MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz

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MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz
MITGLIEDERINFORMATION
          2017/2018
   40. SOWI-POSTGRADUATE
WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018
    IN STELLENBOSCH, SA
MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz
stroeck.at

                                                   Floriert auch Ihr
                                                   Unternehmen?
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meint der Almlaib, auf die Frage, ob er bio sei.
                                                   Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting,
                                                   Financial Advisory und Risk Advisory und stehen
                                                   Ihnen bei der Bewältigung Ihrer komplexen
                                                   unternehmerischen Herausforderungen zur Seite.

                                                   www.deloitte.at/styria

                                                   Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine “UK private company limited
                                                   by guarantee” („DTTL“), deren Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundenen
                                                   Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständige
                                                   und unabhängige Unternehmen. DTTL (auch “Deloitte Global” genannt) erbringt keine
                                                   Dienstleistungen für Kunden. Unter www.deloitte.com/about finden Sie eine detaillierte
                                                   Beschreibung von DTTL und ihrer Mitgliedsunternehmen.

                                                   © 2018 Deloitte Wirtschaftsprüfungs Styria GmbH
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                                                                  Grußwort..............................................................     7

                                                                  Vereinsinformationen ...........................................           9

                                                                  Vorstand .............................................................. 15

                                                                  Neue Mitglieder ................................................... 19

                                                                  Förderpreise und Fakultätstag ............................. 21
WIR SIND DAS „BITCHEN“
BESSER!
DURCH CIS UND TÜV                                                 Sponsoren ........................................................... 25
ZERTIFIZIERT!
                                                                  Veranstaltungskalender ....................................... 29

Ihr Breitband- und Rechenzentrumsdienstleister                    Review Veranstaltungen 2017/18 ........................ 31
           mit eigenem Glasfasernetz
                                                                  Review Symposium 2017..................................... 47

STANDORT-VERNETZUNG
Ob Glasfaser, Kupfer oder Richtfunk:                              40. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposium . 49
Ihr Unternehmensnetzwerk ist bei uns in besten Händen!
Lokal. Regional. National. International.
                                                                  Grußworte ........................................................... 51
INTERNETANBINDUNG                                                 Seminarprogramm ............................................... 57
Wir liefern nicht irgendeine Internetanbindung! Wir garantieren
höchste Verfügbarkeit!
                                                                  Inhaltsangaben und Lebensläufe ........................ 59
RECHENZENTRUMSDIENSTLEISTUNGEN
Server. Storage. Backup. On Demand. In unseren beiden             Reiseprogramm ................................................... 91
geo-redundanten Rechenzentren in Graz.
Ihre Daten bleiben ganz sicher in Österreich!

                                                                  Impressum:
Citycom Telekommunikation                                         Eigentümer, Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Verein der
GmbH                                                              AbsolventInnen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Stu-
Gadollaplatz 1, 8010 Graz                                         dienrichtungen der Karl-Franzens-Universität Graz; Toeplergasse 1,
                                                                  8045 Graz; ZVR: 990292547
                                                                  Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Volker Pichler, Polzergasse 16,
                                                                  8010 Graz
                                                                  Druck: Medienfabrik Graz GmbH, Dreihackengasse 20, 8020 Graz

                                                                                                        5
MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz
Grußwort

                                                                                                                                            Seit nunmehr 40 Jahren exis-
                                                                                                                                            tiert der SOWI-AV und war
                                                                                                                                            damit der erste alumni-Club
                                                                                                                                            der Karl-Franzens-Univer­
                                                                                                                                            sität. Mit 40 ist man in den
                                                                                                                                            „besten Jahren“ und in diesem
                                                                                                                                            Sinne freuen wir uns, heuer
                                                                                                                mit unserer Fakultät diesen Geburtstag zu begehen.
                                                                                                                Besonders stolz sind wir darauf, dass unsere Fakultät
                                                                                                                diesen Anlass im Rahmen des Fakultätstages entspre-
                                                                                                                chend würdigt.
                                                                                                                Man lernt in der Zeit als Student zwar nicht alles auf
                                                                                                                der Universität, aber es gibt fast nichts, was man nicht
                                                                                                                in weiterer Folge einsetzen und verwenden kann. So
                                                                                                                auch zum Beispiel: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“.
                                                                                                                Ohne den unermüdlichen Einsatz von Menschen, die
                                                                                                                bereit sind, sich im Vorstand eines Vereines einzubrin-
                                                                                                                gen und mit ihren Ideen und ihrer Konsequenz die Ver-
                                                                                                                einsziele zu verfolgen, schafft man ein derartiges
                                                                                                                ­Jubiläum nicht. Deshalb gilt der besondere Dank und
Es gibt viele Methoden, Chancen und Risiken vorherzusagen.
                                                                                                                 der Verdienst den beiden Menschen, die im Vorstand
                                                                                                                 seit der Gründung bis heute einen wesentlichen Anteil
Eine der sichersten hat einen Namen: Creditreform.
                                                                                                                 zum Erfolg beigetragen haben. Deshalb: Lieber ­Günther
Sicheres Wachstum ist das Ergebnis genutzter Chancen und minimierter Risiken. Dazu brauchen Sie ein ge-
                                                                                                                 Witamwas und Walter Seidl vor den Vorhang – der­
naues Bild von der Bonität Ihrer Kunden. Nutzen Sie deshalb die Wirtschaftsinformationen von Creditreform.       ­Applaus ist euch sicher!
Umfassend recherchiert, kompetent analysiert, zuverlässig bewertet. Und leicht verständlich und übersichtlich
aufbereitet. Damit Sie klarer sehen. Sprechen Sie mit uns.                                                        Für die weitere Entwicklung (die nächsten 40 Jahre)
                                                                                                                  wünschen wir uns weiterhin einen professionellen und
                                                                                                                  verständnisvollen Partner auf der Seite der Universität.
                                                                                                                  Wir hatten das große Glück, bei allen Dekanen diese
                                                                                                                  positive Partnerschaft zu verspüren und deswegen an
                                                                                                                  dieser Stelle unserem amtierenden Dekan Thomas
                                                                                                                  Foscht ein herzliches Dankeschön!
                                                                                                                  Im Namen unserer rund eintausend Mitglieder und
                                                                                                                  ­Absolventen gratuliere ich auch heuer den Preisträge-
                                                                                                                   rinnen und Preisträgern des diesjährigen „SOWI im
                                                                                                                   Dialog“ und wünsche uns allen viel Freude und Erfolg
                                                                                                                   im gemeinsamen Leben mit unserer Universität.
                                                                                                                   KoR Mag. Volker Pichler
                                                                                                                   Vorsitzender des SOWI-AbsolventInnenvereins

                                                                                                                                           7
MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz
40 JAHRE SOWI-AV DES ALUMNI UNI GRAZ
  EIN NETZWERK, AKTUELLER DENN JE

Vor 40 Jahren formierte sich eine Gruppe von Jung­
absolventen der SOWI-Fakultät unter der Initiative von
Leopold Gartler mit der Zielsetzung, das Vakuum einer
Absolventenorganisation an der Universität Graz zu
beseitigen. Vor dem Hintergrund internationaler Vor­
bilder wurde der Beschluss gefasst, einen Absolven-
tenverein für die SOWI-Fakultät zu gründen.
Positive Vorgespräche mit Vertretern der Fakultät und
außeruniversitären Organisationen, die die Bereitschaft
zeigten, den Alumni-Gedanken zu unterstützen, führte
zur Einreichung der Statuten bei der Vereinsbehörde.
Am 10. November 1978 fand die konstituierende Sitzung
statt.
Das Vertrauen und die Unterstützung externer Spon-
soren, die Förderung durch Professorinnen und Pro-
fessoren der Universität, das Interesse der Kollegen
und Kolleginnen und nicht zuletzt das ehrenamtliche
Engagement der Vorstandsmitglieder und der aktiven
Miitglieder führte zur raschen Entwicklung des Vereins.
1979 konnte das erste SOWI-Postgraduate-Wirtschafts-
symposium an der Universität Graz veranstaltet werden.
1994 ging der SOWI-AV einen wesentlichen Schritt in
Richtung Europäisierung und Internationalisierung - das
erste Auslandssymposium wurde in Brüssel abgehalten
und viele weitere Auslands-Symposien folgten.
Ein markanter Meilenstein war auch das Jahr 2013:
durch einen Kooperationsvertrag wurde der SOWI-AV
als rechtlich selbständiger Zweigverein ins Netzwerk
des alumni Uni graz integriert.

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MITGLIEDERINFORMATION 40. SOWI-POSTGRADUATE WIRTSCHAFTSSYMPOSIUM 2018 IN STELLENBOSCH, SA 2017/2018 - Karl-Franzens-Universität Graz
Wer braucht in Zeiten wie diesen einen 1978 gegrün-
                                                                              deten Absolventenverein? Welchen Mehrwert bieten
                                                                              reale Netzwerke in einer Zeit der virtuellen und tech-
                                                                              nologie-basierten Kommunikation?

