Mit dem Alter leben - eine Medienauswahl aus dem Bestand der Stadtbücherei Buchholz für Pflegepersonal und Angehörige
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Stadtbücherei Buchholz Kirchenstr. 6, 21244 Buchholz Tel.: 04181 / 214280 www.stadtbuecherei-buchholz.de - Mit dem Alter leben - eine Medienauswahl aus dem Bestand der Stadtbücherei Buchholz für Pflegepersonal und Angehörige Stand Winter 2020/21
Vorbemerkungen Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Gerade in der Rubrik „Beschäftigungstherapie“ möchten wir Sie darauf hinweisen, dass sich hier auch sehr gut Kindermedien einsetzen lassen. Unser großer Bestand an plattdeutscher Literatur und Großdruckromanen sind nicht aufgeführt. Ebenso die Bildbände zu den verschiedensten Themen. Die Titel in der Rubrik „Vorlesen“ und „Hörbücher“ sind nur eine kleine Auswahl, die sich speziell mit dem Thema Alter befassen. Einige Titel sind mehrfach angegeben, da sie ein breites Themenfeld abdecken. Wir helfen Ihnen gerne die gewünschten Titel im Regal zu finden oder als Bücherkiste für Sie zusammenzustellen. Stöbern Sie auch gerne in unserem online-Katalog: https://webportal- stadtbuecherei.buchholz.de/Mediensuche/Einfache-Suche Wir freuen uns auf weitere Anregungen! Das Team der Stadtbücherei Buchholz
Inhaltsverzeichnis - Altenpflege Seite 4 – 6 - Demenz und Alzheimer Seite 7 – 12 - Gesundheit Seite 13 - Psychologie Seite 14 – 15 - Rechtsfragen Seite 16 - Informatives / Ratgeber Seite 17 - Letzte Lebensphase Seite 18 - Bewegung und Entspannung Seite 19 – 22 - Beschäftigungstherapie Seite 23 – 88 Therapie und Beschäftigung Seite 23 – 35 Biographiearbeit Seite 36 – 47 Spielen Seite 48 – 56 Vorlesen Seite 57 – 70 Gedächtnistraining Seite 71 – 73 Hörspiele und Hörbücher Seite 74 – 78 DVDs Seite 79 – 88 Musik Seite 79 Unterhaltung Seite 80 Sachthemen Seite 81 - 82 Gesundheit Seite 83 Spielfilme Seite 84 – 88
Altenpflege Sandro Pé mit Doris Mendlewitsch Wir dürfen alte Menschen nicht allein lassen! Wie wir den Pflegenotstand beenden Ein engagiertes Plädoyer für einen "systemrelevanten" Beruf, zusammengestellt aus den Erfahrungen eines Altenpflegers, der sich auf YouTube, Facebook und Instagram für seinen Beruf und für das Pflegepersonal stark macht und zahlreiche Follower hat. Kienzle, Theo + Paul-Ettlinger, Barbara: Aggression in der Pflege Umgangsstrategien für Pflegebedürftige und Pflegepersonal Das Taschenbuch zeigt die möglichen Arten von Aggression und Gewalt durch Betreute, mit denen das Pflegepersonal bei der täglichen Arbeit konfrontiert werden kann. Ein Thema, das in den Medien nach wie vor eher selten angesprochen wird (im Gegensatz zur Misshandlung von Betreuten durch Pflegende), obwohl über 80% der Altenpflegeschülerinnen laut Umfragen geschlagen oder beleidigt werden. Es wurde von einem Juristen und einer Diplom-Psychologin verfasst. Der 1. Teil liefert psychologische Erklärungsansätze und beschreibt Reaktionsmöglichkeiten auf aggressives Verhalten sowie Möglichkeiten der Prävention. Der 2. Teil bietet eine rechtliche Einordnung von Aggressionen, stellt Rechtfertigungsgründe bei Gegenwehr dar und beschreibt die rechtlichen Möglichkeiten der Gegenwehr (Strafanzeige, Schadenersatz, Kündigung des Heimvertrags u.a.). Pflegeassistenz Fachwissen für Helfer- und Assistenzberufe in der Alten- und Krankenpflege Gut verständliches Lehrbuch für die Ausbildung in einem Assistenzberuf in der Alten- und Krankenpflege, konzipiert zum Gebrauch durch die Schüler selbst, zur Vor- und Nachbereitung ergänzend zum Unterricht. Ein gut strukturiertes Layout mit vielen Farbfotos. Zahlreiche didaktische Elemente unterstützen das Lernen. Die Helfer- und Assistenzausbildungen in der Pflege sind nicht einheitlich nach dem Alten- oder Krankenpflegegesetz geregelt, sondern in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich (z.B. Ausbildungsdauer: 1 Jahr oder 2 Jahre). Der Bedarf an diesen Assistenzberufen in der Pflege wird wegen der wachsenden Anzahl pflegebedürftiger alter Menschen in den nächsten Jahren zunehmen.
Buchholz, Thomas + Schürenberg, Ansgar: Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen - Anregungen zur Lebensbegleitung / unter wissenschaftlicher Begleitung von Andreas Fröhlich und Christel Bienstein Das Fachbuch über die Basale Stimulation in der Pflege alter Menschen stellt praxisnah dar wann, wie und warum Basale Stimulation in der ambulanten und stationären Alten- und Langzeitpflege sowie der Palliative Care eingesetzt werden kann. Gegliedert nach den von Andreas Fröhlich formulierten «Zentralen Zielen der Basalen Stimulation» beschreibt es die faszinierenden Einsatzmöglichkeiten und - erfolge der Basalen Stimulation in der Pflege und Betreuung alter Menschen. Es zeigt, wie Pflegende und Bewohner mit der Basalen Stimulation einander begegnen und ein Stück gemeinsamen Weges gehen können. Neben der Vermittlung von Grundlagen und Zielen, hilft es eine Sensobiographie zu erstellen und vermittelt Fertigkeiten wie die Atemstimulierende Einreibungen (ASE), verschiedene Formen der Ganzkörperwäsche und vieles mehr. Lay, Reinhard: Ethik in der Pflege – ein Lehrbuch für Aus-, Fort- und Weiterbildung Konflikte nehmen im Pflegealltag immer mehr Raum ein. Wie sollen Pflegende in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine gute Arbeit leisten? Was ist gute Pflege? Welche Qualität von Pflege ist unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen noch zu verantworten? Wo werden Grenzen verletzt? Diese und viele andere spannende Fragen beantwortet das Standardwerk. Barden, Ingeburg Der große Caritas-Ratgeber Hauskrankenpflege - richtig pflegen Schritt für Schritt Ausführlicher Leitfaden zur Hauskrankenpflege, herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Caritasverband. Vermittelt dem medizinischen Laien das notwendige Grundwissen, damit Kranken- und Altenpflege zu Hause in den eigenen 4 Wänden in Würde gelingen kann. Hauskrankenpflege wird hier als umfassender Dienst am kranken oder behinderten Menschen verstanden. Das Buch beschreibt, welche Vorbereitungen auf die Pflege zu Hause notwendig sind, und stellt verschiedene Pflegesituationen und wichtige Pflege-Handgriffe vor. Das Spektrum reicht von der pflegegerechten Gestaltung des Wohnraumes über Krankenbeobachtung, Ernährung, Medikamente, Körperpflege, Ankleiden, Lagern, Alterskrankheiten u.a. bis zur Palliativversorgung und Sterbebegleitung. Im Anhang Adressen und Richtlinien zur Verordnung von häuslicher Krankenpflege. Der Titel erscheint seit 1974. Gegenüber der Vorauflage grundlegend überarbeitet und aktualisiert, jetzt um eine DVD zu verschiedenen Pflegesituationen ergänzt.
