Miteinander - Lebenshilfe Regensburg

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Miteinander - Lebenshilfe Regensburg
Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

                                                  miteinander
                                                   Informationen der Ortsvereinigung der Lebenshilfe e.V. Regensburg

                                                   Nr. 32/ 17. Jahrgang		                                                  Juli 2020

Liebe Leser*innen,

wir hoffen, dass Sie die letzten Mo-               den haben. Nachdem praktisch alle     zeitmaßnahmen im zurückliegenden
nate gesundheitlich gut überstan-                  Veranstaltungen, Feiern und Frei-     Zeitraum ausgefallen sind haben wir
                                                                                         für Sie eine „Corona Sonderausga-
                                                                                         be“ gestaltet. Allen Mitwirkenden
                                                                                         ein herzliches Dankeschön für ihre
                                                                                         Beiträge dazu. Einige Veranstaltun-
                                                                                         gen fanden noch vor den Einschrän-
                                                                                         kungen statt. Diese haben wir auch
                                                                                         mit aufgenommen und wünschen
                                                                                         Ihnen viel Spaß beim Lesen.
                                                                                         Die Redaktion von „miteinander“
                                                                                         wünscht Ihnen und Ihren Familien
                                                                                         einen erholsamen Urlaub und blei-
                                                                                         ben Sie gesund!

                                                                                         Für die Redaktion
                                                                                         Ihr Uwe Tschermack

                                Positiv gestimmt trotz Coronakrise!

       Der Vorstand berichtet

Ø       Neues aus dem Vorstand
- In     der Mitgliederversammlung                 - Dabei wurde beschlossen, Jo- Organschaft“ zu gewährleisten, weil
am 12. Oktober 2019 waren bei der                  hann Halbritter (Geschäftsführer      nur dann die GmbHs „Werkstätten“
Neuwahl alle bisherigen ehrenamt-                  der Werkstätten) und Dieter Janack    und „Wohnstätten“ tatsächlich im
lichen Vorstandsmitglieder in ihren                (Geschäftsführer der Regensburger     Verein eingegliedert sind.
Ämtern bestätigt worden.                           Wohnstätten und der RTG) als wei-     - Für die Vorstandschaft und die bei-
In ihrer 1. Vorstandssitzung stellten              tere Mitglieder in den Vorstand zu    den Geschäftsführer bedeutet das
nun die Vorstandsvorsitzende Ursula                berufen. Laut einer entsprechenden    konkret kaum eine Veränderung, weil
Geier, die Stellvertretende Vorsitzen-             juristischen Auskunft wurde unserer   bereits bisher das Zusammenwirken
de Martha Raabe, Schatzmeister                     Einrichtung ein solcher Schritt als   durch Offenheit, stets eng abge-
Robert Stockmeier und Schriftführer                unbedingt notwendig empfohlen, um     stimmte, von hohem gegenseitigem
Fritz Weinbeck die Weichen für die                 die Anerkennung der „Lebenshilfe      Vertrauen geprägte Zusammenarbeit
nächste Zukunft:                                   Regensburg“ als „umsatzsteuerliche    gekennzeichnet war und sich von
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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

beiden Seiten immer zuvorderst am ØZu Beginn des Jahres gab es
Wohl der im Betrieb arbeitenden und bereits attraktive Veranstaltungen
betreuten Menschen orientiert hat.
- So begann das neue Jahr mit
der vielversprechenden magischen
Zahl 2020 zunächst auch positiv
und „wie gewohnt“ mit vielen guten
Wünschen, zahlreichen Plänen und
den traditionellen Neujahrsempfän-
gen in unseren „Heimatgemein-
den“.

                                                - Der Lebenshilfe-Fasching war Wir hatten noch so viel vor in die-
                                                    wie immer eine Riesenparty mit     sem Jahr:
                                                    Spaß und Tanz und guter Laune.     - Bei unserem dritten Benefizdinner
                                                    - Das Schafkopfturnier übertraf    wollten wir mit vielen Gästen und ei-
                                                    auch heuer wieder alle Erwar-      nem exzellenten Menü den Frühling
                                                    tungen und Herr Meier konnte       begrüßen. Die Einladungen waren
                                                    wieder einmal auf ein paar neue    schon verschickt und zu unserer
                                                    Rekorde stolz sein: 300 Teilneh-   großen Freude hatten sich bereits
                                                    mer (so viel waren‘s noch nie),    viele Gäste angemeldet…
      von links: Stefan Königsberger, Konrad
   Lachner, Ursula Geier, Ludwig Zehetner, ? , eine schwindelnd hohe Summe, die        - Die Werkstätte Obertraubling hatte
      Erster BM Norbert Hauner Bild: mz        er zusammen mit Herrn Zink und mit      den Tag der Offenen Tür schon ge-
                                               seinen Helfer*innen, aber doch vor      nauestens geplant, der in den Oster-
- Dass unser neues Lebenshilfe- allem durch seinen unglaublichen                       ferien stattfinden sollte…
Haus nun nicht nur außen fertig Einsatz zusammengebracht gebracht                      - Die Eröffnung unseres Begeg-
ist, sondern dass seit Januar 2020 hat und die nun für unsere betreuten                nungscafés im neuen Lebenshilfe-
nun nach und nach die 24 Bewoh- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,                      Haus sollte ebenso ein Highlight
nerinnen und Bewohner ihr neues Bewohnerinnen und Bewohner zur                         des Sommers sein wie die offizielle
Zuhause in Besitz nehmen und mit Verfügung steht, um ihnen ihr Leben                   Einweihung unseres Lebenshilfe-
Lebendigkeit erfüllen, gehört auch schöner zu machen. Da ziehen wir                    Hauses…
zu den besonders guten Nachrich- ganz tief den Hut vor Herrn Meier!!!
ten zu Beginn des neuen Jahres.                                                             …und
- Und noch eine positive Nachricht:
Nachdem die Regierung für unsere
                                                                                                              dann
neue Förderstätte in Burgweinting
„grünes Licht“ gegeben hat, können
                                                                                                                 kam
wir mit dem Bau dieser dringend nö-
tigen Einrichtung für 24 Personen                                                                           alles
mit besonders hohem Unterstüt-
zungsbedarf ab sofort beginnen.                                                                                 ganz

                                                                                                                   anders…

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

    18.03.2020
    Schließung der W erkstätten                                      16.03.2020
                         1                                           Besuchsrecht in Wohnstätten
                                                                     massiv eingeschränkt
                      …bis Mai verlängert
                                                                                         Kontaktbeschränkung
  Werkstätten weiterhin geschlossen
                                                                              Maskenpflicht
                               …bis 29. Juni verlängert

Corona hatte uns plötzlich im Griff
Vieles, was schon fest in den Termin-  gen und kaum mehr durchschaubar         achten und umsetzen sowie auch
kalendern vermerkt war, manches,       seien. Auch die finanziellen Einbu-     die Ausgangs- und Besuchsbe-
wofür wir uns verabredet hatten, al-   ßen für die Werkstätten seien er-       schränkungen einhielten, wozu die
les, was scheinbar „unbedingt wich-    heblich und mit zunehmender Dauer       Betreuer*innen durch viele Gesprä-
tig“ war – musste leider ausfallen:    der Schließung noch gar nicht ab-       che und Aufklärungsarbeit entschei-
Benefizdinner (wir hoffen auf          sehbar.                                 dend beigetragen haben, wie Herr
2021??) - Kickerturnier – Som-         Er lobt aber die hervorragende          Janack bekräftigt.
merfeste - Sportfest - SCHIFFERL-      Zusammenarbeit , die großartige
FAHRT??                                Einsatzbereitschaft und Flexibilität    Mit großer Erleichterung und Dank-
                                       des Personals – insbesondere der        barkeit dürfen wir feststellen, dass
Ja, die Corona-Pandemie verlangt                                               – nicht zuletzt durch das hohe Maß
                                       einzelnen Bereichsleitungen.
uns allen seit März viel ab und stellt                                         an Verantwortung und Einsatzbe-
                                       Ebenfalls in unseren Wohnstät-
auch für unsere gesamte Lebenshil-                                             reitschaft aller Beschäftigten bei
                                       ten änderte die Corona-Pandemie
fe-Familie eine außergewöhnliche,                                              „keinem einzigen Bewohner oder
                                       schlagartig den üblichen Rhythmus:
oft sogar eine Grenz-Belastung dar.                                            betreuten Beschäftigten ein bestä-
                                       Seit der Schließung der Werkstätten
Sie bringt für uns in vielfacher Hin-                                          tigter Fall von COVID-19“ aufgetre-
                                       müssen die Bewohner nun ganztägig
sicht völlig neue Herausforderungen:                                           ten ist. (bestätigt von Herrn Süttner
                                       betreut werden. Auch hier unterstüt-
Alle in den Werkstätten und Wohn-                                              in seinem Info-Schreiben vom 8.
                                       zen – so berichtet Herr Janack mit
stätten Beschäftigten sowie alle un-                                           Juni).
                                       großem Respekt und mit Hochach-
sere betreuten Damen und Herren
                                       tung – Beschäftigte aus allen Be-
sind davon gleichermaßen betroffen.                                            Wir – Sie – alle haben gemeinsam
                                       reichen der Lebenshilfe die Wohn-
                                                                               dazu beigetragen, dass wir diese für
Aber                                   stätten vorbildlich.
                                                                               uns alle völlig neue und unberechen-
„Die Coronakrise trifft uns natür- Besonders lobend heben beide Ge-            bare Situation bis jetzt so unglaub-
lich sehr hart“ schrieb Herr Halbrit- schäftsführer auch hervor, dass so-      lich gut bewältigt und überstanden
ter in einem Infoschreiben. Er beklagt wohl die betreuten Mitarbeiter*innen    haben. Dafür gibt es an dieser Stel-
auch die Flut von unterschiedlichen als auch die Bewohner*innen sehr           le, an der wir viele Leser erreichen
Anweisungen, Informationen und diszipliniert und verständnisvoll die           können, nochmals ein riesengroßes
Vorschriften, die täglich hereindrän- angeordneten Hygieneregeln be-           Dankeschön.
                                                                               Ursula Geier

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                LEICHT – wichtig – kurz -die extra-Info im miteinander

   Herr Halbritter (Geschäftsführer der Werkstätten) und Herr Janack (Geschäfts-
  
   führer der Wohnstätten und der RTG) wurden vom Vorstand als weitere Mitglie-
   der im Vorstand berufen.

