MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz
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stroeck.at Floriert auch Ihr Unternehmen? Wir unterstützen Sie in den Bereichen meint der Almlaib, auf die Frage, ob er bio sei. Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory und stehen Ihnen bei der Bewältigung Ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen zur Seite. www.deloitte.at/styria Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine “UK private company limited by guarantee” („DTTL“), deren Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen. DTTL (auch “Deloitte Global” genannt) erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. Unter www.deloitte.com/about finden Sie eine detaillierte Beschreibung von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen. © 2018 Deloitte Wirtschaftsprüfungs Styria GmbH
INHALTSANGABE Seite Grußwort.............................................................. 7 Vereinsinformationen ........................................... 9 Vorstand .............................................................. 15 Neue Mitglieder ................................................... 19 Förderpreise und Fakultätstag ............................. 21 WIR SIND DAS „BITCHEN“ BESSER! DURCH CIS UND TÜV Sponsoren ........................................................... 25 ZERTIFIZIERT! Veranstaltungskalender ....................................... 29 Ihr Breitband- und Rechenzentrumsdienstleister Review Veranstaltungen 2017/18 ........................ 31 mit eigenem Glasfasernetz Review Symposium 2017..................................... 47 STANDORT-VERNETZUNG Ob Glasfaser, Kupfer oder Richtfunk: 40. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposium . 49 Ihr Unternehmensnetzwerk ist bei uns in besten Händen! Lokal. Regional. National. International. Grußworte ........................................................... 51 INTERNETANBINDUNG Seminarprogramm ............................................... 57 Wir liefern nicht irgendeine Internetanbindung! Wir garantieren höchste Verfügbarkeit! Inhaltsangaben und Lebensläufe ........................ 59 RECHENZENTRUMSDIENSTLEISTUNGEN Server. Storage. Backup. On Demand. In unseren beiden Reiseprogramm ................................................... 91 geo-redundanten Rechenzentren in Graz. Ihre Daten bleiben ganz sicher in Österreich! Impressum: Citycom Telekommunikation Eigentümer, Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Verein der GmbH AbsolventInnen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Stu- Gadollaplatz 1, 8010 Graz dienrichtungen der Karl-Franzens-Universität Graz; Toeplergasse 1, 8045 Graz; ZVR: 990292547 Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Volker Pichler, Polzergasse 16, 8010 Graz Druck: Medienfabrik Graz GmbH, Dreihackengasse 20, 8020 Graz 5
Grußwort Seit nunmehr 40 Jahren exis- tiert der SOWI-AV und war damit der erste alumni-Club der Karl-Franzens-Univer sität. Mit 40 ist man in den „besten Jahren“ und in diesem Sinne freuen wir uns, heuer mit unserer Fakultät diesen Geburtstag zu begehen. Besonders stolz sind wir darauf, dass unsere Fakultät diesen Anlass im Rahmen des Fakultätstages entspre- chend würdigt. Man lernt in der Zeit als Student zwar nicht alles auf der Universität, aber es gibt fast nichts, was man nicht in weiterer Folge einsetzen und verwenden kann. So auch zum Beispiel: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Ohne den unermüdlichen Einsatz von Menschen, die bereit sind, sich im Vorstand eines Vereines einzubrin- gen und mit ihren Ideen und ihrer Konsequenz die Ver- einsziele zu verfolgen, schafft man ein derartiges Jubiläum nicht. Deshalb gilt der besondere Dank und Es gibt viele Methoden, Chancen und Risiken vorherzusagen. der Verdienst den beiden Menschen, die im Vorstand seit der Gründung bis heute einen wesentlichen Anteil Eine der sichersten hat einen Namen: Creditreform. zum Erfolg beigetragen haben. Deshalb: Lieber Günther Sicheres Wachstum ist das Ergebnis genutzter Chancen und minimierter Risiken. Dazu brauchen Sie ein ge- Witamwas und Walter Seidl vor den Vorhang – der naues Bild von der Bonität Ihrer Kunden. Nutzen Sie deshalb die Wirtschaftsinformationen von Creditreform. Applaus ist euch sicher! Umfassend recherchiert, kompetent analysiert, zuverlässig bewertet. Und leicht verständlich und übersichtlich aufbereitet. Damit Sie klarer sehen. Sprechen Sie mit uns. Für die weitere Entwicklung (die nächsten 40 Jahre) wünschen wir uns weiterhin einen professionellen und verständnisvollen Partner auf der Seite der Universität. Wir hatten das große Glück, bei allen Dekanen diese positive Partnerschaft zu verspüren und deswegen an dieser Stelle unserem amtierenden Dekan Thomas Foscht ein herzliches Dankeschön! Im Namen unserer rund eintausend Mitglieder und Absolventen gratuliere ich auch heuer den Preisträge- rinnen und Preisträgern des diesjährigen „SOWI im Dialog“ und wünsche uns allen viel Freude und Erfolg im gemeinsamen Leben mit unserer Universität. KoR Mag. Volker Pichler Vorsitzender des SOWI-AbsolventInnenvereins 7
40 JAHRE SOWI-AV DES ALUMNI UNI GRAZ EIN NETZWERK, AKTUELLER DENN JE Vor 40 Jahren formierte sich eine Gruppe von Jung absolventen der SOWI-Fakultät unter der Initiative von Leopold Gartler mit der Zielsetzung, das Vakuum einer Absolventenorganisation an der Universität Graz zu beseitigen. Vor dem Hintergrund internationaler Vor bilder wurde der Beschluss gefasst, einen Absolven- tenverein für die SOWI-Fakultät zu gründen. Positive Vorgespräche mit Vertretern der Fakultät und außeruniversitären Organisationen, die die Bereitschaft zeigten, den Alumni-Gedanken zu unterstützen, führte zur Einreichung der Statuten bei der Vereinsbehörde. Am 10. November 1978 fand die konstituierende Sitzung statt. Das Vertrauen und die Unterstützung externer Spon- soren, die Förderung durch Professorinnen und Pro- fessoren der Universität, das Interesse der Kollegen und Kolleginnen und nicht zuletzt das ehrenamtliche Engagement der Vorstandsmitglieder und der aktiven Miitglieder führte zur raschen Entwicklung des Vereins. 1979 konnte das erste SOWI-Postgraduate-Wirtschafts- symposium an der Universität Graz veranstaltet werden. 1994 ging der SOWI-AV einen wesentlichen Schritt in Richtung Europäisierung und Internationalisierung - das erste Auslandssymposium wurde in Brüssel abgehalten und viele weitere Auslands-Symposien folgten. Ein markanter Meilenstein war auch das Jahr 2013: durch einen Kooperationsvertrag wurde der SOWI-AV als rechtlich selbständiger Zweigverein ins Netzwerk des alumni Uni graz integriert. 9
