Marktbericht I/2020 - A/VENTUM family office
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Marktbericht I/2020 2 Editorial Die Finanzmärkte im 1. Quartal 2020 3 Aktienmärkte weltweit 4 Anleihen weltweit 5 Gold, Rohstoffe Kryptowährungen 6 Devisen Nachhaltigkeit Eine Kooperation mit:
Finanzmärkte: Kurseinbrüche mit Teilerholung Die Aussichten auf die Weltwirtschaft zu Renditen nach oben, entsprechend fielen für jeden Monat eines Shutdowns mit Sehr geehrte Kunden und Beginn des Jahres 2020 waren nicht un- die Kurse. Immer mehr Länder setzten einem Rückgang des BIP-Wachstums Freunde unseres Hauses, freundlich: Konjunkturbarometer zeigten Shutdown-Maßnahmen um. Unter dem 2020 um 2 Prozentpunkte. Für Deutsch- seit Dezember 2019 etwas verbesserte Eindruck der Ereignisse reagierten nun land legten Institute verschiedene Sze- das Jahr 2020 begann für die Finanzmärkte gar nicht Stimmung an, die ins neue Jahr mitge- auch Zentralbanken und Regierungen narien vor, die, in Abhängigkeit von der schlecht, auch wenn bei steigenden Bewertungen mit nommen wurde. Das nach Jahresbe- weltweit, indem sie ihre geld- und fis- Dauer der Shutdown-Phase, Einbrüche Rückschlägen zu rechnen war. Als Kandidaten einer ginn bekannt gewordene Auftreten eines kalpolitischen Notfallkoffer weit öffneten. zwischen 2,8 und 20,6 Prozentpunkten möglichen Korrekturauslösung galten die üblichen neuen Corona-Virus in China wurde von Nach Angaben der OECD sind aktuell 5 modellieren. Im Worst-Case-Szenario des „Verdächtigen“ – wie etwa Brexit, Handelsstreit, ökonomischen Analysten durchaus wahr- Billionen US-Dollar (6 Prozent des glo- Sachverständigenrats wird zudem auf de- generell Geopolitik – also Konflikte, die Menschen mit genommen. Als China seit 23. Januar balen BIP) fiskalpolitische Hilfen vorge- stabilisierende Rückkopplungen von BIP- Menschen austragen, und gerade hier hatte es seit massive Lockdowns einleitete, reagier- sehen. Dies trug wesentlich mit dazu bei, Einbruch und Finanzsystem hingewiesen. Dezember Zeichen der Entspannung gegeben. In der ten die Finanzmärkte spürbar. Aber erst dass sich die Finanzmärkte vorerst stabi- zweiten Hälfte des Quartals wurden diese Erwartungen als sich das Virus im Februar vermehrt in lisieren und sich viele Kurse bis Quartal- mit beispielloser Wucht über den Haufen geworfen – anderen asiatischen Ländern und insbe- sende wieder etwas erholen konnten. An durch ein Virus, dessen Wirken zu Beginn des Jahres sondere in Europa auszubreiten begann, den Rohstoffmärkten brachen gleichfalls VStoxx % noch niemand als realistische Gefahr auf dem Erwar- gingen Aktienmärkte ab Kalenderwoche die Preise ein, häufig auch hier mit nach- 100 tungsschirm hatte, zumal es als solches von der Wis- 9 weltweit in eine dreiwöchige Phase folgender Teilerholung. Der Goldpreis 90 senschaft noch gar nicht identifiziert war. Üblicherweise massiver Kursverluste über. Wichtige In- verlor, kam aber zurück, er lag jedoch 80 bezeichnet man Ereignisse dieser Art als „Schwarzer dizes verzeichneten in diesem Zeitraum Ende März tiefer als am Monatsbeginn. 