Henrich, Katharina Eltern unterstützen, pflegen, versorgen Die Autoren gehen das Thema zum einen "ganzheitlich" an, zum andern betrachten sie es voll aus der Perspektive der die betroffenen Eltern unterstützenden Kinder. In aktuellen Infos, immer inklusive der finanziellen und rechtlichen Aspekte, mit Fallgeschichten, Checklisten, Experten-Interviews und Tipps kommt das ganze Fürsorgespektrum aufs Tapet: vorsorgende Aktivitäten zur Verhinderung von Pflegebedürftigkeit (u.a. Ehrenamt, Selbsthilfegruppen; Seniorenbetreuung, Haushaltshilfen usw.); dann das Thema "altersgerechtes Wohnen" (Wohnen in der Familie/Betreutes Wohnen); der Umgang mit Krankheit; der Notfall: Klinik und Reha sowie schließlich der Pflegekomplex: Pflegeberatung/- stufen; Pflegedienste zu Hause, Leben im Pflegeheim oder betreuter WG. Auch die Ansprüche der pflegenden Kinder sind berücksichtigt. Adressen und Register. Goertz, Anneke Ich helf Dir - Do-it-youself-Tipps, die alten Menschen den Alltag leichter machen Das Buch enthält für den Alltag behinderter Menschen - nach Tageszeiten geordnet - Ratschläge und Tipps sowie Anleitungen, wie man sich mit einfach zu beschaffenden Mitteln Hilfsmittel selbst herstellen kann (mit Material- und Werkzeugliste sowie einem Faltblatt mit Schablonen als Beilage).
Demenz und Alzheimer Olpe, Cora und Olpe, Hans Rudolf Hirnwellness Alzheimer, Hirnschlag und Depressionen – von den Risiken zu präventiven Möglichkeiten Bei der Entstehung der Gehirnerkrankungen Alzheimer, Hirnschlag und Depression sind biologische, psychische und soziale Faktoren maßgeblich beteiligt. Es werden präventive Maßnahmen (Sport, Bewegung, Resilienz) zur Vorbeugung dargestellt. Das Gehirn und seine Krankheiten - hier im Speziellen Alzheimer, Hirnschlag und Depressionen. Nach einer Grundausstattung mit Informationen über das Gehirn werden die möglichen Risikofaktoren für die Erkrankungen (Bewegungsmangel, Ernährungsfehler, Stress) aufgezeigt. Neben den möglichen pathologischen Veränderungen im Gehirn werden parallel zu den genannten Risikofaktoren Sport, Ernährung und persönliche Resilienz als Bereiche dargestellt, die Möglichkeiten zur Prävention bieten. Der Hauptansatz der beiden Autoren Olpe (Hirnforscher und Biochemikerin) liegt überwiegend in der Neurobiologie. Der recht wissenschaftliche Schwerpunkt spiegelt sich auch in der Sprache wider, ohne für den interessierten Leser unverständlich zu sein. Nehls, Michael Die Alzheimer-Lüge - die Wahrheit über eine vermeidbare Krankheit Der Mediziner belegt durch wissenschaftliche Studien, dass Alzheimer keine unvermeidliche Alterserscheinung ist, sondern eine durch unseren heutigen Lebensstil bedingte Mangelerkrankung, der man nicht mit Medikamenten, sondern nur durch gezielte Vorsorge und gesunde Lebensweise beikommen kann. Mediziner Nehls war jahrelang tätig für Big Pharma. 2009 stieg er aus, wurde Hochleistungssportler und legte 2011 mit der "Methusalem-Strategie" einen neuen Ansatz in Sachen Gesundheitsvorsorge vor. Die Kernthese: Schlaganfall, Herzinfarkt, Diabetes oder Alzheimer seien nur dann unvermeidlich, wenn wir der "unnatürlichen Normalität" unserer von Konsum und Profit dominierten Gesellschaft mit ihren Begleiterscheinungen Dauerstress, Bewegungsmangel und ungesunder Ernährung nicht entsagten. Aufgrund von vielen wissenschaftlichen Studien und physiologischen Erkenntnissen kann der Autor hier überzeugend darlegen, dass Alzheimer eben kein natürlicher Bestandteil des Alterungsprozesses ist, sondern eine "Mangelkrankheit", welche sich nicht medikamentös therapieren lässt, sondern durch unser Verhalten verursacht ist. Ähnlich, allerdings nicht so journalistisch-pointiert wie schon C. Stolze in "Vergiss Alzheimer!", zeigt der Autor, dass nur gezielte Vorsorge und gesunder Lebensstil vor der gefürchteten "Volkskrankheit" schützen.
Baer, Udo Wenn alte Menschen aggressiv werden- Demenz und Gewalt ; Rat für Pflegende und Angehörige Das Therapeuten-Ehepaar Baer, bekannt durch seine "Bibliothek der Gefühle", konzentriert sich, nach U. Baers Grundlagenband "Das Herz wird nicht dement", jetzt auf das oft verschwiegene und bagatellisierte Thema der Aggressivität und Gewalt von pflegebedürftigen alten Menschen gegen betreuende Angehörige und professionelle Pflegekräfte. Die Baers haben bei der Klientel massiven Klärungs- und Handlungsbedarf festgestellt. Sie arbeiten zunächst, immer entlang von einschlägigen Fallbeispielen, die Erscheinungsformen, die Auslöser und die Ursachen der Gewalt gegen Pflegende und deren Auswirkungen auf die Helfer heraus, um dann im 2. Teil den Adressaten konkrete Hilfsmaßnahmen zum angemessenen Umgang mit dem "herausfordernden Verhalten" an die Hand zu geben. Die Autoren ermutigen Angehörige und Pflegekräfte ausdrücklich dazu, eine aktive Haltung gegenüber unangemessenem Verhalten einzunehmen und es nicht passiv hinzunehmen. Newport, Mary: Alzheimer vorbeugen und behandeln- die Keton-Kur: Wie ein natürliches Fett die Erkrankung aufhält Jeder weiß: Die Alzheimerkrankheit greift um sich und sie ist bisher nicht heilbar. Doch hier kommt die gute Nachricht: Es gibt eine einfache Möglichkeit, sie aufzuhalten und die Symptome sogar teilweise rückgängig zu machen - mit ausgewählten, gesunden Fetten, zum Beispiel mit Kokosöl! Die Ärztin Mary Newport, deren Ehemann bereits mit 50 Jahren an Alzheimer erkrankte, suchte mit großem Engagement nach Hilfe für ihren Mann. Dabei entdeckte sie diese Ernährungsbehandlung, die jeder leicht zu Hause durchführen kann: mit sogenannten mittelkettigen Fettsäuren, wie sie in Koskos- oder Palmöl enthalten sind. Dieses Buch bietet ... - die spannende Geschichte dieser Entdeckung und ihrer Erprobung durch die Autorin - zahlreiche positive Erfahrungsberichte weiterer Betroffener - Hintergrundinformationen über die biochemischen Grundlagen - praktische Tipps zur Ernährungsumstellung, Fragen und Antworten zur Anwendung und leckere Grundrezepte. Böhme, Gerhard: Förderung der kommunikativen Fähigkeiten bei Demenz In Kombination mit der medikamentösen Behandlung sind diese interdisziplinären nichtmedikamentösen Ansätze individuell und stadiengerecht einzusetzen. Je früher ein multimodales Kommunikations-Management (verbal, auditiv, visuell u.a.) einsetzt, desto wirksamer ist es. Dieses Buch beruht auf eigenen mehrjährigen Erfahrungen mit Demenz-Patienten sehr unterschiedlicher Ausprägung. Zusätzlich konnten aktuelle Überlegungen in dem vom Verfasser gegründeten «Arbeitskreis Förderung der kommunikativen Fähigkeiten bei Demenz (München)» gemeinsam mit den engagierten Mitgliedern diskutiert werden.