   Wichtige Projekte:
  
   - In unser neues Lebenshilfe-Haus in Regensburg sind nun schon fast alle 24
     Bewohner*innen eingezogen.
   - In Burgweinting wird eine neue Förderstätte gebaut für 24 Menschen
     mit großem Hilfebedarf.

   Das Jahr 2020 begann mit interessanten Veranstaltungen:
  
   - Auf dem Neujahrsempfang in Lappersdorf waren auch Frau Raabe und Frau Geier
     dabei: sie wurden dort von Herrn Lachner mit einer Spende für die Lebenshilfe überrascht.
   - Auf dem Lebenshilfefasching ging es wie immer sehr vergnügt zu.
   - Beim Schafkopfturnier des Elternrates der Lebenshilfe am 6. März 2020 spielten
     300 Teilnehmer mit. Herr Meier und seine Helfer haben es geschafft, am Ende
     eine riesig hohe Spendensumme für unsere Lebenshilfe einzunehmen.

   „Corona“- eine sehr ansteckende Krankheit - brachte seit Mitte März 2020 für
  
   uns viele Veränderungen mit sich:
   - Die Werkstätten wurden geschlossen.
   - In den Wohnstätten durften die Bewohner*innen keine Besuche bekommen und
     eine Zeit lang auch nicht nach Hause fahren.
   - Wir alle mussten uns sehr einschränken und aufpassen, dass sich niemand ansteckt.
   - Auch viele Veranstaltungen konnten und können deshalb nicht stattfinden,
     zum Beispiel unser geplantes Benefiz-Dinner, der Tag der Offenen Tür in Obertraubling
     oder die Eröffnung unseres Begegnungscafés im neuen Lebenshilfe-Haus.

   Wir sind sehr froh, dass wir diese schwere Zeit alle bis jetzt gut überstanden haben.
  

   Alle Beschäftigten und alle betreuten Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe Regenshilfe
  
   haben dabei einmalig gut mitgeholfen.

   Ihnen allen verdanken wir es, dass es uns immer noch gut geht!
  
      Ursula Geier

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      Für Sie alle, die mitgeholfen haben, dass es uns immer noch gut geht

      DANKE Ihnen allen für Ihren              DANKE allen betreuten Da-
      Teamgeist, den Sie tagtäglich            men und Herren unserer Ein-
      beweisen und für Ihre Loyalität!         richtung für Ihr Vertrauen, Ihre
                                               Geduld und Ihr Verständnis.
      DANKE unseren beiden Ge-                 DANKE, dass Sie so einsichtig die
      schäftsführern für die besonnene,        getroffenen Schutzmaßnahmen
      professionelle Vorgehensweise            und Einschränkungen einhalten
      bei der schwierigen Umsetzung            und unterstützen und damit vor-
      und Einbindung der ständig neu-          bildlich sich selbst und andere vor
      en Bestimmungen, Regeln und              Erkrankung schützen.
      Maßnahmen zum Wohl unserer
      Einrichtung.                             DANKE schließlich auch an Sie
                                               alle, liebe Angehörigen und Sor-
      DANKE den Leitungskräften und            geberechtigten unserer betreuten
      dem Personal der Werkstätten             Damen und Herren für Ihr Ver-
      und der Verwaltung für Ihre gro-         ständnis und die Akzeptanz der
      ße Flexibilität Ihre hervorragende       von uns getroffenen Maßnahmen.
      Einsatzbereitschaft und Leistung         DANKE für Ihre Unterstützung!
      und für Ihre Solidarität bei einrich-    Danke für Ihr Vertrauen!
      tungsübergreifenden Unterstüt-
      zungsmaßnahmen!                          Wir freuen uns schon jetzt da-
                                               rauf, alle zusammen wieder
      DANKE den Fahrer*innen der               in unseren “normalen“ All-
      RTG für Ihren unermüdlichen Ein-         tag zurückkehren zu können.
      satz und für Ihr Verständnis, dass
      leider teilweise Kurzarbeit ange-        Nochmals DANKE - und: Bleiben
      ordnet werden muss!                      Sie alle auch weiterhin gesund!

      DANKE allen Pfleger*innen und            Ihr Vorstand der Lebenshilfe Re-
      Betreuer*innen in den Wohn-              gensburg
      stätten und in der OBA für Ihre          Ursula Geier
      aufopfernde Tätigkeit und Ihr ver-
      antwortungsvolles Engagement
      bei der Betreuung, Pflege und Be-
      gleitung unserer betreuten Damen
      und Herren während der Heraus-
      forderungen durch das Coronavi-
      rus.

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Miteinander - Lebenshilfe Regensburg
Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

     Elternrat

Unser Schafkopfturnier war wieder einmal der Renner - „Gabentisch“ mit Spenden im Wert von
über 8000 Euro
Am Freitag, 6. März, veranstaltete
der Elternrat der Lebenshilfe Regens-
burg unter der Regie von Erich Meier
und Anton Zink ein Schafkopfturnier
in der Werkstätte in Obertraubling
zugunsten der Damen und Herren
mit Behinderung, die in der Lebens-
hilfe Regensburg betreut werden -
gerade noch rechtzeitig, bevor sich
alle Werkstatt-Türen wegen der Co-
rona-Pandemie schlossen. Das Tur-
nier findet seit nun schon 14 Jahren
jedes Jahr im Frühling statt und er-
freut sich seither einer immer weiter
anwachsenden „Fangemeinde“. So
kamen heuer 300 leidenschaftliche
                                         Im Bild von links: Bürgermeister Rudi Graß (Obertraubling), Landrätin Tanja Schweiger, der „Vater
Schafkopferinnen und Schafkopfer          des Schafkopfturniers Erich Meier, Lebenshilfe-Vorsitzende Ursula Geier, Geschäftsführer Johann
zusammen, nicht nur wegen dem           Halbritter, Bürgermeister Herbert Heidingsfelder (Alteglofsheim) und Mitorganisator Anton Zink freuen
Spaß am gemeinsamen Spiel son-           sich gemeinsam über die Bereitschaft vieler Spender, die Lebenshilfe Regensburg zu unterstützen.
dern gleichzeitig, um etwas Gutes
zu tun.                                 anstaltung seit dem ersten Schaf-                   Ansprechpartnern eindringlich um
Die Vorsitzende der Lebenshilfe         kopfturnier ein großes Lob und ein                  Zuwendungen zu kümmern. Dass
Ursula Geier freute sich, dass sich     Riesen Dankeschön aus für ihre                      er inzwischen wahrscheinlich ei-
auch „Promis“ eingefunden hatten.       großartige Vorbereitungs- und Or-                   nen neuen Rekord an Kilometern
So ließen es sich Landrätin Tanja       ganisationsleistung. Sie dankte auch                herausgefahren hat, dafür hätte er
Schweiger und der Obertraublinger       herzlich den „Guten Geistern“, die                  sicher auch mindestens einen Son-
Bürgermeister Rudi Graß nicht neh-      in der Küche, beim Ausschank und                    derpreis verdient!! Zudem gingen im
men zur Eröffnung vorbeizuschauen.      beim Bedienen dafür sorgten, dass                   Vorfeld und während des Turniers
Sie zeigten sich voll des Lobes über    der Speisen- und Getränke-Nach-                     weitere Geldspenden ein.
dieses Turnier und hatten auch noch     schub für die „schwer arbeitenden“                  Der Erlös - eine stolze Summe!!!
eine Geldspende dabei! Als weitere      Spielerinnen und Spieler stets ge-                  - kommt in vollem Umfang der Le-
schafkopfbegeisterte Prominente         sichert war und keiner verhungern                   benshilfe Regensburg zugute.
spielten unter anderem auch die         und verdursten musste.                              Er wird notwendig gebraucht, weil
beiden Bürgermeister Herbert Hei-       Sowohl Speisen und Getränke als                     gerade der Bau einer neuen För-
dingsfelder und Johann Jurgovs-         auch viele tolle, wertvolle Preise                  derstätte in Burgweinting begonnen
ky (Gemeinde Aufhausen) mit.            für die Kartenspieler (jeder Teil-                  wird, in der Menschen mit sehr ho-
                                        nehmer erhielt einen Preis!) wurden                 hem Hilfebedarf betreut werden.
Geselliges Miteinander und das
                                        samt und sonders von großzügigen                    Die Schafkopffreunde kämpften bis
lebendige Brauchtum des Karten-
                                        Spendern „geliefert“. Auch hier ge-                 kurz vor Mitternacht in mehreren Räu-
spielens stehen im Vordergrund
                                        bührt ein großer Dank allen, die die                men der Werkstätten leidenschaftlich
und ziehen viele Teilnehmer an.
                                        Lebenshilfe hier so großartig un-                   um den Sieg, wobei nach dem Tur-
Das betonte Frau Geier bei der Be-      terstützen - aber auch Herrn Mei-                   nier teilweise noch inoffiziell bis kurz
grüßung. Sie sprach Herrn Zink und      er, der es sich nicht nehmen lässt,                 vor 1 Uhr weiter gekartelt wurde.
Herrn Meier, den „Motoren“ der Ver-     sich persönlich bei vielen vielen                   Die Siegerehrung nahm Erich Meier