                                                                              Das Vereinsziel war und ist es, den Kontakt zwischen
                                                                              der Fakultät und ihren AbsolventInnen aufrecht zu er-
                                                                              halten. Das Netzwerk reicht in alle Branchen der Wirt-
                                                                              schaft, wodurch in den regelmäßig stattfindenden Vor-
                                                                              trags- und Diskussionsabenden ein reger Erfahrungs-
                                                                              austausch zwischen den verschiedensten Professionen
                                                                              ermöglicht wird. Junge AbsolventInnen erhalten so
                                                                              Einblicke in unterschiedliche Branchen der Wirtschaft
                                                                              und können im geselligen Rahmen Kontakte zu poten-
                                                                              tiellen Arbeitgebern knüpfen. Ein weiterer wichtiger
                                                                              Punkt ist die Förderung der Studierenden im Rahmen
                                                                              des SOWI-Fakultätstags.
                                                                              Sowohl bei den Veranstaltungen als auch bei den Sym-
                                                                              posien versucht der SOWI-AV seinen Mitgliedern hoch-
                                                                              karätige Vortragende zu aktuellen Wirtschaftsthemen
                                          Die Versicherung auf Ihrer Seite.   zu präsentieren. Darüber hinaus profitieren die Mitglie-
                                                                              der seit 2013 auch vom Angebot des alumni UNI graz.
STABILITÄT. VERTRAUEN. VERANTWORTUNG.                                         Der Mehrwert eines Netzwerks von Menschen, die sich
                                                                              ihrer Universität verbunden fühlen, sich untereinander
SEIT 190 JAHREN.                                                              und über verschiedenste Branchen hinweg austauschen
                                                                              und letztlich auf diesem Wege junge AbsolventInnen
Grazer Wechselseitige Versicherung AG                                         dabei unterstützen, ihren Weg in eine erfolgreiche be-
Tel. 0316-8037-6222 · service@grawe.at                                        rufliche Laufbahn zu gestalten, kann durch Apps und
Herrengasse 18-20 · 8010 Graz                                                 Web-Sites bestenfalls unterstützt werden. Seit fast 40
                                                                              Jahren sind es seine Mitglieder, die durch ihr Engage-
www.grawe.at                                                                  ment den SOWI-AV definieren und zu dem machen,
                                                                              was er ist: ein überaus spannendes und inspirierendes
                                                                              – und ganz reales Netzwerk!
                                         Jahre
                                                                                                        11
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Ein neugieriges
Kind & Medizinische                                         WE
Implantate
                                                           Hire
                                                           Your
                                                          future
Anton war schon immer ein Tüftler, bereits
als Kind hat er am liebsten Dinge erfunden.
Noch heute geht die Welt des neugierigen
Zerspanungstechnikers weit über das Feilen,
Sägen, Fräsen und Polieren hinaus. Bei sei-
nem Arbeitgeber, einem Sondermaschinen-
hersteller, kann Anton sein ganzes Geschick
und seine ganze Leidenschaft für Technik
einbringen. Und mit seinen Hightech-Metall-
und Kunststoffbauteilen Leben retten. Seine
Arbeit wird beispielsweise in einem speziellen
3D-Drucker eingesetzt, der passgenaue
medizinische Implantate individuell produ-
ziert. Ziemlich smart, wie Anton findet, der
schon die nächste Idee im Kopf hat.

Zukunft erfinden in der steirischen Industrie.

                                                          LIKELY THE WORLD´S MOST INTELLIGENT
                                                          AND MOST CUTTING EDGE RECRUITMENT.
                                                                 WWW.TAILORYOUNG.COM

Einer nachhalg guten Qualität des Lebens verpflichtet.
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sunshine.
                                                                             VORSTAND

                                                        Der Vorstand besteht aus neun Vorstands- und vier
                                                        kooptierten Mitgliedern und wird für vier Jahre bestellt.
     Jetzt online bestellen.                            Die nächste Wahl findet in der GV am 18.10.2018 statt.

Direkt nach Hause liefern lassen.
      www.preblauer.com

                                                         KoR Mag. Volker Pichler          Dr. M. Tomaschitz, MBA
                                                             Vorsitzender                   Stellv. Vorsitzender

                                     Mit QR-Code
                                  direkt zur Website

                                                            Mag. Sibylle Scaria          KoR Mag. Dr. G. Witamwas
                                                            Stellv. Vorsitzende              Geschäftsführer

                                                           Mag. Günther Müller               Mag. Paulus Mayr
                                                          Stellv. Geschäftsführer              Schriftführer

                           Natürliches Wasser.
                 Mit quelleigener Kohlensäure, reich
            an Mineralstoffen und Spurenelementen.
                                      Mit Lithium.
                          Das Sonnenelement wirkt
            ausgleichend und stimmungsaufhellend.
                                    Heilwirkung.
                   Seit über 70 Jahren als Heilquelle
                 amtlich anerkannt. Hilft bei Magen-,   MMag. S. Dimitriadis, MBA          Mag. Herbert Grabner
            Darm- und Nierenproblemen, Gicht u.v.m.       Stellv. Schriftführerin             Finanzreferent

                                                                                    15
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Mag. Eva Gatschelhofer
 Stellv. Finanzreferentin

         Kooptierte Vorstandsmitglieder

Univ.-Prof. MMag. Dr. Alfred           Mag. Gernot Pagger
       Gutschelhofer

  Vizerektor Dr. P. Riedler         Mag. Michael Steinwidder

                                    Sekretariat:
                                    SOWI-AV alumni UNI graz
                                    Toeplergassse 1
                                    8045 Graz
                                    Tel: +43 (0)316 692858
                                    Mail: sowi-av@uni-graz.at
                                    Web: sowi-av.uni-graz.at
  Mag. Renate Pleterski

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Was zählt,
                         sind die Menschen.

Willkommen                                                    NEUE MITGLIEDER
                                                            HERZLICH WILLKOMMEN

bei der Bank,                                   Lisa AICHMAIER BA • Lisa Michaela ANDERIASCH BSc MSc
                                                            Zerina BASIC BSc • Theresa CSUK BSc
                                                            Sandra CURCIC BSc • Karin DANINGER

die an Sie                                           Suzana DRAGICEVIC MA • Mag. Kerstin FEIERTAG
                                                Elisabeth FELDHOFER BSc MSc • Scarlet Deborah FISER BA
                                               Univ.-Prof. Dr. Thomas FOSCHT • Mag. Thomas FRÜHAUF Bakk

glaubt.
                                                 Mag. Patricia GEISSLER MSc • Mag. Dr. Eva GRIESHUBER
                                                          Martin GUTJAHR MSc • Christof HAAR BSc
                                                      Sara Elisabeth HANSEN BSc BA • Paul HARM MA
                                                           Kerstin HERZOG BSc • Lisa INDRICH BSc
                                                                  Elisabeth Valeria JUD BA MA
• Das modernste Banking Österreichs            Andreja KAMPLET univ. dipl. prev. in tol. • Michaela KARNER BA
• 1.000 Kundenbetreuer                           Laura KAST • Nicholas KATZ M.Sc. • Mag. Gabriele LEBER
• Kostenloses Kontowechselservice                        Lukas LEDERER Bsc • Mag. Philipp LINDNER
                                                 Stefan LOBNIG BSc • Lisa - Sophie LUTTENBERGER B.Sc.
                                                         Julia Gabriele MAJCAN BSc • Maria MARKUS
                                                        Arijana MURIC BSc • Jasmin NEUBAUER MSc
                                                       Nina NEUREITER BA • Mag. Martin PAYER MBA
                                                          Mirjana PERAC BSc • Mario PETERLIN BSc
                                                      Norbert PFEIFER MSc • Iris Elena PÖCHEIM MSc
                                                       Felix SACHER BSc • Karin SCHADENBAUER BA
                                                                   Christa SCHMID MSc, BSc
                                                 Mag. Dr. Rafael SCHÖGLER Bakk. MA • Philipp SCHÖLLER
                                                     Otmar SCHROTT BA • Katherina SCHUCHLENZ MA
                                                     Mag. Alexander STOIK • Remo TAFERNER BSc MSc
                                                 Mag. Berthold TROISS LL.M. • Marcel Josef WAGNER BSc
                                                       Anna WALTENBERGER MSc • Mario WASEF BA
                                                Jürgen WILFLING BSc MSc • Sandra WILLINGSHOFER MSc
                                                    Dr. Julian WINTERHELLER • Dr. Martin C. WITTMANN
                                                                 Mag. Dr. Andreas ZEHETNER

                                                                            19
                         steiermaerkische.at
FÖRDERPREISE UND FAKULTÄTSTAG
                                                                    Im Sinne der Förderung der Studierenden an der
                                                                    ­Fakul­tät zeichnet der SOWI-AV jährlich zehn Bachelor-
                                                                     und Master­arbeiten sowie Dissertationen aus und ver-
                                                                     gibt die Förderpreise im Rahmen des SOWI-Fakultäts-
                                                                     tages. Im vergangenen Jahr wurden folgende Personen
                                                                     prämiert. Wir gratulieren sehr herzlich!