70 Schwan“: das zwar abstrakt Mögliche, aber konkret Einbrüche von bis zu über 40 Prozent. Keine Erholung sahen wir beim Rohöl, 60 nicht Erwartete, tritt ein, und dies mit schwerwiegenden Die Volatilitätsindizes schossen hoch, der dessen Preis im ersten Quartal fast ohne 50 Folgen. Das Jahr wird eine große Herausforderung VStoxx etwa stieg von 16 Punkten am 19. Stockung in die Tiefe fuhr. 40 bleiben, nicht nur für die Finanzmärkte, sondern auch Februar 2020 auf über 90 Punkte am 16. Als sicher gilt unter Experten, dass die für unseren Lebensalltag. März 2020 und stieß damit in Bereiche Weltwirtschaft in eine Rezession eintre- 30 vor, die seit der letzten Finanzkrise nicht ten wird. Einem vom Institut der deut- 20 Mit besten Grüßen mehr erreicht worden sind. An den Ren- schen Wirtschaft am 31. März vorgeleg- 10 Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär. ihr A/VENTUM family office – Team tenmärkten gingen in dieser Phase die ten Überblick zufolge rechnet die OECD – 2–
Hang Seng vs. MSCI World % 5 0 -5 Hang Seng -10 -15 -20 Aktien global: der Pandemie-Cut MSCI World -25 -30 -35 Januar Februar März Die Entwicklung der globalen Aktienmärkte im neue Jahr 2020 gestartet. Der Aufwärtstrend mit massiven Kurseinbrüchen zwischen 30 Stoxx Europe 600 vs. ersten Quartal 2020 lässt sich im Rückblick aus dem Vorjahr setzte sich fort, nur kurz un- und 40 Prozent. Einschlägige Volatilitätsin- S&P 500 grob in zwei Phasen einteilen. In der ersten terbrochen durch eine – auch coronabedingte dizes stiegen bis Mitte auf seit der Finanzkri- % 5 Phase wurde Covid-19 überwiegend noch als – temporäre Schwäche Ende Januar. Verschie- se nicht mehr gesehene Werte von über 90 0 S&P500 lokal und zeitlich eingrenzbare Epidemie mit dene westliche Indizes erzielten dann Mitte Punkten. Bereits ab Mitte März erfolgten dann -5 Stoxx Europe 600 -10 beschränkten Folgen bewertet. In der zwei- Februar ein Allzeithoch, so beispielsweise der jedoch weltweit massive geld- und finanzpo- -15 -20 ten Phase ab Woche 9 erzwang die Ausbrei- MSCI World (12.2.2020), der Stoxx Europe 600 litische Maßnahmen bzw. Rettungsankün- -25 tung von Coronafällen außerhalb Chinas und (19.2.2020) oder der S&P 500 (20.2.2020). Zu digungen, die zu einer ersten Stabilisierung -30 -35 insbesondere in Europa die Einsicht, dass es dieser Zeit hatten allerdings Nikkei 225 und der Aktienkurse und schließlich in den letzten Januar Februar März sich hier um eine Pandemie mit einschneiden- Hang Seng (beide am 17.1.) wie auch der beiden Wochen des Anfangsquartals zu mo- den Folgen handelt. Diese zweite Phase lässt MSCI Emerging Marktes Index (18.1.) ihr bis- deraten Kurserholungen beitrugen. Im Laufe MSCI Emerging Markets vs. MSCI World sich für die Aktienmärkte wiederum zweifach heriges Jahresmaximum bereits einen Monat der ersten drei Monate gab der MSCI World % 5 unterteilen: in die Zeit der massiven Kursein- hinter sich. Das Corona-Virus hatte in Asien um 21,44 Prozent nach, der Stoxx Europe 600 0 MSCI World brüche bis Mitte März und in eine Phase der schon für rückläufige Kurse gesorgt. büßte 23,87 Prozent ein, der S&P 500 verlor -5 MSCI EM -10 Stabilisierung und bescheidenen Erholung bis Erst nachdem zunehmend klar geworden war, 18,70 Prozent, der Nikkei 225 ging um 19 Pro- -15 -20 Quartalsende. dass auch Europa massiv von Corona betrof- zent zurück, der Hang Seng um 17,13 Prozent -25 Zunächst waren die Aktienmärkte der entwi- fen war, reagierten die Aktienmärkte ab der 9. und der MSCI Emerging Markets um 23,87 -30 -35 ckelten westlichen Volkswirtschaften gut ins Woche weltweit bis in die 12. Kalenderwoche Prozent. Januar Februar März – 3–
