LEISTUNGSKONZEPT Heinrich-Eger-Grundschule Appeldorn
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Inhalt Einleitung ............................................................................................................................. 3 Transparenz ........................................................................................................................ 3 Pädagogischer Leistungsbegriff: Herausforderung und Förderung ..................................... 3 Was wir als „Leistung“ bezeichnen ...................................................................................... 4 Leistungen messen, bewerten und rückmelden von Klasse eins bis vier ............................ 4 Leistungskonzepte der einzelnen Fächer ............................................................................ 8 Leistungskonzept für das Fach Deutsch .......................................................................................... 8 Sprachgebrauch .............................................................................................................................. 8 Rechtschreiben ............................................................................................................................. 25 Lesen ............................................................................................................................................33 Leistungskonzept für das Fach Mathematik ................................................................................... 40 Leistungskonzept für das Fach Sachunterricht ..............................................................................49 Leistungskonzept für das Fach Englisch........................................................................................ 53 Leistungskonzept für das Fach Kunst ............................................................................................ 56 Leistungskonzept für das Fach Musik ............................................................................................ 75 Leistungskonzept für das Fach Religion ........................................................................................ 88 Leistungskonzept für das Fach Sport ............................................................................................ 90 Honorierung besonderer Leistungen ................................................................................. 91 Nachteilsausgleich: Übersicht über alle Fächer ................................................................. 91 Unser Alphabet der Leistungsmessung ............................................................................. 92 2
Einleitung Das Kollegium der Heinrich-Eger-Grundschule in Appeldorn hat die Grundsätze der Leistungsbewer- tung für die einzelnen Fächer verbindlich festgelegt und im vorliegenden Leistungskonzept schriftlich fixiert. Das vorliegende Konzept wird regelmäßig evaluiert und aktualisiert (zuletzt am 21.01.2019). Das Kollegium orientiert sich an den in den Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule festge- legten Kompetenzbereichen der einzelnen Fächer. Deswegen haben wir in der Anlage zum Leis- tungskonzept die Kompetenzen der einzelnen Fächer aufgeführt und Folgendes konkretisiert: Anforderungen, damit die Kinder Kompetenzen zeigen können Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen abzufragen und zu dokumentieren Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? Feedback Diese Kompetenzen bilden somit die Grundlage der pädagogischen Arbeit an unserer Schule. In den vorliegenden Leistungskonzepten der einzelnen Fächer legen wir offen, wie wir das Erreichen der Kompetenzerwartungen messen. Wir vergeben ab dem zweiten Halbjahr der Klasse zwei Berichts- zeugnisse mit Noten. Leistungsbewertung muss so gerecht, objektiv und transparent wie möglich sein. Transparenz Mit einer transparenten Leistungsbewertung schaffen wir es, dass die Schülerinnen und Schüler ge- nau wissen, was wir von Ihnen erwarten: Wann kommt die Klassenarbeit? Was kann man noch üben? Transparenz erleichtert die Elternarbeit, weil auch diese wissen, was wir von den Kindern in Lernzielkontrollen oder Klassenarbeiten erwarten. Schülerinnen und Schüler kennen im Vorfeld die Kriterien. Diese werden in bestimmten Fällen gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erar- beitet: Unsere Schülerinnen und Schüler sollen sich in unseren Bewertungen wiederfinden können. Die Schülerinnen und Schüler müssen wissen, wofür sie sich anstrengen. Unsere Leistungsmessung erwächst immer aus den Themen des Unterrichts. Dafür führen wir intensive Elterngespräche und geben den Schülerinnen und Schülern regelmäßig Rückmeldungen. Dazu kommt, dass die Rückmel- dungen klar und deutlich sind, so dass die Schülerinnen und Schüler die Kommentare oder Noten verstehen können. Deswegen arbeiten wir auch mit einem einheitlichen Smileysystem. Pädagogischer Leistungsbegriff: Herausforderung und Förderung Unser pädagogischer Leistungsbegriff orientiert sich am einzelnen Kind: Wir wollen unsere Schülerin- nen und Schüler weder über- noch unterfordern. Wir haben den individuellen Lern- und Entwick- lungsprozess der einzelnen Schülerinnen und Schüler im Blick. Differenzierung spielt eine große Rolle bei der Bewertung, damit wir beim individuellen Können der Schülerinnen und Schüler ansetzen können (siehe Nachteilsausgleich). Unsere Schülerinnen und Schüler sollen zeigen können, was sie schon gelernt haben. ihre Anstrengungsbereitschaft steigern. lernen, sich und ihre Leistungen einzuschätzen. unsere Rückmeldungen als konstruktive Kritik annehmen, um sich in anderen Lern- und Leis- tungssituationen besser zurechtzufinden. durch unsere Leistungsmessung gefördert und herausgefordert werden. sich orientieren können: Was kann ich schon gut? Woran kann ich noch weiterarbeiten? lernen, dass es sich lohnt, gute Leistungen zu bringen lernen, dass Anstrengungen gewürdigt werden und zu Erfolgen führen. 3
