MASTERPLAN QUO VADIS - WEGE ZUR ENTWICKLUNG NACHHALTIGER MOBILITÄT IN STÄDTEN - DR. BERND SCHUSTER STAND: NOVEMBER 2019 - NAKOMO
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Fachzentrum Nachhaltige Urbane Mobilität des Landes Hessen (FZ-NUM) Masterplan Quo Vadis - Wege zur Entwicklung nachhaltiger Mobilität in Städten Dr. Bernd Schuster Stand: November 2019 1 www.fznum-hessen.de
DIE AUFGABEN Ziel: Unterstützung hessischer Kommunen bei der Implementierung nachhaltiger Mobilitäts- und Verkehrsplanung Die vier Phasen eines SUMP (Sustainable Urban Mobility Plan) Aufgaben sind u.a.: • Implementierung des SUMP-Prozesses • Wissensmanagement für Kommunen • Schnittstelle zwischen EU, Bund, Land und Kommunen • Ansprechpartner für Wirtschaftsverkehr • Strukturierung der Förderlandschaft in Hessen www.fznum-hessen.de
Bericht des BMVI und Partnerschaft Deutschland: Evaluation der 64 kommunalen Green-City-Pläne 18.12.2018 4 www.fznum-hessen.de
Analyse der 10 hessischen Masterpläne • Bei der Umsetzung aller vorgeschlagenen, eher technischer Maßnahmen, werden langfristig Wirkungen erzielt, sie müßten alllerdings durch ordnungspolitische Maßnahmen ergänzt werden. • Die Masterpläne sind eine sehr gute Basis für die Implementierung von integrierten Planungsprozessen (z.B. SUMP). • Um diesen Integrationsprozess zu ermöglichen und neuen Herausforderungen wie z.B. Klimaschutz gerecht zu werden, analysieren das FZ-NUM mit der ivm GmbH bei etwa 450 hessischen Gebietskörperschaften und Aufgabenträgen vorhandene Planwerke und Vorgehensweisen. 5 www.fznum-hessen.de
KONTAKT Fachzentrum für Nachhaltige Urbane Mobilität (FZ-NUM) des Landes Hessen im House of Logistics and Mobility (HOLM) Bessie-Coleman-Str. 7 60549 Frankfurt am Main Internet: www.fznum-hessen.de E-Mail: info@fz-num.htai.de www.fznum-hessen.de
Green City Plan – Masterplan „WI-Connect“ Jahreskonferenz des Nationalen Kompetenznetzwerks für nachhaltige urbane Mobilität (NaKoMo) Berlin, 20./21. November 2019 Dr. Petra Beckefeld Amtsleiterin Tiefbau- und Vermessungsamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
Ausgangssituation: Green City Plan - Masterplan „WI- Connect“ zur Reduzierung der NO2-Luftbelastung • Innerhalb des Masterplans „WI- Connect“ wurden für die - 5 vorgegebenen Maßnahmen- schwerpunkte - 17 zugehörige Maßnahmenbündel mit 4) Elektrifizierung 1) Digitalisierung - 53 einzelnen Maßnahmen entwickelt. • Gemeinsam mit den städtischen Gesellschaften (Verkehrsbetrieb, Versorger, Stadtentwickler, Netzbetreiber) 5) Urbane 2) Ver- verfolgt Wiesbaden Logistik netzung ämterübergreifend die konsequente Umsetzung einer Green City. 3) Radverkehr
Ziel: Umsetzung Maßnahmenbündel WI-Connect E-1 ÖPNV - Umstellung aller 221 D-1 Proaktives, umweltsensitives E-Busse/Vision Zero Emission Verkehrsmanagement DIGI-V 5,5% 5% E-2 MIV - Umsetzung D-2 Digitalisierung des ÖPNV E-Mobilitätskonzept E-3 E-Flotten-, Fuhrpark- und D-3 Beschleunigung Modal Shift/ Mobilitätsmanagement Kampagne E-4 E-Fahrzeugförderung für 4) Elektrifizierung 1) Digitalisierung V-1 Umsetzung CityBahn/ Verwaltung/Gewerbe/Taxis Modal Split ÖPNV: 25% L-1 (Um-)Steuerung der Urbanen V-2 Bedarfsorientierte/ ergänzende Logistikaktivitäten – DIGI-L Mobilitätsangebote L-2 City Logistik Management/ V-3 Multi- und intermodale Koordination Mobilitätsstationen L-3 Umweltsensitive LKW- und 3) Radverkehr V-4 Steuerndes Parkraum-/ Lieferflotten-Steuerung Anliegermanagement/P+R – DIGI-P 7,5% 10% R-1 Übergreifender Radverkehrs-plan/ R-2 Attraktivierung Radverkehr/ R-3 Förderung dezidierter, verbin- Modal Split Rad: 18% Fahrzeugförderung dender Radverkehrsinfrastruktur X% Potenzial zur Reduzierung der NO2-Luftbelastung 6%