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

vor. Den ersten Platz belegte Markus     8000 und 9000 Euro) einen Preis           dieses Mal sind es vor allem Men-
Knipfer aus Rohr (215 Punkte), der       nach seiner Wahl mit nach Hause           schen, die besonders viel Unter-
ein großes Kinder-Spielzeugauto          nehmen.                                   stützung brauchen, für die ein Platz
gewann. Der zweite Preis, ein Fahr-      Wieder einmal hatte unser Schaf-          in unserer neuen Förderstätte eine
rad, ging an den ehemaligen Le-          kopfturnier nur Gewinner: Die lei-        bessere Lebensqualität bedeutet.
benshilfe-Gruppenleiter Dieter Scha-     denschaftlichen Spielerinnen und          Und im nächsten Jahr geht es natür-
bitz (206 Punkte) und der dritte Preis   Spieler, die einen langen Abend sich      lich weiter (so Corona will!).
an Markus Schmitt (199 Punkte).          mal so richtig beim Karteln „austo-       Termin schon mal vormerken:
Jeder Spieler konnte sich an dem         ben“ konnten und einen Preis be-          Das nächste Schafkopfturnier
reich bestückten „Gabentisch“ mit        kamen, und vor allem die Damen            zugunsten der Lebenshilfe Re-
zahlreichen Sach- und Gutschein-         und Herren mit Handicap, die von          gensburg findet am 26. Febru-
spenden (Wert insgesamt zwischen         der Lebenshilfe betreut werden, und       ar 2021 an gleicher Stelle statt!
                                                                                   Ursula Geier

      Verein

Seit 50 Jahren: Adventsbazar der Lebenshilfe Regensburg im DEZ
Erstmals im Jahr 1969 ermöglichte        an den ersten Bazar - wie damals          vielfältigen Angeboten für Damen
es Dr. Johann Vielberth engagierten      rote Nelken und dankte sehr herzlich      und Herren mit Beeinträchtigung ge-
Eltern der Lebenshilfe Regensburg,       vor allem auch im Namen aller, die        worden. Wir verkaufen heute auch
an einem Stand im Donau-Einkaufs-        von der Lebenshilfe betreut werden,       nicht mehr nur Weihnachtskarten,
Zentrum Weihnachtskarten zu ver-         für „die unerschütterliche Treue“, mit    sondern bieten ein vielseitiges hoch-
kaufen, deren Erlös geistig behinder-    der das DEZ über eine so lange Zeit       wertiges Sortiment aus unserem
ten Kindern zugutekommen sollte.         hinweg die Lebenshilfe unterstützt        Werkstattladen an.
Dr. Vielberth hatte die Verkaufsflä-     und sich so engagiert für Menschen
                                                                                   Zum Schluss freute sich Frau Geier
che kostenlos für die gute Sache zur     mit Behinderung einsetzt. Dass sich
                                                                                   gemeinsam mit den Musikanten be-
Verfügung gestellt. Dass sich diese      auch vieles verändert habe in diesen
                                                                                   sonders, dass der „Werkstattexpress“
Tradition über 50 Jahre hinweg bis       langen 50 Jahren - nicht nur im stark
                                                                                   so großen Beifall fand und bedankte
heute erhalten hat, ist für den Verein   gewachsenen DEZ, zeigte die Vorsit-
                                                                                   sich bei den Zuschauern, die spon-
„Lebenshilfe Regensburg“, der sich       zende am Beispiel des Angebots auf:
                                                                                   tan einen bereitgestellten Gitarren-
heute wie damals die Betreuung und       „Die Lebenshilfe ist zu einer weit ver-
                                                                                   koffer mit kräftiger „Gage“ fütterten.
Förderung von Menschen mit geisti-       zweigten Einrichtung mit mehreren
                                                                                   Ursula Geier
ger Behinderung zur Aufgabe macht,       Werkstätten und Wohnstätten und
                                                                                   Bild: Lebenshilfe
eine unschätzbare Unterstützung
und zeigt ein vorbildliches Engage-
ment des Unternehmens für Men-
schen mit Handicap. Aus diesem
Anlass und als großes Dankeschön
brachte die Band der Lebenshilfe, der
„Werkstattexpress“, dem Geschäfts-
führer Herrn Zink und dem ganzen
Einkaufszentrum ein „Ständchen“
mit mitreißenden Songs, die viele
Zuschauer begeisterten. Die Vorsit-
zende der Lebenshilfe, Ursula Geier,
überreichte Herrn Zink - in Erinnerung

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

           Gute Ideen für gute Taten
                                                                         IG Brauchtum setzt sich für Lebenshilfe ein
                                                                         IG Brauchtum setzt sich für Lebenshilfe ein
Die
Die            LebenshilfeRegensburg
               Lebenshilfe Regensburg
dankt allen
dankt allen im
            im Bild
               Bild und
                    und die
                        die
vielen, die
vielen, die hier
            hier ungenannt
                 ungenannt
bleiben………
bleiben………
                                                                          Quelle:   Donaupost 17.07.2019

…uns
…uns aber
      aber großzügig
           großzügig und
                      und                                                 Stefan Seitz, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft
                                                                          (Mitte, knieend), und Christian Wild, zweiter
großherzig
großherzig unterstützt
            unterstützt haben
                        haben                                             Vorsitzender der Dorfgemeinschaft (rechts),
                                                                                                     Foto: Königsberger
                                                                          zusammen mit den Spendenempfängern         des
                                                                          Fests der 100 Biere 2019. Fotos: Giegerich
          durch                                                           Die Hainsackerer Interessensgemeinschaft
           durchfinanzielle
                  finanzielleZuwendungen
                              Zuwendungen                                 Brauchtum hatte bei ihrer Jahreshauptver-
                                                                          sammlung eine Überraschung für die Vorsitzen-
          durch
           durchehrenamtliche
                  ehrenamtlicheAktivitäten
                                Aktivitäten                               de der Lebenshilfe, Ursula Geier parat: Stefan
                                                                          Königsberger, der Vorsitzende der IG Brauch-
           durchIhren
          durch   IhrenEinkauf
                        Einkaufininunserem
                                    unserem                               tum überreichte Frau Geier einen Blumenstrauß
            Werkstattladen
           Werkstattladen                                                 und einen Scheck für die Lebenshilfe Regens-
                                                                          burg, über den sich deren Vorsitzende sehr
                                                                          freute. Sie bedankte sich bei Herrn Königs-
                                                                          berger und bei den Anwesenden für die Un-
 Unsere Spenden-Konten                                                    terstützung und das vorbildliche       Engagement,
                                                                                                               Foto: Lebenshilfe

 Sparkasse Regensburg                                                     das anderen
                                                                        „Mach   die IG Brauchtum        dadurch
                                                                                          Freude! Du wirst erfahren, gegenüber
                                                                                                                      dass Freude
                                                                        freut.“ (F.Th. Vischer)
 IBAN: DE 47 750 500 00 0000 240 200                                      Menschen      mit   Behinderung     bewiesen
                                                                        Anlässlich seines 70.Geburtstags hatte Herr
                                                                                                                           habe.
                                                                          Ursula Geiera.D. Josef Schmid 120 Gäste zu einem
                                                                        Bürgermeister
 Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach                                   rauschenden Fest ins Schloss Schönberg geladen.
 IBAN: DE 77 750 601 50 0000 11 44 99                                   Es war ein Herzenswunsch des Jubilars, statt
                                                                        Geschenken um eine Spende für die „Lebenshilfe
                                                                        Regensburg“ zu bitten.