Rendite: US-Staatsanleihen, 10 Jahre % 3,0 2,5 Anleihen weltweit: Ansteckung verhindern 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 A M J J A S O N D J F M Das Corona-Virus hat auch an den Anleihen- 7-10 Year US Corporate Index EY. Zum Quar- stärker aus. Und die haben die Geldschleusen märkten dieser Welt deutliche, wenngleich un- talsende bewegten sich die Renditen für Unter- weiter geöffnet und damit die Renditen weiter Rendite: US Corporates, einheitliche Spuren hinterlassen. Der Bloom- nehmensanleihen bei 3,80. Entsprechend san- abgesenkt. Die amerikanische FED etwa hat 7-10 Jahre berg Barclays Global-Aggregate Total Return ken die Kurse dieser Papiere an den Märkten. ihren Refinanzierungssatz im März zweimal % 50 Index Value Unhedged USDollar gab von 538 Die unterschiedlichen Bewegungen von Cor- außerplanmäßig gesenkt, zuletzt am 15. März 45 USD Anfang März zwischenzeitlich auf 490 porates und Staatsanleihen haben damit zu um einen Prozentpunkt (100 Basispunkte) auf 40 USD um rund zehn Prozent nach, beendete tun, dass Unternehmensanleihen stärker von noch 0 – 0,25 Prozent. Auch andere Zentral- 35 aber das Quartal mit 510 USD. Dabei schlugen der Bonität und den Einkommensverhältnissen banken, vornehmlich aus Asien, wurden tätig, 30 25 Staatsanleihen und Unternehmensanleihen der zugrundeliegenden Unternehmen beein- so etwa die Bank of Japan, die weitere Ankauf- 20 A M J J A S O N D J F M unterschiedlich aus. Die Renditen von Staats- trächtigt werden. Weil die Krise die Umsätze maßnahmen von Anleihen auflegen wird. Die anleihen sanken im Quartal, entsprechend stie- und Gewinne massiv zu stören drohen, haben EZB kündigte am 19. März ein 750 Milliarden Kurs: Rentenindex gen die Anleihenkurse. Die Rendite zehnjähri- sich die Risikoaufschläge und damit die Rendi- schweres Ankaufsprogramm für Anleihen an, US-$ 540 ger US Anleihen etwa sank von Jahresbeginn ten der Anleihen teilweise mehr als verdoppelt. um, wie EZB Präsidentin Christine Lagarde 530 bis Ende März von 1,79 Prozent auf 0,59 Pro- Beobachter rechnen durch die lahmende Wirt- sagte, die Übertragung des Virus auf die Wirt- 520 zent. Die Renditen von Unternehmensanleihen schaft infolge der Coronakrise auch mit Ausfäl- schaft zu verhindern. Alle Notenbanken beton- 510 stiegen dagegen im Quartalsverlauf deutlich. len einzelner Papiere. ten, dass sie noch genügend Pfeile im Köcher 500 490 Von 2,29 Prozent zu Anfang März bis auf 4,62 Für die Staatsanleihen wirken sich dagegen hätten, um den expansiven Maßnahmen weite- 480 Prozent am 20. März stieg etwa der ICE BofA naturgemäß die Vorgaben der Zentralbanken re folgen zu lassen. A M J J A S O N D J F M – 4–