Wer braucht in Zeiten wie diesen einen 1978 gegrün- deten Absolventenverein? Welchen Mehrwert bieten reale Netzwerke in einer Zeit der virtuellen und tech- nologie-basierten Kommunikation? Das Vereinsziel war und ist es, den Kontakt zwischen der Fakultät und ihren AbsolventInnen aufrecht zu er- halten. Das Netzwerk reicht in alle Branchen der Wirt- schaft, wodurch in den regelmäßig stattfindenden Vor- trags- und Diskussionsabenden ein reger Erfahrungs- austausch zwischen den verschiedensten Professionen ermöglicht wird. Junge AbsolventInnen erhalten so Einblicke in unterschiedliche Branchen der Wirtschaft und können im geselligen Rahmen Kontakte zu poten- tiellen Arbeitgebern knüpfen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Förderung der Studierenden im Rahmen des SOWI-Fakultätstags. Sowohl bei den Veranstaltungen als auch bei den Sym- posien versucht der SOWI-AV seinen Mitgliedern hoch- karätige Vortragende zu aktuellen Wirtschaftsthemen Die Versicherung auf Ihrer Seite. zu präsentieren. Darüber hinaus profitieren die Mitglie- der seit 2013 auch vom Angebot des alumni UNI graz. STABILITÄT. VERTRAUEN. VERANTWORTUNG. Der Mehrwert eines Netzwerks von Menschen, die sich ihrer Universität verbunden fühlen, sich untereinander SEIT 190 JAHREN. und über verschiedenste Branchen hinweg austauschen und letztlich auf diesem Wege junge AbsolventInnen Grazer Wechselseitige Versicherung AG dabei unterstützen, ihren Weg in eine erfolgreiche be- Tel. 0316-8037-6222 · service@grawe.at rufliche Laufbahn zu gestalten, kann durch Apps und Herrengasse 18-20 · 8010 Graz Web-Sites bestenfalls unterstützt werden. Seit fast 40 Jahren sind es seine Mitglieder, die durch ihr Engage- www.grawe.at ment den SOWI-AV definieren und zu dem machen, was er ist: ein überaus spannendes und inspirierendes – und ganz reales Netzwerk! Jahre 11
Ein neugieriges Kind & Medizinische WE Implantate Hire Your future Anton war schon immer ein Tüftler, bereits als Kind hat er am liebsten Dinge erfunden. Noch heute geht die Welt des neugierigen Zerspanungstechnikers weit über das Feilen, Sägen, Fräsen und Polieren hinaus. Bei sei- nem Arbeitgeber, einem Sondermaschinen- hersteller, kann Anton sein ganzes Geschick und seine ganze Leidenschaft für Technik einbringen. Und mit seinen Hightech-Metall- und Kunststoffbauteilen Leben retten. Seine Arbeit wird beispielsweise in einem speziellen 3D-Drucker eingesetzt, der passgenaue medizinische Implantate individuell produ- ziert. Ziemlich smart, wie Anton findet, der schon die nächste Idee im Kopf hat. Zukunft erfinden in der steirischen Industrie. LIKELY THE WORLD´S MOST INTELLIGENT AND MOST CUTTING EDGE RECRUITMENT. WWW.TAILORYOUNG.COM Einer nachhalg guten Qualität des Lebens verpflichtet.
sunshine. VORSTAND Der Vorstand besteht aus neun Vorstands- und vier kooptierten Mitgliedern und wird für vier Jahre bestellt. Jetzt online bestellen. Die nächste Wahl findet in der GV am 18.10.2018 statt. Direkt nach Hause liefern lassen. www.preblauer.com KoR Mag. Volker Pichler Dr. M. Tomaschitz, MBA Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Mit QR-Code direkt zur Website Mag. Sibylle Scaria KoR Mag. Dr. G. Witamwas Stellv. Vorsitzende Geschäftsführer Mag. Günther Müller Mag. Paulus Mayr Stellv. Geschäftsführer Schriftführer Natürliches Wasser. Mit quelleigener Kohlensäure, reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Mit Lithium. Das Sonnenelement wirkt ausgleichend und stimmungsaufhellend. Heilwirkung. Seit über 70 Jahren als Heilquelle amtlich anerkannt. Hilft bei Magen-, MMag. S. Dimitriadis, MBA Mag. Herbert Grabner Darm- und Nierenproblemen, Gicht u.v.m. Stellv. Schriftführerin Finanzreferent 15
Mag. Eva Gatschelhofer Stellv. Finanzreferentin Kooptierte Vorstandsmitglieder Univ.-Prof. MMag. Dr. Alfred Mag. Gernot Pagger Gutschelhofer Vizerektor Dr. P. Riedler Mag. Michael Steinwidder Sekretariat: SOWI-AV alumni UNI graz Toeplergassse 1 8045 Graz Tel: +43 (0)316 692858 Mail: sowi-av@uni-graz.at Web: sowi-av.uni-graz.at Mag. Renate Pleterski 17
Was zählt, sind die Menschen. Willkommen NEUE MITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN bei der Bank, Lisa AICHMAIER BA • Lisa Michaela ANDERIASCH BSc MSc Zerina BASIC BSc • Theresa CSUK BSc Sandra CURCIC BSc • Karin DANINGER die an Sie Suzana DRAGICEVIC MA • Mag. Kerstin FEIERTAG Elisabeth FELDHOFER BSc MSc • Scarlet Deborah FISER BA Univ.-Prof. Dr. Thomas FOSCHT • Mag. Thomas FRÜHAUF Bakk glaubt. Mag. Patricia GEISSLER MSc • Mag. Dr. Eva GRIESHUBER Martin GUTJAHR MSc • Christof HAAR BSc Sara Elisabeth HANSEN BSc BA • Paul HARM MA Kerstin HERZOG BSc • Lisa INDRICH BSc Elisabeth Valeria JUD BA MA • Das modernste Banking Österreichs Andreja KAMPLET univ. dipl. prev. in tol. • Michaela KARNER BA • 1.000 Kundenbetreuer Laura KAST • Nicholas KATZ M.Sc. • Mag. Gabriele LEBER • Kostenloses Kontowechselservice Lukas LEDERER Bsc • Mag. Philipp LINDNER Stefan LOBNIG BSc • Lisa - Sophie LUTTENBERGER B.Sc. Julia Gabriele MAJCAN BSc • Maria MARKUS Arijana MURIC BSc • Jasmin NEUBAUER MSc Nina NEUREITER BA • Mag. Martin PAYER MBA Mirjana PERAC BSc • Mario PETERLIN BSc Norbert PFEIFER MSc • Iris Elena PÖCHEIM MSc Felix SACHER BSc • Karin SCHADENBAUER BA Christa SCHMID MSc, BSc Mag. Dr. Rafael SCHÖGLER Bakk. MA • Philipp SCHÖLLER Otmar SCHROTT BA • Katherina SCHUCHLENZ MA Mag. Alexander STOIK • Remo TAFERNER BSc MSc Mag. Berthold TROISS LL.M. • Marcel Josef WAGNER BSc Anna WALTENBERGER MSc • Mario WASEF BA Jürgen WILFLING BSc MSc • Sandra WILLINGSHOFER MSc Dr. Julian WINTERHELLER • Dr. Martin C. WITTMANN Mag. Dr. Andreas ZEHETNER 19 steiermaerkische.at