Eisbären unterstützen Lebenshilfe e.V.
                                                   Auch in diesem Jahr veranstaltet die Lebenshilfe e.V. am 06.
                                                   März 2020 ein Schafkopf-Turnier in den Regensburger Werk-
                                                   stätten Obertraubling. Dabei gewinnt jeder Teilnehmer einen
                                                   Preis, die Eisbären Regensburg haben für diesen Zweck insge-
                                                   samt 30 Freikarten für das erste Playoffs-Heimspiel gestiftet.
                                                   Der gesamte Erlös des Turniers wird für die Verwirklichung des Pro-
                                                   jekts „Förderstätte Burgweinting“ für behinderte Menschen mit beson-
                                                   ders hohem Hilfebedarf verwendet. „Mit diesem Projekt wollen wir
                                                   Menschen mit besonders hohem Hilfsbedarf eine Stätte geben, in der
                                                   ihre Sinne gefördert werden, sie eine Aufgabe bekommen und dadurch
            Metal United-Veranstalter Frederik Erfolge erleben“, so Erich Meier, 2. Vorsitzender des Elternrats.
Wir freuen uns
            Löwsehr, diese
                übergab      tolle
                          eine     Aktion
                               Spende    ander
                                            die Lebenshilfe e.V. unterstützen zu können und wünschen allen Teilnehmern
            Lebenshilfe Regensburg, vertreten
am 06. Märzdurch
             viel Spaß  beim Schafkopfen!
                  Christina Baier (li.) und
                                                                                                            Foto: Lebenshilfe
Ursula GeierVorstandsvorsitzende Ursula Geier                            Spendenaktion von  Schüler*innen  der Albert-
                                                                         Schweitzer-Schule für unsere „Offenen Hilfen“
             (re.). Foto: Metal United Festival

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Miteinander - Lebenshilfe Regensburg
Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

Busunternehmen der Familie Meier:
Ein treuer Partner unserer Lebenshilfe                                         Neujahrsempfang Lappersdorf
                                                    Alle Jah-                                                                                  Eine besondere Über-
                                                    re wieder                                                                                  raschung              erlebten
                                                    dürfen wir                                                                                 die Besucher des
                                                     uns schon                                                                                 Neujahrsempfangs
                                                     seit langer                                                                               im Aurelium. Nach
                                                    Zeit freuen                                                                                der Verleihung der
                                                    über die                                                                                   Bürgermedaille                an
                                                    Unterstüt-                                                                                 Konrad Lachner aus
 Von links: Herr Meier, Frau Geier, Frau Mei- zung des                               von links: Stefan Königsberger, Konrad                     Kareth erklärte dieser,
     er, Herr Wagner Foto: Lebenshilfe                                       „agilis kommt an“ Das war das Motto eines Spendenwettbewerbs,
                                                  B u s u n t e r-        „agilis Lachner,
                                                                             mit dem  kommt   Ursula
                                                                                        die „agilis“    Geier,
                                                                                                 an“ besondere
                                                                                                       Das  warLudwig
                                                                                                                  das       Zehetner,
                                                                                                                        Motto
                                                                                                                     inklusive   eines     ? unterstützen
                                                                                                                                                anlässlichwollte.
                                                                                                                                          Spendenwettbewerbs,
                                                                                                                                   Projekte                        des 80.
                                                                          mitHerr
                                                                               demReinwald
                                                                                      die „agilis“
                                                                                      ,Erster  BM   besondere
                                                                                                     Norbert
                                                                                                 hörte          iminklusive
                                                                                                       davon Hauner RadioBild:  Projekte
                                                                                                                              und    mz unterstützen
                                                                                                                                     „schaltete“            wollte.
                                                                                                                                                   sofort: Er  meldete
nehmens Meier, das auch unsere betreuten Mit-                             Herr   Reinwald
                                                                             unser           hörte
                                                                                      geplantes      davon im Radio und
                                                                                                   „Begegnungscafé                              Geburtstags
                                                                                                                                „schaltete“ sofort:
                                                                                                                          im evangelischen               Er meldete beiseiner
                                                                                                                                                   Zentralfriedhof
arbeiterinnen und Mitarbeiter seit Jahrzehnten si-                        unser   geplantes
                                                                               Ehefrau
                                                                             dem                „Begegnungscafé
                                                                                            Gisela
                                                                                    Wettbewerb        hätten sie beschlossen, zwei im Marktbei
                                                                                                    an.“               im   evangelischen       Zentralfriedhof     „lebens-
                                                                          demDas Wettbewerb
                                                                                   Ergebnis: Die an.“Lebenshilfe Regensburg wurde Sieger!
cher, freundlich und zuverlässig von ihrer Wohn-                          Das  notwendige
                                                                                Ergebnis:    Die   Einrichtungen“
                                                                                                   Lebenshilfe              ihren
                                                                                                                   Regensburg
                                                                             Das ist „ein Projekt, das wir sehr gerne fördern,         Dank
                                                                                                                                        wurde   in   Form
                                                                                                                                                Sieger!       einer  Spende
                                                                          Das   ist es
                                                                                    „ein  Projekt, Arbeit
                                                                                                     das wiransehr     gerne     fördern,
stätte    zurbesonderer
        Ein     Arbeit„Glücksspiel-Automat“:
                         und wieder zurück nachhause
                        „Glücksspiel-Automat“:                                 auszudrücken:
                                                                             weil
                                                                          weil
                                                                                        wertvolle
                                                                                 es wertvolle
                                                                                                       „1000       Euro für die ambulante Krankenpflege-
                                                                                                                  der  Gesellschaft
     EinImbesonderer
            neuen ALNATURA-Markt     in Regensburg                           leistet,  die sich Arbeit
                                                                                                   in Geldankaum
                                                                                                               der Gesellschaft
                                                                                                                     aufwiegen lässt“, sagte agilis-
bringt.
     ImwarenDie
         neuendie  Angestellten
                 ALNATURA-Markt       derfür Firma
                                             unsere verkaufen
                                  in Regensburg
                   Kunden Glücksbringer                                        station
                                                                          leistet,   die   Lappersdorf
                                                                                         sich   in  Geld  kaum  (AKS)
                                                                             Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen aufwiegenundbei    1000
                                                                                                                                    lässt“,    Euroagilis-
                                                                                                                                             sagte      für die „Lebens-
                                                                                                                                        der Preisverleihung.
     waren   die Kunden Glücksbringer  für unsere                         Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen bei der Preisverleihung. Bild: mz
alljährlich beim Michaelimarkt in Hemau Kaffee                                 hilfe Lappersdorf“. Der Lebenshilfe hat Lachner nach                            Bild: mzseinen
und Kuchen und spenden den gesamten Erlös                                      WortenFeuerwehr      Sulzbach
                                                                                            besonders        vielspendet      für
                                                                                                                    zu verdanken,   Lebenshilfe
                                                                                                                                              nachdemRegensburg
                                                                                                                                                              „unser Beim
                                                                                  Feuerwehr
                                                                                     150-jährigen Sulzbach   spendet
                                                                                                     Gründungsfest         fürFreiwilligen
                                                                                                                         der    Lebenshilfe       Regensburg
                                                                                                                                               Feuerwehr           Beim Sohn
                                                                                                                                                              hat die
der Lebenshilfe Regensburg. Auch heuer strahlen                                KonradFeuerwehr auf Gastgeschenke an die teilnehmenden Vereine hervor-
                                                                                            seit
                                                                                  150-jährigen      über   40
                                                                                                   Gründungsfest  Jahren
                                                                                                                      der      in    dieser
                                                                                                                            Freiwilligen       Einrichtung
                                                                                                                                            Feuerwehr      hat    in
                                                                                                                                                                die
                                                                                  Feuerwehr      auf
                                                                                                  undGastgeschenke        anjetzt
                                                                                                                               die teilnehmenden         Vereine
wir wieder um die Wette mit dem fröhlichen Logo                                ragender
                                                                                     verzichtetWeise     betreut
                                                                                                       konnte    das wird
                                                                                                                      Geld     undfürdort      immer
                                                                                                                                          soziale   Zwecke noch     beschäf-
                                                                                                                                                              übergeben.
                                                                                  verzichtet
                                                                                     Mit 500 und
                                                                                               Eurokonnte
                                                                                                      wurdedas hierGeld
                                                                                                                      die jetzt   für soziale
                                                                                                                           Lebenshilfe          Zwecke übergeben.
                                                                                                                                              Regensburg       unterstützt.
der Meiers, als uns Familie Meier die großzügige                               tigt   sein
                                                                                  MitDie
                                                                                       500   kann“.     Die
                                                                                            Euro wurde hier        die Lebenshilfe         Regensburg       unterstützt.
                                                                                          stellvertretende   Vorsitzende       der Lebenshilfe,       Martha   Raabe, die
Spende aus der Aktion überreicht. Da gerade un-                                Vorsitzende
                                                                                  Die  stellvertretende der        Die
                                                                                                           Vorsitzende      der       Lebenshilfe
                                                                                                                                  Lebenshilfe,
                                                                                     zusammen mit ihren Vorstandskollegen Robert Stockmeier        Martha   Regensburg
                                                                                                                                                            Raabe,unddie
                                                                                                                                                                       Fritz
                                                                                  zusammen       mit ihren Vorstandskollegen            Robert   Stockmeier    und Fritz
ser neues Lebenshilfehaus in Regensburg mit 24                                 Lebenshilfe,
                                                                                     Weinbeck
                                                                                  Weinbeck
                                                                                                     Ursu-
                                                                                                  gekommen
                                                                                               gekommen
                                                                                                                 war,
                                                                                                             war,dankt
                                                                                                                       bedankte
                                                                                                                    bedankte
                                                                                                                                       sich
                                                                                                                                   allen    herzlich
                                                                                                                                              im für   für
                                                                                                                                                     Bild  die Zuwendung
                                                                                                                                                              und     den
                                                                                     und erläuterte     die Geschichte       ihrersich    herzlich
                                                                                                                                     Organisation       diedie
                                                                                                                                                      und    Zuwendung
                                                                                                                                                               Arbeit in
Wohnplätzen für Menschen mit Behinderung fer-                                  laund
                                                                                   Geier,   zeigtedie
                                                                                     denerläuterte
                                                                                          verschiedenen
                                                                                                       sich
                                                                                                         Geschichte
                                                                                                            Einrichtungenihrer Organisation
                                                                                                                                  in  Lappersdorf, undObertraubling,
                                                                                                                   vielen, die hier ungenannt bleiben,   die Arbeit in
tig geworden ist, freuen wir uns sehr über diese                               völlig       überrascht
                                                                                  den verschiedenen
                                                                                     Gebelkofen
                                                                                                          Einrichtungen in Lappersdorf, Obertraubling,
                                                                                                    und Hemau.                                       Bild: Seidl, Donaupost
                                                                                  Gebelkofen und Hemau. für Ihre großzügigen                      Bild: Seidl, und
                                                                                                                                                               Donaupost
wertvolle Unterstützung, die wir für zusätzliche                               von      dieser Spen-
Ausstattung im neuen Haus sehr gut gebrauchen                                  de und bedankte großherzigen Spenden.
können.                                                                        sich im Namen
Herzlichen Dank an Herrn und Frau Meier so-                                    aller         Betreuten.
                                                                                                                   Bitte denken Sie daran:
wie ihre engagierten Angestellten sagen Frau                                   Ursula Geier
Geier und Herr Wagner, der Fahrdienstleiter der                                                                 Gerade jetzt in dieser
Lebenshilfe Regensburg. Ursula Geier                                                                            schwierigen Zeit sind wir ganz
                                                                                                                besonders auf Ihre
Lebenshilfe erhielt 500-Euro-Spende                                                                             Unterstützung angewiesen.
                                                            Obertraubling/Gebelkofen.
                                                            Noch vor der Corona-Pandemie
                                                            gab es in der Werkstätte Obertraubling der Lebenshilfe Regensburg eine
        Alt-Bürgermeister Todt hatte in diesem Jahr gleich zweimal
     Alt-Bürgermeister    Todt  hatte   in diesem   Jahr
        großen Anlass zum Feiern: seinen 80. Geburtstag     kleine
                                                         gleich      Feierstunde.
                                                                  zweimal
                                                                   und sein         Es handelte
                                                                                          Seit
                                                                                                    sichveranstaltet
                                                                                            Seit Jahren     dabei um
                                                                                               Jahren veranstaltet
                                                                                                                        daseine
                                                                                                                     das spendet
                                                                                                                                  Spendenübergabe der
                                                                                                                            „Basar-Team-Wenzenbach“
                                                                                                                          „Basar-Team-Wenzenbach“
     großen   AnlassEhejubiläum.
                      zum Feiern: seinen      80. Geburtstag    und seinund                 ehrenamtlich    Basare und            den Erlös an soziale
                                                      auf SGB-SMIT          Gruppe. Die kaufmännische            Angestellte      Irma     Schaadfreutenübergab
        55-jähriges                  Er verzichtete         Geschenke                     ehrenamtlich   Basare   und  spendet  den  ErlösBaier
                                                                                                                                            an soziale
     55-jähriges  Ehejubiläum.    Er verzichtete    auf Geschenke     und                   Einrichtungen.    Frau  Geier und Christina                    sich
        spendete statt dessen an drei Einrichtungen „für die so                           Einrichtungen.   Frau  Geier und Christina  Baier   freuten   sich Ursula
     spendete   statt dessen   an  drei  Einrichtungen      den
                                                          „für
        wichtige Arbeit im sozialen und sportlichen Bereich     dieErlös
                                                                    so    aus  der Kaffeekasse
                                                                                            sehr
                                                                                          sehr
                                                                                                    an
                                                                                                  über   die
                                                                                                        diese
                                                                                                über diesesich
                                                                                                               Vorsitzende
                                                                                                               willkommene
                                                                                                            willkommene
                                                                                                                                 der   Lebenshilfe
                                                                                                                              Unterstützung
                                                                                                                            Unterstützung
                                                                                                                                                und
                                                                                                                                             und Frau Geier
                                                                                            bedankten          herzlich. Großen  respekt zeigte
     wichtige
        unsererArbeit  im sozialen
                 schönen             und sportlichen
                            Gemeinde“,     wie Herr Todt    Geier.
                                                        Bereich      Wie Irma Schaad aufzeigte,
                                                             sagte. Auch                  bedankten    wird
                                                                                                       sich     alledes
                                                                                                            herzlich.
                                                                                            für das Engagement        Jahre
                                                                                                                      Großen  einmal       der
                                                                                                                               respekt zeigte
                                                                                                                         „Basar-Teams“,           Erlös
                                                                                                                                                 Frau
                                                                                                                                           die sich        aus der
                                                                                                                                                       Geier
                                                                                                                                                     mit  ihrer
     unserer  schönen Gemeinde“,
        die Lebenshilfe   Regensburg wie     Herr
                                         durfte    Todt
                                                 sich    sagte.
                                                      über   eine Auch
                                                                   Spende                 für  das Engagement     des „Basar-Teams“,    die  sich  mit ihrer
 Spendenübergabe
     diefreuen.
          Lebenshilfe   durch
                       RegensburgIrma    Schaad
                                     durfte                 Kaffeekasse      für soziale Einrichtungen gespendet. Ursula Geier bedankte
                                                                                            Aktion  vorbildlich  für Menschen    mit Behinderung      einsetzt.
                Frau Geier    bedankte    sichsich  überfür
                                               herzlich  eine   Spende
                                                              „diesen                     Aktion vorbildlich für Menschen mit Behinderung          einsetzt.
                                                                                                                                           Bild: Lebenshilfe
    (Mitte)
     freuen. an Ursula
              Frau
        wertvollen Geier    Geier
                           bedankte
                    Baustein   für das   neue Lebenshilfe-Haus mit 24 Der Spendenbetrag sei ein wertvoller Baustein
                                    (links).
                                       sich  herzlich für   sich
                                                           „diesen herzlich.                                                                      für das neue
                                                                                                                                        Bild: Lebenshilfe
     wertvollen   Baustein
              Foto:
        Wohnplätzen  Neumann für das neue
                        für Menschen      mitLebenshilfe-Haus     mit 24
                                              Handicap“.Lebenshilfehaus          in Regensburg, sagte sie. Ursula Geier
       Wohnplätzen für Menschen mit Handicap“.

