Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Zweig - Zweig I

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Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Zweig - Zweig I
Mathematisch-
Naturwissenschaftlicher
                Zweig
               Zweig I
Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Zweig - Zweig I
   Vergleich der Stundentafel
    in den MINT-Fächern
Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Zweig - Zweig I
Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Zweig - Zweig I
   Der Zweig I ist problemlösend
Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Zweig - Zweig I
         Der Zweig I ist „faszinierend“

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pflanzenol-tischtennis-ball-umgeben-schrauben-marmor-lego-baustein-wurfel-und-cherry-tomaten-drei-zusatzliche-glas-container-enthalten-mit-
spulmittelzusatz-blaues-wasser-und-pflanzenol-image216269685.html
Beispiel für Geometrie im
Raum
Beispiel Für Geometrie im
Raum
   Jedes Kind, dass Aufgaben mit der Variablen x gerne
                  löst!!!!!
                 Jedes Kind, das gerne knobelt.
                 Jedes Kind, das nicht gleich aufgibt, wenn es eine
                  Aufgabe nicht sofort lösen kann.
                 Jedes Kind, das sich Sachverhalte gut vorstellen kann.

Wann Wird          •

                   •
                       Passt der Saft noch in das Glas?
                       Passt mir diese Hose?

Ein Kind im      Jedes Kind, das sich für logische Zusammenhänge
                  interessiert

Zweig I            •   Eine Figur mit drei Ecken heißt Dreieck
                       …       folglich heißt eine Figur mit 7 Ecken ...

glücklich?
                   •   cm -> eindimensional … cm² -
                       > zweidimensional    cm³ -> …?

                 Jedes Kind, das wissen will, warum und wie etwas
                  funktioniert.
                   •   Warum fällt der Apfel vom Baum?
                   •   Wieso schwimmt Öl auf Wasser?
Grundlegende Kompetenzen zum Ende der Jahrgangsstufe 7

                   die zusätzlichen Kompetenzen von Zweig 7I zu 7II/III sind in ROT markiert.

                                         Wichtig: räumliches Denkvermögen!!!
•Die Schülerinnen und Schüler berechnen Potenzwerte, indem sie auch negative ganzzahlige Exponenten
verwenden und Potenzgesetze zum vorteilhaften Rechnen anwenden.
•Die Schülerinnen und Schüler führen die Parallelverschiebung durch und berechnen im Koordinatensystem mithilfe
von Vektoren die Koordinaten von Punkten sowie den Flächeninhalt ebener Figuren. Sie bestimmen Winkelmaße,
indem sie die Besonderheiten von Winkeln an parallelen Geraden sowie die Winkelsummensätze für Dreiecke und
Vielecke anwenden.
•Die Schülerinnen und Schüler konstruieren Dreiecke, wenden die Kongruenzsätze an, um Aussagen über die
Kongruenz und die Eindeutigkeit der Konstruktion von Dreiecken zu treffen. Sie nutzen den Kongruenzbeweis, um
einfache geometrische Sachverhalte folgerichtig zu begründen.
•Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Lage von Geraden und Ebenen im Raum, zeichnen Schrägbilder von
Prismen und Pyramiden und ermitteln Strecken und Winkel aus Schrägbildern in wahrer Größe.
•Aufbauend auf ihren geometrischen Grundvorstellungen beschreiben und zeichnen die Schülerinnen und Schüler
Ortslinien bzw. Ortsbereiche aufgrund gemeinsamer Eigenschaften von Punkten.
•Sie stellen Gleichungen bzw. Ungleichungen auf und lösen diese mithilfe von Term- und Äquivalenzumformungen.
•Die Schülerinnen und Schüler wenden das um den verminderten und vermehrten Grundwert vertiefte Wissen der
Prozentrechnung auch in komplexeren Aufgabenstellungen an. Sie zeigen sicheren Umgang mit der Zinsrechnung
auch in Sachsituationen.
•Sie wenden die indirekte Proportionalität (Verhältnisgleichung und Tabelle) entsprechend der Sachsituation an und
führen Berechnungen mithilfe des Dreisatzes durch.
•Die Schülerinnen und Schüler interpretieren Daten unter Zuhilfenahme statistischer Kenngrößen und beurteilen
dabei die Aussagekraft der verschiedenen Kenngrößen.
Schulische Weiterbildung: beste
                    Grundlagen für den Übertritt in
                    den mathematisch-technischen
                    Zweig der Fachoberschule oder des
                    Gymnasiums

Welche
Möglichkeiten hat   Berufliche Ausbildung: besondere
                    Eignung für technische Berufe
man nach der
Abschlussprüfung?

                    Natürlich kannst du auch jeden
                    anderen Berufsweg einschlagen!
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