Kryptowährungen: Keine Corona- Gewinner Die Kryptowährungen konnten sich in der Krise bislang nicht als Safe Haven etablieren. Der Crypto Index verlor von Mitte Februar bis Ende März rund die Hälfte seines Wertes und gab von fast 25.000 auf Werte um 1.250 nach. Der Bitcoin, der nach wie vor den größten Anteil im In- dex hält, gab im März um 27 Prozent nach. Über das gesamte Quartal verlor der Bitcoin 13 Prozent. Mehr als die Wertentwicklung des digitalen Geldes beunruhigt die Rohstoffe: Öl derzeit im Überfluss Website cryptomonday.de allerdings die Veränderung der Umsätze, denn laut Website ist der Umsatz „um 100.000 Transaktionen pro Tag gefallen. Wurden im Durchschnitt Der Goldpreis setzte in den ersten aber Ende März mit 1.577 USD aus war mit rund 66 USD ins neue Jahr vor der Coronakrise täglich fast 350.000 Transaktionen beiden Monaten des Jahres seinen dem Handel. Damit stieg er im ersten gestartet; den März beendet sie 66 verschickt, sind es jetzt nur noch 250.000 Transaktio- Aufwärtstrend fort, am 9. März er- Quartal um 7,27 Prozent. Die Be- Prozent tiefer mit unter 23 USD. Hier nen. Das ist eine Reduktion um fast 29%“. Wenn schon reichte er mit 1.677 US-Dollar (USD) wertung des Silbers war von der des spielte neben gewaltigen coronabe- die Krise den Kryptos nicht hilft, könnten umgekehrt die das bisherige Jahresmaximum. Da- Goldes entkoppelt und folgte eher dingten Nachfrageeinbrüchen auch Kryptos helfen. Cryptomonday berichtet über die Kolle- nach erfolgte, zeitverzögert zu den den Aktienkursen; der Silberpreis der sogenannte Preiskrieg der Opec gen von Coindesk, die darüber informierten, dass Miner Kurseinbrüchen bei Aktien, ein schar- verlor im Quartal knapp 22 Prozent. gegen Russland, d.h. Erhöhungen der Kryptowährung Ethereum sich im Kampf gegen das fer Rücksetzer auf 1.451 USD bis 16. Noch stärker verbilligte sich Platin der Ölfördermenge durch Saudi-Ara- Corona-Virus engagieren und Rechenleistung für ein März. Gerade Medien stellten nun die (25%), während Palladium und ins- bien, eine Rolle, aber auch ein struk- Projekt zur Entwicklung eines Impfstoffes der Stanford- Eignung des Goldes als vermeintlich besondere Rhodium mit deutlichem turelles Überangebot. Uni zur Verfügung stellen. „sicheren Hafen“ in Frage. In dieser Plus abschlossen. Auch bei uned- Phase war zwar physisches Gold bei len Industriemetallen – Kupfer, Alu- sicherheitsorientierten Anlegern sehr minium, Nickel, Zinn – ging es im Gold Crypto Index CRIX gefragt. Zugleich wurde jedoch an Drei-Monats-Zeitraum kräftig nach 1700 US-$/Feinunze k 25,0 den Terminbörsen massiv verkauft, unten. Im Agrarbereich schnellte der 1600 22,5 weil insbesondere institutionelle An- Preis des Orangensaftes mit Be- 20,0 leger Liquidität für Nachschussforde- ginn der Corona-Krise kräftig in die 1500 17,5 rungen an anderen Märkten benötig- Höhe (YTD plus 23,66%). Bei einer 1400 15,0 ten. Ab Mitte März dominierte wieder anderen, zäheren Flüssigkeit, dem 1300 12,5 der Nachfrageeffekt, der Gold-Preis Rohöl, ging es demgegenüber stark 1200 10,0 übersprang 1.600 USD deutlich, ging nach unten. Die Nordseesorte Brent A M J J A S O N D J F M Oktober November Dezember Januar Februar März – 5–