FÖRDERPREISE UND FAKULTÄTSTAG Im Sinne der Förderung der Studierenden an der Fakultät zeichnet der SOWI-AV jährlich zehn Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen aus und ver- gibt die Förderpreise im Rahmen des SOWI-Fakultäts- tages. Im vergangenen Jahr wurden folgende Personen prämiert. Wir gratulieren sehr herzlich! Mag. Dr. Otto BODI-FERNANDEZ: Kindheit in verschie- denen Lebenslagen - Ursachen und Folgen von Lebens chancen und Handlungsspielräumen bei Kindern Gerald GLASER, BSc MSc: Motive der Freiwilligenar- beit im Sozial- und Gesundheitssektor Dr. Maximilian GÖDL, M.A.(Econ.): Public debt in a monetary union Patrick HARG, BSc MSc: Finanzielle Allgemeinbildung unter Berücksichtigung der Selbstkompetenz und deren Auswirkungen auf einen wirtschaftlichen Unterricht Mag. Dr. Michaela HOHENWARTER: Früchte der Liebe und des Kalküls. Eine historische Analyse des genera- tiven Verhaltens in der Pfarre Frein an der Mürz in der Obersteiermark (1880-1938) Johannes Leopold KAPSAMER, Bakk. MSc: Auswahl und Anwendung eines Change Management Modells zur strategischen Entwicklung des Vertriebs eines Möbelherstellers LANDESDIREKTION Patrick MELLACHER, B.A.(Econ.) M.Sc. (Econ.): Deut- STEIERMARK sche Rentenreform 2001 als Fallstudie einer neoliberalen 8010 Graz, Brockmanngasse 32 Reform Telefon: 050 350-43000 Martina PFARRHOFER, BA MA: Spannungsfelder der E-Mail: ld-stmk@wienerstaedtische.at wirtschaftlichen Gegenwart im ökologischen System - eine systemtheoretische Betrachtung 21 mk 85x177.indd 1 18.05.18 10:26
Sarah Andrea REIFBÄCK, BSc MSc: Unternehmens krisen und deren Abbildung im Geschäftsbericht. Eine Analyse ausgewählter Unternehmen. Nadja SCHATTLEITNER, BSc MSc MSc: Von Social Media zu Corporate Media: Corporate Blogging als Fakten eCKM-Tool in der externen Unternehmenskommuni kation kennen keine Im Rahmen des Fakultätstages fand die Podiumsdis- Alternative. kussion „EU-ropa nach dem Brexit – Mehr Nationalismus oder (wieder) mehr Europa?“ mit Bundespräsident Alexander VAN DER BELLEN und Peter FILZMAIER statt. (sowi.uni-graz.at/de/fakultaet/ sowi-fakultaetstag) kleinezeitung.at/app Jetzt App testen. 23
www.fh-joanneum.at Austria | Styria STUDY SPONSOREN 2018 YOUR DREAM AK – stmk.arbeiterkammer.at AVL – www.avl.com AVUS – www.avus-group.com AWP – www.allianz-assistance.at 27 Bachelorstudiengänge und 23 Bank Burgenland – www.bank-bgld.at Masterstudiengänge in den sechs Departments: Binder Grossek & Partner – www.bgundp.com Capital Bank – www.capitalbank.at Energie Steiermark – www.e-steiermark.com ANGEWANDTE INFORMATIK FH-Joanneum – www.fh-joanneum.at BAUEN, ENERGIE & GESELLSCHAFT GRAWE – www.grawe.at ENGINEERING GRAWE Immo – www.grawe-immobilien.at GESUNDHEITSSTUDIEN Helvetia – www.helvetia.com Herz Armaturen – www.herz-armaturen.at MANAGEMENT Holding Graz – www.holding-graz.at MEDIEN & DESIGN Hypobank Steiermark – www.hypobank.at HYPO-Versicherung – www.hypo-versicherung.at FH JOANNEUM ICG Integrated Consulting Group GmbH – www.integratedconsulting.at Graz | Kapfenberg | Bad Gleichenberg ICS – www.ic-steiermark.at Alte Poststraße 149, 8020 Graz, AUSTRIA K3 – www.k3-rolfwaibel.ch T: +43 (0)316 5453-0, Kommunalkredit Austria – www.kommunalkredit.at www.fh-joanneum.at | Austria | Styria Magistrat Graz – www.graz.at Merkur Wechselseitige Versicherung AG – www.merkur.at Neuroth – www.neuroth.at ÖGB – www.oegb.at Österr. Wirtschaftsbund – www.wirtschaftsbund.at Pußwald Holz GmbH & Co KG – www.pusswald-holz.at Raiffeisenbank Hartberg – www.raiffeisen.at/hartberg Raiffeisenlandesbank Steiermark – www.raiffeisen.at Saubermacher – www.saubermacher.at Security – www.securitykag.at Spängler IQAM Invest – www.spaengler-iqam.at start:bausparkasse – www.start-bausparkasse.at STIWOG – www.stiwog.at Stmk. Landesregierung – www.verwaltung.steiermark.at Styria Media Group – www.styria.com TPA Wirtschaftsprüfung GmbH – ww.tpa-group.com Uni for Life – www.uniforlife.at Vereinigung Österreichischer Industrieller – www.iv.at Wiener Städtische – www.wienerstaedtische.at Wirtschaftskammer – www.wko.at Wüstenrot Versicherungs-AG – www.wuestenrot.at Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 25
VERANSTALTUNGSKALENDER Wir freuen uns, Ihnen unsere kommenden SOWI-AV Veranstaltungen ankündigen zu dürfen. Anmeldungen an sowi-av@uni-graz.at erbeten! 18.09.2018, 18.30 Uhr Der Arbeitsmarkt ist in Bewe- gung – Chancen und Heraus- forderungen Dr. Johannes KOPF, AMS Industriellenvereinigung 18.10.2018, 18.00 Uhr 20. Ord. Generalversammlung VAÖ StudentInnenheim 27.10.2018, ganztägig 40. SOWI-Symposium STIAS, Stellenbosch, SA 14.11.2018, 14.00 Uhr SOWI-Fakultätstag und 40-Jahr-Feier SOWI-AV RESOWI, KFU Graz 24.01.2019, 18.30 Uhr Ready to take off for the global market? Dr. Robert BRUGGER, ICS Internationalisierungscenter Aktuelle Infos: sowi-av.uni-graz.at 29
REVIEW VERANSTALTUNGEN 2017/18 OKTOBER: Die Welt des Wutwählers Univ.-Prof. Dr. M. Prisching Unüberschaubarkeit, Desorientierung und Kompetenz- lücken werden durch Katalysatoren wie z.B. Migration verstärkt. Die Normalität der Wertewelt unterliegt immer mehr Degenerationskräften. Integrationspotentiale der Vergangenheit, wie z.B. die Religion im 19. Jahrhundert oder Heimatverbundenheit bis hin zum Wohlstand und Wachstum im 20. Jahrhun- dert lösen sich scheinbar auf. Degenerationskräfte wie Modernisierung, Beschleunigung, Flexibilisierung und Individualisierung wirken auf die Gesellschaft und er- höhen Unbehagen, Entfremdung bis hin zu Wut, Angst, Aggression und Terror. Der Wutbürger ist geboren, er fühlt sich von der Welt nicht mehr getragen. Die Bürger haben es nicht g eschafft, sich der Spätmoderne anzupassen. Die Herausforderung der Zukunft ist, mit dem fragilen Pluralismus zurecht zu kommen! (sowi-av.uni-graz.at) 31
NOVEMBER Medizin gestern, heute, morgen Univ.-Prof. Dr. KH. Tscheliessnigg Er startete seinen Vortrag mit einem äußerst interes- santen, chronologisch aufgebauten Überblick über die Entstehung der heutigen modernen Medizin. Beginnend mit dem Begründer der Medizin, Hippokrates von KOS (+ 370 v. Chr.), über erste Narkoseversuche im 5. Jh. bis hin zur rasanten Entwicklung der Medizin im 19. und 20. Jh., nicht zuletzt auch durch die Nutzung der tech- nischen Revolution, verstand er es, das Publikum in Spannung zu halten. Die Spezialisierung der Ärzte, Achtsamkeit für Work Life Balance vor allem bei jungen Ärzten und eine ver- kürzte Arbeitszeit nennt er als Treiber für den regiona- len „Strukturplan Gesundheit 2035“ in der Steiermark. Ziel ist ein Versorgungsplan mit sieben Leitspitälern und einem Netz aus ca. 25 Gesundheitszentren in allen Regionen der Steiermark. (sowi-av.uni-graz.at) 33