                                                                     Mag. Dr. Otto BODI-FERNANDEZ: Kindheit in verschie-
                                                                     denen Lebenslagen - Ursachen und Folgen von Lebens­
                                                                     chancen und Handlungsspielräumen bei Kindern
                                                                     Gerald GLASER, BSc MSc: Motive der Freiwilligenar-
                                                                     beit im Sozial- und Gesundheitssektor
                                                                     Dr. Maximilian GÖDL, M.A.(Econ.): Public debt in a
                                                                     monetary union
                                                                     Patrick HARG, BSc MSc: Finanzielle Allgemeinbildung
                                                                     unter Berücksichtigung der Selbstkompetenz und deren
                                                                     Auswirkungen auf einen wirtschaftlichen Unterricht
                                                                     Mag. Dr. Michaela HOHENWARTER: Früchte der ­Liebe
                                                                     und des Kalküls. Eine historische Analyse des genera-
                                                                     tiven Verhaltens in der Pfarre Frein an der Mürz in der
                                                                     Obersteiermark (1880-1938)
                                                                     Johannes Leopold KAPSAMER, Bakk. MSc: Auswahl
                                                                     und Anwendung eines Change Management Modells
                                                                     zur strategischen Entwicklung des Vertriebs eines
                                                                    ­Möbelherstellers
            LANDESDIREKTION                                          Patrick MELLACHER, B.A.(Econ.) M.Sc. (Econ.): Deut-
            STEIERMARK                                               sche Rentenreform 2001 als Fallstudie einer ne­oliberalen
            8010 Graz, Brockmanngasse 32                             Reform
            Telefon: 050 350-43000                                   Martina PFARRHOFER, BA MA: Spannungsfelder der
            E-Mail: ld-stmk@wienerstaedtische.at                     wirtschaftlichen Gegenwart im ökologischen System
                                                                     - eine systemtheoretische Betrachtung

                                                                                               21
mk 85x177.indd 1                                   18.05.18 10:26
Sarah Andrea REIFBÄCK, BSc MSc: Unternehmens­
                          krisen und deren Abbildung im Geschäftsbericht. Eine
                          Analyse ausgewählter Unternehmen.
                          Nadja SCHATTLEITNER, BSc MSc MSc: Von Social
                          Media zu Corporate Media: Corporate Blogging als

  Fakten
                          eCKM-Tool in der externen Unternehmenskommuni­
                          kation

  kennen
   keine                  Im Rahmen des Fakultätstages fand die Podiumsdis-

Alternative.
                          kussion „EU-ropa nach dem Brexit – Mehr
                          ­Nationalismus oder (wieder) mehr Europa?“ mit
                           Bundespräsident Alexander VAN DER BELLEN und
                           Peter FILZMAIER statt. (sowi.uni-graz.at/de/fakultaet/
                           sowi-fakultaetstag)

   kleinezeitung.at/app
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                                                    23
www.fh-joanneum.at
  Austria | Styria

STUDY                                                             SPONSOREN 2018

YOUR DREAM
                                                                    AK – stmk.arbeiterkammer.at
                                                                         AVL – www.avl.com
                                                                   AVUS – www.avus-group.com
                                                                 AWP – www.allianz-assistance.at
27 Bachelorstudiengänge und 23                                 Bank Burgenland – www.bank-bgld.at
Masterstudiengänge in den sechs Departments:              Binder Grossek & Partner – www.bgundp.com
                                                                 Capital Bank – www.capitalbank.at
                                                           Energie Steiermark – www.e-steiermark.com
   ANGEWANDTE INFORMATIK                                        FH-Joanneum – www.fh-joanneum.at
   BAUEN, ENERGIE & GESELLSCHAFT                                      GRAWE – www.grawe.at
   ENGINEERING                                              GRAWE Immo – www.grawe-immobilien.at
   GESUNDHEITSSTUDIEN                                               Helvetia – www.helvetia.com
                                                             Herz Armaturen – www.herz-armaturen.at
   MANAGEMENT
                                                                Holding Graz – www.holding-graz.at
   MEDIEN & DESIGN                                           Hypobank Steiermark – www.hypobank.at
                                                        HYPO-Versicherung – www.hypo-versicherung.at
FH JOANNEUM                                    ICG Integrated Consulting Group GmbH – www.integratedconsulting.at
Graz | Kapfenberg | Bad Gleichenberg                                 ICS – www.ic-steiermark.at
Alte Poststraße 149, 8020 Graz, AUSTRIA                               K3 – www.k3-rolfwaibel.ch
T: +43 (0)316 5453-0,                                   Kommunalkredit Austria – www.kommunalkredit.at
www.fh-joanneum.at | Austria | Styria                              Magistrat Graz – www.graz.at
                                                   Merkur Wechselseitige Versicherung AG – www.merkur.at
                                                                      Neuroth – www.neuroth.at
                                                                        ÖGB – www.oegb.at
                                                        Österr. Wirtschaftsbund – www.wirtschaftsbund.at
                                                     Pußwald Holz GmbH & Co KG – www.pusswald-holz.at
                                                      Raiffeisenbank Hartberg – www.raiffeisen.at/hartberg
                                                      Raiffeisenlandesbank Steiermark – www.raiffeisen.at
                                                              Saubermacher – www.saubermacher.at
                                                                   Security – www.securitykag.at
                                                         Spängler IQAM Invest – www.spaengler-iqam.at
                                                         start:bausparkasse – www.start-bausparkasse.at
                                                                      STIWOG – www.stiwog.at
                                                     Stmk. Landesregierung – www.verwaltung.steiermark.at
                                                               Styria Media Group – www.styria.com
                                                       TPA Wirtschaftsprüfung GmbH – ww.tpa-group.com
                                                                   Uni for Life – www.uniforlife.at
                                                      Vereinigung Österreichischer Industrieller – www.iv.at
                                                          Wiener Städtische – www.wienerstaedtische.at
                                                                 Wirtschaftskammer – www.wko.at
                                                       Wüstenrot Versicherungs-AG – www.wuestenrot.at
                                                            Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

                                                                              25
VERANSTALTUNGSKALENDER

Wir freuen uns, Ihnen unsere kommenden SOWI-AV
Veranstaltungen ankündigen zu dürfen. Anmeldungen
an sowi-av@uni-graz.at erbeten!

                       18.09.2018, 18.30 Uhr
                       Der Arbeitsmarkt ist in Bewe-
                       gung – Chancen und Heraus-
                       forderungen
                       Dr. Johannes KOPF, AMS
                       Industriellenvereinigung

                       18.10.2018, 18.00 Uhr
                       20. Ord. Generalversammlung
                       VAÖ StudentInnenheim

                       27.10.2018, ganztägig
                       40. SOWI-Symposium
                       STIAS, Stellenbosch, SA

                       14.11.2018, 14.00 Uhr
                       SOWI-Fakultätstag und
                       40-Jahr-Feier SOWI-AV
                       RESOWI, KFU Graz

                       24.01.2019, 18.30 Uhr
                       Ready to take off for the
                       global market?
                       Dr. Robert BRUGGER, ICS
                       Internationalisierungscenter

         Aktuelle Infos: sowi-av.uni-graz.at

                         29
REVIEW VERANSTALTUNGEN 2017/18

     OKTOBER: Die Welt des Wutwählers
         Univ.-Prof. Dr. M. Prisching

Unüberschaubarkeit, Desorientierung und Kompetenz-
lücken werden durch Katalysatoren wie z.B. Migration
verstärkt. Die Normalität der Wertewelt unterliegt immer
mehr Degenerationskräften.
Integrationspotentiale der Vergangenheit, wie z.B. die
Religion im 19. Jahrhundert oder Heimatverbundenheit
bis hin zum Wohlstand und Wachstum im 20. Jahrhun-
dert lösen sich scheinbar auf. Degenerationskräfte wie
Modernisierung, Beschleunigung, Flexibilisierung und
Individualisierung wirken auf die Gesellschaft und er-
höhen Unbehagen, Entfremdung bis hin zu Wut, Angst,
Aggression und Terror.
Der Wutbürger ist geboren, er fühlt sich von der Welt
nicht mehr getragen. Die Bürger haben es nicht g
                                               ­ eschafft,
sich der Spätmoderne anzupassen. Die Herausforderung
der Zukunft ist, mit dem fragilen Pluralismus zurecht zu
kommen! (sowi-av.uni-graz.at)

                           31
NOVEMBER

        Medizin gestern, heute, morgen
        Univ.-Prof. Dr. KH. Tscheliessnigg

Er startete seinen Vortrag mit einem äußerst interes-
santen, chronologisch aufgebauten Überblick über die
Entstehung der heutigen modernen Medizin. Beginnend
mit dem Begründer der Medizin, Hippokrates von KOS
(+ 370 v. Chr.), über erste Narkoseversuche im 5. Jh.
bis hin zur rasanten Entwicklung der Medizin im 19. und
20. Jh., nicht zuletzt auch durch die Nutzung der tech-
nischen Revolution, verstand er es, das Publikum in
Spannung zu halten.