Nachhaltigkeit: Batterien vs. Wasserstoff Zu den ganz großen Themen der aktuellen Nach- haltigkeitsdiskussion gehört die Elektromobilität im Straßenverkehr. Dabei dreht sich viel um die Ener- giespeicherung durch Batterien bzw. Akkumulatoren. Weit weniger Aufmerksamkeit erhält die Technologie der Brennstoffzellen, die in Form von Wasserstoff oder anderen Stoffen gespeicherte Arbeit in elektri- sche Energie verwandeln. Für beide Varianten der E-Mobilität wurde am 5. Juni 2019 ein globaler Index Devisenmärkte: Keine Krisenwährung mit jeweils 10 gleichgewichteten Unternehmen unter- schiedlicher Größe aufgelegt: der E-Mobilität Batterie Index und der E-Mobilität Wasserstoff Index. Der Bat- Der Dollar scheint derzeit seinen Sta- sident Trump hatte sich wiederholt für sische Rubel sackte sogar um 20 terie-Index enthält Unternehmen aus dem Bereich E- tus als Krisenwährung weiter zu ver- einen schwächeren Dollar eingesetzt. Prozent ab. Dabei soll allerdings, Mobilität und Batteriefertigung bzw. -nutzung weltweit lieren. Der Euro/USD-Wechselkurs Schwächer notierten dagegen di- wie Experten sagen, der Konflikt um – auch Tesla ist dabei oder der weltgrößte Lithium- blieb über das gesamte erste Quartal gitale Währungen und solche aus die Ölpreisförderung zwischen Sau- produzent Sociedad Quimica y Minera aus Chile. Im jedenfalls nahezu unverändert bei Schwellenländern. Der Bitcoin ver- di Arabien und Russland eine große E-Mobilität Wasserstoff Index sind Unternehmen aus Werten um 1,10 US-Dollar. Zwar ge- lor im März nahezu 27 Prozent, der Rolle gespielt haben. Der Ölpreis war den Bereichen Gase-, Wasserstoff-, Brennstoffzellen- wann die US-Währung von Anfang bis Crypto-Index, der neben dem Bitcoin nämlich, nachdem sich die Opec und fertigung versammelt. Im ersten Quartal 2020 konnte Mitte März rund sieben Cent, aber die auch Ethereum, Ripple und andere Russland nicht auf neue Ölförder- der Wasserstoff-Index mit einem Plus von 13,31 Pro- Zinssenkungen der FED um rund 100 enthält, gab ebenfalls deutlich nach. quoten einigen konnten, dramatisch zent den Batterie-Index mit einem Minus von 14,16 Basispunkte brachten den US-Dollar Auch der mexikanische Peso und gefallen. Prozent klar schlagen. dann wieder in die 1,10er Zone. Der der brasilianische Real verloren seit japanische Yen verlor in den ersten Anfang Februar über 20 Prozent im drei Monaten des Jahres und nach Vergleich zum Euro. Osteuropäische Euro/ US-$ Batterie Index vs. Wasserstoff Index zwischenzeitlichen Turbulenzen gera- Währungen gaben im Anfangsquartal 1,16 Euro/ US-$ % 80 de ein Prozent, der Schweizer Fran- und insbesondere im März ebenfalls 70 1,14 60 ken gab auch um rund ein Prozent nach, obwohl die Verluste nicht ganz 50 E-Mobilität Wasserstoff Index 1,12 40 nach, das britische Pfund zeigte sich so hoch ausfallen. Die tschechische 30 etwas schwächer. Beobachter fragen Krone verlor um acht Prozent gegen- 1,10 20 10 sich, ob und inwieweit die relative über dem Euro, der polnische Zloty 1,08 0 E-Mobilität Batterie Index -10 Schwäche des US-Dollars politisch und der ungarische Forint werteten -20 1,06 -30 gewollt und durchgesetzt ist. US-Prä- um jeweils fünf Prozent ab. Der rus- Januar Februar März Januar Februar März – 6–
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