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Miteinander - Lebenshilfe Regensburg
Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

   Werkstätten

Ein Dankeschön der Werkstattratsvorsitzenden
Ich möchte als Werkstattratsvorsit-           Kontakt zu anderen, Unterstüt-
zende an dieser Stelle Danke sagen            zung und Betreuung. Es ist
an alle, die während der Coronazeit           wichtig, dass dies alles für uns
zusammenhalten, unsere Löhne in               erhalten bleibt.
der Werkstatt sichern, uns Arbeit und         Ich wünsche alles Gute und blei-
Halt geben und für uns da sind.               ben Sie alle gesund.
Das Werkstattleben bietet uns einen           Ihre Christina Baier
so wichtigen Lebensraum – Arbeit,             Vorsitzende des Werkstattrates

       Verein

Lebenshilfe feierte Fasching
300 Besucher kamen – Gründungsorden für Bürgermeister Rudi Graß
Landkreis/Obertraubling                       linger Faschingszunft Saturnalia.     Partie. Unter den Klängen des Nar-
Die Lebenshilfe Regensburg hat                Eingeladen waren alle Bewohner        hallamarsches zog die Saturnalia
ihren Beschäftigten am Samstag-               und Mitarbeiter der Wohnheime         ein. Nach der Begrüßung gab ihr
abend einen abwechslungsreichen               und Werkstätten aus Gebelkofen,       Präsident Karl Brückl die Tanzfläche
Faschingsabend geboten. Unter                 Lappersdorf, Niedertraubling und      frei für die sehr gelungenen Tänze
dem Motto „Lachen ist gesund und              Obertraubling sowie der Lebens-       der Kinder- und der Jugendgarde.
Tanzen ist Trumpf!“ wurde in fröhli-          hilfe Regensburg selbst. Der Werk-    Den Faschingsorden der Saturna-
cher Runde in der Mehrzweckhalle              stattexpress spielte aktuelle Hits,   lia erhielten einige Beschäftigte der
in Obertraubling gefeiert. Höhe-              Schlager und Oldies. Zudem war        Lebenshilfe, der stellvertretende El-
punkt war der Auftritt der Neutraub-          noch DJ Christian Karl mit von der    ternbeirats-Vorsitzende Erich Meier
                                                                                    und Kapellmeister Helmut Süttner.
                                                                                    Bürgermeister Rudi Graß erhielt für
                                                                                    die lange Verbundenheit den Jah-
                                                                                    resorden und den Saturnalia-Grün-
                                                                                    dungsorden an der Kette. Nach der
                                                                                    Ordensverleihung folgte neben den
                                                                                    Tänzen der beiden Prinzenpaare ein
                                                                                    Ausschnitt aus dem diesjährigen
                                                                                    Showprogramm der Saturnalia un-
                                                                                    ter dem Motto „33 Jahre Narrisch
                                                                                    Guad“. Zuletzt bot die erweiterte
                                                                                    Prinzengarde als Showtanzgruppe
                                                                                    in ebenfalls farbenprächtigen Kos-
                                                                                    tümen ein Feuerwerk an Tanzauf-
                                                                                    führungen. Ausgiebig feierten die
                                                                                    Betreuer und Beschäftigten der Le-
                                                                                    benshilfe noch weiter in die Nacht
                                                                                    hinein.
            Beim Fasching der Lebenshilfe herrschte wie immer beste Stimmung.
                                     Foto: Neumann                                  Urlsula Geier