Was ist DIGI-V? Ein digitales System zur - Erhebung, - Bereitstellung und - Nutzung von - Mobilitätsdaten/Verkehrsdaten - Umweltdaten (z. B. NOx) und - Meteorologiedaten als Basis für eine umweltsensitive aktive Verkehrssteuerung im gesamten Stadtgebiet einschl. der Vororte (d. h. alle 227 Lichtsignalanlagen umrüsten) Ziele: Reduzierung der NOx-Belastung und Vermeidung von Fahrverboten in Wiesbaden Übertragbarkeit auf andere Städte
Systemübersicht – Diagramm
Durchführung: Terminplan DIGI-V BMVI-Sofortprogramm „Saubere Luft 2017 – 2020“ Veröffentlichung Übermittlung Veröffentlichung Zustimmung Ende des Förderrichtlinie DIGI-V Antrag der Ausschreibung Verdingungs- Projekts Digitalisierung („Easy Online“) (EU-weit) kommission kommunaler Verkehrssysteme 4.10.2018 März 18 15.06.18 15.11.18 12.12.18 31.01.18 25.03.18 04.10.18 06.12.18 31.12.20 Erstellung Übergabe Angebotseröffnung Vertragsunterzeichnung/ Konzept DIGI-V Förderbescheid an Projektbeginn OB Gerich durch Verkehrsminister Scheuer
Zwischenfazit • DKV-Fördermittel bieten den Städten große Chancen für Innovationsschub. • Gleichzeitig werden die Städte bei der Umsetzung grenzwertig gefordert bzgl. Finanzierung Eigenanteil, Personalausstattung, TERMINEN! • Dieselfahrverbot nur vorläufig abgewendet, Druck auf die Politik bleibt und unterstützt die Bereitschaft zur Umsetzung auch unpopulärer Maßnahmen. • Fristverlängerung laufender Förder- projekte und zusätzliche Fördermittel erhöhen die Wahrscheinlichkeit für erfolgreichen Abschluss und Übertragung auf andere Kommunen!
Masterplan Green City Bremen NaKoMo-Jahreskonferenz – Bündnis für moderne Mobilität 21. November 2019 - Michael Glotz-Richter Gefördert durch: Referent ‚nachhaltige Mobilität‘
Bremen: hanseatische Aufenthaltsqualität mit 570.000 Einwohnern Gefördert durch:
Bremen: Logistik-Hub Gefördert durch:
© machart: Stefan Oelgemöller. Bremen: Straßenraum ist Lebensraum Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Ausgangspunkt: NO2-Überschreitungen (bis 2016) Quelle: https://luftmessnetz.bremen.de/lqi Gefördert durch: Quelle: https://www.bauumwelt.bremen.de/umwelt/luft/luftmessnetz-24522
Masterplan Green City Bremen Die Schwerpunkte des Bremer Masterplans Übersicht – entwickelter Maßnahmen: Handlungsfeld 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Innovative Projektentwicklun Projektentwicklun Systembetrach- Carsharing Weiterentwicklun Moderne Verkehrsplanung g von nicht- g von investiven tung Bikesharing g Neubürger- Logistikansätze für Carsharing und investiven Maßnahmen im beratung den nicht- Maßnahmen im Radverkehr motorisierten Radverkehr Verkehr Handlungsfeld 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Digitalisierung des Plattform- Digitalisierung des Mobility on Digitales Nachbarschaft- Verkehrssystems / Verknüpfung Rad- und demand Parkraum- liches Parkraum- Vernetzung im Fußverkehrs management management in ÖPNV Wohn- und Mischquartieren Handlungsfeld 3 3.1 3.2 3.3 Automatisiertes Automatisiertes Automatisiertes Automatisiertes Fahren Fahren im Fahren im Fahren PKW Güterverkehr straßen- gebundenen ÖPNV Handlungsfeld 4 4.1 4.2 4.3 Veränderungen Entwicklung eines Elektrobusse Potentiale durch Antriebe Konzepts für alternativer und Treibstoffe Ladeinfrastruktur flüssiger und gasförmiger Kraftstoffe Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Die Schwerpunkte des Bremer Masterplans Übersicht – entwickelter Maßnahmen: Handlungsfeld 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Innovative Projektentwicklun Projektentwicklun Systembetrach- Carsharing Weiterentwicklun Moderne Verkehrsplanung g von nicht- g von investiven tung Bikesharing g Neubürger- Logistikansätze für Carsharing und investiven Maßnahmen im beratung den