Ich habe viel dazu gelernt und es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen. Dieser Freude möchte ich mit meiner Rezension Ausdruck verleihen. 4 von 5 Sternen guter Leitfaden 30. Januar 2013 von tengudeshi1 Ein gut skrukturierter Leitfaden. Sehr empfehlenswert für Einsteiger und auch als "Profi" kann man den einen oder anderen Tipp mitnehmen. 5 von 5 Sternen Ein Standardwerk für Übungsleiter 13. April 2012 von zitrone Der Orientierungsfaden ist mittlerweile in der 6. Auflage erschienen. Das ist für ein Sachbuch dieses Genres eher untypisch, spricht aber per se dafür, dass der Autor ständig bestrebt ist, sein Werk zu überarbeiten, zu verbessern und kritisches umzusetzen. Diese Hingabe merkt man dem 'Übungsleiterhandbuch' auch deutlich an. Hier werden langjährige Erfahrungen niedergeschrieben, die dem lesenden Übungsleiter helfen sich auf die Aufgaben, Erwartungen und Anforderungen des Trainingsgebens vorzubereiten und einzustellen. Das Herzstück des Werkes sind die Kapitel 2 - 4, auf die etwas näher eingehen möchte. Das 2. Kapitel: Der Übungsleiter hilft die ersten Unsicherheiten und Probleme zu überwinden, etwa beim Umgang mit Eltern oder mit den kleinen und großen Störenfrieden auf der Matte. Es werde kleine Handlungshinweise gegeben, die praktisch umsetzbar sind und Selbstvertrauen geben, eigenständige mit solchen Problemen fertig zu werden. Gut ist auch die Darstellung der verschiedenen ÜL-Typen etwa der "Ängstliche" oder "Ausgebrannte". Es werden Erkennungsmerkmale beschrieben, aber auch Tipps wie man mit diesen ÜL umgehen und positiv auf sie einwirken kann.
Das wohl schwierigste für einen ÜL ist aber die Übernahme einer neuen Trainingsgruppe. Hier gelingt es dem Autor Szenarien mit ihren Schwierigkeiten vorzustellen und Lösungsmöglichkeiten zu erläutern. Das hilft auch ÜL, die schon einige praktische Erfahrung sammeln konnten, aber dieses Problem nicht unterschätzen sollten. Das Kapitel über die Aufsichtspflicht finde ich allerdings weniger gelungen, weil es einfach zu kurz gehalten wurde. Das 3. Kapitel: Das Training glänzt zunächst damit, dass der Autor allgemein gültige Regeln für das Training aufstellt, die man - falls solche oder ähnliche noch nicht vorliegen - im Training sehr gut nutzen kann. Noch interessanter fand ich aber das Unterkapitel zu den persönlichen Regeln des ÜL. Hier kann jeder junge ÜL gleich einen Qualitätssprung machen, wenn er/ sie sich daran orientiert, einfach um konsequenter zu werden und eigenen Trainerstil zu entwickeln. Die Ideen zur Motivation waren auch sehr schön und vielfältig. So kann man z.B. Sammelkarten selbst gestalten und bei bestimmten Anlässen verteilen. Dies ist zwar kost- und zeitaufwendig, aber lohnt im Kinderbereich ungemein. Das 4. Kapitel dreht sich um die Schüler also Trainingsteilnehmer. Hier wird ein Überblick über die diversen Altersstrukturen gegeben und deutlich gemacht, dass sich ein 20jähriger anders als ein 45jähriger verhält. Das ist eigentlich bekannt, aber wird dennoch manchmal vergessen und so wird man zumindest ermahnt die Altersstrukturen nicht zu unterschätzen und das Wissen aus der Ausbildung aufzufrischen. Der Rest ist Geschmackssache und kommt doch etwas kurz. Unter dem WaiKiKi-Grand Prix kann ich mir aber nichts vorstellen und kann ihn auch nicht umsetzen, da eine exemplarische Handlungsanweisung schlicht fehlt. Für