Bär, Marion Netzwerk Altenforschung Heidelberg: Demenzkranke Menschen im Pflegeheim besser begleiten – Arbeitshilfe für die Entwicklung und Umsetzung von Pflege- und Betreuungskonzepten Wie können Einrichtungen Konzepte für die Pflege und Betreuung demenziell Erkrankter entwickeln und umsetzen? Dieser Frage hat sich das Diakonische Werk Württemberg e.V. gestellt. 20 Einrichtungen entwickelten Konzepte und setzen diese um. Das Buch basiert auf den praktischen Erfahrungen dieser 20 Einrichtungen. Es hilft Mitarbeitern in stationären Einrichtungen der Altenhilfe, selbstständig Konzepte für die Pflege und Betreuung demenziell erkrankter Heimbewohner zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Der Leser wird in die Grundlagen und die methodische Praxis eines selbstständig gesteuerten Projektprozesses zur Konzeptentwicklung und zur Planung und Umsetzung von Veränderungen eingeführt. Viele Praxisbeispiele und Hinweise ergänzen den theoretischen Text. Ein hervorragender Überblick über individuelle Lösungen und maßgeschneiderte Alternativen bei der Begleitung demenzkranker Menschen. Gatz, Sabine: Themenorientierte Gruppenarbeit mit Demenzkranken - 24 aktivierende Stundenprogramme Dieses Praxisbuch enthält 24 Stundenprogramme für eine abwechslungsreiche und anregende Gruppenarbeit mit Demenzkranken. Die Themenauswahl orientiert sich am Erfahrungs- und Erinnerungswissen alter Menschen von Kindheit, Freundschaft und Namen über Beruf, Geld und Garten bis hin zu Naturerleben, Festen und Jahreszeiten. Zu jedem Thema werden verschiedene Bausteine (z.B. Biografiearbeit, Gedichte, Wahrnehmungsübungen, Singen, Bewegen, Assoziieren) übersichtlich dargestellt. Sie können flexibel verwendet werden. Anfang und Ende einer Themeneinheit werden von einem feststehenden Ritual begleitet. Ziel ist die Förderung des Gemeinschaftserlebens, die Stärkung des Selbstwertgefühls und des Wohlbefindens der alten Menschen. Das Buch lässt sich sowohl im stationären Bereich der Altenhilfe/- pflege und in der Gerontopsychiatrie als auch in Tagesstätten nutzen. Alzheimer & Demenzen verstehen- Diagnose, Behandlung, Alltag, Betreuung Jeder dritte Erwachsene mit Eltern über 65 Jahren wird früher oder später mit der Betreuung eines demenzkranken Elternteils konfrontiert sein. Angehörige, Partner und Freunde leiden am Ende oft mehr, als der Betroffene selbst. Auch ihnen soll dieses Buch helfen. Fünf Jahre nach Erscheinen seines erfolgreichen Buches »Demenz und Alzheimer verstehen« legt der Autor nun eine völlige Neubearbeitung vor. Das Buch erklärt, was Alzheimer und Demenz sind, beschreibt ihren fortlaufenden Prozess und gibt Rat, wie wir uns um Erkrankte am besten kümmern und mit ihrem Schicksal umgehen. Der im Umgang mit Alzheimer und Demenz langjährig erfahrene Autor zeigt auf, dass zwei »Demenzgesetze« und einige wenige psychologische Kenntnisse genügen, um die vielen befremdlichen Verhaltensweisen der Erkrankten verstehen zu können. Im Vordergrund des Buches stehen neben literarischen Beschreibungen und Selbstzeugnissen von Demenzkranken jene Probleme, die sich bei Befragungen als die größten herausgestellt haben: Kommunikation, Stimmungsschwankungen und Verhaltensprobleme
Buijssen, Huub: Die magische Welt von Alzheimer- 25 Tipps, die das Leben mit Demenzkranken leichter und erfüllter machen Auf Grundlage jahrelanger Erfahrungen und eigener Betroffenheit innerhalb seiner Familie entschlüsselt der niederländische Psychogerontologe mit seinen komprimierten Ratschlägen Sinn und Bedeutung der oft schwer verständlichen Verhaltensweisen demenzkranker Menschen. Nach seinem Bestseller "Demenz und Alzheimer verstehen" legt der niederländische Psycho-Gerontologe nun eine komprimierte Version seines umfangreichen Angehörigen-Ratgebers vor. Seine 25 Tipps zum Umgang mit Demenzkranken sind sozusagen mit Herzblut geschrieben, sind Ausfluss seines eigenen biografischen Umfelds. Zum 1. Mal in seiner Schreibkarriere (er hat über 40 Bücher meist zu gerontologischen Themen veröffentlicht) bringt Buijssen nicht nur fachliche und Erfahrungen mit Klienten zum Klingen, sondern seine Ratschläge zum angemessenen Leben mit dementen Angehörigen sind eingebettet in Erfahrungen mit der Demenz seines Großvaters, Vaters und seiner Mutter. Durch diese Intimität und Nähe bekommen die Aussagen eine besondere Note, und man kann der Erkenntnis des Autors vollinhaltlich folgen. Vormann, Jürgen und Tiedemann, Klaus: Die Anti-Alzheimer-Formel- Essen gegen das Vergessen Seit M. Newports Erlebnisbericht "Alzheimer - vorbeugen und behandeln" sowie den Ratgebern von B. Fife U. Gonder und P. Königs wird die sogenannte ketogene Diät als ein Mittel zur Vorbeugung von Alzheimer- Demenz und anderen Stoffwechselkrankheiten propagiert - einer Ernährungsform, die auf die Reduzierung der Kohlenhydrate und die Zufuhr hochwertiger Fette setzt. Als hervorragender Brennstoff für das Gehirn dient das Kokosfett. Die Autoren, Ernährungswissenschaftler und Allgemeinmediziner, entwickeln das Konzept der ketogenen Ernährung weiter. Ihre Anti-Alzheimer-Formel besteht - neben der Kohlenhydratreduzierung und der Zuführung von Kokosfett - aus 2 weiteren Bausteinen: Da die Abbauprodukte der Fettverbrennung, die Ketonkörper, zu einer Übersäuerung des Körpers führen können, bedarf es einer basischen Ernährung und ggf. der Zufuhr des Nahrungsergänzungsmittels Coenzym Q 10. Zur Umsetzung stellen die Autoren ca. 70 schmackhafte Rezepte vor.