Was wir als „Leistung“ bezeichnen Alles, was wir in einer Leistungsmessung überprüfen, konnten unsere Schülerinnen und Schüler im Vorfeld einer Arbeit trainieren. Wir berücksichtigen unterschiedliche Anforderungsniveaus und bezie- hen die Schülerinnen und Schüler in die Erstellung der Kriterien der Leistungsmessung ein. In jedem Unterrichtsfach bilden alle sonstigen Leistungen, d.h. die mündlichen, praktischen und schriftlichen Beiträge, welche die Schülerinnen und Schüler erbringen, die Beurteilungsgrundlage. Auch die Anstrengungsbereitschaft, Ergebnispräsentationen, Gruppenarbeiten, Heft- und Mappenfüh- rung sowie Methoden- und Kommunikationskompetenzen spielen eine wichtige Rolle bei der Leis- tungsbewertung. Es werden aber nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfort- schritte als Leistungen bewertet. In Fächern wie Religion, Sachunterricht, Musik, Sport etc. werden im laufenden Schuljahr Symbole statt Noten verwendet. Beobachtungen, welche den Lernprozess diagnostizieren, werden je nach Bedarf in regelmäßigen Abständen zu flexiblen Zeitpunkten dokumentiert und bei der Leistungsbewertung berücksichtigt. Be- obachtungsbögen dienen den Lehrerinnen und Lehrern als Hilfe zur Notenfindung unter Berücksichti- gung aller geforderten Kompetenzbereiche des Faches (siehe z.B. im Leistungskonzept Englisch). Leistungen messen, bewerten und rückmelden von Klasse eins bis vier Im ersten Schuljahr und im ersten Halbjahr des zweiten Schuljahrs, in denen wir keine Noten verge- ben, werden die sonstigen Leistungen bewertet. Diese werden im Konzept im Kapitel „Fächerüber- greifende Kriterien für sonstige Leistungen“ sowie in den Leistungskonzepten der einzelnen Fächer ausführlich transparent gemacht. Schuleingangsphase (erstes Schulbesuchsjahr) Im ersten Schulbesuchsjahr der Schuleingangsphase erhalten die Schülerinnen und Schüler über Symbole, kurze Bemerkungen oder Punkte in kleinen Lernzielkontrollen Rückmeldungen zu ihren Leistungen. Weiter können sie ggf. mit Hilfe von Selbsteinschätzungsbögen (Smileys) eine Selbstein- schätzung zu ihrem Lernprozess und zum Leistungsstand abgeben. Die Zeugnisse am Ende der Klasse eins werden in Berichtsform verfasst und geben Auskunft über das Arbeits- und Sozialverhal- ten sowie die Leistungen des Kindes in allen Fächern. Schuleingangsphase (zweites Schulbesuchsjahr) Das zweite Schuljahr knüpft zunächst an die Arbeitsweise des ersten Schuljahres an. Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres werden die Schülerinnen und Schüler behutsam an die Leistungsbewertung, z.B. durch Kriterienkataloge bei Textproduktionen, herangeführt. Am Ende des zweiten Schulbe- suchsjahres erhalten die Schülerinnen und Schüler Zeugnisse in Berichtsform mit Noten in allen Fä- chern. Klasse drei In der Klasse drei schreiben die Schülerinnen und Schüler benotete Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik. Benotet werden im Fach Deutsch z.B. Textproduktionen (kriteriengeleitete Texte, durch Literatur angeregte Texte, Textentwürfe und Überarbeitungen) sowie unterschiedliche Aufga- ben zur Rechtschreibung oder Grammatik, aber auch Aufgaben zum Überarbeiten eines Textes, oder die Beantwortung von Fragen zu einem Text. Im Fach Mathematik werden mit schriftlichen Klassen- arbeiten komplexe fachbezogene Kompetenzen überprüft. In Englisch und den übrigen Fächern kann mit gelegentlichen schriftlichen Lernzielkontrollen der Lern- und Entwicklungsstand der Kinder über- prüft werden, jedoch erhalten die Schülerinnen und Schüler hier anstelle einer Note als Rückmeldung entweder Symbole oder einen kurzen Kommentar. In Klasse drei gibt es Berichtszeugnisse mit Noten für alle Fächer. 4
Klasse vier In Klasse vier orientieren sich die Arbeitsweisen an denen der Klasse drei, allerdings werden die Schülerinnen und Schüler an der Planung und Gestaltung des Unterrichts stärker beteiligt. Die pro- zessbezogenen Kompetenzen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten verstärkt in Gruppen, fertigen Expertenvorträge an und besorgen sich die erforderlichen Materialien und Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Empfehlung für die weiterführende Schule Zum Ende des ersten Halbjahres der Klasse vier erhalten die Schülerinnen und Schüler ein reines Notenzeugnis, das durch eine begründete Empfehlung zur Wahl der weiterführenden Schule ergänzt wird. Die begründete Empfehlung berücksichtigt die Lernentwicklung in den zurückliegenden Jahren und den aktuellen Leistungsstand, erwächst aber auch aus den Ergebnissen der Beratungsgesprä- che, die mit den Erziehungsberechtigten im Verlauf des ersten Schulhalbjahres geführt wurden. Die Empfehlung kann eindeutig für eine bestimmte Schulform der Sekundarstufe I ausgesprochen wer- den. - Hauptschule oder Gesamtschule/Sekundarschule - Realschule mit Einschränkung oder Gesamtschule/Sekundarschule - Realschule oder Gesamtschule/Sekundarschule - Gymnasium mit Einschränkung oder Gesamtschule/Sekundarschule - Gymnasium oder Gesamtschule/Sekundarschule Übersicht über die Zeugnisformate Beschreibung Beschreibung Empfehlung Benotung Arbeits- und So- Lernentwicklung weiterführende Fächer zialverhalten und Kompetenzen Schule Klasse 1 Ende des X X - - Schuljahres Klasse 2 Ende des X X X - Schuljahres Klasse 3 erstes X X X - Halbjahr Klasse 3 Ende des X X X - Schuljahres Klasse 4 erstes - - X X Halbjahr Klasse 4 Ende des - - X - Schuljahres 5