NOVEMBER EWWU – 2007 bis 2017 Mag. Carmencita Nader-Uher, CEFA, MBA Der Bogen spannte sich von den ersten Komplikationen in London 2007, die sich global weiterverzweigten und in Europa wie ein Lauffeuer ausbreiteten, bis zur Krisen spirale, die letztlich zu Finanz- und Schuldenkrise f ührte, bis hin zu Gegensteuerungsmaßnahmen. Insgesamt ist seither die Kapitalquote der österrei chischen Banken kräftig gestiegen und durch eine Bankenunion, mit Schutzmechanismen und Einlagen- sicherung, wurden viele Vorhaben in die Tat umgesetzt. Am öffentlichen Sektor sind weitere Reformen der wirtschaftspolitischen Steuerung notwendig, was sich in der EU als kein leichtes Unterfangen erweist, weil sie nur durch die Drohung von Sanktionen kein wesent- liches Druckmittel besitzt. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass durch die gesetzten Maßnahmen insgesamt die Wettbewerbs fähigkeit gestiegen ist. (sowi-av.uni-graz.at) www.sfg.at www.invest-in-styria.com Steirische Wirtschaftsförderungsges.m.b.H. Nikolaiplatz 2, 8020 Graz, Telefon +43 316 7093-0 Fax +43 316 7093-93, office@sfg.at , www.sfg.at Reininghausstraße 13, 8020 Graz Fax +43 316 7093-430, www.impulszentren.at 35
Weil wir JANUAR Ohren lieben. Job mit der besten Serienausstattung Mag. Hansjörg Tutner Das Magna Steyr Werk in Graz stand 2015 dank sechs neuer Projekte vor der Herausforderung, 3000 neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Leadership, Culture und Skills wurden parallel zum Recruiting optimiert. Magna Steyr stellt sich den Anforderungen der Industrie 4.0 mittels laufender Kompetenzhebung durch Schulungen für die gesamte Mannschaft (ca. 800 Kurse zu je 3 – 5 Tagen). Besonderes Augenmerk wird auf die Lehrlingsaus bildung („Game changer“) gelegt. Diversity – ein Gesamtmitarbeiterstand von 9.500, davon 2.500 ausländische Mitarbeiter aus 74 verschie- denen Nationen, erfordern klare Vorgaben für ein gutes Miteinander-Arbeiten, um sichere Arbeitsplätze zu bieten und zu erhalten. Magna Steyr als „Great place to work“ – denn der wirt- schaftliche Erfolg eines Unternehmens ist nicht zuletzt im Faktor „Mensch“ begründet! (sowi-av.uni-graz.at) HÖRKOMPETENZ SEIT 1907. 37
VIELES KOMMT MÄRZ UND GEHT. Shared Workspace Dr. Wolfgang Bretschko DIE BKS VIELES VIELES BANK KOMMT KOMMT Dr. Bretschko schafft in Graz Platz für die neue Welt der Arbeit und eröffnet das erste Coworkcafé in der VIELES BLEIBT. KOMMT Murmetropole. Mit Cocoquadrat greift er den Trend nach Mobilität, Flexibilität und Selbstbestimmung der UND UND UNDGEHT. GEHT. GEHT. neuen Arbeitswelt auf und bietet dafür einen voll servi- cierten Coworking Space mit integriertem Coffeeshop DIE DIE DIEBKS BKS BKSBANK BANK und zusätzlichen Service für Solopreneure und Entre- BANK preneure. SEIT 1922. BLEIBT. BLEIBT. BLEIBT. In der Steiermark wurden im Jahr 2017 täglich 11 neue Unternehmen gegründet Die Generation ab Geburtsjahr 1990 wird durchschnittlich in 15 verschiedenen Jobs in ihrer Berufslaufbahn arbeiten. SEIT SEIT SEIT1922. 1922. 1922. Es ist die Selbstgestaltungsmöglichkeit der Kunden, die den Spirit der Arbeitsatmosphäre in die 500 m2 Räum- lichkeiten am Entenplatz 1a bringen wird. (sowi-av.uni-graz.at) BKS Bank Direktion Steiermark 8010 Graz, Kaiserfeldgasse 15 T:BKS 0316/811 BKS Bank Bank 311-201 Direktion Direktion Steiermark Steiermark BKS Bank Direktion Steiermark 8010 8010Graz, Graz, Kaiserfeldgasse Kaiserfeldgasse 1515 T: 8010 T: Graz,311-201 0316/811 0316/811 Kaiserfeldgasse 311-201 15 T: 0316/811 311-201 www.bks.at www.bks.at 39 www.bks.at www.bks.at
APRIL Krise der repräsentativen Demokratie Univ.-Prof. Dr. Max Haller Akutmedizin . Rehabilitation . Pflege Als Fakten für die Krise der repräsentativen D emokratie ortet Prof. Max Haller abnehmende Wahlbeteiligung, geringes Interesse der jungen Generation an Politik und sinkendes Vertrauen in die PolitikerInnen. Könnte nun eine verstärkte direkte Demokratie als Ergänzung der repräsentativen Demokratie dienen? Nach einem Ausflug in die Schweiz und der Frage, ob diese als Vorbild für Österreich dienen könne, kommt der Vortragende zur Konklusion seiner Forschungen hinsichtlich der Wirkungen einer verstärkten direkten Demokratie. Diese führt nicht zu verantwortungslosen oder menschenrechtlich problematischen Entscheidun- gen, hebt aber das Interesse und den Informationsstand der Bevölkerung an den jeweiligen Themen als Folge einer breiten öffentlichen Diskussion. (sowi-av.uni-graz.at) M E NSCH DER elpunkt itt im M Privatklinik Lassnitzhöhe |Privatklinik Privatklinik St. Radegund Privatklinik Hollenburg | Privatklinik Leech Reha bruck | Seniorenresidenz Eggenberg Haus Mariatrost | Margarethenhof Voitsberg Haus Weinitzen Betreuungsheim Neutillmitsch-Gralla 41 Schlosshotel Szidónia | Hotel Mariahilf
JUNI Einfluss der Blockchain-Technologie auf die Finanzbranche Gerald Ratz, BA Für die Entwicklung von Bitcoins (Peer-to-Peer Elek tronic-Cash System) war die Bankenkrise 2008 der Ausgangspunkt. Seitdem entwickelt sich die T echnologie Blockchain in atemberaubendem Tempo. Die Generie- rung der weltweiten Netzwerke zur direkten Abwicklung von Transaktionen erfolgt ohne Zwischenpartner und ohne das massive Reglement, dem z.B. Banken unter- liegen. Die Kapazitäten und die Leistungsfähigkeit der Blockchain erscheinen gigantisch. Risken wie z.B. Rechtsrisiko, Wertschwankungs- bzw. Totalverlustrisiko, Betrugs- und Manipulationsrisiko, Geldwäsche, regula torische Hürden, und Datenschutz stehen Chancen wie z.B. Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit, Kosteneinsparungen, Imagegewinn, neue Geschäfts- modelle und Unternehmensstrukturen und die Aufwer- tung der Globalisierung gegenüber. (sowi-av.uni-graz.at) Steuerberater – Wirtschaftsprüfer Dr. Peter Hadl VWT Steiermark 43
REVIEW 39. SOWI-Postgraduate Wirtschafts- symposium an der KTH in Stockholm Verwerfungen! – Weltwirtschaft unter geänderten (Rahmen-)Bedingungen „Wer Bücher liest, schaut in die Welt und nicht nur bis zum Zaune“ (Johann Wolfgang v. Goethe) – kaum tref- fender lässt es sich beschreiben, als im Zuge des 39. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposiums die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des SOWI-AV in der Bibliothek der KTH Stockholm zusammenkamen, um über die Verwerfungen in der Weltwirtschaft zu de battieren. Change the Change! Mit gewohntem Vorgehen stößt man schnell an seine Grenzen – auch bei Veränderungs- vorhaben. Echter Wandel braucht: • eine positive Stimmung für Change. • ein Loslassen von vergangenen Erfolgen. • rasche Erfolge durch agiles Handeln. • neue Dialogformen. • Führungskräfte, die sich entwickeln. ICG gestaltet seit über 35 Jahren maßgeschneiderte Veränderungsprozesse und ist Ihr Partner beim Change. Beginnend mit den Grußworten des Vorsitzenden des SOWI-AV, KoR Mag. Volker Pichler, und des Dekans der SOWI-Fakultät, Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht, www.integratedconsulting.at wurden die Anwesenden aufgefordert, einen Schritt zurückzutreten und sich ein Gesamtbild unserer globa- lisierten Welt zu machen. 45