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

   Werkstätten

Der Werkstattladen freut sich, Sie wieder begrüßen zu dürfen

Nach der langen Corona-Zwangspause ist unser Werkstattladen am Standort Lappersdorf nun wieder geöffnet.
Trotz der Werkstattschließung war unser Team nicht untätig, sondern hat das Sortiment um viele neue Artikel
erweitert.
Selbstverständlich gelten in unserem Laden die bekannten Hygienemaßnahmen wie:

» Schutzmaske tragen
» Hände desinfizieren
» Abstand halten                                                   Abstand 1,5 Meter

Aufgrund der Raumgröße dürfen sich (incl. der Verkäuferin) nur 2 Personen im Laden befinden; ausgenommen
Personen die im gleichen Haushalt leben.
Eine telefonische Voranmeldung wäre daher sinnvoll.

Durch Ihren Einkauf im Werkstattladen unterstützen Sie die Arbeit der Lebenshilfe Regensburg, die sich in ihren Ein-
richtungen und in vielfältigen Projekten für Menschen mit Behinderung stark macht.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bleiben Sie gesund!

Text und Bilder: Christine Eckmann, Bianca Rackl

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

   Werkstätten

Wie habe ich die Corona Zeit zuhause erlebt?
Viele Mitarbeiter*innen sind jetzt wie-               auf den Leseklub in der Werkstatt. schönem Wetter habe ich im Garten
der in der Werkstatt. Ein großer Teil                 Fuat Ogur: Mir war langweilig. Die gearbeitet. Ich war froh, wieder zu
musste längere Zeit zuhause bleiben.                  Arbeit habe ich vermisst. Zuhause arbeiten, da mir meine Kolleg*innen
Oft waren es gesundheitliche Grün-                    habe ich Radio gehört und Fernse- sehr gefehlt haben.
de. Langsam kommen immer mehr                         hen geschaut. Gelegentlich habe ich Bianca Simon: Bis Anfang Mai war
Mitarbeiter*innen wieder in die Ein-                  mit meinem Elektrorollstuhl einen ich zuhause. Mit meinem Bruder
richtung. Einige haben wir befragt, wie               Ausflug in die nähere Umgebung habe ich einen Gartenzaun gebaut.
es ihnen in der Zeit erging. Wir freu-                unternommen. Beim Einkaufen im Gelegentlich habe ich Ukulele und
en uns, wenn alle wieder in unserer                   „Globus“ habe ich mich nicht wohl- Gitarre gespielt. Oft war mir lang-
„Arbeitsgemeinschaft“ zurück sind.                    gefühlt. Seit einigen Wochen bin ich weilig und ich bin jetzt gerne wieder
Andreas Hopfensperger: Ich konn-                      wieder in der Arbeit und habe meinen in der Arbeit. Ich freue mich schon
te im April meinen Geburtstag nur in                  geregelten Tagesablauf.                wieder auf die Musikkurse.
kleiner Runde mit meiner Mutter und                   Josef Petrus: Die Zeit zuhause war
ihrem Lebenspartner feiern. Onkel                                                            Silvia Treuner: Ich habe die freie Zeit
                                                      für mich langweilig. Ich habe ge-
und Tanten durften wegen der Aus-                                                            genossen und konnte viele Dinge er-
                                                      lesen, ferngesehen und im Inter-
gangsbeschränkungen leider nicht                                                             ledigen. Zum Beispiel habe ich aus
                                                      net gesurft. Die Arbeit und meine
kommen. Das war für mich schon                                                               Palletten ein Buffet gebaut, was viel
                                                      Kolleg*innen habe ich vermisst. Ich
etwas traurig. Meine Freundin aus                                                            Spaß gemacht hat. Oft ging ich mit
                                                      bin froh, dass ich wieder arbeite. Ich
der Werkstatt konnte ich auch nicht                                                          meinem Hund spazieren. Insgesamt
                                                      freue mich schon auf den Kursbe-
treffen. Wir konnten nur miteinan-                                                           konnte ich für den vollen Einsatz in
                                                      ginn vom „Leseklub“ und „Aktuellem
der telefonieren. Ich habe sie sehr                                                          der WfbM viel Energie tanken.
                                                      Zeitgeschehen“.
vermisst. Meiner Mutter habe ich
                                                      Silvia Gigler: Ich bin seit Anfang Mai Norbert Bergauer: Mir war nicht
im Haushalt geholfen. Ansonsten
                                                      wieder in der Arbeit. Zuhause war langweilig. Ich habe Küche, Gang,
habe ich viel gelesen, z.B. Harry
                                                      mir oft langweilig. Mit meiner Mutter Speise und Flur gestrichen. Mein
Potter: Die Heiligtümer des To-
                                                      ging ich öfter einkaufen. Gelegentlich Fahrrad habe ich hergerichtet und
des“. Ich freue mich schon wieder
                                                      habe ich meinen Freund besucht. Bei Touren in der Umgebung von Beratz-
                                                                                             hausen unternommen. Auch mein
                                                                                             Auto habe ich hergerichtet und beim
                                                                                             TÜV erfolgreich vorgestellt. Dem
                                                                                             Nachbarn habe ich beim Holzspalten
                                                                                             geholfen und meinen Keller ausge-
                                                                                             räumt.
                                                                                                            Sandra Heselberger: Ich war sechs
                                                                                                            Wochen zuhause. Zunächst habe ich
                                                                                                            meine Wohnung gründlich geputzt
                                                                                                            und viel gekocht. Ich bin Rad gefah-
                                                                                                            ren, habe gepuzzelt, Gitarre, Key-
                                                                                                            board und Ukulele gespielt. Ich freue
                                                                                                            mich schon wieder auf das gemein-
                                                                                                            same Ukulele Spiel in der WfbM.
                                                                                                            Florian Gassner: Mir war nicht lang-
                                                                                                            weilig. Ich habe Fernsehen geschaut
                                                                                                            und im Internet gesurft.
von links: Silvia Gigler, Florian Gassner, Silvia Treuner, Fuat Ogur, Andreas Hopfensperger, Josef Petrus   Interviews: Uwe Tschermack

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   Werkstätten

Wie habe ich die Corona-Zeit erlebt
Ab 18.März 2020 hat mich persön-
lich die Corona-Krise getroffen.
Ab diesem Tag durften die Bewoh-
ner der Lore-Kulmer-Straße das
Wohnheim nicht mehr verlassen.
Strenge Quarantäne. Wir mussten
uns vor dem gefährlichen Corona-
Virus schützen. Von unseren Be-
treuern erhielten wir eine intensive
Hygieneunterweisung.
Hände 30 Sekunden mit Seife wa-
schen, Hände desinfizieren, Min-
destabstand von 1,5 Meter halten
und Mundschutz tragen. Wir durf-
ten unsere Wohngruppe nicht ver-
lassen. Jede Wohngruppe bleibt für
sich allein.
Am 28.März 2020 wurde ich von
meiner Mama abgeholt um die Os-
terfeiertage zuhause zu verbringen.
Seit dieser Zeit bin ich bei meinen El-
tern. In das Wohnheim hätte ich zu-
rückdürfen, aber ich hätte 2 Wochen
in Allein-Quarantäne (nur in meinem
Zimmer) bleiben müssen. Meine Fa-
milie und ich haben daher entschie-
den, dass ich zuhause bleibe.
Ab 13.05.2020 habe ich mit der Ar-
beit in Gebelkofen begonnen. Das
war nur möglich, weil ich zuhause
war. Das Wohnheim hatte noch Ar-
beitsverbot/Kontaktsperre. In der Ar-
beit haben wir mit acht Kolleginnen
in drei Arbeitsgruppen angefangen.
Ein ungewohntes Gefühl, mit so we-        Sicherheitsunterweisung, die wir       Kolleginnen und Kollegen dazu. Wir
nig Personen zu arbeiten, aber sehr       unterschreiben mussten, mit uns        gewöhnen uns an die Regeln und es
schön, weil es ruhiger ist und man        besprochen. Klasse ist, dass wir       klappt sehr gut.
konzentrierter Arbeiten kann. In der      von der Werkstatt individuelle Mund-   Corona und ich werden keine Freun-
Werkstatt gelten auch besondere           Nasen-Masken bekommen. Seit die-       de!!
Regeln. Herr Vogel hat die Corona-        ser Zeit kommen wöchentlich mehr       Vera Wodnick