Einheitliche Prozente-Noten-Skala Alle benoteten Leistungen werden nach dieser Skala umgerechnet: Note Prozente Punktebeispiel 1 100 – 97% 40,0 – 39,0 2 96 – 85% 38,5 – 34,0 3 84 – 70% 33,5 – 28,0 4 69 – 50% 27,0 – 20,0 5 49 – 25% 19,5 – 14,0 6 24 – 0% 13,5 – 0 Im Fach Deutsch wird die Rechtschreibung in Abschreibtexten, Diktaten und freien Texten mit Hilfe des Fehlerquotienten benotet. Transparenz der Anforderungsbereiche 50 % 50 % AB I 50 bis 60% AB II 30 bis 40% AB III 10 bis 20% Anforderungsbereich bis Anforderungsbereich II Anforderungsbereich III 60% bis 40% bis 20% Reproduzieren Zusammenhänge herstellen Verallgemeinern und Reflek- tieren Das Lösen der Aufgaben Das Lösen der Aufgaben Das Lösen der Aufgaben erfordert Grundwissen und erfordert das Erkennen und erfordert Tätigkeiten wie das Ausführen von Routine- Nutzen von Zusammenhän- Strukturieren, Entwickeln von tätigkeiten. gen. Strategien, Beurteilen und Verallgemeinern. Der individuelle Bewertungsmaßstab Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Der anforderungsbezogene Bewertungsmaßstab 6
Fächerübergreifende Kriterien für „sonstige Leistungen“ von Klasse eins bis vier „Der Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“ umfasst alle in Zusammenhang mit Unterricht erbrachten mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen.“ (Richtlinien und Lehrpläne NRW, S. 35) Mündliche Mitarbeit Unterrichtsgespräche Gespräche innerhalb der Gruppen/Teamgespräche Häufigkeit Qualität o sachbezogen o fachbezogen o eigene Überlegungen o reproduzieren o Übertragungen von bisher Gelerntem o Gedanken von anderen weiterführen Heft- und Mappenführung kriteriengeleitet Vollständigkeit Ordnung Struktur Gestaltung Lesbarkeit Referat/Expertenvortrag/Präsentation ausgewogene Arbeit innerhalb einer Gruppe Sachorientierung inhaltliche Richtigkeit Blickkontakt Lautstärke Deutlichkeit in der Aussprache Fragen beantworten Fragen stellen Einsatz von Stichwortzetteln/Moderationskarten Gestaltung einer Visualisierung (z.B. Plakat) Quellen angeben Gruppenarbeit Absprachen treffen und einhalten aktive Teilnahme sich einbringen Akzeptanz von Gedanken anderer Arbeitsteilung Zeitmanagement Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppe respektvoller Umgang Ergebnisorientierung 7
Leistungskonzepte der einzelnen Fächer Leistungskonzept für das Fach Deutsch Im Fach Deutsch bedeutet Leistungsbewertung für uns, dass wir die Balance schaffen zwischen Vielfalt und Facettenreichtum beim Erwerb der Kompetenzen im Fach Deutsch einerseits und der Idee, die Schülerinnen und Schüler nicht mit einem Marathon an Leistungsüberprüfungen zu überfor- dern. Die Schwerpunkte aus den Richtlinien und Lehrplänen für das Fach Deutsch lauten: Sprechen und Zuhören Lesen – Mit Texten und Medien umgehen Schreiben und richtig schreiben Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Im folgenden Leistungskonzept für das Fach Deutsch haben wir die Kompetenzbereiche in den drei Teilbereichen des Deutschunterrichts, in denen auch die Noten auf dem Zeugnis vergeben werden, zusammengefasst. Sprachgebrauch Bereich: Sprechen und zuhören Schwerpunkte: Verstehend zuhören, Gespräche führen, zu anderen sprechen, szenisch spielen Im Lehrplan Deutsch sind für den Bereich „Sprechen und zuhören“ Kompetenzen zusammenge- stellt, die von allen Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse vier auf dem ihnen jeweils möglichen Niveau erwartet werden. „Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ihre Fähigkeiten weiter, sich verständlich, sprachlich kor- rekt und adressaten- und situationsgerecht auszudrücken. Anderen zuzuhören, sich an Gesprächsre- geln zu halten sowie Meinungsunterschiede und Konflikte konstruktiv zu lösen, nehmen bei der Ent- wicklung einer Gesprächskultur einen wichtigen Stellenwert ein. Beim Erzählen und im szenischen Spiel erwerben die Schülerinnen und Schüler wirksame Ausdrucksmittel und lernen sie kreativ einzu- setzen. 1 Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an diesen Kompetenzerwartungen für die jeweilige Jahrgangsstufe, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit sind. 1 Lehrplan Deutsch Grundschule, S. 28 8
Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Schule ingang sp hase: erste s un d z weite s (e vtl. dr itte s) Schulbesuchsjahr Gesprächsregeln vereinbaren und einhalten Beobachtungsbögen/Beobachtung in – Überprüfen durch Beobachten (sich melden, flüstern, den anderen beim Spre- – Unterrichtsgesprächen – Überprüfen durch individuelle Beobach- chen ansehen) – regelmäßigen Erzählkreisen tungsbögen (z. B. Wortschatz, Satzbau) – im Morgenkreis erzählen – regelmäßigem Angebot der Partner- und – gezielte Beobachtungen in Gesprächs- – verständlich und lebendig sprechen Gruppenarbeit situationen – Gedichte auswendig aufsagen – jahreszeitlich gebundenen Aufführungen – mündliche Rückmeldung KOMPETENZEN – Gesprächsregeln einhalten, miteinander sprechen – Themen präsentieren – lautes Sprechen vor anderen – szenisch spielen Kla ssen dre i und vier – szenisches Spiel – Rollenspiel Beobachtungsbögen/Beobachtung in – Überprüfen durch individuelle Beobach- – Minireferate – Unterrichtsgesprächen tungsbögen – Fachsprache nutzen – regelmäßigen Erzählkreisen – Qualität und Quantität werden bewertet – Gesprächsregeln einhalten – regelmäßigem Angebot der Partner- und (Wortschatz, Satzbau) – Rollenspiele Gruppenarbeit – Lautstärke und Artikulation beim Sprechen – Referate – Präsentationen, kurzen Vorträgen – grammatikalisch richtige Aussprache – Personenvorstellungen – szenischen Darstellungen – Gruppenergebnisse vortragen – jahreszeitlich gebundenen Aufführungen – argumentieren können, gemeinsame Lö- sungen suchen
Beobachtungsbögen für die Schuleingangsphase Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch – Bereich Sprechen und Zuhören Verstehend zuhören signalisiert nonverbal Verständnis fragt bei Nichtverstehen nach speichert Gehörtes bzw. ruft Gehörtes ab versteht einfache Anweisungen und führt sie richtig aus versteht mehrschrittige Anweisungen und führt sie richtig aus Gespräche führen antwortet auf Fragen beteiligt sich an (längeren) Unterrichtsgesprächen hält sich an einfache Gesprächsregeln bringt eigene Ideen ein spricht über eigene Gefühle äußert sich zu Gedanken anderer Zu anderen sprechen spricht deutlich spricht verständlich in angemessener Lautstärke spricht verständlich in angemessenem Tempo erzählt Erlebnisse und Geschichten spricht situationsangemessen bittet um Hilfe bedankt sich entschuldigt sich Szenisch spielen spielt kleine Rollen