Die Spezialisierung der Ärzte, Achtsamkeit für Work
Life Balance vor allem bei jungen Ärzten und eine ver-
kürzte Arbeitszeit nennt er als Treiber für den regiona-
len „Strukturplan Gesundheit 2035“ in der Steiermark.
Ziel ist ein Versorgungsplan mit sieben Leitspitälern
und einem Netz aus ca. 25 Gesundheitszentren in allen
Regionen der Steiermark. (sowi-av.uni-graz.at)

                          33
NOVEMBER

                                                               EWWU – 2007 bis 2017
                                                       Mag. Carmencita Nader-Uher, CEFA, MBA

                                                    Der Bogen spannte sich von den ersten Komplikationen
                                                    in London 2007, die sich global weiterverzweigten und
                                                    in Europa wie ein Lauffeuer ausbreiteten, bis zur Krisen­
                                                    spirale, die letztlich zu Finanz- und Schuldenkrise f­ ührte,
                                                    bis hin zu Gegensteuerungsmaßnahmen.

                                                    Insgesamt ist seither die Kapitalquote der österrei­
                                                    chischen Banken kräftig gestiegen und durch eine
                                                    ­Bankenunion, mit Schutzmechanismen und Einlagen-
                                                     sicherung, wurden viele Vorhaben in die Tat umgesetzt.
                                                     Am öffentlichen Sektor sind weitere Reformen der
                                                     ­wirtschaftspolitischen Steuerung notwendig, was sich
                                                      in der EU als kein leichtes Unterfangen erweist, weil
                                                      sie nur durch die Drohung von Sanktionen kein wesent-
                                                      liches Druckmittel besitzt.

                                                    Zusammenfassend wurde festgestellt, dass durch die
                                                    gesetzten Maßnahmen insgesamt die Wettbewerbs­
                                                    fähigkeit gestiegen ist. (sowi-av.uni-graz.at)

www.sfg.at
www.invest-in-styria.com
Steirische Wirtschaftsförderungsges.m.b.H.
Nikolaiplatz 2, 8020 Graz, Telefon +43 316 7093-0
Fax +43 316 7093-93, office@sfg.at , www.sfg.at
Reininghausstraße 13, 8020 Graz
Fax +43 316 7093-430, www.impulszentren.at                                       35
Weil wir                                          JANUAR

Ohren lieben.
                               Job mit der besten Serienausstattung
                                        Mag. Hansjörg Tutner

                           Das Magna Steyr Werk in Graz stand 2015 dank sechs
                           ­neuer Projekte vor der Herausforderung, 3000 neue
                            Mitarbeiter zu rekrutieren. Leadership, Culture und Skills
                            wurden parallel zum Recruiting optimiert. Magna Steyr
                            stellt sich den Anforderungen der Industrie 4.0 mittels
                            laufen­der Kompetenzhebung durch Schulungen für die
                            gesamte Mannschaft (ca. 800 Kurse zu je 3 – 5 Tagen).
                            Besonderes Augenmerk wird auf die Lehrlingsaus­
                            bildung („Game changer“) gelegt.

                           Diversity – ein Gesamtmitarbeiterstand von 9.500,
                           ­davon 2.500 ausländische Mitarbeiter aus 74 verschie-
                            denen Nationen, erfordern klare Vorgaben für ein gutes
                            Miteinander-Arbeiten, um sichere Arbeitsplätze zu ­bieten
                            und zu erhalten.
                            Magna Steyr als „Great place to work“ – denn der wirt-
                            schaftliche Erfolg eines Unternehmens ist nicht zuletzt
                            im Faktor „Mensch“ begründet! (sowi-av.uni-graz.at)

 HÖRKOMPETENZ SEIT 1907.

                                                       37
VIELES KOMMT                                                              MÄRZ

UND GEHT.                                                        Shared Workspace
                                                                Dr. Wolfgang Bretschko

DIE BKS
VIELES
 VIELES
         BANK
       KOMMT
        KOMMT
                                                  Dr. Bretschko schafft in Graz Platz für die neue Welt
                                                  der Arbeit und eröffnet das erste Coworkcafé in der

 VIELES
BLEIBT. KOMMT                                     Murmetropole. Mit Cocoquadrat greift er den Trend
                                                  nach Mobilität, Flexibilität und Selbstbestimmung der

UND
 UND
 UNDGEHT.
      GEHT.
      GEHT.
                                                  neuen Arbeitswelt auf und bietet dafür einen voll servi-
                                                  cierten Coworking Space mit integriertem Coffeeshop

DIE
 DIE
 DIEBKS
     BKS
     BKSBANK
         BANK
                                                  und zusätzlichen Service für Solopreneure und Entre-

         BANK                                     preneure.

SEIT 1922.
BLEIBT.
 BLEIBT.
 BLEIBT.
                                                  In der Steiermark wurden im Jahr 2017 täglich 11 neue
                                                  Unternehmen gegründet Die Generation ab Geburtsjahr
                                                  1990 wird durchschnittlich in 15 verschiedenen Jobs in
                                                  ihrer Berufslaufbahn arbeiten.

SEIT
 SEIT
 SEIT1922.
      1922.
      1922.                                       Es ist die Selbstgestaltungsmöglichkeit der Kunden, die
                                                  den Spirit der Arbeitsatmosphäre in die 500 m2 Räum-
                                                  lichkeiten am Entenplatz 1a bringen wird.
                                                  (sowi-av.uni-graz.at)

BKS Bank Direktion Steiermark
8010 Graz, Kaiserfeldgasse 15
T:BKS
  0316/811
BKS Bank
      Bank  311-201
         Direktion
           Direktion
                   Steiermark
                     Steiermark
  BKS Bank Direktion Steiermark
8010
   8010Graz,
         Graz,
             Kaiserfeldgasse
               Kaiserfeldgasse
                             1515
T: 8010
   T:    Graz,311-201
   0316/811
      0316/811 Kaiserfeldgasse
                311-201        15
   T: 0316/811 311-201

                                    www.bks.at
                                     www.bks.at                             39
                                     www.bks.at
                                     www.bks.at
APRIL

                                                           Krise der repräsentativen Demokratie
                                                                  Univ.-Prof. Dr. Max Haller
  Akutmedizin . Rehabilitation . Pflege
                                                       Als Fakten für die Krise der repräsentativen D
                                                                                                    ­ emokratie
                                                       ortet Prof. Max Haller abnehmende Wahlbeteiligung,
                                                       geringes Interesse der jungen Generation an Politik und
                                                       sinkendes Vertrauen in die PolitikerInnen. Könnte nun
                                                       eine verstärkte direkte Demokratie als Ergänzung der
                                                       repräsentativen Demokratie dienen?

                                                       Nach einem Ausflug in die Schweiz und der Frage, ob
                                                       diese als Vorbild für Österreich dienen könne, kommt
                                                       der Vortragende zur Konklusion seiner Forschungen
                                                       hinsichtlich der Wirkungen einer verstärkten direkten
                                                       Demokratie. Diese führt nicht zu verantwortungslosen
                                                       oder menschenrechtlich problematischen Entscheidun-
                                                       gen, hebt aber das Interesse und den Informationsstand
                                                       der Bevölkerung an den jeweiligen Themen als Folge
                                                       einer breiten öffentlichen Diskussion.
                                                       (sowi-av.uni-graz.at)

                                   M E NSCH
                                DER elpunkt
                                        itt
                                   im M

Privatklinik Lassnitzhöhe |Privatklinik
                           Privatklinik St. Radegund
    Privatklinik Hollenburg | Privatklinik Leech
    Reha bruck | Seniorenresidenz Eggenberg
   Haus Mariatrost | Margarethenhof Voitsberg
                  Haus Weinitzen
      Betreuungsheim Neutillmitsch-Gralla
                                                                                 41
     Schlosshotel Szidónia | Hotel Mariahilf
JUNI

                                         Einfluss der Blockchain-Technologie
                                                auf die Finanzbranche
                                                    Gerald Ratz, BA

                                    Für die Entwicklung von Bitcoins (Peer-to-Peer Elek­
                                    tronic-Cash System) war die Bankenkrise 2008 der
                                    Ausgangspunkt. Seitdem entwickelt sich die T
                                                                               ­ echnologie
                                    Blockchain in atemberaubendem Tempo. Die Generie-
                                    rung der weltweiten Netzwerke zur direkten Abwicklung
                                    von Transaktionen erfolgt ohne Zwischenpartner und
                                    ohne das massive Reglement, dem z.B. Banken unter-
                                    liegen. Die Kapazitäten und die Leistungsfähigkeit der
                                    Blockchain erscheinen gigantisch. Risken wie z.B.
                                    Rechtsrisiko, Wertschwankungs- bzw. Totalverlust­risiko,
                                    Betrugs- und Manipulationsrisiko, Geldwäsche, regula­
                                    torische Hürden, und Datenschutz stehen Chancen wie
                                    z.B. Schnelligkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit,
                                    ­Kosteneinsparungen, Imagegewinn, neue Geschäfts-
                                     modelle und Unternehmensstrukturen und die Aufwer-
                                     tung der Globalisierung gegenüber.
                                     (sowi-av.uni-graz.at)