Um Zusammenhänge und geschichtliche Entwicklun- gen zu verstehen, vermittelte Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer den Teilnehmenden zuallererst einen Eindruck über Systembrüche in der Wirtschaft. Einen Fokus, wohin denn die Weltwirtschaft treibe, setzte Ao. Univ.- Prof. Dr. Karl Farmer in seinem Vortrag. Univ.-Prof. Mag. Dr. Richard Sturn griff als nächstes Thema die politische und wirtschaftliche Situation Europas auf. Daran an- schließend präsentierte Dr. Claudia Unger die Idee der Sozialunion Europa. Über Schwedens Positionierung in der EU referierte als nächstes MMag. Dr. Arthur Winkler-Hermaden, Österreichischer Botschafter in Stockholm. Der Management-Zugang der Schweden wurde von Uni Graz-Absolvent und Auslandsösterrei- cher Mag. Christoph Kircher, MSc erläutert, der als Geo-Informatiker in Schweden tätig ist. Dr. Peter Riedler zeigte im Anschluss die Unterschiede bzw. Gemein- samkeiten von Wissenschaft und Forschung in Skan- dinavien und Österreich auf. Den letzten Vortrag hielt der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Stockholm, Mag. Dr. Albrecht Zimburg, der die bilateralen Aspek- te der Wirtschaftsbeziehung zwischen Österreich und Schweden veranschaulichte. 47
Geleitwort „Die Zukunft liegt in Afrika“ – Dieser Satz gehört mittlerwei- le zum Standardrepertoire der europäischen (Wirtschafts-)Politik, mehr noch der me- dialen Politikbeobachtung. Auch wenn die tägliche Schlagzeile zu Afrika überwiegend den Herausforde- rungen Hunger, Klimawandel und Massenmigration gilt, ist die südafrikanische Erfolgsgeschichte – hier wird rund ein Fünftel des Brutto-Inlandsprodukts des ge- samten Kontinents erwirtschaftet – nicht nur unter Ökonomen längst bekannt. Als Mitglied der BRICS- Staatengruppe gehört Südafrika zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften; und das seit mehr als 20 Jahren. Schon heute ist das Land am Kap Öster- reichs wichtigster Exportmarkt in Afrika. Das im März 2018 in Kigali unterzeichnete Freihandelsabkommen der Afrikanischen Union einerseits, aber auch die un- belastete österreichische Geschichte in der kolonialen Vergangenheit Afrikas sind Potenziale für ein weiteres und nachhaltiges Wachstum. Dass der Verein der AbsolventInnen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen an der Universität Graz sein „40. SOWI-Postgraduate Wirt- schaftssymposium“ Südafrika widmet, ist daher für mich wenig überraschend. Dieser Think Tank weiß immer sehr genau, wo Zukunft stattfindet. Es beeindruckt mich auch, dass dieses Treffen nicht nur über Südafrika spricht, sondern im Land selbst stattfindet. Denn gerade im Zeitalter von Telekonferenzen kommt der besondere Wert der persönlichen Begegnung und der unmittel baren Erfahrung meist viel zu kurz. Ich wünsche dem Symposium viel Erfolg! Ihr Mag. Siegfried Nagl Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz 51
Geleitwort Bündnisse wie die Europäische Union zeigen erfolgreich vor, wie Staaten und ein ganzer Kontinent durch Koope- rationen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene von- einander profitieren. Die EU hat Vorbildwirkung für viele transnationale Allianzen – vor allem auch für den auf- strebenden Kontinent Afrika. „Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel von Südafrika“, der Titel dieses Symposiums, zu dem der AbsolventInnenverein der Sozial- und Wirtschafts wissenschaftlichen Fakultät unserer Universität einlädt, gibt einen guten Überblick über die Bandbreite der in- terdisziplinären Zugänge: Bergbau, Tourismus und Weinbau sind nur einige wenige Eckpfeiler des umfas- senden Themas, das bei diesem postgradualen Wirt- schaftssymposium an der südafrikanischen Universität Stellenbosch kritisch hinterfragt wird. Für die globalen Herausforderungen, denen wir uns als internationale Forschungsuniversität stellen müssen, braucht es Persönlichkeiten, die das in Angriff nehmen. Das erworbene Fachwissen allein reicht heute dazu nicht aus, um im Beruf Erfolg zu haben. Es ist wichtig, sich in Form von Zusatzqualifikationen und Schlüssel- kompetenzen, die unsere Studierenden im Rahmen des Studiums erwerben können, neue Kenntnisse anzu eignen. Ich wünsche den TeilnehmerInnen dieser Tagung Erfolg und Freude an den interessanten Vorträgen und eine spannende und ertragreiche Diskussion. Ihre Rektorin, Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper Karl-Franzens-Universität Graz 53
WWW.CAPITALBANK.AT Geleitwort Die Veranstaltungen unseres Absolventenvereins sind seit nunmehr 40 Jahren ein fixer Bestandteil des akademischen Jahres an der Sozial- und Wirtschafts- wissenschaftlichen Fakultät. Im Jubiläumsjahr findet heuer das bereits 40. SOWI-Postgraduate Wirtschafts- symposium und damit gleichzeitig auch ein Jubiläums- symposium statt, wobei dieses die Mitglieder des SOWI- AVs nach Südafrika führen wird. Unter dem Titel „Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel der Republik Südafrika“ greift der S OWI-AV ein höchst aktuelles Thema auf. Vortragende aus den Bereichen Wirtschaft und Forschung werden zur historischen Entwicklung der Beziehungen zwischen (Süd-)Afrika und Europa Stellung nehmen sowie die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen thema- tisieren. Darüber hinaus wird es auch Gelegenheit geben, Einblicke in die Aktivitäten österreichischer Email office@capitalbank.at Unternehmen zu erhalten, die in Südafrika tätig sind. Telefon 0316.8072.0 Ich darf dem SOWI-AV herzlich für sein mittlerweile 40-jähriges sowie immer großartiges Engagement A 8010 Graz Burgring 16 danken und wünsche dem 40. SOWI-Postgraduate PRIVAT BANKING WITH A Wirtschaftssymposium viel Erfolg. Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen GRAWE Gruppe AG Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz CAPITAL P Wien, Kitzbühel Graz, Salzburg Capital Bank 55