Übungsleiter in der Ausbildung oder aber ÜL die ihre Lizenz gerade erworben haben ist dieses Buch insgesamt sehr hilfreich und dringendst zu empfehlen. Schließlich stellt sich aber die Frage, ob dieser 'Orientierungsfaden' nur für neue ÜL oder auch für 'erfahrenere' ÜL geeignet ist. Meiner Meinung kann auch ein erfahrenere ÜL Nutzen aus dem Buch ziehen. Ich selbst bin seit 3 Jahren Übungsleiter und konnte das Buch nutzen um mich und mein Training kritisch zu hinterfragen. Genau deswegen habe ich auch gekauft und das gelingt dem Buch sehr gut. Ich fand einige Situationen wieder, bei denen ich mich fragte, ob ich 'richtig' gehandelt habe, etwa beim Thema der Prüfungszulassung oder den Umgang mit Eltern am Mattenrand. Gerade hier zeigen sich die Stärken des Buches mit präzisen Erklärungen eine Meinung zu finden und dies konsequent umzusetzen. Auch die Trainingsleitsätze oder das "eigene Selbstverständnis als Übungsleiter" sollte man nutzen, um sich als ÜL zu hinterfragen und dadurch zu verbessern. Man darf das ca. 120 Seiten starke Buch aber nicht einfach runterlesen (was aufgrund des hervorragenden Schreibstils sehr gut gelingt) und dann in der privaten Bibliothek verstauben lassen, sondern sollte es sich in regelmäßigen Abständen nehmen und sich kritisch Fragen, wie viel man von den wertvollen Tipps dieses Buches noch umsetzt. Einzig störend waren für mich die - sehr marginalen - Rechtschreibfehler, die in einer 6. Auflage dennoch nichts mehr zu suchen haben. Das stört den Gesamteindruck aber nur
unwesentlich und schmälert den sehr guten Inhalt nicht. Es ist eine Referenz für die ÜL- Ausbildung und sollte als Begleitlektüre auch von den Auszubildenden gelesen und durchdacht werden. Aber auch erprobte ÜL können hier Anregungen und den ein oder anderen Tipp und Hinweis an sich selbst mitnehmen. 5 von 5 Sternen Super für Neulinge, interessant für Erfahrene 15. Juli 2010 von Tia (NRW) Für Übungsleiter-Neulinge super, aber auch für Erfahrene ganz interessant um die eigenen Ansichten und Trainingsmethoden nochmal zu reflektieren. Auch die Punkte, in denen ich mit dem Autor nicht (ganz) übereinstimme, haben mich nochmal zum nachdenken über die eigenen Haltung angeregt und waren damit wertvoll für mich. 5 von 5 Sternen Super Idee... 20. Januar 2008 von Holger (Stuttgart) ... einmal ein Trainingsleitfaden zu schreiben, der sich u.a. der persönlichen Situation des Übungsleiters auf der Matte annimmt. Ich selbst habe festgestellt, dass ich oft etwas ratlos vor einigen Situationen stehe, z. B. wenn meine Schüler meinen, sie müssten nun bald Prüfung machen obwohl sie kaum beim Training waren, weil sie seit über 6 Monaten ihren Gürtel um haben (ihre Wartezeit erfüllt haben)!? Oder wie man mit Eltern umgeht, die am liebsten selber als Trainer auf der Matte stehen würden und von Mattenrand permanent "Tipps" geben. Dieses Buch stärkt zumindest mir den Rücken und zeigt mir konkrete Handlungsmöglichkeiten für diverse (häufig unangenehme) Situationen während des Trainings auf. Sehr zu empfehlen! 5 von 5 Sternen Eine lohnende Investition 20. März 2007 von Markus (Köln) Dieses Buch sollte jeder Übungsleiter im Schrank haben. Ich habe sehr viele gute Tipps gefunden, von denen ich als Neuling jetzt erst einmal einige austesten werde. Ansonsten kann ich mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Ein Kauf, der sich lohnt!