Steuerberater – Wirtschaftsprüfer
Dr. Peter Hadl
VWT Steiermark

                                                              43
REVIEW
                                                  39. SOWI-Postgraduate Wirtschafts-
                                                  symposium an der KTH in Stockholm

                                                  Verwerfungen! – Weltwirtschaft unter
                                                   ­geänderten (Rahmen-)Bedingungen

                                              „Wer Bücher liest, schaut in die Welt und nicht nur bis
                                              zum Zaune“ (Johann Wolfgang v. Goethe) – kaum tref-
                                              fender lässt es sich beschreiben, als im Zuge des
                                              39. SOWI-Postgraduate Wirtschaftssymposiums die
                                              Teilnehmer und Teilnehmerinnen des SOWI-AV in der
                                              Bibliothek der KTH Stockholm zusammenkamen, um
                                              über die Verwerfungen in der Weltwirtschaft zu de­
                                              battieren.

  Change the Change!
  Mit gewohntem Vorgehen stößt man schnell
  an seine Grenzen – auch bei Veränderungs-
  vorhaben.

  Echter Wandel braucht:
  • eine positive Stimmung für Change.
  • ein Loslassen von vergangenen Erfolgen.
  • rasche Erfolge durch agiles Handeln.
  • neue Dialogformen.
  • Führungskräfte, die sich entwickeln.

  ICG gestaltet seit über 35 Jahren
  maßgeschneiderte Veränderungsprozesse
  und ist Ihr Partner beim Change.
                                              Beginnend mit den Grußworten des Vorsitzenden des
                                              SOWI-AV, KoR Mag. Volker Pichler, und des Dekans
                                              der SOWI-Fakultät, Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht,
www.integratedconsulting.at                   wurden die Anwesenden aufgefordert, einen Schritt
                                              zurückzutreten und sich ein Gesamtbild unserer globa-
                                              lisierten Welt zu machen.

                                                                        45
Um Zusammenhänge und geschichtliche Entwicklun-
gen zu verstehen, vermittelte Univ.-Prof. DDr. Gerald
Schöpfer den Teilnehmenden zuallererst einen Eindruck
über Systembrüche in der Wirtschaft. Einen Fokus,
wohin denn die Weltwirtschaft treibe, setzte Ao. Univ.-
Prof. Dr. Karl Farmer in seinem Vortrag. Univ.-Prof. Mag.
Dr. Richard Sturn griff als nächstes Thema die politische
und wirtschaftliche Situation Europas auf. Daran an-
schließend präsentierte Dr. Claudia Unger die Idee der
Sozialunion Europa. Über Schwedens Positionierung
in der EU referierte als nächstes MMag. Dr. Arthur
Winkler-Hermaden, Österreichischer Botschafter in
Stockholm. Der Management-Zugang der Schweden
wurde von Uni Graz-Absolvent und Auslandsösterrei-
cher Mag. Christoph Kircher, MSc erläutert, der als
Geo-Informatiker in Schweden tätig ist. Dr. Peter ­Riedler
zeigte im Anschluss die Unterschiede bzw. Gemein-
samkeiten von Wissenschaft und Forschung in Skan-
dinavien und Österreich auf. Den letzten Vortrag hielt
der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Stockholm,
Mag. Dr. Albrecht Zimburg, der die bilateralen Aspek-
te der Wirtschaftsbeziehung zwischen Österreich und
Schweden veranschaulichte.

                           47
Geleitwort

                            „Die Zukunft liegt in Afrika“ –
                            Dieser Satz gehört mittlerwei-
                            le zum Standardrepertoire der
europäischen (Wirtschafts-)Politik, mehr noch der me-
dialen Politikbeobachtung. Auch wenn die tägliche
Schlagzeile zu Afrika überwiegend den Herausforde-
rungen Hunger, Klimawandel und Massenmigration gilt,
ist die südafrikanische Erfolgsgeschichte – hier wird
rund ein Fünftel des Brutto-Inlandsprodukts des ge-
samten Kontinents erwirtschaftet – nicht nur unter
­Ökonomen längst bekannt. Als Mitglied der BRICS-
 Staatengruppe gehört Südafrika zu den am stärksten
 wachsenden Volkswirtschaften; und das seit mehr als
 20 Jahren. Schon heute ist das Land am Kap Öster-
 reichs wichtigster Exportmarkt in Afrika. Das im März
 2018 in Kigali unterzeichnete Freihandelsabkommen
 der Afrikanischen Union einerseits, aber auch die un-
 belastete österreichische Geschichte in der kolonialen
 Vergangenheit Afrikas sind Potenziale für ein weiteres
 und nachhaltiges Wachstum.
 Dass der Verein der AbsolventInnen der Sozial- und
 Wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen an
 der Universität Graz sein „40. SOWI-Postgraduate Wirt-
 schaftssymposium“ Südafrika widmet, ist daher für mich
 wenig überraschend. Dieser Think Tank weiß immer
 sehr genau, wo Zukunft stattfindet. Es beeindruckt mich
 auch, dass dieses Treffen nicht nur über Südafrika
 spricht, sondern im Land selbst stattfindet. Denn ­gerade
 im Zeitalter von Telekonferenzen kommt der beson­dere
 Wert der persönlichen Begegnung und der unmittel­
 baren Erfahrung meist viel zu kurz.
 Ich wünsche dem Symposium viel Erfolg!

Ihr Mag. Siegfried Nagl
Bürgermeister der Landeshauptstadt Graz

                            51
Geleitwort

Bündnisse wie die Europäische Union zeigen erfolgreich
vor, wie Staaten und ein ganzer Kontinent durch Koope-
rationen auf politischer und wirtschaftlicher Ebene von-
einander profitieren. Die EU hat Vorbildwirkung für viele
transnationale Allianzen – vor allem auch für den auf-
strebenden Kontinent Afrika.
„Wirtschaftliches Erwachen in Afrika am Beispiel von
Südafrika“, der Titel dieses Symposiums, zu dem der
AbsolventInnenverein der Sozial- und Wirtschaft­s­
wissen­schaftlichen Fakultät unserer Universität einlädt,
gibt einen guten Überblick über die Bandbreite der in-
terdisziplinären Zugänge: Bergbau, Tourismus und
Weinbau sind nur einige wenige Eckpfeiler des umfas-
senden Themas, das bei diesem postgradualen Wirt-
schaftssymposium an der südafrikanischen Universität
Stellenbosch kritisch hinterfragt wird.
Für die globalen Herausforderungen, denen wir uns als
internationale Forschungsuniversität stellen müssen,
braucht es Persönlichkeiten, die das in Angriff nehmen.
Das erworbene Fachwissen allein reicht heute dazu
nicht aus, um im Beruf Erfolg zu haben. Es ist wichtig,
sich in Form von Zusatzqualifikationen und Schlüssel-
kompetenzen, die unsere Studierenden im Rahmen des
Studiums erwerben können, neue Kenntnisse anzu­
eignen.
Ich wünsche den TeilnehmerInnen dieser Tagung Erfolg
und Freude an den interessanten Vorträgen und eine
spannende und ertragreiche Diskussion.

Ihre Rektorin,
Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper
Karl-Franzens-Universität Graz

                           53
WWW.CAPITALBANK.AT
                                                                                      Geleitwort

                                                            Die Veranstaltungen unseres Absolventenvereins sind
                                                            seit nunmehr 40 Jahren ein fixer Bestandteil des
                                                            ­akademischen Jahres an der Sozial- und Wirtschafts-
                                                             wissenschaftlichen Fakultät. Im Jubiläumsjahr findet
                                                             heuer das bereits 40. SOWI-Postgraduate Wirtschafts-
                                                             symposium und damit gleichzeitig auch ein Jubiläums-
                                                             symposium statt, wobei dieses die Mitglieder des SOWI-
                                                             AVs nach Südafrika führen wird.

                                                            Unter dem Titel „Wirtschaftliches Erwachen in Afrika
                                                            am Beispiel der Republik Südafrika“ greift der S
                                                                                                           ­ OWI-AV
                                                            ein höchst aktuelles Thema auf. Vortragende aus den
                                                            Bereichen Wirtschaft und Forschung werden zur
                                                            ­historischen Entwicklung der Beziehungen zwischen
                                                             (Süd-)Afrika und Europa Stellung nehmen sowie die
                                                             aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen thema-
                                                             tisieren. Darüber hinaus wird es auch Gelegenheit
                                                             ­geben, Einblicke in die Aktivitäten österreichischer
                              Email office@capitalbank.at

                                                              ­Unternehmen zu erhalten, die in Südafrika tätig sind.
                              Telefon 0316.8072.0

                                                            Ich darf dem SOWI-AV herzlich für sein mittlerweile
                                                            40-jähriges sowie immer großartiges Engagement
                              A 8010 Graz
                              Burgring 16

                                                            ­danken und wünsche dem 40. SOWI-Postgraduate
      PRIVAT BANKING WITH A

                                                             Wirtschaftssymposium viel Erfolg.