Auf Flügeln der Kunst ein Handbuch zur künstlerisch-kulturellen Praxis für Menschen mit Demenz Kunst und Kultur beflügeln – auch Menschen mit Demenz. Ihnen schöne Erfahrungen bei künstlerisch-kulturellen Aktivitäten zu ermöglichen, sie gemeinsam mit ihren Angehörigen am Kulturleben ihrer Stadt teilhaben zu lassen, erfordert kompetente Begleitung. Voraussetzung ist eine gute Vorbereitung der künstlerisch-kulturellen Praxis. Dieses Handbuch soll dabei Hilfestellung leisten. In einer Bestandsaufnahme geht es um die Fragen: Welchen Stellenwert haben Kunst und Kultur derzeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz und wie wird dem Bedürfnis nach sinnvoller Beschäftigung und Selbstausdruck von Seiten der verschiedenen Bezugs- und Berufsgruppen entsprochen? Es folgen „Wissensbausteine“ zum Krankheitsbild der Demenz und den Konsequenzen für die künstlerisch- kulturelle Praxis, zur Beziehungs- und Kommunikationsgestaltung sowie zu der Bedeutung und wissenschaftlich belegten Wirkung von Kunst und Kultur. Zahlreiche deutsche und internationale Praxisbeispiele aus den Bereichen Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Musik, Museum, Literatur und Medien sollen Anregungen geben, selbst initiativ zu werden und Kunst und Kultur in den (Pflege-)Alltag zu integrieren. Das Handbuch richtet sich an Kulturpädagogen, Künstler und Kultureinrichtungen, Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen, im Sozialbereich und der Altenhilfe sowie Angehörige und Betreuende im häuslichen Umfeld. Lambert, Helen Aktiv leben mit Alzheimer und Demenz praktische Übungen und Aktivitäten zur Förderung von Körper und Geist Die Autorin (eine amerikanische Ergotherapeutin) stellt eine bunte Ideenbörse mit über 80 alltagstauglichen Aktivitäten aus fünf Bereichen ("Draußen und aktiv", "Musik und Tanz", "Rätsel und Spiele", "Ausflüge ins Gestern", "Handwerk und Kochen") vor. Menschen mit kognitiven und motorischen Einschränkungen, besonders Menschen mit Alzheimer und Demenz sollen zum Mitmachen anregt werden. Die einzelnen Aktionen werden meist auf einer Doppelseite immer gleich dargestellt: Schritt-für-Schritt- Anleitungen, Möglichkeiten zur Abwandlung und die Wirkung der Aktion. In typischer DK- Manier empfängt den Leser eine bunte Bilder- und Abbildungsflut, die eine positive Stimmung in einem multikulturellem Miteinander verbreitet und zum Stöbern und Nachmachen einlädt. Das Schriftbild ist groß und kommt somit den Bedürfnissen der Zielgruppe entgegen. Als erste Inspiration sicherlich geeignet.
Birgit Ebbert , Steffi Klöpper: Duftgeschichten für Senioren - mit Anregungen und Rezepten aus der Aromapflege Düfte sind gut geeignet, um auch vor langer Zeit Erlebtes wieder ins Gedächtnis zu rufen. Gerade bei Menschen mit Demenz gelingt dadurch etwas, was Sprache nicht mehr zu leisten vermag: Schon der Hauch eines bekannten Duftes kann bei Demenzpatienten ganze Erinnerungswelten zum Leben erwecken. Der Ratgeber zur Aromapflege enthält zu 16 verschiedenen Düften fiktive Vorlesegeschichten, die - ähnlich wie Fantasiereisen - entspannend wirken und die Sinne aktivieren können. Auf jede Geschichte folgen Ideen zur Sinnesaktivierung und Rezepte zum Einsatz ätherischer Öle in der Hausapotheke und bei der Pflege. Abschließend erfährt man - übersichtlich zusammengefasst - Wissenswertes zur Aromapflege (in Abgrenzung zur Aromatherapie), u.a. zur Anwendung, Dosierung, Nebenwirkungen und Alltagstipps zum Selbermachen. Das Buch ist attraktiv gestaltet. Es wendet sich an Menschen, die Senioren in ihrem (Pflege-)Alltag begleiten, insbesondere bei Demenz, und zwar entweder als Angehörige oder Ehrenamtliche oder als ausgebildete Pflegekraft.
Gesundheit Zifko, Udo: Fit im Kopf- Trainer für geistige Vitalität Ratgeber eines Neurologen und einer Ernährungswissenschaftlerin zur geistigen Fitness und zur Verbesserung der Gehirnaktivität. Als entscheidende Voraussetzungen für eine optimale Vitalität des Gehirns nennen die Autoren eine positive Lebenseinstellung, Freude am Leben, Offenheit für Neues, gesunde Ernährung, ausreichende Flüssigkeitsversorgung sowie eine allgemeine Atmosphäre des Wohlbefindens und der Ruhe. Zunächst werden Beeinträchtigungen der Gehirnleistung wie Altersvergesslichkeit, Demenz oder Depression thematisiert, bevor in einem weiteren Kapitel Untersuchungen der Gehirnfunktion beschrieben werden. Danach widmet das Autorenteam sich der Förderung der Hirnaktivität durch Ernährung, Hirnjogging, Lebensstil, pflanzliche Substanzen, Bewegung und Kinesiologie.
Psychologie Davenport, Gloria M.: "Giftige" Alte - schwierige alte Menschen verstehen und konstruktiv mit ihnen umgehen Pflegende und pflegende Angehörige sind immer wieder mit alten Menschen konfrontiert, deren forderndes, aggressives, manipulatives Verhalten ihnen das Leben zur Hölle macht. Derartig destruktive Tendenzen bezeichnet die Gerontologin Davenport als "toxisch". Toxizität stellt ein in früher Kindheit angelegtes Denk-, Fühl- und Wahrnehmungsmuster dar, welches sich bei den Betroffenen konkret in negativer Energie, Opferhaltung, unbewusstem Kontrollzwang oder zwanghaftem Verhalten manifestiert und dafür anfällige Menschen, die mit ihnen in Kontakt treten, per "Gegenübertragung" womöglich zu Co-Opfern werden lässt. Dieses projektive Muster professionell bewältigen zu können, dazu dient das Fachbuch. Nach der Darstellung, wie toxisches Verhalten erkannt, verstanden und eingeschätzt werden kann, beschreibt die Autorin die Ursachen toxischen Verhaltens und die Folgen für die Betroffenen. Dann werden Interventionsversuche und Techniken zum konstruktiven Umgang mit der Toxizität vorgestellt, schließlich erläutert die Autorin Möglichkeiten, der Toxizität vorzubeugen. Von Angst bis Zwang- ein ABC der psychischen Störungen: Formen, Ursachen und Behandlungen Das Buch enthält u.a. ein Kapitel zu psychischen Störungen im Alter, die Beiträge Depression, Essstörungen, Psychotherapie und Psychopharmakatherapie wurden komplett überarbeitet. Weitere Kapitel wurden aktualisiert: Zwangsstörungen, Persönlichkeitsstörungen, Traumastörungen und somatoforme Störungen. Medikamentenübersichten und Literaturverzeichnis sind ebenfalls auf den neusten Stand gebracht. Vorrangig für Fachleute, dank der veranschaulichenden Fallbeispiele, klarer Gliederung und auch für Laien gut verständlichen Sprache aber auch für Betroffene und Angehörige ein geeignetes kompaktes Informationsmittel zu Formen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der häufigsten psychischen Störungen.