Beobachtungsbögen für die Schuleingangsphase noch zu selten noch nicht Beobachtungsbogen Deutsch – Bereich Sprechen und Zuhören teilweise häufig stets Verstehend zuhören signalisiert nonverbal Verständnis fragt bei Nichtverstehen nach speichert Gehörtes bzw. ruft Gehörtes ab versteht einfache Anweisungen und führt sie richtig aus versteht mehrschrittige Anweisungen und führt sie richtig aus Gespräche führen antwortet auf Fragen beteiligt sich an (längeren) Unterrichtsgesprächen hält sich an einfache Gesprächsregeln bringt eigene Ideen ein spricht über eigene Gefühle äußert sich zu Gedanken anderer Zu anderen sprechen spricht deutlich spricht verständlich in angemessener Lautstärke spricht verständlich in angemessenem Tempo erzählt Erlebnisse und Geschichten spricht situationsangemessen bittet um Hilfe bedankt sich entschuldigt sich Szenisch spielen spielt kleine Rollen 11
Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch – Bereich Sprechen und Zuhören Verstehend zuhören zeigt Zustimmung oder Ablehnung stellt gezielt Rückfragen speichert Gehörtes bzw. ruft Gehörtes ab kann Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben Gespräche führen bringt eigene Ideen und die Meinung ein beachtet Gesprächsregeln begründet eigene Meinungen beschreibt eigene Gefühle diskutiert gemeinsam Anliegen und sucht nach Lösungen Zu anderen sprechen spricht in angemessener Lautstärke spricht artikuliert spricht grammatikalisch korrekt spricht mit altersangemessenem Wortschatz spricht an der Standardsprache orientiert spricht funktions- und situationsangemessen (erzählt, informiert, argu- mentiert) Szenisch spielen gestaltet Rollenspiele sprecherisch, gestisch und mimisch 12
Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier noch zu selten noch nicht Beobachtungsbogen Deutsch – Bereich Sprechen und Zuhören teilweise häufig stets Verstehend zuhören zeigt Zustimmung oder Ablehnung stellt gezielt Rückfragen speichert Gehörtes bzw. ruft Gehörtes ab kann Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben Gespräche führen bringt eigene Ideen und die Meinung ein beachtet Gesprächsregeln begründet eigene Meinungen beschreibt eigene Gefühle diskutiert gemeinsam Anliegen und sucht nach Lösungen Zu anderen sprechen spricht in angemessener Lautstärke spricht artikuliert spricht grammatikalisch korrekt spricht mit altersangemessenem Wortschatz spricht an der Standardsprache orientiert spricht funktions- und situationsangemessen (erzählt, informiert, argu- mentiert) Szenisch spielen gestaltet Rollenspiele sprecherisch, gestisch und mimisch 13
Bereich: Schreiben Schwerpunkt: Texte situations- und adressatengerecht verfassen Im Lehrplan Deutsch sind für den Schwerpunkt „Texte situations- und adressatengerecht verfassen“ Kompetenzen zusammengestellt, die von allen Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangs- phase und am Ende der Klasse vier auf dem ihnen jeweils möglichen Niveau erwartet werden. Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an den Kompetenzerwartungen für die jeweilige Jahr- gangsstufe, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit sind. Unsere Schülerinnen und Schüler verfassen von Anfang an Texte. Diese Schülertexte sind von Anfang an ein Bestandteil der Leistungsbewertung. In Klasse zwei werden die Textproduktionen als sonstige Leistung gewertet und können in bestimmten Fällen benotet werden. Ab Klasse drei schreiben die Schülerinnen und Schüler in der Regel zwei benotete Textproduktionen als Klassenarbeiten. Die fol- gende Tabelle stellt eine Übersicht über Arten der Textproduktionen dar, die von Anfang an verfasst und ab Klasse drei bzw. ab Klasse zwei in bestimmten Fällen benotet werden können. Art der Textproduktion Klasse 1 und 2 Klasse 3 Klasse 4 informierende Textproduktionen Sachtext x X Bericht X Vorgangsbeschreibung X X Brief/Email x X X Gegenstandsbeschreibung X Steckbrief/ X x X Personenbeschreibung erzählerische Textproduktionen Bildergeschichte x X X Reizwortgeschichte x X X Fantasiegeschichte x X X Brief/Email x X X Nacherzählung X X Fortsetzungsgeschichte x X X appellierende Textproduktionen Brief/Email x X X 14
Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Schule ingang sp hase: erste s un d z weite s (e vtl. dr itte s) Schu lbesuch sjah r – zu Bildern, Schlagwörtern, Buchstaben, … – Beobachtung im Unterricht – Beobachtungsbogen und Feedback mit eigene Wörter und Sätze schreiben – Sichtung von Schreibheften, -mappen, Ar- Förder- und Fordermöglichkeiten – Wörter-, Ideensammlung, Cluster beitsheften, Schreibtagebüchern, Kladden, – Benotung ab dem zweiten Halbjahr im – freie und angeleitete Texte schreiben … zweiten Schuljahr – Überschriften finden – (analoge) Texte zu einem Bilderbuch schreiben KOMPETENZEN Kla ssen dre i und vier – Planungshilfen erstellen: Wörter-, Ideen- – Lernzielkontrollen (Texte verfassen und – mindestens zwei Klassenarbeiten pro sammlung, Cluster, Brainstorming, … dabei vereinbarte Kriterien umsetzen) Halbjahr als Textproduktionen (kriterien- – Planungshilfen zur Textproduktion – Beobachtung im Unterricht orientierte Bewertung anhand der Schreib- (Schreibhandwerker) nutzen (Steckbrief, – Sichtung von Schreibheften, -mappen, Ar- handwerker) mit Notenstufen zensiert Sachtext, Beschreibung, Bericht, Fabel, beitsheften, Schreibtagebüchern, Kladden, – kurze schriftliche oder mündliche Rückmel- Märchen, Fortsetzungsgeschichte, Briefe, … dung und individuelle Lerntipps bzw. „För- Einladungen, …) der- und Forderempfehlungen“ – analoge Texte schreiben (Bilderbuch, Ge- – Beobachtungsbogen dicht …) – freie und/oder kreative Texte schreiben (Schreibtagebuch) – Texte mit den Schreibhandwerkern (in Schreibkonferenzen) überarbeiten 25