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   Werkstätten

Die Regensburger Werkstätten im Lock-Down

           Ab Mitte März war wegen „Corona“ in den Werkstätten „Lock-Down“.
           Lock-Down: Die Werkstatt war geschlossen.
           Alle mussten zuhause bleiben.
           Das Personal arbeitete in der Produktion weiter.
           Es hat sich vieles verändert
           Jetzt kann wieder gearbeitet werden.
           Aber: Hygiene beachten!
           Hände öfter waschen
           Maske in manchen Bereichen tragen
           Abstand halten

                                   kommen wir das in den Griff? / Wie
Hi, wir sind`s – die Risikogruppe!!!                                    men langsame Lockerungen und
                                   schützen wir die Risikogruppen?“     heute sind wir bereits bei 3 Mona-
18. März 2020: Plötzlich war alles Dann ging alles ganz schnell. Per    ten, wo in der Werkstatt kaum etwas
anders. Es gab nur noch ein Thema: Allgemeinverordnung der Staatsre-    so ist, wie es vorher war.
Corona! (Covid-19) - Betretungs- gierung wurde ein Betreuungsver-       Zu Beginn versuchten die Gruppen-
verbot für die Werkstätten…        bot für die Werkstätten für 4 Wo-    leiter, die Pflegkräfte, der Sozial-
Steigende Fallzahlen auch in chen ausgesprochen. Diese wurde            dienst und alles Personal im Haus
Deutschland und die Frage „Wie be- immer wieder verlängert. Dann ka-    die Produktion aufrecht zu erhalten,
                                                                        denn viele Firmen wollten noch im-
                                                                        mer beliefert werden. Wir waren
                                                                        teilweise nur 15 - 20 Leute in Haus.
                                                                        Es war still geworden. Wir saßen
                                                                        auf Abstand 1,5 m in der Produkti-
                                                                        on. In jeder Gruppe 2 - 3 Personen.
                                                                        Es musste Notfallbetreuung ange-
                                                                        boten werden und nach 2 Wochen
                                                                        waren wieder vier bis fünf betreute
                                                                        Mitarbeiter*innen im Haus.
                                                                        Von Woche zu Woche wurde das
                                                                        dann mehr. Wir schrieben Hygiene-
                                                                        konzepte, hingen Abstandsschilder
                                                                        auf, nähten Mund-Nasen-Schutz-
                                                                        masken und stellten Desinfekti-
                                                                        onsmittel auf. Personal wurde zur
                                                                        Unterstützung in den Wohnheimen

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eingesetzt und die Küche versorgte     ganze Weile beschäftigen.                es geschafft, dass es bisher keinen
nun die Bewohner unserer Wohn-         Eine tägliche Herausforderung, die       einzigen Covid-19-Fall in den Werk-
heime 7 Tage die Woche mit Essen.      viel Flexibilität erfordert. Dafür ein   stätten gab. DANKE!
Auch unsere Wäschereien arbeite-       großes Dankeschön an alle, die da-       Rolf Dieter Frey
ten auf Hochtouren, um die Wäsche      bei mitgeholfen haben! Nicht zuletzt     (Werkstattleitung Lappersdorf)
aus den Wohnheimen und verschie-       wegen ihres Einsatzes haben wir
denen Seniorenheimen zu bewälti-
gen. Zwischendurch brachten wir
auch Arbeit in die Wohnheime. In-
zwischen gibt es von Woche zu Wo-
che neue Änderungen und das Haus
füllt sich wieder aber nur, wenn die
Abstandsregeln und Mund-Nasen-
Schutzmasken Pflicht funktionieren.
Die Lockerungen dieser Tage emp-
finden viele als zweischneidig. Von
„endlich“ bis zu „das geht uns zu
schnell“ ist alles dabei. Das Be-
dürfnis nach Normalität ist groß.
Dennoch muss der Infektionsschutz
auch weiterhin beachtet werden.
Beides zusammen ist nicht immer
einfach und wird uns noch eine

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   Werkstätten

Die Wäscherei Obertraubling in der Corona-Zeit
In einem Interview haben sich einige Mitarbeiter*innen zu Wort gemeldet:
Frage: Wie erging es Ihnen in den         Antwort: Für mich war es vor allem        Zeit. Das Miteinander war wichtig
letzten Wochen während der Coro-          wichtig, in die Arbeit zu geben, dass     und hat gestärkt.
na-Zeit in der Arbeit?                    die Altenheime trotzdem ihre Wä-
Antwort: Mir ging es sehr gut, weil       sche bekommen. So lange für mich
ich in der Wäscherei arbeiten konn-       nicht zu arbeiten wäre für mich nicht     Frage: Wie erging es Ihnen während
te. Hätte ich das nicht tun können,       gut, ich brauche die Arbeit, damit        der Corona-Zeit?
wäre es mir zuhause sehr langweilig       es mir gut geht. Der Arbeit-Frei-Wo-      Antwort: Gut, weil ich in die Arbeit
geworden.                                 chenwechsel war aber wichtig, da          gehen konnte und der Gruppenleiter
                                          es so viel Arbeit auf einmal war.         sich sehr darüber gefreut hat. Ich
                                                                                    bin gelobt worden und das hat mir
                                                                                    gutgetan.

 Martina Bayer – betreute Mitarbeitern:
                                           Andreas Härtl – betreuter Mitarbeiter:

                                                                                    Simone Manthei – betreute Mitarbeiterin:
Frage: Warum sind Sie in die Arbeit
                                          Frage: Was hat sich für Sie in der
während der Corona-Zeit gegangen?
                                          Corona-Zeit die Arbeit betreffend ge-     Frage: Wie erging es Ihnen in der
Antwort: Weil ich gerne in die Ar-
                                          ändert?                                   Corona-Zeit auf dem Weg zur Arbeit
beit gehe und Wäsche mache. Es ist
                                          Antwort: Ich bin normalerweise im         in den öffentlichen Verkehrsmitteln?
schön, in kleinen Gruppen zu arbei-
                                          Sozialdienst tätig. Da aber die Wä-       Antwort: Es war soweit in Ordnung,
ten. Ich war froh meine Kollegen und
                                          scherei unterbesetzt war und die          aber ich habe oft erlebt, dass andere
meine Gruppenleiter zu sehen.
                                          Wäsche für die Altenheime aber            Mitfahrer unter der Maske schlecht
                                          dringend benötigt wurde, war ich          Luft bekommen haben. Dadurch
                                          in der Wäscherei eingesetzt. Es war       waren diese oft gereizt. Man durfte
                                          für mich eine spannende, lehrreiche,      auch nur hinten einsteigen. Die ers-
                                          schöne und körperlich anstrengende        ten beiden Reihen waren gesperrt,

 Jasmin Heigl – betreute Mitarbeiterin:

Frage: Wie geht es Ihnen und was
ist Ihnen in dieser Zeit wichtig?
                                           Alexandra Heldmann – Sozialdienst:       Thomas Wend – Abteilungsleiter
                                                                                    Joschka Gufler – Helfer

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um den Busfahrer zu schützen.
Dadurch konnte man im Bus keine
Tickets kaufen, sondern nur vorher
am Automaten.
Thomas Wend - Abteilungsleiter:
Ich möchte Danke sagen an meine
Mitarbeiter*innen in der Wäscherei,
dass sie in dieser Zeit da waren und
geholfen haben, den Arbeitsablauf
am Laufen zu halten.
Alexandra Heldmann

   Offene Hilfen

CoronOBA – Die Offenen Hilfen während der Corona Krise

           Corona betraf auch Offene Hilfen.
           Keine Disko, keine Samstagsbetreuung, keine Kurse, keine Ferienfahrten.
           Jetzt macht der Familienentlastende Dienst wieder Einzelbetreuungen.
           Das Sommerprogramm findet in kleinen Gruppen statt.
           Das Grillfest fällt leider aus.
           Für den Herbst ist ein Programm in kleinen Gruppen geplant.