SEMINARPROGRAMM Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel der Republik Südafrika Grußworte: KoR Mag. Volker PICHLER, Vorsitzender des SOWI-AV und Univ.-Prof. Dr. Thomas FOSCHT, Dekan der SOWI-Fakultät der Universität Graz Afrika & Europa – eine wechselhafte politische und wirtschaftspolitische Geschichte / em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFER, Universität Graz Die bilaterale Situation Südafrika – Österreich / Dr. Johann BRIEGER, MBA, Österreichischer Botschafter, Pretoria Die südafrikanische Wirtschaft und ihre Spezifika / Mag. Johannes BRUNNER, WKO Johannesburg Der südafrikanische Arbeitsmarkt und die Personal politik der Unternehmen / Mag. Lukas ROBISCH, MSc, Universität Graz Die südafrikanische Wirtschaft und der Bergbau / Rudrajit MITRA, PhD, University of Witwatersrand, Johannesburg Südafrikas Wirtschaft im Umfeld des Weinbaus und Tourismus – Erfahrungen eines österreichischen Inves tors und Betreibers einer Wein-Farm / DI Dr. Heimo THALHAMMER, Kleinmond Chancen für österreichische Unternehmen in Süd afrika am Beispiel der Andritz AG / DI Bernd ASBECK, Andritz Delkor (Pty) Ltd, Kyalami Investorenchancen in Südafrika / Prof. Dr. Michael Peter LAMONT, Stellenbosch University 57
INHALTSANGABEN und LEBENSLÄUFE Afrika & Europa – eine wechselhafte politische und wirtschaftspolitische Geschichte Em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFER Universität Graz Afrika gilt als „Wiege der Menschheit“ und hier bildeten sich einst kulturell hochstehende Großreiche. Wer das Richtige im Kopf hat, der kann auch die richtigen Europas Eingriffe haben auf die afrikanische Ent wicklung entscheidenden Anteil genommen. Seit dem Handlungen setzen. Tatkräftig 16. Jahrhundert war Afrika Lieferquelle für den Sklaven werden. Etwas bewirken. handel. Die Entwicklung einer eigenständigen afrika nischen Identität wurde durch Missionstätigkeit, durch PMCC Consulting ist Kolonisation und den Imperialismus behindert und es Initialzünder für Taten. kam zu willkürlichen reißbrettartigen Gebietsgrenzen, die sich heute in den modernen afrikanischen Staats- grenzen spiegeln. Das europäisch-afrikanische Verhält- nis ist durch diese Vorgeschichte bis in die Gegenwart mitgeprägt. Afrika zählt keineswegs zu den Gewinnern der Globa- lisierung. Trotz seines Reichtums an Rohstoffen und Bevölkerungswachstum ist die wirtschaftliche Entwick- lung durch das Klima, durch über 2000 eigenständige afrikanische Sprachen, durch heterogene Stammes- strukturen und durch labile politische Strukturen etc. gehemmt. Die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer signalisieren, dass Europa für viele Afrikaner ein Sehn- suchtsort geworden ist. Ein einiges Europa könnte viel zu einer positiven Ent- wicklung in Afrika beitragen. Das würde auch Europa gut tun. 59
Wer schaut auf Investitionen und Innovationen? Em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFER 1977 bis 2012 Vorstand des Instituts für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte an der Karl- Franzens-Universität Graz. Dreimal Dekan der SOWI- Steiermarks Fakultät und langjähriger Vorsitzender des Fakultäts- Unternehmerinnen gremiums. 1995 bis 2004 Leiter des Medien-Lehrgangs. Wissenschaftlicher Leiter der Steirischen Landesaus- & Unternehmer stellungen 1989 (Menschen & Münzen & Märkte) und 1993 (Peter Rosegger) und der Millenniumsausstellung auf der Riegersburg (1996). 1972 bis 2004 Chefredak- teur der Kulturzeitschrift „ steirische berichte“. 1993 bis 2001 Mitglied der Regionalradiobehörde bzw. Privatrundfunkbehörde im Bundeskanzleramt in Wien. Mitglied der Steiermärkischen Landesregierung (Landesrat für Wirtschaft und Europa) und von 2005 bis 2010 Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag und Fraktionssprecher für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Seit 2001 Vorsitzender des Steirischen Gedenkwerkes Josef Krainer. Seit 2010 Vertreter Österreichs in der ECRI-Kommis- sion des Europarates in Strasbourg. Theodor-Körner-Preis für Wissenschaft. Großes Golde nes Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Österreichi- sches Ehrenkreuz für Wissenschaft & Kunst 1. Klasse. Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Forschungsgesellschaft Joanneum Research. Lehrtätig keiten an der KFU, der TU Graz und der Wirtschafts universität Wien etc. Seit 2013 Präsident des Österr. Roten K reuzes. Zahlreiche Publikationen zur Wirtschafts-, Sozial- und wko.at Unternehmensgeschichte. 61
Die bilaterale Situation Südafrika – Österreich Mag. Dr. Johann BRIEGER, MBA Österreichischer Botschafter, Pretoria Südafrika ist nicht nur mit Abstand Österreichs größter Außenwirtschaftspartner in Afrika, sondern genießt © JOANNEUM RESEARCH auch darüber hinaus eine besondere Position. S üdafrika ist einziges afrikanisches Mitglied der G20, Mitglied der BRICS und wird 2019/20 zum dritten Mal nach 2007/08 und 2011/12 nichtständiges Mitglied im VN Sicherheits- rat sein. Stadtentwicklung In Anerkennung dieser Rolle und der Genesis des Über- gangs aus dem Apartheid-System in das demokratische Nachhaltige Stadt- und Raumorganisation Südafrika mit den Wahlen 1994 hat die EU mit Süd- Der städtische Raum unterliegt einem kontinuierli- afrika eine „strategische Partnerschaft“ vereinbart. Süd- chen Veränderungsprozess: Energieoptimierung, die afrika ist damit nur einer von 10 Staaten auf der Welt mit diesem privilegierten Zugang. Reduktion von Emissionen sowie die Anpassung an den Klimawandel gehören zu den gegenwärtigen Nun geht es darum, diese breite Zusammenarbeit und Herausforderungen an eine » Stadt der Zukunft «. enge Verbindung, sowie die insgesamt starke Position JOANNEUM RESEARCH erforscht aktuelle Fragen der der EU in Südafrika als bei weitem bedeutendster Investor und Handelspartner, aber auch größter Geber Stadtentwicklung und ist kompetent in Fragen der zu einem nachhaltigen Aufschwung zu nützen, damit Verkehrsmodellierung und Gestaltung von urbanem Südafrika die nötigen Arbeitsplätze für die jährlich auf Raum. Dabei werden neue Verfahren zur Messung, den Arbeitsmarkt drängenden 500.000 Jugendlichen Modellierung und Bewertung räumlichen Verhaltens, bereitstellen kann. Eine enorme Herausforderung. insbesondere des Verkehrs, eingesetzt. LIFE – Zentrum für Klima, Energie und Gesellschaft life@joanneum.at prm ins 18 608 63