5 von 5 Sternen Sehr, sehr informativ und anregend. 14. März 2007 von Thomas K. (Thüringen) Ich habe dieses Buch an nur 3 Abenden durchgelesen und mir einige Anregungen für meine eigene Tätigkeit als Abteilungsleiter und Trainer sofort herausgeschrieben. Da ich auch Erwachsenengruppen und Kindergruppen trainiere (Judo) kamen mir sehr viele, der im Buch geschilderten, Situationen bekannt vor. Besonders hier bietet das Buch ganz hilfreiche Regeln an, die eben nicht nur für alle die teilnehmen gelten (Trainingsregeln), sondern es wurde auch ein Regelkatalog für den Trainer ausgearbeitet. Als sehr praktisch habe ich auch die entwickelten Motivationshilfen für das Training empfunden. Beispielsweise habe ich die Idee der Prüfungskarten unter großer Begeisterung meiner großen und kleinen Schüler (besonders der meiner kleinen Schüler) umgesetzt. Bei den Prüfungskarten handelt es sich um A5 große Pappkarten (einmal gefaltet) auf denen alle Prüfungsrelevanten Techniken festgehalten werden. Diese Techniken schaue ich mir nun vorab in einer Art kleinen Prüfung an und trage erbrachte (Teil-)Leistungen als OK in diese Karte ein. Erst wenn alle diese Techniken abgehakt worden sind, geht's zur Prüfung. Diese Form der (Selbst-)Kontrolle erleichtert mir meine Arbeit als Trainer ungemein und zumindest die Kinder möchten ihre Karten gerne voll" haben und sind mit viel Elan dabei. Dieses Handbuch bietet eine Fülle von Anregungen und Ideen, deren Sinn und Nutzen sehr gut beschrieben werden. Ich kann mich meinen Vorrezensenten nur anschließen und sagen, dass dieses Buch eine große Hilfe für das Drumherum des Trainings darstellt. Besonders für alle, die als Trainer oder Übungsleiter frisch dabei sind oder anfangen wollen ein must have"! 5 von 5 Sternen Sehr hilfreich 25. Februar 2007 von Karate-Jockel (NRW) Ich konnte diesem Ratgeber viele hilfreiche Informationen für mein Training entnehmen. Nicht alles ist neu (zumindest sollte es das nicht) aber es ist auch an sehr vieles neues gedacht worden. Obwohl Herr Seidel vom Ju-Jutsu kommt und ich Karate unterrichte, tut es der Richtigkeit seiner Beispiele keinen Abbruch - auch wenn wir keine Matten beim Training verwenden. Das Übungsleiterhandbuch ist ein guter Begleiter fürs eigene Training. Die behandelten Inhalte sollten während der Ausbildung zum Trainer/Übungsleiter auf jeden Fall angesprochen werden, weil die Technikvermittlung eben doch nicht alles ist! Die Aufmachung als Spiralbuch ist wohl der Tatsache geschuldet, dass der Autor sein Buch selbst druckt - aber kein Problem! Da fallen auch nach mehrmaligem Durchblättern wenigstens keine Seiten heraus oder lösen sich - wie sonst üblich. Ich habe meinem Spiralbuch mittlerweile nachträglich einige Seiten mit meinen eigenen Ideen hinzugefügt, was bei einer herkömmlichen Bindung wohl nicht möglich gewesen wäre. Das Papier hat eine super Qualität und der Farbdruck ist auch tadellos.
5 von 5 Sternen Sozial- und Methodenkompetenz für die Matte 12. August 2006 von Klaus W. (Braunschweig) Auch wenn ich den Titel des Buches - Die Demokratur auf meiner Matte - anfangs etwas ungewöhnlich fand, ist es von Anfang an sehr interessant geschrieben und enthält eine Menge Erfahrungen, viele Beispiele und eine Vielzahl neuer Ein- und Ansichten für Übungsleiter. Es enthält so viele Tipps und Anregungen, dass man das Buch, trotz sehr guter Unterteilung (der Übungsleiter, das Training und die Schüler), wohl mehrfach lesen muss, um es sich komplett zu erlesen. Der Autor bringt die jeweiligen Thematiken absolut auf den Punkt, ohne große Schnörkel. Er schreibt es genau so, wie es eben ist. Dieser Orientierungsleitfaden ist sehr praxisnah, von jemandem der weiß wovon er spricht, verfasst und bebildert. Er wurde von mir zum Lesen an meine Trainerinnen ausgeliehen - sie fanden das Buch auch große Klasse. Die enthaltenden Regeln, Praxisbeispiele und Leitsätze waren für mich als alten Hasen sehr anregend und für angehenden ÜLs werden sie sehr hilfreich sein!
Sie können auch lesen