                                                            Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht
                                                            Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen
                              GRAWE Gruppe AG

                                                            Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz
      CAPITAL P

                              Wien, Kitzbühel
                              Graz, Salzburg
                              Capital Bank

                                                                                      55
SEMINARPROGRAMM

     Wirtschaftliches Erwachen in Afrika
     am Beispiel der Republik Südafrika

Grußworte: KoR Mag. Volker PICHLER, Vorsitzender
des SOWI-AV und Univ.-Prof. Dr. Thomas FOSCHT,
Dekan der SOWI-Fakultät der Universität Graz

Afrika & Europa – eine wechselhafte politische und
wirtschaftspolitische Geschichte / em. Univ.-Prof.
DDr. Gerald SCHÖPFER, Universität Graz

Die bilaterale Situation Südafrika – Österreich / Dr.
­Johann BRIEGER, MBA, Österreichischer ­Botschafter,
 Pretoria

Die südafrikanische Wirtschaft und ihre Spezifika /
Mag. Johannes BRUNNER, WKO Johannesburg

Der südafrikanische Arbeitsmarkt und die Personal­
politik der Unternehmen / Mag. Lukas ROBISCH, MSc,
Universität Graz

Die südafrikanische Wirtschaft und der Bergbau /
Rudrajit MITRA, PhD, University of Witwatersrand,
­
Johannesburg

Südafrikas Wirtschaft im Umfeld des Weinbaus und
Tourismus – Erfahrungen eines österreichischen Inves­
tors und Betreibers einer Wein-Farm / DI Dr. Heimo
THALHAMMER, Kleinmond

Chancen für österreichische Unternehmen in Süd­
afrika am Beispiel der Andritz AG / DI Bernd ASBECK,
Andritz Delkor (Pty) Ltd, Kyalami

Investorenchancen in Südafrika / Prof. Dr. Michael
­Peter LAMONT, Stellenbosch University

                         57
INHALTSANGABEN und LEBENSLÄUFE

                                     Afrika & Europa – eine wechselhafte
                                     politische und wirtschaftspolitische
                                                 Geschichte

                                   Em. Univ.-Prof. DDr. Gerald SCHÖPFER
                                               Universität Graz

                                Afrika gilt als „Wiege der Menschheit“ und hier bildeten
                                sich einst kulturell hochstehende Großreiche.
Wer das Richtige im Kopf hat,
der kann auch die richtigen     Europas Eingriffe haben auf die afrikanische Ent­
                                wicklung entscheidenden Anteil genommen. Seit dem
Handlungen setzen. Tatkräftig   16. Jahrhundert war Afrika Lieferquelle für den Sklaven­
werden. Etwas bewirken.         handel. Die Entwicklung einer eigenständigen afrika­
                                nischen Identität wurde durch Missionstätigkeit, durch
PMCC Consulting ist
                                Kolonisation und den Imperialismus behindert und es
Initialzünder für Taten.        kam zu willkürlichen reißbrettartigen Gebietsgrenzen,
                                die sich heute in den modernen afrikanischen Staats-
                                grenzen spiegeln. Das europäisch-afrikanische Verhält-
                                nis ist durch diese Vorgeschichte bis in die Gegenwart
                                mitgeprägt.

                                Afrika zählt keineswegs zu den Gewinnern der Globa-
                                lisierung. Trotz seines Reichtums an Rohstoffen und
                                Bevölkerungswachstum ist die wirtschaftliche Entwick-
                                lung durch das Klima, durch über 2000 eigenständige
                                afrikanische Sprachen, durch heterogene Stammes-
                                strukturen und durch labile politische Strukturen etc.
                                gehemmt. Die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer
                                signalisieren, dass Europa für viele Afrikaner ein Sehn-
                                suchtsort geworden ist.

                                Ein einiges Europa könnte viel zu einer positiven Ent-
                                wicklung in Afrika beitragen. Das würde auch Europa
                                gut tun.

                                                          59
Wer schaut auf
 Investitionen und
 Innovationen?                                Em. Univ.-Prof.
                                              DDr. Gerald SCHÖPFER

                     1977 bis 2012 Vorstand des Instituts für Wirtschafts-,
                     Sozial- und Unternehmensgeschichte an der Karl-­
                     Franzens-Universität Graz. Dreimal Dekan der SOWI-
 Steiermarks         Fakultät und langjähriger Vorsitzender des Fakultäts-

 Unternehmerinnen
                     gremiums. 1995 bis 2004 Leiter des Medien-Lehrgangs.
                     Wissenschaftlicher ­Leiter der Steirischen Landesaus-

 & Unternehmer         stellungen 1989 (Menschen & Münzen & Märkte) und
                     1993 (Peter Rosegger) und der Millenniums­ausstellung
                     auf der Riegersburg (1996). 1972 bis 2004 Chefredak-
                     teur der Kulturzeitschrift „­ steirische berichte“.
                     1993 bis 2001 Mitglied der Regional­radio­behörde bzw.
                     Privatrundfunkbehörde im Bundeskanzleramt in Wien.
                     Mitglied der Steiermärkischen Landesregierung
                     ­(Lan­des­­rat für Wirtschaft und Europa) und von 2005
                      bis 2010 Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag
                      und Fraktionssprecher für Bildung, Wissenschaft und
                      Forschung.
                      Seit 2001 Vorsitzender des Steirischen Gedenkwerkes
                      Josef Krainer.
                      Seit 2010 Vertreter Österreichs in der ECRI-Kommis-
                      sion des Europarates in Strasbourg.
                      Theodor-Körner-Preis für Wissenschaft. Großes Golde­
                      nes Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Österreichi-
                      sches Ehrenkreuz für Wissenschaft & Kunst 1. Klasse.
                      Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der
                      ­Forschungsgesellschaft Joanneum Research. Lehrtätig­
                       keiten an der KFU, der TU Graz und der Wirtschafts­
                       universität Wien etc.
                       Seit 2013 Präsident des Österr. Roten K  ­ reuzes.
                       Zahlreiche Publikationen zur Wirtschafts-, Sozial- und
wko.at                 Unternehmensgeschichte.

                                               61
Die bilaterale Situation
                                                                                         Südafrika – Österreich

                                                                                  Mag. Dr. Johann BRIEGER, MBA
                                                                                 Österreichischer Botschafter, Pretoria

                                                                           Südafrika ist nicht nur mit Abstand Österreichs größter
                                                                           Außenwirtschaftspartner in Afrika, sondern genießt

                                                     © JOANNEUM RESEARCH
                                                                           auch darüber hinaus eine besondere Position. S ­ üdafrika
                                                                           ist einziges afrikanisches Mitglied der G20, Mitglied der
                                                                           BRICS und wird 2019/20 zum dritten Mal nach 2007/08
                                                                           und 2011/12 nichtständiges Mitglied im VN Sicherheits-
                                                                           rat sein.
                Stadtentwicklung
                                                                           In Anerkennung dieser Rolle und der Genesis des Über-
                                                                           gangs aus dem Apartheid-System in das demokratische
Nachhaltige Stadt- und Raumorganisation
                                                                           Südafrika mit den Wahlen 1994 hat die EU mit Süd-
Der städtische Raum unterliegt einem kontinuierli-                         afrika eine „strategische Partnerschaft“ vereinbart. Süd-
chen Veränderungsprozess: Energieoptimierung, die                          afrika ist damit nur einer von 10 Staaten auf der Welt
                                                                           mit diesem privilegierten Zugang.
Reduktion von Emissionen sowie die Anpassung an
den Klimawandel gehören zu den gegenwärtigen                               Nun geht es darum, diese breite Zusammenarbeit und
Herausforderungen an eine » Stadt der Zukunft «.                           enge Verbindung, sowie die insgesamt starke Position
JOANNEUM RESEARCH erforscht aktuelle Fragen der                            der EU in Südafrika als bei weitem bedeutendster
                                                                           ­Investor und Handelspartner, aber auch größter Geber
Stadtentwicklung und ist kompetent in Fragen der
                                                                            zu einem nachhaltigen Aufschwung zu nützen, damit
Verkehrsmodellierung und Gestaltung von urbanem                             Südafrika die nötigen Arbeitsplätze für die jährlich auf
Raum. Dabei werden neue Verfahren zur Messung,                              den Arbeitsmarkt drängenden 500.000 Jugendlichen
Modellierung und Bewertung räumlichen Verhaltens,                           bereitstellen kann. Eine enorme Herausforderung.
insbesondere des Verkehrs, eingesetzt.