Mag. Dr. Johann BRIEGER, MBA Nach Studium in Linz, Toronto und an der WU-Wien arbeitete Botschafter Brieger für einige Jahre in unter- schiedlichen Managementfunktionen in der Privatwirt- schaft (darunter AT Kearney Consulting) bevor er 1992 in das Außenministerium eintrat. Ein ständiger Begleiter seiner Tätigkeit war dabei Österreichs Rolle und Arbeit in der EU. So war Bot. Brieger Mitglied des österreichischen Verhand- lungsteams für die Vorbereitung des österreichischen EU-Beitritts Anfang der 90-iger Jahre. Während der Erweiterungsverhandlungen mit unseren mittel-ost europäischen Nachbarn war er stellvertretender Ver- handlungsleiter im Außenministerium und war zur letzten österreichischen Präsidentschaft 2006 an der Ständigen Österreichischen Vertretung in Brüssel im Einsatz. Weitere Auslandsverwendungen führten Immobilien Schwarz & Schwarz OG Botschafter Brieger nach Kenia, Paris und Australien. A-8010 Graz, Hofgasse 8 / II Tel.: 0316/82 89 74 Fax: DW 15 Von 2011-2015 vertrat er Österreich für fast fünf Jahre als Botschafter im Kosovo und wurde im Anschluss von FN:189874b Landesgericht f.ZRS Graz Außenminister Sebastian Kurz nach Wien gerufen, um Email: office@schwarz-schwarz.at im Außenministerium eine neue Abteilung für Unter- Homepage: www.schwarz-schwarz.at nehmensservice als zentrale Anlaufstelle der öster reichischen Exportunternehmen aufzubauen. Gleich- zeitig war er stellvertretender Sektionsleiter der Service sektion (Rechts- und Konsularsektion). Seit Februar 2018 vertritt er die Republik als Österreichs Botschafter in Südafrika mit weiteren neun Staaten in seinem Ver- antwortungsbereich. 65
Sorgen wegen Ihrer Pension? Sichern Sie Ihren Lebensstandard! Die südafrikanische Wirtschaft und ihre Spezifika Mag. Johannes BRUNNER WKO Johannesburg Knapp ein Drittel aller österreichischen Exporte nach Afrika gehen nach Südafrika und ein Fünftel aller Importe aus Afrika kommen aus dem Land am Kap. Südafrika JETZT ist somit mit Abstand Österreichs wichtigster Handels- partner auf dem afrikanischen Kontinent. Der Wechsel NEU! an der Regierungsspitze Anfang 2018 brachte auch neue Impulse für die Wirtschaft. Insgesamt jedoch ein durchaus positives Bild. Bei aller Euphorie angesichts des politischen Wechsels darf man HYPO 3 aber nicht vergessen, dass 2019 ein Wahljahr ist. Der neue Präsident wird daher einen Mittelweg zwischen notwendigen Reformen und populären W ahlversprechen 3-PHASEN-PENSIONSVORSORGE beschreiten müssen. Der neue Standard Die nicht zuletzt aufgrund steigender Rohstoffpreise in der Pensionsvorsorge. bessere Wirtschaftsentwicklung hilft dabei. 2017 lag das südafrikanische Wirtschaftswachstum mit 1,3 % deutlich über den Erwartungen. Für 2018 wird ein Wirt- schaftswachstum von 1,5 bis 2 % erwartet. HYPO-VERSICHERUNG AG • A-8010 Graz Jungferngasse 10 • Tel. 0316-81 30 77 service@hypo-versicherung.at www.hypo-versicherung.at 67 Hypo-Versicherung_Inserat_85x177.indd 1 28.04.14 15:04
Mag. Johannes Brunner, M.B.L.-HSG Johannes Brunner ist seit August 2012 Wirtschafts delegierter in Johannesburg. Davor war er verantwort- lich für Corporate Communication in der Marketing abteilung der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in Wien. Seine früheren Einsätze führten ihn nach Barcelona, Toronto, Kuala Lumpur und Helsinki. Er verfügt über einen Abschluss an der WU in Wien und einen Master in International Business Law der Hochschule St. Gallen UNTERNEHMER in der Schweiz. SETZEN AUF UNS Zug für Zug zum Erfolg Sichern Sie sich Ihren Vorsprung mit der Erfahrung, Kompetenz und Handschlagqualität von Raiffeisen. Als eigenständige Bank treffen wir unsere Entscheidungen vor Ort – darauf ist Verlass. Deshalb vertraut jedes zweite steirische Unter- nehmen auf Raiffeisen. www.raiffeisen.at/steiermark 69
Der südafrikanische Arbeitsmarkt und die Personalpolitik der Unternehmen Mag. Lukas ROBISCH, MSc Universität Graz Die großen HR-Herausforderungen rund um Digitali- sierung, Leadership-Entwicklung oder Personalquali fizierung scheinen in Südafrika ähnlich zu sein wie in Österreich. Die Rahmenbedingungen sehen jedoch gänzlich unterschiedlich aus. Der südafrikanische Arbeitsmarkt ist von der großen Heterogenität der Bevölkerung (elf amtliche Landes- sprachen, noch immer relevanten Klassifizierung in Schwarze, Weiße und Coloureds etc.) und der sozialen Ungleichheit im Land maßgeblich geprägt; die Fähig- keit, Talente anziehen und halten zu können ist im Sinken, die aktuell geschätzte Arbeitslosenquote von 25% im Steigen begriffen. Vor diesem Hintergrund versucht der Vortrag einen Überblick über Parallelen (Stichwort: Nachahmung unseres dualen Ausbildungssystems) und Unterschie- de in der Personalpolitik von österreichischen und südafrikanischen Unternehmen zu geben. 71
Mag. Lukas ROBISCH, MSc Studium BWL und Wirtschaftspädagogik an der KFU Graz und an der Anderson School of Management in Albuquerque, New Mexico. Arbeitserfahrungen während des Studiums u.a. bei den Unternehmen AVL, Atomic Austria, Sparkasse Kitzbühel und Restaurant Agent Inc. in San Diego, Kalifornien. Lukas Robisch arbeitet seit 2015 am Institut für Personal politik der KFU. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Personalführung, Fertigstellung der Disserta tion Ende 2018. Er lehrt in den Bereichen (internatio nales) Personalmanagement, strategisches Manage- ment, systemisches Management und Gesundheits management an der KFU, Meduni Graz, Uni for Life und an mehreren ausländischen Universitäten, u.a. der Universität Cagliari und Florenz in Italien und der Uni- versität Stellenbosch in Südafrika. 73
wastebox.at wastebox.at Toilettes Toilettes Rein Reindamit. damit.Weg Wegdamit. damit. Haus(um)bau, Haus(um)bau,Renovierung, Renovierung, Entrümpelung Entrümpelung oder oderGartenneugestaltung Gartenneugestaltung und und Ihre Ihre Die südafrikanische Wirtschaft Mülltonne Mülltonneist isthoffnungslos hoffnungslos überfordert? überfordert? und der Bergbau Organisieren Rudrajit MITRA, PhD OrganisierenSie SieIhre Ihre Abfallentsorgung Abfallentsorgung University of Witwatersrand, Johannesburg jetzt jetzteinfach einfachonline onlineunter unter www.wastebox.at! www.wastebox.at! In his lecture associate Prof. Mitra will discuss the h istory of mining in South Africa leading to its current state in the country. He will also include in his lecture of how the mining industry is responsible for the shaping of the South African economy. - Die einfachste Art Abfall zu entsorgen. 75 - Die einfachste Art Abfall zu entsorgen.