Beobachtungsbögen für die Schuleingangsphase Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben Texte situations- und adressatengerecht verfassen spricht über Schreibanlässe und entwickelt eigene Schreibideen schreibt eigene Wörter, Sätze, Texte lesbar und verständlich auf schreibt Wörter, Sätze, Texte nach Vorgaben lesbar und verständlich auf stellt eigene Wörter, Sätze, Texte vor überarbeitet Wörter, Sätze, Texte unter Anleitung mit Anlauttabelle mit Wörterbuch … noch zu selten noch nicht teilweise Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben häufig stets Texte situations- und adressatengerecht verfassen spricht über Schreibanlässe und entwickelt eigene Schreibideen schreibt eigene Wörter, Sätze, Texte lesbar und verständlich auf schreibt Wörter, Sätze, Texte nach Vorgaben lesbar und verständlich auf stellt eigene Wörter, Sätze, Texte vor überarbeitet Wörter, Sätze, Texte unter Anleitung mit Anlauttabelle mit Wörterbuch … 25
Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben Texte situations- und adressatengerecht verfassen plant Texte (Schreibkriterien) verfasst unterschiedliche Textsorten funktionsangemessen und adressatengerecht appellative Texte darstellende Texte unterhaltsame Texte überarbeitet Textentwürfe mit Hilfe der Schreibhandwerker gestaltet Endfassungen für die Präsentation noch zu selten Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben noch nicht teilweise häufig stets Texte situations- und adressatengerecht verfassen plant Texte (Schreibkriterien) verfasst unterschiedliche Textsorten funktionsangemessen und adressatengerecht appellative Texte darstellende Texte unterhaltsame Texte überarbeitet Textentwürfe mit Hilfe der Schreibhandwerker gestaltet Endfassungen für die Präsentation 25
Bereich: Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Schwerpunkte: Sprachliche Verständigung untersuchen An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden Im Lehrplan Deutsch sind für den Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen “ Kom- petenzen zusammengestellt, die von allen Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangs- phase und am Ende der Klasse vier auf dem ihnen jeweils möglichen Niveau erwartet werden. „Die Schülerinnen und Schüler untersuchen Sprache und Sprachgebrauch in konkreten Situationen gezielt und entdecken dabei Muster und Strukturen. Dadurch erweitern sie ihr Wissen über Sprache und lernen dieses Wissen und die dabei gewonnenen Fähigkeiten für ihre bewusste Sprachproduk- tion und für die Analyse und Erschließung von Texten anzuwenden. Beispiele aus dem Englisch- unterricht und der Vergleich mit den Familiensprachen der Kinder können dabei helfen.“2 Verbindliche Fachbegriffe – Klassen 1 bis 43 Wort Buchstabe – Laut, Selbstlaut – Mitlaut, Umlaut, Silbe verwandte Wörter/Wortfamilie – Wortstamm, Wortbaustein Wortfamilie Wortart Nomen: Einzahl – Mehrzahl, Fall, Geschlecht Artikel: bestimmter Artikel – unbestimmter Artikel Verb: Grundform – gebeugte Form Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheitsformen Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Pronomen (als Stellvertreter für Nomen) Satz Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz wörtliche Rede Ergänzungen: Satzglied, einteilige und mehrteilige Ergänzung Satzkern (Prädikat) – Subjekt, weitere Ergänzungen Zeitstufen: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Text Textformen: Geschichte, Beschreibung, Sachtext, Gedicht, Comic, Märchen, Lexikonartikel Textteile: Überschrift, Zeile, Abschnitt, Reim, Strophe Buch: Kinderbuch, Lexikon, Autorin/Autor, Verlag, Titel, Inhaltsverzeichnis, Kapitel elektronische Texte: Internet, Homepage, E-Mail, CD-ROM Situation Sprecherin/Sprecher, Hörerin/Hörer, Schreiberin/Schreiber, Leserin/Leser Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an diesen Kompetenzerwartungen für die jeweilige Jahrgangsstufe, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit sind. 2 Lehrplan Deutsch Grundschule, S. 33 3 Lehrplan Deutsch Grundschule, S. 35 25
Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Schule ingang sp hase: erste s un d z weite s (e vtl. dr itte s) Schulbesuchsjahr – Wörterlisten erstellen und Wörter unter be- – Beobachtung/Beobachtungsbögen – Smilies, Sticker o ä. als symbolische Rück- stimmten Gesichtspunkten ordnen (Men- – mündliche Übungen meldung, Bewertung schen, Tiere, …/Silbenzahl) – schriftliche Übungen im Schreibheft – LZK mit kurzer schriftlicher Rückmeldung – Verben von der Grundform in die Personal- – schriftliche Übungen im Schnellhefter (Tabelle) form umwandeln – Arbeitsheft zum Lehrwerk oder lehrwerkun- – Beobachtungsbögen KOMPETENZEN – Reime/Reimwörter formulieren und auf- abhängig (Absprache durch die Lehrer- schreiben konferenz) – mit Adjektiven vergleichen, Sätze bilden – Übungen ▪ zu Einzahl und Mehrzahl ▪ zu bestimmtem und unbestimmtem Artikel ▪ zum Alphabet ▪ zur Satzbildung (Großschreibung am Satzanfang, Punkt am Satzende) ▪ zu Wortarten ▪ zu verwandten Wörtern (härter-hart, Träume-Traum) ▪ zur Stammumlautung (Verkleinerungsformen „-chen“, „-lein“ ▪ zu Wortfamilien (Wortstämme erkennen)
Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Kla ssen dre i und vier – Wörtersammlung anlegen – Beobachtung/Beobachtungsbögen – Smilies, Sticker o ä. als symbolische Rück- ▪ nach thematischen Gesichtspunkten – mündliche Übungen meldung, Bewertung ▪ nach grammatikalischen Gesichtspunkten – schriftliche Übungen im Schreibheft – Beobachtungsbögen ▪ nach orthographischen Gesichtspunkten – schriftliche Übungen im Schnellhefter – zwei grundlegende LZK pro Halbjahr (mit – Übungen (Lückentexte, …) zur Verwen- – Arbeitsheft zum Lehrwerk oder lehrwerkun- Notenstufen zensiert) – Absprache über die dung von bestimmtem und unbestimmtem abhängig (Absprache durch die Lehrer- LZK und deren Bewertung erfolgt durch die Artikel) konferenz) Lehrerkonferenz KOMPETENZEN – Wortarten benennen Notenstufen gemäß § 48 Schulgesetz Be- – Texte in Vergangenheitsformen und Ge- notung: genwart und Zukunft formulieren; richtige bis 97 % sehr gut Zeitform in Tabelle, Lückentext, … einfügen bis 85 % gut – Sätze mit Konjunktionen verbinden bis 70 % befriedigend – Sätze umstellen bis 50 % ausreichend – Satzglieder bestimmen – Sätze erweitern – Nomen mit -heit, -keit, -ung bilden – Begriffe erklären, aus dem Kontext er- schließen – Redensarten erklären, deuten – wörtliche Rede – Wortfamilien aufschreiben – Wortfelder notieren, formulieren – mit Adjektiven vergleichen, Vergleichsfor- men notieren – Wortbildung mit -bar und -los 25