LIFE – Zentrum für Klima, Energie und Gesellschaft
life@joanneum.at

                                          prm ins 18 608                                              63
Mag. Dr. Johann BRIEGER, MBA

                                      Nach Studium in Linz, Toronto und an der WU-Wien
                                      arbeitete Botschafter Brieger für einige Jahre in unter-
                                      schiedlichen Managementfunktionen in der Privatwirt-
                                      schaft (darunter AT Kearney Consulting) bevor er 1992
                                      in das Außenministerium eintrat.

                                      Ein ständiger Begleiter seiner Tätigkeit war dabei
                                      ­Österreichs Rolle und Arbeit in der EU. So war Bot.
                                       Brieger Mitglied des österreichischen Verhand-
                                       lungsteams für die Vorbereitung des österreichischen
                                       EU-Beitritts Anfang der 90-iger Jahre. Während der
                                       Erweiterungsverhandlungen mit unseren mittel­-­ost­
                                       europäischen Nachbarn war er stellvertretender Ver-
                                       handlungsleiter im Außenministerium und war zur­
                                       letzten österreichischen Präsidentschaft 2006 an der
                                       Ständigen Österreichischen Vertretung in Brüssel im
                                       Einsatz. Weitere Auslandsverwendungen führten
 Immobilien Schwarz & Schwarz OG       ­Botschafter Brieger nach Kenia, Paris und Australien.
    A-8010 Graz, Hofgasse 8 / II
   Tel.: 0316/82 89 74 Fax: DW 15     Von 2011-2015 vertrat er Österreich für fast fünf Jahre
                                      als Botschafter im Kosovo und wurde im Anschluss von
FN:189874b Landesgericht f.ZRS Graz
                                      Außenminister Sebastian Kurz nach Wien gerufen, um
  Email: office@schwarz-schwarz.at    im Außenministerium eine neue Abteilung für Unter-
Homepage: www.schwarz-schwarz.at      nehmensservice als zentrale Anlaufstelle der öster­
                                      reichischen Exportunternehmen aufzubauen. Gleich-
                                      zeitig war er stellvertretender Sektionsleiter der Service­
                                      sektion (Rechts- und Konsularsektion). Seit Februar
                                      2018 vertritt er die Republik als Österreichs Botschafter
                                      in Südafrika mit weiteren neun Staaten in seinem Ver-
                                      antwortungsbereich.

                                                                  65
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                                                                                       Die südafrikanische Wirtschaft
                                                                                             und ihre Spezifika

                                                                                          Mag. Johannes BRUNNER
                                                                                             WKO Johannesburg

                                                                              Knapp ein Drittel aller österreichischen Exporte nach
                                                                              Afrika gehen nach Südafrika und ein Fünftel aller ­Importe
                                                                              aus Afrika kommen aus dem Land am Kap. Südafrika

                                                     JETZT
                                                                              ist somit mit Abstand Österreichs wichtigster Handels-
                                                                              partner auf dem afrikanischen Kontinent. Der Wechsel
                                                     NEU!                     an der Regierungsspitze Anfang 2018 brachte auch
                                                                              neue Impulse für die Wirtschaft.

                                                                              Insgesamt jedoch ein durchaus positives Bild. Bei aller
                                                                              Euphorie angesichts des politischen Wechsels darf man

             HYPO 3
                                                                              aber nicht vergessen, dass 2019 ein Wahljahr ist. Der
                                                                              neue Präsident wird daher einen Mittelweg zwischen
                                                                              notwendigen Reformen und populären W ­ ahlversprechen
             3-PHASEN-PENSIONSVORSORGE                                        beschreiten müssen.

             Der neue Standard                                                Die nicht zuletzt aufgrund steigender Rohstoffpreise
             in der Pensionsvorsorge.                                         bessere Wirtschaftsentwicklung hilft dabei. 2017 lag
                                                                              das südafrikanische Wirtschaftswachstum mit 1,3 %
                                                                              deutlich über den Erwartungen. Für 2018 wird ein Wirt-
                                                                              schaftswachstum von 1,5 bis 2 % erwartet.

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Mag. Johannes Brunner, M.B.L.-HSG

                                                                Johannes Brunner ist seit August 2012 Wirtschafts­
                                                                delegierter in Johannesburg. Davor war er verantwort-
                                                                lich für Corporate Communication in der Marketing­
                                                                abteilung der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA in
                                                                Wien.

                                                                Seine früheren Einsätze führten ihn nach Barcelona,
                                                                Toronto, Kuala Lumpur und Helsinki. Er verfügt über
                                                                einen Abschluss an der WU in Wien und einen Master
                                                                in International Business Law der Hochschule St. ­Gallen

UNTERNEHMER
                                                                in der Schweiz.

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Der südafrikanische Arbeitsmarkt und die
      Personalpolitik der Unternehmen

          Mag. Lukas ROBISCH, MSc
                Universität Graz

Die großen HR-Herausforderungen rund um Digitali-
sierung, Leadership-Entwicklung oder Personalquali­
fizierung scheinen in Südafrika ähnlich zu sein wie in
Österreich. Die Rahmenbedingungen sehen jedoch
gänzlich unterschiedlich aus.

Der südafrikanische Arbeitsmarkt ist von der großen
Heterogenität der Bevölkerung (elf amtliche Landes-
sprachen, noch immer relevanten Klassifizierung in
Schwarze, Weiße und Coloureds etc.) und der sozialen
Ungleichheit im Land maßgeblich geprägt; die Fähig-
keit, Talente anziehen und halten zu können ist im
­Sinken, die aktuell geschätzte Arbeitslosenquote von
 25% im Steigen begriffen.

Vor diesem Hintergrund versucht der Vortrag einen
Überblick über Parallelen (Stichwort: Nachahmung
­unseres dualen Ausbildungssystems) und Unterschie-
 de in der Personalpolitik von österreichischen und
 ­südafrikanischen Unternehmen zu geben.

                         71
Mag. Lukas ROBISCH, MSc

Studium BWL und Wirtschaftspädagogik an der KFU
Graz und an der Anderson School of Management in
Albuquerque, New Mexico. Arbeitserfahrungen während
des Studiums u.a. bei den Unternehmen AVL, Atomic
Austria, Sparkasse Kitzbühel und Restaurant Agent Inc.
in San Diego, Kalifornien.

Lukas Robisch arbeitet seit 2015 am Institut für Personal­
politik der KFU. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im
Bereich Personalführung, Fertigstellung der Disser­ta­
tion Ende 2018. Er lehrt in den Bereichen (internatio­
nales) Personalmanagement, strategisches Manage-
ment, syste­misches Management und Gesundheits­
management an der KFU, Meduni Graz, Uni for Life
und an mehreren ausländischen Universitäten, u.a. der
Universität Cagliari und Florenz in Italien und der Uni-
versität Stellenbosch in Südafrika.

                           73
wastebox.at
                                              wastebox.at
                                               Toilettes
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 Haus(um)bau,Renovierung,
                Renovierung, Entrümpelung
                             Entrümpelung
oder
 oderGartenneugestaltung
      Gartenneugestaltung und
                            und Ihre
                                 Ihre                                       Die südafrikanische Wirtschaft
Mülltonne
 Mülltonneist
           isthoffnungslos
               hoffnungslos überfordert?
                            überfordert?                                           und der Bergbau

Organisieren                                                                     Rudrajit MITRA, PhD
  OrganisierenSie
                SieIhre
                    Ihre Abfallentsorgung
                          Abfallentsorgung
                                                                      University of Witwatersrand, Johannesburg
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                                                                                                                         ­ istory
                                                                   of mining in South Africa leading to its current state in
                                                                   the country. He will also include in his lecture of how
                                                                   the mining industry is responsible for the shaping of the
                                                                   South African economy.

                    -    Die einfachste Art Abfall zu entsorgen.                                75
                -       Die einfachste Art Abfall zu entsorgen.
Rudrajit MITRA, PhD

Associate Prof. Rudrajit Mitra is currently Associate
­Professor and Centennial Chair of Rock Engineering at
 the School of Mining Engineering at the University of
 the Witwatersrand since March 2017. After finishing his
 Bachelors in Mining Engineering in India, he moved to
 the USA. There he completed his Masters in Mining
 Engineering at the Pennsylvania State University and
 then moved on to complete his PhD in Mining Engi­
 neering at Virginia Polytechnic Institute and State
 ­University (Virginia Tech). From 2006 to 2017, he has
  been employed at the School of Mining Engineering at
  UNSW Sydney, initially as a Lecturer and then Senior
  Lecturer. During this time, he has also been the ­Director
  – Undergraduate Studies for the School, Chair of
  ­Program Leaders Committee for Mining Education
   ­Australia and Associate Director for iCinema Research
    Centre at UNSW Sydney. Mitra is also very actively
    involved in the Education Committee of the Society of
    Mining Professors (SOMP).
    His area of expertise include Rock Engineering, ­Virtual
    Reality Applications and Learning & Teaching. Apart
    from this he has been involved with the development
    of the Virtual Reality application for the Mining Industry.
    With the help of a great developing team at UNSW
    ­Sydney, he has developed some modules in this ­virtual
     environment. He is also currently researching into the
     learning and teaching aspects of the application of this
     virtual environment in Mining Engineering education.