Rudrajit MITRA, PhD Associate Prof. Rudrajit Mitra is currently Associate Professor and Centennial Chair of Rock Engineering at the School of Mining Engineering at the University of the Witwatersrand since March 2017. After finishing his Bachelors in Mining Engineering in India, he moved to the USA. There he completed his Masters in Mining Engineering at the Pennsylvania State University and then moved on to complete his PhD in Mining Engi neering at Virginia Polytechnic Institute and State University (Virginia Tech). From 2006 to 2017, he has been employed at the School of Mining Engineering at UNSW Sydney, initially as a Lecturer and then Senior Lecturer. During this time, he has also been the Director – Undergraduate Studies for the School, Chair of Program Leaders Committee for Mining Education Australia and Associate Director for iCinema Research Centre at UNSW Sydney. Mitra is also very actively involved in the Education Committee of the Society of Mining Professors (SOMP). His area of expertise include Rock Engineering, Virtual Reality Applications and Learning & Teaching. Apart from this he has been involved with the development of the Virtual Reality application for the Mining Industry. With the help of a great developing team at UNSW Sydney, he has developed some modules in this virtual environment. He is also currently researching into the learning and teaching aspects of the application of this virtual environment in Mining Engineering education. 77
Südafrikas Wirtschaft im Umfeld des Weinbaus und Tourismus – Erfahrungen eines österreichischen Investors und Betreibers einer Wein-Farm DI Dr. Heimo THALHAMMER Rivendell, Kleinmond Beginnend mit der Geschichte des südafrikanischen Weinbaus im 17. Jhdt. bis zu den Entwicklungen nach der Apartheidpolitik. Die Entstehung des Tourismus in Südafrika wird be- schrieben, mit den zaghaften Anfängen im 19. Jh. bis zum Ferntourismus und den heutigen Formen des Kurzurlaubs (z.B. Golfreisen) in Südafrika. Die Auswirkungen des Tourismus auf das Geschäft einer Wein-Farm wird beleuchtet, der Einfluss auf ihre Beschäftigten und die saisonalen Auswirkungen. Kapsch BusinessCom Die Bedeutung des südafrikanischen Weinbaus, die Absatzmärkte und die Produkte werden anhand des Teamwork That Works. Beispiels der Boutique Wein-Farm Rivendell dargestellt. Die Collaboration-Lösungen von Kapsch schaffen eine völlig neue Form von Teamwork und Zusammenarbeit. Damit ist das Arbeiten von überall aus zu jeder Zeit an allen Projekten mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich. Dank Instant Messaging, Voice over IP, Document Sharing oder Video-Con- ferencing. www.kapsch.net 79
DI Dr. Heimo THALHAMMER Diplom-Ingenieur (1971) und Dr. techn. (1977), Zivilin- genieur für Maschinenbau Berufliche Laufbahn 1971 -1977 Assistent am Institut für Maschinenelemente 1977 Geschäftsführer des elterlichen Apparatebau unternehmens 1985 Gründung der Firma Chemisch Thermische Pro- zesstechnik GmbH (CTP) – Industrielle Abgas- reinigung 1991- 2013 CEO (Chief Executive Officer) der CTP. Er- werb von Beteiligungen und Tochterfirmen in ROK, USA, CN, A, D, E, F, S. 2010- 2017 Geschäftsführer und Gesellschafter der CTP Beteiligungsmanagement GmbH (CTP-H) Bodenseepromenade Bregenz 2013 Rückzug aus dem operativen Geschäft der CTP Sonstige Aktivitäten 2005 Gründung der Unternehmen Whales and Castle DIE SCHÖNSTE GEGEND, Investments (Pty) Ltd (W&C) und Cavaletto 26 (Pty) GmbH in Südafrika. UM BERGE ZU VERSETZEN. 2006 Erwerb der Farm Rivendell durch W&C 2008 Anbau von Sauvignon-Blanc- und Shiraz-Reben auf Rivendell WER VIEL VORHAT, KOMMT ZU UNS. 2011 Erste Ernte: Sauvignon Blanc Maiden Vintage Mit der Hypo Vorarlberg an Ihrer Seite können Sie alles 2011 Eröffnung des Bistros auf Rivendell. In Ergänzung erreichen – von privaten Zielen bis hin zum Aufbau eines zum Bistro entstand auf der Farm in 300m Ent- internationalen Unternehmens. Sie werden staunen, was fernung ein weiteres Restaurant, das vor allem ausgezeichnete Beratung und schnelle Entscheidungen für Großveranstaltungen genutzt wird. alles bewirken können. Also: Welcher Berg darf’s sein? Hypo Vorarlberg in Graz, Joanneumring 7, T 050 414 - 6800 www.hypovbg.at/graz 81
Chancen für österreichische Unternehmen in Südafrika am Beispiel der Andritz AG DI Bernd ASBECK Andritz Delkor (Pty) Ltd, Kyalami AUS EINER HAND: Die ANDRITZ AG ist bereits seit Jahrzenten auf dem FINANZIE RE N, afrikanischen Markt von Johannesburg aus präsent. Mit unserer sehr breit gestreuten Erfahrung haben wir VORSORGEN, VERSICHERN uns solide Referenzen in verschiedenen Industrie Mehr auf wuestenrot.at sparten wie Papier & Zellstoff, Wasserkraft und Pum- pen, Metals und Separation mit Bergbau, Lebensmittel-, Umwelt- und Chemiebereich, aufgebaut. Mit diesem Hintergrund und diesem Erfahrungsschatz wollen wir Ihnen unser „Wo kommen wir her – wo wollen wir hin“ zeigen. 83
DI Bernd ASBECK 1991 - 1996 Höhere technische Lehranstalt für Maschi- nenbau 2004 - 2006 Fachhochschule für Wirtschaftsingenieurs- wesen 2006 Abschluß mit Diplom-Wirtschaftsingenieur FH 1997 - 2004 Internationaler Projekt Manager für Förder technik und vollautomatische Kommissionier systeme bei PEEM Förderanlagen GmbH, später Teil der SSI Schäfer Gruppe 2004 - 2009 Internationaler Senior Project Manager für Mechanische Zellstoff-Systeme und Zellstoff- Trocknungsanlagen bei ANDRITZ AG 2009 - 2013 Projekt Direktor für die Entwicklung des neuen „ANDRITZ Wien“ Bürogebäudes für 1200 Mitarbeiter und der Zusammenführung aller ANDRITZ Standorte in die Wiener Eibesbrunner gasse 2013 - now Managing Director ANDRITZ Delkor PTY Ltd und Vice President Product Home Delkor in Johannesburg / South Africa 85
Investorenchancen in Südafrika Clevere Produkte Prof. Dr. Michael Peter LAMONT zu Topkonditionen. Stellenbosch University The paper focuses on the overall investment climate in Höchstzinsen für Ihr Kapitalsparbuch 0in,2sen5p%.a. South Africa and Africa within the context of present Z ert! garanti fiscal and global ratings constraints, the monetary p olicy Laufzeit: 12 Monate ab einer Einlage von 500 EUR outlook and sluggish growth. There are investment Garantierter Zinssatz für die gesamte Laufzeit von 12 Monaten. Bei vorzeitiger opportunities in all asset classes: money market, bond Auflösung bzw. Teilbehebung werden pro nicht eingehaltenem vollen Monat 1 ‰ an Vorschußzinsen berechnet. Nach Laufzeitende fällt die Verzinsung auf market, equities and property. Specific investments in 0,050 % Zinsen p.a. Stand per 1.5.2018; Änderungen vorbehalten. each asset class are identified and discussed. A brief review of local fund positioning is also provided. Faire Zinsen für Ihren Konsumkredit ab Beispiel: 10.000,00 Euro 4,9 %p.a. Laufzeit: 84 Monate Zinsen Kreditrate: EUR 153,00 Information gemäß Verbraucherkreditgesetz: Gesamtkreditbetrag: EUR 9.875,00; zu zahlender Gesamtbetrag: EUR 12.684,00; Sollzinssatz: 4,9 % p.a. variabel; Jahreszinssatz effektiv: 7,7 % p.a. (einschließlich Beiträge zur verpflichtend abzuschließenden Kreditrestschuldversicherung); 1 % Bearbeitungsgebühr zuschlägig; Erhebungsspesen EUR 75,00; Drucksorten und Porti EUR 50,00; Kontoführungsgebühr EUR 7,00 p.Q. Bei Individualisierung Ihres Kreditwunsches können sich kostenpflichtige Neben leistungen ergeben, die Einfluss auf den zu zahlenden Gesamtbetrag haben. Erfüllung der banküblichen Bonitätskriterien vorausgesetzt. Änderungen und Druckfehler vorbehalten. www.wsk-bank.at 87
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