Wirsing, Kurt: Psychologie für die Altenpflege Lernfeldorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch mit Online-Materialien Das Lehrbuch für Altenpflegeberufe behandelt die Entwicklung des Menschen in der 2. Lebenshälfte sowie wichtige Problemsituationen alter Menschen. Seit der 6. Auflage nach den Lernfeldern der Pflegeausbildung gegliedert. Gegenüber dieser Vorauflage in einigen Abschnitten wegen neuer Erkenntnisse aus den Bereichen des neuro-psycho-biologischen Fachwissens aktualisiert (z.B. Erinnerungspflege und emotionales Erfahrungsgedächtnis, Pflegemodell der fordernden Prozesspflege nach Krohwinkel, chronischer Stress und Alzheimer Demenz). Der Autor ist ausgebildeter Krankenpfleger und Diplom- Psychologe. Das Buch kann auch für pflegende Angehörige interessant und hilfreich sein. Es gibt jetzt einen Onlinezugang
Rechtsfragen
Informatives / Ratgeber Zifko, Udo: Fit im Kopf- Trainer für geistige Vitalität Ratgeber eines Neurologen und einer Ernährungswissenschaftlerin zur geistigen Fitness und zur Verbesserung der Gehirnaktivität. Als entscheidende Voraussetzungen für eine optimale Vitalität des Gehirns nennen die Autoren eine positive Lebenseinstellung, Freude am Leben, Offenheit für Neues, gesunde Ernährung, ausreichende Flüssigkeitsversorgung sowie eine allgemeine Atmosphäre des Wohlbefindens und der Ruhe. Zunächst werden Beeinträchtigungen der Gehirnleistung wie Altersvergesslichkeit, Demenz oder Depression thematisiert, bevor in einem weiteren Kapitel Untersuchungen der Gehirnfunktion beschrieben werden. Danach widmet das Autorenteam sich der Förderung der Hirnaktivität durch Ernährung, Hirnjogging, Lebensstil, pflanzliche Substanzen, Bewegung und Kinesiologie.
Letzte Lebensphase Wenn Sterbebegleitung an ihre Grenzen kommt Motivationen, Schutzräume, Problemfelder Sammelband mit 15 Beiträgen von Autorinnen und Autoren, die seit Jahren in der Hospizarbeit aktiv sind. Zielgruppe sind "alle, die sich in der Begleitung und Begegnung mit Sterbenden und deren Angehörigen engagieren", aber auch die betroffenen Angehörigen. Keine grundlegende Einführung in die Hospizidee, sondern ein Einstieg in Problemfelder der Sterbebegleitung, die sonst eher in geschützten Räumen, z.B. bei der Supervision, zur Sprache kommen: Burn-out, Nähe und Distanz, Ekel, Sexualität bei Schwerkranken und Sterbenden, nicht-sprachliche Kommunikation, Umgang mit Halluzinationen, Motivation ehrenamtlicher Mitarbeiter. Außerdem Anregungen für die Begleitung, z.B. mithilfe von Märchen oder über biografische Arbeit. Die Beiträge sind einfühlsam und gut verständlich und bieten sehr nützliche Informationen für die Zielgruppe. Kulbe, Annette: Sterbebegleitung- Hilfen zur Pflege Sterbender Dieses Buch bietet Pflegenden und Hospizmitarbeitern: Beschreibung von Pflegehandlungen, z.B. Linderung von Schmerzen, Tipps im Umgang mit den Angehörigen, Informationen zur Versorgung der Toten, Hilfestellung bei administrativen Aufgaben und hilft Worte zu finden, um die Sprachlosigkeit zu überwinden. Hospiz-Arbeit konkret - Grundlagen, Praxis, Erfahrungen Ein Hospiz sei kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, in der wir unterwegs sind. So versteht die Herausgeberin, Seelsorgerin des Franziskus-Hospizes Hohendahl - eine der ältesten deutschen Einrichtungen dieser Art -, ihre Arbeit. Dieser auf fundierter Erfahrung beruhende Einblick erläutert die Idee der Hospizbewegung und zeigt, wie weit sie es inzwischen gebracht hat. Einzelne Kapitel widmen sich den verschiedenen Formen des Einsatzes, der Ausstattung, der Zusammenarbeit mit Krankenhäusern und Altersheimen und der Notwendigkeit des Einsatzes von Ehrenamtlichen, der bestimmte Rahmenbedingungen verlangt. Authentische Erfahrungsberichte von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Begleitern runden diesen empfehlenswerten Überblick ab. Gut verständliche, grundlegende Information und wertvolle praktische Hinweise, statistische Anhaltswerte und Tipps für berufsmäßig Interessierte und Laien.
Bewegung und Entspannung Ebbert, Birgit Bewegungsgeschichten für Senioren Zum Mitmachen für Aktivierungsrunden Vorlesebuch zur Aktivierung von Senioren mit und ohne Demenz, für Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige zu Hause. Auch und gerade wenn alles nicht mehr so will wie früher, ist Bewegung wichtig, damit Körper und Geist beweglich bleiben. Diese 3-Minuten-Vorlesegeschichten laden zum Mitmachen und Bewegen ein. Senioren mit und ohne Demenz können sich über einfache, aber effektive Bewegungen im Sitzen körperlich betätigen: Jeder wird im Rahmen seiner Möglichkeiten für den Erhalt seiner Beweglichkeit aktiv. Auch Konzentration, Merkfähigkeit und Koordinationsfähigkeit werden gefördert. Vor allem aber machen die Bewegungsgeschichten Spaß! Mal wird erst vorgelesen und die Bewegung findet im Anschluss statt. Mal geben Reime oder Signalwörter das Kommando für bestimmte Bewegungen. Und mal wird die Erzählung durchgängig von Bewegung begleitet. Wann immer möglich, finden Sie außerdem passende Aktivierungsideen für weitere Bewegungen zu den Geschichten. Für die 10-Minuten-Aktivierung, als bewegtes Element in Aktivierungsrunden, im Rahmen der Sitzgymnastik oder zum Gedächtnistraining. Köhnlein, Sandra: Tanzen im Sitzen Tanzformen einsetzen und selbst entwickeln Das Buch möchte Mut machen, sich mit kranken und behinderten Menschen auf den Weg zu machen und die positive Kraft von Musik und Tanz zu erleben. Es bietet für Betreuungskräfte und Gruppenleiter das notwendige Rüstzeug, um Tänze und Bewegungslieder kreativ in der Arbeit mit älteren Menschen mit Handicap einzusetzen und selbst zu entwickeln. Der Schwerpunkt liegt bei den Sitztänzen. Verschiedene Beispiele werden mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen vorgestellt (überwiegend mit Text, nur einige Schwarz-Weiß-Zeichnungen). Vorangestellt werden in einer kurzen Einführung ein paar theoretische Grundlagen: Bedeutung von Musik und Bewegung im Alter, Unterschiede in den Tanzstilen und -formen auf den Kontinenten, der musikalische Biografiebogen sowie Krankheitsformen im Überblick. Die Autorin ist Erzieherin und begleitet in ihrer Arbeit Senioren und Demenzkranke. Köhnlein, Sandra: Tanzen im Sitzen 46 Mustertänze Beispielsammlung für 46 Mustertänze im Sitzen, die in der Betreuung von älteren Menschen mit Handicap eingesetzt werden können. Die einzelnen Tänze werden nach einem einheitlichen Schema vorgestellt (überwiegend mit Text, nur wenige Zeichnungen oder Schwarz-Weiß-Fotos): Musikstück, Teilnehmer (3 Schwierigkeitsgrade), Material, Musikverlauf, Bewegungsbeschreibung, weiterführende Möglichkeiten.