                              77
Südafrikas Wirtschaft im Umfeld
                                                                       des Weinbaus und Tourismus –
                                                                     Erfahrungen eines österreichischen
                                                                  Investors und Betreibers einer Wein-Farm

                                                                          DI Dr. Heimo THALHAMMER
                                                                              Rivendell, Kleinmond

                                                                Beginnend mit der Geschichte des südafrikanischen
                                                                Weinbaus im 17. Jhdt. bis zu den Entwicklungen nach
                                                                der Apartheidpolitik.

                                                                Die Entstehung des Tourismus in Südafrika wird be-
                                                                schrieben, mit den zaghaften Anfängen im 19. Jh. bis
                                                                zum Ferntourismus und den heutigen Formen des
                                                                ­Kurzurlaubs (z.B. Golfreisen) in Südafrika.

                                                                Die Auswirkungen des Tourismus auf das Geschäft
                                                                ­einer Wein-Farm wird beleuchtet, der Einfluss auf ihre
                                                                 Beschäftigten und die saisonalen Auswirkungen.
Kapsch BusinessCom
                                                                Die Bedeutung des südafrikanischen Weinbaus, die
                                                                Absatzmärkte und die Produkte werden anhand des
Teamwork That Works.                                            Beispiels der Boutique Wein-Farm Rivendell dargestellt.

Die Collaboration-Lösungen von Kapsch schaffen eine völlig
neue Form von Teamwork und Zusammenarbeit. Damit ist das
Arbeiten von überall aus zu jeder Zeit an allen Projekten mit
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möglich. Dank Instant
Messaging, Voice over IP, Document Sharing oder Video-Con-
ferencing.

    www.kapsch.net
                                                                                          79
DI Dr. Heimo THALHAMMER

                                                            Diplom-Ingenieur (1971) und Dr. techn. (1977), Zivilin-
                                                                 genieur für Maschinenbau

                                                            Berufliche Laufbahn
                                                            1971 -1977 Assistent am Institut für Maschinenele­mente
                                                            1977 Geschäftsführer des elterlichen Apparatebau­
                                                                  unternehmens
                                                            1985 Gründung der Firma Chemisch Thermische Pro-
                                                                  zesstechnik GmbH (CTP) – Industrielle Abgas-
                                                                  reinigung
                                                            1991- 2013 CEO (Chief Executive Officer) der CTP. Er-
                                                                  werb von Beteiligungen und Tochterfirmen in
                                                                  ROK, USA, CN, A, D, E, F, S.
                                                            2010- 2017 Geschäftsführer und Gesellschafter der CTP
                                                                  Beteiligungsmanagement GmbH (CTP-H)
  Bodenseepromenade Bregenz                                 2013 Rückzug aus dem operativen Geschäft der CTP

                                                            Sonstige Aktivitäten
                                                            2005 Gründung der Unternehmen Whales and Castle

DIE SCHÖNSTE GEGEND,                                             Investments (Pty) Ltd (W&C) und Cavaletto 26
                                                                 (Pty) GmbH in Südafrika.
UM BERGE ZU VERSETZEN.                                      2006 Erwerb der Farm Rivendell durch W&C
                                                            2008 Anbau von Sauvignon-Blanc- und Shiraz-Reben
                                                                 auf Rivendell
WER VIEL VORHAT, KOMMT ZU UNS.                              2011 Erste Ernte: Sauvignon Blanc Maiden Vintage
Mit der Hypo Vorarlberg an Ihrer Seite können Sie alles     2011 Eröffnung des Bistros auf Rivendell. In Ergänzung
erreichen – von privaten Zielen bis hin zum Aufbau eines         zum Bistro entstand auf der Farm in 300m Ent-
internationalen Unternehmens. Sie werden staunen, was            fernung ein weiteres Restaurant, das vor allem
ausgezeichnete Beratung und schnelle Entscheidungen              für Großveranstaltungen genutzt wird.
alles bewirken können. Also: Welcher Berg darf’s sein?
Hypo Vorarlberg in Graz, Joanneumring 7, T 050 414 - 6800
www.hypovbg.at/graz                                                                   81
Chancen für österreichische Unternehmen
                           in Südafrika am Beispiel der Andritz AG

                                        DI Bernd ASBECK
                                  Andritz Delkor (Pty) Ltd, Kyalami

AUS EINER HAND:          Die ANDRITZ AG ist bereits seit Jahrzenten auf dem
FINANZIE RE N,           afrikanischen Markt von Johannesburg aus präsent.
                         Mit unserer sehr breit gestreuten Erfahrung haben wir
VORSORGEN, VERSICHERN    uns solide Referenzen in verschiedenen Industrie­
Mehr auf wuestenrot.at   sparten wie Papier & Zellstoff, Wasserkraft und Pum-
                         pen, Metals und Separation mit Bergbau, Lebensmittel-,
                         Umwelt- und Chemiebereich, aufgebaut.

                         Mit diesem Hintergrund und diesem Erfahrungsschatz
                         wollen wir Ihnen unser „Wo kommen wir her – wo ­wollen
                         wir hin“ zeigen.

                                                  83
DI Bernd ASBECK

1991 - 1996 Höhere technische Lehranstalt für Maschi-
       nenbau

2004 - 2006 Fachhochschule für Wirtschaftsingenieurs-
       wesen

2006 Abschluß mit Diplom-Wirtschaftsingenieur FH

1997 - 2004 Internationaler Projekt Manager für Förder­
       technik und vollautomatische Kommissionier­
       systeme bei PEEM Förderanlagen GmbH, später
       Teil der SSI Schäfer Gruppe

2004 - 2009 Internationaler Senior Project Manager für
       Mechanische Zellstoff-Systeme und Zellstoff-
       Trocknungsanlagen bei ANDRITZ AG

2009 - 2013 Projekt Direktor für die Entwicklung des
       neuen „ANDRITZ Wien“ Bürogebäudes für 1200
       Mitarbeiter und der Zusammenführung aller
       ­ANDRITZ Standorte in die Wiener Eibesbrunner­
        gasse

2013 - now Managing Director ANDRITZ Delkor PTY
       Ltd und Vice President Product Home Delkor in
       Johannesburg / South Africa

                          85
Investorenchancen in Südafrika
               Clevere Produkte                                                                  Prof. Dr. Michael Peter LAMONT
               zu Topkonditionen.                                                                      Stellenbosch University

                                                                                         The paper focuses on the overall investment climate in
Höchstzinsen für
Ihr Kapitalsparbuch                                               0in,2sen5p%.a.         South Africa and Africa within the context of present
                                                                   Z        ert!
                                                                    garanti              fiscal and global ratings constraints, the monetary p
                                                                                                                                             ­ olicy
   Laufzeit: 12 Monate
   ab einer Einlage von 500 EUR
                                                                                         outlook and sluggish growth. There are investment
Garantierter Zinssatz für die gesamte Laufzeit von 12 Monaten. Bei vorzeitiger
                                                                                         ­opportunities in all asset classes: money market, bond
Auflösung bzw. Teilbehebung werden pro nicht eingehaltenem vollen Monat
1 ‰ an Vorschußzinsen berechnet. Nach Laufzeitende fällt die Verzinsung auf
                                                                                          market, equities and property. Specific investments in
0,050 % Zinsen p.a. Stand per 1.5.2018; Änderungen vorbehalten.
                                                                                          each asset class are identified and discussed. A brief
                                                                                          review of local fund positioning is also provided.
Faire Zinsen für
Ihren Konsumkredit                                                     ab
   Beispiel: 10.000,00 Euro                                         4,9 %p.a.
   Laufzeit: 84 Monate                                             Zinsen
   Kreditrate: EUR 153,00
Information gemäß Verbraucherkreditgesetz:
Gesamtkreditbetrag: EUR 9.875,00; zu zahlender Gesamtbetrag: EUR 12.684,00;
Sollzinssatz: 4,9 % p.a. variabel; Jahreszinssatz effektiv: 7,7 % p.a. (einschließlich
Beiträge zur verpflichtend abzuschließenden Kreditrestschuldversicherung);
1 % Bearbeitungsgebühr zuschlägig; Erhebungsspesen EUR 75,00; Drucksorten
und Porti EUR 50,00; Kontoführungsgebühr EUR 7,00 p.Q.

Bei Individualisierung Ihres Kreditwunsches können sich kostenpflichtige Neben­
leistungen ergeben, die Einfluss auf den zu zahlenden Gesamtbetrag haben.
Erfüllung der banküblichen Bonitätskriterien vorausgesetzt.

Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

www.wsk-bank.at

                                                                                                                     87
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