Beobachtungsbögen für die Schuleingangsphase Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprachliche Verständigung untersuchen spricht über Sinn und Funktion verschiedener schriftlicher Mitteilungen (Einkaufszettel, Brief, Hausaufgabenheft, …) erfasst die Wirkungen unterschiedlicher sprachlicher Mittel, z. B. für Entschuldigung, Begrüßung, und vergleicht sie An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten sammelt und ordnet Wörter untersucht Schreibweisen von Wörtern durch Ableiten und Analogie- bildung: gleicher Anlaut, Reimwörter, … erschließt den Sinngehalt von Wörtern im Kontext Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken findet Unterschiede in Sprachen vollzieht einfache Sprachhandlungen in Englisch und vergleicht sie mit dem Deutschen noch zu selten noch nicht Beobachtungsbogen Deutsch: teilweise Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen häufig stets Sprachliche Verständigung untersuchen spricht über Sinn und Funktion verschiedener schriftlicher Mitteilungen (Einkaufszettel, Brief, Hausaufgabenheft, …) erfasst die Wirkungen unterschiedlicher sprachlicher Mittel, z. B. für Entschuldigung, Begrüßung, und vergleicht sie An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten sammelt und ordnet Wörter untersucht Schreibweisen von Wörtern durch Ableiten und Analogiebildung: gleicher Anlaut, Reimwörter, … erschließt den Sinngehalt von Wörtern im Kontext Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken findet Unterschiede in Sprachen vollzieht einfache Sprachhandlungen in Englisch und vergleicht sie mit dem Deutschen
Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprachliche Verständigung untersuchen untersucht sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedli- chen kommunikativen Absichten (z. B. informieren, überzeugen, unter- halten) berücksichtigen die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation beim Sprechen und Schreiben An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten ordnet Wörter den Wortarten zu kennt die Fachbegriffe (siehe Liste „Verbindliche Fachbegriffe“) beugt Verben korrekt und bildet die geforderten Zeitformen bestimmt Nomen in Einzahl und Mehrzahl steigert Adjektive zerlegt Wörter und formt sie in andere Wortarten um nutzt Sprachproben (umstellen, ergänzen, ersetzen, weglassen) Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken untersucht und klärt gebräuchliche Fremdwörter 22
Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier noch zu selten noch nicht Beobachtungsbogen Deutsch: teilweise Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen häufig stets Sprachliche Verständigung untersuchen untersucht sprachliche Merkmale auf ihre Wirkungen mit unterschiedli- chen kommunikativen Absichten (z. B. informieren, überzeugen, unter- halten) berücksichtigen die unterschiedlichen Bedingungen mündlicher und schriftlicher Kommunikation beim Sprechen und Schreiben An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten ordnet Wörter den Wortarten zu kennt die Fachbegriffe (siehe Liste „Verbindliche Fachbegriffe“) beugt Verben korrekt und bildet die geforderten Zeitformen bestimmt Nomen in Einzahl und Mehrzahl steigert Adjektive zerlegt Wörter und formt sie in andere Wortarten um nutzt Sprachproben (umstellen, ergänzen, ersetzen, weglassen) Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken untersucht und klärt gebräuchliche Fremdwörter Ab Klasse drei schreiben die Schülerinnen und Schüler in der Regel zwei benotete Grammatikarbeiten pro Halbjahr. Diese Überprüfung kann mit der Überprüfung der Teilbereiche Rechtschreiben und Lesen kombiniert werden. Dabei erhält jeder Teilbereich eine eigene Note. Sonstige Leistungen Zusätzlich zu den oben definierten sonstigen Leistungen kann im Sprachgebrauch Folgendes bewertet werden: Erzählkreis Absprachen treffen in Partner- und Gruppenarbeit Reflexionsphase Rollenspiele/darstellendes Spiel Feedback geben und nehmen Schreibkonferenz Klassenrat alle Texte der Schülerinnen und Schüler (in grammatischer Hinsicht auch in allen Fächern) Geschichtenheft oder -buch/-ordner Lerntheke lyrisches Schreiben Literaturprojekte freies Schreiben Ganzschriften Schreiben zu Impulsen/Anlässen textsortenorientiertes Schreiben kriterienorientiertes Schreiben Wortfeldarbeit Arbeit mit dem Wörterbuch Lernen an Stationen 23
Rechtschreiben Bereich: Schreiben – Schwerpunkt: Über Schreibfertigkeiten verfügen Im Lehrplan Deutsch sind für den Schwerpunkt „Über Schreibfertigkeiten verfügen“ Kompetenzen zusammengestellt, die von allen Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse vier auf dem ihnen jeweils möglichen Niveau erwartet werden. Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an diesen Kompetenzerwartungen für die jeweilige Jahrgangsstufe, die gleich zeitig Perspektive für die Unter- richtsarbeit sind. Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Schule ingang sp hase: erste s un d z weite s (e vtl. d r itte s) Schu lbesuch sjah r – Schreiblehrgang Druckschrift, Grundschrift – Beobachtung im Unterricht – Feedback mit Förder- und Fordermöglich- – Schreibheft – Sichtung von Schreibheften,-mappen, Ar- keiten – Tagebuch oder Schreibkladde für freie und beitsheften, Lerntagebüchern, Kladden, … KOMPETENZEN angeleitete Texte – Bilderbücher als Schreibanlass nutzen – Schreiben von Lernwörtern/-texten – Abschreibtexte – Schreiben mit verschiedenen Schreibgerä- ten Kla ssen dre i und vier – Schreibheft – Beobachtung im Unterricht – Feedback mit Förder- und Fordermöglich- – Texte, Geschichten als Schreibanlass nut- – Sichtung von Schreibheften,-mappen, Ar- keiten zen beitsheften, Lerntagebüchern, Kladden, … – Schreiben von Lernwörtern/-texten – Abschreibtexte – Schreiben mit verschiedenen Schreibgerä- ten 25