Nachdem Mitte Februar nochmal            Dienst (FED) wieder Einzelbetreuun-      Momentan ist geplant, in Kleingrup-
kräftig OBA Disco im JUZ Arena           gen durchführen, inzwischen nicht        pen Ausflüge zu unternehmen (Wild-
gefeiert wurde und bald darauf das       mehr nur im Freien, sondern auch         park, Freilandmuseum, Spazieren
neue OBA und LISI Programm in            wieder im häuslichen Umfeld.             gehen, Basteln und Spielen…) aber
Druck ging, kam dann alles doch          Außerdem wächst die Hoffnung,            leider keinesfalls das große OBA
ganz anders…                             dass im Herbstprogramm unsere            Grillfest oder große Ausflüge in Frei-
Keine weiteren Discos, keine Sams-       Kurse zumindest in Kleingruppen          zeitparks und Mittelalterfeste.
tagsbetreuungen, keine Einzelbe-         wieder durchgeführt werden können.       Sollte in den Familien Bedarf an zu-
treuungen, keine Kurse, keine Kurz-      Angedacht sind kleinere Bastelgrup-      mindest stundenweiser Entlastung
zeitunterbringungen im Wohnheim,         pen, Spielenachmittage, Musik und        während der andauernden Pandemie
keine Ferienfahrten und auch kein        Bewegungsgruppen, Nordic Walking         bestehen: Bitte melden sie sich bei
Werkstätten Betrieb. Corona hat fürs     oder ähnliche Angebote, bei denen        uns!!! Wir sind, soweit es für uns
erste unser ganzes Leben, ob privat      man Abstand und Hygieneregeln            machbar ist, für sie da und helfen
oder dienstlich auf den Kopf gestellt.   einhalten kann. Bowling, Schwim-         ihnen gerne!!!
Und leider wissen wir alle noch nicht,   men, Kochen…, da muss man erst           Wir wünschen ihnen weiterhin alles
wann alles wieder einigermaßen nor-      schauen, wie sich das Infektionsge-      Gute, viel Kraft für die noch vor uns
mal weiterlaufen wird.                   schehen weiterentwickelt.                liegende Zeit und: Bitte bleiben sie
Seit den neuesten Lockerungen darf       Ähnliches gilt für das jedes Jahr sehr   gesund!!!
zumindest der Familienentlastende        beliebte Sommerprogramm…                 Andrea Müller

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   Wohnstätten

Neue Beratungsstelle in den Regensburger Wohnstätten„Gesundheitliche
Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase“
Das bedeutet: Sie machen sich            übernimmt die Kosten für die Bera- Beratung jederzeit weitermachen.
schon jetzt Gedanken über Ihr spä-       tung. Dies steht auch im Gesetz (So- Beraten darf Sie eine Mitarbeiterin
teres Leben.                             zialgesetzbuch 5, Paragraph 132 g). oder ein Mitarbeiter der Regensbur-
Es ist schwer, darüber nachzuden-                                                ger Wohnstätten. Diese Person muss
                                         Die Beratung ist freiwillig.
ken: Was möchte ich in der Zeit vor                                              aber vorher eine entsprechende und
meinem Tod? Jeder Mensch ist an-         Vielleicht möchten Sie, dass auch anerkannte Fortbildung hierzu ge-
ders. Jeder Mensch hat andere Wün-       noch eine andere Person bei der Be- macht haben.
sche. Jeder Mensch braucht andere        ratung dabei ist. Zum Beispiel: ein In den Regensburger Wohnstätten
Unterstützungen.                         gesetzlicher Betreuer, ein Familien- habe ich, Frau Elke Kiersch-Schmid,
Vielleicht können Sie später jedoch      angehöriger oder eine andere Ver- diese neue Aufgabe übernommen.
keine eigenen Entscheidungen mehr        trauens-Person, die Ihnen hilft, Ihre Ich bin Diplom-Sozialpädagogin und
treffen. Zum Beispiel, weil Sie krank    Wünsche eventuell auch stellvertre- arbeite seit 1998 als Wohnstätten
sind oder im Koma liegen. Des-           tend für Sie zu äußern, wenn Sie dies Leitung und im Gruppendienst in
halb ist es gut, schon jetzt über das    vielleicht nicht alleine können.        der Wohnstätte Niedertraubling. Zu-
Thema Sterben nachzudenken und           Wie lange die Beratung dauert, ist sätzlich bin ich seit einigen Jahren
selbstbestimmt Entscheidungen für        verschieden. Vielleicht gibt es nur ein als pädagogischer Fachdienst für die
später zu treffen, damit dann nicht      Beratungs-Gespräch. Vielleicht gibt Wohnheime Niedertraubling, Stein-
andere Personen über Ihren Kopf          es mehrere Beratungs-Gespräche.         weg und Hemau zuständig. Gerne
hinweg entscheiden.                      Sie können die Beratung jederzeit stehe ich Ihnen für eine Beratung
Um Ihnen dabei zu helfen, gibt es die    beginnen. Sie können die Beratung bzw. für Fragen zur Verfügung (Te-
neue Beratungsstelle. Die Beratungs-     jederzeit abbrechen. Vielleicht ha- lefon: 09453/99895-109, E-Mail:
stelle ist für Menschen mit Behinde-     ben Sie die Beratung vor einer Weile elke.kiersch-schmid@lebenshilfe-
rung, die in einer unserer Einrichtun-   beendet. Aber Ihre Wünsche haben regensburg.de).
gen leben. Die Krankenversicherung       sich verändert. Dann können Sie die Elke Kiersch-Schmid

   Werkstätten

Werkstatt-Witz-Express ~ mal ohne Musik
Warum ist der Magnet männlich?      Was passiert, wenn man gleichzeitig         Stiftung Warentest hat Besteck ge-
- Wäre er weiblich, wüsste er nicht Cola und Bier trinkt?- Man Colabiert        testet...Das Messer hat am besten
was er anziehen soll                                                            abgeschnitten

                                         Warum hat der Weihnachtsmann
Wie viel wiegen ein Pferd und ein        keinen Motorschlitten?- Weil es sich   Ausgewählt, aufgeschrieben und
Hund zusammen? - Ein Pfund               nicht Rentiert                         Probe-gelacht von Melanie Geier

                                         Wie heißt Rinderdiebstahl auf eng-
                                         lisch ? - Oxford

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

   Förderstätten

Winterfreizeit Ski/Langlauf 17.02.2020 - 21.02.2020 zum Schliersee

           Anfang Februar fand eine Skifreizeit statt.
           Wir waren am Spitzingsee.
           Wir fuhren Abfahrt (den Berg runter) und Langlauf (fast wie Wandern).
           Am Abend spielten und tanzten wir.
           Patrick hatte Geburtstag. Wir feierten gemeinsam.
           Die Fahrt hat allen Spaß gemacht.

Bei strahlendem Sonnenschein ging     ren Bussen nach Fischbachau und       entlang in ein Cafe wo es Kaffee und
es am Montagvormittag los Rich-       wollten dort eine Lama-Wanderung      Kuchen gab. Die Kuchen waren sehr
tung Schliersee.                      zur Schwaiger-Alm machen. Lei-        lecker.
Als wir angekommen sind haben wir     der mussten wir ohne die Lamas        Am Abend haben wir zusammen
zuerst unsere Zimmer bezogen und      wandern. Nach einer kleinen Pause     Lieder gesungen und verschiedene
die Koffer ausgepackt. Zum Mittag-    auf der Alm ging es im Schnee-        Spiele gemacht.
essen sind wir zum Schliersee ge-     sturm zurück zu den Bussen und        Mit Schlitten und Skiern im Gepäck
fahren. Wir gingen eine Runde am      wir fuhren weiter an den Tegernsee.   ging es am Donnerstag zum Ski-Lift
See spazieren bevor wir wieder zur    Am Tegernsee besuchten wir den        am Spitzingsee. Dort fuhr der eine
Jugendherberge zurückkehrten.         Bräu-Stüberl-Shop, gingen am See      Teil der Gruppe Ski und der andere
Am Abend haben wir verschiedene
Spiele gespielt und den Ablauf für
den nächsten Tag besprochen.
Am Dienstag fuhren wir nach dem
Frühstück zum Spitzingsee, wo wir
uns in zwei Gruppen, Langläufer
und Skifahrer, aufgeteilt haben.
Unsere Mittagspause haben wir
wieder alle zusammen auf einer
Hütte verbracht.
Am Nachmittag ist eine Gruppe Ski
gefahren. Die andere Gruppe ist ge-
wandert und deckte sich mit „Vorrä-
ten“ im Supermarkt ein.
Nach dem Abendessen spielten wir
verschiedene Spiele. Wir haben ge-
sungen und gemeinsam den nächs-
ten Tag besprochen.
Am Mittwoch fuhren wir mit unse-

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Lebenshilfe Ortsvereinigung Regensburg. e.V.

Teil ging zum Rodeln und Wandern
durch den Schnee. Am Nachmit-
tag feierten wir den Geburtstag
von Patrick bei Kaffee, Kuchen und
Tanzmusik. Nach dem Abendessen
fuhren wir wieder an den Ski-Lift am
Spitzingsee zum Nacht-Ski-fahren.
Die Ski-Piste war hell beleuchtet
und voller Ski-Fahrer.
Wir genossen den letzten Abend zu-
sammen bei einem Getränk in der
Lift-Bar.
Am Freitag verstauten wir nach ei-
nem ausgiebigen Frühstück unsere
Koffer und Taschen in den Bussen
und machten uns auf die Rückreise.
Mittag gab es noch Pizza bevor wir
zurück in die Werkstatt gefahren
sind, wo wir von unseren Familien
abgeholt wurden.
Eine schöne und lustige Woche am
Schliersee und Spitzingsee ging viel
zu schnell zu Ende!
Daniel Troppmann, Matthias Ei-
chenseher, Fotos: Patricia Hiltl,
Franziska Ellinger

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