Gabriel, Ralf: Glücks Bewegungsmusik – Bunte Mischung Musikalisch – sportive Einheiten mit Senioren/innen * Die Musik auf dieser CD wurde aus der täglichen Praxis heraus speziell für sportive Einheiten mit Senioren/innen entwickelt. * Eigens komponierte Melodien Ohrwürmer in Musikstilen des 20. Jahrhunderts wirken hoch motivierend. * Die sportiven Übungen sind abgesichert durch Stefan Wels, Dipl.-Sportlehrer (TU) und in den Liedtexten analogiereich verpackt. * Glücks Bewegungsmusik ist ohrenfreundlich und umsetzungseinfach für jegliche Professionen in der Seniorenarbeit. John, Bettina: Sitztänze zu Melodien aus aller Welt- Klassik, Schlager und Folklore ; Anleitung in Wort und Bild zu Tänzen und Kostümen Anleitungen in Wort und Bild zu Tänzen und Kostümen - mit CD und Notenheft. Tanzen im Sitzen wird besonders in der Altentherapie immer beliebter, gibt es doch kaum ein Medium bei dem so viele positive Effekte erzielt werden können: Förderung von sozialen Kontakten, Steigerung der Lebensfreude, verbesserte körperliche und geistige Beweglichkeit. "Sitztänze" ist ein Buch aus der Praxis für die Praxis: Alle 12 Tänze sind vielfach erprobt und leicht nachvollziehbar. Auf der beiliegenden CD sind nicht nur anregende Melodien, sondern auch die "Hits" der Senioren eingespielt. Damit die Sitztänze nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die Zuschauer zu einem Genuss für Auge und Ohr werden, bieten Kostümbeschreibungen vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung. Im beiliegenden Notenheft finden Sie alle Melodien nebst Kurzbeschreibungen der Tänze. Deutscher Turnerbund Sturzprophylaxe-Training- Gleichgewicht & Kraft trainieren ; keine Angst vor Stürzen ; Arbeitshilfe für Trainer ; Übungsstunden Übungen für ältere und hochaltrige Menschen zur Sturzprophylaxe, gerichtet an Übungs- und Kursleiter in Turnvereinen und Senioreneinrichtungen. Vom DTB herausgegebenes detailliertes Trainingsprogramm für ältere und hochaltrige Menschen in Sportvereinen und Senioreneinrichtungen, das sich an Übungs- und Kursleiter wendet. Der Band ist ein Kollektivwerk renommierter Sturzprophylaxeexperten unter Leitung von Dr. C. Becker, Leiter der Bundesinitiative Sturzprävention und Chefarzt einer Geriatrischen Rehabilitationsklinik. Die Zielgruppen dieser Programme sind sowohl ältere Menschen mit bereits eingeschränkter Mobilität als auch solche, die vorbeugend Stürze vermeidend aktiv werden wollen. Behandelt werden z.B. Gleichgewichts-, Multi-Tasking- und Krafttraining, motorische Tests sowie methodische und didaktische Grundlagen.
Schaller, Hans-Jürgen : Koordinationstraining für Senioren- besser orientieren, schneller reagieren, sicherer stehen und gehen Der Ratgeber wendet sich an aktive Senioren und Seniorinnen sowie an Übungsleiter/-innen die ihre Bewegungskoordination oder die ihrer Klienten, erhalten und verbessern wollen. Der Autor und die Autorin beides Sportwissenschaftler, Schwerpunkt Seniorensport, bringen die sportliche Betätigung und die Bewegungskoordination von Senioren und Seniorinnen zusammen; Themen die von Sportwissenschaft und Sportpraxis vernachlässigt worden sind. Zunächst befassen sie sich mit den Begriffen koordinative Fähigkeiten und Bewegungskoordination. Die darauffolgenden Kapitel werden jeweils mit Schlagworten wie Gleichgewichtsfähigkeit, Antizipationsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit u.a. eingeleitet und immer nach dem gleichen Muster strukturiert: Definition, biologische Grundlagen, Bedeutung, praktische Übungen. Die Autoren wenden sich sowohl an Übungsleiter/-innen als auch an aktive Senioren und Seniorinnen. Tilscher, Hans: Richtig bewegen im Alter- ein orthopädischer Ratgeber für Senioren Orthopädischer Ratgeber für Senioren und Seniorinnen mit umfangreichem Übungsteil und praktischen Tipps für die Bewältigung des Alltags. "Alter ist keine Krankheit" lautet das Motto der beiden Verfasser, die sich mit vorliegendem orthopädischem Ratgeber an Senioren wenden, die möglichst schmerzfrei das Alter bewältigen und die dazu nötigen Informationen und praktischen Tipps erhalten wollen. Sie tun dies aus konservativ-orthopädischer Sicht und bieten sowohl heilgymnastische Übungen zur Prophylaxe der Wirbelsäulenfunktion als auch Anleitungen zu Übungen bei Beschwerden aller Teile des Bewegungsapparates. Darüber hinaus gibt es praktische Alltagstipps zu Sturzvermeidung, altersgerechtem Verhalten in häuslicher Umgebung sowie Sport im Alter. Sehr praktisch eine Auflistung sozialer und finanzieller Hilfsangebote für chronische Schmerzpatienten in den deutschsprachigen Ländern sowie Glossar, Register und Literaturverzeichnis. Gesund und fit ins Alter- Training 1: Herz – Kreislauf DVD Starten Sie mit GesundFit sportlich und attraktiv ins Alter! Gemeinsam mit unserem Trainingsteam werden Sie mit viel Motivation und Spaß durch das gesamte Trainingsprogramm geführt. Die Übungen für zu Hause sind für Anfänger genauso wie für Fortgeschrittene sehr gut geeignet. Sandor Bonnier und das GesundFit-Team, bestehend aus Trainerin und Fachärzten, begleiten Sie zusätzlich mit vielen Erklärungen und Informationen für die richtige Ausführung der einzelnen Übungen.
Wilken, Hedwig: Bewegen und Begegnen im Alter- Spiele für Senioren Die Autorin, Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Spielpädagogik, hat langjährige Erfahrungen in der Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit. Die ca. 40 ausgewählten Spiele und Aktionen in diesem Band sind nach Spielarten zusammengestellt: Vorstellungs- und Kennenlernspiele, Aufgaben- und Bewegungsspiele, Wort- und Ratespiele. Sie sind gut erläutert, variations- und erweiterungsfähig und in Seniorengruppen erprobt. Besonders wichtig ist die ausführliche Einleitung (etwa 1/3 des Buches), in der sich die Autorin mit der Situation in der nachberuflichen Lebensphase und dem Spiel als Alterskultur auseinandersetzt. Kern, Vera: Sitzen, Tanzen kein Problem 2x7 Bewegungslieder und Sitztänze Bewegung ist gesund und macht Spaß - auch wenn man nicht mehr zu den Jüngsten zählt! Die Spiele und Tänze in diesem Buch sind perfekt auf ältere Menschen zugeschnitten und damit ideales Material für Seniorengruppen, Gemeindefeiern oder andere Veranstaltungen für und mit alten Menschen. Regelin, Petra: Aktiv bis 100 hochaltrige Menschen in Bewegung bringen Die Bundesbürger werden immer älter; bis ins hohe Alter aktiv zu bleiben, stellt für viele ein Ziel dar. Dieser gehaltvolle Ratgeber, unterstützt vom Deutschen Turner-Bund, konzentriert sich auf die Arbeit mit Hochaltrigen (80plus). Die Autorinnen, allesamt Praktikerinnen mit wissenschaftlichem Hintergrund, haben das Buch gut gegliedert und beleuchten die Thematik von allen Seiten: Teilnehmer gewinnen, Muskel- und Greifkraft erhalten, Überforderung vermeiden, Treppensteigen, Gruppentänze, Umgang mit Schmerz, Schwindel, alterstypischen Krankheiten wie Demenz oder Inkontinenz. Als Zielgruppe für die Publikation denkbar: Übungsleiter/Trainer, Altenpfleger, ehrenamtliche Helfer, auch motivierte Senioren, die eine Anleitung benötigen.