nicht- Maßnahmen im Radverkehr motorisierten Radverkehr Verkehr Handlungsfeld 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Digitalisierung des Plattform- Digitalisierung des Mobility on Digitales Nachbarschaft- Verkehrssystems / Verknüpfung Rad- und demand Parkraum- liches Parkraum- Vernetzung im Fußverkehrs management management in ÖPNV Wohn- und Mischquartieren Handlungsfeld 3 3.1 3.2 3.3 Automatisiertes Automatisiertes Automatisiertes Automatisiertes Fahren Fahren im Fahren im Fahren PKW Güterverkehr straßen- gebundenen ÖPNV Handlungsfeld 4 4.1 4.2 4.3 Veränderungen Entwicklung eines Elektrobusse Potentiale durch Antriebe Konzepts für alternativer und Treibstoffe Ladeinfrastruktur flüssiger und gasförmiger Kraftstoffe Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Einführung Übersicht – entwickelter Maßnahmen: Handlungsfeld 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Innovative Projektentwicklun Projektentwicklun Systembetrach- Carsharing Weiterentwicklun Moderne Verkehrsplanung g von nicht- g von investiven tung Bikesharing g Neubürger- Logistikansätze für Carsharing und investiven Maßnahmen im beratung den nicht- Maßnahmen im Radverkehr motorisierten Radverkehr Verkehr Handlungsfeld 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Digitalisierung des Plattform- Digitalisierung des Mobility on Digitales Nachbarschaft- Verkehrssystems / Verknüpfung Rad- und demand Parkraum- liches Parkraum- Vernetzung im Fußverkehrs management management in ÖPNV Wohn- und Mischquartieren Handlungsfeld 3 3.1 3.2 3.3 Automatisiertes Automatisiertes Automatisiertes Automatisiertes Fahren Fahren im Fahren im Fahren PKW Güterverkehr straßen- gebundenen ÖPNV Handlungsfeld 4 4.1 4.2 4.3 Veränderungen Entwicklung eines Elektrobusse Potentiale durch Antriebe Konzepts für alternativer und Treibstoffe Ladeinfrastruktur flüssiger und gasförmiger Kraftstoffe Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Frühzeitige Information der Politik (Februar 2018) HF 1 HF 2 HF 3 HF 4 VEP- Projektbeirat Bürgerforum Zukunftswerkstatt Bürgerschaft März April Mai Juni Juli August Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Übersicht – Prozess mit Öffentlichkeit, VEP-Beirat und Politik HF 1 HF 2 HF 3 HF 4 VEP- Projektbeirat Bürgerforum Zukunftswerkstatt Bürgerschaft März April Mai Juni Juli August Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Interaktiver Prozess mit möglichen Projektbeteiligten und Gutachtern Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Wirkungsfolgenabschätzung wie bei VEP 2025 Legende HF 1 HF 2 HF 3 HF 4 Gefördert durch:
Masterplan Green City Bremen Potential NO2-Reduktion und Wirkungshorizont Legende Gefördert durch:
Öffentlichkeit / öffentliche Präsentation Gefördert durch:
Vorlage Politik (August 2018) Gefördert durch:
Von allen deutschen Großstädten (über 500.000 Einwohner) hat Bremen den höchsten Radverkehrsanteil …und die niedrigste NO2-Belastung (39 µg) Gefördert durch:
28.10.2019 Bundesverband Logistik / Daten von Here: Bremen ist die schnellste deutsche Großstadt Gefördert durch:
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit michael.glotz-richter@ umwelt.bremen.de Gefördert durch:
Green-City-Masterplan: Nachhaltige Mobilität für die Stadt Das Vernetzungskunstwerk Richard Kaum Amt für Verkehrsmanagement 21.11.2019 www.heidelberg.de
Agenda Kurzdarstellung: Green-City-Masterplan: Nachhaltige Mobilität für die Stadt Akteure: Wer ist beteiligt und warum? Vernetzung: Wie verlief der Entstehungsprozess? Umsetzung: Wie geht es weiter? (Vernetzung, Austausch, Koordination) Ziel: Was ist transformierbar? Folie 2