Beobachtungsbögen für die Schuleingangsphase Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben Über Schreibfertigkeiten verfügen beherrscht Buchstaben in Druckschrift sicher schreibt flüssig und formklar in Druckschrift mit angemessener Druckstärke schreibt in der Lineatur schreibt in angemessenem Tempo zeigt eine korrekte Schreibhaltung noch zu selten Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben noch nicht teilweise Über Schreibfertigkeiten verfügen häufig stets beherrscht Buchstaben in Druckschrift sicher schreibt flüssig und formklar in Druckschrift mit angemessener Druckstärke schreibt in der Lineatur schreibt in angemessenem Tempo zeigt eine korrekte Schreibhaltung Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben Über Schreibfertigkeiten verfügen schreibt in gut lesbarer Handschrift schreibt flüssig und in angemessenem Tempo noch zu selten noch nicht Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben teilweise Über Schreibfertigkeiten verfügen häufig stets schreibt in gut lesbarer Handschrift schreibt flüssig und in angemessenem Tempo
Bereich: Schreiben – Schwerpunkt: Richtig schreiben4 Im Lehrplan Deutsch sind für den Schwerpunkt „Richtig schreiben“ Kompetenzen zusammengestellt, die von allen Schülerinnen und Schülern am Ende der Schuleingangsphase und am Ende der Klasse vier auf dem ihnen jeweils möglichen Niveau erwartet werden. Die Leistungsbewertung orientiert sich inhaltlich an diesen Kompetenzerwartungen für die jeweilige Jahrgangsstufe, die gleichzeitig Perspektive für die Unterrichtsarbeit sind. Wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse im Rechtschreiben – Klasse 1 bis 4 auf der Laut-/ – regelhafte Laut-Buchstaben-Zuordnungen der Schreibung kennen und anwen- Buchstabenebene den – ähnliche Laute und Lautfolgen unterscheiden und sie den entsprechenden Buchstaben zuordnen – stimmhafte und stimmlose Konsonanten unterscheiden – lang und kurz gesprochene Vokale unterscheiden – Abweichungen von der regelhaften Laut-Buchstaben-Zuordnung erkennen und beachten auf der Wortebene – Wörter auf die Grundform zurückführen und in abgeleiteten oder verwandten Formen die Schreibung des Wortstamms beibehalten – Wörter aus der Grundform oder aus verwandten Formen so ableiten, dass die Umlautung und b, d, g und s bei Auslautverhärtung richtig notiert werden (z. B. sagt – sagen; die Hand – die Hände) – Wörter mit Doppelkonsonanten-Buchstaben und ck und tz schreiben – Wörter mit ß schreiben – Wörter mit h im Silbenanfang schreiben (z. B. ziehen, gehen) – Wörter mit langem i-Laut (ie) schreiben (z. B. Brief) – Wörter mit häufig vorkommenden Vor- und Nachsilben schreiben – Silbentrennung beachten – Namen und Nomen mit großen Anfangsbuchstaben schreiben (soweit das ohne Bezug zum Satz möglich ist) auf der Satzebene – den Satzanfang groß schreiben – Punkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie die Zeichen bei wörtlicher Rede setzen Ausnahmen Bei schreibwichtigen Wörtern werden Besonderheiten wortbezogen gelernt, zum Beispiel Wörter mit V/v, gesprochen als f oder w; Buchstabenverdopp- lung bei lang gesprochenem Vokal (z. B. der Schnee); lang gesprochenes i ohne Längekennzeichnung (z. B. der Tiger); h zur Kennzeichnung der Vo- kallänge (z. B. die Bohne). Ab Klasse drei schreiben die Schülerinnen und Schüler in der Regel zwei benotete Rechtschreibarbeiten pro Halbjahr. Diese komplexe Überprüfung kann mit der Überprüfung der Teilbereiche Sprachgebrauch (Grammatik) und Lesen kombiniert werden. Dabei erhält jeder Teilbereich eine eigene Note. Diese Arbeit kann sich zusammensetzen aus: Abschreibtexten trainierten Rechtschreibphänomenen Lernwörterüberprüfung Lückentexten Nachschlagen im Wörterbuch Silbentrennung Korrekturaufgaben/Fehlersuche freien Texten (z.B. einfache Fragen beantworten, zu Impulsen schreiben) Sonstige Leistungen im Rechtschreiben ab Klasse eins alles Geschriebene der Schüler/innen in allen Fächern spielerische Diktatformen freie Texte (z.B. Fragen beantworten, zu Impulsen schreiben) Bild-Wort-Tests Textproduktionen Lernwörterüberprüfung Trainingshefte zum Rechtschreiben Lückentexte unbenotete Überprüfungen Nachschlagen im Wörterbuch Abschreibtexte Silbentrennung trainierte Rechtschreibphänomene Korrekturaufgaben/Fehlersuche 4 Weitere Ausführungen zum Rechtschreiben lernen an unserer Schule finden sich im Rechtschreibkonzept.
Gesamtnote Rechtschreibung Benotete Rechtschreibarbeit 40% Sonstige Leistungen 60%
Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Schule ingang sp hase: erste s un d z weite s (e vtl. dr itte s) Schulbesuchsjahr – Laut-Buchstabe-Zuordnung (auch mehr- – Laute am Wortanfang, in der Wortmitte und – Smilies, Sticker o. ä. als symbolische gliedrige Schriftzeichen) kennen, benennen am Wortende benennen (ankreuzen) Rückmeldung/Bewertung und anwenden – Reimwörter finden – kurze schriftliche Rückmeldung (Toll! – – Buchstaben bewegungsrichtig schreiben – Buchstaben(verbindungen) einkreisen Weiter so! – usw.) u. individuelle Lerntipps – akustische Analyse und optische Identifika- – Aufgaben/Spiele an der Anlauttabelle bzw. Förder- und Forderempfehlungen tion von Lauten/Buchstaben – Wörter/Sätze abschreiben (Schleich-, Do- – Beobachtungsbögen – Wortsilben finden sen-, Würfeldiktat) und auswendig schrei- KOMPETENZEN – lauttreues Schreiben von Wörtern/Sätzen ben – überwiegend lauttreue Wörter/Sätze ab- – Bild-Wort-Test (NSS) schreiben; Einhalten der Wortgrenzen – Sichtung von Schreibheften, Mappen, Ar- – um Ausnahmen wissen (z. B. verschiedene beitsheften, Lerntagebüchern, ... Lautwerte von V, v) – Satzanfänge groß schreiben, Satzschluss- – Satzzeichen in Texten markieren, ergänzen – Smilies, Sticker o. ä. als symbolische zeichen setzen – Suchaufträge im Wörterbuch Rückmeldung/Bewertung – nach dem Alphabet sortieren – Eigenkontrollen vornehmen – kurze schriftliche Rückmeldung (Toll! – – lesen – merken – schreiben – berichtigen – Wortfamilien suchen, bilden Weiter so! – usw.) u. individuelle Lerntipps – Wörter ableiten (z. B. au äu) – Artikel – Nomen zuordnen bzw. Förder- und Forderempfehlungen – Nomen erkennen und groß schreiben – Lückentexte zum Einsetzen und Ergän- – Beobachtungsbögen – Wortarten (Nomen, Verb, Adjektiv) kennen zungsaufgaben – ab dem 2. Halbjahr in Klasse 2 mindestens und grundlegend unterscheiden – Wortarten farbig markieren 2 LZK mit Notenstufen zensiert – Signalgruppen -en, -er, -el kennen und be- – Abschreibübungen Notenstufen gemäß § 48 Schulgesetz Be- achten – Arbeit im lehrwerkunabhängigen Recht- notung: schreibarbeitsheft bis 97 % sehr gut – Bild-Wort-Test, Diagnosediktate (NSS) bis 85 % gut bis 70 % befriedigend bis 50 % ausreichend
Anforderungen, damit die Kinder Kompeten- Vereinbarte Möglichkeiten, Kompetenzen ab- Vereinbarungen zur Leistungsbewertung WIE? zen zeigen können zufragen und zu dokumentieren Feedback Kla ssen dre i und vier – Rechtschreibregeln (z. B. Konsonanten- – Lückentexte, Aufgaben zur Buchstaben- – individuelle Lerntipps bzw. Förder- und Forderempfehlungen dopplung, Dehungs-h) kennen und beherrschen ergänzung – Beobachtungsbögen – Vor- und Nachsilben, Silbentrennung – Beispiele zu Rechtschreibregeln finden, sam- – mindestens zwei LZK, davon ein Abschreibtext (70 bis 100 – Wortarten meln, üben und erklären Wörter) mit Notenstufen gemäß § 48 Schulgesetz: – zusammengesetzte Nomen – Arbeit im lehrwerkunabhängigen Rechtschreib- bis 97 % sehr gut – Satzzeichen der wörtlichen Rede arbeitsheft bis 85 % gut – methodisch sinnvolles und korrektes Abschrei- – Arbeit mit dem Wörterbuch bis 70 % befriedigend ben – Wortarten farbig markieren bis 50 % ausreichend – Arbeit mit dem Wörterbuch – Wörtersammlungen anlegen – halbe Fehler: fehlende ä/ö/ü-Striche und i-Punkte sowie – Satzzeichen in Texten markieren, ergänzen fehlende Satzzeichen. – Abschreibübungen Wiederholungsfehler zählen nur einmal. – Diagnosediktate (NSS) Note FQ bis 70 W./F. bis 80 W./F. bis 90 W./F. KOMPETENZEN 1 1% 1 2 2 2 5% 4 4 5½ 3 9% 6 7 8 4 13% 9 10 12 5 20% 13 14 18 6 >20% >13 >14 >18 – Satzanfänge groß schreiben, Satzschlusszei- – Lückentexte, Aufgaben zur Buchstaben- – individuelle Lerntipps bzw. Förder- und Forderempfehlungen chen setzen ergänzung – Beobachtungsbögen – nach dem Alphabet sortieren – Beispiele zu Rechtschreibregeln finden, sam- – mindestens zwei LZK, davon ein Abschreibtext (100 bis 150 – lesen – merken – schreiben – berichtigen meln, üben und erklären Wörter) mit Notenstufen gemäß § 48 Schulgesetz – Wörter ableiten (z. B. au äu) – Arbeit im lehrwerkunabhängigen Rechtschreib- Benotung: siehe oben – Nomen erkennen und groß schreiben arbeitsheft – halbe Fehler: fehlende ä/ö/ü-Striche und i-Punkte sowie – Wortarten (Nomen, Verb, Adjektiv) kennen und – Arbeit mit dem Wörterbuch fehlende Satzzeichen. grundlegend unterscheiden – Wortarten farbig markieren Wiederholungsfehler zählen nur einmal. – Signalgruppen -en, -er, -el kennen und beach- – Wörtersammlungen anlegen – Fehlerquotient in eigenen Texten (100 W.) ten – Satzzeichen in Texten markieren, ergänzen 100 110 120 130 140 150 Note FQ – Abschreibübungen W./F. W./F. W./F. W./F. W./F. W./F. – Rechtschreibkontrolle eigener Texte 1 1% 1 1 1 1 1 2 – Diagnosediktate (NSS) 2 5% 5 5½ 6 6½ 7 7½ 3 9% 9 10 11 12 13 14 4 13% 13 14 15½ 17 18 19½ 5 20% 20 22 24 26 28 30 6 >20% >20 >22 >24 >26 >28 >30
Beobachtungsbögen für die Schuleingangsphase Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben Richtig schreiben schreibt bekannte lauttreue Wörter fehlerfrei ab schreibt bekannte Texte mit überwiegend lauttreuen Wörtern fehlerfrei ab spricht begleitend mit kontrolliert, vergleicht und berichtigt schreibt Wörter zu Bildern lauttreu auf (z. B. Bild-Wort-Test) hält Wortgrenzen ein schreibt nach Satzschlusszeichen groß wendet einfache Rechtschreibregeln an nutzt das Alphabet zum Nachschlagen (zweites Jahr Schuleingangsphase) noch zu selten noch nicht teilweise Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben häufig stets Richtig schreiben schreibt bekannte lauttreue Wörter fehlerfrei ab schreibt bekannte Texte mit überwiegend lauttreuen Wörtern fehlerfrei ab spricht begleitend mit kontrolliert, vergleicht und berichtigt schreibt Wörter zu Bildern lauttreu auf (z. B. Bild-Wort-Test) hält Wortgrenzen ein schreibt nach Satzschlusszeichen groß wendet einfache Rechtschreibregeln an nutzt das Alphabet zum Nachschlagen (zweites Jahr Schuleingangsphase)
Beobachtungsbögen für die Klassen drei und vier Bewertung: – (noch nicht) o (noch zu selten) (teilweise) + (häufig) ++ (stets) Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben Richtig schreiben schreibt methodisch sinnvoll und korrekt ab wendet erarbeitete Rechtschreibstrategien in eigenen Texten an: Mitsprechen Ableiten Einprägen grundlegende Regelungen der Rechtschreibung laut Lehrplan nutzt das Wörterbuch als Hilfsmittel noch zu selten noch nicht teilweise Beobachtungsbogen Deutsch: Bereich Schreiben häufig stets Richtig schreiben schreibt methodisch sinnvoll und korrekt ab wendet erarbeitete Rechtschreibstrategien in eigenen Texten an: mitsprechen ableiten einprägen grundlegende Regelungen der Rechtschreibung laut Lehrplan nutzt das Wörterbuch als Hilfsmittel
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