Beschäftigungstherapie Therapie und Beschäftigung: Pypke, Susanne 44 Do-it-yourself-Ideen für Raum- und Tischdeko in der Seniorenarbeit gemeinsam basteln und dekorieren Jahreszeitliche Ideensammlung mit 44 abwandelbaren Do-it-yourself-Ideen in diversen Schwierigkeitsgraden zur Beschäftigung und Aktivierung von Senioren, für Angehörige oder Pflegepersonal. Creative Scenes - Der Werkzeugschuppen + Im Gemüsegarten Mit einzelnen magnetischen Werkzeug- oder Gemüseteilen können Werkzeugkisten oder Gemüsebeete angelegt werden. Dadurch kommt man ins Gespräch und erinnert sich…
Mallek, Natali Das große Beschäftigungs- und Ideen-Buch für Männer mit Demenz Beschäftigungsideen für den Alltag; Keine langen Materiallisten – Am Alltag orientiert – Kurze Vorbereitungszeiten Männerbiografien sind anders. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz sind oft auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten: Handarbeiten, Kochspiele, Blumenmotive ... Für viele Männer ist das Weiberkram . Im großen Beschäftigungs- und Ideenbuch für Männer mit Demenz zeigt Natali Mallek, wie man auch Männer aus der Reserve locken kann: mit Holz- oder Schraubarbeiten oder mit Spielen zum Kombinieren, verknüpft mit Sach-Themen wie Geografie und Technik. Alle Beschäftigungsideen werden durch zahlreiche Varianten, Ergänzungen und Gesprächsimpulse erweitert. Das Praxisbuch bietet Betreuungskräften und Angehörigen viele Anregungen, wie sich Beschäftigungsangebote für Männer ohne lange Materiallisten und ohne großen Aufwand gestalten lassen. Alle Beschäftigungs- und Spielideen können ohne aufwändige Vorbereitung oder komplizierte Materiallisten direkt umgesetzt werden. Paul, Linus Beschäftigungs- und Ideenbuch für Senioren Sprichwörter - Schlager – Volkslieder – Gedächtnistraining – Biografiearbeit In diesem Praxisbuch hat Linus Paul die beliebtesten und bekanntesten Sprichwörter, Schlager und Volkslieder aus vergangenen Jahrzehnten gesammelt und nach Themen sortiert: Wind und Wetter, Tagwerk und Arbeit, Urlaub und Reisen, Küche und Leibspeisen, die See und das Meer, Heller und Pfennig u.v.m. Jedes Kapitel enthält Ratespiele und Quizfragen zu den Sprichwörtern und viele Anregungen für Gesprächsrunden. Natürlich darf auch die eine oder andere Anekdote zu den bekannten Schlagern und Interpreten nicht fehlen. Das große Beschäftigungs- und Ideenbuch ist das Standardwerk für die Beschäftigung von und mit Senioren! Arbeitsblätter mit Rate- und Ergänzungsspielen - Übungen für das Gedächtnistraining - Geeignet für Biografiearbeit Alle Ideen können unkompliziert und ohne lange Vorbereitungen umgesetzt werden. Sie bilden den Ausgangspunkt, um miteinander ins Gespräch zu kommen, miteinander zu singen und sich an Erlebtes zu erinnern. Birgit Ebbert ; Steffi Klöpper: Duftgeschichten für Senioren- mit Anregungen und Rezepten aus der Aromapflege Düfte sind gut geeignet, um auch vor langer Zeit Erlebtes wieder ins Gedächtnis zu rufen. Gerade bei Menschen mit Demenz gelingt dadurch etwas, was Sprache nicht mehr zu leisten vermag: Schon der Hauch eines bekannten Duftes kann bei Demenzpatienten ganze Erinnerungswelten zum Leben erwecken. Der Ratgeber zur Aromapflege enthält zu 16 verschiedenen Düften fiktive Vorlesegeschichten, die - ähnlich wie Fantasiereisen - entspannend wirken und die Sinne aktivieren können. Auf jede Geschichte folgen Ideen zur Sinnesaktivierung und Rezepte zum Einsatz ätherischer Öle in der Hausapotheke und bei der Pflege. Abschließend erfährt man - übersichtlich zusammengefasst - Wissenswertes zur Aromapflege (in Abgrenzung zur Aromatherapie), u.a. zur Anwendung, Dosierung, Nebenwirkungen und Alltagstipps zum Selbermachen. Das Buch ist attraktiv gestaltet. Es wendet sich an Menschen, die Senioren in ihrem (Pflege-) Alltag begleiten, insbesondere bei Demenz, und zwar entweder als Angehörige oder Ehrenamtliche oder als ausgebildete Pflegekraft.
Eiring, Ulrike Aktivieren mit Dingen des Alltags, Sprichwörtern und Musik Praxismodelle für die Begleitung hochbetagter und demenzkranker Menschen Dieses Handbuch zeigt, wie hochbetagte und demenzkranke Menschen durch Dinge des Alltags, Sprichwörter und Musik aktiviert werden können. Es behandelt 20 Themen aus Jahreskreis und Alltag, wie zum Beispiel "Rosen und Gärten", "Herz und Seele", "Pflicht und Vergnügen". Der Einstieg in jedes Thema geschieht über alltägliche Gegenstände. Es folgen Gedichte, Sprichwörter und Lieder sowie Fragen, die zu Gesprächen führen können. Auch Laien können die Inhalte unmittelbar umsetzen. Die Sammlung eignet sich für Angehörige, ehrenamtlich Tätige und Pflegende in Alteneinrichtungen. Jettenberger, Marion + Kowol, Silke 66 Do-it-yourself-Ideen für die Seniorenarbeit Aktivierungsmaterial einfach selbst herstellen und sinnvoll einsetzen Das Buch der 2 Autorinnen, die schon viel Erfahrung in der Altenarbeit haben, ist eine gelungene Sammlung von Aktivierungsmaterialien, die von den Senioren selbst hergestellt werden. Somit werden Bastelbücher und Beschäftigungsbücher für die Seniorenarbeit in Einem vereint. Auf jeweils einer Doppelseite werden 66 einfach umzusetzende Bastelprojekte vorgestellt. Im gleichen Aufbau werden benötigte Materialien (oft werden gebrauchte oder vorhandene verwendet, Stichwort: Upcycling), die Herstellungsanleitung, Einsatzmöglichkeiten für die Seniorenarbeit (z.B. Biografiearbeit, Gedächtnisaktivierung, Mobilität) und mögliche Gesprächsimpulse angegeben. Entstanden ist eine, auch optisch, attraktive Sammlung, deren Ideen zum Selbermachen sowohl zu Hause als auch in Einrichtungen (hier auch zum Entgegensteuern der knappen finanziellen Mittel) umgesetzt werden können. Vogt, Susanne Das große Bastelbuch für Senioren 50 jahreszeitliche Ideen für die Betreuung Der Leitfaden für Betreuer, Alltagsbegleiter und Angehörige bietet eine Auswahl an einfachen Bastelideen, die dazu beitragen können, ältere Menschen mit leichten kognitiven und motorischen Einschränkungen zu aktivieren und ein soziales Miteinander zu ermöglichen. Die Bastelvorschläge begleiten den Jahreslauf und wurden von einer Grundschullehrerin zusammengestellt, die bereits während ihrer Schulzeit als Ehrenamtliche Erfahrungen in Alters- und Pflegeheimen gesammelt hat. Die Beschreibungen sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut: Thema, verwendete Technik, Schwierigkeitsgrad, Teilnehmerzahl, benötigte Materialien und Werkzeuge, Anregungen für den Einstieg ins Thema sowie die eigentliche Anleitung "So geht's"; illustriert mit Farbfotos, häufig als Schritt-für-Schritt- Anleitung.