Kurzdarstellung: Green-City-Masterplan: Nachhaltige Mobilität für die Stadt Entstehungshintergrund und Umfang Entstehungshintergrund: Abgasskandal und „Dieselgipfel“ / Nationales Forum Diesel Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020: Förderung in Höhe von 570.000 Euro vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Forschungsprogramm: Automatisierung und Vernetzung im Straßenverkehr Finanzielles Eigeninteresse: Green-City-Masterplan als Bedingung zur Antragsberechtigung (DkV-Förderung) Umfang: 4 Maßnahmenebenen (Regional, Heidelberg, Mannheim, Ludwigshafen) 21 Maßnahmenbündel 113 Teilmaßnahmen 16 Einzelmaßnahmen Folie 3
Akteure Wer ist beteiligt und warum? Städte (alle drei mit Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitung in 2016) Regionale Akteure / Verkehrsunternehmen Regionaler Verkehrsverbund gemeinsames Verkehrsunternehmen Träger der Regionalplanung (drei Bundesländer) der drei Städte (Hd, Lu, Ma) (Entwicklung – Vernetzung – Marketing) Auftragnehmer Projektmanagement und Koordination Ingenieurbüro für Berechnungen Folie 4
Vernetzung Wie verlief der Entstehungs- und Vernetzungsprozess? Ausgangspunkt: Heidelberg als „Keimzelle“ für gemeinsamen Masterplan Grundgedanken (als inoffizielle Pendlerhauptstadt): Verkehr endet nicht an Gemarkungsgrenzen Luftschadstoffe kümmern sich nicht um Gemarkungsgrenzen Es gibt ein gemeinsames Problem: Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen Erkenntnis: Regionale Zusammenarbeit ist hilfreich oder gar notwendig Entstehung: „Bastelprozess“ Regelmäßige Treffen (monatlich – für ein halbes Jahr; über 20 Teilnehmer) Zugangsbeschränkter Online-Projektraum (Dokumente, Berechnungen) Wordpressinternetseite (standardisierte Dokumentation der Maßnahmenentwicklung ) Schwierigkeiten: Knapper Zeithorizont Vergabe an die Auftragnehmer zur Projektbegleitung und Einholen politischer Beschlüsse Gleichzeitigkeit: Erstellung des Green-City-Masterplans und Förderanträge (3. DkV-Aufruf) Folie 5
Umsetzung Wie geht es weiter? Vierteljährlicher Arbeitskreis: Persönlich bekanntes Netzwerk Austausch über Fortgang der Maßnahmenumsetzung Austausch über geplante und aktuelle Förderanträge Vorgehen: Treffen, Informieren und Koordinieren, nicht entscheiden Zahlreiche weitere direkte Abstimmungen Treffen, Telefonate, E-Mails Wichtig im „Verwaltungsdschungel“: Ansprechpartner sind bekannt Ausweitung der Netzwerkleistung auf weitere Themengebiete Beispiel: regelmäßige regionale Vernetzungstreffen Elektromobilität Tortenanschnitt zum Treffen im Sommer 2018: Bestehende Schwierigkeiten: Knappheit und Ungewissheit Abschluss des Green-City-Masterplans Zeit (Vergabe und Bürokratie) Personal Mittel (Eigenanteile; Maßnahmen ohne Förderprogramm) Folie 6 Agieren unter Ungewissheit
Ziel Was ist transformierbar? Was hat nicht funktioniert? Einbindung der Stadt Bensheim (2018 im Masterplan Entstehungsprozess) Verknüpfung von Stickstoffdioxid und Kohlenstoffdioxid-Problemen (2019: Klimanotstand) Klares Ziel und deutliche Vorgabe Was wollen wir erreichen und wie muss es aussehen? Entscheidungsträger müssen dafür sein und den Prozess vorantreiben Wichtig: Ressourcen müssen vorhanden sein (Hier 100% Förderung; außerdem: neue Stellen) Einfach machen! Bewusstsein um die Notwendigkeit (inhaltlich und politisch): Verkehr ist regional - mindestens! Klare Kommunikation: Regelmäßige Treffen und informeller, direkter Austausch Externe Prozessbegleitung: Koordination (Verfahrensexperten) und Ingenieurbüro (Inhaltsexperten) So klappt es mit dem „Vernetzungskunstwerk“ Folie 7
Vielen Dank Richard Kaum Amt für Verkehrsmanagement Abteilung Nachhaltige Mobilität Stadt Heidelberg Gaisbergstraße 11 69115 Heidelberg 06221/58-30499 Richard.Kaum@heidelberg.de www.heidelberg.de
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