Mallek, Natali + Schneider, Annika Geschichten zum Vorlesen & Mitsingen Bekannte Lieder wecken Erinnerungen an frühere Zeiten, an Feste und Geselligkeit. Die 'Geschichten zum Vorlesen und Mitsingen' greifen Lieder auf, die der älteren Generation wohlvertraut sind und die früher sehr häufig gesungen wurden. Sie finden in diesem Buch zwei Varianten von Liedergeschichten. In der ersten Variante werden mehrere oder sogar alle Strophen eines bekannten Volklieds in eine passende Geschichte eingebettet. In der zweiten Variante werden einzelne Strophen aus mehreren verschiedenen Volksliedern in einer Geschichte zusammengefügt. Die Liedstrophen werden dann immer gemeinsam gesungen. Mallek, Natali + Schneider, Annika Mitsprechgedichte Reime machen Spaß - und eigenen sich daher sehr gut als Gedächtnistraining in der Seniorenbetreuung, gerade auch bei Menschen mit Demenz. Die 'Mitsprechgedichte' sind humorvoll und warmherzig geschrieben und greifen ganz alltägliche Themen aus dem Jahresverlauf auf. Ganz automatisch ermuntern sie die Zuhörer, das fehlende Reimwort zu ergänzen. Die Teilnehmer habe Erfolgserlebnisse und können anschließend motiviert und zufrieden aus der Rätselrunde hinausgehen. Neidinger, Günter Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Bekannte Gedichte zum Erraten und vorlesen Früher war das Auswendiglernen von Gedichten in der Schule selbstverständlich. Der Erlkönig, Die Glocke, Das Büblein auf dem Eise: Wer kennt diese Klassiker nicht? Gelernt ist gelernt. Vergessen hat diese Gedichte kaum jemand. Der bekannte Autor Günter Neidinger hat 18 bekannte Gedichte ausgewählt, die anhand immer konkreter werdender Fragen erraten werden können und im Anschluss in Kurzform erzählt werden.
Strätling, Ulrike Opa macht das schon… Für Seniorenrunden; Geschichten zum Vorlesen, zum Ergänzen, Rätsel und Liedertexte Humorvolle Geschichten zu lesen oder vorgelesen zu bekommen, ist mehr als nur Unterhaltung. Es ist eine sinnvolle Beschäftigung. Geschichten mit Erlebnissen, die dem Zuhörer nicht fremd sind, wecken Erinnerungen, regen zu Gesprächen und zum Nachdenken an. Sie sind willkommene Abwechslung im Alltag und lenken von negativen Gedanken ab. Daher sind diese kurzen, witzigen Geschichten auch für demenzkranke Menschen geeignet. Dieses Buch beinhaltet ein buntes Angebot an Alltagsgeschichten, Tiergeschichten, Fantasiegeschichten, Rätseln und Liedertexten. Mallek, Natali + Schneider, Annika Kurzaktivierungen Kurz und regelmäßig das sind die Grundregeln für den Einsatz der Kurzaktivierungen bei Menschen mit Demenz. Das Kurzzeitgedächtnis lässt bei Menschen mit Demenz zwar immer mehr nach Inhalte aus dem Langzeitgedächtnis sind dafür umso präsenter. Dafür sind diese Themen, die Erinnerungen wecken, besonders gut geeignet: Garten, Urlaub, Hobby, Waschen, Kochen, Auto fahren, jahreszeitliche Themen und vieles mehr. Sie wecken die Neugier, rufen Assoziationen wach und motivieren zum Erzählen. Kurzaktivierungen können und sollten täglich angewendet werden, ob in der Einzelarbeit oder in der Gruppe. Auch Wiederholungen haben einen positiven Effekt und geben den Teilnehmern Sicherheit. Ebbert, Birgit Liedergeschichten für Senioren zum Vorlesen und Mitsingen für Aktivierungsrunden Vorlesebuch mit Liedergeschichten für Senioren, für Fachkräfte in Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige zu Hause. Mit diesen Vorlesegeschichten rund um altbekannte Lieder lassen Sie die Melodien vergangener Zeiten noch einmal erklingen und gestalten auch für Senioren mit Demenz im Handumdrehen unbeschwerte Momente. Volks- und Wanderlieder, Schlager und Operetten, klassische Musik, Küchenlieder und Moritaten und auch Lieder zum Jahreslauf: Das Vorlesebuch für die Betreuung liefert Ihnen eine bunte Mischung kurzweiliger Geschichten zu Liedern, die die Senioren von früher kennen. Schöne, passende Aktivierungsideen und Impulsfragen erleichtern es Ihnen, über die Geschichten ins Gespräch zu kommen. Kurzinformationen mit allem Wissenswerten zum jeweiligen Lied sowie die entsprechenden Liedtexte zum gemeinsamen Singen komplettieren das Lieder-Geschichten-Paket. Als Extra stehen alle Lieder in Großschrift kostenlos zum Download zur Verfügung. Ob für den Einsatz im Pflegeheim oder zu Hause: Die Liedergeschichten zum Vorlesen und Mitsingen machen längst nicht nur Musikliebhabern große Freude!
Paul, Linus Das große Beschäftigungsbuch für Menschen mit Demenz Zu Hause, in der Pflegeeinrichtung oder in der offenen Seniorenarbeit - die Beschäftigungs- und Spielideen können direkt umgesetzt werden. Ohne aufwändige Vorbereitung oder komplizierte Materiallisten! - Mit zahlreichen Varianten und Abwandlungen. In der Praxis entwickelt und im Alltag erprobt. Schmidt, Stephan: Singen hält jung Textbuch; 100 Volkslieder und Schlager Bekannte Volkslieder und zeitlose Schlager, die in geselliger Runde gut ankommen. "Der Mond ist aufgegangen" Abendlieder; Textheft in Großdruck Beschäftigungsmaterial für Fachkräfte in der Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige. Liederbücher gibt es viele, sie werden aber beim Singen mit Senioren und Demenzerkrankten kaum benutzt. Die große Auswahl in einem herkömmlichen Liederbuch kann überfordern. Dieses Textheft aus der Reihe "Singen und Musizieren mit Senioren" enthält dagegen eine überschaubare Anzahl von zehn bekannten Abendliedern.
Zitate und Sprichwörter Eine reichhaltige Sammlung an Zitaten und Sprichwörtern aus allen Lebensbereichen in Großdruck-Format. Angelika-Benedicta Hirsch (Hg.) ; Ursula Thomas, Veronika Uhlich: Märchen für Menschen mit Demenz - sicher und kompetent in der Betreuung einsetzen Durch ihren hohen Wiedererkennungswert und ihrer bildlichen Sprache eignen sich Märchen hervorragend bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Die hier vorgestellten Praxisvorschläge sind leicht umsetzbar und lassen die Geschichten durch den Einsatz von Requisiten sinnlich erlebbar werden. Fiedler, Petra: Das Gedichtbuch Das Buch enthält zu jeder Kalenderwoche des Jahres jeweils ein zur Jahreszeit passendes Gedicht (z.B. Wilhelm Busch, Otto Reutter, Joachim Ringelnatz oder Eugen Roth) und auf der gegenüberliegenden Seite Anregungen zum Gespräch, eine Rätselecke, eine Scherzfrage sowie eine Wortsammlung, bei der Wörter mit vorgegebenem Anfangs- und Endbuchstaben gesucht werden. Das Buch ist als Anregung für Ehrenamtliche und Angehörige sowie für Pflegekräfte in Altenheimen gedacht, die ältere Bewohner aktivieren und Schätze aus dem Langzeitgedächtnis wieder auftauchen lassen wollen.
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